Einsatz eines Frameworks zur Entwicklung eines Planspiels für die berufliche Weiterbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einsatz eines Frameworks zur Entwicklung eines Planspiels für die berufliche Weiterbildung"

Transkript

1 Workshop Innovative Weiterbildung für die maritime Wirtschaft Einsatz eines s zur Entwicklung eines Planspiels für die berufliche Weiterbildung Prof. Dr.-Ing. Nina Vojdani, Dipl.-Wirt.-Inf. Karsten Ott Universität Rostock 3. Landeskonferenz E-Learning in Mecklenburg-Vorpommern Warnemünde, 25. Oktober 2005

2 Gliederung Einführung Einführung Kooperations-Planspiel () 2/ 23

3 Rahmenbedingungen Einführung Maritime Industrie Projektbezogene Arbeit Hoher Kostendruck durch Konkurrenz aus Südost-Asien Bedarf an hoch qualifizierten Mitarbeitern Weiterbildung Einbindung in den Berufsalltag Einfacher und möglichst einheitlicher Zugang zu Inhalten Soft Skills für Ingenieure Forschungsvorhaben Interaktives Weiterbildungsmodul zur Verbesserung von Kooperationen in der maritimen Wirtschaft auf Basis der Planspieltechnik Forschungsinitiative Unternehmen Region InnoRegio (Verbundprojekt 2, Teilprojekt 1) Laufzeit: bis / 23

4 Kooperationswissen Einführung Wissen/Fähigkeiten von Mitarbeitern zum Planen und Betreiben von Kooperationen Mitarbeiter-Fähigkeiten sind z.b.: Interdisziplinäres Denken Kostenbewusstsein Team- und Kommunikationsfähigkeit Führungsfähigkeit und soziale Kompetenz Konfliktlösungsfähigkeit Jede Kooperation ist nur so gut wie die Mitarbeiter, die sie tragen! 4/ 23

5 Lebenszyklus von Kooperationen Einführung 5/ 23

6 Einsatz von Planspielen Einführung Aktive Lehrmethode für die Aus- und Weiterbildung Simulation zur Nachahmung des Verhaltens von Systemen Weiterentwicklung der Planspieltechnik für den webbasiertem Einsatz (z.b. Beer Game) Vorteile spielerischer Umgang Teilnehmer sind aktiv hohe Motivation der Teilnehmer Lernen durch Gelingen von Vorhaben und folgenlosen Fehlern Lernen eines ganzheitlichen Denkens Nachteile festgelegte Szenarien nur ein kleiner Ausschnitt der Realität 6/ 23

7 Kurs Kooperationswissen Einführung Weiterbildungsangebot für Ingenieure aus Unternehmen der maritimen Industrie Bestandteile Lernmodule zum Kooperationswissen (Grundlagenwissen) Multiple-Choice Test zum Grundlagenwissen Planspiel (szenariobasiert) Komplett per Webbrowser über das Lernmanagementsystem smartblu benutzbar 7/ 23

8 smartblu Einführung 8/ 23

9 -Szenario Einführung Gegenstand: Erstmaliger Bau eines kompletten Deckhauses als ein Modul für ein Containerschiff Hauptaufgaben des Spielers: Bildung eines Kooperationsverbundes (Partnerfindung, Vertragsgestaltung, Kommunikationskanäle, ) Management des Betriebes des Kooperationsprojektes (Terminüberwachung, Beheben von Störungen, ) Rolle des Spielers: Projektleiter für das gesamte Kooperationsvorhaben Teilprojekte: Stahlbau und Konstruktion Innenausbau Klima und Lüftung Farbanstrich Elektrikequipment 9/ 23

10 Konzipierung von Einführung Einteilung des Spiels in 5 Phasen: Definitionsphase Anbahnungsphase Aufbauphase Betriebsphase Auflösungsphase Entscheidungssituation für den Spieler mit Alternativen zur Auswahl Tutorien zu relevanten Themen innerhalb der Phasen Scoring Modelle für die Partnerauswahl und zur Vertragsgestaltung als Entscheidungshilfe für den Spieler 10 / 23

11 Entwurf der Oberfläche von Einführung 11 / 23

12 für Einführung Komponenten Infrastruktursysteme (WikiWikiWeb, Subversion-Server) Eclipse-Plugins (Planspieleditor, Frageneditor) Gründe für den Einsatz Verteilte Arbeitsplätze Heterogenes Arbeitsteam Unterschiedliche Kenntnisse beim Umgang mit Software Unterschiedliche Dokumentenformate in Benutzung Vorteile Zentrale Datenhaltung mit Backup und Versionsverwaltung Einfache Dokumentation Gemeinsames Werkzeug für die Bearbeitung 12 / 23

13 WikiWikiWeb (1) Einführung Website, die von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online geändert werden kann Vorteile Dokumentation des Projektes mit einheitlichem Design Zugriff und Bearbeiten weltweit per Webbrowser möglich Einfache Korrektur, Verlinkung und Erweiterung der Inhalte 13 / 23

14 WikiWikiWeb (2) Einführung 14 / 23

15 Subversion (1) Einführung Open-Source-Software zur Versionsverwaltung Vorteile Zentrale Datenhaltung von Dokumenten auf einem Server Zugriff weltweit möglich per Webbrowser (lesend) und Betriebssystemerweiterungen (lesend und schreibend) Einfache Möglichkeit zur Einbindung in Eclipse Backup der gesamten Dateien im Rechenzentrum als tägliches Vollbackup 15 / 23

