INHALT. Vorwort des VR-Präsidenten 5. Bericht der Geschäftsleitung 6

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INHALT. Vorwort des VR-Präsidenten 5. Bericht der Geschäftsleitung 6"

Transkript

1 JAHRESBERICHT 2016

2

3 INHALT Vorwort des VR-Präsidenten 5 Bericht der Geschäftsleitung 6 Unternehmung 7 Aktionariat 7 Personal 8 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 9 Riskmanagement 9 Projekte 10 Projektabschluss Renergia 10 Fernwärme 10 Öffentlichkeitsarbeit 10 Betriebskennzahlen 11 Abfallanlieferung 11 Energie 12 Rückstände 13 Betriebsmittel 13 Verfügbarkeit 13 Umwelt 14 Emissionen 14 Finanzkennzahlen 15 Erfolgsrechnung 15 Bilanzkennzahlen 15 Impressum Renergia Zentralschweiz AG Wagmattplatz 1, 6035 Perlen Telefon Gestaltung syn Agentur für Gestaltung und Kommunikation ASW, 6370 Stans Druck Druckerei Ebikon AG, 6030 Ebikon 3

4

5 VORWORT DES VR-PRÄSIDENTEN Das Geschäftsjahr 2016 endete ohne grosse Zeremonie damit, dass der Verwaltungsrat auf den 31. Dezember 2016 hin beschloss, die Projektphase unserer Anlage offiziell abzuschliessen. Was formlos daher kommt, hat für die Aktionäre und für die Gesellschaft grosse Bedeutung: Die Anlage steht, sie erfüllt die gestellten Anforderungen und sie erbringt die ge planten Leistungen. Zusätzlich steht fest, wie hoch die Planungs- und Baukosten nun wirklich sind. Damit haben die Aktionäre schwarz auf weiss in der Hand, dass die ihnen gehörende Anlage einen reellen Wert hat und sie ihre Eigentümerstrategien darauf aufbauen können. Diese Angaben sind auch für die finanzierenden Banken entscheidend und bilden für den Verwaltungsrat die Basis für die strategische Finanz planung, insbesondere bezüglich der Abschreibungen und der Rückführung der Bankschulden. Diese beiden Grössen werden massgebend verantwortlich für die Ergebnisse der kommenden Jahre sein. Neben diesen harten Wirkungen des Projektabschlusses gilt es, die weichen Faktoren zu beachten: Alle Beteiligten dürfen sich über das nun abgeschlossene Projekt freuen und gar etwas stolz sein darauf, gelang es doch, das Werk zeitgerecht, in der gewünschten Qualität und innerhalb des Budgets fertig zu stellen. Ein besonderer Dank gebührt Herrn Jörg Michel. Er brachte als Vertreter der Aktionärin Perlen Papier AG seine grosse Erfahrung in der Projektführung grosser Vorhaben in den Verwaltungsrat ein, dem er seit der Gesellschaftsgründung als Vizepräsident angehörte. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung bedauern seinen altersbedingten Rücktritt, der Jörg Michel nun mehr Zeit für seine vielfältigen Hobbys verschafft. WER ABGESCHLOSSENES HINTER SICH HAT, FÜHLT SICH FREI, ZU NEUEN UFERN AUF ZUBRECHEN. DIES WIRD NICHT DIE ERSTE ZIELSETZUNG DER VERANT WORT- LICHEN SEIN. ABER DIE BEREITSCHAFT, SICH AUF NEUES EINZULASSEN, SETZT VORAUS, DASS DAS PROJEKT ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN IST haben die Verhältnisse auf den Energiemärkten unser Geschäftsmodell in Frage gestellt: Die sinkenden Energiepreise, vom Öl über Erdgas bis zur Elektrizität, stellten unsere Geschäftsgrundlagen auf die Probe. Dank der Zusammen arbeit mit den verschiedenen Geschäftspartnern und mit guten Ideen gelang es den Ver - antwortlichen, ein beachtenswertes Resultat zu erreichen, das Ver waltungsrat und Geschäftsleitung heute vorlegen. Grosse Leistungen sind das Resultat von guter Zusammen arbeit. Darauf konnte unsere Unternehmung im abgelaufenen Geschäftsjahr bauen. Namens des Ver waltungsrates danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitar beitern, den Aktionärinnen und Aktionären und allen Geschäftspartnern. Dr. F.X. Muheim Verwaltungsratspräsident 5

6 BERICHT DER GESCHÄFTSLEITUNG Das Projekt neue Kehrichtverbrennungsanlage Renergia startete vor rund sechs Jahren. Nun, im Dezember 2016 dürfen wir auf ein erfolgreich abgeschlossenes Grossprojekt zurück blicken. Das letzte Jahr war geprägt vom Abschluss der Inbetriebsetzungsarbeiten sowie Mängelbehebungen. Noch einige Kinderkrankheiten müssen ausgestanden werden. ES ZEIGT SICH ABER IMMER DEUTLICHER, DASS DIE GESAMTANLAGE ALLE WESENTLICHEN GARANTIEWERTE ERFÜLLT UND DASS DIE ER WARTUNGEN BEI FAST ALLEN KENNWERTEN WEIT ÜBERTROFFEN WERDEN! Die Verbrennungslinien erreichten eine sehr hohe Verfügbarkeit, der Durchsatz ist höher als erwartet, die Emissionswerte hervorragend und die Betriebsmittelverbräuche tiefer als prognostiziert. Das Ende der Projektarbeit hatte auch Auswirkungen auf das Projektteam: Einige sehr geschätzte Mitglieder der Projektoberleitung verabschiedeten sich von Renergia. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Isabelle Kalt Scholl, Carmen Renggli, Arthur Schnieper, Jürg Gerber und Adrian Schuler für ihren grossartigen Einsatz. Aufgrund der Vakanz bei der Leitung Annahme und Logistik, wird diese Position, sowie die Funktion eines Technischen Projektleiters, 2017 neu besetzt. Der Personalbestand betrug per Ende 2016 noch 30.4 Stellen, was dem vorläufigen Sollbestand für den regulären Anlagenbetrieb entspricht. Erfreut dürfen wir feststellen, dass es 2016 zu keinen Betriebswie auch Nichtbetriebsunfällen gekommen ist. Trotzdem arbeiten wir weiterhin daran, die Arbeits sicher heits organi sation weiter zu entwickeln und von der Projekt- in eine Betriebsorganisation zu überführen. Bereits in der Projekt phase be gann die Ausbildung der zukünftigen Betriebsmit arbeiter. In den folgenden beiden Jahren wurde das Personal laufend intern und extern aus- und weitergebildet. Dies führte rasch zu einem hohen Ausbildungsstand. Das erste offizielle Betriebsjahr der Renergia Zentralschweiz AG verlief gesamthaft äusserst erfreulich. Die Verbände lieferten die erwarteten Kehrichtmengen und beim Marktkehricht ergab sich eine deutliche Steigerung dies aus allen Zentral - schwei zer Kantonen. Zudem führte der Mangel an Ver brennungs kapazität im benachbarten Ausland zu stabilen Anlieferpreisen. Insgesamt wurden t Kehricht bei Renergia ver brannt. Der Dampfbezug der Perlen Papier AG ist im Vergleich zu 2015 stark gestiegen. Es ergaben sich 2016 nur noch wenige Aus fälle in der Stromproduktion. Trotz des tiefen Strompreises konnte der budgetierte Umsatz in diesem Bereich erreicht werden. Der Bereich Fernwärme ab Renergia wächst weiter. Einerseits wurde der Ast Ebikon / Buchrain im Oktober in Betrieb genommen, zudem läuft die Ausführungsplanung für den Ast Emmen / Luzern auf Hochtouren. Für das kommende Jahr kann eine anhaltend hohe Nachfrage nach Verbrennungskapazität erwartet werden, dies aber bei nach wie vor tiefen Energiepreisen. Wir gehen davon aus, dass sich eine weitere Verbesserung der Anlageverfügbarkeit erreichen lässt und dadurch die Energieproduktion nochmals leicht gesteigert werden kann. Insgesamt konnten Erlöse von über CHF 44.0 Mio. realisiert werden. Damit wurde das Umsatzbudget um 7.8 % übertroffen. Demgegenüber lagen die Betriebskosten unter den Budget werten. Nach Abzug von Abschreibungen (CHF 24.2 Mio.), Finanzaufwand (CHF 3.6 Mio.) und Kapitalsteuern (CHF 0.2 Mio.) resultiert bereits im ersten Geschäftsjahr ein positives Ergebnis von CHF Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Mitarbeitenden, dem Verwaltungsrat, den Aktionären, Kunden und allen Zusammenarbeitspartnern für ihren Beitrag zu diesem ersten erfolgreichen Betriebsjahr. Die Geschäftsleitung Felix Bolli, Betriebsleiter Ruedi Kummer, Geschäftsleiter Max Bachmann, Leiter Finanz und Rechnungswesen 6

