Zeit, den Blick über die Grenzen von Bever hinaus flussabwärts zu richten. Welche Reise hat es vor sich, das Wasser, das wir vorbeifliessen sehen?

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1 Revitalisierungs-Blog Januar 2018: Wohin, rastloser Inn? Unter den grossen Schneemengen fliesst der Inn fast unbemerkt an Bever vorbei. Die Natur in der Revitalisierung scheint zu schlafen, nur hin und wieder flattert eine Wasseramsel umher. Zeit, den Blick über die Grenzen von Bever hinaus flussabwärts zu richten. Welche Reise hat es vor sich, das Wasser, das wir vorbeifliessen sehen? Von der Quelle beim Lunghinpass bis zur Mündung in Passau erstreckt sich der Inn über eine Länge von 517 km, fliesst aus der Schweiz nach Österreich und Deutschland, aus den Alpen hinaus ins Flachland. Tausende von Leuten wohnen und leben am Inn und nennen ihn ein Stück Heimat. Übersichtskarte über den Inn und sein Einzugsgebiet. (Quelle: Thomas Römer/OpenStreetMap data, CC BY-SA 2.0, Bei Passau am Südrand des Bayerischen Waldes mündet der Inn in die Donau. Der Inn endet hier, für das Wasser ist die Reise natürlich noch lange nicht zu Ende. Die Donau fliesst weiter ostwärts, unter den Brücken von Wien, Bratislava, Budapest und Belgrad hindurch. Nach den weiten Ebenen in Ungarn durchquert sie in Rumänien das Eiserne Tor und damit den Gebirgszug der Karpaten. Auf der Grenze zwischen Rumänien und der Ukraine erreicht das Wasser schliesslich das Schwarze Meer.

2 Die Donau ist auf weiten Strecken für den Grenzverlauf zwischen Ländern verantwortlich. So trennt sie die Slowakei von Ungarn; Kroatien von Serbien; und Rumänien von Serbien, Bulgarien und der Ukraine. Der Verlauf der Donau (hellgrün hinterlegt). (Quelle: Tom Gonzales, major revision by Ulamm in April Open Street Map Reliefkarte generiert mit Hilfe von Maps for free, Einzugsgebiet aus Europäische Wasserscheiden.png Es folgen einige Luft- und Satellitenbilder aus GoogleEarth von unterwegs, entlang des Inns und der Donau. Die Reihenfolge der Bilder entspricht der Fliessrichtung. Finden Sie heraus, welche Orte oder Landschaften abgebildet sind? Am Schluss gibt ein Bildverzeichnis Auskunft. Bild 1 Bild 2

3 Bild 3 Bild 4 Bild 5 Bild 6 Bild 7

4 Bild 8 Bild 9 Bild 10 Bild 11 Bild 1: Landeck (Tirol, Österreich) Bild 2: Innsbruck (Tirol, Österreich) Bild 3: Wasserburg am Inn (Bayern, Deutschland) Bild 4: bei Braunau am Inn (Oberösterreich, Geburtshaus Hitlers) Bild 5: Passau (Deutschland): Mündung des Inns in die Donau. Da der Inn im Sommer Gletscherschmelzwasser mitführt, ist seine Farbe viel heller als diejenige der Donau. So führt der Inn im Sommer auch mehr Wasser als die Donau. Deutlich ist zu erkennen, wie der Inn das Donauwasser verdrängt. Von Norden mündet noch ein dritter Fluss in die Donau. Die Ilz bringt dunkles Moorwasser aus dem Bayerischen Wald und ist praktisch auf ihrem ganzen Lauf noch naturnah erhalten. Bild 6: Wien (Österreich), 12 Brücken über die Donau Bild 7: kurz nach Bratislava (Slowakei) Bild 8: Budapest (Ungarn), 11 Brücken über die Donau Bild 9: Vom Fluss gezeichnete Landschaft (Wojwodina, Serbien) Bild 10: Belgrad (Serbien), 2 Brücken Bild 11: Donaudelta, Schwarzes Meer (Rumänien, Ukraine)

