Efeubeeren Hedera helix als Nestlingsnahrung des Mittelspechts Dendrocopos medius
|
|
- Jobst Vogt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Ornithologische Beobachter / Band 112 / Heft 3 / September Efeubeeren Hedera helix als Nestlingsnahrung des Mittelspechts Dendrocopos medius Barbara Froehlich-Schmitt Froehlich-Schmitt, B. (2015): Common Ivy Hedera helix as food for Middle Spotted Woodpecker Dendrocopos medius nestlings. Ornithol. Beob. 112: In 2013, in two Red Beech-Oak-Hornbeam woods on the French-German border in the Saarland, each of some 50 ha in area, a systematic study was conducted of Middle Spotted Woodpecker Dendrocopos medius broods. In the course of the study 31 sightings of Middle Spotted Woodpeckers transporting Common Ivy Hedera helix berries were made, of which 28 were recorded in photographs or video clips. During 24 hours of observation, at six breeding holes, 227 feeding flights were registered: 19 % of the 147 determinable food portions consisted of ivy berries. Barbara Froehlich-Schmitt, Auf der Heide 27, D St. Ingbert, natur-text@ online.de Über den Anteil von Früchten in der Nahrung von Vögeln und die ökologische Bedeutung der Frugivorie gibt es in Mitteleuropa noch viel Forschungsbedarf (Stiebel & Bairlein 2008). Der Mittelspecht Dendrocopos medius ernährt sich überwiegend animalisch, indem er Gliedertiere von Bäumen abliest (Glutz von Blotzheim & Bauer 1980, Blume & Tiefenbach 1997, Hertel 2003, Pasinelli 2003). Doch gehören auch Früchte zu seinem Nahrungsspektrum: So sind Beeren des Gemeinen Efeus Hedera helix als Gelegenheitsnahrung des Mittelspechts bekannt (Glutz von Blotzheim & Bauer 1980, Pasinelli 2003). Aktuell wird gemutmaßt, dass die Bedeutung von Beeren als Nahrung bzw. Nestlingsfutter des Mittelspechts möglicherweise unterschätzt wurde und dass der Efeu vielleicht bei der Zunahme des Mittelspechts z.b. im Kanton Zürich eine wichtige Rolle spielt (Weggler et al. 2013). Efeubeeren scheinen für fruchtfressende Vögel aus mehreren Gründen bedeutend zu sein. Da der Efeu im Herbst blüht und die Früchte unreif überwintern, liefert er in der fruchtarmen Zeit des Frühlings Beeren in großen Mengen. Efeubeeren sind besonders zuckerund fettreich, und Vögel können die für Menschen toxischen Wirkstoffe (z.b. Saponine) anscheinend abbauen (Stiebel 2003) oder vielleicht zur Abtötung von Endoparasiten nutzen. Reife Efeubeeren wirken z.b. nachweislich als Anthelmintikum bzw. Entwurmungsmittel (Eguale et al. 2007, H. Richner schriftl.). Der Verfasserin gelangen im Jahr 2013 bei systematischen Brutkontrollen an der deutschfranzösischen Grenze im Saarland zahlreiche Beobachtungen von Mittelspechten mit Efeubeeren, die im Folgenden dokumentiert werden. Welche Bedeutung Efeubeeren als Nestlingsfutter und Nahrungsbestandteil der Altvögel des Mittelspechts spielen, kann diese Arbeit nicht abschließend beantworten. Die rapportierten Beobachtungen an Bruthöhlen geben Hinweise auf einen nennenswerten Anteil in der Nestlingsnahrung.
2 204 B. Froehlich-Schmitt, Efeubeeren als Nestlingsnahrung des Mittelspechts Ornithol. Beob. 1. Beobachtungsgebiete und Methode 1.1. Beobachtungsgebiete Ich beobachtete in zwei mittelalten bis alten Laub-Mischwäldern im südöstlichen Saarland im Biosphärenreservat Bliesgau des Saarpfalz- Kreises. Der 50 ha große Wald am «Brücker Berg» auf etwa 290 bis 365 m ü.m. bei Niedergailbach ist Privatwald und wird nur extensiv für die Brennholzgewinnung genutzt. Der ehemalige Mittelwald besteht aus Kalk-Rotbuchenwald und Eichen-Hainbuchenwald und ist Teil des Natura-2000-Gebiets Brücker Berg (Meisberger 2010, Froehlich-Schmitt 2013a). Das zweite Gebiet «Baumbusch» bei Medelsheim liegt etwa 4 km östlich vom Brücker Berg ebenfalls direkt an der deutsch-französischen Grenze auf etwa 380 m ü.m. Der kursorisch untersuchte Rotbuchen- und Eichen- Hainbuchenwald von ebenfalls etwa 50 ha Fläche ist Teil eines Natura-2000-Schutzgebiets, das als Naturwaldzelle seit 1980 komplett aus der Nutzung genommen wurde. Die Bäume der Leitbaum arten sind teilweise über 100 Jahre alt (Bettinger 2012, Verordnung über die Naturschutzgebiete). In beiden Beobachtungsgebieten ist Efeu auch in alten Exemplaren als typischer Begleiter von feuchten nährstoffreichen Eichen- Hainbuchen-Wäldern (Oberdorfer 2001) gut vertreten Methode Bei Nachkontrollen von Teilgebieten einer Pilotstudie Mittelspecht-Monitoring (Froehlich- Schmitt 2012, 2013b) wurden 2013 vor allem im Wald auf dem Brücker Berg Bruthöhlen gesucht. Während der Fütterungszeit wurden an 6 Bruthöhlen (Nr. 1 5 Brücker Berg, Nr. 6 Baumbusch) an je 1 4 Tagen insgesamt gut 24 h von Ende Mai bis Mitte Juni 2013 meist im Tarnzelt Beobachtungen notiert und die Aktivitäten der Spechte mit der Kompakt-Kamera Lumix DMC-FZ200 auf Stativ fotografiert und gefilmt. Aus den digitalen Videos wurden später Einzel- bzw. Standbilder geschnitten. Meist war nur durch genaue Analyse der Videos (quasi Zeitlupeneffekt) eine Klassifizierung des von den Mittelspechten gebrachten Futters möglich. Fehlerdiskussion: Daten und Dauer der Beobachtungen waren bei den einzelnen Bruten unterschiedlich, vor allem wegen des unterschiedlichen Zeitpunkts der Entdeckung der Bruthöhlen. Die aus dem Beginn der Außen- Fütterung geschätzten Schlüpfdaten ergaben