1.3 Zur Entstehung der Erzgänge des Harzes
|
|
- Angelika Erica Ritter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.3 Zur Entstehung der Erzgänge des Harzes Über die Entstehung der Harzer Erzgänge bestanden früher sonderbare Ansichten. Löhneyß erklärte sie 1617 in seinem Bericht vom Bergwerk folgendermaßen:»gott hat durch sein Wort den MetallSamen in die tiefe Abgrund der Erden geworfen, daraus es natürlicher Weise durch der Sonnen, Monden, Sternen und Elementen Krafft allerley Ertz wachsen lässt.«mit Mineralen oder magmatischen Gesteinen gefüllte Spalten bezeichnen wir als Gänge. Wenn die Füllung aus Erzmineralen besteht, dann spricht der Bergmann von einem Erzgang. Am Ende des Oberkarbons vor etwa Millionen Jahren, fand durch einengende Bewegungen in der Erdkruste eine gewaltige, langandauernde Faltung der Gebirgsschichten statt. Hierbei entstanden neben den heutigen Faltengebirgen (Bild12) auch die ersten Verwerfungsspalten die vorherrschend, von Südost nach Nordwest verlaufen (Bild 13 auf der folgenden Doppelseite). Im Erdmittelalter kehrten sich die Spannungsverhältnisse um. Durch großräumige (globale) Dehnungsprozesse rissen die alt angelegten Bruchstrukturen wieder auf. Hierbei formten die Gangzüge, zu denen das Clausthaler Revier gehört, das heutige tektonische Bild des Harzes. Im Unterschied zur gesetzmäßigen Altersfolge von Gesteinen, bei denen im all- f Ta he c äis op ur ts e O el Ar mo rik an isc he r rz Ha Bo ge n gen Bo her c s zi ris Va noch vorhandene Rümpfe des ehemaligen mi eleuropäischen Variszischen Gebirges Steinkohlenvorkommen Hauptfaltungsrichtung Bild 12: Gebirgsbildung im Oberkarbon. Die heutigen Landesgrenzen sind markiert
2 24 25
3 Bild 14: Paragenetisches Schema der Mineralabfolge im Oberharzer Ganggebiet. Nach einer nahezu erzfreien Vorphase schied sich die Hauptmasse der Wertminerale in der Hauptphase II ab. Die einzelnen Phasen wurden durch komplizierte tektonische Bewegungen unterbrochen. Dargestellt sind die Hauptminerale, wobei Bleiglanz und Zinkblende überwogen, sowie die wichtigen Gangarten. Quarz und Kalkspat traten besonders häufig auf. In der Vorphase I fand ein erstes Aufreißen der Gangspalten statt, gekennzeichnet durch eine Verquarzung der Gangzone und des Nebengesteins. In der Hauptphase II erweiterte sich der Gangraum und die Abscheidung der Erze in großen Mächtigkeiten bis zu mehreren Metern fand statt. Während der Hauptphase III rissen die Gangspalten erneut auf und schwächer vererzte Mineraltrümer mit reichlich Quarz und Kalkspat bildeten sich aus. Aus massigen Erzen entstanden Brekzien- und Kokardenerze. In der Nachphase IV geschahen Umlagerungen und Rekristallisation. Es bildeten sich Drusenminerale aus. Bild 15: Schematische Darstellung der Erzbildung im Oberharz. Die moderne Forschung entwarf etwa ab 1975 ein völlig neues Modell der Lagerstättengenese, nachdem die Ableitung der Erze aus Graniten, wie beispielsweise des Brockens, wiederlegt war. Danach führte die Mobilisation von Metallen in tiefliegenden Sedimentgesteinen sowie komplexe Mischungsmechanismen verschiedener Lösungen und eine mehrphasige Gangtektonik zur Lagerstättenbildung vor ungefähr 180 Millionen Jahren. gemeinen jüngeres auf älterem liegt, wird bei Störungen die Seite als Hangendes (oder auch Hangendscholle) bezeichnet, in die das Einfallen des Gangs gerichtet ist. Hiermit ist über das Alter des (tektonisch) Hangenden allerdings keine Aussage getroffen. Im Oberharz fallen die meisten Erzgänge nach Süden ein, folglich wird bei der Erzführung von Norden nach Süden in Liegend-, Mittelund Hangendtrümer unterschieden. Durch Reibung an den Schollenrändern wurden die Nebengesteine (Grauwacken und Tonschiefer) zerbrochen und zerquetscht. Mit so entstandenen Nebengesteinsbruchstücken gefüllte taube Spalten bezeichnet der Harzer Bergmann als Ruscheln. In der Nähe von Verwerfungen sind die schiefrigen Gesteine meist fein zerrieben und verruschelt, die massigen Gesteine, wie die Grauwacken, dagegen stärker zertrümmert und der Schichtenverband aufgelöst. Im Liegenden der Gänge befindet sich in der Regel ein lettiges (toniges) Salband, während das Hangende der Gänge meist weniger scharf ausgebildet ist. Hier gehen sie oft nur allmählich in zerbrochenes und gestörtes Nebengestein über. Die Spalten verlaufen im Oberharz meist von Südosten nach Nordwest bei einem steilen Einfallen nach Südwesten. Die Form der Spalten, die meist zu mehreren nahe beieinander auftreten, wechselt sehr, auch bei dem selben Gang in kurzen Entfernungen. Mehrere benachbarte, genetisch zusammenhängende und durch Nebengesteinsschollen getrennte Gänge nennt man Gangzüge. Die Länge der Gänge ist sehr verschieden. Sie beträgt meist wenige Kilometer, in seltenen Fällen lassen sich Gangzüge aber über Zehnerkilometer verfolgen. Die Mächtigkeiten der Gangzonen beträgt stellenweise m, die bauwürdige Gangmasse aber meist nur einige Meter, oft sogar weniger als einen Meter. Die Gangausfüllungen bestehen aus 1. rein mechanisch gebildeten Produkten, Nebengesteinsfragmenten und ihren Umwandlungsprodukten (sogenannte Alteration) und 2. mineralischen Ausfällungen, den Gangarten und Erzen. Die gangausfüllenden Minerale sind hauptsächlich Quarz, Kalkspat, Schwerspat, Eisenspat (Gangarten) und als Erze Bleiglanz, Zinkblende, Kupferkies und wenig Fahlerz. Die Gänge sind oft im Liegenden besonders erzreich. Wo mehrere Spalten zusammentreffen (Scharungspunkte), sind sie nicht selten besonders reich an Erzen. Daß die Bildung der Erzgänge sehr lange dauerte, daß Erz wächst, zeigen die nacheinander abgelagerten Bändererze, sowie die oft konzentrisch aufgebauten Ringelund Kokardenerze. Eine nachträgliche Umwandlung der oberflächennahen Mineralisation hat durch einsickernde Grundwässer stattgefunden. [6] Heute gilt als wissenschaftlich gesichert, daß die Erze des Oberharzes in geologisch weit jüngeren Zeiten als früher angenommen wurde allmählich aus wässerigen Lösungen in Spalten entstanden. Eines der schwierigsten Probleme stellt allerdings der Mineralbestand dar, denn die Metalle kommen auf den Oberharzer Gängen allgemein als Sulfide (Schwefelverbindungen) vor. Diese Metallsalze sind jedoch in wässeriger Lösung nur außerordentlich schwachlöslich. Eine Mobilisation von Metall- und Sulfid ionen aus einer Quelle und der gleichzeitige Transport in einer Lösung sind daher nicht plausibel. Stark vereinfacht kann man heute davon ausgehen, daß sich die aufsteigenden hocherhitzten metallreichen Hydrothermen mit oberflächennahen schwefelreichen Lösungen mischten und hierdurch die Haupterzminerale Bleiglanz und Zinkblende ausgefällt wurden. Unter der Annahme eines zyklischen Wechsels von Lösungstemperatur und Stoffkonzentration lassen sich die rhythmischen Gefüge der Erze erklären, wie wir sie insbesondere im Wilhelmer Erzmittel als Ringel- und Bändererze finden. [50] 26 27
4 Bild 16: Vereinfachter Grundriß der Rosenhöfer Aufblätterungszone westlich von Clausthal (Tiefer Georg-Stollen und 20. Strecke). Die komplizierteste Vererzung aller im Clausthaler Revier (lila) wies das Rosenhöfer Erzmittel auf. Hier zerschlägt sich der Rosenhöfer Gang in ein Netzwerk zahlreicher Einzelgänge und schart etwa östlich der Thurm-Rosenhöfer Schächte (bzw. des Thekla-Blindschachtes) wieder zu einer Gangspalte. [49] Bild 17: Schematischer Seigerriß des Rosenhöfer Erzmittels westlich von Clausthal. Auf zahlreiche Einzelgänge verteilt bestand hier die Vererzung aus dem Altesegener und Thurmhöfer Erzfall. Die über mehrere hundert Meter zu Tage ausbeißenden blei- und silberreichen Erze wurden bereits vom»alten Mann«im Mittelalter intensiv beschürft und abgebaut. Der größte Erzreichtum dürfte sich aber im Niveau des Tiefen Georg-Stollens befunden haben. Im Unterschied zu den meisten Erzmitteln im Oberharz schiebt die Vererzung im Rosenhöfer Revier nach Osten ein, das heißt mit dem Vorrücken der Gewinnung zur Teufe entfernte sich der Abbauschwerpunkt immer weiter von den Hauptförderschächten in östliche Richtung und erforderte die Anlage des Thekla-Blindschachtes. Mit der tiefsten Sohle, der 23. Rosenhöfer Strecke, erreichte man hier um 1925 die Unterkante der bauwürdigen Vererzung, die aus zinkblendereichen Erzen bestand. [49] 1.4 Orientierung über Tage Anhand der Deutschen Grundkarte DGK5N im Maßstab 1:5000 und aus den Akten des Landesbergamts Niedersachsen erfolgte eine Kartierung der wichtigsten Tagesöffnungen der Königlich-Preußischen Berginspektion Clausthal. Diese Daten sind anschließend durch Angaben der einschlägigen Literatur zum Oberharzer Bergbau ergänzt worden. In der nachfolgenden Tabelle wird eine Zuordnung zu den topographischen Karten Zellerfeld West (4172/30), Zellerfeld (4128/25), Clausthal 28 29
5 Bild 18: Schematischer Seigerriß des Burgstätter Gangzugs (Ortsteil Clausthal und östlich der Ortschaft). Die wirtschaftlich wichtigste Vererzung der ehemaligen Berginspektion Clausthal befand sich im Burgstätter Gangzug. Dieses Bündel von Erzgängen zwischen dem Zellerfelder und Rosenhöfer Gangzug gehörte mit dem Dorotheer und Wilhelmer Erzmittel zu den reichsten Lagerstätten Mitteleuropas. Auf verschiedene Einzelgänge verteilt trat hier über mehr als 3 km im Streichen eine oberflächennah blei- und silberreiche und mit zunehmender Teufe eine mehr zinkreiche Vererzung auf. Bis heute ist umstritten, ob in den mehr als m tiefen Aufschlüssen (Wilhelmer 23. Strecke) das Ende der reichen Erzführung angetroffen wurde [49]. West (4227/6) und Clausthal (4228/1) vorgenommen. Zunächst ist der Hochwert, anschließend der Rechtswert genannt. Zellerfeld West (4127/30) Schacht Alter Segen 42053/91188 Schacht Silbersegen 42110/90794 Ottiliae-Schacht 42400/90640 Treuer Schacht 43280/91930 Ringer Schacht 43410/91646 Schacht Rheinischer Wein 43537/91540 Schreibfederschacht 43674/91256 Schacht Jungfrau 43743/91158 Zellerfeld (4128/25) Schacht Anna Eleonore 42009/93030 Herzog Georg Wilhelm 42083/92989 Schacht Sankt Lorenz 42769/92526 Haus Herzberger Schacht 43456/93445 Clausthal West (4227/6) Schacht Drei Brüder 41851/91746 Oberer Thurm Rosenhof 41928/91509 Heilige Drei Könige 41934/91236 Unterer Thurm Rosenhof 41941/91424 Clausthal (4228/1) Schacht Dorothea 41315/93980 Schacht Rosenbusch 41355/93470 Schacht Königin Marie 41518/93643 Schacht Bergmannstrost 41523/93760 Schacht Sankt Elisabeth 41733/93567 Schacht Sankt Margarethe 41865/93235 Schacht Kaiser Wilhelm II /92813 Sogenannte Dennert-Tannen, Hinweistafeln in Form einer Oberharzer Fichte, sind an allen wichtigen übertägigen Stellen mit Bergbaubezug aufgestellt worden und geben Auskunft über die Größe der Anlage, sowie dessen Betriebszeit. Lochsteine, die die Grenzen der einzelnen Grubenfelder markierten, sind noch zahlreich in Wald und Flur vorhanden. Die Tagesöffnungen sind nach 1980 verschlossen worden, so daß es nicht mehr möglich ist, untertägige Fotos anzufertigen. Als neueste Errungenschaft wurde ein Teil des Caroliner Wetterschachtes auf dem Gelände der Firma Sympatec wieder aufgewältigt und kann dort besichtigt werden. Dieser Schacht hatte eine Teufe von 294 m und war von 1865 bis 1930 in Betrieb. Die Schächte sind auf dem Riß von Sandkuhl (Bild 20) abgebildet
