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1 Avoxa - Fachinfo Pflanzenbau 12. KW Aktuelle Zulassungen und neue Auflagen im Frühjahr Bekämpfung von Gräsern im Winterraps 3. Neuer Urease-Hemmer der Fa. Ceravis AG 4. Aktuelle Marktinformation zu Getreide und Raps 1. Aktuelle Zulassungen und Auflagen Die Herbizide mit dem Wirkstoff Flupyrsulfuron, welche z.z. eine ruhende Zulassung haben, werden vom Markt genommen, somit ist es z.z. unwahrscheinlich, dass diese Produkte wieder in den Vertrieb kommen werden. Betroffen sind: Absolute M, Lexus, Vertix und Ciral. Ungeöffnete Orginalkartons können, soweit diese bei der Ceravis AG gekauft worden sind, bis zum zurückgegeben werden. Die Syngenta hat die Zulassung für das neue Getreideherbizid Avoxa bis zum erhalten. Wirkstoff Formulierung 33g/l Pinoxaden (HRAC-A), 8,3g/l Pyroxsulam (HRAC-B), 8,3g/l Cloquintocet-Mexyl (1 Anwendung in der Kultur/Jahr) Emulsionskonzentrat Aufwandmenge 1,35l/ha Windhalm, Weidelgras, zweikeimblättrige Unkräuter 1,8l/ha AFS, Trespe, Klettenlabkraut und Unkräuter Einsatztermin Winterweizen, -roggen, -triticale (Frühjahr BBCH 13-32) Umweltauflagen NW 606: 5 m; NW 605: 5, 5, 0 m; NT 109 Wirkungsspektrum

2 Das Fungizid Diamant der Fa. BASF hat die zusätzliche Indikationszulassung erhalten mit einer Anwendung in der Kultur/Jahr. Kultur AWM Indikation Anwendungstermin Hafer 1,75 l/ha Haferkronenrost BBCH Hafer 1,75 l/ha Echter Mehltau BBCH Gräser in Beständen zur Saatguterzeugung Gräser in Beständen zur Saatguterzeugung 1,75 l/ha Rostpilze BBCH ,75 l/ha Pilzliche Blattflecken BBCH Allgemeine gültige Auflagen für das Frühjahr 2018 in Übersicht: Alle Schneckenmittel mit dem Wirkstoff Metaldehyd haben eine neue Auflage erhalten, die NT 115: Bei der Anwendung in Freilandkulturen ist ein Mindestabstand von 5m zu bewachsenen Feldsäumen unabhängig von ihrer Breite einzuhalten, ausgenommen sind angrenzende Felder, Straßen, Wege und befestigte Strukturen. Für die Insektizide Mospilan SG und Danjiri gilt die Anwendungsbestimmung VV553 Keine Anwendung in Kombination mit Netzmitteln. Für das Maisherbizid Peak (Wirkstoff Prosulfuron) gilt voraus. nur in diesem Frühjahr die Auflage NG 335: Der Wirkstoff Prosulfuron darf nur einmal innerhalb eines Dreijahreszeitraumes eingesetzt werden. Da man sich in diesem Frühjahr danach halten sollte, heißt das, wenn die Produkte ACDC Forte, Milagro Peak, Elumis P Pack, Elumis P Triumpf Pack bzw. Zintan Platin Plus Pack in den Jahren 2016 und 2017 bereits eingesetzt wurden, dürfen diese in diesem Frühjahr nicht eingesetzt werden. Für die Maisherbizide mit dem Wirkstoff Nicosulfuron gilt nach wie vor die Auflage NG 327: Auf derselben Fläche im folgenden Kalenderjahr keine Anwendung von Mitteln mit diesem Wirkstoff. 2. Gräserbekämpfung im Winterraps Auch wenn noch kein richtiger Vegetationsbeginn ist, sollten keine Propyzamid-haltigen Präparate, wie ein Kerb Flo u.ä. oder ein Milestone eingesetzt werden. Auch wenn viele Schläge im Herbst gegen AFS und andere Gräser nicht mehr behandelt werden konnten, wird ein Einsatz im Frühjahr besonders in diesem Jahr sehr problematisch werden. Die Behandlung sollte erste nach Vegetationsbeginn erfolgen (wüchsigem Wetter), bei Tagestemperaturen >10-12 C sowie Sonnenschein, keine Nachtfröste! Die Rapspflanzen sind besonders nach diesen kalten stürmischen Tagen zusätzlich geschwächt worden, daher bringt eine Gräserbehandlung den Pflanzen zusätzlich Stress und kann zu Schädigungen führen. Daher sollte, wenn nicht zu vermeiden, der Einsatz von Graminiziden solo erfolgen und nicht in TM mit anderen Produkten, vor allem solche die einen hohen Lösungsmittelanteil enthalten. Bei der Auswahl der Mittel sollte darauf geachtet werden, dass bei Focus Ultra (Hinweis der LWK-SH) kein ausreichender Bekämpfungserfolg auf Grund der Wirkort- Resistenz mehr zu erwarten ist. Keine geschwächten bzw. frostgeschädigte Pflanzen behandeln.

