Professur für Prozessleittechnik L. Urbas, A. Krause
|
|
- Christel Schumacher
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik, Professur Prozessleittechnik Übung Basisautomatisierung VL Prozessleittechnik I 00 Professur für Prozessleittechnik L. Urbas, A. Krause Übungsinhalte Binäre teuerungen icherheitsabfrage bei Türschleusen peicherfunktionen Tanksystem Zeitfunktionen Pumpenförderstromüberwachung Ofentür Ablaufsteuerung Baustellenampel Rezept PLT c UR, AK Folie
2 Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik, Professur Prozessleittechnik Binäre teuerungen icherheitsabfrage bei Türschleusen Um das historische Grüne Gewölbe betreten zu können, muss durch eine Türschleuse gegangen werden. Die Endschalter der beiden chleusentüren sollen melden, ob die jeweilige Tür geschlossen ist. Aus icherheitsgründen sollen die beiden Endschalter mit einem Öffner und einem chließer ausgestattet werden. Wenn einer der Endschalter einen Fehler meldet, soll eine Alarmleuchte H eingeschaltet werden. Quelle: taatliche Kunstsammlungen Dresden PLT c UR, AK Folie 4
3 Aufgaben Ergänzen ie folgende Zuordnungstabelle der Ein- und Ausgangsvariablen! Eingangsvariable ymbol Datentyp Logische Zuordnung Endschalter chließer BOOL Endschalter betätigt = Ausgangsvariable tellen ie anschließend die Funktionstabelle auf! Lesen ie die disjunktive und konjunktive Normalform aus der Funktionstabelle ab! Zeichnen ie ein Karnaugh-Veith-Diagramm und minimieren ie damit die Gleichung! tellen ie die Gleichung in Funktionsbausteinsprache FB dar! PLT c UR, AK Folie 5 Zuordnungstabelle Eingangsvariable ymbol Datentyp Logische Zuordnung Endschalter BOOL Endschalter betätigt t chließer = Endschalter BOOL Endschalter betätigt Öffner =0 Endschalter chließer BOOL Endschalter betätigt = Endschalter Öffner Ausgangsvariable 4 BOOL Endschalter betätigt 4=0 Alarmleuchte H BOOL Alarmleuchte an H= PLT c UR, AK Folie 6
4 Funktionstabelle 4 H Bemerkung Fehler Endlagenschalter und Fehler Endlagenschalter Fehler Endlagenschalter 0 0 Fehler Endlagenschalter und Fehler Endlagenschalter Kein Fehler der Endlagenschalter Kein Fehler der Endlagenschalter Kein Fehler der Endlagenschalter 0 Fehler Endlagenschalter Fehler Endlagenschalter Kein Fehler der Endlagenschalter Kein Fehler der Endlagenschalter 0 Fehler Endlagenschalter 0 0 Fehler Endlagenschalter und 0 0 Fehler Endlagenschalter und 0 Fehler Endlagenschalter 0 Fehler Endlagenschalter Fehler Endlagenschalter und Folie 7 PLT c UR, AK Disjunktive Normalform H Konjunktive Normalform o ju o o H Folie 8 PLT c UR, AK
5 Karnaugh-Veith-ymmetrie-Diagramm Minimierte Gleichung H PLT c UR, AK Folie 9 Funktionsplan Hinweis: Äquivalenz ist keine boolsche tandardfunktion nach IEC6- und auch bei iemens TEP 7 nicht implementiert. bzw PLT c UR, AK Folie 0
6 Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik, Professur Prozessleittechnik peicherfunktionen ammelbecken Der Inhalt eines ammelbeckens wird mit zwei chwimmschaltern überwacht. Übersteigt der Füllstand eine bestimmte Höhe, so meldet der obere ignalgeber -ignal und das ammelbecken ist über das Öffnen des Ablaufventils = zu entleeren. Ist das ammelbecken entleert, meldet der untere chwimmschalter 0 -ignal und das Ablaufventil soll wieder geschlossen werden =0. Zur Verringerung der chalthäufigkeit soll sich der Füllstand immer zwischen voll und leer bewegen. Bei offenkundigen ignalfehlern soll das Ablaufventil geschlossen sein PLT c UR, AK Folie
7 Aufgaben tellen ie eine Zuordnungstabelle der Ein- und Ausgangsvariablen auf! Erarbeiten ie sich anschließend die vollständige Funktionstabelle der Ein- und Ausgangsvariablen! Lesen ie die Gleichung ab! Vereinfachen ie die Gleichungen mittels algebraischer Verfahren! PLT c UR, AK Folie Zuordnungstabelle Eingangsvariable ymbol Datentyp Logische Zuordnung Unterer ignalgeber BOOL Becken leer =0 Oberer ignalgeber BOOL Becken voll = Ausgangsvariable Ventil BOOL Ventil offen = PLT c UR, AK Folie 4
8 Funktionstabelle alt neu Bemerkung Becken leer; Ventil zu => Ventil schließen B k l V til ff V til hli ß Becken leer; Ventil offen => Ventil schließen ignalfehler => Ventil schließen 0 0 ignalfehler => Ventil schließen Ventil zu => Ventil schließen 0 Ventil offen => Ventil öffnen 0 Becken voll; Ventil zu => Ventil öffnen Becken voll; Ventil offen => Ventil öffnen Folie 5 PLT c UR, AK Disjunktive Normalform alt alt alt neu Minimierung alt alt alt alt alt alt neu alt alt alt Folie 6 PLT c UR, AK
9 Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik, Professur Prozessleittechnik Zeitfunktionen Pumpenförderstromüberwachung Ein Ultraschall-Durchflussmessgerät soll verhindern, dass eine Kreiselpumpe, die von einem Drehstrommotor angetrieben wird, trocken läuft. Bei richtigem Förderstrom liefert der Messgeräteausgang 4V-Impulse der Frequenz 0 Hz. Die Durchflussüberwachung beginnt erst 5s nach Einschalten des Drehstrommotors über den Taster. Bleiben die Impulse aus, so wird der Drehstrommotor sofort abgeschaltet und die Alarmleuchte H geht an. Mit dem Aus-Taster 0 können der Drehstrommotor der Pumpe und die Alarmleuchte H abgeschaltet werden. Der Drehstrommotor oto wird über den chütz K geschaltet PLT c UR, AK Folie 8