16 Subversion (2) Einführung 16 / 23

17 Entwicklungsumgebung Eclipse Einführung Open-Source Entwicklungsumgebung Aktuelle Version: Website: Unterstützung von Java einschl. Version 5.0 Erweiterbarkeit durch Plugins Große Anzahl an Plugins vorhanden, wie z.b. für C, C++ und PHP Visual Editor Plugin zur Entwicklung von grafischen Benutzeroberflächen 17 / 23

18 Eclipse-Plugin Planspieleditor (1) Einführung 18 / 23

19 Eclipse-Plugin Planspieleditor (2) Einführung 19 / 23

20 Eclipse-Plugin Frageneditor (1) Einführung 20 / 23

21 Eclipse-Plugin Frageneditor (2) Einführung 21 / 23

22 Zusammenfassung Einführung Planspiele eignen sich gut für die betriebliche Weiterbildung im Bereich Kooperationswissen. Die Bereitstellung von webbasierten Lernangeboten bieten den Unternehmen und Mitarbeitern eine große Flexibilität. Der Einsatz von s bietet einen geeigneten Rahmen für die Entwicklung von Planspielen. 22 / 23

23 Einführung Einsatz eines s zur Entwicklung eines Planspiels für die berufliche Weiterbildung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Frau Prof. Dr.-Ing. Nina Vojdani Tel.: +49 (0) vojdani@uni-rostock.de Herr Dipl.-Wirt.-Inf. Karsten Ott Tel.: +49 (0) karsten.ott@uni-rostock.de Website: 23 / 23

Android. Mobile Computing Platforms. Dennis Reuling. Hauptseminar Informatik Fakultät IV, Department Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen

Android. Mobile Computing Platforms. Dennis Reuling. Hauptseminar Informatik Fakultät IV, Department Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 1 / 23 Mobile Computing Platforms Android Dennis Reuling Hauptseminar Informatik Fakultät IV, Department Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen Gliederung Mobile Computing Platforms Android 2

Mehr

Die OSGi Service Plattform

Die OSGi Service Plattform Die OSGi Service Plattform Seminarvortrag Bernhard Cleven Gliederung 1 Einleitung 2 Das Framework 3 Bundles 4 Services 5 Beispiel 6 Fazit Seite 1/ 17 Einleitung Warum OSGi? Durch Modularisierung flexible

Mehr

Produktentwicklung in Medizintechnik und Life Science

Produktentwicklung in Medizintechnik und Life Science aus Freude an Technik Produktentwicklung in Medizintechnik und Life Science provenion gmbh Spannleitenberg 1 85614 Kirchseeon Von der Idee zur reproduzierbaren Lösung Vom Funktionsprinzip zum Prototypen

Mehr

Entwicklungswerkzeuge

Entwicklungswerkzeuge Entwicklungswerkzeuge Werner Struckmann & Tim Winkelmann 10. Oktober 2012 Gliederung Anforderungen Projekte Debugging Versionsverwaltung Frameworks Pattern Integrated development environment (IDE) Werner

Mehr

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre -

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - technologisch betrachtet http://www.aspoint.de 1 Unsere vier Säulen heute e-waw modulare Warenwirtschaft für iseries evo-one Organisation und CRM

Mehr

Code Generieren mit UML2

Code Generieren mit UML2 Code Generieren mit UML2 Über uns Philipp Auersperg Mitbegründer der Bluedynamics seit 20 Jahren in der objktorientierten Softwareentwicklung Seminare für Beratungsfirmen über UML Initiator des ArchGenXML

Mehr

Versionskontrolle mit Subversion

Versionskontrolle mit Subversion mit im Rahmen der Projektarbeit "Moderne Methoden der Parallelverarbeitung" Michael Süß Universität Kassel http://www.se.e-technik.uni-kassel.de/se/index.php?id=494 Michael Süß, November 23, 2004 mit -

Mehr

Websourcebrowser Leicht zurechtfinden in Quelltexten

Websourcebrowser Leicht zurechtfinden in Quelltexten Websourcebrowser Leicht zurechtfinden in Quelltexten Workshop Python im deutschsprachigen Raum Stefan Schwarzer, SSchwarzer.com info@sschwarzer.com Leipzig, 2007-09-07 Websourcebrowser Leicht zurechtfinden

Mehr

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten

Mehr

Die Webtechnologien PHP und ASP.NET im Vergleich

Die Webtechnologien PHP und ASP.NET im Vergleich 20.1.2010 Vortrag zur Seminararbeit Die Webtechnologien PHP und im Vergleich Autor: Janina Jansen 1. Betreuer: Prof. Dr. Ing. Andreas Terstegge 2. Betreuer: Marion Brandt-Röhrig, M.A. Inhalt: Motivation

Mehr

Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop. 1 2012 achelos GmbH

Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop. 1 2012 achelos GmbH Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop 2012 1 2012 achelos GmbH Übersicht 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Einführung / Motivation Historie des Testens Schnittstellen im Testbereich Eclipse Plugins Automatisierung,

Mehr

Das CMS Joomla. Website erstellen und pflegen mit dem Content-Management-System Joomla! Dipl.-Ing. Uwe Schick SOFTWARE GBR

Das CMS Joomla. Website erstellen und pflegen mit dem Content-Management-System Joomla! Dipl.-Ing. Uwe Schick SOFTWARE GBR Das CMS Joomla Website erstellen und pflegen mit dem Content-Management-System Joomla! SOFTWARE GBR Dipl.-Ing. Uwe Schick Das ist Joomla Webbasiertes Content Management System Open Source Dynamische Inhalte