3 Mittel AWM Einsatztermin Wirkungsspektrum Agil S 0,75 l/ha BBCH AFS, Ausfallgetreide, Flughafer, WH, Hirse-Arten Focus Ultra AFS, Ausfallgetreide, Weidelgräser, WH, 2,5 l/ha bis BBCH 51 Flughafer, Hirse-Arten 5,0 l/ha Gramfix (Phytavis Diagram Targa Super) Panarex 1,0 l/ha 2,0 l/ha 1,25 l/ha 2,25 l/ha bis BBCH 39 keine Angabe AFS, Ausfallgetreide, WH, Trespen, Flughafer, Hirse-Arten AFS, WH, Ausfallgetreide, Trespe, Flughafer, Hirse-Arten Hinweis: Ein Einsatz von Atlantis WG (Hinweis erfolgt in der nächsten Fachinfo) sollte ebenfalls erst erfolgen, wenn ein Wachstum an den Kronenwurzeln (weiße Wurzelspitzen nach Vegetationsbeginn) des AFS zu erkennen ist. 3. Neuer Urease-Inhibitor bei der Fa. Ceravis CeraVita Fertiflow ADDGreen ist ein Urease-Inhibitor zum Schutz vor gasförmigen Ammoniakverlusten bei der Ausbringung von flüssigen harnstoffhaltigen Düngemitteln. Die patentierte Formulierung von FertiFlow ADDGreen hemmt das Enzym Urease, mit dem die Umwandlung von Harnstoff zu Ammonium kontrolliert wird. Dies reduziert unerwünschte Stickstoffverluste aufgrund von Verflüchtigung. Für das Pflanzenwachstum steht somit mehr Stickstoff zur Verfügung. Vorteile für den Landwirt: reduziert die Ammoniakverflüchtigung um bis zu 98% bessere N-Effizienz durch geringere Verluste, somit bleibt mehr pflanzenverfügbarer Stickstoff zur Steigerung des Ertragsniveaus Nährstoffbedarf der Pflanzen wird über einen längeren Zeitraum gedeckt, durch längere Düngerwirkung kann einfach im AHL-Tank oder Feldspritze zugemischt werden eine gute Möglichkeit die Anforderungen der neuen DüV einzuhalten bessere Umweltverträglichkeit durch geringe Emissionen

4 Der Weg von Harnstoff zum Nitrat Hydrolyse Nitrifikation Harnstoff (CO (NH 2 ) 2 wasserlöslich Enzymatisch rasch, auch bei Minusgraden Ammoniak NH 3 gasförmig sehr verlustanfällig Chemisch Wasserangebot und Boden-pH Ammonium NH 4 kaum auswaschungsgefährdet Nitrit NO 3 kurzlebige Zwischenverbindung Bodenbakterien Nitrosomonas und Nitrobacter je nach Bodentemperatur (2-4 Wochen) Nitrat NO 3 wasserlöslich auswaschungsgefährdet Anwendung: 0,9 l/ha FertiFlowGreen/ l AHL 28 (Tankmischungen innerhalb von 5 d verbrauchen) 4. Aktuelle Marktinformation zu Getreide und Raps Mit etwa 1 /t Zugewinn sind die alterntigen Kurse beim Weizen aus der Woche gegangen und konnten sich somit interessanter Weise komplett der Vorgaben aus Chicago erwehren, die in der letzten Woche 8 % verloren. Die US-Börsen haben nach dem Wettermarkt der Vorwoche nun wieder die Fundamentaldaten im Fokus gehabt, die nun mal ausreichend Weizen auf der Welt ausweisen. Der Weizen an der MATIF konnte dagegen stabil bleiben wegen Exportgeschäfts nach Algerien (auch wenn es die schwächste Exportwoche aus der EU seit langem war) und einem wieder schwächelnden Euro. Auch die schwierigen Wetterbedingungen in den letzten Wochen und die Schätzung für die kommende Weizenernte (diese soll wegen gerade in Nordeuropa kleiner ausfallen) gaben der Europäischen Weizenbörse ein Eigenleben statt wie so oft den US-Kursen hinterher zu laufen. Die EU- Weizenernte soll demnach mit 141 Mio. t etwas 1 Mio. t unter der letzten Ernte liegen, aber durch höhere Exporte einen sinkenden Endbestand in die darauf folgende Ernte haben. Aus der aktuellen Saison werden wir durch höhere Binnenverbräuche mit weniger Weizen in die kommende Kampagne gehen. Hier sind auch die hohen Mais- und Gerstenpreise unterstützend für den Weizenmarkt, da dadurch die Futterhersteller Weizen bevorzugen. Für die alte Ernte scheinen die Preise nur noch eine

5 geringe Fallhöhe zu haben, die neue Ernte kann aber wegen der großen Weizenmengen auf der Welt und den guten Bedingungen in der Schwarzmeerregion noch unter Druck geraten. (Autor: F.Deckert) In der vergangenen Woche konnten die Sojabohnennotierungen in den USA positiver handeln. Zum einen gab das Wetter weiter Unterstützung, in dem die Regenfälle nicht so kamen wie angekündigt und damit die Trockenheit bestehen bleibt. Zum anderen läuft der Export aus den USA aktuell sehr gut, da die eigentlich jetzt saisonale Stärke Brasiliens noch ausbleibt. Jedoch handelt heute Morgen die Sojabohne in Chicago deutlich im negativen und bringt die Kurse damit auf Vorwochenniveau. Der Grund dafür, könnte die Meldung über die erhöhte Aussaatfläche für 2018 in den USA sein. Raps an der Matif konnte in diesem Zuge ebenfalls positiver notieren und legte bis zu 4,- /t zu. Die Abhängigkeit von Matif zu Chicago bleibt aktuell noch sehr stark, da Raps keine Impulse vom sehr ruhigen Produktenmarkt erhält und somit keine eigene Stärke entwickeln kann. Die zuletzt gesehenen Anstiege bis zu ca. 350,- /t sollten vorerst eher das höhere Niveau für die Ernte 2017 gewesen sein. Für die neue Ernte sehen die preislichen Aussichten ebenfalls nicht all zu positiv aus. (Autor: L.Gersteuer) Hinweis: Die Marktinformationen beim Dünger sind vom Trend wie in der 11.KW 2018

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