Stromsituation in der Schweiz

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1 Stromsituation in der Schweiz A. Strom-Tatsachen Begriffsklärung und Grundlagen B. Akteure 1. Stromproduktion 2. Stromtransport 3. Stromverbrauch

2 Stromsituation in der Schweiz A. Strom-Tatsachen

3 A. Strom-Tatsachen: Strom ist Energie Elektrischer Strom ist eine Form von Energie. Energie wiederum ist eine physikalische Grösse, die gespeicherte Arbeit in einem System bezeichnet. Energie-Erhaltungssatz: Die Gesamtenergie in einem geschlossenen System bleibt immer gleich. Energie kann nicht gewonnen werden, sondern wird lediglich umgewandelt. Energie kann folglich auch nicht verloren gehen oder vernichtet werden.

4 A. Strom-Tatsachen: Energieformen/-umwandlung Energie kommt in unterschiedlichen Energieformen vor: kinetische Energie (Bewegungsenergie) potenzielle Energie (Höhen- oder Lagenenergie) thermische Energie (Wärmeenergie) elektrische Energie usw. Energie-Umwandlung: Strom kann z.b. aus Wärme oder Wind erzeugt werden. Wird Strom verbraucht, wird die elektrische Energie also wieder umgewandelt. Dies wird bei einer konventionellen Glühbirne deutlich: Strom wird zu Licht- und Wärmeenergie.

5 A. Strom-Tatsachen: Energieträger Energieträger können erschöpflich (nicht erneuerbar)... Kohle (fossiler Energieträger) Erdöl (fossiler Energieträger) Erdgas (fossiler Energieträger) Uran (nuklearer Energieträger)... oder unerschöpflich (erneuerbar) sein: Sonne Wasser Wind Geothermie (Erdwärme, regenerativer Energieträger)

6 A. Strom-Tatsachen: Elektrische Energie Strom elektrische Energie ist eine Energieform. Ein bedeutender Teil des weltweiten Energiebedarfs wird durch Strom gedeckt (weltweit ca. 17 %, in der Schweiz knapp ein Viertel) Strom muss aus anderen Energieformen umgewandelt werden. Diese Umwandlung geschieht in Elektrizitätswerken oder Kraftwerken.

7 A. Strom-Tatsachen: Speichern kaum möglich Strom lässt sich in grossen Mengen nicht speichern. Strom kann weder wie Gas abgefüllt, noch wie Kohle gelagert werden. Es muss also immer gleich viel Strom erzeugt werden, wie verbraucht wird!

8 A. Strom-Tatsachen: Angebot und Nachfrage Strom-Angebot und Strom-Nachfrage müssen im Gleichgewicht sein. Steigt die Nachfrage, wird mehr Strom verbraucht. Mehr Stromverbrauch bedeutet, dass mehr Strom produziert werden muss. Das Strom-Angebot muss in diesem Fall also ebenfalls steigen. Steigt das Angebot nicht parallel zur Nachfrage, führt dies zu einer Stromlücke.

9 A. Strom-Tatsachen: Stromlücke Stromlücke bedeutet: das Angebot ist kleiner als die Nachfrage nach Strom. Folge: Konsumenten sind unzufrieden, weil ihre Nachfrage nach Strom ungenügend und unzuverlässig gedeckt werden kann! Damit eine hohe Versorgungssicherheit besteht, braucht es: die notwendige Menge an Primärenergie ausreichende Produktions-Kapazitäten ein zuverlässiges Stromnetz Versorgungssicherheit ist eine Voraussetzung für eine konkurrenzfähige Wirtschaft!