aber eine überraschende Synchronität des Brutgeschehens (s. Tab. 2). Die Gefahr, dass man die Efeubeeren im Schnabel der Spechte mit anderen blauen Beeren verwechseln könnte, z.b. von Liguster Ligustrum vulgare oder Schwarzer Johannisbeere Ribes nigrum, ist aufgrund der späteren Reifezeit dieser Beerenarten praktisch nicht vorhanden. Eine Dokumentation der Efeubeeren im Schnabel gelang aufgrund der Schnelligkeit der Fütterungen meist nur mit Video-Aufnahmen bei guten Lichtverhältnissen. Die Beeren waren in diesen Fällen gut zu identifizieren, weil sie unbeschädigt als kleine blaue Kugeln meist einzeln im Schnabel getragen wurden. Tab. 1. Adulte Mittelspechte bei der Nahrungssuche an Efeubeeren, Foraging adult Middle Spotted Woodpeckers on ivy berries, Datum Ort Beobachtung Beleg , h 6. 6., h 8. 6., h Brücker Berg frisst bzw. pickt Beere in Efeu an Eiche Beobachtung mit Fernglas, Protokoll Baumbusch an Efeu mit Beeren in Eichen-Krone schaukelnd, vermutlich Beobachtung mit Beeren sammelnd, fliegt zu anderer Krone mit Efeu Fernglas, Protokoll Brücker Berg bearbeitet Efeubeere vermutlich in Rindenspalt, hüpft Video bei Brut 4 damit in Krone
3 112, 2015 B. Froehlich-Schmitt, Efeubeeren als Nestlingsnahrung des Mittelspechts nur Beere Beere und Tier tierisch unbestimmbar Beobachtungsdauer (min) Abb. 1. Dokumentierte Fütterungen an den Mittelspecht- Bruthöhlen. Von Brut 5 am Brücker Berg wurde noch eine Fütterung nach dem Ausflug des letzten Jungen einbezogen. Documented feeding events at the nests of Middle Spotted Woodpecker. beobachtete Fütterungen (n) Brut Brut Brut Brut Brut Brut Brut Brut Brut Brut Brut Brut Brut Brut Brut Beobachtungsdauer (min) Efeubeeren konnten besonders gut auf Videos oder Fotos bestimmt werden, die verzögertes Füttern zeigten, weil z.b. ein Partner vor der Höhle warten musste, bis der andere herauskam. Das Nestlingsfutter konnte nicht bestimmt werden, wenn die Altvögel zu schnell die Höhle anflogen oder das Licht ungünstig war. 2. Ergebnisse Im Jahr 2013 gelangen an 5 Tagen zwischen dem 25. April und dem 12. Juni 31 Beobachtungen von Mittelspechten mit Efeubeeren. An 3 der 8 Beobachtungsorte wurde ein Nahrung suchender Mittelspecht festgestellt (Tab. 1). Dazu kamen 5 Brutbäume, 4 auf dem Brücker Berg und einer im Baumbusch (Tab. 2, Abb. 1). 28 Beobachtungen mit Efeubeeren (27 an Bruthöhlen) konnten fotografisch bzw. per Video dokumentiert werden (Abb. 2 5). In 5 von 6 Bruthöhlen in diesen Wäldern wurden von den Altvögeln bei 28 Futteranflügen Efeubeeren gebracht. Die Jungvögel waren dabei schätzungsweise Tage alt. Die 6. Höhle (Tab. 2, Nr. 5) wurde erst am Ausflugstag, dem 18. Juni, entdeckt. Es saßen noch zwei Junge in der Höhle, die in den 5 Beobachtungsstunden bis zum Ausfliegen und kurz danach wohl nicht mit Beeren gefüttert wurden. Abb. 2. Mittelspecht mit Efeubeere an Bruthöhle 2 in lebender Eiche bei Niedergailbach am 3. Juni Alle Video-Standbilder B. Froehlich-Schmitt. Middle Spotted Woodpecker feeding an ivy berry at breeding cave 2 in living oak.
4 206 B. Froehlich-Schmitt, Efeubeeren als Nestlingsnahrung des Mittelspechts Ornithol. Beob. Tab. 2. Mittelspecht-Bruthöhlen mit Eckdaten Brut 1 5 am Brücker Berg, Brut 6 im Baumbusch. Das Schlüpfdatum wurde unter der Annahme geschätzt, dass die Nestlingszeit 24 Tage beträgt (Pasinelli 2003) und Außen-Fütterung ab dem 15. Tag stattfindet (Blume & Tiefenbach 1997). = Altvogel trägt Futter ein; = Altvogel füttert Junges, das aus der Höhle schaut. Nests of Middle Spotted Woodpeckers with information on location and observations. Brut Baum/Höhe der Höhle Beobachtungszeiten (min) Dauer Beobachtung (min) Geschätztes Schlüpf- (S) und Ausfliegedatum (A) 1 toter, oben abgebrochener Stamm einer 2-teiligen Eiche, 8 m 2 dünne lebende Eiche, Basis toter Ast, 13 m 3 lebende Eiche mit Efeu und Stammpilzen, 8 m 4 tote Eiche, 8 m 5 tote Espe, 4 m 5. 5.: h : , h : h 3. 6.: h 8. 6.: h : h : h 3. 6.: h 8. 6.: h : , h : h 8. 6.: h : h 8. 6.: h : h : ca. 16 h Bau, Kopula Brutablösung / einmal außen verlassen, Höhle (von Schwarzspecht Dryocopus martius?) aufgehackt Huderablösung, Fütterung innen Höhle verlassen ad. keckert mit Futter neben Höhle Höhle verlassen : h 305, Ausflug von 2 juv. 6 lebende Hybrid : , h Pappel, toter Arm, m 105 F innen Höhle durch Astbruch geöff net? S: A (?): S: A: S: A: S: > A: S: A: S: > A (?): Von 227 dokumentierten Fütterungen an den 6 Höhlen wurden bei 28 davon (12 %) Efeubeeren transportiert: 25-mal waren es nur Efeubeeren, dreimal waren es Beeren und Tiere. Rein tierische Nahrung wurde bei 119 Fütterungen festgestellt (52 %). Da bei 80 Fütterungen (35 %) die Futterbestandteile unbestimmbar waren, kann der Anteil der Futterrationen mit Efeubeeren höher als 12 % gewesen sein. Von den bestimmbaren 147 Fütterungen betrug der Anteil mit Efeubeeren immerhin 19 %. Am 3. Juni 2013 trug ein Mittelspecht- einmal neben der Beere noch eine grüne Raupe und einmal eine zweite Beere gleichzeitig zur Bruthöhle 1. Auch in die Bruthöhle 2 und 6 wurden am 3. bzw. 6. Juni zwei Beeren auf einmal transportiert. Am 6. Juni trug ein Mittelspecht mehrere Räupchen zusammen mit einer Efeubeere zur Bruthöhle 6. Am 8. Juni wurde die Übergabe einer Beere in den Schnabel eines Jungvogels am Höhleneingang von Brut 3 dreimal gefilmt.
