Bilder im Zusammenhang mit Geoinformatik sind u.a.: Luftbilder, Satellitenbilder Synthetische Bilder (z.b. digitale Oberflächenmodelle)
|
|
- Evagret Fiedler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung Bilder im Zusammenhang mit Geoinformatik sind u.a.: Luftbilder, Satellitenbilder Synthetische Bilder (z.b. digitale Oberflächenmodelle)... dagegen weniger Fotos im landläufigen Sinn Spalten Zeilen Pixel (Bildpunkt)
2 Eigenschaften digitaler Bilder n x m Matrizen mit Einträgen aus N, also immer rechteckig und alle Pixel mit einem Wert versehen. Der Wertebereich folgt aus der radiometrischen Auflösung in [bit]: Bits Anzahl Grauwerte bzw. Farben = 2 0, = = = ca. 17 Mio, tatsächlich 3 x 8 Bit / 3 x 256 Bezeichnungen: Binärbilder (1 Bit), Echtfarbbilder (24 Bit). Statt Bilder spricht man allgemeiner auch von Rasterdaten. Speicherbedarf (unkomprimiert): Zeilen x Spalten x Bits/8 [bytes]
3 Trivial, aber wichtig: Das Pixel stellt einen Punkt auf dem Monitor dar, ist tatsächlich aber eine Zahl! Das hat verschiedene Konsequenzen: Der Pixelwert ist noch keine Farbe Mit Pixelwerten kann man rechnen ( z.b. Thema Filter) 135? Pixelwert, soll auf dem Bildschirm als hellgrauer Punkt erscheinen Bildschirmpunkt
4 Vom Pixelwert zur Farbe Grundsätzlich gibt es hierfür zwei verschiedene Möglichkeiten, je nach radiometrischer Auflösung: Bit Farbpalette, enthält je Zeile: Pixelwert sowie die Intensitäten (Helligkeitswerte) für Rot, Grün und Blau, jeweils zwischen 0 und 255. Alle Intensitäten gleich Grau.
5 Bei 24-Bit-Bildern (besser: 3x8-Bit) entfällt die Farbpalette, da für jedes Pixel 3 Zahlen vorliegen, nämlich die Farbintensitäten Rot, Grün und Blau, jeweils wieder aus dem Intervall [0, 255]. Für die Anordnung der jeweils 3 Werte pro Pixel gibt es drei Möglichkeiten: Pixelweise (rot 1 grün 1 blau 1 rot 2 grün 2 blau 2 rot 3...) Zeilenweise Blockweise 16-Bit-Bilder stellen in der Geoinformatik meist einen Sonderfall dar. Dieser Datentyp wird üblicherweise für Oberflächenmodelle (Geländemodelle) verwendet, also für synthetische Bilder, wobei die Pixelwerte dann keine Farben sind, sondern eine numerische Bedeutung haben (z.b. Geländehöhen).
6 Wir halten fest: Rasterdaten / Bilder haben eine endliche radiometrische Auflösung (= Anzahl möglicher Farben). Die Realität (stufenlose Farbverläufe) wird also quantisiert wiedergegeben. Aus den Pixelwerten sowie ggf. der Farbpalette ergeben sich die Farben, welche dann z.b. auf dem Monitor oder dem Drucker dargestellt werden. Die Helligkeiten (Grauwerte bzw. 3 x Farbwerte) werden zumeist im Bereich gespeichert, also in 8 Bit. Es gibt jedoch auch radiometrisch höher auflösende Kameras (10 oder 12 Bit) und demzufolge auch erweiterte Bildformate. In diesem Zusammenhang müssen wir kurz das Thema Farbmodelle ansprechen:
7 Farbmodelle Die additive Farbmischung aus den Grundfarben Rot Grün Blau wird auf dem Monitor eingesetzt ( RGB-Monitor ). Die subtraktive Farbmischung aus den Grundfarben Gelb Magenta Cyan finden wir dagegen z.b. bei Farbdruckern. Die beiden Farbmodelle sind komplementär zueinander jeweils eine Grundfarbe des einen Modells ergibt sich aus zwei Grundfarben des anderen Modells, z.b. Rot + Grün = Gelb (additiv).
8 Geometrische Auflösung Wenn wir ein reales Bild (z.b. ein Foto) betrachten, gibt dies üblicherweise ein bestimmtes Objekt verkleinert wieder. Bei Papierbildern ähnlich wie bei topographischen Karten kennt man den Begriff Maßstab. Die geometrische Auflösung ist sozusagen das digitale Pendant dazu: Als Beispiel könnte ein Pixel eine annähernd quadratische Fläche von ca. 1 x 1 cm auf dem Objekt repräsentieren. Wir wollen uns zwei Beispiele dafür ansehen, wo die geometrische Auflösung in der Geoinformatik eine Rolle spielt: (1) Bei Luft- und Satellitenbildern steht ein Pixel für eine annähernd quadratische Fläche auf dem Boden (Bodenauflösung, ground resolution, GSD = ground sample distance ), beispielsweise 5 x 5 Meter.