Mehr

Internet-Partner der Wirtschaft. Groupware: Entscheidungshilfen

Internet-Partner der Wirtschaft. Groupware: Entscheidungshilfen Vitamine für Ihr Business Unser Thema heute: Groupware: Entscheidungshilfen Der Vorfilm... Es sollte schon passen... Ihr Business Unser Service Uwe Stache / BB-ONE.net Groupware: Entscheidungshilfen Spezialisiert

Mehr

Eclipse und EclipseLink

Eclipse und EclipseLink Eclipse und EclipseLink Johannes Michler Johannes.Michler@promatis.de PROMATIS, Ettlingen Zugriff auf Oracle Datenbanken aus Eclipse RCP Anwendungen via EclipseLink 18.09.2009 1 Gliederung Eclipse als

Mehr

E-Business Architekturen

E-Business Architekturen E-Business Architekturen Übung 3b Entwicklung eigener Service-Angebote 01.03.2015 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Möglichkeiten zur Serviceimplementierung (ggf. auch Cloud) Umgang mit

Mehr

Software Engineering I

Software Engineering I Software I Übungsblatt 1 + 2 Claas Pinkernell Technische Universität Braunschweig http://www.sse.cs.tu-bs.de/ Seite 2 Welche Werkzeuge? Programmiersprache Java Integrierte Entwicklungsumgebung Eclipse

Mehr

Asynchrone interaktive Gruppenübungen

Asynchrone interaktive Gruppenübungen Asynchrone interaktive Gruppenübungen - Workshop Authoring-on-the-Fly und Teleteaching - Hans Christian Liebig Universität Mannheim Trier, 25. November 2002 Hans Christian Liebig Universität Mannheim 1

Mehr

Tobias Kühne Seite 1; Seminar Javabasierte Webtechnologien. Wikis

Tobias Kühne Seite 1; Seminar Javabasierte Webtechnologien. Wikis Tobias Kühne Seite 1; 17.06.04 Seminar Javabasierte Webtechnologien Wikis Tobias Kühne Seite 2; 17.06.04 Wikis 1. Einleitung & Motivation 2. Ward Cunningham 3. Wiki-Engines 4. Javabasierende Wikis 5. JSPWiki

Mehr

ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG

ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG DAS UNTERNEHMEN ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG Familiengeführter Betrieb in der dritten Generation Ihr Partner für anspruchsvolle Zerspanungssaufgaben 240 Mitarbeiter entwickeln,

Mehr

Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung

Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung Diplomarbeit Christian Weiprecht Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Bauingenieurwesen Professur CAD in der Bauinformatik Inhaltsübersicht

Mehr

Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt

Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2015/16) Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt Vorbesprechung, Mittwoch, 14. Oktober 2015 ORGANISATION (TEIL 1) 2 Thorsten Arendt: Seminar

Mehr

Doz. Dr.-Ing. Barbara Hauptenbuchner, TU Dresden. CeBit 2005 - Hannover

Doz. Dr.-Ing. Barbara Hauptenbuchner, TU Dresden. CeBit 2005 - Hannover Fakultät Informatik: Prof. Dr. paed. habil Steffen Friedrich Fakultät Maschinenwesen: Prof. Dr.-Ing. habil. Ralph Stelzer Fakultät Elektrotechnik: Prof. Dr.-Ing. habil Wolf Fischer Fakultät Bauingenieurwesen:

Mehr

Anbindung von Moodle an den DFNVC-Webkonferenzdienst

Anbindung von Moodle an den DFNVC-Webkonferenzdienst Anbindung von Moodle an den DFNVC-Webkonferenzdienst VCC-Workshop Technische Universität Dresden 9./10. Mai 2012 R. Trefz, DFN-Verein, trefz@dfn.de Inhalt Einführung in Moodle Adobe Connect Pro Plugin

Mehr

Inspektionen, Reviews und Walkthroughs. Christian Peucker 12.07.2006

Inspektionen, Reviews und Walkthroughs. Christian Peucker 12.07.2006 Werkzeugunterstützung tzung für f Inspektionen, Reviews und Walkthroughs Christian Peucker 12.07.2006 Gliederung Definition: Review, Inspektion und Walkthrough Tools für Inspektionen Motivation zur Nutzung

Mehr

LINUX Schulung. FrauenComputerZentrum Berlin. Jutta Horstmann, Mai 2006

LINUX Schulung. FrauenComputerZentrum Berlin. Jutta Horstmann, Mai 2006 LINUX Schulung FrauenComputerZentrum Berlin Jutta Horstmann, Mai 2006 Agenda Was ist Linux Was ist Open Source Warum Open Source Software Wie sieht Open Source Software aus Was kann man damit machen Ausprobieren!!

Mehr

Software-Engineering 2. Software-Engineering 2. Entwicklungsumgebungen (IDE) IT works. Klaus Mairon www.mairon-online.de 22.03.

Software-Engineering 2. Software-Engineering 2. Entwicklungsumgebungen (IDE) IT works. Klaus Mairon www.mairon-online.de 22.03. Software-Engineering 2 Entwicklungsumgebungen (IDE) IT works. Klaus Mairon www.mairon-online.de 22.03.2009 1 Entwicklungsumgebungen, CASE-Tools, CASE-Werkzeuge unterstützen den Software-Entwicklungsprozess

Mehr

Migration von Subversion nach Mercurial und Einsatz dezentraler Versionskontrolle in Unternehmen

Migration von Subversion nach Mercurial und Einsatz dezentraler Versionskontrolle in Unternehmen Migration von Subversion nach Mercurial und Einsatz dezentraler Versionskontrolle in Unternehmen Christoph Mewes Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 17. August 2011 Christoph Mewes (OvGU) Migration

Mehr

Eclipse Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2013/14)