6 2. Beschreibung der einzelnen Abbaureviere innerhalb der Clausthaler Berginspektion Bild 19: Bis 1980, als die Wassernutzungsrechte wieder an das Land Niedersachsen gingen, wurde das Kavernenkraftwerk Ottiliae-Schacht auf dem Ernst-August-Stollen betrieben. Auch nach Stillegung der Turbinen wurden diese nicht ausgebaut und verblieben an Ort und Stelle. Zu sehen ist eine der zwei vorhandenen Peltonturbinen mit Generator. Im Hintergrund ist die Schalttafel zu sehen. Dahinter waren große Transformatoren installiert. Bei Öffnung des Schiebers durch das vordere Handrad wurde das Druckwasser auf das Peltonrad geleitet. Vorne rechts ist sogar noch ein neues Ersatzpeltonrad zu sehen, welches aber nicht mehr eingebaut wurde. Das Kraftwerk war in Betrieb. Aus einer Nutzfallhöhe von 332 Metern erzeugten zwei Turbinen kw Leistung. Die Abfallwässer gelangten über den Ernst-August-Stollen nach 11 Kilometern zum Mundloch nach Gittelde und flossen in die Markau, einem rechten Nebenfluss der Söse. Mit einem Hochleistungsblitzgerät wurde dieses Foto mit Blende 8 aufgenommen. So ist ausreichende Schärfe gewährleistet. Bei der Übernahme des hannoverschen Bergbaus durch Preußen 1866 wurde der Oberharz in die Berginspektionen Clausthal, Zellerfeld, Grund und Lautenthal eingeteilt. Im Jahre 1878 wurden die Zellerfelder Gruben mit der Clausthaler Berginspektion vereinigt. Die Berginspektion Clausthal bestand aus dem oberen und dem unteren Burgstätter Revier, Rosenhöfer Revier, Zellerfelder und dem Schulenberger Revier. [4] Bild 20 auf der nächsten Doppelseite von Sandkuhl aus dem Jahre 1893 zeigt die Lage der einzelnen Grubenbaue zueinander mit den wichtigsten Schächten und deren Hauptverbindungsstrecken. 2.1 Die Abbaureviere Das obere Burgstätter Revier Das obere Burgstätter Revier, oder auch die Grube Bergmannstrost genannt, umfaßte der Hauptsache nach die auf dem östlichen Teil des Burgstätter Gangzuges gelegenen früheren Einzelfelder Karoline, Dorothea, Bergmannstrost, Elisabeth und Neue Sankt Margarethe. [4] Das Revier besaß einen Hauptschacht, den Königin-Marien- Schacht und im Ostfelde den Karoliner Wetterschacht von 1865 mit 294 m Teufe. Der Königin-Marien-Schacht wurde 1856 begonnen und hatte 790 m Teufe. Er diente zur Förderung, Fahrung, Wasserhaltung und Wetterführung. Das alte Treibwerk des Königin-Marien- Schachtes war in einem Kehrradgaipel eingebaut. Ein solches Kehrrad konnte beidseitig mit Wasser beaufschlagt werden und so die Fördertonne über eine seitlich angebrachte Seiltrommel heben oder senken. Im Schacht war seit 1874 eine eiserne Fahrkunst eingebaut, welche von einer Dampfmaschine mit 60,6 kw Nutzleistung angetrieben wurde. Eine Fahrkunst diente dazu, Personen in einem Schacht nach unten oder oben zu befördern. Die Fahrzeit bis zur Tiefsten Wasserstrecke, welche am 20. Juni 1866 in 600 m Teufe angeschlossen wurde, betrug etwa dreißig Minuten. [20] Auf der Tiefsten Wasserstrecke standen zwei große Wassersäulenmaschinen zur Wältigung der Wässer aus dem Burgstätter und dem Zellerfelder Revier. Diese wurden 1875 eingebaut, 1877 in Betrieb genommen und hatten 162,2 kw Leistung. [4] Von über Tage bis zum Ernst-August- Stollen führten die Kraftwassersäulen im Fahrtentrum des Königin-Marien-Schachtes (Bild 29). Am 28. März 1878 ereignete sich ein schweres Unglück, als bei einem Einsturz der untertägigen Radkammer des Königin- Marien-Schachtes acht Bergleute begraben und drei davon ums Leben kamen verunglückten vier Bergleute bei Schachtarbeiten tödlich. Die Förderung des oberen Burgstätter Reviers, welches bis 1912 in Betrieb war, betrug 1895 etwa t Roherz. Der Königin-Marien-Schacht wurde 1982 von der Firma Feldhaus mit einer 60 m langen Betonplombe verschlossen
Historischer Bergbau im Harz
Historischer Bergbau im Harz Kurzführer Bearbeitet von Wilfried Liessmann 3., vollst. neu bearb. Aufl. 2010. Taschenbuch. xviii, 470 S. Paperback ISBN 978 3 540 31327 4 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht:
MehrKarten und ihre Legenden
Karten und ihre Legenden 1. Kreuze die richtige Aussage an: a. Eine Legende ist O etwas zum Essen O so etwas wie ein Märchen O eine Zeichenerklärung auf Landkarten b. Landkarten O verkleinern die Wirklichkeit
MehrEntdecke die Kräfte der Natur
Entdecke die Kräfte der Natur Info-Ordner Inhalt Seite Infoblatt Orientierung 1 Tipps und Tricks zur Kartenarbeit 2 Kompassfolie 3 Ausschnitt aus der Topografischen Karte 4 Legende zur Topografischen Karte
MehrSelbstbeurteilung Ich habe es mehrheitlich. Ich habe grosse Mühe. Ich fühle mich sicher. Ich fühle mich etwas. verstanden.
