der Polizei Hamburg Von Klaus Henning Glitza
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- Erna Kerner
- vor 8 Jahren
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1 Studiengang Sicherheitsmanagement an der Hochschule der Polizei Hamburg Von Klaus Henning Glitza Sie gehört zu den jüngsten und innovativsten Hochschulen Deutschlands: Die Hamburger Hochschule der Polizei (HdP) gegründet, ermöglicht die HdP als bundesweit einzige akademische Bildungsstätte ein gemeinsames Grundstudium von künftigen Kommissaren und Sicherheitsmanagern. Das ist ein Novum in Deutschland und ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal. Zweifelsohne: Die HdP ist die wohl konsequenteste Antwort auf die nun angefochtene These, dass Innere Sicherheit nur dann gewährleistet werden kann, wenn sich Polizei und private Sicherheitsdienstleister in ihren jeweiligen Aufgabenfeldern ergänzen. Der Staat hat ein Gewaltmonopol, kein Sicherheitsmonopol. Der Kernbereich hoheitlicher Aufgaben ist unantastbar, doch ohne den erheblichen Anteil privater Dienstleister wäre Innere Sicherheit heute nicht mehr in einem zufriedenstellenden Maße darstellbar. Die massiven Sparzwänge der öffentlichen Hand haben schrumpfende personelle und materielle Ressourcen zur Folge und machen Kooperationsformen zwischen Polizei und privaten Sicherheitsdiensten unumgänglich. Nicht umsonst hat die Innenministerkonferenz anerkannt, dass die private Sicherheit ein wichtiger Bestandteil der Sicherheitsarchitektur in Deutschland ist. In der deutschen Hochschullandschaft aber spiegelt sich das Erfordernis einer stärkeren kooperativen Zusammenarbeit nur unzureichend wider. Eine der großen Ausnahmen ist die HdP. Das Hamburger Modell eines gemeinsamen, bzw. parallelen Studiums für Polizei und Sicherheitswirtschaft unterscheidet sich so grundlegend von anderen Studienangeboten, dass die Professoren Dr. Andreas Peilert und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Rolf Stober sowie der Rechtswissenschaftler Dr. Jens Artelt ihm ein Buch mit dem Titel Der Studiengang Sicherheitsmanagement an der Hochschule der Polizei Hamburg gewidmet haben. Die Besonderheit ( ) liegt in seiner einmaligen Innovationskraft begründet. Deutschlandweit erstmalig wurde ein üblicherweise interner Polizei-Studiengang für externe Studierende des Sicherheitsmanagements geöffnet, heißt es im Klappentext der über 220 Seiten starken Publikation. Das Hamburger Modell, hat es sich bewährt? Definitiv ja, sagt Jörg Feldmann, der seit Gründung der HdP deren Präsident ist. Man begegne sich auf Augenhöhe - eine wichtige Grundlage für gegenseitigen Respekt und professionelle Zusammenarbeit. Gängige Vorurteile resultierten sehr oft daraus, dass Polizeibeamte ihr Gegenüber aus der privaten Sicherheit als weniger qualifiziert ansehen. Wenn ein Sicherheitsmanager aber selbst eine Blick auf das Gebäude der HdP Hamburg. Klaus Henning Glitza ist gelernter Tageszeitungsredakteur (u. a. Hannoversche Allgemeine Zeitung). Als Autor (Titel: Observation, Sicherheit im Handel) und Fachjournalist Sicherheit ist er für das VSWN- Organ info Sicherheit und weitere renommierte Zeitschriften tätig. Polizeihochschule besucht hat und sich mit der polizeilichen Arbeit und ihren Sprachregelungen auskennt, gebe es hingegen keinen Ansatzpunkt, die Qualifikation in Frage zu stellen. Als Beispiel für verbale Fehlerquellen nennt der Präsident den Terminus Objektschutz. Während im privaten Bereich dazu im weitesten Sinne auch Pförtnerdienste zählen, versteht die Polizei darunter Schutzmaßnahmen, 4
