Visuelle Kryptographie mit Komplementärfarben-Segmenten
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- Detlef Waltz
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1 Visuelle Kryptographie mit Komplementärfarben-Segmenten Ramon Pfeiffer Eberhard-Karls-Universität Tübingen Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik Arbeitsbereich Theoretische Informatik / Formale Sprachen 13. Dezember 2012
2 Übersicht 1 2 Grundlagen Viuselle Kryptographie Komplementärfarben 7-Segment-Anzeige Visuelle Kryptographie mit Komplementärfarben 3 Demonstration einer Online-Implementierung
3 Umfrage des Branchenverbands deutscher en (April 2011): 50% der Bevölkerung nutzt das Internet für geschäfte 50% davon mindestens einmal pro Woche Fast die Hälfte der Benutzer schätzt das Online-ing als sicher oder sehr sicher ein. Dennoch Möglichkeiten für Angriffe, zum Beispiel durch ing-trojaner
4
5 ,
6 , itan Nr 23?
7 , itan Nr 23?
8 , itan Nr 23? Überweisung ok
9 Man in the Middle
10 , Man in the Middle
11 Man, in the, Middle
12 , Man in the Middle, itan Nr 23?
13 , Man in the Middle, itan Nr 23?
14 , Man in the Middle, itan Nr 23? Überweisung ok
15 Man in the Middle
16 , Man in the Middle
17 Man, in the, Middle
18 , Man in the Middle, itan Nr 23?,
19 , Man in the Middle, itan Nr 23?, Abbruch
20 Man in the Middle
21 , Man in the Middle
22 Man, in the, Middle
23 , Man in the Middle, itan Nr 23?,
24 , Man in the Middle itan Nr 23?,, itan Nr 23?,
25 , Man in the Middle itan Nr 23?, , itan Nr 23?,
26 , Man in the Middle itan Nr 23?, , itan Nr 23?, Überweisung ok
27 Man in the Middle
28 , Man in the Middle
29 Man, in the, Middle
30 , Man in the Middle, itan Nr 23? GKEIC, CMMC
31 , Man in the Middle itan Nr 23? GKEIC, CMMC!?!?, itan Nr 23? GKEIC, CMMC
32 ,, Man in the Middle itan Nr 23? GKEIC, CMMC!?!?, itan Nr 23? GKEIC, CMMC
33 ,, Man in the Middle itan Nr 23? GKEIC, CMMC!?!? Abbruch, itan Nr 23? GKEIC, CMMC
34 Grundlagen Visuelle Kryptographie Vorgestellt 1994 von Naor und Shamir Schwarz-weiß Bild B wird zerlegt in zwei Bilder B1 und B2, dabei wird ein Pixel aus B dargestellt durch 4 Pixel in B1 und B2
35 Grundlagen Visuelle Kryptographie Vorgestellt 1994 von Naor und Shamir Schwarz-weiß Bild B wird zerlegt in zwei Bilder B1 und B2, dabei wird ein Pixel aus B dargestellt durch 4 Pixel in B1 und B2 Kopf B 1 B 2
36 Grundlagen Visuelle Kryptographie Vorgestellt 1994 von Naor und Shamir Schwarz-weiß Bild B wird zerlegt in zwei Bilder B1 und B2, dabei wird ein Pixel aus B dargestellt durch 4 Pixel in B1 und B2 Kopf Zahl B 1 B 2
37 Grundlagen Visuelle Kryptographie Vorgestellt 1994 von Naor und Shamir Schwarz-weiß Bild B wird zerlegt in zwei Bilder B1 und B2, dabei wird ein Pixel aus B dargestellt durch 4 Pixel in B1 und B2 Kopf Zahl Kopf Zahl B 1 B 2
38 Grundlagen Visuelle Kryptographie Bei Überlagerung von B1 und B2 entsteht wieder B
39 Grundlagen Visuelle Kryptographie Nachteile der Visuellen Kryptographie: B1 und B2 müssen exakt ausgerichtet werden, damit B sichtbar wird Kontrastverlust von 50% durch pseudo-weißes Pixel Jedes Teilbild B2 nur einmal verwendbar