Eclipse Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2013/14) Eclipse Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2013/14) Gabriele Taentzer, Thorsten Arendt Vorbesprechung, Dienstag, 15. Oktober 2013 ORGANISATION (TEIL 1) 2 Thorsten Arendt: Seminar Eclipse

Mehr

Abschlusspräsentation zur Bachelor-Arbeit: Design und Implementierung der neuen Saros Benutzeroberfläche. Vortrag von Patrick Bitterling

Abschlusspräsentation zur Bachelor-Arbeit: Design und Implementierung der neuen Saros Benutzeroberfläche. Vortrag von Patrick Bitterling Abschlusspräsentation zur Bachelor-Arbeit: Design und Implementierung der neuen Saros Benutzeroberfläche Vortrag von Patrick Bitterling Gliederung Zeiteinteilung der Bachelorarbeit Vertraut machen mit

Mehr

Content Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia

Content Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia Content Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia Dr. Ralf Hirning LogicaCMG 2006. All rights reserved Agenda Überblick Features Redaktionsprozess Beispielimplementierung Magnolia Editionen

Mehr

Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften

Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften Frau Kunath christiane.kunath@bstu.bund.de 15.03.2005 Ziel meines Vortrages ist es, die Migration auf Open Source Software bei der BStU als ein Beispiel

Mehr

Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt

Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2014/15) Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt Vorbesprechung, Dienstag, 14. Oktober 2014 ORGANISATION (TEIL 1) 2 Thorsten Arendt: Seminar

Mehr

Open Source IDE - eclipse ETIS SS04

Open Source IDE - eclipse ETIS SS04 Open Source IDE - eclipse ETIS SS04 Gliederung Motivation Geschichte Architektur Platform Runtime Eclipse Platform Java Development Tools (JDE) Plugin Development Environment (PDE) Zusammenfassung 2 Motivation

Mehr

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick

Mehr

Das Open Source CMS. Gregor Walter. gw@madgeniuses.net info@i-working.de

Das Open Source CMS. Gregor Walter. gw@madgeniuses.net info@i-working.de Das Open Source CMS Gregor Walter gw@madgeniuses.net info@i-working.de Übersicht Einführung und Geschichte von TYPO3 TYPO3 Features Für Webdesigner Für Redakteure TYPO3 Live - am Beispiel fiwm.de Seite

Mehr

OSGi: Anwendungsszenarien, Auswahlkriterien und Ausblick

OSGi: Anwendungsszenarien, Auswahlkriterien und Ausblick OSGi: Anwendungsszenarien, Auswahlkriterien und Ausblick Thementag OSGi 03.11.2009 Autor: Christoph Schmidt-Casdorff Agenda Wo wird OSGi derzeit eingesetzt? Grundsätzliche Anwendungsszenarien OSGi Status

Mehr

Interaktiver Lernpfad Grundwissen

Interaktiver Lernpfad Grundwissen Interaktiver Lernpfad Grundwissen Optik 7. Jahrgangsstufe Natur und Technik Johannes Almer 25. März 2010 Johannes Almer () Optik GW 7. JGST 25. März 2010 1 / 13 Gliederung 1 Motivation 2 Interaktive Möglichkeiten

Mehr

Software-Engineering Grundlagen des Software-Engineering

Software-Engineering Grundlagen des Software-Engineering Software-Engineering Grundlagen des Software-Engineering 7.3 Sourcecode-Verwaltung mit Versionsmanagement-Systemen Einführung in Subversion (SVN) Lösung Prof. Dr. Rolf Dornberger Software-Engineering:

Mehr

Proxy Server als zentrale Kontrollinstanz. Michael Buth IT Berater. web: http://www.mbuth.de mail: michael.buth@mbuth.de

Proxy Server als zentrale Kontrollinstanz. Michael Buth IT Berater. web: http://www.mbuth.de mail: michael.buth@mbuth.de Proxy Server als zentrale Kontrollinstanz Michael Buth IT Berater web: http://www.mbuth.de mail: michael.buth@mbuth.de Motivation Zugangskontrolle und Überwachung des Internetzugangs in öffentlichen und

Mehr

ILIAS E-Learning an der FHW Berlin

ILIAS E-Learning an der FHW Berlin ILIAS E-Learning an der FHW Berlin >> 1 September Januar 2004 2005 FHW Berlin CSS ILIAS Group Team Gliederung 1. Einleitung 2. Entwicklung von ILIAS an der FHW Berlin 3. Was bietet ILIAS? 4. Live Demo

Mehr

Technologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de

Technologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de Technologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de PIRAT Software Technologiepark 8 33100 Paderborn Universität Paderborn Institut für Informatik

Mehr

Die Entwicklung des Open-Source. Source-Tools. zum Datenbankabgleich von Karsten Panier. Inhalt

Die Entwicklung des Open-Source. Source-Tools. zum Datenbankabgleich von Karsten Panier. Inhalt Die Entwicklung des Open-Source Source-Tools zum Datenbankabgleich von Karsten Panier Inhalt Motivation Vorstellung StIXDB Entstehungsgeschichte Open-Source-Entwicklung StIXDB Architektur Eclipse Einfluss

Mehr

Die SIFA-Community Internet-Plattform für Sicherheitsfachkräfte.

Die SIFA-Community Internet-Plattform für Sicherheitsfachkräfte. Die SIFA-Community Internet-Plattform für Sicherheitsfachkräfte. Vortrag auf dem SIFA-WORKSHOP 2013 am 06. und 07. Juni 2013 in der BAuA Dresden Autoren: Prof. Dr. Thomas Köhler, Dr. Katrin Höhn, Prof.