10 Aufgaben Erstellen ie eine Zuordnungstabelle der Ein- und Ausgänge mit Bezeichnung, ymbol, Datentyp und logischer Zuordnung. Ergänzen ie auch Merker siehe Hinweis unten. tellen ie eine Funktionstabelle auf. Berücksichtigen ie dabei auch die zeitlichen Bedingungen. Hinweis: Führen ie hier zunächst eine binäre Variable ein, die anzeigt, dass die zeitliche Bedingung erfüllt ist. Machen ie sich mit den Zeitfunktionen von tep7 vertraut und überlegen ie sich welche der Zeitfunktionen verwendet werden können und wie deren Ein- und Ausgänge beschaltet werden müssen. tellen ie die Lösung in FB oder Kontaktplan KOP dar PLT c UR, AK Folie 9 Zuordnungstabelle Eingangsvariable ymbol Datentyp Logische Zuordnung Taster Aus 0 BOOL Betätigt 0=0 Taster Ein BOOL Betätigt = Durchflussmessgerät BOOL Impulse Ausgangsvariable Motorschütz K BOOL Angezogen K= Alarmleuchte H BOOL Alarmleuchte an H= Merker Einschaltbedingung M BOOL Erfüllt M= Zeitbedingung g T BOOL Erfüllt T=0 Frequenzwächter T BOOL Frequenz 0Hz T= PLT c UR, AK Folie 0
11 Funktionstabelle und Gleichungen M T T K H Bemerkung 0 x x 0 0 Aus Ein; T>5s; < 0Hz => Motor aus; Lampe ein 0 0 Ein; T>5s; > 0Hz => Motor ein 0 0 Ein; T<5s; < 0Hz => Motor ein 0 Ein; T<5s; > 0Hz => Motor ein 0 M alt M K M TT 0 x x H MTT 0 0 M 0 M T M T T PLT c UR, AK Folie Zeitbedingung und Frequenzwächter Um die Zeitbedingung zu erfüllen wird die Zeitfunktion Impuls verwendet. Gestartet wird der Impuls durch M. T=5s. Binärer Ausgang Q = T. Als Frequenzwächter wird die Zeitfunktion Velängete Verlängerter Impuls genutzt. tt Gestartet und nachgetriggert wird durch und M. Wegen 0Hz muss T > 00ms sein: z. B. T=0ms. Binärer Ausgang Q = T PLT c UR, AK Folie
12 Lösung in KOP/FUP PLT c UR, AK Folie Ofentür Eine Ofentür mit den Funktionen Öffnen, chließen und tillstand wird durch einen Zylinder auf- und zugefahren. In der Grundstellung ist die Ofentür geschlossen. Durch den Taster wird die Öffnung eingeleitet und durch den Endschalter abgeschaltet. Ist die geöffnete Tür in der Endposition, wird sie entweder durch Betätigen von Taster oder nach Ablauf von 6s automatisch geschlossen. Die Türschließung wird durch den Endschalter 4 abgeschaltet. Die chließbewegung muss sofort gestoppt werden, wenn die Lichtschranke LI unterbrochen ist und kann weiterlaufen, wenn die Lichtschranke wieder frei ist. owohl das Öffnen als auch das chließen kann jederzeit durch 0 abgeschaltet werden. Die Türbewegungen müssen gegeneinander verriegelt werden PLT c UR, AK Folie 4
13 Technologieschema PLT c UR, AK Folie 5 Aufgaben Erstellen ie eine Zuordnungstabelle der Ein- und Ausgänge mit Bezeichnung, ymbol, Datentyp und logischer Zuordnung. tellen ie eine Funktionstabelle auf. Berücksichtigen ie dabei auch die zeitlichen Bedingungen und Zustände. Hinweis: Treten mehr als 6 Eingangsvariablen auf, so kommen meist nur ganz bestimmte Eingangskombinationen vor. Nur diese werden in eine verkürzte Funktionstabelle eingetragen. Bei teuerungen mit komplexen peicherbedingungen Verriegelung, Folgebedingungen kann eine tabellarische Übersicht hilfreich sein. Ermitteln ie zunächst die Variablen für das etzen und Rücksetzen eines peichers und formulieren ie anschließend die genauen Bedingungen! tellen ie die Lösung in FUP oder KOP dar! PLT c UR, AK Folie 6
14 Zuordnungstabelle Eingangsvariable ymbol Datentyp Logische Zuordnung Taster Halt 0 BOOL Betätigt 0=0 Taster Öffnen BOOL Betätigt = Taster chließen BOOL Betätigt = Endschalter Tür auf BOOL Betätigt =0 Endschalter Tür zu 4 BOOL Betätigt 4=0 Lichtschranke LI BOOL Unterbrochen LI=0 Ausgangsvariable Magnetventil Tür auf BOOL Tür öffnen = Magnetventil Tür zu BOOL Tür öffnen = Merker Zeitbedingung T BOOL Erfüllt T= Tür schließen M BOOL Tür schließen M= PLT c UR, AK Folie 7 Funktionstabelle 0 4 LI T alt M alt M Bemerkung x x x x x Tür öffnen 0 x x x x x 0 0 Tür öffnen halten x x 0 0 x x x Tür offen 0 x x 0 x 0 Tür schließen durch Taster 0 0 x 0 x 0 Tür schließen durch Zeitbedingung 0 0 x x x 0 Tür schließen halten x 0 x x 0 x x Tür zu x x x x x 0 x x 0 0 Lichtschranke unterbrochen x x x x x x x 0 Lichtschranke wieder frei 0 x x x x x x x x Halt PLT c UR, AK Folie 8
15 etz- und Rücksetzbedingung Ermittlung der peicher Ermittlung der Variablen für das etzen Tür öffnen = 0; ; M Tür schließen =M T; 0; 4; Ermittlung der Variablen für das Rücksetzen peicher Bedingungen für das Bedingungen für das etzen Rücksetzen Tür öffnen = Tür schließen =M T 0 M 0 4 Zeitbedingung Zeitglied Zeitfunktion etzbedingung Zeit Rücksetzbedingung Zeitbedingung =T Einschaltverzögerung = 0 6s = PLT c UR, AK Folie 9 Lösung in FUP Hinweis: Lösung wurde überarbeitet! PLT c UR, AK Folie 0