7 UNTERNEHMUNG Aktionariat PEPA 10% ZKRI Schwyz 6.4% REAL Region Luzern 44.4% KVV Nidwalden 5.9% EZV Obwalden 4.3% ZEBA Zug 10.7% ZAKU Uri 3.8% GKRE Entlebuch 1.6% GALL Luzern Landschaft 12.9% EZV Entsorgungszweck verband Obwalden KVV Kehricht Verwertungs Verband Nidwalden ZAKU Zentrale Organisation für Abfallbewirtschaftung im Kanton Uri GALL Gemeindeverband für Abfallentsorgung Luzern Landschaft PEPA Perlen Papier AG ZEBA Zweckverband der Zuger Einwohnergemeinden für die Bewirtschaftung von Abfällen GKRE Gemeindeverband Kehrichtentsorgung Region Entlebuch REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern ZKRI Zweckverband Kehricht entsorgung Region Innerschwyz 7

8 UNTERNEHMUNG Personal Verwaltungsrat Dr. Franz Xaver Muheim, Altdorf Verwaltungsratspräsident Jörg Michel, Luzern Verwaltungsratsvizepräsident (Rücktritt per GV ) Jean-Claude Balmer, Schwyz Verwaltungsratsmitglied Dr. Felix Thöni, Cham Verwaltungsratsmitglied Martin Zumstein, Schwyz Verwaltungsratsmitglied Dr. Peter Schildknecht, Meggen Verwaltungsratsmitglied (Wahl ao GV ) Beirat Ueli Zimmermann, Ennetbürgen (Präsident) Sepp Amgarten, Lungern Bernhard Indergand, Erstfeld Roland Schnyder, Escholzmatt (verstorben) Fritz Lötscher, Marbach Adrian Borgula, Luzern Edi Schilter, Schattdorf Hans Ulrich Schwarzenbach, Mettmenstetten Robert Lumpert, Brunnen KVV EZV GALL GKRE GKRE REAL ZAKU ZEBA ZKRI V. l.: Dr. Peter Schildknecht, Dr. Felix Thöni, Dr. Franz Xaver Muheim, Martin Zumstein, Jean-Claude Balmer 8

9 UNTERNEHMUNG Organigramm Administration Eva Vogler Susanna Bonnelame Carmen Bründler Geschäftsleiter * Ruedi Kummer Stv: Felix Bolli Technischer Projektleiter Roman Schelbert Leiter Finanzen * Max Bachmann Stv: Carmen Bründler Betriebsleiter * Felix Bolli Stv: Markus Benz Leiter Annahme und Logistik Markus Bammert Stv: Ruedi Kummer Schichtgruppe Leiter Instandhaltung Leiter Elektrotechnik Annahme und Logistik Daniel Arnold Enrico Babinsky Christoph Birchmeier Reto Brunner Christian Erni Max Henseler Nicole Knuchel Markus Lipp Stefan Lustenberger Godi Mattmann Michael Otto Joe Portmann René Rölli Giovanni Salamina Dieter Schumacher Erich Wenger Markus Benz Instandhaltung Guido Devonas Hugo Galli Bejtullah Abazi Bruno Stirnimann Joso Dominkovic Elektriker Beat Langensand Susanna Bonnelame Carmen Bründler Walter Blättler Fabian von Däniken * Geschäftsleitung Eintritte 2016 Stefan Lustenberger Schichtmitarbeiter Enrico Babinsky Schichtmitarbeiter Austritte 2016 Carmen Renggli Sachbearbeiterin Finanz- und Rechnungswesen / Personal Adrian Schuler Projektleiter Pensionierung Arthur Schnieper Projektleiter Dienstjubiläum * Joso Dominkovic Leiter Elektrotechnik 15 Jahre * inkl. Dienstjahre KVA Ibach, Emmenbrücke Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 2016 mussten keine Betriebsunfälle verzeichnet werden. Die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Root wurde anlässlich einer Offiziersübung im August vertieft. Im weiteren Zusammen hang mit dem Brandschutz wurde die Auslösung und Bedienung der Feuerlöschanlage im Bunker durch das Schichtpersonal wiederholt und neu geschult. Im vergangenen Jahr wurden die arbeitsmedizinischen Vorsorge untersuchungen durch das Zentrum für Arbeits medizin, Zürich durchgeführt. Die Resultate der Unter suchungen entsprechen derjenigen der allgemeinen schweizerischen Bevölkerung. Prüfungserfolge Markus Lipp Josef Portmann Eidg. Fachausweis Heizwerkführer Eidg. Fachausweis Heizwerkführer Riskmanagement Zahlreiche Risiken sind 2016 durch die Einstellung des Baustellenbetriebes von der Riskmap verschwunden. Dagegen sind betriebliche Gefahren und wirtschaftliche Abhängigkeiten stärker in den Fokus gerückt, so z.b. die IT-Sicherheit oder die möglichen Störfälle im Produktionsbetrieb. 9