5 112, 2015 B. Froehlich-Schmitt, Efeubeeren als Nestlingsnahrung des Mittelspechts 207 Abb. 3. Mittelspecht mit Efeubeere an Bruthöhle 1 in toter Eiche bei Niedergailbach am 3. Juni Middle Spotted Woodpecker feeding an ivy berry at breeding cave 1 in dead oak (still image from video). Abb. 4. Mittelspecht mit Efeubeere an Bruthöhle 6 in Hybrid-Pappel bei Medelsheim am 6. Juni Middle Spotted Woodpecker feeding an ivy berry at breeding cave 5 in hybrid poplar. Es ist fraglich, wie viele Efeubeeren den Nestlingen gebracht wurden. Sicher lieferten die Altvögel mehr tierische Nahrung, nachweislich bei über der Hälfte der Anflüge. Erkennbar waren kleine Raupen und geflügelte Insekten. Ein Beutetier wurde aufgrund der keulenartigen Fühler als Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus bestimmt. Bei über einem Drittel war gar nicht erkennbar oder konnte nicht dokumentiert werden, was die Altvögel im Schnabel trugen. Am 12. Juni brachte ein Mittelspecht dreimal Moosbüschel zur Bruthöhle 1. Ob sich in dem Moos tierische Nahrung befand, konnte nicht erkannt werden. führen. Denn viele Arten, z.b. Amsel Turdus merula und Rotkehlchen Erithacus rubecula, fressen und verbreiten Efeubeeren (Snow & Snow 1988, Stiebel 2003). Die Mönchsgras- 3. Diskussion Efeu gilt nach neueren Studien als Bioindikator für den Klimawandel in Mitteleuropa (Hetzel & Jagel 2011, Weggler et al. 2013). Außer von milderen Wintern könnte die Art von Luftdüngung (UBA 2011) und naturgemäßerer Forstwirtschaft profitieren. Falls die immergrüne Kletterpflanze zunimmt, würde das vermutlich zu Wechselwirkungen mit Vogelpopulationen Abb. 5. Mittelspecht mit Efeubeere an Bruthöhle 3 in lebender Eiche mit altem Efeu bei Niedergailbach am 8. Juni Middle Spotted Woodpecker feeding an ivy berry at breeding cave 3 in living oak with old ivy.
6 208 B. Froehlich-Schmitt, Efeubeeren als Nestlingsnahrung des Mittelspechts Ornithol. Beob. mücke Sylvia atricapilla füttert bisweilen sogar ihre Jungen damit (Berthold 1984, Glutz von Blotzheim 1986). Eine Ringeltaube Columba palumbus wurde von mir am 6. und 13. Mai 2014 beim Verzehr von vielen Efeubeeren fotografiert und gefilmt. Ringeltauben zermahlen die Kerne bzw. Samen der Efeubeeren vermutlich in ihrem Kaumagen und scheiden sie im Gegensatz zu Drosseln nicht aus (Snow & Snow 1988). Da Saponine vor allem in den Kernen enthalten sind, nicht im Fruchtfleisch (Snow & Snow 1988, Stiebel 2003), müssen Efeusamen verdauende Vögel diese vertragen. Ob Mittelspechte die Kerne von Efeubeeren verdauen oder ausscheiden, ist bisher nicht bekannt. Über Efeubeeren als Gelegenheitsnahrung von adulten Mittelspechten wurde in der Literatur bereits früher berichtet (u.a. Pasinelli 2003). In letzter Zeit haben Disch (2008), Reinhardt (2010) und Jansen (2011) in Baden- Württemberg adulte Mittelspechte in fruchtendem Efeu an Beeren picken gesehen. Zufallsbeobachtungen von adulten Mittelspechten in fruchtendem Efeu gelangen mir ähnlich wie 2013 (Tab. 1) auch an 3 Tagen im März und April 2014 sowie einmal im März 2015 in der Hördter Rheinaue bei Germersheim (Rheinland-Pfalz). Dabei hingen die Vögel mit dem Bauch nach oben in den Zweigen. Nachweise von Efeubeeren als Nestlingsfutter von Mittelspechten wurden früher nicht aus Mitteleuropa, aber aus Spanien gemeldet (Pasinelli 2003). In den baskischen Itzki- Bergen wurden an 2 untersuchten Bruthöhlen Efeubeeren eingetragen, und zwar bei 24 % der 204 registrierten Fütterungen (Arrambari & Rodríguez 1997). Die Prozentzahl ist doppelt so hoch wie bei meinen Untersuchungen (12 % der 227 Fütterungen). Der Vergleich der bestimmbaren Futterrationen zeigt eine ähnliche Größenordnung von 26 % Efeubeeren bei Arrambari & Rodríguez (1997) und 19 % Beeren in meiner Untersuchung. Im Jahr 2013 habe ich nur bei einer von 6 Bruten keine Beerenfütterung nachgewiesen. Ich hatte diese Bruthöhle erst am Ausflugstag entdeckt, als vielleicht aus jahreszeitlichen Gründen kaum mehr Beeren zur Verfügung standen. Es gibt bisher nur wenige Fotobelege von fütternden Mittelspechten mit Efeubeeren an Bruthöhlen, so im Internet aus dem Jahr 2006 aus Potsdam (Schlegel o. J.) und 2010 aus Spanien (Cañestro 2010). Gedruckt wurde ein Foto von T. Walser, das 2010 im Kanton Solothurn aufgenommen wurde (Martinez et al. 2013). Bei Marthalen (Kanton Zürich) beobachtete G. Pasinelli (schriftl.) 2014 einen Mittelspecht, der eine Efeubeere an seine Brut verfütterte. Im Jahr 2012 hatte ich an 7 Bruthöhlen auf dem Brücker Berg nur einmal einen Mittelspecht registriert, der (vermutlich) eine Efeubeere im Schnabel zur Bruthöhle von Revier 10 trug. Allerdings lassen sich die sporadischen Beobachtungen an den Höhlen meiner Pilotstudie (Froehlich-Schmitt 2012, 2013b) nicht mit den systematischeren im Jahr 2013 vergleichen habe ich an 4 Bruthöhlen auf dem Brücker Berg in etwa 11 Beobachtungsstunden keinen Transport von Efeubeeren beobachtet, aber an 2 Höhlen Fütterung mit Fruchtfleisch von Kirschen (Pasinelli 2003), die in diesem Jahr früh reiften. Wegen der ungünstigen Witterung im Frühjahr 2013 begannen die Mittelspechte auf dem Brücker Berg rund 2 Wochen später als 2012 zu brüten, 2014 begannen sie etwa eine Woche früher als Vielleicht passte das Angebot an reifen Efeubeeren 2013 zeitlich optimal zum Brutablauf des Mittelspechts. Die Verfügbarkeit von fruchtendem Efeu in einem Wald vermag nach einer Studie in der nördlichen Schweiz die Präsenz von Mittelspechten nicht zu erklären (Spühler et al. 2014). Damit ist die eingangs erwähnte Hypothese eines Anstiegs von Mittelspechtbeständen durch Zunahme von Efeu (Weggler et al. 2013) allerdings nicht widerlegt. Denn die Populationen können von fruchtendem Efeu profitieren, ohne sich gezielt in seiner Nähe anzusiedeln. Wie bedeutend die Menge der an Nestlinge verfütterten Früchte wirklich ist, bleibt unklar. Vielleicht ist eine qualitative Wirkung der Efeubeeren als Arznei (Stiebel 2003, Eguale et al. 2007, Hetzel & Jagel 2011) entscheidender als ihr Gehalt an Nährstoffen und ihr Energiewert. Neuere quantitative und qualitative Studien zur Nahrungsökologie des Mittelspechts wären wünschenswert.