5 Revitalisierungs-Blog Dezember 2017: Was bringt die Revitalisierung überhaupt? Revitalisierungsprojekte sind schön und gut, aber bringen sie der Natur auch tatsächlich etwas? Merken die Tiere und Pflanzen, dass revitalisiert wurde? Nehmen sie den neu geschaffenen Lebensraum an? Um diese Fragen zu beantworten, hat das Büro ecowert gmbh ein Monitoringkonzept entwickelt. Für die erste Etappe der Revitalisierung liegen bereits erste, spannende Ergebnisse vor. Das Monitoring, also das Beobachten der Veränderungen, umfasst zahlreiche Indikatoren. Dabei geht es nicht nur um Fische oder Vögel, sondern auch um Libellen, Amphibien wie z.b. Frösche, Reptilien wie z.b. die Kreuzottern und um Makrozoobenthos, das sind wirbellose, aber von blossem Auge sichtbare Tiere, die am Grund des Flusses leben und als wichtige Bioindikatoren gelten. Das heisst, ihre Populationsgrösse lässt Rückschlüsse zu auf die Gesamtheit der auf sie einwirkenden Umgebungsfaktoren. Die Köcherfliege (hier sind die Larven zu sehen) ist ein Vertreter der Makrozoobenthos. (Foto: Heini Vicentini, Auch die Vegetation, der Boden, die Uferformen und das Flussprofil werden beobachtet, denn sie bilden die Grundlage für die Lebensräume, Laichstellen und Brutgebiete der Tiere. Ein Monitoring muss vor Baubeginn starten, damit man die zukünftigen Beobachtungen mit dem Ausgangszustand vergleichen kann. Ist die Revitalisierung beendet, dauert es je nach Indikator noch Jahre, bis er sich an die neuen Verhältnisse angepasst hat. Deshalb dauert das Monitoring nach Bauvollendung noch zehn Jahre an. Vögel oder Fische, die relativ mobil sind, brauchen nicht so viel Zeit, für diese Arten und auch andere Indikatoren liegen bereits erste Ergebnisse vor. Am auffälligsten sind die Veränderungen der Uferformen und des Flussprofils. Diese haben zur Konsequenz, dass die Fliessgeschwindigkeiten auf kleinem Raum sehr stark variieren, dass der Fluss unterschiedlich breit ist und die Wassertiefe an manchen Stellen sehr gross, an anderen aber sehr gering ist. Diese Variabilität bildet eine wichtige Voraussetzung für einen wertvollen Lebensraum.

6 Die augenfälligsten Veränderungen umfassen Uferformen, Flussbreite und Wassertiefe, wie dieser Bildvergleich deutlich zeigt (links Ausgangszustand, rechts revitalisiert). Sie bilden die Rahmenbedingungen für den neuen Lebensraum. (Foto links: Peter Rey, Foto rechts: Pio Pitsch). Vor der Revitalisierung war es für die Forelle und Äsche nicht möglich, im hart verbauten Inn zu laichen. Doch das hat sich rasch geändert. Im Jahr 2015 hatten die Forellen innerhalb der ersten Etappe im Inn 48 Laichgruben geschaffen, im Jahr 2017 wurden deren 41 gezählt. Von null auf über 40: Laichgruben der Forelle (Foto: ecowert gmbh). Auch die Anzahl Fische hat seit der Revitalisierung markant zugenommen. Die Äschen haben sich von 2012 mit 55 Individuen bis 2017 mit 168 Individuen verdreifacht. Die Revitalisierung scheint auch den Ansprüchen der Brutvögel zu genügen. Brüteten 2008 noch 27 verschiedene Vogelarten im Gebiet der ersten Etappe, waren es 2014 bereits 30 und 2016 sogar 34 Arten. Darunter gehören auch die beiden Zielarten Flussuferläufer und Flussregenpfeifer. Nachdem in den vergangenen zwei Jahren Hochwasser die Bruterfolge des Flussuferläufers verhinderten, wurde dieses Jahr erstmals ein Jungvogel flügge. Doch nicht alle profitieren von der neuen Umgebung. Die Blässhühner und die Reiherenten sind weniger geworden. Vermutlich ist der Verlust der Stillgewässer daran schuld. Doch diese Arten sind im Engadin wie auch in der Schweiz sehr häufig und ihr Lebensraum ist nicht bedroht. Deshalb nimmt man ihren Rückgang gerne in Kauf, wenn dafür die Zielarten wie Flussuferläufer oder Flussregenpfeifer profitieren können. Die Frage, wo sich was am stärksten verändert hat, muss noch einige Jahre offen gelassen werden. Einige Indikatoren wie Vögel oder Fische sind mobil und die Veränderungen zeigen sich schnell,