10 PROJEKTE Projektabschluss Renergia Gemeinsam haben acht Abfallverbände der Zentralschweiz und die Perlen Papier AG den Bau der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia geplant. Per Ende 2016 konnte das Projekt im Zeitplan, unter dem Kostenvoranschlag und mit hoher Qualität abgeschlossen werden. Termine Die Meilensteine und der Betriebsbeginn sind noch vor Bau - beginn festgelegt worden. Sie wurden während der Projektabwicklung mehrheitlich eingehalten. Einzelne Verspätungen mussten durch Beschleunigungsmassnahmen eingeholt werden. Der Beginn des Verbrennungsbetriebes, der Probebetrieb und die Abnahmen der Gewerke erfolgten punktgenau nach Terminplan. Kosten Auf Basis des ersten Kostenvoranschlages wurde im März 2012 der Kredit auf CHF 320 Mio. festgelegt. Trotz Mehraufwendungen und qualitätssteigernden Mass nahmen in einzelnen Losen wurde der im Kostenvoranschlag vorgegebene Betrag nicht überschritten. Das Projekt schliesst bei definitiven Projekt kosten von CHF Mio. deutlich unter dem Budgetbetrag ab. Qualität Die Qualität der zahlreichen Lieferungen und Leistungen ist mit einigen Ausnahmen hoch. Das Zusammenwirken der ver schiedenen Komponenten wurde in der Inbetriebsetzungs phase eingestellt und optimiert. Die aufgetretenen Mängel wurden mit den Unternehmern erfasst und weitgehend abgearbeitet. NACH ABSCHLUSS DES ERSTEN BETRIEBSJAHRES ZEIGT SICH, DASS SICH DAS GEWÄHLTE ANLAGEN- KONZEPT IN FAST ALLEN PUNKTEN SEHR BEWÄHRT. OBWOHL IN VIELEN BEREICHEN NEULAND BE SCHRITTEN WURDE, LIEGEN NUR WENIGE NENNENSWERTE MÄNGEL VOR. Die Garantiewerte werden mit wenigen Ausnahmen erfüllt und die Erwartungen bei fast allen wichtigen Kenn werten weit übertroffen. So zum Beispiel beim Abfalldurchsatz, bei der Verfügbarkeit, beim energetischen Wirkungsgrad und beim Betriebsmittelverbrauch. Vor diesem Hintergrund hat der Verwaltungsrat der Renergia Zentralschweiz AG beschlossen, das Projekt per abzuschliessen. Fernwärme Nachdem bereits 2015 die Gemeinde Root mit Fernwärme erschlossen wurde, konnte 2016 der Fernwärmeast über Buchrain nach Ebikon in Betrieb genommen werden. Als vorläufig grösster Kunde wird seit September 2016 das Areal der Firma Schindler mit Abwärme aus der Kehricht - verbrennung beheizt. Die Planung für den Bau des Fernwärmeasts nach Emmen / Luzern wurde gemeinsam mit ewl vorangetrieben und verläuft bisher nach Terminplan. Die ersten Lieferungen erfolgen im Oktober Öffentlichkeitsarbeit Der seit Sommer 2016 fertiggestellte Besucherrundgang findet grossen Anklang. Im letzten Jahr besuchten uns fast 400 Gruppen mit rund Teilnehmern. Zehn kompetente Guides der Agentur Umsicht werden zwei Mal jährlich mit den neuesten Informationen versorgt und führen Schulklassen, Firmen, Vereine und Fachgruppen mit grossem Engagement. Auch die Homepage erstrahlt seit diesem Jahr in einem neuen Kleid. 10

11 BETRIEBSKENNZAHLEN Abfallanlieferung t/a 0 50' ' ' ' '000 Kommunalabfälle Verbände Kommunalabfälle Aushilfe andere KVA Marktkehricht Importabfälle Abfall auf Abruf Sonderabfälle Kommunalabfälle Verbände EZV t / a GALL t / a GKRE t / a KVV t / a REAL t / a ZAKU t / a ZEBA t / a ZKRI t / a Total t / a Kommunalabfälle Aushilfe andere KVA Total t / a Marktkehricht Total t / a Importabfälle Total t / a Abfall auf Abruf Total t / a Sonderabfälle Total t / a Total aller Anlieferungen Bunkerstand 1. Januar, Uhr t Bunkerbilanz t Umgeleitet an andere KVA Total t / a Total verbrannte Menge

12 BETRIEBSKENNZAHLEN Energie Dampf 40 bar 410 C Produktion Kessel t / a Mittlere Produktion Kessel t / h Verdampfungsziffer t Dampf / t Abfall ND-Dampf Dampflieferung an PEPA MWh / a Dampflieferung an PEPA t / a Fernwärme Heizgradtage Luzern 1) C Tage Anschlussleistung MW Fernwärme an Ast Root MWh / a Fernwärme an Ast Ebikon MWh / a Fernwärme an Ast Luzern MWh / a 0 0 Stromproduktion Betriebsstunden Turbogruppe h / a Stromproduktion Generator MWh / a Stromproduktion Generator MWh Strom / t Abfall Stromeinspeisung ins Netz MWh / a Mittlere Leistung Generator MW Mittlere Einspeisung ins Netz MW Stromverbrauch Strombezug ab Eigenproduktion MWh / a Strombezug ab Netz MWh / a Stromeigenbedarf MWh / a Stromeigenbedarf MWh Strom / t Abfall Energiekennzahlen Netto-Energieeffizienz (ENE-Faktor) 2) % Brutto-Energienutzungsgrad (R1-Faktor) 3) % ) Summe der Differenzen zwischen Aussentemperatur und angestrebter Innentemperatur (20 C) für alle Heiztage. Heiztage sind Tage mit einer mittleren Temperatur kleiner 12 C. 2) Effizienz, mit welcher einer KVA die im Abfall enthaltene Energie in Strom und Wärme umwandelt nach Energieverordnung (EnV) 3) Effizienz, mit welcher eine KVA die im Abfall enthaltene Energie in Strom und Wärme umwandelt nach europäischer Abfallrichtlinie 2008 / 98 / EG 12

13 BETRIEBSKENNZAHLEN Rückstände kg / t Abfall 2016 Schlacke 2015 Flugasche Bicarrückstand Kalk / HOK Rückstand Abgetrennte Eisenschrottmenge Abgetrennte Aluminiummenge Abgetrennte Buntmetalle (Kupfer, Messing, etc.) Schlacke kg / t Abfall Flugasche kg / t Abfall Bicarrückstand kg / t Abfall Kalk / HOK Rückstand kg / t Abfall Abgetrennte Eisenschrottmenge 4) kg / t Abfall Abgetrennte Aluminiummenge 4) kg / t Abfall Abgetrennte Buntmetalle (Kupfer, Messing, etc.) 4) kg / t Abfall Betriebsmittel Bicarbonat kg / t Abfall Ammoniakwasser kg / t Abfall Kalkhydrat kg / t Abfall HOK kg / t Abfall Wasser l / t Abfall Verfügbarkeit Betriebsstunden Verbrennungslinie 1 h 96% Betriebsstunden Verbrennungslinie 2 h 99% Betriebsstunden Turbogruppe h 99% ) Das Abtrennen von Eisen und Buntmetallen zur Wiederverwertung erfolgt auf den Deponien Eielen, Tambrig und Lufingen. 13