7 112, 2015 B. Froehlich-Schmitt, Efeubeeren als Nestlingsnahrung des Mittelspechts 209 Dank. Gilberto Pasinelli ermutigte mich, diesen Artikel zu verfassen, las den ersten Entwurf und schlug wichtige Ergänzungen vor. Die Gutachter des Beitrags Fritz Hertel und Martin Weggler sowie die Redaktoren dieser Zeitschrift Peter Knaus und Christian Marti gaben wertvolle Hinweise zur Überarbeitung der eingereichten Erstfassung. Adam Schmitt danke ich für Hilfe bei der Erstellung der Grafik und anregende Diskussionen. Zusammenfassung Im Jahr 2013 wurden in zwei Rotbuchen-Eichen- Hainbuchenwäldern von je 50 ha an der deutschfranzösischen Grenze im Saarland Bruten des Mittelspechts Dendrocopos medius systematisch untersucht. Dabei gelangen 31 Beobachtungen von Mittelspechten mit Beeren des Gemeinen Efeus Hedera helix, wovon 28 fotografisch bzw. mit Videoaufnahmen belegt werden konnten. An 6 Bruthöhlen wurden in 24 Beobachtungsstunden 227 Fütterungsanflüge dokumentiert, wobei der Anteil mit Efeubeeren 19 % der bestimmbaren 147 Futterportionen betrug. Literatur Arambarri, R. & A. F. Rodríguez (1997): Selección del hábitat de nidificación y análisis del espectro alimenticio del Pico mediano (Dendrocopos medius) en el marojal de Izki. Hontza Natur Elkartea. Unveröff. Bericht. 28 S. Berthold, P. (1984): Beeren des Efeus (Hedera helix) als Nestlingsnahrung der Mönchsgrasmücke. Vogelwarte 33: Bettinger, A. (2012): Zonale Waldgesellschaften in den Kernzonen des Biosphärenreservats «Bliesgau» Grundstock für ein langfristig angelegtes Urwald-Monitoring. Abh. Delattinia 38: Blume, D. & J. Tiefenbach (1997): Die Buntspechte Gattung Picoides. Die Neue Brehm-Bücherei 315. Westarp Wissenschaften, Magdeburg. Cañestro, J. P. (2010): Middle Spotted Woodpecker (Dendrocopos medius) male approaching nest to feed nestlings a fruit of ivy (Hedera helix) Era Val d Aran, Spain. Foto vom 1. Juni 2010 auf (Stand: 9. Oktober 2014). Disch, B. (2008): Mittelspechte (Dendrocopos medius) fressen Efeubeeren. Nat.schutz südl. Oberrhein, Beiheft 2: 18. Eguale, T., G. Tilahun, A. Debella, A. Feleke & E. Makonnen (2007): Haemonchus contortus: In vitro and in vivo anthelmintic activity of aqueous and hydroalcoholic extracts of Hedera helix. Exp. Parasitol. 116: Froehlich-Schmitt, B. (2012): Pilotstudie Mittelspecht-Monitoring im Saarland. Vogelwarte 50: 287. Froehlich-Schmitt, B. (2013a): Kurz-Gutachten Vögel im FFH- und Vogelschutzgebiet «Brücker Berg». Geländeerfassung 19. April 11. Juli Unveröff. Bericht im Auftrag des Zentrums für Biodokumentation, Landsweiler- Reden. Froehlich-Schmitt, B. (2013b): Pilotstudie Mittelspecht Dendrocopos medius 2012 im Saarland. Lanius 34: Glutz von Blotzheim, U. N. (1986): Gelegenheitsbeobachtungen der Gattung Sylvia (Aves). Ann. Nat.hist. Mus. Wien 88/89: Glutz von Blotzheim, U. N. & K. M. Bauer (1980): Handbuch der Vögel Mitteleuropas. Bd. 9, Columbiformes Piciformes. Akademische Verlagsgesellschaft, Wiesbaden. Hertel, F. (2003): Habitatnutzung und Nahrungserwerb von Buntspecht Picoides major, Mittelspecht Picoides medius und Kleiber Sitta europaea in bewirtschafteten und unbewirtschafteten Buchenwäldern des nordostdeutschen Tieflandes. Vogelwelt 124: Hetzel, I. & A. Jagel (2011): Hedera helix Gewöhnlicher Efeu (Araliaceae) Arzneipflanze des Jahres Jahrb. Bochumer Bot. Ver. 2: Jansen, M. (2011): Mittelspecht (Dendrocopos medius) frisst Efeubeeren bei Eichstetten am Kaiserstuhl. Meldung vom 16. Mai 2011, de/index.php?m_id=54&id= (Stand: 7. Oktober 2014). Martinez, N., T. Lüthi, W. Müller, H. R. Pauli, C. Suter, J.-P. Biber, J. Borer, W. Christen, B. Schlup & R. Ayé (2013): Der Bestand des Mittelspechts Dendrocopos medius in den Kantonen Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern und Solothurn. Ornithol. Beob. 110: Meisberger, S. (2010): Managementplan Natura 2000-Gebiet Brücker Berg. Ministerium für Umwelt, Saarbrücken. Unveröff. Bericht. Oberdorfer, E. (2001): Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Ulmer, Stuttgart. UBA (Umweltbundesamt) (2011): Stickstoff zuviel des Guten? Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau. 42 S. Pasinelli, G. (2003): Dendrocopos medius Middle Spotted Woodpecker. BWP Update 5: Reinhardt, H. (2010): Efeubeeren als Mai-Nahrung des Mittelspechts Dendrocopos medius. Ornithol. Mitt. 62: 102. Schlegel, W. (o. J.): Der Mittelspecht. wolfgang-schlegel.eu/ms/ms.htm (Stand: 10. Oktober 2014). Snow, B. & D. Snow (1988): Birds and berries: a study of an ecological interaction. Poyser, Calton. Spühler, L., B. O. Krüsi & G. Pasinelli (2014): Do Oaks Quercus spp., dead wood and fruiting Common Ivy Hedera helix affect habitat selection of the Middle Spotted Woodpecker Dendrocopos medius? Bird Study 62: Stiebel, H. (2003): Frugivorie bei mitteleuropäischen Vögeln. Der Mutualismus zwischen Vögeln und ornithochoren Pflanzen: Ernährung frugivorer
8 210 B. Froehlich-Schmitt, Efeubeeren als Nestlingsnahrung des Mittelspechts Ornithol. Beob. Vögel und Konsequenzen für die Samenausbreitung. Diss. Univ. Oldenburg. Stiebel, H. & F. Bairlein (2008): Frugivorie mitteleuropäischer Vögel I: Nahrung und Nahrungserwerb. Vogelwarte 46: Weggler, M., J. Bühlmann, R. Ayé, M. Müller, W. Müller, Y. Schwarzenbach & G. Pasinelli (2013): Starke Bestandszunahme des Mittelspechts Dendrocopos medius im Kanton Zürich und Konsequenzen für Schutzempfehlungen. Ornithol. Beob. 110: Manuskript eingegangen 28. September 2013 Bereinigte Fassung angenommen 6. Mai 2015
Spechte im Duisburger Süden 1
Elektronische Aufsätze der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Electronic Publications of the Biological Station of Western Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Spechte im Duisburger Süden 1
Wald in Leichter Sprache
Wald in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir fällen viele Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen brauchen saubere
WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 2. AUGUST 2012 BERICHT DER LJN ZUM WOLFSMONITORING FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2012 AN DEN NLWKN 1. ÜBERSICHT MELDUNGEN
WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 2. AUGUST 2012 BERICHT DER LJN ZUM WOLFSMONITORING FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2012 AN DEN NLWKN 1. ÜBERSICHT MELDUNGEN Hinweistyp Anzahl Fährte 5 Fotofallenbild 31 Foto 3 Riss 3 Sichtung
Tannenmeisen Parus ater ziehen Waldbaumläufer Certhia familiaris mit auf
150 Ornithol. Anz., 48, 2009 Ornithol. Anz., 48: 150 154 Tannenmeisen Parus ater ziehen Waldbaumläufer Certhia familiaris mit auf Dieter Thomas Tietze und Utz Klodwig Coal Tit Parus ater rears a Eurasian
Das ist die Amsel. Stunde der Gartenvögel
Das ist die Amsel Männchen und Weibchen sehen nicht gleich aus. Die Männchen sind schwarz, die Weibchen braun gefärbt. Der Schnabel der Männchen hat eine auffällig gelbe Farbe. Die Amsel frisst gerne Regenwürmer,
Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast
Station 1 Der Baum Frucht Blüte Stamm Wurzeln Blatt Ast Station 2 Baumsteckbrief Mein Name ist Ahorn. Ich bin ein Bergahorn. Meine gezackten Blätter haben fünf Spitzen. Meine Blüten sind gelb. An einem
Artensteckbriefe der potentiellen Biodiversitätsinsel Bewohner
Artensteckbriefe der potentiellen Biodiversitätsinsel Bewohner Mittelspecht Beschreibung: oberseits schwarz mit ovalen, weißen Schul terflecken und weißen Bändern auf den Flügeln; unterseits gelblichbeige
Ab in den Wald. Schülerinnen und Schüler berichten über ihre Waldbesuche.
