Bürgerversammlung 20. Februar 2013

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1 Bürgerversammlung 20. Februar 2013

2 Agenda 1. Trinkwasseraufbereitung in Hemer 2. Fremdwasseranlagen 3. Abgrenzung der Druckzonen 4. Maßnahmen DZ Landhausen, 1. Abkochgebot 5. Maßnahmen nach Aufhebung 1. Abkochgebot 6. Aktuelle Maßnahmen nach 2. Abkochgebot 7. Ziele 8. Erläuterungen zur Mikrobiologie 9. Informationen des Gesundheitsamtes 10. Häufig gestellte Fragen Bürgerversammlung 20. Februar

3 1. Trinkwasseraufbereitung in Hemer (1) Beispiel WW Nieringsen 1. Quelle unter anderem Nieringser Bach 2. Rohwasser wird im Vorstaubecken gesammelt 3. Rohwasser wird in die Wasseraufbereitung geleitet 4. Reaktionsbecken Flockungsmittelzugabe (Aluminiumsulfat) 5. Filtration über Langsam-Sandfilter 6. Vorlagebehälter 7. Hydroantrazitfilter (Aktivkohle) Bürgerversammlung 20. Februar

4 1. Trinkwasseraufbereitung in Hemer (2) Beispiel WW Nieringsen 8. Entsäuerungsfilter (Kalk-Kohlensäure- Gleichgewicht) 9. Reinwasserkammer 10. Ultraviolettstrahler zur Desinfektion 11. Trinkwassernetz Bürgerversammlung 20. Februar

5 2. Fremdwasseranlagen (FWA) Alle Anlagen, die Nichttrinkwasser gemäß TVO führen und über ein eigenes Leitungssystem und einer Verbindung zum Trinkwasser verfügen Brunnenwasseranlagen Regenwasseranlagen Also z.b. keine Regentonnen, Zisternen usw. Dabei ist nicht die Fremdwasseranlage selbst, sondern die nicht zulässige Verbindung zum Trinkwassernetz entscheidend korrekt installierte FWA sind zulässig und unterliegen der eigenen Verantwortung Einhaltung der AVB Wasser Bürgerversammlung 20. Februar

6 3. Abgrenzung der Druckzonen Warum bin ich betroffen und mein Nachbar nicht? Wassernetze sind in 11 Druckzonen eingeteilt. Trennung erfolgt durch gesicherte Zonentrennschieber Karten der Zonentrennung im Raum ausgehangen Bürgerversammlung 20. Februar

7 4. Maßnahmen Landhausen (1) Chloren und spülen (Chlorbeigabe bis heute beibehalten) kein Nachweis von Coliformen bzw. E. coli (durch Chlorung) 15/ Starkspülung der Leitungen Anstieg der Konzentration von Clostridium perfringens Überprüfung, ob Starkspülung die Eintragsquelle aktiviert haben könnte; Begehung Kastaninenweg, Akazienweg und Ahornweg Isolierung Kastanienweg, Akazienweg und Ahornweg (separate Zone) Bürgerversammlung 20. Februar

8 4. Maßnahmen Landhausen (2) Einteilung des betroffenen Gebietes in insgesamt 3 Zonen Netzdichtheitsprüfung mittels Abhorchen und Korrelation» Vier auffällige Hydranten: Sofortige Reparatur Definition Schwerpunktbereich oberhalb 30 m von DEA Landhausen» Überprüfung des Schwerpunktbereiches ca. 320 Häusern» Begehung zunächst gemeldeter Anlagen Bürgerversammlung 20. Februar

9 4. Maßnahmen Landhausen (3) Untersuchung der Wasserwerke und der DEA Landhausen auf Campylobacter coli durch das TZW Karlsruhe: kein Befund Entdeckung der ersten potenziell gefährdenden Fremdwasser-Anlage (Brunnenanlage); => unverzüglicher Netztrennung und Beweissicherung Umstellung der Chlorung auf Chlordioxid Koloniezahlen an Clostridium perfringens gehen deutlich zurück Bürgerversammlung 20. Februar

10 4. Maßnahmen Landhausen (4) Nullserie Nullserie Verdacht auf potenziell gefährdende Fremdwasseranlage Nullserie Bestätigung potenzielle Fremdwasseranlage (Regenwassernutzungsanlage) => unverzügliche Trennung u. Beweissicherung Bürgerversammlung 20. Februar

11 4. Maßnahmen Landhausen (5) Aufhebung des Abkochgebotes, Begehung wurde derweil weitergeführt Erneutes Aufkeimen in niedriger Konzentration an verschiedenen Stellen Bürgerversammlung 20. Februar