7 andere brauchen mehr Zeit. Für eine abschliessende Bilanz zur ersten Etappe müssen wir uns bis 2023 gedulden. Trotzdem liessen die ersten grossen Überraschungen nicht lange auf sich warten: Diesen Herbst konnten Biber und Fischotter beobachtet werden! Woher sie von der Revitalisierung und dem neuen Lebensraum erfahren haben, bleibt ihr Rätsel. Doch das Auftauchen dieser zwei Arten, die sehr hohe ökologische Ansprüche an ihren Lebensraum stellen, ist sicher ein Kompliment an alle, die an der Revitalisierung mitbeteiligt sind! Auf frischer Tat ertappt! (Foto: David Jenny) Mit dieser erfreulichen Nachricht wünschen wir allen Blog-Lesenden frohe Festtage mit besinnlichen Spaziergängen und spannenden Beobachtungen entlang der Revitalisierung. Text: C. & A. Levy

8 Revitalisierungs-Blog November 2017: Eine Homepage für die Revitalisierung Werbung in eigener Sache Wir sind der Meinung, dass grosse, landschaftsprägende Revitalisierungsprojekte eine eigene Homepage verdient haben. Und wir sind der Meinung, dass Innauen.ch ein treffender Name dafür ist. Also haben wir aktuelle und ältere, aber in jedem Fall wissenswerte Informationen gesammelt und unter Innauen.ch aufgeschaltet. Titelseite auf Innauen.ch Innauen.ch hält viele Einblicke in das vergangene und aktuelle Geschehen am Beverser Grossprojekt bereit. Selbstverständlich werden wir Sie auch weiterhin mit den monatlichen Blogs auf dem Laufenden halten. Innauen.ch bietet aber auch zusätzliche Hintergrundinformationen an. Wissen Sie zum Beispiel noch, wie es überhaupt zur Idee der Revitalisierung kam? Und welche Hürden der Realisierung der ersten Etappe im Wege standen? Oder wann eine regelrechte Hochwasser-Serie dazu führte, dass die geradlinigen Dämme überhaupt gebaut wurden, die wir heute abreissen? Oder wo sich der renaturierte Inn nicht an unsere Pläne und Vorstellungen hält? Oder wer seit Jahrzehnten zum ersten Mal wieder am Inn erfolgreich gebrütet hat? Revitalisierung 1. Etappe: Neuer Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Innauen.ch ist in acht Themen gegliedert. Davon sind aber erst sieben aufgeschaltet. Wir möchten ja, dass Sie die Seite nicht nur einmal besuchen...

9 Eine Auswahl der Themen auf Innauen.ch Innauen.ch wird ab 2018 mit der Homepage der Gemeinde Bever verlinkt sein, beide Seiten präsentieren sich dann im gleichen Erscheinungsbild. Auch dieser Blog zügelt im kommenden Jahr auf Innauen.ch. Doch nicht nur im Internet tut sich was. Obwohl der Winter bereits Einzug gehalten hat, stehen die Maschinen auf der Baustelle noch nicht still. Noch immer tragen sie Erdmaterial von der Zwischendeponie zu den zukünftigen Hochwasserschutzdämmen. Im Jahr 2018 werden die Arbeiten einen grossen Schritt vorwärts machen und die neuen Dämme werden ihre endgültige Gestalt annehmen. Auf Innauen.ch werden wir mit der Baustelle Schritt halten und informieren, was läuft. Hier erfahren Sie auch, wann geführte Baustellenrundgänge für Interessierte stattfinden. Einblicke ins Geschehen auf der Baustelle. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Innauen.ch Ihrer Favoritenliste im Internet beifügen und Interessierte Verwandte und Bekannte auf die Seite aufmerksam machen würden. Text und Bilder: C. & A. Levy