Geografie Kartenkunde: Test Name Was habe ich gelernt? Ich fühle mich sicher Selbstbeurteilung Ich habe es mehrheitlich verstanden Ich fühle mich etwas unsicher Ich kann einen Gegenstand aus verschiedenen
MehrDie Eifel Natur unter Vertrag
Der Natur- und Kulturraum Eifel ist am westlichen Rand Deutschlands gelegen. Informiere dich über die Eifel. Nutze deinen Atlas zur Beantwortung der Fragen, manchmal brauchst du noch weitere Informationsquellen
Mehr7. Internationaler Bergbau Workshop Clausthal Zellerfeld
7. Internationaler Bergbau Workshop Clausthal Zellerfeld An Alle Interessenten des 7. Internationalen Bergbau Workshops Das Organisationsteam www.montanhistorik.de Ihr Kontakt: Lehrbergwerk Grube Roter
MehrVorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten
Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten Ziele Erklären können, warum es Tag und Nacht gibt Die Drehbewegungen der Erde erläutern können Über das Gradnetz
MehrKupfer- und Silberbergbau in Ilmenau seit 1444
Oberer Berggraben Kupfer- und Silberbergbau in Ilmenau seit 1444 Oberer Berggraben Bergmannskapelle Der Obere Berggraben gehört zu dem Netz von Gräben und Teichen, die für die Wasserhaltung in den Bergwerken
MehrEntstehung der Gesteine
Entstehung der Gesteine Entstehung der Gesteine In der Natur unterliegen die Gesteine verschiedenen, in enger Beziehung zueinander stehenden geologischen Prozessen wie Kristallisation, Hebung, Verwitterung,
MehrHotel Goldene Krone Clausthal-Zellerfeld www.goldenekrone-harz.de : (05323) 9300
Ausgewählte Hotels 1 2 2 Waldhotel Untermühle Clausthal-Zellerfeld www.untermuehle.harz.de (05323) 983098 1 3 4 Hotel Goldene Krone Clausthal-Zellerfeld www.goldenekrone-harz.de : (05323) 9300 3 4 Waldhotel
MehrSchematischer geologischer Schnitt am Harznordrand von Goslar mit der Harznordrandüberschiebung
Seite 75 Schematischer geologischer Schnitt am Harznordrand von Goslar mit der Harznordrandüberschiebung [13] Ramberggranit und Bodetal zwischen Treseburg und Thale, Bodeklamm mit Roßtrappe und Hexentanzplatz
MehrGeotop Lange Wand bei Ilfeld
Geotop bei Ilfeld n zum Vorschlag zur Aufnahme in die Liste der bedeutendsten Geotope Deutschlands 1. Geotop bei Ilfeld Am Grunde des Zechsteinmeeres: Beschreibung des Geotops Aufschluß 2. Kurzbeschreibung
MehrKristallhöhle Kobelwald
Kristallhöhle Kobelwald Entdeckt im Jahre 1682. 1702 von Johann Jakob Scheuchzer erstmals in der Literatur erwähnt. Gesamtlänge der Höhle beträgt 665 m, davon sind 128 Meter ausgebaut und touristisch zugänglich
MehrNeue Wismutmineralfunde und ein neuer Goldfund aus der Steiermark
Neue Wismutmineralfunde und ein neuer Goldfund aus der Steiermark WERNER TUFAR (Geologisches Institut der Universität Aarhus, Dänemark) Von einer Reihe von Erzlagerstätten und Vorkommen des Semmering-
MehrOlympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems
Olympus Mons, der grösste Vulkan des Sonnensystems Lernziele Abbildung 1: Olympus Mons (Mosaik aus mehreren Bildern) 1.) Sie können neben der Erde weitere Himmelskörper unseres Sonnensystems nennen auf
MehrBelgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen.
Landes ist Brüssel. Hier ist auch der Verwaltungssitz der EU. Flandern ist es sehr flach. Im Brabant liegt ein mittelhohes Gebirge, die Ardennen. Die Landschaft ist von vielen Schiffskanälen durchzogen.
MehrEigentumswohnung in Zierow, Eulenseekoppel 12
COMPASS Immobilien- und Anlageberatungsgesellschaft mbh Lübsche Straße 85 23966 Wismar Telefon: 03841-26010 Telefax: 03841-26018 Email: kontakt@compass-immobilien.de www.compass-immobilien.de Eigentumswohnung
MehrSchriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2011 im Fach Mathematik. 18. Mai 2011
LAND BRANDENBURG Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2011 im Fach Mathematik 18.
MehrWeißes Licht wird farbig
B1 Weißes Licht wird farbig Das Licht, dass die Sonne oder eine Halogenlampe aussendet, bezeichnet man als weißes Licht. Lässt man es auf ein Prisma fallen, so entstehen auf einem Schirm hinter dem Prisma
MehrGeschichte des Bergbaus im Harz
Christian Düntgen Geschichte des Bergbaus im Harz Seite 1/24 Universität Dortmund Historisches Institut E.M. Butz / A. Zettler Harzexkursion 17.-22. September 2000 Geschichte des Bergbaus im Harz Referiert
MehrKarten und Profile, SS 2003 Dozent: Paul Bons. Themen dieser Vorlesung. Ziele dieses Kurses. Prof.. Strukturgeologie
Karten und Profile, SS 00 Dozent: Paul Bons Museum Hölderlinstrasse Prof.. Strukturgeologie Hölderlinstr Telefon: 00 - E-mail: paul.bons@uni-tuebingen.de URL: http://structural-geology.info Ziele dieses
MehrAtome sind die Grundbausteine aller Materie. Sie bestehen aus Protonen, Neutronen
Atome Atome sind die Grundbausteine aller Materie. Sie bestehen aus Protonen, Neutronen und Elektronen. Ihr Durchmesser beträgt ungefähr ein Zehntel Milliardstel Meter. Bändererz Sehr altes Sedimentgestein,
MehrMontanarchäologische Forschungen in Ramsbeck: Zwischen Metall und Markt. Kommunikationswege und Ressourcenerschließung im Hochsauerland.