12 5. Maßnahmen n. Aufhebung Abkochgebot (1) Fortführung der Überprüfung von Trinkwasserinstallationen auf Verbindung mit Fremdwasseranlagen Chlorung mit Chlordioxid Tägliche Probenahme Erhalt der 3 Netzzonen in Landhausen/Stübecken Spülung über 2 Standrohre zum kontinuierlichen Wasseraustausch und Austrag von Verunreinigungen Schwankende Keimzahlen in Landhausen/Stübecken könnten auf immer noch aktive Eintragsquelle hinweisen Großer Teil der Trinkwasserinstallationen in Landhausen /Stübecken (ca. 450) wurde ohne weiteren Treffer überprüft Bürgerversammlung 20. Februar

13 5. Maßnahmen nach Aufhebung Abkochgebot (2) seit parallel beginnende Überprüfung von Trinkwasserinstallationen in der Becke => 1 größere Brauchwasseranlage vorgefunden => unverzüglich Einbau Rückflusssicherungseinrichtung veranlasst Dichtheitsprüfung von Dükern unter der Oese Überprüfung Wasserleitung in der direkten Umgebung Kläranlage Bürgerversammlung 20. Februar

14 5. Maßnahmen nach Aufhebung Abkochgebot (3) Absprache mit Gesundheitsamt:» Ausdehnung der Suche auf Becke, um dort die Möglichkeit eines Eintrages auszuschließen» Erhöhung der Schutzchlorung (Becke)» ausschließlich Einspeisung von Trinkwasser aus Menden und hermetische Trennung der Netze Probenahme auf Giardien und Cryptosporidien an der Brabeckschule und Wasserwerkstr Ergebnisse Sonderprobe» Schule: positiver Befund» Wasserwerkstr.: ohne Befund Bürgerversammlung 20. Februar

15 6. Aktuelle Maßnahmen 2. Abkochgebot (1) Erneutes Abkochgebot unter Einbeziehung der Becke unter Sicherheitsaspekten Seit Personalverstärkung aus Menden für Überprüfung von Trinkwasserinstallationen Überprüfung aller - auch gewerblicher Trinkwasseranlagen Flächendeckende Dichtheitsprüfung des Trinkwassernetzes in der Becke Inaugenscheinnahme der Wasserleitungen in der Kläranlage mit dem Ruhrverband => kein Befund Bürgerversammlung 20. Februar

16 6. Aktuelle Maßnahmen 2. Abkochgebot (2) Nochmalige Personalverstärkung durch benachbarte Stadtwerke, insgesamt 16 Personen führen die Überprüfungen derzeit durch Dichtheitsprüfung aller Trinkwasserleitungen im Bereich der Kläranlage => alle Leitungen dicht Ergebnis der Untersuchung auf Giardien und Cryptosporidien liegt vor Aktueller Stand Begehung Hauswasserinstallationen: Druckzone Landhausen zu 90 % (1.000 Anlagen) überprüft Bürgerversammlung 20. Februar

17 7. Ziele Abschluss der Überprüfung aller Trinkwasserinstallationen in den betroffenen Gebieten bis Ende KW 9 (03.03.) Abschluss der Dichtheitsprüfung bis Ende KW 9 in der Druckzone Jüberg (Gebiet Becke) Dichtheitsprüfung Leitungsweg Landhauser Straße bis Ende KW 9 (Druckzone Landhausen) Nach Beendigung der umfassenden Maßnahmen erneute gründliche Spülung des Netzes In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Reduzierung der Chlorung unter Beibehaltung des Abkochgebotes und einer täglichen Beprobung Weitere Vorgehensweise nach Befundlage Bürgerversammlung 20. Februar

18 Hygiene Institut (1) Sonderproben vom und Probenahme/Laboruntersuchung auf Parasiten (Giardia lamblia, Cryptosporidium parvum) Probenahme vor Ort Sammeln auf einem Filtermodul (Anreicherung) üblich sind mehrere 100 Liter Trinkwasser zu filtrieren Liter (5 l/min) Laboruntersuchung (ISO 15553) Ablösen der Organismen vom Filter Färben mittels eines spezifischen Immunfluoreszenzfarbstoffes Waschen Mikroskopische Auszählung der gesamten Probe (2-3 Stunden je Probe) Angabe des Ergebnisses pro 100 Liter Trinkwasser Bürgerversammlung 20. Februar

19 Bewertung Hygiene Institut (2) Ziel: nicht nachweisbar in 100 Liter Sonderprobe vom Wie wurden die bisherigen Proben entnommen? => Menge / Volumen => Beschreibung der Probennahme Welche Untersuchungen wurden bei der Sonderprobe durchgeführt? => Menge / Volumen => Beschreibung der Probennahme Bürgerversammlung 20. Februar

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