10 Revitalisierungs-Blog Oktober 2017: Grosse Steine, neue Brücken und eine verschwundene Leitung Im vergangenen Monat hat sich einiges getan im Gebiet der Baustelle. Einige neue Dinge sind heran transportiert worden oder vor Ort neu entstanden, aber es gibt auch etwas, das jahrelang die Landschaft prägte und jetzt verschwunden ist. Doch gehen wir der Reihe nach. Grosse, schwere, massive Steine sind heran transportiert worden. Entlang des untersten Dammabschnitts liegen sie bereit und warten darauf, auf der Wasserseite des Damms eingebaut zu werden. Ihre Aufgabe ist es, den Dammkern vor der Erosion zukünftiger Hochwasser zu schützen. Für die Arbeit mit diesen grossen Steinen braucht es einen Baggerführer mit viel Feingefühl. Die schweren Steine richtig zu positionieren, dass sie ihre Funktion als Erosionsschutz wahrnehmen und gleichzeitig dem Damm die richtige Form geben können, und dies mit einer groben Schaufel eines 35 Tonnen Baggers auszuführen, das schafft nur eine erfahrene und talentierte Hand. Die Steine kommen aus dem Valposchiavo und werden ihre nächste Zukunft als Erosionsschutz im Inndamm bei Bever verbringen. Ebenfalls neu in der Landschaft sind nicht die grossen, sondern die kleinen Steine, die einen feinen Belag für alle Grössen und Breiten von Fahrrad-Rädern darstellen. Noch reicht der neue Radweg nicht ganz bis zum Hof Isellas, doch die gesamte Strecke ist bereits trocken. Dies ist nicht ganz selbstverständlich, führt der Weg doch entlang eines kleinen Baches, der zahlreiche Wasserläufe aus der moorigen Fohlenweide aufnimmt. Diese Wasserläufe müssen alle den Radweg irgendwie unterqueren. Dazu haben die Arbeiter speziell durchlässige Stellen eingebaut. Unscheinbare Steinhaufen neben dem Weg verraten sie. Diese Steinhaufen setzen sich unterhalb des Weges fort bis auf die andere Seite. Zwischen den Steinen kann das Wasser problemlos von einer Seite auf die andere fliessen. Doch es gibt auch einen grösseren Wasserlauf, eigentlich schon ein kleiner Bach. Er musste im wahrsten Sinne des Wortes überbrückt werden. Aus Beverser Lärchenholz, von der Forstgruppe aufbereitet, wartet die neue Brücke nun auf den nächsten Sommer und damit auf regen Radverkehr.

11 Bereits ist der grösste Teil des neuen Radweges mit einem feinkörnigen Belag fertiggestellt (links). Die zahlreichen kleinen Wasserläufe finden in diesen Steinhaufen eine Unterführung und gelangen so in den Bach auf der anderen Seite des Radweges (rechts). Eine neue Holzbrücke ziert den Radweg und überbrückt einen Wasserlauf, der die Fohlenweide entwässert. Eine zweite Brücke ist noch im Bau. Beim Hof Isellas führt sie auf den neuen Radweg. Bereits sind die Stahlträger montiert, es fehlen nur noch die Holzarbeiten für den Boden und die Geländer. Die vier Stahlträger ermöglichen es auch Fahrzeugen bis 32 Tonnen, die Brücke zu passieren. Noch sieht man nur Stahlträger, doch nächsten Sommer steht auch hier eine neue Holzbrücke bereit.