2 praxisnah fexibel staatlich anerkannt Zwei wichtige Wegbereiter des Studiengangs Sicherheitsmanagement: Carsten Klauer, Geschäftsführer Power GmbH, Hamburg (l) und Ulrich Brehmer, Geschäftsführer Handelskammer, Hamburg. die ergriffen werden, wenn einem Objekt Gefahr droht. Wer sich besser versteht, kommt in der Regel zu professionelleren Ergebnissen, hob der Präsident dazu in der Fachzeitschrift Hamburger Wirtschaft hervor. Die Polizei könne privaten Sicherheitsexperten wertvolle Grundlagen vermitteln, macht Jörg Feldmann deutlich. Der ehemalige Polizeidirektor kennt sich als langjähriger Dozent für Kriminalistik und Kriminologie sowie als Koordinator für Polizeiführungswissenschaften an der Fachhochschule der Bundespolizei in Lübeck bestens mit dem akademischen Bildungswesen aus. Nirgendwo anders würde so intensiv Eigenverantwortung und Eigeninitiative eingefordert. Ein Polizeivollzugsbeamter müsse in der Lage sein, in einer, ihm völlig unbekannten, Situation operativ und rechtlich (auch verfassungsrechtlich!) korrekt und verhältnismäßig zu agieren. Mit solchen Lagebildern werden auch Mitarbeiter der privaten Sicherheit immer wieder konfrontiert. Die Polizei, die ihre Methodenkompetenz in den langen Jahrzehnten der Nachkriegszeit erweitern konnte, sei deshalb ein guter Lehrmeister. Das gelte namentlich in Hamburg, der zweitgrößten Stadt Deutschlands, in der mehr als 1,7 Millionen Einwohner leben und die als bedeutender Hafen- und Außenhandelsstandort von Internationalität und Vielfalt geprägt ist. In einem solchen, typisch großstädtischen, Umfeld gibt es keine Facette der Kriminalität, die ausgespart bleibt. Hamburg, Braamkamp 3, der Sitz der Hochschule der Polizei. Die Gebäude modern, hell und zweckmäßig. Die HdP ist eine - im positiven Sinne - überschaubare Bildungsstätte. Von einem akademischen Massenbetrieb, in dem ohne Lageplan und dem Stress der langen Wege nichts geht, ist sie denkbar weit entfernt. Gelegen im Norden Winterhudes, dem eleganten Stadtteil zwischen Alster und Stadtpark, gebührt der HdP eher das Prädikat Klein, aber fein. 25 Mitarbeiter, darunter sieben Professoren und drei wissenschaftliche Mitarbeiter, bilden den Personalstamm der Hochschule. Insgesamt sind derzeit über 200 Studierende an der Hochschule eingeschrieben. Für das sechssemestrige Bachelor-Studium Sicherheitsmanagement sind zurzeit über 50 Studierende immatrikuliert. Der SiMa-Studiengang, wie er kurz genannt wird, ist ein gemeinsames Projekt der Hamburger Wirtschaft und der Polizeibehörde der Freien und Hansestadt an der Elbe. Zwei Partner, die in Sachen innerer und betrieblicher Sicherheit eine nahezu identische Interessenlage haben, und auch in Fragen der akademischen sehr ähnliche Konstellationen aufweisen. Die jeweiligen Nachwuchsbedarfe bewegen sich - im Vergleich zu Betriebswirtschaftlern oder Mitarbeitern des allgemeinen Verwaltungsdienstes - zahlenmäßig eher im unteren Bereich. Eine Ausgangslage, die zweckmäßigen Kooperationen Sinn verleiht. Zumal die Polizei auf eine, in Jahrzehnten gewachsene Methoden- und skompetenz zurückgreifen kann, deren höchste Prämisse der demokratische Rechtsstaat ist. Gute Voraussetzungen für ein Zusammenwirken zwischen angehenden Kommissaren und Sicherheitsmanagern. Doch in der Praxis lassen sich solche Erkenntnisse eher schwierig umsetzen. Denn vor den Kooperationsformen stehen stark unterschiedliche, in Einzelfällen auch indifferente Meinungsbilder, und außerdem das berüchtigte Gärtchendenken, das sich hemmend auf die Entscheidungsprozesse auswirkt. Das Hamburger Modell aber zeigt, dass es durchaus auch anders