9 (2) Bei Geräten wie Scannern oder Druckern finden wir ebenfalls den Begriff geometrische Auflösung, üblicherweise in der Einheit [dpi]. dpi = dots per inch = Punkte pro Zoll mit 1 Zoll = 2.54 cm Wenn wir z.b. eine Papiervorlage mit 600 dpi scannen, entspricht dies 600 Punkten pro Zoll oder ca. 236 Punkten pro cm. Dies ist zu bedenken, wenn wir beispielsweise eine topographische Karte oder ein Luftbild einscannen wollen. Beispiel: Das Luftbild habe einen Maßstab von 1:15000, wir benötigen eine Bodenauflösung von 0.5 m. 1: Meter in der Natur entsprechen rund mm im Luftbild. 1 Zoll = 25.4 mm / mm 770 dpi. Aus bestimmten Gründen (insb. Resampling) scannt man dann mit etwa doppelter Auflösung, hier also mit mindestens 1200 dpi.
10 Wir halten fest: Rasterdaten / Bilder haben eine endliche radiometrische und geometrische Auflösung. Dies kann man sich recht einfach merken am Beispiel analoger Rasterbilder wie z.b. einem Teppich oder einer Stickerei: Die Knoten sind endlich klein und es gibt nur eine endliche Anzahl von Farben. Ein altes Rasterbild : Teppich aus Südsibirien, entstanden um 500 v.chr. [aus Wikipedia]
11 Bildformate Für Rasterdaten existieren viele Standard-Dateiformate, am bekanntesten sind BMP, PCX, JPEG, TIFF, PNG und GIF, für unsere Anwendungen auch spezielle Formate und Erweiterungen wie etwa Geo-TIFF (für zusätzliche Geometrie-Informationen). Da Rasterdaten oft sehr groß sind (mehrere 100 MB), wurden verschiedene Kompressionsverfahren entwickelt. Für Anwendungen in der Geoinformatik gilt, dass wir bis auf wenige Ausnahmen nur unkomprimierte Bilder (RAW) oder solche mit verlustfreier Kompression verwenden! Verlustfrei sind z.b. die Lauflängenkodierung oder das LZW- Verfahren, verlustbehaftet z.b. die Wavelet-Transformation. Allgemeiner Rat: Vorsicht mit dem JPEG-Format!
12 Bildformate Innerhalb der Bilddatei gibt es üblicherweise folgende Ordnung: Der Header enthält Informationen zum Bild, etwa Anzahl der Zeilen und Spalten, Anzahl der Bits pro Pixel (radiometrische Auflösung), ggf. die Farbpalette, ggf. Lageinformationen (Koordinaten der Bildecken) usw. Danach folgen die eigentlichen Bildinformationen (Pixelwerte). Diese sind nicht (wie anschaulich zu vermuten) als zweidimensionales Feld, sondern als Vektor (alle Werte hintereinander weg) gespeichert. Für den korrekten Zeilenumbruch benötigt man also die Anzahl der Pixel pro Zeile (= Spalten). Bei einigen Bildformaten folgt dann noch ein Footer mit weiteren Informationen, mitunter gibt es auch Zusatzdateien (z.b. worldfile ).
13 Verfahren der Bildverarbeitung Ähnlich wie bei der Auflösung (radiometrisch, geometrisch) unterscheiden wir Verfahren der radiometrischen bzw. geometrischen Bildverarbeitung: Radiometrisch: Hierbei werden die Pixelwerte verändert, jedoch nicht die geometrischen Parameter. Beispiele: Verändern von Helligkeit und Kontrast, verschiedenste Filter (z.b. Weichzeichner). Geometrisch: Beispiele sind Drehen, Spiegeln, Größe verändern, Bildausschnitte herstellen. Mitunter werden dabei auch die Pixelwerte beeinflusst hierzu kommen wir später noch. Kombinationen mehrerer Bilder: Überlagern, neben-/untereinander montieren, rechnerisches Verschneiden, Mosaike.
14 Radiometrie: Punktorientierte Verfahren Sofern die Pixelwerte Punkt für Punkt unabhängig voneinander verändert werden, spricht man von punktorientierten Operationen. Ein bekanntes und einfaches Beispiel ist das Verändern von Helligkeit und/oder Kontrast eines Bildes. Hierzu sehen wir uns zunächst einige Histogramme an diese stellen die Verteilung der Grauwerte bzw. der Farbwerte eines Bildes dar: Häufigkeit in % Summenkurve Pixelwerte, (8 Bit)
15 Dunkel, geringer Kontrast Hell, geringer Kontrast Mittel, höherer Kontrast
16 Helligkeit und Kontrast beziehen sich also auf das Verhältnis von Pixelwerten (pw) zu ihrer Wiedergabe auf Bildschirm oder Drucker, anders ausgedrückt: f(pw) = k*pw+h mit k = Kontrast und h = Helligkeit. Beispiele: f(pw) = pw+25 erhöht die Helligkeit f(pw) = 2*pw verstärkt den Kontrast Mit geeigneten Werten für k und h kann man demzufolge aus einem gegebenen Bild ein neues berechnen. Alternative: Man rechnet nur die Wiedergabe am Bildschirm um mit Hilfe einer sogenannten Lookup-Tabelle (Umrechnungstabelle, Einträge ): Pixelwert Bildschirm
17 Radiometrie: Umgebungsorientierte Verfahren Zu den umgebungsorientierten radiometrischen Operationen gehören beispielsweise Filter. Nachstehend ein einfaches Beispiel aus der Gruppe der Tiefpassfilter: Der Mittelwertfilter oder Weichzeichner: Das arithmetische Mittel aller Pixelwerte innerhalb eines (zumeist quadratischen) Fensters wird dem zentralen Pixel zugewiesen: n pw_neu = pw i i = 1 Der Effekt dieses Filters ist abhängig von der Fenstergröße:
18 Mittelwertfilter (Weichzeichner) Original 5x5 9x9 13x13
19 Wieso eigentlich Tiefpassfilter? Wir betrachten ein Grauwertprofil mittig von links nach rechts über ein Bild: Original Mittelwertfilter 13x13 Man erkennt deutlich, dass die hohen Frequenzen herausgefiltert wurden. Die tiefen dagegen konnten das Filter passieren.