12 Und dann war da doch noch was, mitten in der Landschaft... Und ist jetzt nicht mehr da. Richtig, die Stromleitung mit ihren zahlreichen Masten ist verschwunden. Die Leitung liegt jetzt im Kabelblock der ARO-Leitung (Abwasser-Reinigungsverband-Oberengadin), die bereits vor rund 10 Jahren gebaut wurde. Im Verlaufe des Oktobers sind die Masten der Stromleitung verschwunden. Nur noch die Stummel (rote Pfeile) zeugen von der ehemaligen Mastenreihe. Auch diese werden bald verschwinden, um der neuen Flusslandschaft Platz zu machen (Aufnahme links: 25. August, rechts: 22. Oktober 2017). Noch bevor der neue Damm überhaupt richtig Form annimmt, hat sich etwas stromaufwärts ein anderer Damm-Baumeister bemerkbar gemacht. Als frischer Einwanderer muss er zuerst beweisen, dass er mit unseren Klimaverhältnissen umgehen kann. Doch wenn er sich wohl fühlt, wird auch er mit dem Dammbau anfangen und unsere Flusslandschaft, ob bereits revitalisiert oder nicht, mit gestalten. Und zwar nicht nach unseren Plänen, sondern nach seinen Vorstellungen. Doch der Biber ist nicht nur für den Dammbau, sondern auch für den Tunnelbau bekannt. Er gräbt sich gerne seine Höhlen in Böschungen und in man ahnt es bereits frisch erstellte Hochwasserschutzdämme. Zum Glück sind diese noch nicht fertig und die Firma Pirovino wird noch ein Gitter als Biberschutz in den Damm einbauen können. Der Biber besorgt sich das Material für den Dammbau am Gravatschasee. Text und Bilder: C. & A. Levy

13 Revitalisierungs-Blog September 2017: Mehrschichtiger Damm Wie baut man eigentlich heutzutage einen Hochwasserschutzdamm? Die Antwort ist relativ einfach: auf eine stabile Unterlage schütte man mehrere Schichten und verdichte jede Schicht möglichst gut, bevor die nächste darüber kommt. Dies wiederholt man so lange, bis die gewünschte Dammhöhe erreicht ist. Als Erosionsschutz baue man grobblockige Steine in die Flanke ein. Genau das läuft momentan auf der Baustelle. Im untersten Abschnitt der Revitalisierung entsteht der neue Damm, bereits sind zwei Schichten geschüttet. Das Material dazu stammt aus der Zwischendeponie, welche als markanter, einsamer Erdhügel die Landschaft auf der Rossweide ziert. Sie besteht aus Aushubmaterial, das in den vergangenen zwei Jahren aus verschiedensten Baustellen im Oberengadin gesammelt wurde. Dies verhindert, dass jetzt fehlendes Material teuer zugekauft werden muss. Doch der Aushub muss genauen Anforderungen entsprechen. Dazu gehört der hohe Feinanteil, sonst wird der zukünftige Damm zu wenig dicht. Rund 28% des Schüttmaterials darf eine Korngrösse von maximal mm nicht überschreiten. So feines Material bezeichnet man nicht mehr als Sand, sondern als Silt. Der Dumper sorgt für den Transport zur Baustelle beim neuen Damm. Der Bagger schaufelt den in den letzten zwei Jahren gesammelte, saubere Aushub von der Zwischendeponie auf die Dumper, welche damit zur Verwendungsstelle beim neuen Damm fahren. Doch einen Hochwasserschutzdamm baut man nicht einfach auf die grüne Wiese. Vorgängig haben die Bauarbeiter die wertvolle Humusschicht sorgfältig abgetragen. Sie wird später auf der Luftseite, also auf der vom Wasser abgewandten Seite des Damms, wieder eingebaut. So steht die Luftseite später bis auf die Dammkrone hinauf für eine landwirtschaftliche Nutzung zur Verfügung. Links: Abhumusierter Boden für den neuen Damm. Rechts: Das ausgerollte Vlies verstärkt die Fundation, dahinter liegt bereits Material für die erste Schicht des Damms.