gehen kann. So außergewöhnlich das Studienkonzept ist, so außergewöhnlich ist auch die Gründungsgeschichte der HdP. Nach vielen Jahren, in denen die Forderung der Wirtschaft nach einer fachbezogenen akademischen des mittleren und höheren Sicherheitsmanagement lediglich ein Wunsch geblieben war, ging alles sehr schnell. Der parteilose Innensenator Udo Nagel, unter anderem bekannt für seine ausgeprägte Entscheidungsfreude, signalisierte Ende 2004 der Handelskammer Hamburg sinngemäß: Wir sind soeben dabei, eine neue Hochschule der Polizei zu gründen, und wollen die Wirtschaft dabei haben. Der Hauptgeschäftsführer der Handelskammer (HK) Hamburg war elektrisiert. Gefühlte zwei Minuten später stand Ulrich Brehmer, seines Zeichens Geschäftsführer der HK, im Büro seines Chefs. Die große Chance wurde von ihm sogleich erkannt. Entsprechend rasant und engagiert Berufsbegleitend per Fernstudium zum Master Sicherheitswirtschaft und Unternehmenssicherheit Master of Arts Berufsbegleitende wissenschaftsbasierte und praxisnahe Weiterbildung für Fachund Führungskräfte, die in der Sicherheitswirtschaft, in Unternehmen oder an der Schnittstelle von privater und öffentlicher Sicherheit tätig sind. General Management Master of Business Administration Managing yourself Focusing the Organization: Vorbereitung auf Managementaufgaben mit leitender Verantwortung 1 Monat Teststudium möglich! Weitere Masterstudiengänge und Zertifikate in Wirtschaft Bildung Kommunikation Gesundheit Jetzt Infomaterial anfordern: (gebührenfrei) 5
3 brachte er die Umsetzung in Gang. Auf Initiative der Gesellschafter Handelskammer, Bundesverband Deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen (BDWS) und Verband für Sicherheit in der Wirtschaft Norddeutschland (VSWN) wurde die Trägergesellschaft Studiengang Sicherheitsmanagement ggmbh (SSM) gegründet. Alle drei Institutionen beteiligten sich, in enger Kooperation mit der FORSI-Forschungsstelle Sicherheitsgewerbe an der Universität Hamburg, an der Planungs- und Konzeptphase für den neuen Studiengang Doch mit dem Willen zur Umsetzung allein war es nicht getan. Senator Nagel hatte bei seinem Go keinen Zweifel daran gelassen, dass der Studiengang Sicherheitsmanagement den Steuerzahler keinen Cent kosten dürfe. Aus diesem Grunde übernahm die SSM die finanzielle Verantwortung für den SiMa-Studiengang. Das Ergebnis der gemeinsamen Anstrengungen war ein akademischer sweg, der zielgerichtet und explizit auf die Anforderungen und Profile der privaten Wirtschaft abgestimmt ist. Im Grundsatz ähnliche Studiengänge gibt es hierzulande nur noch in Berlin und Bremen. Anders als bei den genannten Bypass-Lösungen (bspw. Wirtschaftswissenschaftler, Juristen oder ehemalige behördliche Sicherheitsmitarbeiter werden umgeschult ) verläuft in Hamburg die akademische nicht über Umwege, sondern geht direkt ins Ziel, wie es HdP-Vizepräsident Prof. Dr. Reimer Eggers treffend formuliert. Neben der Handelskammer, dem BDWS und dem VSWN war in der Freien und Hansestadt Hamburg von Anfang an die Wirtschaft mit im Boot. Zu den Unternehmen, die ihr Know-how und ihren Erfahrungsschatz mit in das Curriculum eingebracht haben und auch den Studiengang als solchen (zum Beispiel mit Stipendien) fördern, gehören unter anderem die Gesellschaften POWER PERSONEN-OBJEKT-WERK- SCHUTZ GMBH, SECURITAS Sicherheitsdienste GmbH & Co. KG, VSU Hamburg-Wacht, WAKO Nord, OTTO Group, Deutsche Bahn Sicherheit, BeSure Sicherheitsdienst, AURUBIS AG (ehemals Norddeutsche Affinerie), Lübecker Wachunternehmen Dr. Kleinfeldt und