Montanarchäologische Forschungen in Ramsbeck: Zwischen Metall und Markt. Kommunikationswege und Ressourcenerschließung im Hochsauerland. Seit Frühjahr 2015 erforschen die Universitäten Hamburg und Mainz
MehrNORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume
Klasse: 10 Station 2: Thema 2: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Debby, Florence, Sandy und Co. Aufgaben: 1. Werte die Informationen aus dem Text im Buch auf den Seiten 90, 91 und 95 sowie die
MehrMein Weihnachtsbüchlein Klasse 4
Heute ist der 19. Dezember. Es ist 11.00 Uhr. Mein Weihnachtsbüchlein Klasse 4 Am 24. Dezember ist um 19.00 Uhr ist Bescherung. Wie viele Tage und Stunden musst du noch warten? Weihnachtsstollen Wie viel
MehrGewußt...? Kap. 1: Sonnenstand. ... wieviel Handspannen die Sonne im Winter mittags über dem Horizont steht?
Gewußt...? In diesem Dokument sind einige Besonderheiten im jahreszeitlichen und örtlichen Verlauf der Sonne zusammengestellt und aufgrund der astronomischen Zusammenhänge erklärt. Die entsprechenden Daten,
MehrProgramme für Mathematik, Physik und Astronomie 22 Kleines Planetarium
Programme für Mathematik, Physik und Astronomie 22 Kleines Planetarium Allgemeines, der Lauf der 1) Geben Sie folgendes Datum ein: 12.12.2000. Geografische Breite für Altdorf (47 ). Es ist Mitternacht.
MehrBes e ucher he ber be gwe w r e k Gr ube ube Bend e i nd s i ber be g in i St. t Jo J st 16. März
Besucherbergwerk Grube Bendisberg in St. Jost 16. März 2009 1 Themen Begrüßung Historie Geschichte Abbau Arbeiter Idee zur Eröffnung Begehung im Juni 2000 Eröffnung Cafe Bendisberg Ausbau zum Besucherbergwerk
MehrGeschichte des Bergbaus in Neubulach:
Geschichte des Bergbaus in Neubulach: Neuzeit (ab 1500) bis zu Ende 19.Jhd: Stadtansicht Neubulach nach Merian 1643 (B16) (Quelle: Wikipedia) Die Erzlagerstätte war während der Blütezeit des Bergbaus in
MehrErklärungen zum Tierkreis und zu den Sonnenpositionen
Die Sternenkuppel Zusätzliche Informationen Wozu eine Sternenkuppel? Die Sternenkuppel enthält auf der Innenseite ein stark vereinfachtes Abbild des «Himmelsgewölbes». An Hand einiger markanter Sternbilder
MehrWie entstand unser Mond?
Wie entstand unser Mond? Wie entstand unser Mond? Der Anblick unseres Mondes am Nachthimmel ist für uns Menschen ein gewohnter Anblick. Wir empfinden dabei nichts besonderes Aber war der Mond eigentlich
MehrHerausgeber: Bund deutscher Chiropraktiker e.v. Fuggerstr Berlin Model: Viola Jacob Idee/Realisation: K.J.
Chiropraktik Patienten-Trainingsbuch Herausgeber: Bund deutscher Chiropraktiker e.v. Fuggerstr. 33-10777 Berlin www.chiropraktik-bund.de 1996-2007 Fotografien: kmk-artdesign.de Model: Viola Jacob Idee/Realisation:
MehrGold und Silber in Österreich
Gold und Silber in Österreich Die Aurex Biomining AG ist ein in Europa tätiges Explorationsunternehmen mit Sitz in der Schweiz und beschäftigt sich mit dem Aufsuchen, Untersuchen und Entwickeln von wertvollen
MehrVISUALISIEREN & VERMITTELN VON DATEN & OBJEKTEN IM VERBUND. Dominika Pienkos M.A. Ulrich Reiff M.A. Dr. Sebastian Möllers Frank Dührkohp
VISUALISIEREN & VERMITTELN VON DATEN & OBJEKTEN IM VERBUND Dominika Pienkos M.A. Ulrich Reiff M.A. Dr. Sebastian Möllers Frank Dührkohp 1 kuniweb Sammeln im Verbund Projektstart 2012 mit 7 musealen Sammlungen
MehrÜbungsmerkblätter zu den 6 heiligen Lauten
Übungsmerkblätter zu den 6 heiligen Lauten Die fünf Qi-Arten In der chinesischen Philosophie hat das Konzept des Wu Xing eine herausragende Bedeutung. Sowohl in der chinesischen Medizin, als auch in der
MehrKartenkunde. Beispiel: Maßstab 1 : 50 000 Auf der Karte: 1 cm = 500 m in der Natur
Allgemeines Die Karte ist das verkleinerte (durch den entsprechenden Maßstab) verebnete (durch Kartenprojektion) durch Kartenzeichen und Signaturen erläuterte Abbild eines Teils der Erdoberfläche. Maßstab
MehrPraktikum Angewandte Optik Versuch: Aufbau eines Fernrohres
Praktikum Angewandte Optik Versuch: Aufbau eines Fernrohres Historisches und Grundlagen: Generell wird zwischen zwei unterschiedlichen Typen von Fernrohren unterschieden. Auf der einen Seite gibt es das
MehrÜbungen zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach. Erta Ale, Afrika
Übungen zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach Erta Ale, Afrika Minerale anorganisch, (natürlich) Festkörper definierte chemische Zusammensetzung homogen definiert durch chemische Formel kristallin Physikalische
MehrHerzlich Willkommen zur Vorstellung des Konzeptes Biogasanlage ehemalige Sandkuhle. 11. Februar 2010 Sportheim Walle
Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Konzeptes 11. Februar 2010 Sportheim Walle 1 Konzept Inhalt: Grundsätzliche konzeptionelle Änderungen Die Situation an der Sandkuhle Walle Karten des Geländes Sandkuhle
MehrWie kommt der Strom zu uns?
