Diagnose: Nicht insulinpflichtiger Diabetes Typ 2 mit erhöhten Blutfettwerten (Hypertriglyzeridämie)

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1 Diagnose: Nicht insulinpflichtiger Diabetes Typ 2 mit erhöhten Blutfettwerten (Hypertriglyzeridämie) Warum die Stoffwechseloptimierung im Hinblick auf Zucker und Fett so wichtig ist. Information für Patienten

2 2 Inhalt Leben mit Diabetes Typ 2 3 Welche Rolle spielt das Hormon Insulin im Stoffwechsel? 4 Warum nennt sich diese Krankheit Zuckerkrankheit? 6 Die verschiedenen Diabetes-Typen 10 Warum funktioniert die Insulinwirkung beim Diabetes Typ 2 nicht mehr? 12 Insulinüberproduktion und Fettstoffwechsel 15 Erhöhte Blutzucker- und Blutfettwerte 17 Stichwortverzeichnis 20

3 3 Leben mit Diabetes Typ 2 Bei Diagnose eines Diabetes Typ 2 mit erhöhten Blutzuckerund Blutfettwerten ist eine Ernährungsumstellung sehr wichtig. Ist die Ernährungsumstellung zwar erfolgreich, die Senkung der erhöhten Blutzucker- und Blutfettwerte jedoch noch nicht ausreichend, können zusätzlich Medikamente verordnet werden. Diese Broschüre soll die Zusammenhänge des Diabetes Typ 2, die Ursachen sowie Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen. Nach der Lektüre dieser Broschüre werden Sie die Krankheit besser verstehen. Wenn Sie die Ursachen kennen, die für die Entstehung der Zuckerkrankheit eine wesentliche Rolle spielen, können Sie besser damit leben und die Entwicklung Ihres Stoffwechsels positiv beeinflussen.

4 4 Welche Rolle spielt das Hormon Insulin im Stoffwechsel? Wir nehmen über unsere Nahrung Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate auf. Die Energie, die Muskeln und Organe benötigen, um ihre Funktion erfüllen zu können, gewinnt unser Körper vor allem aus Kohlenhydraten und Fetten. Kohlenhydrate finden sich überwiegend in Getreideprodukten, Obst und fast allem Süßen, Fette vor allem in Wurst, Käse, Fleisch und Butter. Die Kohlenhydrate werden im Darm in Traubenzucker (Glukose) aufgespalten und gelangen so ins Blut. Die Nahrungsfette werden ebenfalls im Darm zerlegt und aufgenommen und dann für den Transport im Blut wieder zusammengesetzt (Triglyzeride). Glukose und Triglyzeride werden über den Blutkreislauf zu den Zellen der Organe und den Muskeln transportiert, wo sie gebraucht werden.

5 5 Der Energieträger Zucker gelangt nach dem Schlüssel- Schloss-Prinzip in die Muskelzelle. Ein Schlüssel, der zu einem Schloss in der Zelloberfläche passt, öffnet die Zelle für die Aufnahme der Glukose. Die Funktion des Schlüssels übernimmt das Hormon Insulin, das in der Bauchspeicheldrüse entsteht. Darüber hinaus fördert Insulin den Abbau der Triglyzeride im Blut: Insulin stimuliert das Freisetzen von freien Fettsäuren aus Triglyzeriden (Zerlegung der Triglyzeride) und gleichzeitig ihre Aufnahme und Einlagerung im Fettgewebe. In 100 ml Blut befinden sich beim gesunden Menschen, wenn er noch nichts gegessen hat, mg Glukose und ca mg Triglyzeride. Nach dem Essen erhöhen sich der Blutzucker- und Triglyzeridspiegel. Besonders nach dem Essen, wenn der Blutzuckerspiegel durch die Nahrungsaufnahme steigt, wird beim gesunden Menschen Insulin dem aktuellen Bedarf entsprechend ins Blut abgegeben und senkt den Blutzuckerspiegel wieder auf Normalwerte. Auch der Triglyzeridspiegel fällt als Folge der Insulinausschüttung.