der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr. Unterstützend, beispielsweise in Form von Praktikumsplätzen, wirkten unter anderem auch WISAG Nord, AIRBUS, Protec Service, Flughafen Hamburg, Mercedes Benz und Volkswagen mit. Dass die Förderung durch die Unternehmen keine Einbahnstraße ist, sondern einen messbaren Nutzwert hat, macht Carsten Klauer, Geschäftsführender Gesellschafter POWER, deutlich. Zunehmende Kundenerwartungen im Blick auf Qualität und Bandbreite der Dienstleistungen und eine sich deutlich verschärfende Sicherheitslage machten eine Höherqualifizierung des Personals, insbesondere der Führungskräfte, zum absoluten Muss. POWER ging mit gutem Beispiel voran und hat das Studium von fünf Mitarbeitern gefördert. Getreu dem Motto Sicherheit und Qualifizierung sind untrennbar: Ohne fachliche Qualifizierung gibt es keine gute Produktqualität und ohne gute Produktqualität gibt es keine gute Sicherheit. Ein Leitsatz, den die Professoren Dr. Andreas Peilert und Dr. Dr. h.c. mult. Rolf Stober in ihrem Werk Zur Qualifizierung von Sicherheitsgewerbe und Sicherheitsmanagement geprägt haben. Das HdP-Studium vermittle all jene Grundlagen, die für den Sicherheitsmanager von heute wichtig sind, konstatiert auch Jens Müller, Geschäftsführer SECURITAS Sicherheitsdienste GmbH & Co. KG und BDWS-Landesgruppenvorsitzender Hamburg. Entsprechend großzügig verfahre das Unternehmen bei der Förderung des Studiengangs. 14 SiMa-Studenten kamen und kommen in den Genuss des Sponsorings. Die Absolventen des Studiums arbeiten heute unter anderen in den Bereichen Personaldisposition, Vertrieb sowie Produktund Projektmanagement. Blick in eine Vorlesung. 6
4 vl: Professor Eggers, Herr Walters, Präsident Feldmann und Dozent Herr Zerbin. Ebenso vom Hamburger Modell überzeugt ist Arnd Gesatzki, Human Resources Manager der SECURITAS Deutschland Holding GmbH & Co. KG. Die Studienabsolventen arbeiten in unterschiedlichen Bereichen und erfolgreich in unserem Unternehmen, erläutert er. Als vorteilhaft erweise sich dabei, dass die jungen Bachelor of Arts dank der Praxissemester bereits eine gewisse Berufserfahrung mitbringen. Im Einklang mit Carsten Klauer wissen Jens Müller und Arnd Gesatzki die Praxissemester aus zweifachem Grunde zu schätzen. Zum einen profitieren die Unternehmen zweimal ein halbes Jahr lang vom erworbenen Know-how der Studenten. Zum anderen kann über die HdP nachgesteuert werden, wenn unter den Bedingungen der Praxis deutlich wird, dass modifizierte Schwerpunktsetzungen oder punktuelle Vertiefungen erforderlich sind. Die Praxissemester sind deshalb auch immer ein Prüfstand der Praxistauglichkeit. Die berufspraktischen Studienzeiten dienen darüber hinaus Studenten, die noch nicht an ein Unternehmen angebunden sind, als Jobmotor. Ein Beispiel dafür ist Niklas Fritsche. Der gelernte Fachinformatiker und HdP-Student bekam ein Praxissemester bei der Beiersdorf AG vermittelt. Dort überzeugten seine Kenntnisse dermaßen, dass er direkt nach dem Studienabschluss eingestellt wurde. Bereits im letzten Theoriesemester arbeitete er als Werkstudent bei der Beiersdorf AG. Heute ist Niklas Fritsche als Teamleiter Sicherheitstechnik tätig. Auch Auslandspraktika sind möglich. So leistete eine Studentin ihr praktisches Semester auf dem Flughafen in Ankara ab. Die junge Dame, die äußerst engagiert am Sicherheitskonzept des Airports mitwirkte, hatte dafür eigens Türkisch gelernt. Ein weiterer Student absolvierte sein Praktikum in Wien und arbeitet auch heute dort. Einer seiner Kommilitonen wird in Kürze sein Praktikum bei einem international aufgestellten deutschen Konzern in