Infoblatt Wie kommt der Strom zu uns? Bis Strom aus der Steckdose kommt, hat er einen weiten Weg hinter sich. Strom wird im Generator des Kraftwerkes erzeugt. Bestimmt kannst du dir vorstellen, dass hier
MehrDer 270 MHz- Oszillator
Der 270 MHz- Oszillator Von Sascha Laue und Henry Westphal Seite 5-1 Die Idee. Deutlichere Sichtbarkeit hochfrequenter Effekte durch weitere Erhöhung der Oszillatorfrequenz. Im Wintersemester 2005/6 wurde
MehrDIE GRUBE ZIETHEN IN SELIGENTHAL UND WEINGARTSGASSE
SIEGBURGER BLÄTTER Nr. KUNST UND HANDWERK RUND UM DEN MICHAELSBERG GESCHICHTEN AUS ALTER ZEIT NEUES AUS DEM MUSEUM SEHENS- UND ERLEBENSWERTES Geschichte S G und aus iegburg eschichten 22 Juni 2009 Schutzgebühr
MehrWie schnell läuft der Mondschatten über die Erde? Grundlagen zum Berechnen der Geschwindigkeit
1/1 Wie schnell läuft der Mondschatten über die Erde? Grundlagen zum Berechnen der Geschwindigkeit 1 Die totale Sonnenfinsternis vom 11. August 1999 An diesem Tag zog der Kernschatten des Mondes über Europa
MehrDOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen. Der Wetterbericht. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen Der Wetterbericht Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich
MehrEinstiegstext: Erdbeben können zerstören...
Einstiegstext: Erdbeben können zerstören... Lies die Texte 1 und 2 für dich durch und diskutiere zusammen mit deiner Nachbarin oder deinem Nachbarn das Gelesene. Zu welchem Schluss kommt ihr? Text 1: Am
MehrKraft und Beweglichkeit Rumpf. Stabilisation Hüfte und Becken. Beweglichkeit Rumpf. Kraft und Beweglichkeit
Übungen Kraft und Beweglichkeit Kraft und Beweglichkeit Rumpf Wir liegen auf dem Rücken beide Beine sind in der Luft in Knie und Hüftgelenk gebeugt. Wir bewegen beide Beine nach rechts und nach links,
MehrElisabeth Witzenhausen
Elisabeth Witzenhausen Der alte Barbarossa, der Kaiser Friederich, im unterird schen Schlosse hält er verzaubert sich. Er nickt als wie im Traume sein Aug halb offen zwinkt; und je nach langem Raume er
MehrVulkane oder Die Erde spuckt Feuer
Vor langer Zeit war unser Planet Erde ein glühender Feuerball. Er kühlte sich allmählich ab, weil es im Weltall kalt ist. Im Innern ist die Erde aber immer noch heiß. Diese Hitze bringt das innere Gestein
MehrUnsere Erde ist ins Netz gegangen
34 Unsere Erde ist ins Netz gegangen Die Katastrophe ereignete sich am 14. April 1912. Auf der Jungfernfahrt von Southampton nach New York rammte die Titanic einen Eisberg. Das Schiff wurde unter der Wasserlinie
MehrExperimente zum Kreis-Lauf der Gesteine. Aufbau der Erde
Experimente zum Kreis-Lauf der Gesteine Aufbau der Erde Foto Nasa Male das Schnitt-Bild auf das Papier 1 Erdapfel Du hast 1 Apfel-Hälfte, Becher mit Wasser, Pinsel und 1 Tusch-Kasten Bemale dein Apfel-Kern
MehrSeebeben. Ablauf eines Seebebens:
Seebeben Ablauf eines Seebebens Wie entstehen See- und Erdbeben? Wann und wo gab es Seebeben? Welche Gebiete der Erde sind seebebengefährdet? Messmethoden Ablauf eines Seebebens: Ein Seebeben ist ein unterseeisches
MehrHinweise zu den Aufgaben:
Versuchsworkshop: Arbeitsaufgaben Lehrerblatt Hinweise zu den Aufgaben: Blatt 1: Die Papierschnipsel werden vom Lineal angezogen.es funktioniert nicht so gut bei feuchtem Wetter. Andere Beispiele für elektrische
MehrDamit ich die Prüfungen ständig verbessern kann, bin ich auf deine Rückmeldung angewiesen.
Lösung Selbsttest Karte / Kompass Damit ich die Prüfungen ständig verbessern kann, bin ich auf deine Rückmeldung angewiesen. Falls bei der einen oder anderen Prüfungsaufgabe Probleme aufgetaucht sind,
Mehr- Arbeitsblätter - Evtl. Weitere Arbeitsblätter zum Thema (gratis herunterzuladen auf www.laureundtom.ch > Arbeitsblätter)
4 Karten Anleitung LP Ziel Aufgabe Die Schüler/-innen lernen Begriffe wie Kartenmassstab, Grundriss, Vogelperspektive usw. kennen. Sie berechnen Distanzen und machen sich Gedanken zur Entstehung von Karten.
MehrSteinkohle Entstehung und Gewinnung
32/42 10362 Steinkohle - Entstehung und Gewinnung Seite 1 16-mm-Film 32 10362 VHS 42 10362 15 min Steinkohle Entstehung und Gewinnung Lernziele Am Beispiel Steinkohlenbergbau erkennen, dass sich auf der
MehrÜbungsblatt zu Entfernungen
Übungsblatt zu Entfernungen Diese Aufgabe ist zum Aufwärmen und hat noch nicht direkt etwas mit Entfernungen zu tun. Berechne einfach die folgenden Aufgaben. a) 37 100 f) 1000 : 100 b) 245 1000 g) 36000
MehrEin Dachfenster ist 1,30m lang. Es ist so aufgeklappt, dass unten ein Spalt von 50cm entsteht.
* Dachfenster Ein Dachfenster ist 1,30m lang. Es ist so aufgeklappt, dass unten ein Spalt von 50cm entsteht. Bestimme die Weite des Öffnungswinkels des Dachfensters. * Der Winkel hat eine Weite von 22,2.
