BÜRGERMEISTERWAHL STEINENBRONN. Bewerberrede Reinhard Riesch Steinenbronn, Sandäckerhalle, 29. Juni 2012

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1 BÜRGERMEISTERWAHL STEINENBRONN Bewerberrede Reinhard Riesch Steinenbronn, Sandäckerhalle, 29. Juni 2012

2 Meine sehr verehrten Bürgerinnen und Bürger von Steinenbronn, sehr verehrte Damen und Herren Gemeinderäte, verehrte Gäste, Den Bürgermeister der Gemeinde Steinenbronn erwartet eine schwierige, aber auch eine großartige Aufgabe. Eine schwierige Aufgabe, weil in den kommenden Jahren eine Fülle von Problemen zu lösen sein werden. Und ich möchte behaupten, dass diese Jahre entscheidend sein werden für die weitere Entwicklung der Gemeinde. Aber auch eine großartige Aufgabe, weil Steinenbronn eine aufstrebende und attraktive Gemeinde ist, mit langer Tradition. Lassen Sie mich in dieser kurzen Vorstellungszeit nicht mit einem Lebenslauf beginnen, sondern von der Zukunft reden und von den Aufgaben, die vom Bürgermeister, vom Gemeinderat und allen Bürgerinnen und Bürgern, und das sage ich ausdrücklich, zu bewältigen sein werden. Ich darf Ihnen sagen: ich habe mich gut vorbereitet um das Amt des Bürgermeisters der Gemeinde Steinenbronn beworben. Ich habe klare Vorstellungen, welche Ziele und Aufgaben der Bürgermeister dieser Gemeinde ansteuern müsste. Es sind vor allem drei große Bereiche: 1. Die Entwicklung der Gemeinde, 2. die beratende Partnerschaft mit den Bürgerinnen und Bürgern, 3. die Pflege der Gemeinschaft. 2

3 Nun zu meinem ersten Anliegen: die Entwicklung der Gemeinde. Aus meiner Zeit in Weissach weiß ich, dass die Stärkung des Verbands der Region Stuttgart von großer Bedeutung ist, weil unsere Region sich wandelt und zusammenwächst. Es ist spürbar, sicher und gesetzlich verankert, dass der Einfluss der Region zunimmt dieser Tatsache muss sich die Gemeinde Steinenbronn stellen. Die Gemeinde Steinenbronn, als eine von 189 Regionalgemeinden, muss ihre Entwicklung durch grundlegende und weitreichende Planung gestaltend in die Hand nehmen. Die örtliche Infrastruktur, das Erscheinungsbild des Ortskerns, die reizvolle Landschaft, das sind Werte, die eine sorgfältige und qualifizierte Planung erfordern. Hier geht es um die Fortschreibung des Flächennutzungsplans und die Aktualisierung des bestehenden Verkehrskonzeptes. Grundsätzlich ist die rasche Neuaufstellung eines Konzeptes für die Gemeindeentwicklung unverzichtbar. Dabei würde ich auch die Bürgerinnen und Bürger einbeziehen, denn auch sie sind gefordert. Bekanntermaßen müssen örtliche Vorhaben teilweise mit Nachbargemeinden und der Region Stuttgart abgestimmt sein. Auch die Verwaltung muss es lernen, über ihre eigenen Grenzen hinauszusehen, sie muss raumbezogener denken. Von Bedeutung wird sein, dass die Gemeinde sich weiter entwickeln kann, wobei sich niemand die Vergrößerung der Gemeinde um jeden Preis wünscht. Eine behutsame Entwicklung ist zu fördern. Die Gemeinde hat jedoch dafür zu sorgen, dass ausreichend Wohnbauplätze und Flächen für Industrie und Gewerbe verfügbar sind. Der Regionalplan sieht Steinenbronn als eine Gemeinde mit Eigen-entwicklung vor. Es sollte seitens der Gemeinde auf eine gute Mischung der entsprechenden Betriebe geachtet werden, soweit dies möglich ist. Das bedeutet, dass die Gemeinde die Ansiedlung von Industrie und Gewerbe fördert und pflegt. 3