Mehr

DCCS Lotusphere Nachlese 2012 Was sind XPages? Mobile Features für XPages

DCCS Lotusphere Nachlese 2012 Was sind XPages? Mobile Features für XPages Wir automatisieren und optimieren Ihre Geschäftsprozesse DCCS Lotusphere Nachlese 2012 Was sind XPages? Mobile Features für XPages Thomas Brandstätter 06.03.2012 www.dccs.at Agenda Theorie Was sind XPages

Mehr

Abschlussbericht. Erstellung eines automatisierten Build-Prozesses für Eclipse-RCP- Anwendungen am Fallbeispiel Control System Studio.

Abschlussbericht. Erstellung eines automatisierten Build-Prozesses für Eclipse-RCP- Anwendungen am Fallbeispiel Control System Studio. Abschlussbericht Erstellung eines automatisierten Build-Prozesses für Eclipse-RCP- Anwendungen am Fallbeispiel Control System Studio Christian Weber Agenda Motivation (3-5) Vorgehen (6-7) Konzeptionelle

Mehr

Open Source Einsatz in der Stadt Wien

Open Source Einsatz in der Stadt Wien Open Source Einsatz in der Stadt Wien Stadt Wien / MA 14-ADV Leiter Netzwerkdienste und Security E-Mail: pfp@adv.magwien.gv.at http://www.wien.gv.at/ma14/ Agenda Die Stadt Wien: Kennzahlen (IKT spezifisch)

Mehr

NOKIS Stand des Projekts

NOKIS Stand des Projekts NOKIS Stand des Projekts Carsten Heidmann (BAW) Wassili Kazakos (disy) Überblick Das Projekt Software Gazetteer Einbettung in GDI-DE Zusammenarbeit mit PortalU Ausblick Projektinformation - NOKIS Laufzeit

Mehr

Berater-Profil 2349. Senior Web-Developer (OO-Analyse und -Design) Sun Certified Java Programmer

Berater-Profil 2349. Senior Web-Developer (OO-Analyse und -Design) Sun Certified Java Programmer BeraterProfil 2349 Senior WebDeveloper (OOAnalyse und Design) Sun Certified Java Programmer Ausbildung Studium Informatik (4 Semester) Studium Mathematik (4 Semester) EDVErfahrung seit 1996 Verfügbar ab

Mehr

Simulationsprojekte einfacher mit Subversion und Trac

Simulationsprojekte einfacher mit Subversion und Trac Simulationsprojekte einfacher mit Subversion und Trac Workshop Simulation in den Umwelt- und Geowissenschaften, Medizin und Biologie Stefan Schwarzer, SSchwarzer.com Mike Müller, IBGW GmbH Berlin, 2007-03-22

Mehr

Monitor Digitale Bildung Befragung von Auszubildenden. Willkommen. Liebe Auszubildende,

Monitor Digitale Bildung Befragung von Auszubildenden. Willkommen. Liebe Auszubildende, Willkommen Liebe Auszubildende, das MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung führt im Auftrag der gemeinnützigen Bertelsmann Stiftung eine wissenschaftliche Studie zum Stand und zur Bewertung des

Mehr

Verbundprojekt MIKADO Mechatronik-Kooperationsplattform für anforderungsgesteuerte Prüfung und Diagnose - ein Überblick. Dr.

Verbundprojekt MIKADO Mechatronik-Kooperationsplattform für anforderungsgesteuerte Prüfung und Diagnose - ein Überblick. Dr. Verbundprojekt MIKADO Mechatronik-Kooperationsplattform für anforderungsgesteuerte Prüfung und Diagnose - ein Überblick Dr. Haygazun Hayka Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik

Mehr

Grafik Design Kurs Online Kurs Grafik Design

Grafik Design Kurs Online Kurs Grafik Design Grafik Design Kurs Online Kurs Grafik Design Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses für Grafik Design Basis Programm Modul 1 Einführung in Grafik Design Erste Lerneinheit

Mehr

Scheduling- Algorithmen. Handbuch für Endnutzer

Scheduling- Algorithmen. Handbuch für Endnutzer Scheduling- Algorithmen Handbuch für Endnutzer Stand 15.03.2005 1. Vorwort... 1 2. Systemvoraussetzungen... 2 3. Programmarten... 2 4. Sicherheit der Endnutzer... 2 5. Handhabung... 3 5.1. Prozesseingabe...

Mehr

9 Werkzeugunterstützung

9 Werkzeugunterstützung Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 9 Werkzeugunterstützung Copyright V-Modell XT Copyright

Mehr

Projekt- /Tätigkeitsliste

Projekt- /Tätigkeitsliste Projekt- /Tätigkeitsliste Zeitraum: 04/2013 - heute Kunde/Branche: Landesanstalt / Umwelt, Arbeitsschutz, Produktsicherheit Rolle/Einsatz als: Entwickler, Projektmanager Anforderungsanalyse, Abstimmung

Mehr

freiberufliche tätigkeiten September Dezember 2015 Branche/Bereich: Pharma

freiberufliche tätigkeiten September Dezember 2015 Branche/Bereich: Pharma Profil zusammenfassung Erfolgreiche Karriere im Bereich Qualitätssicherung und Dokumentation in einer zielorientierten Umgebung. Exzellenter Teamplayer. Erfahrener technical writer. Erfahrungen in Lokalisierung

Mehr

Praktikum BKSPP: Organisatorisches

Praktikum BKSPP: Organisatorisches Praktikum BKSPP: Organisatorisches Dr. David Sabel SoSe 2012 Adressen Organisatorisches Software Adressen, Termine Modulprüfung Büro und Email Raum 216, Robert-Mayer-Str. 11-15 sabel@ki.informatik.uni-frankfurt.de