MehrNaturwissenschaften+ Korrekturschema. Projekt HarmoS. Steine in Bewegung. N d 9. N_9d_13_E1. Name: Schule: Klasse: IDK: ID:
N d 9 Projekt HarmoS Naturwissenschaften+ Steine in Bewegung N_9d_13_E1 Korrekturschema Name: Schule: Klasse: IDK: ID: Steine in Bewegung Wohin bewegen sich Steine, die sich in Felswänden lösen? In der
MehrWESTKALK Vereinigte Warsteiner Kalksteinindustrie GmbH & Co. KG Kreisstr Warstein-Suttrop
Institut für Kalk- und Mörtelforschung e.v. Annastrasse 67-71 50968 Köln D CLJ ~RSCHUNG Telefon: +49 (0) 22 1 / 93 46 74-72 Telefax: +49 (0) 22 1/9346 74-14 Datum: 08.06.2016- Ho/AB Prüfbericht: 37111200416114
MehrDie Excel Schnittstelle - Pro Pack
Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer
MehrGymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Aufnahmeprüfung 2015 Mathematik (3. Sek)
Gymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Gymnasium Unterstrass Zürich Aufnahmeprüfung 2015 Kurzgymnasium (Anschluss 3. Sekundarklasse) Mathematik Name: Die Prüfung besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil steht
MehrATÖMCHEN ... ICH NICHT! STRAHLEN. α Alpha-Strahlen β Beta-Strahlen γ Gamma-Strahlen
Ihr habt jetzt eine Menge von Strahlung gehört. Was aber sind denn nun diese Strahlen, von denen ich euch erzähle. Sie haben uralte Namen, denn sie werden nach den ersten drei Buchstaben des griechischen
MehrSonne, Mond und Sterne Bekanntes selbst entdeckt!
Sonne, Mond und Sterne Bekanntes selbst entdeckt! Teil IV: Mondbeobachtung Markus Schlager Das Himmelzelt offenbart uns nicht nur das unendliche Weltall, sondern macht im Besonderen unser Raumschiff Erde
MehrInstruktor Hochtour 11. Orientierung & Kartenkunde
Orientierung & Kartenkunde Kartenkunde Basiswissen Karten zu lesen ist keine Hexerei, man muss sich jedoch mit dieser anderen Sicht erst vertraut machen. Topographische Karte Topographische Karten beschreiben
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
Mehr"Moderne AC-Motoren benötigen keine Kohlebürsten mehr und sind daher wartungsfrei".
Wellenerdung "Moderne AC-Motoren benötigen keine Kohlebürsten mehr und sind daher wartungsfrei". Diese plakative Aussage war bis vor einigen Jahren von Seiten vieler Motorkonstrukteure zu hören. Mittlerweile
MehrBilder, Fotos und Modelle. wichtige Schlüssel zur Technikgeschichte im Oberharz. Ausgewählte Beispiele. Friedrich Balck
Friedrich Balck Bilder, Fotos und Modelle wichtige Schlüssel zur Technikgeschichte im Oberharz Ausgewählte Beispiele Verlag Fingerhut Clausthal-Zellerfeld ISBN 3-935833-06-7 1 Umschlag vorne (U1): (l.o.)
MehrEnergie, die aus der Tiefe kommt
Energie, die aus der Tiefe kommt Das Geothermiekraftwerk in Bruchsal ewb Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH Schnabel-Henning-Straße 1a 76646 Bruchsal
MehrFOS: Radioaktivität und Strahlenschutz. Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 5..03 Chemische Elemente FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen Der Planet Erde besteht aus 9 natürlich vorkommenden
Mehr7 Beziehungen im Raum
Lange Zeit glaubten die Menschen, die Erde sei eine Scheibe. Heute zeigen dir Bilder aus dem Weltall sehr deutlich, dass die Erde die Gestalt einer Kugel hat. 7 Beziehungen im Raum Gradnetz der Erde Längengrade
Mehr38 & 39. Notwendige Flure und Gänge. Aufzüge
38 & 39 Notwendige Flure und Gänge & Aufzüge 38: Notwendige Flure und Gänge (1) Notwendige Flure sind Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen zu Treppenräumen notwendiger Treppen oder zu Ausgängen
MehrBüro 2 BF: 22.3m2. Büro 1 BF: 22.5m2. BF: 8.6m2 Gang BF: 6.6m2. Gang BF: 16.4m2. Archiv BF: 9.1m2. Archiv. Lager BF: 22.5m2. BF: 9m2.
Terrasse Terrasse Terrasse Badenerstrasse Büro/Gewerbe Büro/Gewerbe Bus VBZ Besucher PP Büro/Gewerbe Verladerampe Gewerbe / Lager Parkplätze Einstellhalle Schnitt Besprechung 2 BF: 23.9m2 BF: 33.5m2 Büro
MehrJerusalem auf wackligem Boden
Jerusalem auf wackligem Boden Quelle: http://www.msnbc.msn.com/id/3980139/#,t0jxch2wee0 von Jason Keyser In den letzten 1 000 Jahren haben etwa ein halbes Dutzend große Erdbeben Jerusalem heimgesucht.
MehrWandern im Fichtelgebirge rund um Warmensteinach
Wandern im Fichtelgebirge rund um Warmensteinach Erleben Sie unberührte Natur, wandern Sie in einer herrlichen Landschaft mit einem erfrischendem Reizklima im Fichtelgebirge. Lernen Sie die schönsten Ecken
MehrSonne- und Mondkalender 2017 Januar
Sonne- und Mondkalender 2017 Januar Zu Jahresbeginn um 0:00 Uhr steht die Sonne in Steinbock und der Mond in Wassermann Mo 2.1. 11:00 Mond in Fische Mi 4.1. 17:21 Mond in Widder Do 5.1. 20:46 zunehmendes
MehrSonne- und Mondkalender 2015 Januar
Sonne- und Mondkalender 2015 Januar Zu Jahresbeginn um 0:00 Uhr steht die Sonne in Steinbock und der Mond in Zwillinge Do 1.1. 18:12 Mond in Zwillinge So 4.1. 2:09 Mond in Krebs Mo 5.1. 5:57 Vollmond in
MehrWeißt du, wie die Sterne stehen?