U M Schule unterwegs Ab in den Wald Ein Jahr lang besuchten Zweitund Fünftklässler je an einem Morgen pro Monat zusammen den Wald um miteinander zu forschen, zu staunen, zu hören, zu sammeln, zu beobachten
Klebe die gepressten Blätter auf ein Blatt Papier und mach dieses Blatt in eine Klarsichtfolie. Hefte diese Folie nun in deinem Baumbuch ab.
September Suche eine Eiche in deiner Umgebung und merke dir gut wo sie steht. Du wirst ihren Lebensweg nun eine Weile begleiten. Sammle Blätter deiner Eiche und presse sie, damit du sie lange aufbewahren
Au+ der Döblinger Ge+cict+werk+tatt Die Wacholderdrossel
Wolfgang Schulz Tel. 0650/357 39 44 schulz@wien-doebling.at www.wien-doebling.at Au+ der Döblinger Ge+cict+werk+tatt Die Wacholderdrossel Am 15. und 17.Jänner 2013 war ein Schwarm Wacholderdrosseln in
Feldhecken als Lebensraum für Vögel
Feldhecken als Lebensraum für Vögel Ein Beispiel aus der Markendorfer Kulturlandschaft von Volker Tiemeyer und Stephanie Uhlhorn Einleitung Grenzlinien haben im Naturschutz eine hohe Bedeutung. Dort stoßen
Starke Bestandszunahme des Mittelspechts Dendrocopos medius im Kanton Zürich und Konsequenzen für Schutzempfehlungen
Der Ornithologische Beobachter / Band 110 / Heft 2 / Juni 2013 93 Arbeitsgemeinschaft Monitoring Mittelspecht Kanton Zürich Starke Bestandszunahme des Mittelspechts Dendrocopos medius im Kanton Zürich
Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache
Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir
WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 15. NOVEMBER 2013
WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 15. NOVEMBER 2013 WOLFSMELDUNGEN AUS DEM III. QUARTAL 2013 Dr. Britta Habbe 1. TERRITORIALE VORKOMMEN 1.1 WOLFSRUDEL BEI MUNSTER Im dritten Quartal 2013 konnten im Munsteraner Rudel
Bartgeier Westschweiz 2006
Bartgeier Westschweiz 2006 Bartgeier Life (Haute-Savoie 2002), am 9. April 2006 beim Diableretgletscher VD. Auf anderen Bildern wurde er anhand seiner Ringe identifiziert. Sowohl die Anzahl der übermittelten
Wolf - NHMF Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre)
Wolf - NHMF 17.09.2016-20.08.2017- Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre) 1. Der Wolf und du 1 VOR dem Museumsbesuch 1. Der Wolf lebt in der Schweiz. 2. Der Wolf ist böse. 3. Wölfe fressen manchmal Schafe. 4.
Die neun Spechtarten in der Schweiz
Die neun Spechtarten in der Schweiz 1 1. Buntspecht (Dendrocopos major) 2. Mittelspecht (Dendrocopos medius) 3. Kleinspecht (Dendrocopos minor) 4. Weissrückenspecht (Dendrocopos leucotos) 5. Dreizehenspecht
Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig
Naturidyll auf dem Firmengelände Wie geht das? - Unternehmerfrühstück in Braunschweig - Vortrag am 26. August 2015 für Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Im Rahmen
Steckbrief: Amsel. Der Schnabel der Amsel ist schmal und leicht gebogen. Die Amsel wird 23,5 bis 29 Zentimeter groß.
Steckbrief: Amsel Der Schnabel der Amsel ist schmal und leicht gebogen. Die Amsel ernährt sich von Regenwürmern, Schnecken, Insekten, Beeren und Früchten. Die Amsel wird 23,5 bis 29 Zentimeter groß. Das
Zweitbruten beim Gartenrotschwanz Phoenicurus phoenicurus in der Schweiz
Der Ornithologische Beobachter / Band 111 / Heft 3 / September 2014 239 Zweitbruten beim Gartenrotschwanz Phoenicurus phoenicurus in der Schweiz Nicolas Martinez und Simon Zingg Martinez, N. & S. Zingg
Faunistisch-artenschutzrechtliche Potenzialanalyse
Bau eines REWE-Marktes in Brandenburg an der Havel, OT Plaue, Koenigsmarkstraße/ Wendseeufer Faunistisch-artenschutzrechtliche Potenzialanalyse Auftraggeber: Daber & Kriege GmbH Freiraum + Landschaft Am
Gartenvögeln helfen... aus Liebe zur Natur!
Gartenvögel brauchen unsere Hilfe Gärten und Balkone sind seit jeher Zufluchtsort und Nahrungsquelle für zahlreiche Vogelarten. Doch während früher die meisten Gärten Obstbäume und ein Gemüsebeet hatten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Steinzeit im Unterricht - Das Leben der ersten Menschen erfahren und begreifen Das komplette Material finden Sie hier: SCHOOL-SCOUT
5. Ausblick. Naturinventar Aarau 2008. Ausblick
5. 5.1 Dokumentationsmanagement mit GIS 83 5.2 Aktualisierung 83 5.3 Erfolgskontrolle 83 5.4 Pflegekonzepte 83 5.5 Baumkonzept 84 5.6 Schulung der Pflege-Equipe 84 85 82 5.1 Dokumentationsmanagement mit
r e b s r e l l a b e i r t e b t s r , h c s e l e t t i M n i r e t i e l r e i v e r, s s i e w a s i l önnen. hützen zu k
der wald lebt Lebensräume erhalten und verbessern, Vielfalt gewährleisten und fördern: Das ist der Kern unserer Arbeit. Wir wollen keine räumliche Trennung der wirtschaftlichen und ökologischen Aufgaben
Das Wildschwein. Arbeitsauftrag
Das Wildschwein Wildschweine leben in feuchten Laubwäldern (=Bäume mit Blättern) mit sumpfigen (=matschigen) Stellen. Sie wälzen sich gerne im Schlamm. Das Wildschwein hat ein dichtes, borstiges graubraunes
steigende Bestandszahlen bei spechten und anderen Vogelarten dank Zunahme von Totholz?
steigende Bestandszahlen bei spechten und anderen Vogelarten dank Zunahme von Totholz? Pierre Mollet niklaus Zbinden Hans schmid Schweizerische Vogelwarte Sempach (CH)* Schweizerische Vogelwarte Sempach
Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe
Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe Schmetterlinge im Schönbuch (III): Augenfalter von Ewald Müller In diesem Beitrag möchte ich Vertreter der Augenfalter (Satyridae) im Schönbuch vorstellen.