14 UMWELT Emissionen mg / Nm 3 Staub L1 Staub L2 CO L1 CO L2 SO2 L1 SO2 L2 NOx L1 NOx L LRV Grenzwert LRV Grenzwert Staub L1 mg / Nm Staub L2 mg / Nm CO L1 mg / Nm CO L2 mg / Nm SO2 L1 mg / Nm SO2 L2 mg / Nm NOx L1 mg / Nm NOx L2 mg / Nm

15 FINANZKENNZAHLEN in CHF Erfolgsrechnung 2016 Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen Mittelaufwand für Produktion Personalaufwand Betriebsaufwand EBITDA Abschreibungen EBIT Finanzaufwand Steueraufwand 191 Jahresergebnis 62 Bilanzkennzahlen Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Aktiven Verzinsliches Fremdkapital Übriges Fremdkapital Eigenkapital Total Passiven Datenherkunft: Jahresrechnung 2016 nach OR 15

16 INFORMATIONEN Telefon Renergia Zentralschweiz AG Wagmattplatz 1, 6035 Perlen 16

Medienmitteilung. Startschuss für 320 Mio. Projekt erfolgt

Medienmitteilung. Startschuss für 320 Mio. Projekt erfolgt Renergia Zentralschweiz AG c/o Real Reusseggstrasse 15 6020 Emmenbrücke Telefon 041 429 12 12 Fax 041 429 12 13 Medien der Zentralschweiz gemäss Verteiler/Anfrage info@renergia.ch www.renergia.ch Emmenbrücke,

Mehr

Neubau Zentralschweizer Abfallheizkraftwerk Renergia. Dreiländertreffen Brunnen, Ruedi Kummer, Gesamtprojektleiter

Neubau Zentralschweizer Abfallheizkraftwerk Renergia. Dreiländertreffen Brunnen, Ruedi Kummer, Gesamtprojektleiter Neubau Zentralschweizer Abfallheizkraftwerk Renergia Dreiländertreffen Brunnen, 27.10.2014 Ruedi Kummer, Gesamtprojektleiter Inhalt Projektgeschichte, Standortwahl Überblick Verfahrenstechnik Energienutzung

Mehr

Energie Apéro Luzern, 11. März 2013

Energie Apéro Luzern, 11. März 2013 Energie Apéro Luzern, 11. März 2013 Fernwärme - ein Baustein für die Energiezukunft am Beispiel Luzern Ibach Rontal Markus Keiser, Leiter Energiedienstleistungen Übersicht: ewl - Energiedienstleister der

Mehr

Renergia Zentralschweiz AG: Beteiligung des ZEBA; Eventualverpflichtung

Renergia Zentralschweiz AG: Beteiligung des ZEBA; Eventualverpflichtung S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 2172 Renergia Zentralschweiz AG: Beteiligung des ZEBA; Eventualverpflichtung Bericht und Antrag des Stadtrats vom 20. September 2011 Das Wichtigste im Überblick

Mehr

Für die Trägerschaft 3. Ausgabe, August 2011

Für die Trägerschaft 3. Ausgabe, August 2011 Für die Trägerschaft 3. Ausgabe, August 2011 unser abfall unsere verpflichtung Renergia ist ein modernes Kraftwerk, welches Kehricht als Brennstoff nutzt. Dank modernster Technologie und Abwärmenutzung

Mehr

Kennzahlen Geschäftsjahr 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015

Kennzahlen Geschäftsjahr 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 Seetalstrasse 4 CH-5630 Muri www.efa-freiamt.ch Kennzahlen Geschäftsjahr 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 Versorgungsgebiete Beinwil Horben Bettwil Brandholz Guggibad Boswil Weissenbach Buttwil Dietwil

Mehr

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand Jahresbericht 1 Organe der Baugenossenschaft Uster Vorstand Schenkel Ueli Präsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Strickler René Vizepräsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Joos Roger Tannenzaunstrasse

Mehr

der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, 18.00 Uhr, Allmend-Hallen, Luzern

der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, 18.00 Uhr, Allmend-Hallen, Luzern 4 3 Beschluss-Protokoll der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, 18.00 Uhr, Allmend-Hallen, Luzern Vertreter auf dem Podium Mark Bachmann Prof. Dr. Christof

Mehr

WASSER UND ENERGIE. Wasserversorgung 208. Elektrizitätsversorgung 210. Gasversorgung 211

WASSER UND ENERGIE. Wasserversorgung 208. Elektrizitätsversorgung 210. Gasversorgung 211 204 STAT I S T I S C H E S J A H R B U C H D E R STA D T Z Ü R I C H 2 0 0 3 8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 208 8.2 Elektrizitätsversorgung 210 8.3 Gasversorgung 211 205 S TAT I S T I K S TA

Mehr

Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage

Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage Stand 12. März 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, die Entsorgungsgesellschaft Krefeld plant

Mehr

Finanzierung: Übungsserie V Optimale Finanzierung

Finanzierung: Übungsserie V Optimale Finanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie V Optimale Finanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.5 Optimale Finanzierung Finanzierung:

Mehr

Figures 2010 Facts &

Figures 2010 Facts & Facts & Figures 2 3 Ausbildung Bachelor und Master Wachstum in den definierten Bereichen: Informatik, Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft Per 15. Oktober besuchten knapp 4 900 Studierende einen der

Mehr

Firmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check

Firmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check 30.01.2015 Firmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check Rating der Firma BBB+ Analyst: Treuhand AG Dieter Busenhart Im Ifang 16 8307 Effretikon 052 740 11 70 Disclaimer Das Firmenrating ist nach dem Regelwerk

Mehr

JAHRESBERICHT 2011. http://www.ara-rontal.ch

JAHRESBERICHT 2011. http://www.ara-rontal.ch JAHRESBERICHT 2011 http://www.ara-rontal.ch Organe und Mitarbeiter des Gemeindeverbandes Verbandsleitung Präsident Lustenberger Herbert, Gemeinderat, Ebikon Sattler James, Gemeindeammann, Root Amstad Heinz,

Mehr

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Medienmitteilung CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres /2007 weist die

