Abstandsschätzungen nach der VDI-Richtlinie 3894 Blatt 2

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1 Abstandsschätzungen nach der VDI-Richtlinie 3894 Blatt 2 Rainer Kunka TLUG Ref. Immissionsschutz

2 Ziel von Abstandsregelungen Einfaches Mittel zur Abschätzung des möglichen immissionsschutzseitigen Konfliktpotentials zwischen Anlagen und Wohnbebauung Zielgröße: Abstand in Metern

3 Nutzbar durch Behörden Bau- und Landwirtschaftsberater Sachverständige Planer, Architekten Zweck Standortwahl Planung von Vorhaben Bauleitplanung Gerichten zur Orientierung / Plausibilitätsprüfung Bezug zur TA Luft Zur Beurteilung von Schutzanforderungen

4 Chronologie der VDI- Abstandsregelungen VDI-Richtlinie 3471 (Schweine) (1977, überarbeitet 1986) (Weißdruck) VDI-Richtlinie 3472 (Hühner) (1982, überarbeitet 1986) (Weißdruck)) VDI-Richtlinie 3473 (Rinder) (1994) (Gründruck, zurückgezogen) VDI-Richtlinie 3474 (Tierhaltung Geruchsstoffe) (2001, nicht in Kraft gesetzt)

5 Chronologie der VDI- Abstandsregelungen VDI-Richtlinie 3894 (Beginn der Arbeit im Jahr 2003) Weißdruck Blatt 1 September 2011 Haltungsverfahren und Emissionen Gründruck Blatt 2 Juni 2011 Methode der Abstandsbestimmung (Geruch) Weißdruck Blatt 2 November 2012

6 Zu beachten ist: Die VDI-Richtlinie 3894 Blatt 2 beschreibt die Methodik der Abstandsbestimmung, nicht die Bewertung. Die Bewertung erfolgt anhand der GIRL-Richtwerte

7 Prinzip der bisherigen Abstandsbetrachtungen Alle verfolgten das Prinzip, dass die Wirkung einer Emission (Konzentration, Häufigkeit) einzig und allein mit zunehmender Entfernung nachlässt Meteorologische und orografische Bedingungen des Standortes blieben unberücksichtigt

8 Daraus folgte, dass Abstandsbetrachtungen meist keinen Sinn machten, wenn die Standortbedingungen gerichtete Charakteristika bzgl. der Windrichtung aufweisen Im Sinne des planerisch vorbeugenden Nachbarschaftsschutzes sollten Schutzabstände so weit reichen, dass auch in Hauptwindrichtung der Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen sicher gestellt ist.

9 Vorzüge der neuen Richtlinie Kompatibel zu Ergebnissen von Ausbreitungsrechnungen mit AUSTAL 2000 für viele Fälle Berücksichtigung meteorologischer Standortcharakteristika

10 Entstehung der neuen Abstandsformel Ausbreitungsrechnungen mit folgenden Randbedingungen: Vertikale Linienquelle von 0 bis 6 m Rauhigkeitslänge 0,2 m 23 Ausbreitungsklassenstatistiken 8 verschiedene Quellstärken 6 unterschiedliche Geruchshäufigkeiten 8 verschiedene Richtungen

11 Ausgewertet wurden somit 23 x 8 x 6 x 8 = 8832 Abstände Die zur Abstandsbestimmung entwickelte Gleichung lautet R = a * Q b + d r

12 R = a * Q b + d r a: Faktor in Abhängigkeit von der Windrichtungshäufigkeit und der gewünschten Geruchsstundenhäufigkeit Q: Quellstärke in GE/s b: Exponent in Abhängigkeit von der gewünschten Geruchsstundenhäufigkeit d r : Summand in Abhängigkeit von der Quellgeometrie (Zusatzabstand)

13 x Emissionsschwerpunktbestimmung x ESges = (x i Q i ) Q i y ESges = ( y i Q i ) Q i Bestimmung des Zusatzabstandes d i = 2 (( x i x ESges ) 2 +( y i y ESges ) 2 ) d r =max (d i )

14 Anwendungsgrenzen GE/s z. B Rinderplätze (1,2 GV/TPl) und 12 GE/(s*GV) = GE/s oder 7000 Mastschweineplätze (0,14 GV/TPl) und 50 GE/(s*GV) = GE/s Zu beachten ist auch, dass zur Emission auch Flächenquellen nach Tabelle B2 beitragen

15 Windrichtungshäufigkeitsverteilung Bereich lässt sich nicht nach dieser VDI bestimmen

16 Windrichtungshäufigkeitsverteilung Bereich lässt sich nicht nach dieser VDI bestimmen

17 Vielen Dank!

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