40 Grundlagen Visuelle Kryptographie Lösungsansätze: Größere Strukturen verwenden, zum Beispiel Segmente einer 7-Segment-Anzeige Komplementärfarben gegen Kontrastverlust Einmalverwendbarkeit bleibt Problem
41 Grundlagen Komplementärfarben Komplementärfarben: Mischung aus einer Primär- und einer Sekundärfarbe
42 Grundlagen Komplementärfarben Komplementärfarben: Mischung aus einer Primär- und einer Sekundärfarbe Primärfarbe? Rot, Gelb, Blau
43 Grundlagen Komplementärfarben Komplementärfarben: Mischung aus einer Primär- und einer Sekundärfarbe Primärfarbe? Rot, Gelb, Blau Sekundärfarbe? Mischung aus je zwei Primärfarben Orange (= Rot + Gelb), Lila (= Rot + Blau), Grün (= Gelb + Blau)
44 Grundlagen Komplementärfarben Komplementärfarben ergeben in der Mischung schwarz zeichnen sich aus durch hohen Kontrast zueinander
45 Grundlagen Komplementärfarben Komplementärfarben sind abhängig vom gewählten Farbmodell Farbkreis nach Itten Primärfarben Rot, Gelb, Blau
46 Grundlagen Komplementärfarben Komplementärfarben sind abhängig vom gewählten Farbmodell Additive Farbmischung, RGB-Modell Primärfarben Rot, Grün, Blau
47 Grundlagen Komplementärfarben Komplementärfarben sind abhängig vom gewählten Farbmodell Subtraktive Farbmischung, CMY-Modell Primärfarben Cyan, Magenta, Gelb (Yellow)
48 Grundlagen Segment-Anzeige Segmentanzeigen: erfunden 1908 von F. W. Wood einzelne Segmente werden erleuchtet oder bleiben dunkel Am weitesten verbreitet ist die 7-Segment-Anzeige. Darstellung von Ziffern und wenigen Buchstaben, wenige Sonderzeichen
49 Grundlagen 14- und 16-Segment-Anzeigen Außerdem 14-Segment-, 16-Segment-Anzeige Höherer Zeichenvorrat, bessere Lesbarkeit In dieser Arbeit nicht benutzt, da komplexere Darstellung
50 Grundlagen Visuelle Kryptographie mit Komplementärfarben Visuelle Kryptographie mit Komplementärfarben
51 Grundlagen Visuelle Kryptographie mit Komplementärfarben Visuelle Kryptographie mit Komplementärfarben Keine Unterteilung eines Pixel in Subpixel mehr
52 Grundlagen Visuelle Kryptographie mit Komplementärfarben Visuelle Kryptographie mit Komplementärfarben Keine Unterteilung eines Pixel in Subpixel mehr Kopf Zahl Kopf Zahl Folie 1 Folie 2
53 Segmentbasierte Visuelle Kryptographie mit Komplementärfarben Segmentbasierte...
54 Segmentbasierte Visuelle Kryptographie mit Komplementärfarben Segmentbasierte Visuelle Kryptographie
55 Segmentbasierte Visuelle Kryptographie mit Komplementärfarben Segmentbasierte Visuelle Kryptographie... mit Komplementärfarben
56 Segmentbasierte Visuelle Kryptographie mit Komplementärfarben
57 Demonstration einer Online-Implementierung
58 Zusammenfassung Segmentbasierte Visuelle Kryptographie mit Komplementärfarben bietet erhöhte Lesbarkeit durch größere Strukturen und geringeren Kontrasverlust Kein zusätzliches Gerät benötigt, um Sicherheit herzustellen Alle Daten in Kommunikation zwischen und verschlüsselt Ausblick Rot-Grün-Blindheit? Fehlende Wiederverwendbarkeit der Folien?
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