Peking absolvieren. Künftig können solche und andere Auslandsaufhalte aus ERASMUS- Mitteln der Europäischen Union gefördert werden, wie HdP-Pressesprecherin Nicole Serocka mitteilt. Im europäischen Hochschulnetzwerk CONRIS hat die HdP derzeit den Vorsitz inne und tauscht sich über diese internationale Plattform mit anderen akkreditierten Studiengängen in den Bereichen Risiko- und Sicherheitsmanagement aus. Anregungen aus dem Unternehmen werden von der Hochschule der Polizei gerne und dankbar angenommen. Das Studium wird als lebendiger Prozess verstanden und nicht als Ausfluss einer starren, quasi betonierten Wissensvermittlung. Der Präsidialstab und die Hochschulorganisation sind so flexibel strukturiert, dass Denkanstöße zeitnah umgesetzt werden können. Ein Beleg dafür ist, dass an der HdP eine zusätzlich Professur (unter anderem für IT-Sicherheit und IT-Forensik) vergeben wurde und neue taktische Fächer in das Curriculum aufgenommen wurden. Der Diplom- CONFIRMO GmbH ASSEKURANZ Versicherungsmakler für Detekteien und Bewachungsunternehmen HAFTPFLICHT (höhere Versicherungssummen möglich!) Bewachung nach 34a GewO. Personen- Objektschutz, Schusswaffe, Hunde ab 270,00 E* e Personenschäden e Sachschäden und Vermögensschäden e Schäden durch Nutzung von Internet-Technologien e Abhandenkommen bewachter Sachen (75 * Zuschlag für GWT bis ) e Schlüsselverlust e Tätigkeitsschäden (z.b.: Einbau von Überwachungsgeräten) Weitere Haftpflichtversicherungen: D&O (Vermögensschadenhaftpflicht für Geschäftsführer) Vertrauens- Vermögensschadenversicherung Rechtschutzversicherung: ab 335,35 E* Gewerbe-, Privat-, Verkehr-, Mietrechtsschutz, SPEZIAL-STRAF-RECHT* *Jahresprämien zzgl. gesetzlicher Versicherungssteuer. Stand Rund 80 Versicherungsgesellschaften im Vergleich! Wir beraten unabhängig und objektiv! O Büroinhalt / Elektronikversicherung O Lösegeldversicherung O Unfallversicherung (Immunpolice) O Berufsunfähigkeit O KFZ O Schwere Krankheiten Vorsorge O Krankenversicherung O steuerlich geförderte BASIS-Rente O Vermögensverwaltung O Überprüfung von Versicherungspolicen O Einrichtung betrieblicher Altersversorgungen CONFIRMO ASSEKURANZ GmbH, Thomas Anwander, Wolfratshauser Str.56, München Tel: , Fax: anwander@confirmo.de 7
5 Studieren seit 2010 Sicherheitsmanagement an der HdP Hamburg: Karan Chavan (l) und Lisa Schlagenhaufer. Haben ihr Studium bereits erfolgreich abgeschlossen: Denis Massaro (l) und Jacob Ruppel. Pädagoge und -Kriminologe Daniel Zerbin, ein ehemaliger Feldjägeroffizier und vormaliger Leiter des Aufsichtsdienstes der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, wurde im Frühjahr 2011 als Dozent neu eingestellt. Seit 2009 wird außerdem das Fach Konzernsicherheit gelehrt. Kenntnisse aus der Praxis vermitteln außerdem Gastdozenten aus der Wirtschaft. So hält Carsten Klauer mehrere Male im Jahr Lehrveranstaltungen zu den Themen Vernehmung und Wirtschaftskriminalität ab. Auch das ist der Vorteil einer überschaubaren akademischen Einrichtung, dass sie ohne die bürokratischen Verkrustungen arbeiten kann, wie sie bei großen Lernfabriken Gang und Gäbe sind. Die Hochschule wird somit im besten Sinne des Wortes selbst zur lernenden Organisation. Selbstverständlich ist das im akademischen Bildungswesen keineswegs. Das sziel der HdP ist der Allrounder. Ein Generalist, der dank seiner ganzheitlichen Sichtweise die immer komplexer werdenden Zusammenhänge erkennen kann, wie es Klaus Kapinos formuliert. Der ehemalige Kriminalhauptkommissar hat als Nachfolger von Joachim Weger seit Oktober 2010 die Geschäftsführung der Studiengang Sicherheitsmanagement ggmbh (SSM) übernommen. Am Beispiel des Compliance-Managements zeige sich, dass die Wirtschaft beginnt, ganzheitlich zu denken und zu handeln. Der neuzeitliche Sicherheitsmanager habe in der globalisierten Welt von heute nur noch wenig mit seinen rein Werkschutz-orientierten Kolleginnen und Kollegen von gestern zu tun. Die Unternehmen verlangten deshalb zunehmend akademisch gebildete, möglichst universell einsetzbare Führungskräfte für ihren Sicherheitsbereich. Diesen Bedarfen der Wirtschaft entspreche die HdP mit ihrem SiMa-Studiengang. In den Kreisen künftiger Studenten hat sich die Attraktivität des Studiengangs Sicherheitsmanagement längst herumgesprochen. Für das SiMa-Wintersemester 2011 haben sich mehr als 40 Bewerber gemeldet - so viel wie noch nie. Erstmals muss deshalb ein Auswahlverfahren durchgeführt werden. Trotz aller positiven Punkte darf nicht übersehen werden, dass die Hochschule der Polizei auch mit Problemen zu kämpfen hat. Obwohl die HdP einen der besten und zukunftsträchtigsten Studiengänge zu bieten hat, hält sich - jedenfalls über den Kreis der Sponsoren hinaus - das Interesse der Wirtschaft in Grenzen. Die Folge ist, dass der Anteil der gesponserten Studenten und Stipendiaten im Laufe der Studienjahre beständig gesunken ist. Im Studienjahrgang 2010 waren es bereits knapp 90 Prozent der Studenten, die ihre Studiengebühren (zurzeit 490 Euro/Monat) selbst tragen mussten. Präsident Feldmann bedauert sehr, dass sich nicht mehr Unternehmen bereit erklärt haben, ein Stipendium zu übernehmen oder einem Mitarbeiter das Studium zu sponsern. An erfolgreichen Hochschulmarketing-Maßnahmen / Werbemaßnahmen fehlte es nicht, wie die Pressereferentin der Hochschule, Nicole Serocka, erläutert. Einem neuen Marketingkonzept zufolge werden Studierende verstärkt als Botschafter der Hochschule eingesetzt, indem sie bei Messen und Veranstaltungen aktiv eingebunden werden. Beim Studieninfotag Sicherheitsmanagement im April beispielsweise zeigten SiMa-Studierende gleichaltrigen Studieninteressenten den Campus, gingen mit ihnen in Schnuppervorlesungen und erzählten von ihren Erfahrungen an der HdP. In Eigeninitiative besuchten HdP-Studenten auch den Sicherheitstag des Verbands für Sicherheit in der Wirtschaft Norddeutschland und engagierten sich für ihre Hochschule. Hinzu kommen neue Veranstaltungsformate wie Nacht des Wissens und ein Karrieretag. Bei letzterem bekommen angehende Sicherheitsmanager vom Bewerbungsmappen-Check bis zum direkten Gespräch mit Unternehmensvertretern zahlreiche Tipps für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Betrüblicherweise operieren aber viele Unternehmen mit dem Kostenargument, wenn es darum geht, einen Studienplatz finanziell zu unterstützen. Sparen an der falschen Stelle, das sei eine riskante Entwicklung, sagt Klaus Kapinos von der SSM ggmbh. Die Wirtschaft braucht gute, hoch qualifizierte Leute, macht er deutlich. Wenn die geburtenschwachen Jahrgänge kommen, könnte es eng werden mit der Nachwuchsgewinnung. Wer vorsorgen wolle, müsse jetzt handeln. Auch Carsten Klauer und Jens Müller würden es einhellig begrüßen, wenn sich weitere Unternehmen in den Studiengang einbringen und sich finanziell beteiligten. Es wird sich mit Sicherheit auszahlen, betont Klauer. Die temporäre Ausgabe sei schließlich nicht verloren, sondern eine Investition in die Zukunft. Eine Investition, die vor allem der Zukunftsfähigkeit des eigenen Unternehmens dient. Hand aufs Herz: Kann eine andere Ausgabe wichtiger sein? 8
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