PLADDFEDER. Zeitung der Fachschaft Maschinenbau der TU Darmstadt

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1 PLADDFEDER Zeitung der Fachschaft Maschinenbau der TU Darmstadt Sommersemester 2006

2 2 PLADDFEDER Inhalt Vorwort 3 Studienbeitragsgesetz 4 Neues aus dem LZMB! 10 Praktikum bei der Lufthansa Technik AG in Frankfurt 12 Bangkok / Darmstadt: Der kleine Unterschied! 13 Neues Lernzentrum Maschinenbau auf der Lichtwiese 18 Interessantes aus dem Netz der TUD 20 Neue Erkenntnisse in der Alltagsforschung!! 21 Impressum 24 OE-Tutoren gesucht!!! 25

3 PLADDFEDER 3 Vorwort Moin Moin, ich hoffe Ihr seid alle gut ins neue Jahr gestartet und bereit für die neue Pladdfeder. In dieser Ausgabe werdet Ihr sehr viele Artikel finden, die sich mit Auslandssemestern oder einem Praktikum im Ausland befassen. Ich denke, dass die Artikel eine kleine Entscheidungshilfe für euch sein können bei der Frage, ob und wohin man ins Ausland gehen möchte. Aber auch altbewährtes kommt nicht zu kurz... auch diesmal konnten wir wieder einige Klausurstatistiken der Pflichtklausuren des Sommersemesters sammeln. Die Statistiken für Bachelor- und Masterabschlüsse wurde diesmal noch nicht aufgenommen, werden aber in den nächsten Ausgaben Einzug in die Pladdfeder erhalten. So, ich werd Euch jetzt mal nicht weiter vom Lesen abhalten... Viel Spaß mit der Pladdfeder Matthias

4 4 PLADDFEDER Studienbeitragsgesetz Die Hessische Landesregierung plant zur Zeit die Einführung von Studienbeiträgen. Dies sind de-facto Studiengebühren für ein Erststudium (natürlich auch für ein weiteres Studium). Was beinhaltet der Gesetzesentwurf im Detail? Wer es genau wissen will, der kann den Gesetzentwurf direkt beim AStA runter laden ( Auch weiteres Infomaterial ist dort zu finden (unter dem Link Studiengebühren). Zur kurzen Information stellen wir hier die wichtigsten Punkte dar: Studiengebühren für jeden von 500 Euro im Semester Für besondere Angebote und Nicht- EU-Ausländer können die Unis bis 1500 Euro verlangen (ab 2010 auch für Master Angebote) Das Geld soll bis 2010 den Universitäten zusätzlich zur Verfügung stehen (Ende des Hochschulpaktes) Zuschlag für Langzeitstudierende (Regelstudienzeit plus 4 Semester) Bisherige Semesterbeiträge werden weiter erhoben Ausnahmen - Auslandssemester - Praxissemester - Urlaubssemester Studierende Eltern sind 6 Semester beitragsfrei (Freisemester können auf die Elternteile verteilt werden) Austauschstudenten müssen hier nichts bezahlen (So pauschal richtig?) 5% der Studenten können von der Hochschule von der Beitragspflicht befreit werden (angeblich zusätzlich zu anderen Quoten), aufgrund herausragender Leistungen (Fast) jeder bekommt ein Darlehn gewährt durch die Hessische Treuhand in Höhe von 500 Euro/Semester, verzinst mit max.7,5% Darlehn im Zeitraum der Regelstudienzeit plus 4 Semester Es beginnt zum WS 2007/2008 Wieso kommt ein solches Gesetz jetzt und unerwartet? Dieses Gesetzt kommt jetzt, weil es ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts gibt, nach dem das deutschlandweite Verbot von Studiengebühren verfassungswidrig ist und daher nichtig! So haben sich viele Bundesländer entschlossen, allgemeine Studiengebühren einzuführen. Unsere Landesregierung, verängstigt von (vielleicht) explodierenden Studentenzahlen, hat daher auch beschlossen,