Mehr

Typo3. Thomas Lüthi. Beitrag zur "CMS-Battle" vom 7. Juni 2010 Campus Bern. www.tomogramm.ch. http://campus.meteotest.ch/

Typo3. Thomas Lüthi. Beitrag zur CMS-Battle vom 7. Juni 2010 Campus Bern. www.tomogramm.ch. http://campus.meteotest.ch/ Typo3 Beitrag zur "CMS-Battle" vom 7. Juni 2010 Campus Bern http://campus.meteotest.ch/ Thomas Lüthi www.tomogramm.ch Mein Bezug zu Typo3 Ich verwende Typo3 seit 2007 Ich habe bisher ca. 20 Projekte damit

Mehr

3 Anwendungsarchitektur und Entwicklungsumgebung

3 Anwendungsarchitektur und Entwicklungsumgebung 21 3 Anwendungsarchitektur und Bei den Entwicklern von Web-basierten Dialogsystemen hat sich im Laufe der Zeit eine Vorgehensweise im Design von Anwendungen entwickelt, dies es ermöglicht, flexible Web-Dialoge

Mehr

Schlussbewertung FB VI SOFTWAREPROJEKT II WS 09/10 TEAM. Alexander Kalden Dominik Eckelmann Marcel Pierry Julian Heise Besha Taher

Schlussbewertung FB VI SOFTWAREPROJEKT II WS 09/10 TEAM. Alexander Kalden Dominik Eckelmann Marcel Pierry Julian Heise Besha Taher Schlussbewertung FB VI SOFTWAREPROJEKT II WS 09/10 TEAM Alexander Kalden Dominik Eckelmann Marcel Pierry Julian Heise Besha Taher 729631 745097 736477 745011 741297 Inhalt Schlussbewertung... 3 Bewertung

Mehr

Programmierung im Grossen. Vorlesung 22: Konfigrationsmanagement. Themenübersicht. Bertrand Meyer. Bernd Schoeller bernd.schoeller@inf.ethz.

Programmierung im Grossen. Vorlesung 22: Konfigrationsmanagement. Themenübersicht. Bertrand Meyer. Bernd Schoeller bernd.schoeller@inf.ethz. 1 Letzte Aktualisierung: 29. Juli 2004 Programmierung im Grossen Bertrand Meyer 2 Vorlesung 22: Konfigrationsmanagement Bernd Schoeller bernd.schoeller@inf.ethz.ch Themenübersicht 3 Motivation Was ist

Mehr

Projekte verwalten mit TextGrid

Projekte verwalten mit TextGrid Projekte verwalten mit TextGrid Oliver Schmid/Philipp Vanscheidt (Technische Universität Darmstadt/Universität Trier) 21. Juni 2013 Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Agenda Präsentationsteil:

Mehr

Designing Haptic. Computer Interfaces for blind people

Designing Haptic. Computer Interfaces for blind people Designing Haptic Computer Interfaces for blind people Agenda 2 01 Motivation 02 Forschung 03 Einleitung 04 Experimente 05 Guidelines Motivation Motivation 4 i 1,2 Millionen sehbehinderte und blinde Menschen

Mehr

Wer bin ich. > Senior Consultant, Architekt und Trainer (MATHEMA Software GmbH) > 25+ Jahre Software > 12+ Jahre Java Enterprise > 7+ Jahre.

Wer bin ich. > Senior Consultant, Architekt und Trainer (MATHEMA Software GmbH) > 25+ Jahre Software > 12+ Jahre Java Enterprise > 7+ Jahre. Copyright 2010, MATHEMA Software GmbH 1 Wer bin ich > Senior Consultant, Architekt und Trainer (MATHEMA Software GmbH) > 25+ Jahre Software > 12+ Jahre Java Enterprise > 7+ Jahre.Net > Schwerpunkte Software

Mehr

1. Kurse auswählen. 2. Teilnehmer/-Innen nennen. 3. Login-Daten erhalten und Training starten. 3 Schritte zum persönlichen Training:

1. Kurse auswählen. 2. Teilnehmer/-Innen nennen. 3. Login-Daten erhalten und Training starten. 3 Schritte zum persönlichen Training: PRODUKTPORTFOLIO Die Weiterbildung deutscher Arbeitnehmer hat gemäß der Studie Adult Education Survey (AES) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Jahr 2012 ein Rekordhoch erreicht und ist

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management Dr. The Anh Vuong email: vuongtheanh@netscape.net http: www.dr-vuong.de Seite 1 Konfigurations Management Seite 2 KM: Ziele Verwaltung der Dokumentationen Erzeugen und Pflege die

Mehr

Content-Management- Systeme (CMS) Inhaltsverwaltungssystem, Redaktionssystem

Content-Management- Systeme (CMS) Inhaltsverwaltungssystem, Redaktionssystem Content-Management- Systeme (CMS) Inhaltsverwaltungssystem, Redaktionssystem Inhalt Content Management (CM) Allgemeines über CMS CMS Typen Open Source vs. Lizenzsoftware Joomla! Quellen Content Management

Mehr

PROJEKT (WS 2010/2011 SS 2011) TESTAUTOMATISIERUNG

PROJEKT (WS 2010/2011 SS 2011) TESTAUTOMATISIERUNG PROJEKT (WS 2010/2011 SS 2011) TESTAUTOMATISIERUNG HS Bremerhaven Prof. Dr. Vosseberg R. Dirksen, P. Garbers. S. Hennig, B. Höck, M. Löbner, J. Munstermann, D. Müller, O. Petrus, J. Reiser, M. Sagurna,