Hilfe fur. Wir bringen ihre Küken in die Luft
[ grütta grütta ] Hilfe fur GRETA Wir bringen ihre Küken in die Luft GRETA die Uferschnepfe Wiss. Name Limosa limosa Familie Schnepfenvögel Bestand Deutschland: 3.800 Brutpaare Schleswig-Holstein: 1.100
Der Ornithologische Beobachter 100: 343 355 (2003) 343
mitsp.qxd 10.11.2003 12:06 Seite 343 Der Ornithologische Beobachter 100: 343 355 (2003) 343 Entwicklung von Bestand und Verbreitung des Mittelspechts Dendrocopos medius 1978 2002 im Kanton Zürich: Analyse
Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen in einem künftigen Nationalpark
Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen Dr. Patricia Balcar Dr. Patricia Balcar AUSWEISUNGEN VON NATURWALDRESERVATEN IN RHEINLAND-PFALZ aus der Nutzung genommen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Der Apfel - Fächerübergreifender Unterricht leicht gemacht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Der Apfel - Fächerübergreifender Unterricht leicht gemacht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Das Eichhörnchen. 1. Stunde: Das Eichhörnchen, ein niedlicher Baumbewohner? Tipps für den Unterricht, Das Eichhörnchen
Das Eichhörnchen 1. Stunde: Das Eichhörnchen, ein niedlicher Baumbewohner? Sie können das Eichhörnchen nicht einfach in das Klassenzimmer holen, seinen Lebensraum genau richtig nachzustellen ist schwierig.
Gartenrotschwanz-Hotspot Basel: Ökologie und laufende Förderprojekte. Hintermann & Weber AG
Gartenrotschwanz-Hotspot Basel: Ökologie und laufende Förderprojekte Hintermann & Weber AG Schmid et al. 1998 Situation Gesamtschweiz Schweiz. Vogelwarte unpub. - Rote Liste 2010: Potenziell gefährdet
22. Schweizer Phänologie-Tag in Birmensdorf ZH Waldphänologie und waldökologische Beobachtungen
22. Schweizer Phänologie-Tag in Birmensdorf ZH Waldphänologie und waldökologische Beobachtungen Anne Thimonier, Maria Schmitt, Peter Waldner, Oliver Schramm Einleitung Waldphänologie Erkenntnisse der letzten
Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung 2014
Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung 2014 Zauneidechsenmännchen gefangen am 2. Juni 2014 in Falle 37 Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung
Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 POWERPOINT 2007 PRÄSENTIEREN MIT DEM PC ODER NOTEBOOK
Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 POWERPOINT 2007 PRÄSENTIEREN MIT DEM PC ODER NOTEBOOK 1 Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 EINFÜHRUNG Powerpoint -> Microsoft Office Zweck -> Informationen
Totholz und alte Bäume
BUND-Position Totholz und alte Bäume Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung von Totholz 2. Bedeutung alter Bäume 3. Lebensraum Baum 4. Daten und Fakten zu Bäumen 5. Rekorde rund um Bäume 6. Sauerstoffproduktion
DE92 (04407) 5111 / 8088. (04407) 6760. 5. 26203 2805 0100 0000 4430 44 BIC: BRLADE21LZO
BIOLOGISCHE SCHUTZGEMEINSCHAFT HUNTE WESER - EMS e. V. - B S H Tel. (04407) 5111 / 8088. Fax (04407) 6760. Gartenweg 5. 26203 Wardenburg info@bsh-natur.de. www.bsh-natur.de Bank: LzO IBAN: DE92 2805 0100
VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Erläuterungen... 4 Vogelkartei... 7 Laufzettel Auftragskarten Stationen. Lösungen
Inhalt Erläuterungen... 4 Vogelkartei... 7 Laufzettel... 15 Auftragskarten... 16 Stationen Station 1 Der Körperbau des Vogels... 24 Station 2 Was ist der Unterschied?... 25 Station 3 Wege eines Zugvogels...
DOWNLOAD. Einfache Sachtexte rund um den Igel 2. 4. Arbeitsblätter in drei Anforderungsniveaus. Klasse. Manuela Daniels
DOWNLOAD Manuela Daniels Einfache Sachtexte rund um den Igel Arbeitsblätter in drei Anforderungsniveaus 2. 4. Klasse Wenn es dunkel wird, kannst du den Igel im Garten oder im Park sehen. Dann sucht der
Wintersport und die Gefahren für die Natur
Wintersport und die Gefahren für die Natur Winterzeit Wir befinden uns mitten im Winter. Es wird kälter, der Schnee kommt und die Tage werden kürzer. Das Landschaftsbild verändert sich: Die Bäume haben
Wunderbare Vogelwelt. Günter Hahn
Wunderbare Vogelwelt Schaffen Sie ein strukturreiches Vogelparadies Vögel brauchen vielfältige, naturnahe Lebensräume, wo Nahrungsangebot, Nistgelegenheiten und Verstecke nah beieinander liegen. Je reicher
Die Baumwipfelpfad - Comic - Rallye. Zeichnungen: Julia Beutling
Die Baumwipfelpfad - Comic - Rallye Zeichnungen: Julia Beutling Willkommen im Naturerbe Zentrum RÜGEN. Unser Comic zeigt einen jungen Seeadler, der sich im Wald verirrt hat und zu seinen Eltern zurück
Das ist die Amsel. Kurz notiert Nahrung: Lebensraum: Im Winter bin ich in: Das weiß ich noch über die Amsel*:
Das ist die Amsel Männchen und Weibchen sehen aus. Die Männchen sind, die Weibchen gefärbt. Der Schnabel der Männchen hat eine auffällig Farbe. Die Amsel frisst gerne, die sie aus dem Boden zieht. Früchte
Wald und Weidetieren. Landschaftsentwicklung durch Beweidung und die Ko-Evolution von Pflanzen und Pflanzenfresser
Wald und Weidetieren Landschaftsentwicklung durch Beweidung und die Ko-Evolution von Pflanzen und Pflanzenfresser Leo Linnartz, september 2015 Inhalt Wald und Weidetieren Landschaftsentwicklung durch Beweidung
Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens
Fachtagung Schöner Schaden! Biodiversitätsschäden in der Umwelthaftungsrichtlinie Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und
Ich bin die Amsel. Stunde der Gartenvögel
Ich bin die Amsel Bei uns Amseln könnt ihr Männchen und Weibchen leicht unterscheiden. Das Gefieder der Männchen ist vom Kopf bis zum Schwanz schwarz. Der Schnabel der Männchen ist gelb. Unsere Weibchen