20 Hier als Gegensatz eine Filterung mit einem 5x5-Hochpassfilter: Dabei werden die tiefen Frequenzen abgeschwächt, was den Effekt einer Kantenschärfung hat.
Digitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am
Digitale Bilder Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am 06.05.2015 Inhaltsverzeichnis Einheiten Grafiktypen Bildformate Farbtiefe Farbbilder/ Farbräume Quellen Einführung in die Bildverarbeitung
MehrGrafikformate. Auflösung Farbtiefe Farbmodelle
Farblehre Grafikformate Auflösung Farbtiefe Farbmodelle Grafikformate 1. Auflösung Je höher die Auflösung umso besser das Bild. niedrig mittel hoch 09.03.2007 2 Auflösung 1cm 1cm 1 Pixel pro cm Auflösung
MehrBILDBEARBEITUNG IM UNTERRICHT
BILDBEARBEITUNG IM UNTERRICHT Grundlagen Farbtiefe Farbmodelle CYMK, RGB Patrick Meier, Wilmatt 2, 637 Root, msib.ch GRUNDLAGEN PHOTOSHOP Ein zentraler Begriff bei Pixelgrafiken ist die Bildauflösung.
MehrGrundlagen digitaler Bildbearbeitung
Grundlagen digitaler Bildbearbeitung Folie 2 Inhaltsübersicht Bitmaps und Vektorgrafiken Grafikformate Farbräume und Farbmodelle Farbmodus (Farbtiefe) Bildauflösung Webfarben Folie 3 Bitmaps und Vektorgrafiken
MehrGrafikformate. Grafikformate. Digitale Bildverarbeitung Bildkompression
Digitale Bildverarbeitung Bildkompression Einleitung Datenmenge für ein unkomprimiertes Bild Verwendungszweck des Bildes Bild soll weiterverarbeitet werden Bild soll archiviert werden Bild soll per E-Mail
MehrBildgrösse Millionen Farben. Breite in Pixel Höhe in Pixel Farbtiefe in Bit : 8 = Bildgrösse in Byte
Inhaltsverzeichnis Bildgrösse... 1 Bildformate... 2 Scannen... 3 Grösse ändern... 3 Freistellen... 4 Rotieren... 4 Farben anpassen... 4 Kopieren / Einfügen... 5 Zusammenarbeit mit anderen Programmen...
Mehr16. März Kommunikation der Universität Basel. Das digitale Bild. Bildaufbau Bildformate. Matthias Geering, Sprache & Kommunikation 1
16. März 2017 Kommunikation der Universität Basel Das digitale Bild Bildaufbau Bildformate Matthias Geering, Sprache & Kommunikation 1 Der Aufbau des digitalen Bildes Matthias Geering, Sprache & Kommunikation
MehrGrafikformate 2
Grafikformate 1 Grafikformate 2 Grafikformate 3 Grafikformate 4 Grafikformate 5 Grafikformate 2 Lösungen: 1. Bild mit Hilfe eines Rasters von Punkten beschreiben 2. Bild in geometrische Objekte unterteilen
MehrFARBTIEFE / KANÄLE 1 5
1 5 FARBTIEFE Die Farbtiefe gibt an, wieviel bit an Informationen pro Pixel gespeichert werden. Je mehr bits gespeichert werden, desto mehr verschiedene Farbabstufungen können dargestellt werden. Farbtiefe
Mehr1.Workshop Kamera Einstellungen, Basiswissen Lightroom.
1.Workshop Kamera Einstellungen, Basiswissen Lightroom. 10.02.2017 Workshop 2017 www.fototeam-mattigtal.at 1 Workshop 2017 www.fototeam-mattigtal.at 2 Fotos von SD Karte laden und Ordner anlegen Ordner
MehrDatenbanken und Informationssysteme. Bildbearbeitung. DI (FH) Levent Öztürk
Datenbanken und Informationssysteme DBI2 Bildbearbeitung DI (FH) Levent Öztürk Inhalt GIMP Vektorgrafik, Pixelgrafik Pixel, Punkt und co. Dpi, ppi Komprimierung Grafikformate BMP JPG GIF PNG TIFF Übungen
MehrZielstellung - "bildhafte" Darstellung von Informationen. "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte"
Informatik - Präsentation / Graphik 1 Präsentation / Graphik Zielstellung - "bildhafte" Darstellung von Informationen "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte" - Aufnahmefähigkeit des Menschen Lesen 10-150 Bit/s
MehrBildverarbeitung. Bildverarbeitung...2
Bildverarbeitung Bildverarbeitung...2 Etwas Computer-Technologie...2 Bildschirm...2 Drucker...2 Bildbearbeitungs-Techniken...2 Bitmap-Grafik...2 Vektor-Grafik...3 x- und y-koordinaten...3 Gegenüberstellung
Mehr1.2.1 Analoges Speichern auf Vinyl Erläutern Sie die prinzipielle Funktionsweise von Langspielplatten bzw. Plattenspielern.