5 PLADDFEDER 5 Studiengebühren einzuführen. Dies gestaltete sich in Hessen schwerer als in anderen Ländern, da hier in der Landesverfassung steht, dass Unterricht an Grund-, Haupt-, weiterführenden- und Hochschulen frei (nimm hier mal das Originalwort) ist. Die Regierung Koch hat daher etwas länger gebraucht, um diesen Passus zu umgehen. Funktioniert hat dies mit einem Rechtsgutachten des Berliner Professors Dr. Graf von Pestalozza. Dieser hat festgestellt, dass man Studiengebühren erheben kann, wenn man sie durch Kredite sozial gestaltet. Die Regierung hat nach der Veröffentlichung dieses Gutachtens schnell gehandelt und den Gesetztentwurf vorgelegt. Bisher scheint sie unwillig zu sein, über echte Alternativen zu diskutieren; dafür aber umso williger, dieses Gesetz durchzusetzen. Nach anhaltenden Protesten der Studenten hat die Regierung beschlossen, den Gesetzgebungsprozess zu beschleunigen. Wie genau dies aussieht ist noch nicht klar. Es scheint aber so, dass ihr ein heißer Sommer bevorsteht, so sagt auch der AStA-Vorsitzende Sascha Decristan. (Ist der Vorsitzender? Sicher richtig ist Sprecher) Mit welchen Argumenten führt die Landesregierung denn das Gesetz ein? Die Landesregierung führt einige Argumente an, die dieses Gesetzt legitimieren soll. Im Folgenden aufgeführtsind diese einzeln aufgeführt. Dazu jeweils unsere Meinung als Fachschaftsrat: HESSEN MUSS STUDIENGEBÜHREN EINFÜHREN, DA ANGRENZENDE BUNDESLÄNDER SIE HABEN Ein oft angeführtes Argument ist, dass alle Nachbarländer Studiengebühren einführen und daher eine massive Wanderungsbewegung nach Hessen abzusehen sei. Dies sei ausschließlich mittels Studiengebühren oder eines Numerus Clausus zu verhindern. Wir sehen die Einführung eines geeigneten Auswahlverfahrens nicht als Nachteil an, da damit ein Vorteil im Kampf um die besten Studenten erreicht wird. Bei Kapazitätsüberschreitung bietet sich durch geändertes Bundesrecht eine große Vielfalt an Auswahlverfahren. Dies könnten Auswahlverfahren sein, oder auch die Aufnahme aller Bewerber mit dem Ziel, nach einer kurzen Orientierungsphase in notwendigen Fällen auf Alternativen aufmerksam zu machen. Mehr Bewerber bedeutet für uns: mehr Wettbewerb um die besten Köpfe und ist zu begrüßen.

6 6 PLADDFEDER STUDIENGEBÜHREN SOLLEN FINANZIELLE SITUATION DER HOCHSCHULEN VERBESSERN Die öffentliche Hand hat für die Grundfinanzierung der Hochschulen Sorge zu tragen. In Hessen erfüllt sie diese Aufgabe verglichen mit anderen Bundesländern unzureichend. Dieses Versagen hessischer Politik durch geringe Mehreinnahmen wie Studienbeiträge kaschieren zu wollen bekämpft ausschließlich die Symptome, beschäftigt sich aber nicht mit den Ursachen. Bedauerlicherweise hält diese vereinfachende und kurzfristige Art der Problemlösung in weite Politikbereiche Einzug (Gesundheitswesen, Mehrwertsteuererhöhung). Kreative Kräfte im Umgang mit finanziellen Mitteln entfalten sich durch Autonomie. Als erfolgreiches Beispiel sehen wir die Autonomie der TU Darmstadt im Bereich der baulichen Entwicklung. Seit die notwendigen Kompetenzen an der Universität liegen, werden bei gleichem finanziellen Haushalt Neubauten in Angriff genommen, dringende Sanierungen durchgeführt, kurz: Projekte realisiert, wo vorher Stillstand war. QUALITÄT DER HOCHSCHULAUSBILDUNG VER- BESSERN Universitäten haben den Grundauftrag, Forschung und Lehre durch hoch qualifiziertes Personal auf hohem Niveau sicherzustellen. Nach ihren Argumenten kann die Lehre ausschließlich an der Betreuungsintensität fest gemacht werden und daher nur über Mehreinnahmen verbessert werden. Dazu ist zunächst als Fakt fest zu halten, dass Mehreinnahmen von 10% die finanzielle Lücke zu genannten Vorbildern (ETH Zürich, MIT) bei weitem nicht schließen. Des weiteren ist aus unserer Sicht die Qualität der Lehre nicht an dem Verhältnis Betreuer- Studenten zu messen. Es spielen viele Faktoren eine Rolle, beginnend bei der Art der Wissensvermittlung bis hin zur Ausstattung des jeweiligen Institutes. Eine dominierende Größe auf die Qualität der Lehre ist das Engagement der beteiligten Personen. Dieses wird jedoch nicht über die Einführung von Studiengebühren gehoben. Vielmehr kann die Qualität der Lehre durch inhaltliche Maßnahmen gesteigert und sichergestellt werden. Dies beinhaltet beispielsweise den Einzug neuer Technologien zu fördern und zu fordern. GERECHTIGKEITSLÜCKE GEGENÜBER EINER VIELZAHL NICHT AKADEMISCHER BERUFE SCHLIESSEN Wir sehen keine Gerechtigkeitslücke gegenüber anderen Ausbildungsformen. Von der Landesregierung wird diese Lü-