Mehr

Ihr Partner für Blockheizkraftwerke. Erdgas Flüssiggas Pflanzenöl Heizöl

Ihr Partner für Blockheizkraftwerke. Erdgas Flüssiggas Pflanzenöl Heizöl Ihr Partner für Blockheizkraftwerke Erdgas Flüssiggas Pflanzenöl Heizöl Auf unsere langjährige Erfahrung können Sie bauen! KIMMEL Energietechnik Ihr kompetenter Partner für BHKW KIMMEL Energietechnik das

Mehr

16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013

16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013 16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013 Foto: Titlis Ostwand "Unsere gemeinsame Zukunft zeigt, dass die Zeit gekommen ist, Ökonomie und Ökologie zusammenzubringen, so dass die Regierungen und die Menschen

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern

Mehr

Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz

Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz Medienkonferenz Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz 2013-2016 Dienstag, 15. März 2016 1 Jahresrechnung 2015 der Stadt Wil 2 Operativer Gewinn von 4,6 Millionen und Schuldenabbau um 14 Millionen

Mehr

Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Markus Baumann, Gemeinderat Cham 5. März 2015

Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Markus Baumann, Gemeinderat Cham 5. März 2015 Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Markus Baumann, Gemeinderat Cham 5. März 2015 Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Christoph Deiss,

Mehr

Kursangebot für Führungskräfte

Kursangebot für Führungskräfte Interne Weiterbildung Kursangebot für Führungskräfte der UZH Fachstelle für Weiterbildung in Zusammenarbeit mit der Abteilung Personal 2016/2017 Vorwort Vorwort Das hier vorliegende Kursangebot für Führungskräfte

Mehr

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen.

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen. 1. Bewertungsgrundsätze Die für die vorliegende Jahresrechnung angewendeten Grundsätze der Rechnungslegung erfüllen die Anforderungen des schweizerischen Rechnungslegungsrechts. Die wesentlichen Abschlusspositionen

Mehr

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand ) 1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:

Mehr

Finanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014.

Finanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014. S 30. Die SBB im Jahr 2014. Gegenüber dem Vorjahr steigerte die SBB das Konzernergebnis um CHF 134,7 Mio. auf CHF 372,9 Mio. Das höhere Ergebnis ist neben einem Wachstum im Betriebsertrag um 2,7 % und

Mehr

Jahresbericht und Jahresrechnung der EVG Grächen AG

Jahresbericht und Jahresrechnung der EVG Grächen AG Geschäftsbericht 2014 Geschäftsbericht 2014 EVG Grächen AG 1 Jahresbericht und Jahresrechnung der EVG Grächen AG für das 11. Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014 Geschäftsbericht 2014 EVG

Mehr

Entsorgung. Recycling. Energie. Verband Fernwärme Schweiz. Vorstellung AVAG und Biomassezentrum Spiez

Entsorgung. Recycling. Energie. Verband Fernwärme Schweiz. Vorstellung AVAG und Biomassezentrum Spiez Verband Fernwärme Schweiz ERFA Tagung vom 15. November 2012 Vorstellung AVAG und Biomassezentrum Spiez AVAG-Gruppe AG für Abfallverwertung AVAG AVAG Betriebs AG 100 % AG für Abfallverwertung AVAG KVA AG

Mehr

Kontenrahmen der Bilanz

Kontenrahmen der Bilanz 1 170.511-A1 Anhang 1 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Bilanz Kontenstruktur: 5+2 Stellen; Muster 99999.99 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich,

Mehr

Stadtwerke Heidenheim AG Unternehmensgruppe: Geschäftsjahresabschluss '08 Preise niedrig, Ergebnis gut

Stadtwerke Heidenheim AG Unternehmensgruppe: Geschäftsjahresabschluss '08 Preise niedrig, Ergebnis gut Presse-Information 16. Juli 2009 Stadtwerke Heidenheim AG Unternehmensgruppe: Geschäftsjahresabschluss '08 Preise niedrig, Ergebnis gut Die 179 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke Heidenheim

Mehr

Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER

Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER Prof. Ernst Bruderer bde@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Überleitung eines Jahresabschlusses

Mehr

Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre

Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre JAHRESBERICHT 2012 Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre Im Fricktal herrscht weiterhin eine rege Planungs- und Bautätigkeit. In Rheinfelden sind mittlerweile rund 80 % des verfügbaren Baulandes genutzt,

Mehr

Das Zentralschweizer Fernsehen erreicht über 540'000 Seherinnen und Seher

Das Zentralschweizer Fernsehen erreicht über 540'000 Seherinnen und Seher Zentralschweizer Fernsehen Tele 1 AG Maihofstrasse 76 6002 Luzern Telefon +41 41 429 58 00 Telefax +41 41 429 58 01 www.tele1.ch Luzern, 25. März 2013 Medienmitteilung Das Zentralschweizer Fernsehen erreicht

Mehr

Rangliste. 7. Sponsoren - Langlauf 2012. St Nr Name / Vorname Ort Runden km/runde Distanz. Rang. Damen Klassisch

Rangliste. 7. Sponsoren - Langlauf 2012. St Nr Name / Vorname Ort Runden km/runde Distanz. Rang. Damen Klassisch liste Damen Klassisch 6. 6. 1 81 Henggeler Olivia Hitzkirch 8 2 16 63 Epp Claudine Grendelbruch 6 2 12 94 Ettlin Pia Stans 6 2 12 3 Joss Judith Greifensee 6 2 12 2 Rohrer Antonia Sachseln 6 2 12 102 Sigrist

Mehr

Medienkonferenz und Generalversammlung 25. & 26. April 2014 Fredy Brunner (VRP), Clemens Hasler (CEO)

Medienkonferenz und Generalversammlung 25. & 26. April 2014 Fredy Brunner (VRP), Clemens Hasler (CEO) Medienkonferenz und Generalversammlung 25. & 26. April 2014 Fredy Brunner (VRP), Clemens Hasler (CEO) Anlass zur Medienkonferenz Schwierige Zeiten für Energieversorger 25.04.2014 17 2 AG wichtiger überregionaler

Mehr

Neue Rechtsgrundlagen. Hochschule Luzern - FH Zentralschweiz

Neue Rechtsgrundlagen. Hochschule Luzern - FH Zentralschweiz Neue Rechtsgrundlagen für die Hochschule Luzern - FH Zentralschweiz Zentralschweizer Regierungskonferenz, 20.11.2009, 2009 Lungern Hochschule Luzern Leistungsträger und Führungskräfte für Wirtschaft und

Mehr

swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz

swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz Full Service Contracting Zusammenarbeit ist Vertrauenssache Ihre Ziele sind das Maß der Dinge individuell zugeschnittene Energie-Dienstleistungen

Mehr

Emissionsprospekt (Art. 652a OR)

Emissionsprospekt (Art. 652a OR) Emissionsprospekt (Art. 652a OR) vom 1. Mai 2013 Clientis EB Entlebucher Bank AG mit Sitz in Schüpfheim (CH-100.3.010.526-9; CHE-105.799.026) Kapitalerhöhung von CHF 8'000'000.00 um CHF 3'000'000.00 auf