1 Digitalisierung https://de.wikipedia.org/wiki/digitalisierung 1.1 Was versteht man unter Digitalisierung 1.2 Digital vs. Analog 1.2.1 Analoges Speichern auf Vinyl Erläutern Sie die prinzipielle Funktionsweise
MehrTagged Image File Format. Im Printbereich neben EPS sehr verbreitet.
1.1 Pixelgrafik (auch ) Beispiel: Bei en wird das Bild in kleine Quadrate (Pixel) zerlegt. Für jedes Pixel wird die entsprechende Farbe gespeichert. Ein Foto kann nur durch eine große Zahl von Pixeln realistisch
MehrFARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG
FARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG Unter dem Begriff Farbtiefe versteht man die Anzahl der pro Pixel zur Verfügung stehenden Bits zur Speicherung der Farbinformationen. Die
MehrGrafikformate 1 Grafikformate 2 Grafikformate 3 Grafikformate 4 Grafikformate 5 Grafikformate 2 Lösungen: 1. Bild mit Hilfe eines Rasters von Punkten beschreiben Bitmap-Grafik 2. Bild in geometrische Objekte
MehrKompression und Datenformate. Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate
Kompression und Datenformate Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate AGENDA Digitale Speicherung von Bildern Digitalisierung Informationsgehalt Speicherbedarf Kompression von
MehrScannen. 1. Hardware 2. Farbsysteme 3. Farbtiefe 4. Auflösung 5. Einstellungsoptionen 6. Quellen Referat: Scannen
Scannen 1. Hardware 2. Farbsysteme 3. Farbtiefe 4. Auflösung 5. Einstellungsoptionen 6. Quellen 1. Hardware Flachbettscanner Trommelscanner Kleinbild- Diascanner APS- Filmscanner Digital- Kompaktkamera
MehrEine verlustbehaftete Komprimierung ist es, wenn wir einige Kleidungsstücke zu
Komprimierungen In Netzwerken müssen viele Daten transportiert werden. Dies geht natürlich schneller, wenn die Datenmengen klein sind. Um dies erreichen zu können werden die Daten komprimiert. Das heisst,
MehrDatenbanken und Informationssysteme. Bildbearbeitung. DI (FH) Levent Öztürk
Datenbanken und Informationssysteme DBI2 Bildbearbeitung DI (FH) Levent Öztürk Inhalt GIMP Vektorgrafik, Pixelgrafik Pixel, Punkt und co. Dpi, ppi Komprimierung Grafikformate BMP JPG GIF PNG TIFF Übungen
MehrReferat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert
Referat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert Grundlegendes Grafiktypen Farbtiefe Farbbilder/räume 07.11.2012 Theorie der Bildbearbeitung 2 Pixel Kunstwort vom engl: picture element Lichtpunkt kleinste
MehrJPEG, PDF & Co. JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern
JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 1 Datei Bildschirm Drucker 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 2 Was ist eine Datei? 10011101
MehrGrafikformate. Grafikformate. Digitale Bildverarbeitung Bildkompression
Digitale Bildverarbeitung Bildkompression Einleitung Datenmenge für ein unkomprimiertes Bild Verwendungszweck des Bildes Bild soll weiterverarbeitet werden Bild soll archiviert werden Bild soll per E-Mail
MehrBegriffe: (grafische) Benutzeroberfläche, (grafische) Benutzerschnittstelle,
Gestaltung der Benutzeroberfläche Begriffe: (grafische) Benutzeroberfläche, (grafische) Benutzerschnittstelle, GUI (graphics user interface), Drei Grundsätze vorab: Halten Sie sich, wo immer möglich, an
Mehr(Punktnr.) x-wert y-wert (z-wert) ( ) ( )
Vektordaten Das Speichern bzw. Verarbeiten räumlicher Informationen als Vektordaten entspricht dem naheliegenden Muster einer Koordinatenliste die Dateien sind im Wesentlichen so aufgebaut: (Punktnr.)
MehrInhalte. Photogram. Aufnahmesysteme. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Digitalisierung analoger Bilder 1
Inhalte Photogram. Aufnahmesysteme Metrische Kameras (Definition der Inneren Orientierung) Analoge Messkameras Fotografische Aspekte Digitalisierung analoger Bilder Digitale Aufnahmesysteme (Messkameras)
MehrBildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!)
Bildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!) nun zur Farbtheorie... Die Farbräume RGB CMYK Rot, Grün, Blau addieren sich zu weißem Licht - Additive Lichtmischung Cyan, Magenta, Yellow verschlucken
Mehr1 Einführung. Bildformate Analyse der LSB-Ersetzung Weitere steganographische Algorithmen. Syndromkodierung in der Steganographie
Gliederung Einführung 1 Einführung 2 3 4 WS 2012/2013 Steganographie und Multimedia-Forensik Folie 121 Farbwahrnehmung Blau: 435,8 nm Grün: 546,1 nm Rot: 700 nm (445 nm) (535 nm) (575 nm) Empfindlichkeit
MehrGrundlagen der digitalen Bildverarbeitung / Fortsetzung
Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung / Fortsetzung Wir haben bereits zwei Beispiele digitaler Bildfilter gesehen. Es gibt eine große Menge von Filtern mit ganz unterschiedlicher Auswirkung auf das
MehrPRODUKTION UND GESTALTUNG INTERAKTIVER MEDIEN
PRODUKTION UND GESTALTUNG INTERAKTIVER MEDIEN 1) Einführung in Photoshop Rebecca Rottensteiner, B.A. Photoshop Allgemein Dateiformate Design in Photoshop umsetzten Besprechung Konzepte Webschriftarten
MehrDigital Imaging Einführung
Tutorium Digital Imaging Einführung 7./14. Juli 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Bilder bestehen aus Pixeln Die Maße eines Bildes bestimmen sich aus Breite x Höhe in Pixeln (Auflösung)
MehrECDL ImageMaker. Ziele
ECDL ImageMaker Ziele Der ECDL ImageMaker erfordert von den KandidatInnen einerseits Kenntnisse der wesentlichen Konzepte, die der digitalen Bildbearbeitung zugrunde liegen, andererseits auch den praktischen
MehrCMY. Bei der additiven Farbmischung addieren sich die drei Primärfarben zur Farbe Weiß.