6 6 Warum nennt sich diese Krankheit Zuckerkrankheit? Unter dem Begriff Zuckerkrankheit (Diabetes) versteht man die Unfähigkeit des Körpers, normale Blutzuckerwerte (Glukosespiegel) aufrechtzuerhalten. Die Zuckerkrankheit beruht im Grunde auf einer Störung des Insulinstoffwechsels und der Insulinwirkung. Der erhöhte Blutzuckerspiegel ist nur eine Folge, nicht aber die Ursache der Krankheit. Im besonderen Fall des Typ 2-Diabetikers reicht das eigene Insulin zunächst noch aus, um damit zu leben. Diabetes verursacht so in vielen Fällen anfangs nur wenig Beschwerden und wird oft erst im Rahmen einer Routineuntersuchung mittels Labordiagnostik an den erhöhten Blutzuckerwerten im Blut entdeckt. In diesem Fall ist es das Ziel Ihres Arztes, Sie so einzustellen, dass Sie mit dem vorhandenen Insulin sparsam umgehen bzw. auskommen. Erst wenn im Verlauf der Erkrankung die so genannte Nierenschwelle (Blutzuckerwerte weit über dem Normalwert von mg/dl) überschritten wird, treten die bekannten Beschwerden wie Durst, Gewichtsabnahme, Mattigkeit, Kraftlosigkeit und Zuckerausscheidung im Harn auf. Der Zucker im Harn kann dann mit Teststreifen nachgewiesen werden.

7 7 Wie man heute weiß, handelt es sich beim Diabetes nicht nur um eine Entgleisung des Zuckerstoffwechsels. Beim Typ 2-Diabetiker ist auch der Fettstoffwechsel gestört. Lange bevor man erhöhte Zuckerwerte im Blut feststellt, sind bereits im Frühstadium der Erkrankung die Triglyzeride (Blutfette) erhöht. Der veränderte Triglyzeridstoffwechsel ist ein Ausdruck des so genannten metabolischen Syndroms. Unter metabolischem Syndrom versteht man das gemeinsame Vorkommen von Fettstoffwechselstörung, bauchbetontem Übergewicht, Bluthochdruck und Zuckerstoffwechselstörung. Das Krankheitsbild entwickelt sich auf der Basis einer Insulinresistenz, eines verminderten Anspreches auf vorhandenes Insulin, gefördert durch Übergewicht und Bewegungsmangel. Unbehandelt geht das metabolische Syndrom, dessen Voranschreiten zunächst von der Fettstoffwechselstörung

8 8 bestimmt wird, im Laufe von Jahrzehnten über zum Vollbild des Typ 2-Diabetes mit krankhaft erhöhten Zuckerwerten im Blut. Der ständig erhöhte Zucker- und Fettgehalt des Blutes führt zu einer Schädigung der Blutgefäße und zu weiteren Folgeerkrankungen an den Organen, vor allem, wenn die Stoffwechselstörung lange nicht erkannt oder unzureichend behandelt wird. Man unterscheidet zwei Arten der Folgeschäden. So verursachen erhöhte Fette die Makroangiopathie, eine Arteriosklerose an den größeren und großen Blutgefäßen.

9 9 Typische Folgeerkrankungen auf der Basis einer Makroangiopathie sind: Verkalkung der Schlagadern Herzinfarkt Schlaganfall Durchblutungsstörungen vor allem in den Beinen Erhöhter Blutzucker dagegen verursacht hauptsächlich die Mikroangiopathie, eine Durchblutungsstörung an den kleinen Blutgefäßen. Typische Folgeerkrankungen auf der Basis einer Mikroangiopathie sind: Neuropathie (nicht entzündliche Nervenerkrankung, Taubheitsgefühl und schmerzhafte Missempfindungen in den Füßen und Händen) Retinopathie (Veränderungen der Netzhaut des Auges, Einschränkung der Sehkraft bis zur Erblindung) Nephropathie (Nierenfunktionsstörung bis zum Nierenversagen) Eine weitere typische Folgeerkrankung, der diabetische Fuß, hingegen wird durch eine Arteriosklerose sowohl an den kleinen als auch den größeren Blutgefäßen verursacht. Ihm liegen die Neuropathie (auch eine Folge der Mikroangiopathie) und die Verkalkung der Beinarterien (eine Makroangiopathie) zugrunde.

