Medienkonferenz und Generalversammlung 25. & 26. April 2014 Fredy Brunner (VRP), Clemens Hasler (CEO)

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1 Medienkonferenz und Generalversammlung 25. & 26. April 2014 Fredy Brunner (VRP), Clemens Hasler (CEO)

2 Anlass zur Medienkonferenz Schwierige Zeiten für Energieversorger AG wichtiger überregionaler Energie-Versorger mit Versorgungsauftrag für Gemeinden Glarus Süd, St.Gallen, Rorschach, Arbon, Romanshorn, Rapperswil-Jona, Wald ZH Wichtige Rolle für die Versorgung der Stadt St.Gallen Bisher sehr zurückhaltend neu mehr informieren Inhalt Wer ist AG Geschäftsjahr 2013 Problematik Energiewende Ausblick

3 Wer ist AG?

4 Wer ist AG? Aktionäre = Kunden % 7% 6% 13% 34% 14% 17%

5 AG Energieabsatz Absatz (MWh) 2013 % 2012 St. Gallen 516' % 514'666 Glarus Süd % 99'105 Rorschach 60' % 59'304 Arbon 108' % 110'224 Jona-Rapperswil 207' % 204'465 Wald 49' % - Romanshorn 79' % 77'882 Lieferverträge mit Dritten % 40'902 Handel 160' % 238'761 Eigenbedarf und Verluste 1'746 1'118 Total 1'430'336 1'346'427

6 Produktion Beschaffung 2013 Ein ausgewogenes Portfolio (physischer Bezug) Kraftwerke Zervreila 17% 31% Verträge (Kernenergie oder Herkunft unbekannt) Eigene Anlagen Glarnerland Kehrichtverbrennungsanlagen 10.5% 6% Energiemenge GWh Unterbeteiligung KKG KKL (Kernkraftwerke Gösgen und Leibstadt) 8.5% 10% 18% AKEB (Kernenergie Frankreich und Leibstadt) ENAG (vor allem Kernenergie Frankreich) Herkunft: Wasser Kehricht Kern EU-Mix/Diverse

7 Produktion Beschaffung 2013 Ein ausgewogenes Portfolio (KEV/EEG) Die nachfolgenden Energiemengen wurden nicht physisch bezogen sondern an Nationale Fördersysteme geliefert (KEV, EEG etc.) HiQ KWM, KWB 4.25 GWh GWh GWh Energiemenge GWh Terravent AG SN Erneuerbare Energie AG 7.40 GWh Herkunft: Wasser Wind Biodiesel

8 AG Wichtigste Beteiligungen Beteiligung in % Kraftwerke Zervreila AG KWM Kraftwerk Mühlebach AG (KWM) Kraftwerk Burentobel AG (KWB) KWD Kraftwerk Doppelpower AG (KWD) Mont Crosin (Unterbezugsrecht) --- SN Erneuerbare Energie AG (SNEE) - HelveticWind Deutschland GmbH - HelveticWind Italia SRL Terravent AG HiQ Energy AG Wasser Wasser Wasser Wasser Wind Wind Wind Biodiesel

9 Geschäftsjahr 2013

10 Erfreuliches Geschäftsjahr Das Ergebnis aus dem operativen Geschäft der AG ist angesichts der schwierigen Marktsituation sehr gut Gerichtsentscheide zu Gunsten der AG ergaben für 2013 einen einmaligen Gewinnbeitrag von rund CHF 10 Mio. Freie Kunden (Industriekunden) wollen zunehmend von den tiefen Preisen profitieren Bei den Aktionären der AG hielten sich Kundenverlust und Kundenzuwachs die Waage Dank gutem Zusammenspiel zwischen der AG und den Aktionären (= Kunden) haben sich die AG und ihre Partner in einem schwierigen Markt gut behauptet

11 2013 auf einen Blick Eigenproduktion GWh Beteiligungen Energiebezugsverträge GWh 1' Total Energiebeschaffung GWh 1' An Aktionäre GWh 1' Lieferverträge Handel GWh Total Energieabsatz GWh 1' Umsatz Mio. CHF Betriebsergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern Mio. CHF Jahresgewinn Mio. CHF Bilanzsumme Mio. CHF