7 PLADDFEDER 7 cke mit zwei Beispielen begründet: Erstens bezahlt die Krankenschwester mit ihren Steuern das Studium der Arzttochter und zweitens seien einige Weiterbildungsmaßnahmen und Ausbildungsbereiche heute schon kostenpflichtig, beispielsweise die Meister-Ausbildung. Gegenargumente gibt es viele, angefangen bei dem Hinweis dass der Arzt über seine höheren Steuern auch die Kosten des Studiums trägt, der Sohn der Krankenschwester durch Gebühren eher vom Studieren abgehalten wird, eine Meister-Ausbildung nicht mit einem Studium vergleichbar ist bis hin zu, dass ein Studium auch heute keineswegs kostenfrei ist, wobei nicht nur Lebenshaltungskosten, sondern auch der Verzicht auf Einkommen und der Verlust von Lebensarbeitszeit zu berücksichtigen sind. Des weiteren ist ein Studium keine Garantie, dass man danach eine gute finanzielle Situation hat. Dies mag für ausgewählte Studiengänge wahrscheinlich sein, gilt jedoch bei weitem nicht für jeden Studiengang. Die gewählte Rückzahlungsgrenze ist allerdings so gering angesetzt, dass quasi jeder, der seinen Lebensunterhalt verdient, zurückzahlen muss. Es gibt noch einen weiteren, wichtigen Punkt, der bisher nicht berücksichtigt wird. Studierende sorgen durch ihre Arbeitsleistung dafür, dass Universitäten als Innovationsquelle existieren! Sowohl durch unentgeltliche Forschungsleistung in Bachelor- und Masterarbeiten; sowie durch die Bereitschaft, gering entlohnte Hilfswissenschaftlerstellen an der Universität zu besetzen. Zudem wird in Unternehmen viel Wertschöpfung von Studenten in Praktika unterstützt, was meist unterbezahlte Arbeit ist. Insofern ist ein gerechter Zustand gegeben, auch wenn Studierende keinen direkten finanziellen Beitrag leisten. DIE ABSOLVENTENQUOTE SOLL ERHÖHT WER- DEN Eine bisher als unzureichend empfundene Situation sind die hohen Abbrecherquoten. Abgesehen davon, dass in dieser Zeit für die einzelnen Personen durchaus Bildung statt findet, gibt es zahlreiche Alternativen, die Zahl der Studienabbrecher zu senken. Einige davon hat die TU Darmstadt in Grundsätze und Verfahren in der Studieneingangsphase fest geschrieben. Beispielsweise: Beratungsgespräche in Verbindung mit verpflichtenden Prüfungsplänen, wenn Studienleistungen nicht erbracht werden; Orientierungsangebote und phasen. Neben diesen organisatorischen Maßahmen existieren auch Projekte,

8 8 PLADDFEDER wie die Integration neuer und innovativer Lehrinhalte und formen. Zusätzlich könnte durch neue Organisationsformen die Betreuung der Studenten verbessert werden. Die derzeitige Arbeitsmarktsituation und Zukunftsaussicht wird von vielen Schülern als nicht ausreichend beurteilt, so dass ein Studium durch Studiengebühren, besonders aus bildungsfernen Bevölkerungsschichten, riskanter erscheint. Es kann erwartet werden, dass bei höheren Kosten des Studiums die Zahl der Studenten eher sinken wird, da die erwarteten Kosten die finanziellen Möglichkeiten überschreiten. Dies widerspricht eindeutig der Zielsetzung höherer Absolventenzahlen. Die Fachschaft Maschinenbau sieht inhaltliche Maßnahmen als das bessere Steuerungsinstrument, sowohl zur Erreichung eines schnelleren als auch eines erfolgreicheren Studiums. STUDIERENDE ZU KUNDEN MACHEN Nach Meinung der Regierung sollen Studenten Kunden der Hochschule werden. Dies widerspricht ganz eindeutig dem Selbstverständnis der meisten Studierenden, denn wir sehen uns als Koproduzent unserer Leistung und Teil der Universität, also das Gegenteil eines Kunden. Wir wollen nicht konsumieren sondern partizipieren! Darüber hinaus lebt Universität von ehrenamtlichem Engagement worüber sich ein Kunde gerade nicht definiert. Studierende beteiligen sich bereits heute erfolgreich per Mandat an der Qualitätsverbesserung innerhalb der Universität. Die Position als gewählter Vertreter ist dabei ungleich stärker als die eines Einzelnen, selbst wenn er 10 % seiner Studienkosten gezahlt hat. Durch die Einführung von allgemeinen Studiengebühren nach der vorliegenden Gesetzesvorlage wird die Möglichkeit vieler Studenten reduziert, sich ehrenamtlich zu engagieren. Weiteres Vorgehen Wir von der FS wünschen uns, dass die Regierung einsieht, dass ihr Gesetzesentwurf nicht optimal ist. Sie muss bereit sein, über ALLE möglichen Varianten zur Erreichung oben genannter Ziele zu reden. Das ist sie momentan nicht, sondern möchte lediglich Ideen zur konkreten Ausgestaltung des Gesetztes hören. Deshalb brauchen wir Eure Hilfe. Denn um diese Bereitschaft zu erreichen, ist der einzige Weg: weiterer massiver Druck von der Strasse! Unser Ziel ist, ein ergebnisoffenes Gespräch mit allen Beteiligten zu führen, in dem insbesondere die existierenden und