16 Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik, Professur Prozessleittechnik Ablaufsteuerungen Baustellenampel Wegen Bauarbeiten muss die traße halbseitig ggesperrt werden. Damit der Verkehr problemlos passieren kann, wird eine Baustellenampel installiert. Beim Einschalten der Anlage sollen beide Ampeln rot sein. Wird ein Induktionsschalter betätigt, so schaltet die zugehörige Ampel nach 0s auf grün. Die Grünphase soll mindestens 0s andauern bevor durch eventuelles Betätigen des anderen Induktionsschalters zunächst beide Ampeln auf rot schalten und 0s später die andere Fahrspur grün bekommt. Liegt eine Anforderung vor, so bleibt die Anlage im jeweiligen Zustand PLT c UR, AK Folie
17 Aufgaben Erstellen ie eine Zuordnungstabelle! tellen ie einen Zustandsgraphen des Automaten auf! Realisieren ie den Automaten in Ablaufsprache. Verwenden ie keine peicheraktionen, R PLT c UR, AK Folie Zuordnungstabelle Eingangsvariable ymbol Datentyp Logische Zuordnung Ein-/Ausschalter 0 BOOL Betätigt 0= Induktionsschleife I BOOL Betätigt = Induktionsschleife I BOOL Betätigt = Ausgangsvariable Ampel grün H BOOL Grün an H= Ampel grün H BOOL Grün an H= Ampel rot H BOOL Rot an H= Ampel rot H4 BOOL Rot an H4= Merker PLT c UR, AK Folie 4
18 Zustandsgraph PLT c UR, AK Folie 5 Ablaufsprache PLT c UR, AK Folie 6
19 Rezept In dem Reaktor R0 können zwei Flüssigkeiten gemischt und erwärmt werden. Im Automatikbetrieb wird durch betätigen des tarttaster folgendes Rezept abgearbeitet: Zufluss Pumpe und Ventil und Zufluss werden gleichzeitig g geöffnet. Nach 0 s wird Zufluss geschlossen und nach 0 s Zufluss. Danach wird die Heizung H0 angeschaltet und das Gemisch umgerührt. Nach 5 s wird die Heizung wieder abgeschaltet und anschließend solange Flüssigkeit aus Zufluss entnommen und gleichzeitig gerührt bis ensor 0 aktiv ist. Dann wird alles abgeschaltet und der Abfluss geöffnet. obald der ensor 0=0 ist, bleibt der Abfluss noch 5 s offen. Anschließend befindet sich die Anlage wieder im Ausgangszustand PLT c UR, AK Folie 7 Aufgaben Erstellen ie eine Zuordnungstabelle! Folgende Zustände sind zu verhindern: Überlaufen Heizen ohne/bei zu wenig Flüssigkeit Rühren bei zu wenig Flüssigkeit Überlegen sie sich wie diese Zustände durch Verriegelung ausgeschlossen werden können und schreiben ie die Gleichungen auf! tellen ie den Zustandsgraphen des teuerungsautomaten auf! Realisieren ie den Zustandsautomaten mit der Ablaufsprache. Verwenden ie bei den Aktionen keine peicherfunktionen, R, PLT c UR, AK Folie 8
20 Zuordnungstabelle Eingangsvariable ymbol Datentyp Logische Zuordnung Automatik-/Handumschalter 0 BOOL Automatik 0= Unterer ensor 0 BOOL Tank leer 0=0 Mittlerer ensor 0 BOOL Tank halbvoll 0= Oberer ensor 0 BOOL Tank voll 0= tarttaster 4 BOOL Tank voll 4= Ausgangsvariable Pumpe Zufluss P0 BOOL Pumpe an P0= Ventil Zufluss V0 BOOL Ventil auf V0= Pumpe Zufluss P0 BOOL Pumpe an P0= Ventil Zufluss V0 BOOL Ventil auf V0= Heizung H0 BOOL Heizung an H0= Motor vom Rührer M0 BOOL Motor an M0= Ventil Abfluss V0 BOOL Ventil zu V0= PLT c UR, AK Folie 9 Verriegelung Überlaufen => Wenn 0 aktiv ist, dann müssen Zufluss und Zufluss geschlossen werden. ODER => Wenn 0 aktiv ist, dann muss der Abfluss geöffnet werden. Heizen ohne/bei zu wenig Flüssigkeit => Wenn 0 nicht aktiv ist, dann darf die Heizung nicht eingeschaltet werden. Rühren bei zu wenig Flüssigkeit => Wenn 0 nicht aktiv ist, dann darf nicht gerührt werden. P M 0 V 0 M 0 0 P0 V 0 P0 M H 0 M P0 H V 0 M M 0 M V 0 M PLT c UR, AK Folie 40
21 Zustandsgraph PLT c UR, AK Folie 4 Ablaufsprache PLT c UR, AK Folie 4
Übung Basisautomatisierung
Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik, Professur Prozessleittechnik Übung Basisautomatisierung VL Prozessleittechnik I (SS 2012) Professur für Prozessleittechnik L.
MehrVerknüpfungssteuerungen mit Zeitverhalten. Verknüpfungssteuerungen mit Zeitverhalten
Verknüpfungssteuerungen mit Zeitverhalten Verknüpfungssteuerungen mit Zeitverhalten Zeitglieder Die Zeitbildung ist eine binäre Grundfunktion der Steuerungstechnik. Programmierbare Zeitglieder haben die
MehrSTEPtT-Kompakt. Kapitel 6 / Timer-Befehle. 6.11 Beispiel 1 zuzeiten Nachfolgende Aufgabe soll mit WinSPS-S7 programmiert werden.
STEPtT-Kompakt Kapitel 6 / Timer-Befehle 6.11 Beispiel 1 zuzeiten Nachfolgende Aufgabe soll mit WinSPS-S7 programmiert werden. Vorgang: Anordnung für diese Aufgabe 1. Einschalten der Steuerung über den
Mehr- Speicherprogrammierte Steuerung: Realisierung durch ein Programm, welches auf einem SPS-Baustein ausgeführt wird. Regelungs- und Steuerungstechnik
2 Steuerungstechnik Arten von Steuerungen - Verbindungsprogrammierte Steuerung: Durch geeignete Verbindung von konventionellen Schaltungselementen (Leitungen, Schalter, Relais etc.) wird gewünschtes Steuerungsergebnis
MehrNormalformen von Schaltfunktionen
Disjunktive Normalform (DNF) Vorgehen: 2. Aussuchen der Zeilen, in denen die Ausgangsvariable den Zustand 1 hat 3. Die Eingangsvariablen einer Zeile werden UND-verknüpft a. Variablen mit Zustand 1 werden
MehrGrundsätzlich werden folgende Darstellungsformen für die Beschreibung logischer Funktionen verwendet: Wertetabelle Signal-Zeit-Plan Stromlaufplan.