Mehr

Eclipse Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2012/13) Gabriele Taentzer, Thorsten Arendt

Eclipse Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2012/13) Gabriele Taentzer, Thorsten Arendt Eclipse Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2012/13) Gabriele Taentzer, Thorsten Arendt ORGANISATION (TEIL 1) 2 Thorsten Arendt: Seminar Eclipse Organisation des Seminars Umfang: 2 SWS,

Mehr

Pflichtenheft und Angebot für ein Lohnabrechnungssystem basierend auf Open Source Komponenten

Pflichtenheft und Angebot für ein Lohnabrechnungssystem basierend auf Open Source Komponenten - 1 - Musterfirma ANGEBOT AN Beispielkunde z.hd. Frau Beispiel Projekt - Accounting - Beispielstraße 1 11111 Beispielstadt KUNDENNUMMER IHR AUFTRAG VOM ANGEBOTSNUMMER DATUM beispiel01 31.03.2015 2015-10

Mehr

Modulnummer 305 Betriebssysteme installieren, konfigurieren und administrieren

Modulnummer 305 Betriebssysteme installieren, konfigurieren und administrieren Modulidentifikation Modulnummer 305 Titel Betriebssysteme installieren, konfigurieren und administrieren Kompetenz Betriebssysteme installieren und für den Multiuserbetrieb konfigurieren. System mit Betriebssystem-Befehlen

Mehr

Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen

Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen 11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung

Mehr

Moodle-Kurs - Einführung

Moodle-Kurs - Einführung Moodle-Kurs - Einführung In Moodle-Kursen stellen Sie Online-Lerninhalte zur Verfügung. Kursformate THEMEN-Format: Der Kurs kann in 1 bis 52 nummerierte Abschnitte eingeteilt werden, die jeweils mit Arbeitsunterlagen

Mehr

Programmierumgebung. Thema: Programmierumgebungen auf eigenem Rechner installieren 1

Programmierumgebung. Thema: Programmierumgebungen auf eigenem Rechner installieren 1 Programmierumgebung 1 Java - Installation 2 Eclipse Installation 3 Subclipse Installation a. mit vorgefertigter Installationsseite b. Ausführlicher Standardweg 4 Andere Java-Entwicklungsumgebung SVN -

Mehr

Skalierbarer ILIAS Betrieb auf OpenStack OpenNebula Cloud. (Unter Nutzung günstiger Off-the-shelf-Hardware )

Skalierbarer ILIAS Betrieb auf OpenStack OpenNebula Cloud. (Unter Nutzung günstiger Off-the-shelf-Hardware ) Skalierbarer ILIAS Betrieb auf OpenStack OpenNebula Cloud (Unter Nutzung günstiger Off-the-shelf-Hardware ) Vorstellung des Unternehmens Gründung im Juni 2000 Bereits zuvor Kooperation der drei Gründer

Mehr

Evaluation von Open Source-Produkten zur Ausführung Web Service-basierter Geschäftsprozesse

Evaluation von Open Source-Produkten zur Ausführung Web Service-basierter Geschäftsprozesse Evaluation von Open Source-Produkten zur Ausführung Web Service-basierter Geschäftsprozesse Jan Möller, Philipp Sommer Hasso-Plattner-Institut open.bpm 2006 Hamburg, 16.10.2006 Motivation Bedeutung der

Mehr

Joomla 1.5. Einführung in die Installation und Benützung

Joomla 1.5. Einführung in die Installation und Benützung Joomla 1.5 Einführung in die Installation und Benützung Programm Was ist Joomla Installation auf Ubuntu Benützung von Joomla Templates wechseln Nützliche Komponenten Weiterführende Informationen Was ist

Mehr

Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen

Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Einführung Prof. Dr. Joel Greenyer 3. April 2013 Organisation Leitung: Joel Greenyer Büro: g322 email: greenyer@inf.uni-hannover.de

Mehr

MICHAEL RÜGER. Abschluss Diplom Fach Informatik. Geburtsjahr 1985 Profil-Stand April 2015

MICHAEL RÜGER. Abschluss Diplom Fach Informatik. Geburtsjahr 1985 Profil-Stand April 2015 MICHAEL RÜGER Abschluss Diplom Fach Informatik Geburtsjahr 1985 Profil-Stand April 2015 Triona Information und Technologie GmbH Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 14 55130 Mainz Fon +49 (0) 61 31 9 21-122 Fax

Mehr

Durchgängig REACH Dr. Andreas Jabs, Senior Consultant, Alegri International

Durchgängig REACH Dr. Andreas Jabs, Senior Consultant, Alegri International Digitale Dynamik effiziente Prozesse in Forschung, Entwicklung und Produktion Durchgängig REACH Dr. Andreas Jabs, Senior Consultant, Alegri International REACH compliant / regularienkonform? 2 Was bedeutet

Mehr

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick

Mehr

Systemvoraussetzungen Java

Systemvoraussetzungen Java TIPPS & TRICKS Systemvoraussetzungen Java V 1.0 // Stand: Juni 2015 Was ist Java? Java ist die Grundlage für praktisch jede Art von Netzwerkanwendung und dient als globaler Standard für die Entwicklung

Mehr

Schneller, höher, weiter Die erweiterten Amt24-Schnittstellen. Klaus-Peter Geyer (T-Systems)

Schneller, höher, weiter Die erweiterten Amt24-Schnittstellen. Klaus-Peter Geyer (T-Systems) Schneller, höher, weiter Die erweiterten Amt24-Schnittstellen Klaus-Peter Geyer (T-Systems) Amt24 Einsatz der Web Services Die XML Schnittstelle Die D115 - Schnittstelle Die Web Service Schnittstelle Allgemeines