10 Stromsituation in der Schweiz B. Akteure

11 Stromsituation in der Schweiz 1. Stromproduktion 3. Stromverbraucher 2. Stromtransport

12 Stromsituation in der Schweiz B. Akteure: 1. Stromproduktion

13 B. Akteure: 1. Stromproduktion In der Schweiz gibt es eine Vielzahl grosser und kleiner Elektrizitätsunternehmen. Die drei grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich: Axpo Holding AG Alpiq AG BKW AG

14 B. Akteure: 1. Stromproduktion Kraftwerke In Elektrizitäts- oder Kraftwerken wird elektrischer Strom erzeugt. Strom wird auf verschiedene Arten aus verschiedenen Energieträgern erzeugt: Erdgas, Kohle Gas-/Kohlekraftwerk Uran Atomkraftwerk (=Kernkraftwerk) Sonne Solarkraftwerk Wind Windkraftwerk Wasser Wasserkraftwerk Erdwärme Geothermie-Kraftwerk usw.

15 B. Akteure: 1. Stromproduktion Stromproduktion in der Schweiz nach Produktionsart (2011) Wasserkraft: 55 % Kernkraft: 40 % thermische und andere Kraftwerke: 5 % Der Anteil an erneuerbaren Energien in der Schweiz beträgt knapp 60 % (Grossteil aus Wasserkraft). Dies ist im Vergleich zu anderen Industrienationen ein sehr hoher Wert.

16 B. Akteure: 1. Stromproduktion Stromproduktion in der Schweiz nach Produktionsart (2011)

17 B. Akteure: 1. Stromproduktion Stromproduktion der Schweiz nach Erzeugerkategorien ab 1950 Quelle: BFE, Schweizerische Energiestatistik 2010, Grafiken der Elektrizitätsstatistik 2010

18 Stromsituation in der Schweiz B. Akteure: 2. Strom-Transport

19 B. Akteure: 2. Strom-Transport 02a / Energiedialog

20 B. Akteure: 2. Strom-Transport Das Schweizer Stromnetz setzt sich aus einem rund km langen Übertragungsnetz und einem über km umfassenden Verteilnetz zusammen. Das Höchstspannungsnetz ist als Freileitungsnetz gebaut, während das regionale und lokale Verteilnetz in der Schweiz grösstenteils in der Erde verlegt ist. Auf dem Weg zum Konsumenten wird die Spannung über drei Stufen von der Höchstspannung im Übertragungsnetz ( V respektive V) auf die in Haushalten und Gewerbe gebräuchliche Niederspannung von 230 V reduziert. Entsprechend ihren Spannungsniveaus unterscheidet man zwischen vier Netzebenen (Höchst-, Hoch-, Mittel- und Niederspannungsnetz). Verbindende Elemente der vier Netzebenen sind die drei Transformationsebenen.

21 B. Akteure: 2. Strom-Transport Weil sich Strom in grossen Mengen nicht speichern lässt und weil Angebot und Nachfrage stets im Gleichgewicht stehen müssen, kommt dem Strom- Transport eine grosse Bedeutung zu. In der Schweiz sorgt die Nationale Netzgesellschaft Swissgrid dafür, dass dieses Gleichgewicht gehalten werden kann. Kann dieses Gleichgewicht nicht gehalten werden, können starke Schwankungen der Strom-Frequenz im Extremfall sogar zu einem grossflächigen Stromausfall führen. Quelle: Energeia, Newsletter des Bundesamtes für Energie, Ausgabe 2, März 2011, S. 14

22 Stromsituation in der Schweiz B. Akteure: 3. Stromverbrauch

23 B. Akteure: 3. Stromverbrauch Anteil Strom-Verbrauch in der Schweiz nach Verbraucherkategorien (2012) Quelle: BFE, Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2012

24 B. Akteure: 3. Stromverbrauch: Entwicklung Stromverbrauch der Verbraucherkategorien der Schweiz seit 1984 in GWh Quelle: BFE, Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2012

25 B. Akteure: 3. Stromverbrauch Gesamtenergieverbrauch in der Schweiz 2012 Quelle:

26 B. Akteure: 3. Stromverbrauch Gesamtenergieverbrauch in der Schweiz seit 1910 Quelle: BFE, Überblick über den Energieverbrauch der Schweiz 2010

27 B. Akteure: 3. Stromverbrauch: Entwicklung Landesverbrauch pro Kopf (Endverbrauch + Verluste) seit 1960 Quelle: Der Verbrauch pro Kopf/Jahr hat sich seit 1960 mehr als verdoppelt!