1 Farben auch als Lichtfarben. Der Begriff Lichtfarben deutet bereits an, dass sie nicht für die Druckausgabe geeignet sind, da sie nur im Licht existieren. Bei der additiven Farbmischung addieren sich
MehrKompression und Datenformate. Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate
Kompression und Datenformate Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate Digitale Speicherung von Bildern Digitalisierung Informationsgehalt Speicherbedarf Kompression von Multimediadaten
MehrGrundlagen von Rasterdaten
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Kapitel 7: Grundlagen von Rasterdaten Skript zur Vorlesung Geo-Informationssysteme Wintersemester 2014/15 Ludwig-Maximilians-Universität
MehrTeil 6: Farbe. Einleitung. Farbreiz vs. Farbwahrnehmung. Farbräume, Verwendung von Farbe
Farbräume, Verwendung von Farbe Einleitung Farbe: Wichtiger Bestandteil d. vis. Wahrnehmung Mehrdimensional (Farbton, Helligkeit, etc.) Rechnen mit Farben: Farbmetrik Was ist Farbe überhaupt? Eigenschaft
MehrTeil 6: Farbe Farbräume, Verwendung von Farbe
Farbräume, Verwendung von Farbe Einleitung Farbe: Wichtiger Bestandteil d. vis. Wahrnehmung Mehrdimensional (Farbton, Helligkeit, etc.) Rechnen mit Farben: Farbmetrik Was ist Farbe überhaupt? Eigenschaft
MehrSchnelle Ladezeiten sind das A & O für eine gelungene Website
Schnelle Ladezeiten sind das A & O für eine gelungene Website Der Klick weg von einer Website ist eben das: bloß ein Klick entfernt. Und wer die Geduld seiner Besucher auf die Probe stellt, der riskiert
MehrKosten der besseren Verständlichkeit in Kauf. Wer Genaueres wissen möchte, wird in Fachbüchern detaillierte Beschreibungen finden.
Die Struktur der Bilder / Größe und Auflösung Bevor man sich mit Bildbearbeitung befasst, sollte die Struktur des digitalen Bildes in den Grundzügen klar sein. Leider ist das oft nicht der Fall. Zu sorglos
MehrDigitale Bildverarbeitung - Rechnerübung 3
Digitale Bildverarbeitung - Rechnerübung 3 1. Khoros Zur Durchführung der Rechnerübung wird das Programmpaket KHOROS mit seiner Benutzerschnittstelle Cantata verwendet. Nach der Anmeldung am Rechner durch
MehrDIGITALISIERUNG VON BILDERN. Ivana
DIGITALISIERUNG VON BILDERN Ivana WAS IST DIGITALISIERUNG? Begriff aus dem Lateinischen Überprüfung analoger Größen diskrete Werte Produkt = Digitalisat Analoge Speicherung von Informationen auf digitalen
MehrGrafikdateien. Bei Computergrafiken werden grundsätzlich drei Kategorien unterschieden: Vektor-Format
Arten von Bei Computergrafiken werden grundsätzlich drei Kategorien unterschieden: Pixel-Format Pixelbilder setzen sich aus einzelnen Bildpunkten (Pixel) zusammen Punkte (Pixel) sind voneinander unabhängig
Mehr'LJLWDOH%LOGHUXQG'DWHLIRUPDWH
'LJLWDOH%LOGHUXQG'DWHLIRUPDWH Seminar: Simulation und Bildanalyse mit Java 07.07.2003 Seite 1 von 25 hehuvlfkw 1. Digitalisierung 2. Bilddateiformate 3. verlustfreie Datenkompression 4. JPEG Kompression
MehrGrundlagen der Bildbearbeitung
Grundlagen der Bildbearbeitung Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Eingabegeräte Scanner Digitale Kameras Ausgabegeräte Speichermedien Index Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Um Bilder auf elektronischem
Mehr7. Grundlagen von Rasterdaten
7. Grundlagen von Rasterdaten 1. Einführung 2. Speicherung von Rasterdaten 3. Eigenschaften von Rasterdaten Geo-Informationssysteme 184 Definitionen 7.1 Einführung (I) Rasterdaten beschreiben die Geometrie
MehrDigitale Bilddateien
ARBEITSBLATT 1 Digitale Bilddateien Gängige Bildformate und deren Speicherbedarf Unkomprimierte Bilddateien Öffnen Sie in Photopaint die Datei beauty.tga! Beauty.tga ein virtueller Männertraum, generiert
MehrDer MS - PHOTOEDITOR
Der MS - PHOTOEDITOR Inhaltsverzeichnis Der MS - PHOTOEDITOR Einleitung Dateiformate Das Photoeditor Hauptfenster Das Effektemenü Scharfzeichnen Weichzeichnen Negativ Verfeinern Plakateffekt Solarisation
MehrU6: Webgerechte Bilder
Konzeption Gestaltung U6: Webgerechte Bilder BILDAUFLÖSUNG UND GRÖSSE Auflösung bestimmt die Anzahl an Punkten (dots), die pro Längeneinheit (cm oder inch) zur Verfügung steht und wird demzufolge n der
MehrFarbtechnik und Raumgestaltung/EDV
Abb. 1 Das RGB-Farbmodell Über die additive Farbmischung werden durch die 3 Grundfarben Rot, Grün und Blau alle Farben erzeugt. Im RGB Modell werden ihre Werte je von 0 bis 1 festgelegt. R = G = B = 1
MehrGIS Einführungsschulung
Datentypen 1. Rasterdaten Datenquellen: Gescannte analoge Karten und Pläne Digitale Kameras Framegrabber Satellitenaufnahmen (Scanner und optische Sensoren) Datentypen: binär (Synonyme: 1-Bit, Schwarz-weiß)
MehrFarbdarstellung. aber mit einem ausgeprägten Empfindlichkeitsmaximum im roten, grünen bzw. blauen Bereich.