Mehr

Technische Anwendungsbeispiele

Technische Anwendungsbeispiele Technische Anwendungsbeispiele NovaBACKUP NAS Ihre Symantec Backup Exec Alternative www.novastor.de 1 Über NovaBACKUP NAS NovaBACKUP NAS sichert und verwaltet mehrere Server in einem Netzwerk. Die Lösung

Mehr

Content Management mit Open Source Beispiel: OpenCms

Content Management mit Open Source Beispiel: OpenCms Content Management mit Open Source Beispiel: OpenCms Ersteller: Frank Marwedel Datum: 31.08.2005 1 Agenda 1. Was ist Content Management? 2. Welche Arten von (OSS) CMS gibt es? 3. OpenCms 4. Diskussion

Mehr

Ganzheitliche Produktionssysteme

Ganzheitliche Produktionssysteme Ganzheitliche Produktionssysteme Neue Wege in der Arbeits- und Prozessgestaltung Nachhaltig wirksam oder Strohfeuer? Folie 1 Gliederung Vortrag AWF 1. Einführung 2. Produktionssysteme aus Sicht von MTM

Mehr

Blended-Learning Trainingsprogramm für Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen. Auswertung Teilnehmerbefragung

Blended-Learning Trainingsprogramm für Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen. Auswertung Teilnehmerbefragung Blended-Learning Trainingsprogramm für Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen Bildungszentrum des Hessischen Handels ggmbh Akademie für Welthandel (afw) AG Auswertung Teilnehmerbefragung Teilnehmer der

Mehr

OpenOffice im Einsatz in Schule und Ausbildung am KBBZ Halberg

OpenOffice im Einsatz in Schule und Ausbildung am KBBZ Halberg OpenOffice im Einsatz in Schule und Ausbildung am KBBZ Halberg Gliederung Was ist überhaupt OpenOffice.org? Was kann OpenOffice? Warum sich mit OpenOffice beschäftigen? OpenOffice am KBBZ Halberg Was ist

Mehr

TYPO3 Slide 1 www.lightwerk.com 2005 Lightwerk GmbH

TYPO3 Slide 1 www.lightwerk.com 2005 Lightwerk GmbH TYPO3 Slide 1 Inhaltsverzeichnis Was ist ein CMS Was ist TYPO3 Editier-Möglichkeiten / Frontend-Editieren Slide 2 Was ist ein CMS (WCMS) Ein Web Content Management System (WCMS) ist ein Content-Management-System,

Mehr

Mit SUE zum ECDL. Der Weg zum Computerführerschein

Mit SUE zum ECDL. Der Weg zum Computerführerschein Mit SUE zum ECDL Der Weg zum Computerführerschein Andrea Gaal (SZS) Martina Weicht (ITSC) E Learning Baltics / Pre Conference, Rostock, 17.6.2008 1 / 23 Gesellschaftspolitischer Hintergrund zunehmende

Mehr

Matrix42. Use Case - Bearbeiten einer Störung unter Verwendung von Inventardaten, Aktionen und Knowledge Base. Version 1.0.0. 16.

Matrix42. Use Case - Bearbeiten einer Störung unter Verwendung von Inventardaten, Aktionen und Knowledge Base. Version 1.0.0. 16. Matrix42 Use Case - Bearbeiten einer Störung unter Verwendung von Version 1.0.0 16. April 2013-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Integrierte Systemlösungen für Wasser und Energie

Integrierte Systemlösungen für Wasser und Energie Integrierte Systemlösungen für Wasser und Energie INIS Konferenz, 20. 21. April 2016 Harald Hiessl (Fraunhofer ISI, Karlsruhe) Überblick und Zielsetzung TWIST++: Transitionswege WasserInfraSTruktursysteme:

Mehr

Qualitätssicherungskonzept

Qualitätssicherungskonzept Qualitätssicherungskonzept Web Annotation mit Fragment Ids Gruppe: swp12-9 Inhaltsverzeichnis 1. Dokumentationskonzept...2 1.1. Quelltexte...2 1.2. Änderungsdokumentation...4 1.3. Modellierungsdokumentation...4

Mehr

Anforderungsgetriebene Webentwicklung mit Grails:

Anforderungsgetriebene Webentwicklung mit Grails: ne mit Grails: und dem 26.01.2012 und dem Gliederung und dem Projektumfeld Agentur mit weniger als 5 Mitarbeitern Schwerpunkte: mit Typo 3 / PHP ios App-Entwicklung für ipad und iphone und dem Folie 1

Mehr

Mobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung

Mobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung Mobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung 1/16 24.03.2012 Der europass Mobilität als Instrument der Internationalisierung

Mehr

Linux und Eclipse Einführung SysArch Tutoren WS 2008/2009 Atanas Dimitrov, Johannes Weiss

Linux und Eclipse Einführung SysArch Tutoren WS 2008/2009 Atanas Dimitrov, Johannes Weiss Linux und Eclipse Einführung SysArch Tutoren WS 2008/2009 Atanas Dimitrov, Johannes Weiss 1 Entwicklung Graphische Oberflächen Distributionen Probleme und Kritik 2 Entwicklung I Linux ist ein weitgehend

Mehr

eclipse - Entwicklungsumgebung und mehr ETIS SS05

eclipse - Entwicklungsumgebung und mehr ETIS SS05 eclipse - Entwicklungsumgebung und mehr ETIS SS05 Gliederung Motivation Geschichte Architektur Platform Runtime Eclipse Platform Java Development Tools (JDE) Plugin Development Environment (PDE) Zusammenfassung

Mehr