14 Jeder Hochwasserdamm braucht ein stabiles Fundament. Dies ist besonders wichtig, wenn der Damm auf lehmigem Boden zu liegen kommt, wie es hier der Fall ist. Ein mit Kunststoffbändern verstärktes Vlies, abgerollt und ausgelegt fast wie Haushaltpapier, gewährleistet die nötige Stabilität und übernimmt die Rolle der Fundationsbewehrung. Über das Bewehrungsvlies kommt die erste Schicht Schüttmaterial zu liegen. Die Walze verdichtet anschliessend das feinkörnige Material, bis es genügend dicht ist. Sobald die erste Schicht verdichtet ist, bringen die Dumper das Material für die zweite Schicht, wieder kommt die Walze für das Verdichten zum Einsatz, und so fort. Links: im Vordergrund sieht man die erste, verdichtete Schicht. Der Dumper im rechten Bild fährt zurück zur Zwischendeponie, um neues Erdreich zu holen. Eine Schichtstärke darf maximal cm betragen, um das Material optimal verdichten zu können. So geht das nun weiter, Schicht folgt auf Schicht, bis die projektierte Dammhöhe erreicht ist. Bis jetzt war immer nur von sehr feinkörnigem Substrat die Rede, aber natürlich lassen die Bauarbeiter nicht nur Sand und Silt durch die Baggerschaufeln rieseln. Für den Erosionsschutz müssen grobe Steine her. Die ersten dieser Gesteinsblöcke werden demnächst eingebaut, noch vor der Schüttung der dritten feinkörnigen Schicht. Text und Bilder: C. & A. Levy

15 Revitalisierungs-Blog August 2017: Bauen auf lehmigem Boden Der Boden auf der Rossweide und somit im Bereich der Baustelle ist sehr lehmig. Wie im Mai-Blog beschrieben, breitete sich hier einmal ein See aus. Damals lagerten sich diese lehmhaltigen Schichten ab. Lehm ist wohl nicht gerade der optimalste Boden für Bauarbeiten. Entsprechend muss ein Weg gefunden werden, wie trotzdem auf diesem instabilen Grund gearbeitet und ein stabiler Hochwasserschutzdamm erstellt werden kann. Die Arbeiten am neuen Damm haben im unteren Teil begonnen, kurz bevor der alte Veloweg in eine Linkskurve einschwenkt, um über eine Holzbrücke und auf den Inndamm zu führen. Ein Hochwasserschutzdamm benötigt natürlich einen festen und stabilen Dammkern. Dazu muss aber auch der Boden, auf dem er zu liegen kommt, fest und stabil sein. Um diese Festigkeit zu erlangen, sollte das herbeigeschaffte Aushubmaterial von der Zwischendeponie resp. von ausgewählten Baustellen im Oberengadin möglichst trocken sein. Es braucht also Zeit, bis der vorbereitete und planierte Boden ausgetrocknet ist und sich gesetzt hat. Dann kommt die Walze zum Einsatz, die alles verdichtet. Jetzt ist die Unterlage bereit und fest genug, um den Damm zu tragen. Das Aushubmaterial, welches über die letzten drei Jahre in der Zwischendeponie gesammelt wurde, muss zuerst trocknen und verfestigt werden, bevor mit dem Aufschütten des Damms begonnen werden kann. Der Pfahl in der Bildmitte markiert die Position der zukünftigen Dammkrone (Foto oben: Ende Juli 2017; Foto unten: Ende August 2017). Die Walze hilft beim Verdichten.

16 Der Bagger bringt das zugeführte Material in Form, um im nächsten Schritt den Damm darauf zu schütten. Der neue Damm entsteht ausserhalb dieses bestehenden Stillgewässers, welches unberührt bleibt und so ins zukünftige Flussbett des Inns integriert wird. Über sein längerfristiges Schicksal entscheidet dann der Inn. Gleichzeitig nimmt der neue Veloweg langsam Gestalt an. Zwar braucht er nicht dieselbe Festigkeit wie der Damm, aber eine kompakte, fahrbare Unterlage ist natürlich auch hier nötig. Um den lehmigen Boden zu stabilisieren, baut die Firma Pirovino im Untergrund ein Vlies ein. Bisher ist etwa die Hälfte des Veloweges fertig gestellt. Bis dann empfehlen wir allen, die mit dem Velo oder auch zu Fuss unterwegs sind, die signalisierte Umleitung zu benützen (siehe Juli-Blog). Die Bauarbeiten am neuen Veloweg machen Fortschritte. Geplant ist, dass er Mitte Herbst fertig wird. Im linken Bild ist das Vlies sichtbar, welches dem Strassenkörper die nötige Festigkeit gibt. Die Wasserlache, in der das Vlies liegt, bildet sich aus Grundwasser und zeigt, wie hoch hier der Grundwasserspiegel ist. Text und Bilder: C. & A. Levy