8 Steuern mit der! - Band Kapitel 2: Grundfunktionen 2 Grundfunktionen 2. UD-Verknüpfung (AD) Eine UD-Verknüpfung ist eine logische Funktion mit mindestens zwei voneinander unabhängigen, binären Eingangsvariablen
MehrÜbung -- d002_ampelsteuerung
Übung -- d002_ampelsteuerung Übersicht: Der Steuerungsablauf für die Ampelanlage an einem Fußgängerübergang soll mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung für Tag- und Nachtbetrieb realisiert werden.
Mehr- Strukturentwurf elementarer Rechenwerke - Grund-Flipflop (RS-Flipflop) - Register, Schieberegister, Zähler
3.Übung: Inhalte: - binäre Logik, boolsche Gleichungen - logische Grundschaltungen - trukturentwurf elementarer echenwerke - Grund-Flipflop (-Flipflop) - egister, chieberegister, Zähler Übung Informatik
MehrPraktikum Steuerungstechnik
LABOR FÜR STEUERUNGS- UND REGELUNGSTECHNIK FH München University of Applied Sciences, FK06 Raum D6/D7, r.froriep@fhm.edu Praktikum Steuerungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Froriep, Dipl.-Ing. F. Kuplent Experimente
MehrAutomatisierungstechnik nach internationaler Norm programmieren
Automatisierungstechnik nach internationaler Norm programmieren Autor: Dr. Ulrich Becker Fachzentrum Automatisierungstechnik und vernetzte ysteme im BTZ Rohr-Kloster Mail: Ulrich.Becker@BTZ-Rohr.de Folge
Mehrtgtm HP 2008/09-3: Tiefbohranlage
tgtm HP 2008/09-3: Tiefbohranlage Für die mobile Tiefbohranlage soll folgende P-teuerung projektiert werden. Mit dem Taster 2 Anlage bereit" wird die Anlage freigegeben (chritt 0). Der Bohrvorgang wird
MehrPraktikum Steuerungstechnik
LABOR FÜR STEUERUNGS- UND REGELUNGSTECHNIK FH München University of Applied Sciences, FK06 Raum D6/D7, r.froriep@fhm.edu Praktikum Steuerungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Froriep, Dipl.-Ing. F. Kuplent Experimente
MehrGrundlagenlabor Digitaltechnik GRUNDLAGENLABOR DIGITALTECHNIK VERSUCH 4 VERSUCHSTHEMA FLIP-FLOPS ALS ZÄHLER PROTOKOLLANT/ -IN
Grundlagenlabor Digitaltechnik Prof. Dr.-Ing. Walter Anheier Institut für Theoretische Elektrotechnik und Mikroelektronik Universität Bremen ITEM GUNDLAGENLABO DIGITALTEHNI VEUH 4 VEUHTHEMA FLIP-FLOP AL
MehrAufgabe 1 Minimieren Sie mit den Gesetzen der Booleschen Algebra 1.1 f a ab ab 1 = + + Aufgabe 2. Aufgabe 3
Logischer Entwurf Digitaler Systeme Seite: 1 Übungsblatt zur Wiederholung und Auffrischung Aufgabe 1 Minimieren Sie mit den Gesetzen der Booleschen Algebra 1.1 f a ab ab 1 = + + 1.2 f ( ) ( ) ( ) 2 = c
MehrSteuerungs- und Regelungstechnik 2006
lended Learning lended Learning in den Lehrgebieten Steuerungs- und Regelungstechnik und utomatisierungstechnik im iplom-studiengang Produktionstechnik der FH Köln zur Entwicklung von steuerungstechnischer
MehrENTWURF, TEST und BETRIEB. einer STEUERUNG für eine. Tablettenabfüllanlage. HSH FACHGEBIET AUTOMATISIERUNGSTECHNIK Fak. II Labor Steuerungstechnik
ENTWURF, TEST und BETRIEB einer STEUERUNG für eine Tablettenabfüllanlage Jürgen Rößler, Christoph Göhring, Peter Hoffmann, Wolfgang Then Stand: 09 / 2014 Rößler ST-A1: Tablettenabfüllanlage 1 INHALT 1
MehrSpeicherprogrammierbare Steuerungen. im TG Mechatronik
Speicherprogrammierbare Steuerungen im TG Mechatronik Inhaltsverzeichnis Arbeitsweise einer SPS... 4. Warum überhaupt eine SPS?...4.2 Programmabarbeitung... 4.3 Organisationsbaustein OB und Funktionen
Mehr4. Lehrbrief Kapitel 1 Zähler. 1.6 Rückwärtszähler
1.6 Rückwärtszähler Bei einem Rückwärtszähler wird der Wert des Zählers mit jeder positiven Flanke des Verknüpfungsergebnisses (VKE) ar1 ZR-Eingang um eins verringert. Sollte der minimale Zählerstand von
MehrVisualisierung eines Step7-Programmes in WinCC
Simatic WinCC - Panel Seite 1 Visualisierung eines Step7-Programmes in WinCC MPI-Bus Projektierungsrechner mit Simatic Manager und WinCC Multi-Panel Simatic 300 MPI-Bus Reelle Einund Ausgänge Simatic WinCC
MehrAnleitung Heimpraktikum Mechatronic Safety
Datei: Anleitung Heimpraktikum Mechatronic-Safety Letzte Änderung: 04.03.2015 11:48:00-1 - Anleitung Heimpraktikum Mechatronic Safety 1 Einführung 1.1 Lehrziele In diesem Versuch kann im Selbststudium
MehrLösung 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze (AND, OR, Inverter)
Lösung 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze (AND, OR, Inverter) Folgende Darstellung der Funktionen als Zusammenschaltung von AND-, OR- und Invertergattern ist möglich: a) F = X ( Y Z) b) F = EN ( X Y) ( Y
MehrModul SPS-Programmierung
Modul SPS-Programmierung 5. Auflage Juni 2014 Art. Nr. 2415 Inhaltsverzeichnis Einführung 5 Vertiefung 49 Fehlerdiagnose 87 Übungen SPS-Programmierung 107 Glossar 115 Einmalige Grundeinstellungen 119 Inhaltsverzeichnis
MehrSTEUERUNGSTECHNIK KAPITEL LOGO LABORÜBUNGEN SCHÜLERVORLAGE
STEUERUNGSTECHNIK KAPITEL LOGO LABORBUNGEN SCHLERVORLAGE LOGO-Lehrstoff-(Schüler)_AFAAAZ.doc /23 Erst.: RV/SR Grundlagen Speicherprogrammierbare Steuerungen (s.499, Pkt.5.3) Verbindungsprogrammierte Steuerung
MehrPROZESSOR. Abbildung 89
T PROZESSOR Gesteuert werden die Relais durch den Mikroprozessor der C-Control, die an den Messpunkten Messwerte aufnimmt und dann die gewünschten Funktionen auslöst. Von der Steuerung aus gehen auch die
Mehrse@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank)
Pumpensteuerung se@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank) 5 Pumpensteuerung 5.1 Allgemeines Auf den folgenden Seiten finden Sie allgemeine Informationen zur Bedienung der Pumpen und zur Darstellung in den Pumpenübersichten
MehrPraktikum Steuerungs- und Regelungstechnik (SR) im SS 2007. 1 Drosselrückschlagventil. Rückwärtzzähler (Gesperrt oder Offen)
Praktikum Steuerungs- und Regelungstechnik (SR) im SS 007?? Doppelwirkender Pneumatikzylinder 4 Einschaltverzögerung (Gesperrt oder Offen) 4 4 4 /-Wege-Venitl (Impulsventil) /-Wege-Ventil (Wechselventil)?