12 Verlauf des Geschäftsjahr Der Zerfall der Strommarktpreise hat sich 2013 weiter fortgesetzt, die untere Grenze dürfte allmählich erreicht sein Aktuell ca. 2 Rp./kWh über Marktpreis liegende Gestehungskosten machen Produzenten zunehmend Probleme Auch die AG hat deshalb bei einigen Beteiligungen vorsorgliche Wertberichtigungen vorgenommen Über Beteiligungen mit CH-Partnern verfügt die AG im Ausland nun bereits über rund 65 GWh Windenergie Der Baustart des Kraftwerks Doppelpower ist erfolgt, die Inbetriebnahme ist für 2015 geplant Die Liquidation des Projekts Kohlekraftwerk Brunsbüttel ist definitiv abgeschlossen

13 Energiepolitische Herausforderungen

14 Verlauf Marktpreise / Gestehungskosten Strom in /MWh Marktpreis Gestehungskosten

15 Energiepolitisches Umfeld + Markt Um unökologische Kraftwerke vom Netz nehmen zu können, muss die Ersatzenergie vorgängig bereit gestellt werden Die Kumulation von Effekten führt zu Überangebot: Abgeschwächte Konjunktur Unregelmässiges Angebot stochastischer Energie Vorhalten von Regelenergie wird teurer Energiepreise sinken Marktpreise fallen unter Produktionskosten «Energie-Dumping-Angebote» am Markt Paradox: Netzkosten steigen (Umlegung der Abgaben) Haushaltpreise Deutschland (Netz + Energie) steigen

16 Energiepolitisches Umfeld + Energiewirtschaft Die Unregelmässigkeit erneuerbarer Energie stellt hohe Anforderung an Planung, Netzregelung und Verfügbarkeit von Ersatzenergie Die wertvolle Schweizer Wasserkraft steht in harter Konkurrenz mit ausländischen Kohle-, Gas-, und Atomkraftwerken Forderungen der Umweltverbände senken die Effizienz und erhöhen die Kosten der Energie zusätzlich Damit wächst der Druck auf die finanzielle Abgeltung an die Gebirgs-Gemeinden und -Kantone zusätzlich Schwindende Rendite für Betrieb von Bandenergieanlagen Fehlender Anreiz für Bau von Anlagen erneuerbarer Energie So ist auch die Ankündigung von Repower zu verstehen, mit dem Bau des Pumpspeichers Lago Bianco noch zuzuwarten

17 Fazit für AG Trotz sehr gutem Abschluss 2013 erwartet auch die AG schwierigere Zeiten für die Energiebranche Die AG scheint zwar gut gerüstet, steht aber auch vor grossen Herausforderungen Die 7 Partner der AG konnten sich dank sehr guter Zusammenarbeit bisher gut im Markt behaupten Die nationale Politik hat noch viel zu tun Schutz der Schweizer Wasserkraft Anpassung der Umwelt-Gesetzgebung Förderung erschwinglicher erneuerbarer Energien Sonst wird auch die AG gezwungen sein, gute Projekte auf Grund fehlender Rentabilität zu überdenken

18 Generalversammlung 2013 und Ausblick

19 GV 2013 in Schwanden / Ausblick Turnusgemäss wechselt das VR-Präsidium von Fredy Brunner, Stadtrat St.Gallen an Dr. Thomas Hefti (neu Ständerat, noch GP von Glarus Süd) Weitere Mutationen im Verwaltungsrat Susanne Schmid Keller für Walter Brunner, St.Gallen Jakob Küng für Dr. Fridolin Rüegge, Romanshorn Wichtige Ereignisse in den letzten 4 Jahren Klage gegen Konzession im Glarnerland vor Bundesgericht gewonnen hat sich im geöffneten Strommarkt behauptet Start Bau Kraftwerk Doppelpower Einstieg in die Windenergie Liquidation Kohlekraftwerk Brunsbüttel

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