17 Revitalisierungs-Blog Juli 2017: Umleitung für Velos und Spaziergänger! Die Baustelle ist in Hochbetrieb. Dies ist besonders bei schönem Wetter an den Staubfahnen zu erkennen. Um die Velofahrenden und Spazierenden vor dem Staub und Schlamm zu schützen und damit sie den Baustellenverkehr nicht stören, wurde eine Umleitung eingerichtet. Wer von Samedan und dem Gravatschasee herkommt, sieht bei Isellas den Umleitungswegweiser (Bild 1). Dieser zeigt Richtung Isellasbrücke, aber unmittelbar vor der Brücke weist der nächste Wegweiser auf den Inndamm (Bild 2). Das Drehkreuz wurde entfernt und der Damm so gemäht, dass zwei Velofahrer problemlos kreuzen können (Bild 3). Und wer von La Punt Chamues-ch herkommt, wird ebenfalls auf den Inndamm verwiesen, wo der alte Veloweg nach links vom Damm hinunter führte (Bild 4) Signalisation und Umleitung Veloweg zwischen Isellas und La Punt Chamues-ch.

18 Der neue Veloweg ist bereits im Bau. Er wird vom Hof Isellas quer über die Rossweide entlang des bestehenden Bachs führen und bei der Gemeindegrenze, wo auch die Revitalisierung endet, wieder auf den altbekannten Weg einmünden, siehe Luftbild im Mai-Blog. Hier ist der neue Veloweg im Bau. Noch weist er ziemlich tiefe Spurrinnen auf, ein Grund mehr, vorläufig die signalisierte Umleitung zu benützen! (Fotos: 28. Juli 2017) Text und Bilder: C. & A. Levy

19 Revitalisierungs-Blog Juni 2017: Der Spatenstich ist erfolgt! Der Spatenstich ist erfolgt, die Bauarbeiten an der zweiten Etappe haben begonnen. Am 9. Juni versammelten sich viele interessierte Leute aus der Bevölkerung in Isellas, um beim offiziellen und festlichen Beginn der 2. Etappe dabei zu sein. Um 14:00 Uhr eröffnete Herr Guidon, Gemeindepräsident von Bever, den Anlass. In seiner Rede würdigte er die Dammbauten, welche unsere Vorgänger vor über 60 Jahren erstellt hatten, gemäss ihrem Wissensstand, um das Kulturland und die Infrastruktur vor Hochwasser zu schützen. Er wies darauf hin, dass wir seither dazugelernt haben. Dies ermöglicht es uns heute, nicht nur den Hochwasserschutz zu gewähren, sondern auch ökologisch sehr wertvolles Land der Natur wieder zurückzugeben. Die beiden Revitalisierungsprojekte verändern die Landschaft stark und werden kommende Generationen als Auen von nationaler Bedeutung begleiten. Er dankte insbesondere den Landwirten und Grundeigentümern, die vom Projekt direkt betroffen sind. Die Bauarbeiten werden Lärm, Staub, Umwege und Störungen verursachen. Herr Guidon bat um Verständnis dafür, aber ohne Bauarbeiten gibt es keine Revitalisierung! Wir Beverser dürfen stolz sein auf unsere beiden Revitalisierungs Projekte! Herr Fehr, Leiter des Amtes für Natur und Umwelt Graubünden, unterstrich die Besonderheiten der Beverser Revitalisierungen mit vier Stichworten: 1. Die Vorgeschichte: Die Idee und Initiative zum Revitalisieren kam von der Gemeinde selber. Der Auslöser war nicht etwa, wie bei vielen anderen Projekten, eine obligatorische Ersatzmassnahme für eine Wasserkraftnutzung oder eine unmittelbar notwendige Hochwasserschutzmassnahme. 2. Die Aufwertung der Lebensräume: Hier werden Flussauen revitalisiert, in der Schweiz sind sie die artenreichsten Ökosysteme! Sie beherbergen 50% aller heimischen Tier- und Pflanzenarten. Der Grund dafür ist ihre Dynamik: in einer gesunden Flussaue finden wir Kolke mit tiefem Wasser, Zonen mit Flachwasser, Stillgewässer und starke Strömungen, offene Kiesbänke und Auenwälder. Seit der Inn-Korrektur brütet der Flussuferläufer nun zum ersten Mal wieder in Bever. 3. Die Grösse: Nach der Flaz-Umleitung ist die 2. Etappe der Inn-Revitalisierung das grösste Projekt im Oberengadin. Falls auch Celerina und La Punt Chamues-ch ihre Projekte, die in Planung sind, umsetzen, wird ein grosser Teil des Inns im Oberengadin revitalisiert sein! 4. Die Robustheit: Mit dem Klimawandel kommen nicht nur steigende Temperaturen auf uns zu, sondern auch veränderte Niederschlagsmuster. Wir müssen mit stärkeren Dürren, aber auch heftigeren Unwettern rechnen. Insbesondere verstärkte Hochwasserspitzen kann ein revitalisierter Fluss besser auffangen als ein geradlinig kanalisierter Abschnitt. Auch für Frau Haertel Borer, Chefin der Sektion Revitalisierung und Gewässerbewirtschaftung beim Bundesamt für Umwelt BAFU, zählt die erste Etappe in Bever zu den gelungensten Revitalisierungen in der Schweiz. Dies begründete sie mit den folgenden vier Punkten: 1. Es ist beeindruckend, wie sich eine kleine Gemeinde wie Bever so stark für die Revitalisierungs-Projekte engagiert und wie die Bevölkerung so klar dahintersteht.