10 10 Die verschiedenen Diabetes-Typen Man unterscheidet grundsätzlich zwei verschiedene Diabetes-Typen: Diabetes Typ 1 Der Diabetes Typ 1 tritt vor allem im Jugendalter auf. Ursache ist meist eine Erkrankung des Immunsystems. Die für die Produktion des Insulins verantwortlichen Zellen in der Bauchspeicheldrüse werden vom eigenen Körper zerstört, sodass die Bauchspeicheldrüse ihre Funktion nicht länger erfüllen kann und kein Insulin mehr produziert wird. Beim Diabetes Typ 1 muss Insulin von außen zugeführt werden. Dies geschieht in der Regel durch kleine Insulinmengen, die in regelmäßigen Abständen unter die Haut gespritzt werden. Auf Diabetes Typ 1 entfallen nur etwa 5 10 % aller Diabeteserkrankungen. Es spielen in geringem Maße erbliche Faktoren eine Rolle. Diabetes Typ 2 (Vollbild des metabolischen Syndroms) Der Diabetes Typ 2 wird häufig immer noch als Altersdiabetes bezeichnet, obwohl ein Drittel der Erkrankten unter 60 Jahre alt ist. Auf den Diabetes Typ 2 entfallen % aller Zuckererkrankungen. Erbanlagen spielen eine entscheidende Rolle, die Insulinresistenz bzw. das verminderte Ansprechen der Zellen auf das Insulin, zusätzlich die Veranlagung zu Übergewicht und die Ernährungsgewohnheiten. Im Gegensatz zum

11 11 Diabetes Typ 1 entwickelt sich der Typ 2 in starker Abhängigkeit von der Lebensweise und den Umweltbedingungen. Das eigene Verhalten ist mit ausschlaggebend, ob und wann die Veranlagung zur Zuckerkrankheit zum Ausbruch kommt. Vor allem Übergewicht, der Grad der körperlichen Aktivität, Stress und die Überernährung mit fettreicher Nahrung spielen eine wesentliche Rolle bei der Entstehungsgeschichte des Diabetes Typ 2. Es ist daher nicht verwunderlich, dass etwa % aller Diabetiker vom Typ 2 leicht bis stark übergewichtig sind. Bei diesem Diabetes-Typ steht neben der Blutzuckerkontrolle auch die Normalisierung des Fettstoffwechsels im Vordergrund der Behandlung. Mittel der Wahl sind die Ernährungsumstellung und die körperliche Bewegung zur Reduktion des Übergewichts und somit zur Korrektur der Blutzuckerund Blutfettwerte.

12 12 Warum funktioniert die Insulinwirkung beim Diabetes Typ 2 nicht mehr? Die Körperzellen des Typ 2-Diabetikers sprechen vermindert auf Insulin an. Aufgrund des vererbten Defekts benötigen die Muskelzellen von vornherein einen höheren Insulinspiegel zur Aufnahme von Glukose. Bildlich ausgedrückt: Der Körper versucht durch die Bereitstellung zusätzlicher Schlüssel (Insulinüberproduktion) die Zelloberfläche aufzuschließen. Da die Anzahl der Schlösser aber nicht zunimmt, kann durch das Mehr an Schlüssel das Problem nicht gelöst werden. Die Bauchspeicheldrüse ist ständig gefordert, Insulin übersteigert zu bilden. Ursprünglich hatte die Veranlagung zur Insulinresistenz (vermindertes Ansprechen auf vorhandenes Insulin) den Vorteil, in Zeiten der Mangelernährung dafür zu sorgen, dass der Zucker lange genug im Blutkreislauf blieb, um unser Gehirn zu ernähren, da das Gehirn Energie aus Fett nicht verwerten kann. Außerdem war es vorteilhaft, das geringe Nahrungsangebot nicht komplett zu verbrennen, sondern einen Teil als Fettreserve für kommende magere Zeiten einzulagern. Der gute Futterverwerter hatte damals, zu Zeiten der Jäger und Sammler, einen Überlebensvorteil. Heute, im Zeitalter des Nahrungsüberangebots und des Bewegungsmangels, schlägt dieser frühere Überlebensvorteil zum Nachteil um.