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer
Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Grundlagen der Technischen Informatik Paul J. Kühn, Matthias Meyer Übung 2 Sequenzielle Netzwerke Inhaltsübersicht Aufgabe 2.1 Aufgabe 2.2 Prioritäts-Multiplexer
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Analoge und digitale Hardware bei
MehrLabor Mechatronik Versuch MV-2 Prozesssteuerung mit SPS S7. Versuch MV_2 Prozesssteuerung mit SPS S7
Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II Labor Mechatronik Steuerungund Regelung Lehrgebiet Mechatronische Systeme Versuchsanleitung Versuch MV_2 Prozesssteuerung mit SPS S7 Bildquelle: Firma Siemens FB2
MehrRealzeit-Modellierung
Inhalt Übersicht Datenflussdiagramm (erweitert) Kontrollfluss Kontroll-Spezifikation Entscheidungstabelle Zustandsdiagramm Alternative Ablaufbeschreibungen (standardisierte Diagramme): Flussdiagramm (Programmablaufplan,
MehrSicherheits- Auswertegeräte
Sicherheits- A1 SSZ- sind für den Betrieb mit SSZ-Sicherheits-Schaltmatten, -Schaltleisten und -Bumpern vorgesehen. Über eine 4-adrige oder zwei 2-adrige Leitungen werden die Signalgeber an das Auswertegerät
MehrInhaltsverzeichnis Teil I Digitaltechnik Grundlagen: Zahlensysteme, Dualzahlen und Codes Logische Funktionen und Boolesche Algebra
Inhaltsverzeichnis Teil I Digitaltechnik 1 Grundlagen: Zahlensysteme, Dualzahlen und Codes... 3 1.1 Dezimalzahlensystem... 3 1.2 Bündelung... 4 1.3 Das dezimale Positionensystem... 5 1.4 Römische Zahlen...
MehrSTEUERUNGSTECHNIK KAPITEL SPS-S7 G R U N D L A G E N
STEUERUNGSTECHNIK KAPITEL SPS-S7 G R U N D L A G E N D:\schule\Vorbereitung\LAÜ\STLA\S7\ von 5 / Erst.: RV 2/5 (s.499, Pkt.5.3) Verbindungsprogrammierte Steuerung VPS Eine herkömmliche Verdrahtung mit
Mehr9. SPS Programmiersprachen und Grundglieder: EN61131-3, Beispiele für Grundglieder
9. SPS Programmiersprachen und Grundglieder: EN61131-3, Beispiele für Grundglieder EN61131-3: Programmiersprachen: (IEC 1131-3) Es wurden für diese Norm keine neuen Programmsprachen definiert, sondern
Mehr6. Vorlesung: Minimalformen
6. Vorlesung: Minimalformen Wiederholung Minterme Maxterme Disjunktive Normalform (DN) Konjunktive Normalform (KN) Minimalformen KV-Diagramme 24..26 fällt aus wegen Dozentenfachexkursion 2 Normalformen
Mehr3. Binäre Steuerungen
Arbeitsblatt 31 Binärer Operationsvorrat 3. Binäre Steuerungen 3.1. Binäre Operationsvorrat Auf die logischen Grundverknüpfungen UND, ODER und NICHT lassen sich praktisch alle noch so komplizierten Verknüpfungen
MehrWirtschaftsingenieurwesen Automatisierungstechnik Prüfungsleistung. Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. WI-AUT-P12 070616. Datum 16.06.
Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Wirtschaftsingenieurwesen Automatisierungstechnik Prüfungsleistung WI-AUT-P 07066 Datum 6.06.007 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
MehrKLAUSUR DIGITALTECHNIK SS 00
Aufgabe 1 (20P) KLAUSUR DIGITALTECHNIK SS 00 Entwerfen Sie ein Flipflop unter ausschließlicher Verwendung eines Dreifach-UND und dreier Zweifach-ODER. Beschreiben Sie das Verhalten ( Zustandsdiagramm,
MehrTorsteuerung. Torsteuerung. Inhaltsübersicht
Lerneinheit SPS-Programmbeispiel Torsteuerung Inhaltsübersicht Bedienen von Programmier- und Steuergeräten Erstellen von Symboltabelle, Funktionsplan und Anweisungsliste. Steuerungsprogramme eingeben,
MehrRechnerarchitektur. Zustand Anzeige Untergeschoss U Erdgeschoss E 1. Stock 1
Prof. Dr. K. Wüst WS 2006/2007 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Rechnerarchitektur 1. Hausübung, WS 2006/2007 Aufg.1: Entwurf einer Zustandsanzeige für einen Aufzug An der Einstiegsstelle
MehrErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 11 Digitalschaltungen Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: 2 Aufgabe durchgeführt: 25.06.1997 Protokoll
MehrSPS-Workshop mit Programmierung nach IEC
Herbert Bernstein SPS-Workshop mit Programmierung nach IEC 61131-3 mit vielen praktischen Beispielen mit 2 CD-ROM (Vollversionen) VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Inhalt 1 Grundlagen der speicherprogrammierbaren
Mehr6. ABLAUFSTEUERUNGEN MIT GRAPH 7
Blatt:6.1 6. ABLAUFSTEUERUNGEN MIT GRAPH 7 S7-GRAPH: Ist ein Werkzeug (Tool) zur grafischen Unterstützung von Ablaufketten nach - IEC 1131-3 ANWENDUNG: Bereits in der Projektklärungsfase bietet dieses
MehrEinführung in Automation Studio
Einführung in Automation Studio Übungsziel: Der links abgebildete Stromlaufplan soll mit einer SPS realisiert werden und mit Automation Studio programmiert werden. Es soll ein Softwareobjekt Logik_1 in
MehrAT II - Übung 9: Prozessüberwachung mit qualitativen Modellen (Musterlösung)
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich AT II - Übung 9: Prozessüberwachung mit qualitativen Modellen (Musterlösung) Aufgabe 9.1: Überwachung
MehrEnseignement secondaire technique
Enseignement secondaire technique Régime de la formation de technicien Division mécanique Section mécanique générale Asservissements Classe de T2MG Nombre de leçons: 3.0 Nombre minimal de devoirs: 2 par
MehrArtikel-Nummer Memoris Uno Artikel-Nummer Memoris Uno Demo Betriebsnennspannung Schutzgrad durch Gehäuse Schutzklasse
Intelligenter Schalter GEBRAUCHS- ANWEISUNG Damit Sie die Vorzüge Ihres intelligenten Schalters optimal nutzen können, bitten wir Sie diese Gebrauchsanweisung genau durchzulesen. Für Fragen, Anregungen
Mehr9 Flipflops (FF) Basis-FF. (Auffang-FF, Latch) praxis verstehen chancen erkennen zukunft gestalten 9-1
9 Flipflops (FF) Digitale chaltungen Unterteilung der Flipflops: Es gibt bistabile, monostabile und astabile Kippstufen. Bistabile FF s werden als Flipflops bezeichnet. FF s weisen zwei stabile Zustände
MehrMit dem Schalter S1 ist die Lampe H1 über den EIB-Bus ein- bzw. auszuschalten.
Aufgabe 1.1 Ausschaltung Mit dem Schalter ist die Lampe über den -Bus ein- bzw. auszuschalten. 1. Stromlaufplan:. -Schaltplan: etz 30V. Starten Sie die Software. 3. Wählen Sie eine Linie aus.. Projektieren
MehrGrundlagen der Automatisierungstechnik Klausur Februar 2011
Grundlagen der Automatisierungstechnik Klausur Februar 2011 Aufgabe 1 Boolsche Algebra (10 Punkte) Die Normalform für eine XOR Verknüpfung lautet F=. a) Geben sie die Wahrheitstabelle für die XOR-Verknüpfung
MehrPrüfungsvorbereitung für die industriellen Elektroberufe
Markus Asmuth, Udo Fischer, Thomas Kramer, Markus Schindzielorz Prüfungsvorbereitung für die industriellen Elektroberufe Abschlussprüfung Teil 2 3. Auflage Bestellnummer 44005 service@bv-1.de www.bildungsverlag1.de
MehrGrundlagen der Informationverarbeitung
Grundlagen der Informationverarbeitung Information wird im Computer binär repräsentiert. Die binär dargestellten Daten sollen im Computer verarbeitet werden, d.h. es müssen Rechnerschaltungen existieren,
MehrKennenlernen der Laborgeräte und des Experimentier-Boards
Kennenlernen der Laborgeräte und des Experimentier-Boards 1 Zielstellung des Versuches In diesem Praktikumsversuch werden Sie mit den eingesetzten Laborgeräten vertraut gemacht. Es werden verschiedene
MehrElektromagnetische Relais sind Schalter, die durch Elektromagnete betätigt werden.
Das Elektromagnetische sind Schalter, die durch Elektromagnete betätigt werden. Das dargestellte besteht aus einer spule mit einem Weicheisenkern, einem beweglichen Anker und einer Kontaktfeder zwischen
MehrBedienungsanleitung Smart
Bedienungsanleitung Smart Inhalt 1. Öffnen & Schliessen... 2 1.1 Schlüssel... 2 1.2 Obere Heckklappe öffnen... 2 1.3 Untere Heckklappe öffnen... 3 1.4 Heckklappen schliessen... 3 2. Fahren... 4 2.1 Einschalten...
MehrVersuch STEP 7: Konfiguration einer SIMATIC S7-300 Arbeitsstation
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Norbert Link / Dipl.-Inform. (FH) Oktavian Gniot / Dipl.-Ing. Jürgen Krastel / Dipl.-Ing. (FH) Georg
Mehr2.5.1 Das Basis-Flipflop
2.5 Die Flipflops 137 2.5.1 Das Basis-Flipflop Basis-Flipflops sind nicht taktgesteuerte FF. ie sollen die Funktionen etzen, Löschen und peichern aufweisen. 1 - etzeing. (et) - Löscheing. (eset) 2 etzen:
MehrN Bit binäre Zahlen (signed)
N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101
Mehr1 - Grundlagen Speicherprogrammierbarer Steuerungen. Impressum. An dieser Qualifizierungseinheit haben mitgewirkt. Herausgeber:
Grundlagen Speicherprogrammierbarer Steuerungen Impressum An dieser Qualifizierungseinheit haben mitgewirkt Herausgeber: IHK für Oberfranken Bahnhofstr. 23-27 95444 Bayreuth Inhaltliche Konzeption: ets
MehrSteuerungstechnik mit LOGO!