20 2. Beide Etappen sind grosszügig und geben dem Inn viel Platz zurück. Dank diesem neugewonnenen Raum werden sich viele verschiedene Lebensräume entwickeln, die wiederum eine grosse Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten anzieht. 3. Profitieren wird nicht nur die Natur. Die einheimische Bevölkerung erhält ein wertvolles Naherholungsgebiet, dem Gast steht eine attraktive Landschaft zum Entdecken bereit, der Hochwasserschutz wird gewährleistet und, gegenüber der alten Situation mit den unterhaltsbedürftigen Dämmen, verbessert. 4. Das Projektbearbeitungsteam hat das BAFU zu einem sehr frühen Zeitpunkt miteinbezogen. Somit erfährt der Inn die grösstmögliche ökologische Aufwertung. Deshalb unterstützt der Bund das Projekt auch mit der höchstmöglichen Unterstützung. Weiter erwähnte Frau Haertel-Borer, dass durch die Revision des Gewässerschutzgesetzes im Jahre 2011 die Kantone aufgefordert sind, in den nächsten 80 Jahren 4'000 km an Gewässer zu revitalisieren! Herr Regierungsrat Cavigelli nannte das Oberengadin sogar die «Hochburg der Revitalisierungen in der Schweiz» und zählte die bisherigen Projekte auf: Flaz Inn bei Samedan, Inn San Batrumieu bei Madulain / Zuoz, Bever 1. Etappe und jetzt die 2. Etappe und die geplanten Projekte in Celerina und La Punt Chamues-ch. Das ist nicht selbstverständlich, da Revitalisierungs-Projekte immer den Konflikt zwischen Schützen und Nutzen lösen müssen. Wird die Natur oder Landschaft geschützt, kann sie nicht mehr genutzt werden, z.b. für die Landwirtschaft. Auch wies er darauf hin, dass die Werthaltung in der Bevölkerung entscheidend ist. Heute ist man bereit, für artenreiche Gewässer einen entsprechenden Preis zu bezahlen und woanders Abstriche zu machen. Der Spatenstich, ausgeführt durch (von rechts):frau Haertel-Borer (Bundesamt für Umwelt), Herr Fehr (Amt für Natur und Umwelt GR), Regierungsrat Cavigelli, Gemeindepräsident Guidon, Herr Graf (ewz) und Herr Pirovino (Baufirma Pirovino).

21 unter Aufsicht der engagierten Bevölkerung (Fotos: A. Levy). Text und Bilder: C. % A. Levy

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