Martin Doering Sabine von der Wense Weißt du, wie die Sterne stehen? Astrologie erlebt und hinterfragt Es darf also spekuliert werden, wie die Astrologen mit diesen Tatsachen umgehen werden... 1.3.2Astrologisch
MehrDer Hammer bis zum 19. Jahrhundert
Der Hammer bis zum 19. Jahrhundert P Beim Hammerwerk N M L A K J B Christoph-Carl-Platz I O H C D E F G Die erste urkundliche Erwähnung Hammers als Mühl zu Laufenholz ist von 1372 überliefert. 1492 wird
MehrRathaus. Hof. Rennbahn Münsterplatz Elisengarten
Ein archäologischer Rundgang durch die historische Altstadt Die 8 archäologischen Stationen befinden sich im historischen Stadtkern Aachens. Der Rundgang dauert etwa 30Min und beträgt je nach Route zwischen
MehrZeitrafferserie Sterne in Bewegung
Zeitrafferserie Sterne in Bewegung Arbeitsblätter zum Drucken Karte Juni 2014 Tobias Bühlmann zr01 Polarstern, Kleiner und Grosser Wagen Arbeitsblatt zr01_ab1 Polarstern, Kleiner und Grosser Wagen 21:19
MehrTrainingsplan. Wdh. 10 RPM U/min Wdst. Watt. Pause sec Dauer sec. Gew. kg Level Anstieg
1 Dehnung hinterer Oberarm Sitz 1102 Wdh. 10 Ausgangsposition Beine hüftbreit auseinander, Knie- und Hüftgelenke gebeugt, Oberkörper aufrecht, Becken aufgerichtet, ein Arm dicht neben dem Kopf in Richtung
MehrChronologie des Haushamer Bergbaus
Chronologie des Haushamer Bergbaus Der Kohlenbergbau des bayerischen Oberlandes (Raum Hausham, Miesbach. Au, Marienstein) läßt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Berg- und Münzrat Mathias Flurl
MehrAbschlusstest der Unterrichtseinheit Astronomische Entfernungsbestimmung
Abschlusstest der Unterrichtseinheit Astronomische sbestimmung Codename: Expertengruppe: 1. Vielleicht haben Sie nun eine Vorstellung über Größen und en im Sonnensystem: Stellen Sie sich vor, die Sonne
MehrFELBERTAUERNSTRECKE > Alternative zur Tauernautobahn von Hartmut
FELBERTAUERNSTRECKE > Alternative zur Tauernautobahn von Hartmut Welche Strecken bieten sich als Alternativroute zur Tauernautobahn an? In verkehrsreichen Zeiten steht man auf der österreichischen A10
MehrVereinfachte Klappsonnenuhr (Taschensonnenuhr) mit Kompass nach Georg von Peuerbach (1451)
Vereinfachte Klappsonnenuhr (Taschensonnenuhr) mit Kompass nach Georg von Peuerbach (1451) Anfertigen der Klappsonnenuhr: 1. auf Karton (0,5-1 mm stark) aufkleben. 2. Ausschneiden; Buglinie in der Mitte
MehrLicht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen.
1. Optik Licht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen. Eine Mondfinsternis entsteht, wenn der Mond in den Schatten der Erde gerät: Eine Sonnenfinsternis
MehrHinein in die Bergwelt. Lange Frühjahrs- und Spätfrühjahrstour auf die Aglsspitze mit hochalpinem Charakter.
Aglsspitze SKITOUR Dauer Strecke 6:00 h 16.6 km Höhenmeter Max. Höhe 1810 hm 3190 m Kondition Technik Erlebnis Landschaft Hinein in die Bergwelt. Lange Frühjahrs- und Spätfrühjahrstour auf die Aglsspitze
MehrLernstationen zum Thema Erdbeben
Station 1: Der Schalenbau der Erde Infotext: Durch Messungen von Erdbebenwellen hat man herausgefunden, dass die Erde aus verschiedenen Schichten aufgebaut ist. Diese Schichten bestehen aus unterschiedlich
MehrLineare Gleichungen zu Sachaufgaben. Was sind Sachaufgaben?
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 14.02.2010 Lineare Gleichungen zu Sachaufgaben Was sind Sachaufgaben? Viele Problemstellungen aus dem täglichen Leben sowie aus den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen
MehrWie wird in Österreich Strom erzeugt?
Infoblatt Wie wird in Österreich Strom erzeugt? Elektrischer Strom ist für uns schon selbstverständlich geworden. Oft fällt uns das erst dann auf, wenn die Versorgung durch eine Störung unterbrochen ist.
MehrLandesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Informationen 15. Exotische Gehölze
Exotische Gehölze im KIRCHHEIMER-Arboretum Freiburg des Landesamts für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg mit 47 Farbaufnahmen von HELMUT PRIER Bearbeiter: HELMUT PRIER DIETHARD H. STORCH
MehrIntegrierte Interpretation von Bohrlochmessungen und Kernen für die
Integrierte Interpretation von Bohrlochmessungen und Kernen für die Entwicklung einer Kupferlagerstätte in der Türkei Oktober 2013 FKPE Bohrloch Folie 1 VMS Lagerstätte Kastamonu/Hanönü Oktober 2013 FKPE
MehrFrühjahr 1997, Thema 3 Die Mondphasen Referenten: Claudia Blech, Saskia Fischer Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 21.12.2006
Frühjahr 1997, Thema 3 Die Mondphasen Referenten: Claudia Blech, Saskia Fischer Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 21.12.2006 1. Erläutern Sie das Zustandekommen der Mondphasen! Mit welcher Fehlvorstellung
Mehr1. Berechnung von Antrieben
Berechnung von Antrieben 1-1 1. Berechnung von Antrieben Allgemeines Mit den Gleichstrommotoren wird elektrische Energie in eine mechanische Drehbewegung umgewandelt. Dabei wird dem Netz die Leistung =
MehrErprobungsarbeit Mathematik
Sächsisches Staatsministerium Geltungsbereich: für Klassen 8 für Kultus an Erprobungsschulen Schuljahr 2001/2002 Erprobungsarbeit Mathematik Realschulbildungsgang Allgemeine Arbeitshinweise Die Erprobungsarbeit
MehrMessung der Astronomischen Einheit nach Aristarch (mit Lösung)
Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch (mit Lösung) 1 Einleitung Bis ins 17. Jahrhundert
MehrZweite Aufsuchungsbohrung Prinz Schönaich 31. HammGas Präsentation Pressekonferenz 1
Zweite Aufsuchungsbohrung Prinz Schönaich 31 HammGas 1 Tektomechanik ist KEINE Bohrmethode HammGas hat sich bewusst für ein geotechnisches Aufsuchungskonzept zur Ermittlung und Analyse der vorhandenen
MehrExpertenpuzzle Quadratische Funktionen
Epertenpuzzle Quadratische Funktionen Phase Lösung für die Epertengruppe I Im Folgenden sollen die in IR definierten Funktionen a :, b :,, und d: untersucht werden. Die Abbildung zeigt den Graphen G a
MehrYoga verbessert die Laufqualität
ASANAS YOGA FÜR JOGGER 25 Yoga verbessert die Laufqualität Das Laufen ist zusammen mit dem Gehen die natürlichste Art der Fortbewegung und kann mit wenig Aufwand jederzeit und überall praktiziert werden.
Mehr