Oliver Stange, Jan Tesch Steuerungstechnik mit LOGO! Für Schüler und Schülerinnen im Berufsfeld Elektrotechnik 2. Auflage Bestellnummer 44700 service@bv-1.de www.bildungsverlag1.de Bildungsverlag EINS
MehrCOFFEE QUEEN *320.415
Bedienungsanleitung COFFEE QUEEN *320.415 Energie sparender Kaffeeautomat Kapazität 2,2 Liter Einfache Installation und Bedienung 320415 de ma 2012 04 1/13 1. Inhaltsverzeichnis. 1. Inhaltsverzeichnis
MehrSPS-Programmierung einer Mischanlage
Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Automatisierungs- und Systemtechnik Fachgebiet Automatisierungssysteme Prof. Matthias Althoff (JP) SPS-Programmierung einer Mischanlage Inhaltsverzeichnis
MehrSPS-Programmierung. Einführung in die SPS- Programmierung mit STEP 7
SPS-Programmierung Einführung in die SPS- Programmierung mit STEP 7 Inhaltsverzeichnis Speicherprogrammierbare Steuerung... 2 Steuerung des Prozesses... 2 Informationen über die Prozesszustände... 3 Öffner
MehrBauanleitung für den Kronleuchter des Grafen Zahl
Bauanleitung für den Kronleuchter des Grafen Zahl Grundschaltung: Masse ( ) 0k 0k Wechseltaster zwei Widerstände nach R S RS-NAND-Flipflop (RS-Latch) zum Entprellen der Wechseltaster (CMOS-IC 0) ODER-Gatter
MehrMusterlösung. Aufg. P max 1 13 Klausur "Elektrotechnik" am
Musterlösung Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 13 Klausur "Elektrotechnik" 2 7 3 15 6141 4 10 am 02.10.1996 5 9 6 16 Σ 70 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Zugelassene
MehrLernaufgaben Mischbehälter. Lernaufgaben. zum. Prozessmodell. Mischbehälter 2
Folie 1 Lernaufgaben zum Prozessmodell Mischbehälter 2 Folie 2 Lernaufgaben zum Prozessmodell Mischbehälter 1. Lernaufgabe: einfache Ablaufkette für den Mischbehälter zum Kennenlernen 2. Lernaufgabe: Mischbehälter
MehrGRAFCET. GRAFCET Spezifikationssprache für f Funktionspläne ne der Ablaufsteuerung
GRAFCET Spezifikationssprache für f Funktionspläne ne der Ablaufsteuerung GRAFCET Graphe Functionale de Commande Etapes/Transitions GRAFCET Quelle: Bernhard Plagemann 1 Die Norm GRAFCET: IEC 60848 vom
Mehr1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a.
1. Allgemeines Die ist ein zusätzliches NeDocS-Modul, das gesondert lizenziert und freigeschaltet wird. Hierzu ist es notwendig, eine neue Konfigurationsdatei nedocs.cfg auf die betroffenen Clients zu
MehrDetaillierte NIVPOOL Beschreibung
Detaillierte NIVPOOL Beschreibung Dieses Dokument beschreibt sehr detailliert die Funktionsweise der Schwallwassersteuerung '()!**+. Das '()!**+ ist mit dem frei programmierbaren Niveauregler #'('() realisiert.
MehrCBLM CAN BUS Lichtmodul
CBLM CAN BUS Lichtmodul Einbau- und Bedienungsanleitung ARBEITSWEISE Das CBLM CAN BUS Modul kann in Fahrzeuge mit vorhandenen CAN Bus und 12 Volt Stromversorgung montiert werden. Das Modul liest aus dem
MehrFormelsammlung. Wahrscheinlichkeit und Information
Formelsammlung Wahrscheinlichkeit und Information Ein Ereignis x trete mit der Wahrscheinlichkeit p(x) auf, dann ist das Auftreten dieses Ereignisses verbunden mit der Information I( x): mit log 2 (z)
MehrVerfahrenstechnische Planung II - EMSR-Anforderungen
Fakultät ETIT, Institut für Automatisierungstechnik, Professur für Prozessleittechnik CAE in der Prozessautomatisierung Verfahrenstechnische Planung II - EMSR-Anforderungen DIN 19227-1 Grafische Symbole
MehrStarten Sie die Arduino IDE und geben Sie den folgenden Programmcode ein:
Blinken Starten Sie die Arduino IDE und geben Sie den folgenden Programmcode ein: // Projekt 1 - LED Blinker int ledpin = 13; void setup() pinmode(ledpin, OUTPUT); void loop() digitalwrite(ledpin, HIGH);
MehrA.1 Schaltfunktionen und Schaltnetze
Schaltfunktionen und Schaltnetze A. Schaltfunktionen und Schaltnetze 22 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II Bedeutung des Binärsystems für den Rechneraufbau Seit Beginn der Entwicklung von Computerhardware
MehrCOMPUTERGESTÜTZTES EXPERIMENTIEREN I P R A K T I K U M
COMPUTERGESTÜTZTES EXPERIMENTIEREN I P R A K T I K U M 1 Übersicht Im Praktikum zur Vorlesung Computergestütztes Experimentieren I wird der Vorlesungsstoff geübt und vertieft. Ausserdem werden die speziellen
MehrApplikation Öffnen der Schutztür bei einer Anlage mit servotec S2xxx-FS Achsen
Applikation Öffnen der Schutztür bei einer Anlage mit servotec S2xxx-FS Achsen Kurzfassung: Der Vorgang Maschinenablauf anhalten Schutztür öffnen manueller Eingriff durch Bedienpersonal Schutztür wieder
MehrHörsaal B3. Inhalt. Zuständigkeit Hausmeister. Allgemeine Hinweise. Anschließen des Notebooks an den Beamer. Bedienung des Funkmikrofons
Hörsaal B3 Inhalt Zuständigkeit Hausmeister Allgemeine Hinweise Anschließen des Notebooks an den Beamer Bedienung des Funkmikrofons Ausschalten der Medienanlage Zuständigkeit Hausmeister Herr Anton Tel.:
MehrAnwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984
Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984 Stand: Juni 2010 logiware IO-Stick http://www.io-stick.de Alfred-Mozer-Str. 51 D-48527 Nordhorn Deutschland Telefon (+49)(0)5921 7139925 Telefax (+49)(0)5921
Mehr1. Hilfe Maßnahmen. Schiebetüren und Drehflügeltüren. DORMA Automatic GmbH + Co. KG Service Deutschland Dieselstr Wuppertal
1. Hilfe Maßnahmen Schiebetüren und Drehflügeltüren Automatic GmbH + Co. KG Service Deutschland Dieselstr. 44 42389 Wuppertal HILFSMASSNAHMEN BEI SCHIEBETÜREN HILFSMASSNAHMEN BEI SCHIEBETÜREN Anlage ohne
Mehr8-201. Anhang. Festo Didactic. TP301