ZUSAMMENFASSUNG. Geschlechtsspezifische Strategien in einer Welt mit Geschlechterungleichgewicht
ZUSAMMENFASSUNG Geschlechtsspezifische Strategien in einer Welt mit Geschlechterungleichgewicht Deutsche Zusammenfassung Geschlechterallokation bei Vögeln Geschlechterallokation wird allgemein definiert
VWJD-Tagung 2016 in Trippstadt, 22.-24.6.2016 1. Rundschreiben. Motto: Große Pflanzenfresser, Große Karnivoren, Große Schutzgebiete
FAWF Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz VWJD-Tagung 2016 in Trippstadt, 22.-24.6.2016 1. Rundschreiben Motto: Große Pflanzenfresser, Große Karnivoren, Große Schutzgebiete
Bestandsentwicklung und Brutergebnisse der Großvögel in Mecklenburg- Vorpommern in den Jahren 2013 und 2014
Bestandsentwicklung und Brutergebnisse der Großvögel in Mecklenburg- Vorpommern in den en 213 und 214 Projektgruppe Großvogelschutz Mecklenburg-Vorpommern Zusammengestellt von: C. Herrmann (LUNG MV, Leiter
Naturschutzgebiet Schaeppersee
Naturschutzgebiet Schaeppersee Inhaltsverzeichnis J Jahreszeiten Frühling... 6 Herbst... 7 Sommer... 7 Winter... 8 K Kapitel 1 Karten und Luftbilder... 2 2 Die Gegensätze... 5 3 Jahreszeiten... 6 4 Die
Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Hallo! Ich heiße Mathilda und bin eine Hornisse. Aber ihr müsst wissen, dass ich keine gewöhnliche Hornisse bin. Nein! Ich bin eine Königin! Mein Volk und
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:
Auftraggeber. HP&P GRUPPE Marburger Straße 112 35396 Giessen. Auftragnehmer
BEBAUUNG DES EHEMALIGEN HELIOS-GELÄNDES IN DER STADT BAD SCHWARTAU (AM HOCHKAMP 11): ARTENSCHUTZBEIRAG ZUM ABRISS EINER PRODUKTIONSHALLE UND EINES WOHNHAUSES Auftraggeber HP&P GRUPPE Marburger Straße 112
NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mindelheim NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE Naturwaldreservat Rohrhalde Laubbäume prägen die Nordteile des Naturwaldreservats. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
Natura Das europäische Netz der biologischen Vielfalt
Natura 2000 Das europäische Netz der biologischen Vielfalt Die mittelhessischen Buchenwälder, die alte Zitadelle in Spandau, das Elbetal, das Wattenmeer und der ehemalige Truppenübungsplatz Münsingen sie
Energie aus Wildpflanzen
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Bienenkundliche Begleituntersuchung im Rahmen des Projektes Energie aus Wildpflanzen Untersuchungsjahr 2010 Fachzentrum Bienen Dr. Ingrid Illies 1 Einleitung
Die Alpakaherde vom Zoo Zürich
Die Alpakaherde vom Zoo Zürich Schweizer Jugend forscht - Verhaltensbiologie Projekt im Zoo Zürich 10. - 15. November 2013, Zürich Verfasser: Lisa Maahsen, Kantonsschule Wil Marlene Schmid, Kantonsschule
Bestandsentwicklung und Brutbiologie einer Nistkastenpopulation des Halsbandschnäppers Ficedula albicollis
Joannea Zool. 7: 7 17 (2005) Bestandsentwicklung und Brutbiologie einer Nistkastenpopulation des Halsbandschnäppers Ficedula albicollis (TEMMINCK, 1815) in der Oststeiermark, Österreich (Aves) Otto SAMWALD
Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag. zu den Brutvögeln und Fledermäusen. für das B-Plangebiet "Wilstedter Straße" in Tarmstedt.
Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag zu den Brutvögeln und Fledermäusen für das B-Plangebiet "Wilstedter Straße" in Tarmstedt Phase I Erstellt für die Gemeinde Tarmstedt durch MEYER Biologische Gutac & RAHMEL
Artenschutz-Gutachten. Bauvorhaben B-Plan VI-140g/ Gleisdreieck. Pohlstraße, Pohlstraße/-Dennewitzstraße/ Kurfürstenstraße Gutachten Artenschutz
Artenschutz-Gutachten Bauvorhaben B-Plan VI-140g/ Gleisdreieck Pohlstraße, Pohlstraße/-Dennewitzstraße/ Kurfürstenstraße Dr. Susanne Salinger Meierottostraße 5 10719 Berlin 19.12.2012 1 Inhalt Bauvorhaben
Modul č. 11. Odborná němčina pro 1. ročník
Modul č. 11 Odborná němčina pro 1. ročník Thema 8: Pflanzen und Tiere im Wald Střední lesnická škola Hranice, Jurikova 588 Autor modulu: Mgr. Hana Nováková Thema 8: Pflanzen und Tiere im Wald a) Pflanzen
Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg. im Rahmen von Natura 2000
Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg im Rahmen von Natura 2000 Natura 2000 - was ist das? Europaweites Netz von Schutzgebieten Schutz von bestimmten Lebensräumen und Arten und damit Schutz
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
Kurzinfo. Sachunterricht. Der Igel. Leseverstehen. Klasse 3. Einzel- und Partnerarbeit. Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o Material 2 und 3
Kurzinfo Fach Thema Förderbereich Altersstufe Sozialform Sachunterricht Der Igel Leseverstehen Klasse 3 Einzel- und Partnerarbeit Medien Material/ Vorbereitung Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o
Ein Jahr am Futterhaus
Folkert Christoffers Swarovski Optik Beobachterpreis 2015 Ein Jahr am Futterhaus Durch die intensive Landwirtschaft, Einsatz von Pestiziden, neu angelegten Straßen, Wohn-und Industriegebieten, wird der
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Fischereischäden durch Wildtiere Möglichkeiten des Managements
Fischereischäden durch Wildtiere Möglichkeiten des Managements Fischerei schädigende Wildtiere Jagdrecht Kormoran Graureiher + Fischotter + Gänsesäger + Biber Silberreiher Neozoen? diverse Schadensformen
Der Wald und seine Funktionen
Der Wald als Holzproduzent und Arbeitgeber Bildquelle: www.wald.ch Der Wald als Lebensraum für Tiere und Pflanzen Bildquelle: www.wald.ch Der Wald als Trinkwasser- und Kohlenstoffspeicher Bildquelle: www.wald.ch,
Naturparkhaus Erlebnis:Wald!