28 B. Akteure: 3. Stromverbrauch und Lebensstandard Strom-Verbrauch und reales Bruttoinlandprodukt der Schweiz Quelle: Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht Axpo 2010/2011) Der Strom-Verbrauch ist nahezu parallel zur Wirtschaftsleistung gestiegen. Wir verdanken unseren Lebensstandard und Wirtschaftlichkeit zu einem grossen Teil der Verfügbarkeit von (elektrischer) Energie!

29 B. Akteure: 3. Gründe für steigenden Verbrauch Wirtschaftsentwicklung: steigender Lebensstandard = mehr Wohlstand mehr Wohlstand bedeutet meist mehr Konsum, also auch Strom- Konsum. Bevölkerungswachstum: mehr Menschen brauchen mehr Strom Energieeffizienz: Substitution fossiler Energieträger ist gesamtenergetisch betrachtet sinnvoll, führt aber zu höherem Stromverbrauch (Bsp. Wärmepumpe, Elektroauto, )

30 B. Akteure: 3. Stromverbrauch weltweit Pro-Kopf-Verbrauch ausgewählter Länder in kwh (1990, 2000, 2010, 2011) Quelle: Quelle: BFE, Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2010

31 B. Akteure: 3. Stromverbrauch weltweit Anstieg seit 1945 Weltweit ist der Stromverbrauch seit 1945 steigend. Im Schnitt steigt der Stromverbrauch in der Schweiz pro Jahr um > 1 %. Der leichte Rückgang 2009 ist vor allem durch die Weltwirtschaftskrise zu erklären betrug der Zuwachs in der Schweiz bereits wieder 4 %. Vergleich Ein Isländer verbrauchte 2010 durchschnittlich ca kwh Ein Haitianer verbrauchte in der gleichen Zeit im Mittel 37 kwh Gründe für die Unterschiede Klimatische Bedingungen des Landes Wirtschaftliche Entwicklung Wohlstand vs. Armut (Anzahl Geräte) Unterschiedlicher Stromanteil am Energieverbrauch

32 B. Akteure: 3. Energie-Verbrauch früher und heute Vergleich des Energie- Verbrauchs 2009 (dicker Balken) mit 1961 Trotz dieser höheren Effizienz entsteht ein Mehrbedarf, weil immer neue, grössere und mehr Geräte gekauft und betrieben werden. Quelle: WWF Magazin 1/11, S. 23

33 B. Akteure: 3. Energie-Effizienz Experten gehen davon aus, dass der Stromverbrauch auch in Zukunft ansteigt. Wichtig ist deshalb die möglichst effiziente Nutzung des Stroms! Effizienz bedeutet, dass Energieeinsatz und Nutzen in einem möglichst guten Verhältnis stehen. Die Schweiz weist bereits eine relativ gute Energie-Effizienz (EE) auf. Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts muss der Energieverbrauch von Haushaltsgeräten auf der Energie-Etikette deklariert werden. Durch das einfach verständliche Label erhofft man sich eine weitere Steigerung der Energie-Effizienz.

34 B. Akteure: 3. Blick in die Zukunft Wird die Steigerung der Effizienz das Problem der drohenden Stromknappheit lösen? Stromverbrauch in Zukunft Zusätzlicher Verbrauch: Bevölkerungswachstum Ersatz von fossilen Energieträgern Wirtschaftswachstum neue Anwendungen, neue Geräte, mehr Geräte... Einsparungen: effiziente Anwendungen/Geräte Strom-Einsparungen (=Stromeffizienz) wird Strom unnötig ver(sch)wendet? Beschränkung/Konsumverzicht "Suffizienz" Heisst das: Verzicht? sinkender Lebensstandard?

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