8-201 Anhang Festo Didactic. TP301 8-202 Anhang A Bildnachweis Bild B1.2: Bild B1.4: Bild B1.4: Beispiel einer SPS: AEG Modicon A 120 AEG Schneider Automation GmbH, Steinheimer Straße 117, 63500 Seligen
MehrO N L I N E H I L F E. Speed Monitor MOC3SA. Motion Control
O N L I N E H I L F E Motion Control D Onlinehilfe Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte bleiben bei der Firma SICK AG. Eine Vervielfältigung des Werkes oder von Teilen
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik hristopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris Logische Schaltungen System mit Eingängen usgängen interne Logik die Eingänge auf
MehrNutzung der Medientechnik der Seminar-, Besprechungsräume und Labore im Gebäude FHG der FH Bielefeld
Nutzung der Medientechnik der Seminar-, Besprechungsräume und Labore im Gebäude FHG der FH Bielefeld Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 2 Leinwand... 3 Ablagemöglichkeiten... 3 Höhenverstellung
MehrJ. Prof. Dr.-Ing. Georg Frey Juniorprofessur Agentenbasierte Automatisierung. Laborunterlagen zum Themengebiet Steuerungstechnik. zusammengestellt von
J. Prof. Dr.-Ing. Georg Frey Juniorprofessur Agentenbasierte Automatisierung Laborunterlagen zum Themengebiet Steuerungstechnik zusammengestellt von Georg Frey und Stéphane Klein Modul 3 Simatic STEP7
MehrProgramierung Stand 24.05.2014
Funktion 1: Heizkreisregelung A3, A8/9 Programierung Stand 24.05.2014 http://doku.uvr1611.at/doku.php/uvr1611/funktionen/timer S15: Raumsenor Erdgeschoss S 15 Temp.Raum S5: Fussbodenheizung Vorlauf S 5
MehrZentrale Klassenarbeit Schuljahrgang 4 im Fach Deutsch
Zentrale Klassenarbeit Schuljahrgang 4 im Fach Deutsch Mit Hilfe der Excel-Erfassungstabelle können schülerbezogen die erreichten Bewertungseinheiten zu den einzelnen Teilaufgaben erfasst werden. Diese
MehrSPS-Grundkurs mit SIMATIC S7
Jürgen Kaftan SPS-Grundkurs mit SIMATIC S7 Aufbau und Funktion speicherprogrammierbarer Steuerungen, Programmieren mit SIMATIC S7 4., korrigierte und überarbeitete Auflage Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis
Mehr1. Praktische Übung zur Vorlesung Technische Informatik I
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 12 Am Weichselgarten 3 91058 Erlangen 1. Praktische Übung zur Vorlesung Technische Informatik I Aufgabe 1 (NAND-chaltfunktion) Es soll ein chalternetzwerk
Mehr11. Ablaufsteuerungen und Ablaufsprache
11. Ablaufsteuerungen und Ablaufsprache 11.1 Einführung Der Ablauf vieler Prozesse - insbesondere der von Fertigungsprozessen - kann determiniert als eine Abfolge eindeutiger Zustände beschrieben werden.
MehrWIFI PASSWORT CUBE- GAST CUBE365-W1F1
BENUTZERANLEITUNG WIFI PASSWORT CUBE- GAST CUBE365-W1F1 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE EMPFEHLUNGEN 3 2. ÖFFNUNG DER EINGANGSTÜR DES CUBE 4 3. STECKDOSENFUNKTION IM CUBE 4 4. ÖFFNUNG DER SCHIEBEFENSTER
MehrÜbung -- d001_7-segmentanzeige
Übung -- d001_7-segmentanzeige Übersicht: Der Steuerungsablauf für die Anzeige der Ziffern 0 bis 9 mittels einer 7-Segmentanzeige soll mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung realisiert werden. Lehrziele:
MehrFit in Mathe. August Klassenstufe 10 Lineare Gleichungssysteme
Thema Musterlösung 1 Lineare Gleichungssysteme Zeichne die Geraden g i i=1,...6 in ein kartesisches Koordinatensystem, deren Koordinaten folgende Bedingungen erfüllen: 1) y = x 1 ) y = x 1 3) x y = 1 4)
MehrBeispielprogramme für MDRIVE Hybrid Motion Control (RS485)
Beispielprogramme für MDRIV ybrid Motion Control (R485) Im Folgenden werden 3 ACII-Beispielprogramme mit Funktion und Programm-yntax kurz beschrieben, um die umfangreiche Funktionalität und die einfache
MehrAntriebs- und Automatisierungstechnik I Vorbereitung Versuch SPS 2 Heiko Böhmer, Dipl.-Ing. Seite 1
Heiko Böhmer, Dipl.-Ing. Seite 1 SPS-gesteuertes Pneumatiksystem Stand: 31.10.2011 Laborgruppe: Name Vorname Datum:... 1 Vorbemerkung Zur Versuchsvorbereitung benötigen Sie die Demo-Version der Software
MehrAutoradio On Off Schaltung
Autoradio On Off Schaltung Konzeption, Anleitung und Hinweise Christian Schönig Schöneberger Str. 20 82377 Penzberg Inhalt 1. MOTIVATION... 3 1.1. AKTUELLER STAND BEI HERSTELLER RADIO... 3 1.2. ANSCHLUSS
Mehr1. Speicherbausteine. 1.1. JK-RS-Master-Slave-Flip-Flop
1. Speicherbausteine 1.1. JK-RS-Master-Slave-Flip-Flop Dieser Speicherbaustein (Kurz JK-RS) hat 5 Eingänge (J,K,R,S und Clk) und zwei Ausgänge ( und ). Funktion Werden die Eingänge J,K und Clock auf 0
MehrBedienungsanleitung für den Rehoiler IQ4
Bedienungsanleitung für den Rehoiler IQ4 Inhalt Allgemeines Anschlüse Bausatzbestückung Platine im Gehäuse einbauen DIP-Schalter Streckenpoti Tankvolumen Lernmodus Tachoimpuls Lernmodus Zeitmodus Kurzstreckenmodus
MehrWir benutzen im nachfolgenden Versuch ein PLA zur Implementierung zweier boolscher Funktionen. Dazu einige Vorüberlegungen.
Kapitel 3 Programmable Logic Array (PLA) Die Idee eines PLA ist, dass bei der Chipherstellung ein homogenes Feld von Transistoren erzeugt wird. Die eigentliche Funktionalität wird dann durch Konfiguration
MehrArbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme. Praktikum der Technischen Informatik T1 2. Flipflops. Name:...
Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme Praktikum der Technischen Informatik T1 2 Flipflops Name:... Bogen erfolgreich bearbeitet:... Versuch
MehrProtokoll zu Grundelemente der Digitaltechnik
Protokoll zu Grundelemente der Digitaltechnik Ronn Harbich 22. uli 2005 Ronn Harbich Protokoll zu Grundelemente der Digitaltechnik 2 Vorwort Das hier vorliegende Protokoll wurde natürlich mit größter Sorgfalt
Mehr