Mehr

JUNGSCHARARBEIT IN EUROPA (JUROPA), KALTBRUNN BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015

JUNGSCHARARBEIT IN EUROPA (JUROPA), KALTBRUNN BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015 -1- BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015 A K T I V E N 31.12.2015 Vorjahr Veränderung gegenüber Vorjahr CHF CHF CHF in % Umlaufvermögen Flüssige Mittel 92'601.51 79'293.30 13'308.21 16.8 Übrige Forderungen 603.60

Mehr

Stiftung PASSAGGIO Geschäftsbericht 2009

Stiftung PASSAGGIO Geschäftsbericht 2009 Stiftung PASSAGGIO Geschäftsbericht 2009 Das Betriebsjahr 2009 stand ganz im Zeichen der Umwandlung des Rechtskleides. Aus PASSAGGIO AG wurde die Stiftung PASSAGGIO. Im Februar 1999 wurde PASSAGGIO als

Mehr

Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser

Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände (KGTV) 15. Nov. 2013 Zürich Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser Ernst A. Müller Geschäftsführer

Mehr

Total Umlaufvermögen 462' '913.24

Total Umlaufvermögen 462' '913.24 QH New KFGS Bau Horizons GmbH Training () AG Rosenbergstrasse Glatt Kabelfernsehgenossenschaft Com 5024 Neue Wiggerweg 301Glattzentrum CH-402 Finanzbericht 2014 / Jahresrechnung / Bilanz Bilanz Aktiven

Mehr

ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN EIGENTÜMERSTRATEGIE. Energie aus unserer Region.

ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN EIGENTÜMERSTRATEGIE. Energie aus unserer Region. ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN EIGENTÜMERSTRATEGIE Erwartungen und Vorgaben der Eigentümer an die zukünftige Entwicklung der Unternehmung erzo Gültigkeit ab: 01.01.2016 Energie aus unserer Region. 1.

Mehr

Energiezentrale Forsthaus

Energiezentrale Forsthaus Energie Wasser Bern Energiezentrale Forsthaus Mit modernster Technik bereit für morgen. Ein wichtiger Schritt in eine nachhaltige Energiezukunft Sie ist ein Meilenstein auf dem Weg zum Atomausstieg: die

Mehr

Abwasser: Kredit Optimierung SVA für Weiterbetrieb

Abwasser: Kredit Optimierung SVA für Weiterbetrieb Emmenbrücke, 30. Oktober 2012 Abwasser: Kredit Optimierung SVA für Weiterbetrieb Beschluss DV12-08 REAL Abwasser Reusseggstrasse 15 6020 Emmenbrücke T 041 429 12 12 F 041 429 12 13 info@real-luzern.ch

Mehr

TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis

TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis Medienmitteilung 26. Januar 2016 TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis Der Umsatz aus dem Kerngeschäft der TITLIS Bergbahnen liegt mit 71.7 Mio. Franken (Vorjahr 62.7 Mio. Franken) 14.4% über dem

Mehr

Stadtwerke als wichtige Akteure für eine zukunftsfähige Energieversorgung

Stadtwerke als wichtige Akteure für eine zukunftsfähige Energieversorgung Stadtwerke als wichtige Akteure für eine zukunftsfähige Energieversorgung Markus Sägesser, Direktor von Stadtwerk Winterthur Blue-Tech, 13. September 2012 Inhalt Stadtwerke in der Schweizer Energielandschaft

Mehr

Smarter Energieverbund in einer Stadt am See. 3. Dez. 2015 Thomas Tschan

Smarter Energieverbund in einer Stadt am See. 3. Dez. 2015 Thomas Tschan Smarter Energieverbund in einer Stadt am See 3. Dez. 2015 Thomas Tschan Von der Idee zur Umsetzung Ausgangslage Ergebnisse Machbarkeitsstudie Projektstand Energieverbund Zug Nächste Schritte Fazit 3. Dez.

Mehr

Arbeitsgebiet Erneuerbare Energien Biomasse-Kraftwerke

Arbeitsgebiet Erneuerbare Energien Biomasse-Kraftwerke Arbeitsgebiet Erneuerbare Energien Biomasse-Kraftwerke 2 Schlüsselfertige Biomasse-Anlagen. Mit genau definierten Leistungen und Wirkungsgraden, zum zugesagten Fertigstellungstermin und zum vereinbarten

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre

ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre JAHRESRECHNUNG DER BACHEM HOLDING AG ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre in 1 000 CHF 2014 2013 Ertrag Beteiligungsertrag 12 210 12 222 Lizenzertrag 15 875 13 615 Zinsertrag

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Das neue Rechnungslegungsrecht Inhalt Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Anwendung Artikel OR 957-963 Ab Geschäftsjahr beginnend mit 01.01.2015 anzuwenden Betroffene: Einzelunternehmen

Mehr

Medienmitteilung. Schwyz, 17. April 2014 / Autor: SZKB. Bürgschaftsfonds des Kantons Schwyz publiziert Jahresbericht

Medienmitteilung. Schwyz, 17. April 2014 / Autor: SZKB. Bürgschaftsfonds des Kantons Schwyz publiziert Jahresbericht Medienmitteilung Schwyz, 17. April 2014 / Autor: SZKB Bürgschaftsfonds des Kantons Schwyz publiziert Jahresbericht Das tiefe Zinsumfeld führte zu einem weiteren Rückgang der Gesuche sowie zu einem tieferen

Mehr

ZAB-Strom: Was wurde erreicht?

ZAB-Strom: Was wurde erreicht? ZAB-Strom: Was wurde erreicht? In zwei Jahren wurde über 4.5 Millionen kwh ZAB-Strom aus regionalen Abfällen verkauft erneuerbare, CO2-neutrale Energie aus der Region für die Region. Wertvolle Energie

Mehr

Carlo Gavazzi mit erfreulichem Halbjahresergebnis. Umsatz- und Ertragssteigerung und weiterhin solide Finanzlage

Carlo Gavazzi mit erfreulichem Halbjahresergebnis. Umsatz- und Ertragssteigerung und weiterhin solide Finanzlage Medien-Information Carlo Gavazzi mit erfreulichem Halbjahresergebnis Umsatz- und Ertragssteigerung und weiterhin solide Finanzlage Steinhausen, 23. November 2010 Die Zuger Elektronikgruppe Carlo Gavazzi

Mehr

Führung, Organisation, Kommunikation

Führung, Organisation, Kommunikation Berufsprüfung für Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis Examen professionnel pour les agents technico-commerciaux avec brevet fédéral Kandidaten-Nr. Name: Vorname: Prüfung 2015 Führung, Organisation,

Mehr

Finanz- und Rechnungswesen inkl. Lösungen. Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!