Erinnerung aus dem Biologieunterricht: Das menschliche Auge hat Stäbchen zur Unterscheidung von Helligkeiten drei verschiedene Arten von Zäpfchen, die für rot, grün und blau empfindlich sind. Genauer:
MehrInhalte. Genauigkeitsaspekte der Luftbildmessung Anwendungen und Produkte der Stereoauswertung Einzelbildauswertung
Inhalte Genauigkeitsaspekte der Luftbildmessung Anwendungen und Produkte der Stereoauswertung Einzelbildauswertung Digitales Orthophoto Flugzeuggetragenes (Airborne) Laserscanning HS BO Lab. für Photogrammetrie:
MehrLicht und Farben. Andreas Spillner. Computergrafik, WS 2018/2019
Licht und Farben Andreas Spillner Computergrafik, WS 2018/2019 Farbwahrnehmung des Menschen im Auge Das Verständnis, wie Farbeindrücke entstehen, ist ein wesentlicher Bestandteil der Computergrafik. Der
MehrMessen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo
Messen optischer Größen, Messen aus Bildern Übersicht Optische Strahlung, Sensorik Geometrie, Photogrammetrie Kamerakalibrierung Stereo Menschliche Wahrnehmung Neurophysiologie Kognitive Psychologie Digitale
MehrBildbearbeitung für Internet/Intranet. Christoph Runkel christoph runkel internetprojekte
Bildbearbeitung für Internet/Intranet Christoph Runkel christoph runkel internetprojekte Übersicht Unterschied zu Printmedien Farbmodelle Pixelgrafiken Definition Formate Beispiele Vektorgrafiken Definition
MehrVU Einführung in Visual Computing 1. Test Gruppe A
09.04.2014 186.822 VU Einführung in Visual Computing 1. Test Gruppe A Matrikelnummer: Nachname: Punkte: Studienkennzahl: Vorname: Bitte tragen sie Ihre Matrikelnummer, Studienkennzahl sowie Vor- und Nachname
MehrJPEG-Format GIF-Format PNG-Format
Bauinformatik I: Bildbearbeitung -Pixelbilder- 07 VL B S.1 Thema: Bildbearbeitung -Pixelbilder- Datei-Formate "Die Bilderwelt teilt sich in zwei Lager": Pixel- und Vektorgrafik. Vektor-Formate Vektorgrafiken
MehrDigitale Bildbearbeitung und Fotografie. Dozenten: Arne Scheffer, Olaf Glaser
Dozenten: Arne Scheffer, Olaf Glaser Wiederholung: Kompression: Einführung zum Verständnis Teil 1: nicht fertig, Teil 2: nicht fertig, Teil 3: nicht fertig, Teil 4: nicht fertig Fortsetzung Teil 2: Teil
MehrEinzelbildauswertung. Digitales Orthophoto. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Digitales Orthophoto 1
Einzelbildauswertung Digitales Orthophoto HS BO Lab. für Photogrammetrie: Digitales Orthophoto 1 Digitales Orthophoto (DOP) Orthophotos sind hochauflösende, verzerrungsfreie, maßstabsgetreue Abbildungen
MehrAuflösung was ist das?
10.09.2015 1 Auflösung was ist das? 1. Auflösung digitaler Fotoapparate 2. Bildschirmauflösung 2.1 Bilder auf dem Monitor 2.2 Bilder auf dem Fernseher 2.3 Bilder für das Internet 3. Druckauflösung 4. Ändern
MehrBild-Erfassung Digitalisierung Abtastung/Quantisierung
Multimediatechnik / Video Bild-Erfassung Digitalisierung Abtastung/Quantisierung Oliver Lietz Bild-Erfassung Abtastung / Digitalisierung Scanner: Zeilenweise Abtastung mit CCD Digitale Kamera: Flächenweise
MehrFarbmetrik & Farbmanagement. Sebastian J. Fricke Mediengestalter für Digital- und Printmedien Medieninformatikstudent
Farbmetrik & Farbmanagement Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium Farbe ist ein optischer Einfluss. Farbe entsteht nur durch Licht. Farbe ist ein optischer
MehrGrundsätze und Qualitätsanforderungen an die Digitalisierung. Martin Liebetruth, SUB Göttingen
Grundsätze und Qualitätsanforderungen an die Digitalisierung SUB Göttingen Digitalisierung konservatorische Aspekte technische Aspekte Digitalisierung konservatorische Aspekte Buchprüfung, Erhaltungszustand
MehrDigitale Bildverarbeitung (DBV)
Digitale Bildverarbeitung (DBV) Prof. Dr. Ing. Heinz Jürgen Przybilla Labor für Photogrammetrie Email: heinz juergen.przybilla@hs bochum.de Tel. 0234 32 10517 Sprechstunde: Montags 13 14 Uhr und nach Vereinbarung
MehrFarbtiefe. Gängige Farbtiefen
Farbtiefe Die Anzahl der darstellbaren Farben ist abhängig von den Farbabstufungen, die in einem Pixel gespeichert werden. Die Anzahl der darstellbaren Farbtöne wird als Farbtiefe bezeichnet. Die Farbtiefe
MehrVU Einführung in Visual Computing 1. Test Gruppe A
26.04.2013 186.822 VU Einführung in Visual Computing 1. Test Gruppe A Matrikelnummer: Nachname: Punkte: Studienkennzahl: Vorname: Bitte tragen sie Ihre Matrikelnummer, Studienkennzahl sowie Vor- und Nachname
MehrSetzen Sie wichtige Elemente, wie Logos, Schriften, etc. mit einem Abstand von umlaufend 30 mm zum Rand.
Vorlagenanforderungen für Druckdaten Mindestanforderungen für die Druckdatenerstellung für Logomatten Wenn Sie Ihre Druckdaten selber erstellen wollen, berücksichtigen Sie bitte folgende Hinweise. Sollten
MehrObjekterkennung durch Vergleich von Farben. Videoanalyse Dr. Stephan Kopf HWS2007 Kapitel 5: Objekterkennung
Objekterkennung durch Vergleich von Farben 48 Farbräume (I) Definitionen: Farbe: Sinnesempfindung (keine physikalische Eigenschaft), falls Licht einer bestimmten Wellenlänge auf die Netzhaut des Auges
MehrAbschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Termin II / Kartenkunde. Rechner (nicht programmierbar)
Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Termin II / 2012 Kartenkunde Lösungsfrist: Hilfsmittel: Hinweise: 1 Stunde Rechner (nicht programmierbar) Diese Arbeit umfasst Seiten. Bitte
MehrDa ein Computer nur 0 und 1 kennt, ließe sich das Bild mit 0 = Weiß und 1 = Schwarz darstellen:
Grafiken 1 / 7 Pixelgrafiken. Bei Pixelgrafiken setzt sich das Bild aus einzelnen Bildpunkten, den Pixeln, zusammen: Da ein Computer nur 0 und 1 kennt, ließe sich das Bild mit 0 = Weiß und 1 = Schwarz
MehrInternationaler Studiengang Medieninformatik
HTW Berlin Prof. Dr. Kai Uwe Barthel Nachname: Vorname: Codename: Matr. Nr: Internationaler Studiengang Medieninformatik Grundlagen digitaler Medien Sitzplatz: Punkte: Note: Nachklausur WS09/10 26. 3.
MehrGrundlagen der Bildbearbeitung
Grundlagen der Bildbearbeitung Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Eingabegeräte Scanner Digitale Kameras Ausgabegeräte Speichermedien Index Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Um Bilder auf elektronischem
MehrBasisinformationstechnologie II
Basisinformationstechnologie II Sommersemester 2015 13. Mai 2015 Algorithmen der Bildverarbeitung I: Kompression Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Dr. Jan
MehrBildbearbeitung: Grafikformate II und Farbmodelle
Michael Gieding Bildbearbeitung: Grafikformate II und Farbmodelle Folien zur gleichnamigen Lehrveranstaltung PH-Heidelberg, Sommersemester 2004 Wiederholung Folie 1: Speicherplatzberechnungen Grafikformate
Mehr-Pixelgrafik, Rastergrafik Beispiele: bmp (Bitmap) tiff (Tagged Image File Format, u. a. Rastergrafik, aber auch mehr) raw (reine Pixeldaten)
Multimediale Werkzeuge, Bildobjekte -Beispiel für ein Programm zur Bearbeitung von Bildern: Adobe Photoshop. Speichern in unterschiedlichen Formaten, Bearbeiten z.b. unscharf filtern, scharf filtern...