Margarethenhöhe Naturparkhaus Erlebnis:Wald! Unser Angebot für Besuchergruppen, Schulen und Kindergärten Liebe Freunde des Siebengebirges, seit April 2004 hat der Naturpark Siebengebirge auf der Margarethenhöhe
Lachmöwen-Report 2016
Lachmöwen-Report 2016 Der Winter 2015/16 war der Start für das Lachmöwen-Projekt der Jugendgruppe. Hier beschreiben und diskutieren wir die Resultate aus dem ersten Jahr und stellen einige Ziele und Ideen
SCHREINER LERN-APP: «2.1.6 TIERISCHE HOLZSCHÄDLINGE»
Welches ist die bedeutendste Gruppe tierischer Holzschädlinge? 581 Insekten Welches sind neben den Insekten weitere tierische Schädlinge? 582 Weitere Schädlinge Insekten Höhere Waldtiere (Rehe, Hirsche),
Einleitung. Inhalt. Legende
Einleitung Damit den kleinen Vogelforschern bei der bundesweiten NABU-Mitmachaktion Stunde der Wintervögel nicht die Zehen abfrieren, haben wir uns von der NAJU eine kleine Rallye ausgedacht, die Sie vor,
Tagfalter- Monitoring Deutschland
Tagfalter- Monitoring Deutschland ANLEITUNG ART MONITORING Dunkler Wiesenknopf Ameisenbläuling (Maculinea nausithous) und Heller Wiesenknopf Ameisenbläuling (Maculinea teleius) Dunkler Wiesenknopf Ameisenbläuling,
Im Windschatten des Angespüls rastende Sanderlinge 8.10.2009 Foto: Sigrid Shaigan/Norbert Krause. Fotogalerie
Im Windschatten des Angespüls rastende Sanderlinge 8.10.2009 Foto: Sigrid Shaigan/Norbert Krause Fotogalerie Vogelkundlicher Herbstkurs in Klappholttal / Sylt vom 10.Oktober bis 17. Oktober 2009 Digitalfotos
Finde heraus, ob Samen in den Früchten wegen des Fehlens von Luft oder aus anderen Gründen nicht keimen.
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 2 Vom Keimen der Samen und Wachsen der Pflanzen (P8011100) 2.7 Keimhemmung in Früchten Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 15:15:51 intertess
Enzianbäumchen Enzianbäumchen. Sommerjasmin. Enzianbäumchen. Sommerjasmin. Solanum rantonnetii. Solanum jasminoides. Solanum rantonnetii
Enzianbäumchen Enzianbäumchen Sommerjasmin Enzianbäumchen Sonnig bis halbschattig. Sommerjasmin Solanum jasminoides Solanum jasminoides Sonnig bis halbschattig. Blüht unermüdlich von März bis November.
Inhalt. Das Buch/Das Material Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen Kopiervorlagen:
Inhalt Das Buch/Das Material....................................................................... 3 Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen..................................... 4
Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen
Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit EIN Schutzinstrument der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie
Frauenschuhgebiet Martinauer Au Der Schuh, der aus der Blüte kommt.
Frauenschuhgebiet Martinauer Au Der Schuh, der aus der Blüte kommt. www.naturpark-tiroler-lech.at Der Naturpark Tiroler Lech das ist... die letzte Wildflusslandschaft in den Nordalpen ein Raritätenkabinett
Bestäubung Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Zuerst wird den SuS ein Bild/Text Was wäre, wenn gezeigt. Die SuS sollen merken, dass Bienen eine wichtige Aufgabe bei der von Pflanzen einnehmen. Anhand
Sind Faultiere wirklich faul?
Sind Faultiere wirklich faul? Faultiere sind Säugetiere. Sie bringen ihre Jungen lebend zur Welt. In ihrem Aussehen sind sie mit den Ameisenbären und Gürteltieren verwandt. Es gibt Zweifinger- und Dreifinger-Faultiere.
Die Vogelwelt der Schwechatauen in der Stadtgemeinde Traiskirchen (Niederösterreich)
Die Vogelwelt der Schwechatauen in der Stadtgemeinde Traiskirchen (Niederösterreich) Norbert Sauberer 1 1 VINCA Institut für Naturschutzforschung und Ökologie Giessergasse 6/7, A 1090 Vienna, Austria,
Bäume und ihre Früchte
Name: Bäume und ihre Früchte Wochenplan Sachunterricht 1 Ordne Blätter und Früchte unserer Ausstellung! 2 Nimm dir das Setzleistenmaterial! 3 Suche die abgebildeten Blätter im Bestimmungsbuch! 4 Finde
Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg
Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg Der Philadelphia-Hof wirtschaftet nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus und ist seit 1979 anerkannter Bioland-Betrieb.
DCS-3110 EVENT SETUP
DCS-3110 EVENT SETUP Diese Anleitung erklärt die notwendigen Schritte für das Einstellen der Funktion Event Setup der IP-Kamera DCS-3110. Die Konfiguration erfolgt in vier Schritten: 1) Anmeldung an der
Lösungsvorschlag - Material 2:
Lösungsvorschlag - Material 2: Gentechnisch veränter Mais als Ursache für das sterben Ihr gehört einer Gruppe von Wissenschaftlern an, die sich mit gentechnisch veränten Pflanzen, insbesone dem so genannten
Der Regenwurm. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar.
Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar. - Auf der gesamten Welt gibt es ca. 320 verschiedene Regenwurmarten. 39 Arten leben in Europa.
Wiederfunde von Gomphus flavipes (Charpentier) am Oberrhein in Baden-Württemberg (Anisoptera: Gomphidae)
Libellula 18(3/4): 181-185 1999 Wiederfunde von Gomphus flavipes (Charpentier) am Oberrhein in Baden-Württemberg (Anisoptera: Gomphidae) Franz-Josef Schiel und Michael Rademacher eingegangen: 15. August
Artenvielfalt, Nahrungsnetzwerke und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56)
Artenvielfalt, Nahrungsnetzwerke und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar Bastian Schauer, Tierökologie I,
HINWEISBLATT FÜR LEHRKRÄFTE
HINWEISBLATT FÜR LEHRKRÄFTE Bei der vorliegenden Rallye geht es nicht um Schnelligkeit, sondern darum, die Fragen möglichst gut zu beantworten. Eine Gruppenaufteilung in bis zu 4 Gruppen ist möglich. Startpunkt
SCHWEIZER JÄGER 05 16
6 MONATSTHEMA 7 Fischotter Rückkehrer mit Chance? Originaltext: Hans Schmid, Kurzfassung: Elisa Mosler Der Fischotter war bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts in der ganzen Schweiz noch weit verbreitet.
VOGELHAUS -VERSAND.DE INFORMATIONEN ZU VOGELHAUS -VERSAND.DE
VOGELHAUS -VERSAND.DE INFORMATIONEN ZU VOGELHAUS -VERSAND.DE Mit einem Vogelhaus ist die Unterstützung der bei uns überwinternden Vögel möglich. Diese überdachten Futterstellen, auch Vogelhäuschen genannt,
COMPETITION Cloud Service System
COMPETITION Cloud Service System Bedienungsanleitung C L O U D S E RV I C E MS02-LCC / MS02(SD)-LCC 2014-V01 Security Technology Vogue Innovation System-Übersicht CAT5 Internet 3G CAT5 Cloud Server der
Lemuren. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Lemuren Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
Der Versuch im Bild. März 2008
Der Versuch im Bild März 2008 Zaun aufstellen Ein Zaun stellt sicher, dass keine gentechnisch veränderten Pflanzen von Menschen oder Tieren verschleppt werden. Zudem wird der Versuch, welcher nur von eingewiesenen