Finanz- und Rechnungswesen inkl. Lösungen. Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Finanz- und Rechnungswesen inkl. en 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 8 Anzahl sblätter... Bitte bei den sblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte

Mehr

Bilanz-Medienkonferenz

Bilanz-Medienkonferenz Bilanz-Medienkonferenz 27. Februar 2015 Seite 1 Einführung P. Schaub Geschäftsverlauf 2014 P. Schildknecht Finanzielles Ergebnis M. Häner Aussichten 2015 P. Schildknecht Seite 2 2014 im Überblick Hauptmärkte

Mehr

Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken

Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken Staatskanzlei Information Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2

Mehr

Unternehmensbewertung Nach den Grundsätzen KMU-Check

Unternehmensbewertung Nach den Grundsätzen KMU-Check 30.01.2015 Unternehmensbewertung Nach den Grundsätzen KMU-Check Analyst: Treuhand AG Dieter Busenhart Im Ifang 16 8307 Effretikon 052 740 11 70 Wert des Unternehmens Unternehmensbewertung Ertragswertmethode

Mehr

Solarkraftwerk Einkaufscenter Länderpark Stans Kennzahlen

Solarkraftwerk Einkaufscenter Länderpark Stans Kennzahlen Solarkraftwerk Einkaufscenter Länderpark Stans Kennzahlen Typ Modul Sharp Solarmodul-Technologie monokristallin Anzahl Module 3 150 Installierte Leistung (Wp) 567 000 Typ Wechselrichter 1 Typ Wechselrichter

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015 Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung

Mehr

Die KVA als Energielieferant. Technologieforum Weinfelden 26. Januar 2012

Die KVA als Energielieferant. Technologieforum Weinfelden 26. Januar 2012 Die KVA als Energielieferant Technologieforum Weinfelden 26. Januar 2012 Der Verband KVA Thurgau Verbandsgemeinden 66 Gemeinden 200 000 Einwohner Delegiertenversammlung 80 Delegierte Verwaltungsrat 14

Mehr

Jahresbericht 2012. Jahresbericht 2012. Erfolgsrechnung 2012 Entwicklung der Eigenmittel Kennzahlen. Februar 2013. Monika Studer Ursi Bürkle-Huber

Jahresbericht 2012. Jahresbericht 2012. Erfolgsrechnung 2012 Entwicklung der Eigenmittel Kennzahlen. Februar 2013. Monika Studer Ursi Bürkle-Huber Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz Hirschengraben 36-62 Luzern - 41 228 55 56 www.verwaltungsweiterbildung.ch 92. ZRK vom 13.6.213 Beilage 2.2.1 a Jahresbericht 212 Jahresbericht 212 Erfolgsrechnung

Mehr

Verwaltungsrat Herren Gilbert Achermann, Präsident (Vorsitz) Dr. Andreas Casutt, Vizepräsident Reto Garzetti Dr. Felix K. Meyer

Verwaltungsrat Herren Gilbert Achermann, Präsident (Vorsitz) Dr. Andreas Casutt, Vizepräsident Reto Garzetti Dr. Felix K. Meyer 1 / 7 Protokoll 110. ordentliche Generalversammlung Donnerstag, 18. April 2013, 10.00 Uhr, im Stadtsaal Zofingen Präsenz Verwaltungsrat Herren Gilbert Achermann, Präsident (Vorsitz) Dr. Andreas Casutt,

Mehr

Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen

Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen 42.01 e Schlussbilanz e Schlussbilanz Aktiven Passiven Aktiven Passiven Umlaufvermögen 40 Fremdkapital 30 Umlaufvermögen Fremdkapital Anlagevermögen 50 Aktienkapital 50 Anlagevermögen Aktienkapital Offene

Mehr

1. Begrüssung und Feststellung der Vorsitzenden 2. Ansprachen des Präsidenten des Verwaltungsrates und des Vorsitzenden der Geschäftsleitung

1. Begrüssung und Feststellung der Vorsitzenden 2. Ansprachen des Präsidenten des Verwaltungsrates und des Vorsitzenden der Geschäftsleitung Protokoll Der 11. ordentlichen Generalversammlung der IBAarau AG, Aarau Datum: Mittwoch, 25. Mai 2011 Zeit: 17.30 Uhr 19.00 Uhr Ort: KuK Kultur- und Kongresshaus, Aarau Tagesordnung I. VORBEMERKUNGEN 1.

Mehr

Einladung zur 40. ordentlichen Generalversammlung der BELIMO Holding AG. Montag, 20. April 2015

Einladung zur 40. ordentlichen Generalversammlung der BELIMO Holding AG. Montag, 20. April 2015 Einladung zur 40. ordentlichen Generalversammlung 14 der BELIMO Holding AG Montag, 20. April 2015 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Wir freuen uns, Sie zur 40. ordentlichen Generalversammlung der

Mehr

Stromakademie Modul Stromerzeugung - Wärmekraft

Stromakademie Modul Stromerzeugung - Wärmekraft Stromakademie Modul Stromerzeugung - Wärmekraft DI Anton Smolak, 1.6.2011 AG, www.verbund.com Thermal Power Stand innerhalb Erzeugung Handel/Vertrieb Übertragung Beteiligungen Ausland Services Hydro Power

Mehr

64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden

64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden 64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden Produktion von Champignons Roland Vonarburg Wauwiler Champignons AG Gliederung 1.

Mehr

Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE

Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Joachim Hacker, EEE Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)

Mehr

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

Sihl Manegg Immobilien AG, Zürich (vormals Sihl)

Sihl Manegg Immobilien AG, Zürich (vormals Sihl) (vormals Sihl) Inhaltsverzeichnis Jahresbericht an die Aktionäre 2 Seite Jahresrechnung Bilanz 5 Erfolgsrechnung 7 Anhang 8 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Sihl Manegg Immobilien

Mehr

Abschluss per 30. Juni 2007

Abschluss per 30. Juni 2007 Abschluss per 30. Juni 2007 Telefonkonferenz K. E. Stirnemann CEO Erstes Semester 2007 GF nutzt die Gunst der Stunde und wächst ertragreich weiter. Kurt E. Stirnemann CEO Georg Fischer Telefonkonferenz

Mehr

GLARUS NORD: Das Kader ist jetzt praktisch komplett

GLARUS NORD: Das Kader ist jetzt praktisch komplett GLARUS NORD: Das Kader ist jetzt praktisch komplett Der Gemeinderat von Glarus Nord hat an seiner Sitzung vom 21. April 2010 eine ganze Reihe von Wahlgeschäften erledigen können. Es ist der Gemeinde gelungen,

Mehr

Einsatzplan Konzert Jugendmusik Willisau 2013

Einsatzplan Konzert Jugendmusik Willisau 2013 Einsatzplan Konzert Jugendmusik Willisau 2013 Samstag, 20. April 2013 19.30 Uhr Buffet / Küche / Service / Bar 1 Amrein Roman 2 Banz Pascal 3 Blaser Adrian 4 Brügger René 5 Bühlmann Madeleine 6 Häfliger

Mehr

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 » Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»

Mehr

Energieplanung und Förderprogramme: Erfolgreiche Kooperation zwischen Gemeinden und Kanton am Beispiel Luzern

Energieplanung und Förderprogramme: Erfolgreiche Kooperation zwischen Gemeinden und Kanton am Beispiel Luzern 23.2 22.8 22.5 21.7 2.5 19.9 19. Energieplanung und Förderprogramme: Erfolgreiche Kooperation zwischen Gemeinden und Kanton am Beispiel Luzern Gregor Schmid, Leiter Umweltschutz 1 1 93.9 9 8 8.4 78.6 72.