MehrZu hell oder zu dunkel? Histogramm im ueye Cockpit nutzen
Zu hell oder zu dunkel? Histogramm im ueye Cockpit nutzen Kennen Sie das? Ihr Bild wirkt flau oder in dem dunklen, kontrastarmen Bild können Sie die aufgenommenen Objekte nicht unterscheiden. In diesem
MehrMedienproduktion WS 2009 / Dipl.-Inform. Alexander Schulze Prof. Dr. Ing. Klaus Rebensburg
Medienproduktion WS 2009 / 2010 Dipl.-Inform. Alexander Schulze Prof. Dr. Ing. Klaus Rebensburg Ablauf Heute... Organisatorisches Wiki Projekte zurückliegender Semester Vorstellung Themenschwerpunkte AL
MehrAjdovic/Mühl Farbmodelle FARBMODELLE
FARBMODELLE Grundlagen: Gegenstände, die von einer Lichtquelle beleuchtet werden, reflektieren und absorbieren jeweils einen Teil des Lichts. Dabei wird das von den Gegenständen reflektierte Licht vom
MehrRaster Tuning für GeoMedia. Image Station Raster Utilities (ISRU)
Raster Tuning für GeoMedia Image Station Raster Utilities (ISRU) Tipps & Tricks Mai 2009 2010 Intergraph SG&I Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieses Dokuments ist urheberrechtlich
MehrFarbmodelle. MBV5 Werner Backfrieder FH-Hagenberg. Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes
Farbmodelle MBV5 FH-Hagenberg Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes 1 Additive und subtraktive Farbmischung Chromatizitätsdiagramm X=r/(r+g+b) Y=g/(r+g+b) Z=b/(r+g+b) X+Y+Z=1 2 RGB-Modell Farbe wird
Mehrz.b. extern: # Drucker # Tastatur # Plotter # Maus / Eingabegerät # Scanner # USB-Hub # USB-Stick # Monitor / Beamer
Das Peripheriegerät ist eine Komponente oder ein Gerät, das sich außerhalb der Zentraleinheit eines Computers befindet (kurz: Zubehör). Vereinfacht kann zwischen im Computer verbauten (internen) und mit
MehrBildverarbeitung Herbstsemester Punktoperationen
Bildverarbeitung Herbstsemester 2012 Punktoperationen 1 Inhalt Histogramm und dessen Interpretation Definition von Punktoperationen Änderungen der Bildintensität Linearer Histogrammausgleich Gammakorrektur
MehrBildverarbeitung. Mediencurriculum. Gymnasium Ottobrunn. 1. Scannen per Hand
Mediencurriculum Bildverarbeitung Gymnasium Ottobrunn 1. Scannen per Hand Motivation: Halloween: Ich habe einen Kürbis mit Filzstiften gezeichnet und möchte ihn einem Freund in den USA schicken. Leider
MehrBitte. nehmen Sie in Würde und Anstand Ihre Plätze ein. Vorne ist besser, hinten hört und liest man schlecht.
Bitte nehmen Sie in Würde und Anstand Ihre Plätze ein. Vorne ist besser, hinten hört und liest man schlecht. Worum geht es? Das Bild ist das stärkere Zeichen: Wer das Bild gestaltet, gestaltet die Botschaft.
MehrDigitalisierung. Vorlesung FH-Hagenberg DSB
Digitalisierung Vorlesung FH-Hagenberg DSB Abbildungssysteme Camera obscura einfachstes Abbildungssystem bekannt seit dem Altertum Licht fällt durch eine Lochblende in das Innere einer abgedunkelten Kammer
MehrMorphologische Operationen (12 Punkte)
05.10.2015 186.822 VU Einführung in Visual Computing 3. Test Gruppe A Matrikelnummer: Nachname: Punkte Studienkennzahl: Vorname: Bitte tragen sie Ihre Matrikelnummer, Studienkennzahl sowie Vor- und Nachname
MehrSpiel mit Licht und Farben Optimierung von Helligkeit und Kontrast
5 Spiel mit Licht und Farben Optimierung von Helligkeit und Kontrast Wie Sie selbst wissen, hängt die Wirkung eines Bildes stark von Farben und Lichtverhältnissen ab. Eine der Stärken von Bildbearbeitungsprogrammen
MehrFarben. Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes. Folie 2
Farben Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes Folie 2 1 Additive und subtraktive Farbmischung Additives Modell Primäre Grundfarben: Rot, Grün, Blau Subreaktives Modell Primäre Grundfarben: Cyan, Magenta,
Mehr9. Kombination von Vektor- und Rasterdaten
9. Kombination von Vektor- und Rasterdaten 1. Vergleich von Vektor- und Rasterdaten 2. Morphologische Operationen 3. Transformationen des Formats 4. Kombinierte Auswertungen Geo-Informationssysteme 224
MehrDigitale Fotografie für das Web Wintersemester 2013/2014 MEINF4330
Digitale Fotografie für das Web Wintersemester 2013/2014 MEINF4330 Grundlagen der digitalen Fotografie 05.12.2013 Version 1.0 Digitalisierung zunächst 2^n diskrete Grauwerte 2 3 Workflow 4 Sensoren Typen
MehrIhre Punkt + Sonderp. = Summe Ihre Note:
Hochschule Darmstadt Nachname: Fachbereich Informatik Vorname: Björn Frömmer, Prof. Dr. E. Hergenröther Matr. Nr.: Ihre Punkt + Sonderp. = Summe Ihre Note: Aufgabe : RGB-Farbmodell Punkte: / 6 % Unten
MehrDigitale Bildverarbeitung (DBV)
Digitale Bildverarbeitung (DBV) Prof. Dr. Ing. Heinz Jürgen Przybilla Labor für Photogrammetrie Email: heinz juergen.przybilla@hs bochum.de Tel. 0234 32 10517 Sprechstunde: Montags 13 14 Uhr und nach Vereinbarung
MehrINTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB
INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB Bildanalyse Literatur David A. Forsyth: Computer Vision i A Modern Approach. Mark S. Nixon und Alberto S. Aguado: Feature Extraction and Image Processing. Ulrich Schwanecke:
MehrErgänzende Informationen zum LehrplanPLUS
Stand: 2016-01-20 Fachbegriffe zur Bildbearbeitung (Glossar) Im IT-Bereich Computergrafik (Pixel- und Vektorgrafik) gibt es zahlreiche Fachbegriffe, die teilweise unterschiedlich interpretiert und beschrieben
Mehr