4 Eine zukunftsorientierte Gemeindepolitik muss aber gleichrangig auch die große Bedeutung des gewerblichen Mittelstandes sehen. Er macht unsere Gesellschaft stabil und krisenfest. Der Mittelstand ist das freie und unabhängige Element in einer Gemeinde und deshalb von großer Wichtigkeit. Auf der anderen Seite hat die besondere Aufmerksamkeit Steinenbronns seinen Gästen zu gelten. Steinenbronn muss für unsere Gäste ein Begriff sein. Es sollte ein gemeinsames Anliegen der Gemeinde, jedes einzelnen Bürgers, sowie des Hotel- und Gaststättengewerbes sein, dass sich Gäste in Steinenbronn wohl fühlen. Auch in Steinenbronn beanspruchen heute Erziehung und Bildung einen breiten Raum. Die Qualifizierung und Leistungsfähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler, Auszubildenden und Studenten wird letztlich darüber entscheiden, ob wir im globalen Wettbewerb bestehen können. Diese Zusammenhänge hat eine fortschrittliche Gemeindepolitik zu erkennen und danach zu handeln. Eine besondere Wertschätzung gilt unseren Vereinen. Sie sind Träger bedeutender öffentlicher Aufgaben. Hier sind wirklich noch Idealisten am Werk. Wo aber freiwillige Arbeit für die Gemeinschaft geleistet wird, hat auch die Gemeinde die notwendige Unterstützung zu leisten. Besondere Belastungen und Anstrengungen müssen auch besonders belohnt werden. Aus der Fülle der Aufgaben und Probleme konnte ich nur einige herausgreifen. In der Gemeinde Steinenbronn wurde bisher viel geleistet und viel erreicht. Trotzdem weiss jeder, dass noch viele Aufgaben auf die Gemeinde zukommen: Aufgaben, die Investitionen notwendig machen. Diese Investitionen sind erforderlich, so dass sich die Gemeinde gut entwickeln kann. 4

5 Nun zu meinem zweiten Anliegen: die beratende Partnerschaft mit den Bürgerinnen und Bürgern. Die Bürger interessiert aber nicht nur eine gute Entwicklung der Gemeinde, er will vom Rathaus auch gut beraten und bedient werden. Man muss auf dem Rathaus Hilfe finden und in seinen vielfältigen Anliegen verstanden und ernst genommen werden. Das Rathaus muss das volle Vertrauen der Bürger haben. Ich versichere Ihnen, dass die Rathausmitarbeiter und ich als Bürgermeister für Jedermann da sein werden, der Hilfe braucht. In einer Zeit, in der die Verhältnisse immer komplizierter erscheinen und die Gesetzgebung für den Bürger immer unübersichtlicher wird, muss die Verwaltung menschlich und hilfsbereit sein. Als lebendige Verbindung zwischen Bürgerschaft und Rathaus werde ich die Presse gut informieren. Zusätzlich werde ich in regelmäßigen Bürgergesprächen die Probleme der Gemeinde mit der Bürgerschaft besprechen. Dabei werde ich nicht nur informieren, sondern auch den Rat des einzelnen Bürgers suchen. Die Beziehung von Bürgermeister und Bürger muss geprägt sein von Vertrauen und Verständnis. Dann werden die Bürger es auch verstehen, wenn der Bürgermeister einmal ein berechtigtes Nein aussprechen muss. Grundsätzlich müssen wir wohl auch neue Wege für eine stärkere Beteiligung am Gemeindegeschehen suchen. 5