13 13 Wir essen zu viel und zu fett und wir bewegen uns nicht mehr genug. Die Fette werden vermehrt als Reserve gespeichert. Das Ergebnis zeigt die Waage. Ein guter Futterverwerter benötigt zur Aufrechterhaltung des normalen Blutzuckerspiegels viel mehr Insulin als ein schlechter Futterverwerter. Die Bauchspeicheldrüse setzt ständig größere Mengen an Insulin frei. Als Folge steigt der Insulinspiegel gerade bei Menschen, die ständig an Gewicht zunehmen, schneller im Blut an. Dazu kommt bei der Insulinresistenz zusätzlich noch ein Problem der Insulinausschüttung aus der Bauchspeicheldrüse, welches bis heute noch nicht im Detail bekannt ist.

14 14 Fassen wir zusammen: 1. Die verminderte Wirksamkeit des Insulins (Insulinresistenz) ist vererbt. 2. Insulinresistente benötigen mehr Insulin, um den Blutzuckerspiegel zu senken, d. h., die Anzahl der Schlüssel erhöht sich ständig. 3. Hinzu kommt eine verzögerte Insulinsekretion aus den Inselzellen der Bauchspeicheldrüse. 4. Bereits zu Beginn der Insulinresistenz fallen erhöhte Triglyzeridspiegel auf. 5. Die ständige Insulinüberproduktion kann die Bauchspeicheldrüse bei vielen Menschen auf Dauer nur begrenzt leisten. 6. Trotz eines hohen Insulinspiegels (Hyperinsulinämie) zeigen sich nicht nur nach dem Essen, sondern auch nachts und frühmorgens erhöhte Nüchtern-Blutzucker- (> 126 mg/dl) und -Blutfettwerte (Triglyzeride > 150 mg/dl). 7. Es kommt zu einer Ermüdung der für die Insulinproduktion verantwortlichen Zellen in der Bauchspeicheldrüse bis zur Erschöpfung der Kapazität dieser Zellen. 8. Die Zuckerkrankheit (Diabetes Typ 2) hat sich manifestiert, d. h., es ist eine chronische Stoffwechselkrankheit entstanden. 9. Die Bauchspeicheldrüse kann ihre Funktion nicht mehr erfüllen. Es muss von außen Insulin zugeführt werden.

15 15 Insulinüberproduktion und Fettstoffwechsel Wie wir gesehen haben, benötigt die angeborene Insulinresistenz immer höhere Insulinspiegel zur Stoffwechselkontrolle. Ausgedrückt mit dem anfangs verwendeten Bild bedeutet das: Der Körper braucht immer mehr Schlüssel, um den Zucker aus dem Blut zu entfernen und damit auch die Triglyzeride zu senken. Bei Insulinresistenten beobachtet man eine Neigung, fettreiche Nahrung zu bevorzugen. Erfolgt keine Nahrungsumstellung, so bilden sich Fettspeicher bevorzugt in der Körpermitte am Bauch. Die Bauchfettsucht bezeichnet man als abdominale Adipositas.

16 16 Zur Beurteilung des Grads der abdominalen Adipositas wird der Taillenumfang gemessen. Die Grenze liegt bei Frauen bei 85 cm und bei Männern bei 100 cm. Das Ergebnis ist ein zusätzliches Kriterium für den Arzt, das Risiko eines Diabetes Typ 2 bei seinen Patienten abzuschätzen. Das Bauchfett ist für den Organismus im Gegensatz zu anderen Fettdepots (z. B. an Schenkeln und Gesäß) deshalb so riskant, da es besonders rasch freie Fettsäuren ins Blut abgibt, die ihrerseits die Insulinresistenz verstärken. Freie Fettsäuren führen zudem in der Leber zur Bildung von Triglyzeriden. Diese häufen sich dann im Blut als Fettstoffwechselstörung an.