Mehr

der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr

der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr PROTOKOLL der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr Vorsitz: Leiter Admin Marc Ringgenberg ORGANISATION DES FC STERNENBERG

Mehr

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe hat Umsatz und Gewinn mehr als verdoppelt

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe hat Umsatz und Gewinn mehr als verdoppelt Medienmitteilung CREALOGIX Gruppe hat Umsatz und Gewinn mehr als verdoppelt Die CREALOGIX Gruppe hat im Geschäftsjahr 2004/2005 ihren Umsatz um 175 Prozent gesteigert. Sie weist bei einem konsolidierten

Mehr

Jahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank

Jahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 7. März 2014 Jahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank weist für

Mehr

TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis

TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis Medienmitteilung 29. Januar 2015 TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis Mit 62.7 Mio. Franken Umsatz aus dem Kerngeschäft erwirtschafteten die TITLIS Bergbahnen wieder ein sehr gutes Jahresergebnis.

Mehr

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU PROFIL FÜR DIE POSITION PROJECT DIRECTOR (M/F) IMPLEMENTATION OF SAP - MASCHINEN- UND ANLAGENBAU - Unternehmen und Markt Unser Klient - mit einer

Mehr

KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen

KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen 3. Vollversammlung Cercle déchets Ittigen, 6. September 05 Michel Monteil Abteilung Abfall und Rohstoffe Bundesamt für Umwelt (BAFU) Rechtliche Grundlage:

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Geschäftsbericht der TERRA SOLA GROUP AG für das Geschäftsjahr 2015

Geschäftsbericht der TERRA SOLA GROUP AG für das Geschäftsjahr 2015 Geschäftsbericht der TERRA SOLA GROUP AG für das Geschäftsjahr 2015 INHALT 1. Bericht des VR Präsidenten... 3 2. Jahresabschlussprüfung für das Jahr 2015... 4 3. Aufbau der Terra Sola Group AG... 4 4.

Mehr

Berner Verkehrstag 30. April 2002: Was tun die anderen Kantone Beispiel Luzern

Berner Verkehrstag 30. April 2002: Was tun die anderen Kantone Beispiel Luzern Berner Verkehrstag 30. April 2002: Was tun die anderen Kantone Beispiel Luzern Organisation der Gesamtverkehrspolitik und -planung Aktueller Stand der Planung (Strasse, Schiene) Finanzierung Verkehr Organisation

Mehr

Arbeitsgebiet Energietechnik

Arbeitsgebiet Energietechnik Arbeitsgebiet Energietechnik 2 Strom und Wärme schlüsselfertig. Sie wissen, wie man Anlagen betreibt. Wir wissen, wie man sie plant und baut. Gemeinsam realisieren wir starke Lösungen. Als Generalunternehmer

Mehr

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung

Mehr

Dr. David Thiel, CEO, IWB Industrielle Werke Basel Christian Bigler, CFO, IWB Industrielle Werke Basel

Dr. David Thiel, CEO, IWB Industrielle Werke Basel Christian Bigler, CFO, IWB Industrielle Werke Basel Dr. David Thiel, CEO, IWB Industrielle Werke Basel Christian Bigler, CFO, IWB Industrielle Werke Basel Medienorientierung i zum Geschäftsjahr h 2011, 2. Mai 2012 Auf dem Weg zur erneuerbaren Vollversorgung

Mehr

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder

Mehr

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger

Mehr

270 Millionen Euro in 5 Jahren M. Investitionen in Logistik und Gebäude:

270 Millionen Euro in 5 Jahren M. Investitionen in Logistik und Gebäude: 270 Millionen Euro in 5 Jahren M Investitionen in Logistik und Gebäude: * Anzahl in Belgien Wevelgem (Belgien) Umbau vom Lager zur Produktionshalle Installation von 4 neuen Getränke-Verpackungslinien Dritte

Mehr

Zeichen setzen am Standort Pirmasens.

Zeichen setzen am Standort Pirmasens. Zeichen setzen am Standort Pirmasens. Willkommen bei EEW Energy from Waste! MHKW Pirmasens. Gebaut aus Verantwortung für die Region. Die Funktionsweise der EEW-Anlage Pirmasens im Überblick. Energie ist

Mehr

Burkhalter Gruppe auf Kurs

Burkhalter Gruppe auf Kurs Seite 1 von 5 Burkhalter Gruppe auf Kurs Die Burkhalter Gruppe, führende Gesamtanbieterin von Elektrotechnik am Bauwerk, hat im ersten Halbjahr 2010 ihren Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 11.4

Mehr

BBU-MATERIALIE 5/2013

BBU-MATERIALIE 5/2013 BBU-MATERIALIE 5/2013 BBU-PREISDATENBANK 2013 Vorwort Die siebte Ausgabe der Auswertung der BBU-Preisdatenbank des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) liefert Informationen

Mehr

Anlegen. Unsere Aktie. attraktive Rendite hohe Kursstabilität lohnendes Aktionärssparkonto

Anlegen. Unsere Aktie. attraktive Rendite hohe Kursstabilität lohnendes Aktionärssparkonto Anlegen Unsere Aktie attraktive Rendite hohe Kursstabilität lohnendes Aktionärssparkonto Unsere Aktie Unsere Bank verfügt traditionell über eine solide Eigenkapital-Basis, die wir in den letzten Jahren

Mehr

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle

Mehr

Steuerung E-Government Luzern

Steuerung E-Government Luzern Steuerung E-Government Luzern 19. September 2014, 10.00-12.00 Uhr Finanzdepartement, Sitzungszimmer 101 Informationen zu den Projekten objekt.lu - Objektwesen Luzern ebage + - Elektronischen Baubewilligungsverfahren

Mehr

Wie Kraft-Wärme-Kopplung Energie und Kosten spart. Dipl.-Ing.(FH) S. Hemmers

Wie Kraft-Wärme-Kopplung Energie und Kosten spart. Dipl.-Ing.(FH) S. Hemmers Wie Kraft-Wärme-Kopplung Energie und Kosten spart Dipl.-Ing.(FH) S. Hemmers Gliederung Das Bundeswehrdienstleistungszentrum Auftrag des Technischen Gebäudemanagements Wärmeerzeugung in Kasernen Die Marinetechnikschule

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr