Unterstützungssysteme für die SchülerInnen in der Ganzstagsschule. Workshop 7

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1 Unterstützungssysteme für die SchülerInnen in der Ganzstagsschule Workshop 7

2 Finnlands Schulen - Die Schüler stehen im Mittelpunkt! Beratungslehrer Krankenschwester Assistenten Schulsozialarbeiter SchülerInnen Förderlehrer AG-Schülerfürsorge Schulpsychologe Seite 2

3 Beratungslehrer - ein B-Lehrer auf 250 Schüler - 30 h in der Woche - Beratung der Schüler für Berufsvorstellungen - Hilfe im Schulsystem und bei der Anwahl von Kursen - individuelle Hilfe im Gespräch SchülerInnen Krankenschwester Assistenten - je Schule 5-10 fest - einzelne Schüler fördern - in allen Fächern - Gruppen betreuen - Lernstrategien entwickeln - Beobachtung und Rückmeldung - Eingangsuntersuchungen (Diabetes/ Allergien/ Blutdruck/ Wachstum ) - Betreuung von Gesundheitsstand / Lebensweise / Depressionen - Befragung zum Alkoholkonsum und zur Ernährung Seite 3

4 Förderlehrer - ca. 1 Sonderpädagoge für 100 Schüler -kurzfristige Realisierung der Förderung - gemeinsamer Unterricht und Einzelunterricht - bei größeren Schwierigkeiten: Sonderlehrplan -2 0% aller Schüler erhalten Sonderunterricht SchülerInnen Schulsozialarbeiter -1 Sozialarbeiter für 500 Schüler empfohlen -1/3 Einzelfallarbeit Schulpsychologe -1 Psychologe für ca Schüler -arbeitet im Team mit Schulsozialarbeiter und Krankenschwester - 1 Team für ca. 3 Schulen -Einsatz vorwiegend im Grundschulbereich (1.-6. Klasse) - Diagnostik des Förderbedarfes -Arbeitsschwerpunkte: Schulmotivation, Schlafmangel, Freizeit Seite 4

5 Beratungslehrer Krankenschwester Assistenten Schulsozialarbeiter SchülerInnen Sonderpädagogische Förderung AG-Schülerfürsorge Schulleiter Schulpsychologe Seite 5

6 Finnisches Familien-Service-Zentrum Leitung Leitender Kinder- und Jugendarzt Familienberater Psychologe Familienberatung Psychologe Sozialarbeiter Kinder- und Mütterberatung Vorsorgeuntersuchungen Impfungen Durch: Kinderkrankenschwester Familienberater Kinderarzt Schulische Gesundheitsvorsorge Gesundheitspfleger Therapie-Service Logopädie Physiotherapie Ergotherapie Psychologe Seite 6

7 Ziele: a) Vernetzung der örtlichen Hilfe / Betreuung - Kita, Schule - Sozial- und Gesundheitswesen - Polizei - Kirchengemeinde b) familienzentrierte Hilfe - Kompetenzen der Familie stärken durch Förderangebote c) Monitoring von Wohlbefinden Seite 7

8 Wie viel Finnland braucht unser Land? Seite 8

9 So viel Finnland gibt es schon! Sozialpädiatrisches Zentrum Greifswald: - ca. 130 in Deutschland - Sonderform der ambulanten Behandlung - Alter: 0 18 Jahre * Entwicklung * Verhalten * Körperfunktionen - Interdisziplinäres Team * Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin * Psychologen * Physiotherapeuten * Ergotherapeuten * Logopäden * Heilpädagogen * Kinderkrankenschwester Seite 9

10 S U S E ist da! Schul Unterstützende Systeme Erleben Humboldt-Gymnasium Greifswald und Sozialpädiatrisches Zentrum Analyse des Ist-Zustandes Lehrerbefragung Sprechstunde in der Schule: -wöchentlich - als Beratungsstelle Seite 10

11 Beratungsstelle SUSE für Schülerinnen LehrerInnen Eltern Themen waren: Lernmotivation Lernstrukturen Probleme im Sozialverhalten ausrasten, verweigern Kontaktmöglichkeiten direkt familiäre Probleme Substanzabusus Essstörung Briefkasten Seite 11

12 zweites Schul-Halbjahr 2008: genutzt wurden: - 26 Schülerkontakte - 12 Lehrerkontakte - 5 Elternkontakte - 2 Telefonate - 2 s - 0 Briefe im Briefkasten Seite 12

13 Welche Maßnahmen wären auch in unserem Land wichtig? Wie könnte man gute Ideen auf den Arbeitsalltag übertragen? Seite 13

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