17 17 Erhöhte Blutzucker- und Blutfettwerte Die angeborene oder erworbene Insulinresistenz beim Diabetes Typ 2 führt zu einem höheren Insulinspiegel im Blut (Hyperinsulinämie). Zur ersten therapeutischen Maßnahme gehören und das kennen Sie bereits Ernährungsumstellung und Bewegung. Warum? Durch Zucker- und vor allem Fettreduktionen in der Nahrung werden die Bauchfettreserven mobilisiert und abgebaut. Die modifizierte Nahrungsaufnahme hat einen geringeren Insulinbedarf zur Folge. Die rückläufigen Blutzucker- und Blutfettwerte zeigen das normalerweise an. Zusätzliche Bewegung, z. B. körperliche Aktivitäten in Form von Laufen, Fahrradfahren oder Schwimmen, verbessert die Insulinwirkung an der Zelloberfläche, besonders der Muskulatur, und unterstützt die Verbrennung des Zuckers und den Fettabbau. Somit hat körperliche Bewegung einen zusätzlichen positiven Einfluss auf die Verbesserung der Blutzucker- und Blutfettwerte.

18 18 Trotz der Ernährungsumstellung, vielleicht auch in Verbindung mit zusätzlichen zuckersenkenden Medikamenten, können sich die Blutfettwerte zwar verbessern, aber die Triglyzeride sind noch deutlich erhöht. Diese sollten durch ein triglyzeridsenkendes Präparat gesenkt werden. Die Verbesserung des Fettstoffwechsels führt dann ihrerseits zu einer besseren Einstellung des Zuckers, um so die übermäßige Insulinproduktion von zwei Seiten in den Griff zu bekommen. Glukose Insulin Triglyzeride

19 Bitte wenden Sie sich bei allen noch offenen Fragen direkt an Ihre/n Arzt/Ärztin oder Diabetes-Berater/in. Er/sie kennt Ihren Krankheitsverlauf und steht Ihnen bei weiteren Fragen sicherlich zur Verfügung. 19

20 20 Stichwortverzeichnis Abdominale Adipositas Bauchfettsucht, vgl. auch Taillenumfang. Arteriosklerose Arterienverkalkung. Krankhafte Gefäßveränderungen durch Verhärtung, Verdickung, Elastizitätsverlust. Wichtigste Ursachen sind Fettstoffwechselstörungen, Zuckerkrankheit, dauernd erhöhter Blutdruck und Rauchen. Es treten Ablagerungen und Veränderungen in der Wand der Blutgefäße auf. Es bilden sich so genannte Plaques. Das betroffene Gefäß verengt sich. Es kann dann durch ein Gerinnsel zu einem plötzlichen Verschluss des Gefäßes kommen. Der betroffene Abschnitt wird nicht mehr durchblutet. Die Versorgung der Zellen ist somit nicht mehr gewährleistet. Infolgedessen entstehen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Diabetes mellitus Zuckerkrankheit, chronische Stoffwechselkrankheit, bei der es durch unzureichende Produktion des Hormons Insulin oder mangelnde Insulinwirksamkeit zu einer Störung des Kohlenhydrat-, aber auch des Fettstoffwechsels kommt. Dyslipoproteinämie/Hyperlipidämie Fettstoffwechselstörung durch Fehlverteilung der Fette im Blut, z. B. hohe Triglyzeride und niedriges HDL-Cholesterin. Hypercholesterinämie Erhöhte Konzentration von Gesamt-Cholesterin und LDL- Cholesterin im Serum.

21 21 Hyperinsulinämie Hoher Insulinspiegel im Blut. Hypertonie Bluthochdruck. Hypertriglyzeridämie Erhöhte Triglyzeride im Blut. Insulin Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Die wichtigste Funktion besteht in der Senkung des Blutzuckers. Insulinresistenz Verminderte Wirksamkeit des Insulins an den Muskeln und in den Fettzellen. Metabolisches Syndrom Das gemeinsame Vorkommen von Stoffwechselstörungen, die über die Insulinresistenz miteinander in Beziehung stehen, z. B. von Übergewichtigkeit bis hin zu Fettsucht (Adipositas), Fettstoffwechselstörungen (Hyper- und Dyslipoproteinämie), Diabetes mellitus, Hypertonie. Taillenumfang (Waist Circumference) Taillenumfang, Grenzwert bei Frauen: 85 cm, Grenzwert bei Männern: 100 cm. Bei höheren Werten liegt dann eine bauchbetonte Übergewichtigkeit vor.

22 22 Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Armin Steinmetz Chefarzt der Inneren Abteilung Endokrinologie/Diabetologie St. Nikolaus Stiftshospital GmbH Andernach Besuchen Sie uns auch im Internet:

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