Die ideale wissenschaftliche Persönlichkeit

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1 Die ideale wissenschaftliche Persönlichkeit Julia Reuter, Universität zu Köln, Humanw. Fakultät, Institut II für Vergleichende Bildungsforschung, und Sozialwissenschaften

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5 Volker Steger: Sketches of Science

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14 Poster von Studierenden eines Lehrforschungsprojekts zum Thema Herkunft zählt? Arbeiterkinder an der Universität im Wintersemester 2015/16 an der Universität zu Köln

15 Telepolis: Wie groß sind Ihre Chancen, Soziologieprofessorin zu werden? Christina Möller: Wenn ich tatsächlich vorhätte, Soziologieprofessorin zu werden, gibt es einige Gründe, die Chancen eher schlecht einzuschätzen. Das liegt vor allem daran, dass ich als Aufsteigerin früh mehrere Berufe in der Verwaltung erlernt und ausgeführt habe und daher lange wissenschaftsfern tätig war. Erst mit 30 Jahren habe ich angefangen zu studieren, bin daher erst spät mit den Anforderungen höherer Bildung vertraut geworden und habe auch sehr viel später als der Durchschnitt promoviert. Das Alter spielt daher eine Rolle.

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19 Es wäre schön, wenn man anerkennen würde, dass jemand nicht immer weiter und weiter geht, also zum Beispiel von Professur zu Professur, dass diese Lebensform nicht abgewertet würde. Des Weiteren interessiert es auch niemanden mehr, sobald sie in einer Führungsposition sind, ob sie Kinder haben oder nicht. Das ist auch so eine Mentalitätssache. Wenn der Präsident einmal in Elternteilzeit gehen würde, dann wüssten wir, dass sich wirklich etwas getan hat. Prof. Dr. Wolf-Andreas Liebert (geb. 1959), zum Zeitpunkt des Interviews Professor für Germanistik und Prodekan des Fachbereichs für Philologie und Kulturwissenschaften an der Universität Koblenz Landau. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern (geb und 2000) in Trier.

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21 Gerade für rassistisch marginalisierte Gruppen ist der gleichberechtigte und barrierefreie Zugang zur Universität als Bildungs- und Arbeitsort nicht gewährleistet. Als Studierende, Forschende und nichtwissenschaftlich Beschäftigte sind sie dort z.t. massiv unterrepräsentiert. Wie eine bisher nicht veröffentlichte bundesweite Anfrage an 30 Universitäten des Mediendienst Integration von 2015 bestätigt, verfügen Universitäten nicht über Personalstatistiken, die den Migrationshintergrund und die religiöse Identität ihrer Angehörigen erfassen. Während Daten über Staatsangehörigkeit und Geschlecht erhoben werden und die Evaluation von Gender-Mainstreaming ermöglichen, stoßen Ethnic Monitoring und Employment Equity, wie sie in den USA und Kanada aus guten Gründen üblich sind, hierzulande auf wenig Interesse. (Kien Nghi Ha 2016 in MIGAZIN)

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26 Von den wissenschaftlichen Hilfskräften, Doktoranden, Postdocs und Juniorprofessoren überlegen vier von fünf, sich einen anderen Job zu suchen. Unter den Juniorprofessoren ist es jeder zweite. (Quelle: DIE ZEIT )

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29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

30 Zum Weiterlesen.. Über das Buch Was Max Weber bereits vor fast 100 Jahren feststellte, trifft auch heute noch zu: Wissenschaftliche Karrieren in Deutschland sind riskante Glücksspiele - sie sind Hasard. Anhand aktueller Befunde zeigt der Band, wie Hochschulen, Forschungsförderung sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit ihrer Karriere als Risikopassage umgehen. Dabei nimmt er eine kritische Perspektive auf hochschulpolitische Instrumente der Qualitätssicherung, Nachwuchsförderung oder Professionalisierung ein.

31 Literaturen zum Weiterlesen Beaufays, Sandra (2003): Wie werden Wissenschaftler gemacht? Bielefeld: Transcript. Beck, Ulrich/Kieserling, André (1999): Ortsbestimmungen der Soziologie Baden-Baden: Nomos Bolte, Karl Martin/Neidhardt, Friedhelm, (Hg.) (1998): Soziologie als Beruf. Erinnerungen westdeutscher Hochschulprofessoren der Nachkriegsgeneration. Baden-Baden: Nomos. Bourdieu, Pierre (2002): Ein soziologischer Selbstversuch. Frankfurt a.m.: Suhrkamp. Roland Gugutzer (2004): Verkörperte Soziologie In: Ders: Soziologie des Körpers. Bielefeld: Transcript. Konsortium Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs (2013): Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs Berlin: WBV. Parsons, Talcott/Shills, Edward/Lazarsfeld, Paul F. (1975): Soziologie autobiographisch. Drei kritische Berichte zur Entwicklung einer Wissenschaft. Stuttgart: Ferdinand Enke Verlag. Löw, Martina/Hepp, Adalbert (Hg.) (2008): M. Rainer Lepsius. Soziologie als Profession. Frankfurt a.m.: Campus Reichertz, Jo (2003): Erfolgreich Sozialwissenschaft betreiben in: Hitzler, Ronald/Pfadenhauer, Michaela (Hg.): Karrierepolitik. Opladen: Leske+Budrich. Weber, Max: Wissenschaft als Beruf (1917/1995). Stuttgart: Reclam. Zimenkova, Tatjana (2014) Die Praxis der Soziologie. Bielefeld: Transcript

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