6 Und nun zu meinem dritten Anliegen, der Pflege der Gemeinschaft: Planung, Entwicklung, menschliches und hilfsbereites Verwalten sind viel, aber nicht alles. Wir leben in einer Zeit der globalen Veränderung, deshalb muss die Gemeinschaft als tragendes Element erhalten bleiben. Alle Bürger sind aufgerufen, dafür zu sorgen. Die Jüngeren sollten die Erfahrung und den Wert der Älteren nicht gering schätzen. Die Älteren sollen den Jüngeren Mut machen und Ihnen viel zutrauen. Niemals dürfen die Älteren in einer Gemeinde den Eindruck haben, dass sie nicht mehr zur Gemeinschaft gehören und sich niemand um sie kümmert. Jeder muss an irgendeiner Stelle Verantwortung übernehmen für die Gemeinschaft: Als Gemeinderat, als Vereinsmitglied, in der Feuerwehr, im Roten Kreuz oder an irgendeiner anderen Stelle (die ich jetzt nicht alle aufzählen kann). Ich werde nicht aufhören, eine solche Gemeinschaft zu fördern. Wenn Sie mich zum Bürgermeister wählen, dann brauche ich Ihre Kritik und Ihre Mitarbeit. Dabei ist der gesunde Menschenverstand ebenso wichtig wie die Fachkenntnis. Es wäre mir ein Anliegen, die guten Beziehungen der Gemeinde zu den Kirchen fortzuführen. Die bestehenden Kontakte zu den staatlichen Stellen, zu den Nachbarund Partnergemeinden werde ich pflegen und vertiefen. 6

7 Meine Damen und Herren, ich habe Ihnen dargelegt, wie ich als Bürgermeister arbeiten würde. Ich konnte nicht auf alle Einzelheiten eingehen. Viele, selbst wichtige Dinge konnten nicht angesprochen werden. Sicher können wir in den noch folgenden Gesprächsrunden und in der sich anschließenden Fragerunde heute Abend noch einiges ansprechen und klären. Es steht bei Ihnen, ob Sie mir bei der Wahl Ihr Vertrauen schenken werden. Ich würde mit Mut und ungeteilter Kraft die Aufgaben angehen und die anstehenden Probleme anpacken. In aller Bescheidenheit behaupte ich, dass ich die nötige Erfahrung, das Wissen und Können dazu habe. Ich war mehr als sieben Jahre im öffentlichen Dienst beschäftigt: zwei Jahre davon, als angestellter Mitarbeiter auf dem Schiltacher Rathaus im Schwarzwald. Fünf Jahre lang, als Referent bei der Ingenieurkammer BW in Stuttgart. Ausserdem war ich, wie Sie wissen, für kurze Zeit Bürgermeister der Gemeinde Weissach. Dort habe ich gute Arbeit geleistet. Gerne werde ich ausführlich im Anschluss an meine Bewerbungsrede auf diese Zeit eingehen. Meine Damen und Herren, Ihr Bürgermeister muss nicht nur verwalten können. Er muss Entwicklungen erkennen, vorausschauen und planen. Er darf nicht nur am Schreibtisch sitzen. Er muss mit offenen Augen und offenen Ohren durch seine Gemeinde gehen. Er muss präsent sein. Er ist bei seiner Arbeit: angewiesen auf einen Gemeinderat, der bereit ist zum Engagement und zur Mitarbeit angewiesen auf eine gute Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeitern angewiesen schließlich auf jeden einzelnen Bürger der Gemeinde. 7

8 Auf ihn warten viele Aufgaben, die das Verhandlungsgeschick und den Weitblick eines Lenkers, wenn sie so wollen eines Managers, erfordern. Darauf habe ich mich vorbereitet. Fragen Sie in Schiltach, fragen Sie bei der Ingenieurkammer BW in Stuttgart oder fragen Sie in Weissach oder fragen Sie, wo immer ich tätig war. Dort wird man Ihnen Auskunft über meine Person geben können, besser als ich es tun kann. Ich bin keiner Partei, keinem Verein und keiner Gruppe verpflichtet. Ich bin unabhängig. Ich wurde von niemandem geschickt und ich wurde von Niemandem geholt. Ich nehme aber jede Unterstützung an. Falls Sie nach reiflicher Überlegung und Prüfung überzeugt sind, dass ich der richtige Mann für Steinenbronn bin, dann bitte ich Sie um Ihr Vertrauen. Wie auch immer die Wahl ausgeht: Ich wünsche der Gemeinde Steinenbronn von Herzen eine gute Entwicklung und ich wünsche ihr den Bürgermeister, der ein Garant ist für eine gute Zukunft dieser lebenswerten Gemeinde. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Ihr Reinhard Riesch Es gilt das gesprochene Wort. 8

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