9 PLADDFEDER 9 funktionierenden Alternativen zu Studiengebühren, sei es au dem Gebiet der Hochschulfinanzierung oder der Verbesserung der Lehre, thematisiert werden. Also noch mal die Bitte: Geht demonstrieren nicht um der reinen Demonstration willen, sondern damit die Vertreter der Regierung endlich in den Dialog treten, den die Studierenden schon seit Monaten anbieten. Bastian Schwab und Markus Schwänen

10 10 PLADDFEDER Neues aus dem LZMB! Eure LZMB Hiwis haben mal so richtig auf den Putz gehauen! Ähm ne das waren die Bauarbeiter. Und die haben uns vorher noch nicht mal Bescheid gegeben. Von daher bitte ich um Entschuldigung für den Lärm und Dreck die letzten Wochen im LZMB, aber anscheinend sind sie fertig. Uns sagt ja keiner was. Auch wenn wir fragen. Naja So, wieder zu den interessanten und erfreulicheren Dingen: Über Ostern haben wir die gesamten Bücher im Lernzentrum neu im Bibliothekensystem der ULB eingepflegt und dabei auch mal ordentlich aufgeräumt. Jetzt stehen euch hier über 600 Bücher, sauber sortiert zur Verfügung. Alle im Glasschrank; so könnt ihr leicht finden, was ihr sucht. Leichter wird das Suchen mit der Einteilung in Themengebiete, die am Schrank hängt. Und noch leichter mit dem Link auf der LZMB-Homepage. Der führt zur Suchmaske der ULB und zeigt nur Treffer im LZMB an. Immer wenn ein Hiwi Dienst hat, könnt ihr die Bücher ausleihen, um damit im LZMB zu lernen. Kennt ihr die Gebote der Maschinenbauer? Nein? Ein Tipp schon mal: Es sind geringfügig mehr als 10! Und auf einem Stein stehen sie auch nicht, sondern in Datenbanken. Deutsche Industrie Normen! Und weil die alleine langweilig wären gibt s dann auch noch ISO, EN Und die könnt ihr alle auf dem DIN- Rechner im LZMB abrufen! Wir danken dem Fachbereich ganz herzlich für das Bereitstellen der Lizenz und des Rechners! Der steht jetzt hier und ist immer verfügbar. Eine kleine Bedienungshilfe und Tipps für die Suchmaske hängen an der Pinnwand direkt daneben. Drucken geht nur, wenn gerade ein Hiwi Dienst hat, da der den Drucker anschalten und euch den Schrank, in dem dieser und der Rechner stehen, aufschließen muss. Leider nötig, sonst bekommt der Rechner noch Beine. Monitor, Tastatur und Maus sind aber auch bei abgeschlossenem Schrank erreichbar und ihr könnt in aller Ruhe suchen und nachschlagen. Und da aller guten Dinge drei sind, haben zwei Unerschrockene den Konaktivakatalog, Staufenbiel, VDI Bewerberhandbuch, Praxisführer Technik, Firmenverzeichnis.

11 PLADDFEDER 11 de und den Stellenreport nach Firmen durchsucht, die Praktika, Studien-/Diplomarbeiten und Stellen für Maschinenbauer, Mechatroniker und Papieringenieure anbieten. Ergebnis waren 200 Adressen, die alle eine nette Mail von mir bekamen. Und jetzt, 4 Wochen später, sind die Aushänge im LZMB komplett überfüllt mit Angeboten! Also schaut mal rein, wenn ihr was sucht! Die Klausurausleihe, Sammlung mit Protokollen von mündlichen Prüfungen und die Liste mit Praktikumserfahrungen haben wir natürlich immer noch! Dazu die obligatorische Bitte an euch: Schreibt Protokolle nach euren Prüfungen und schickt uns eure Praktikumserfahrungen! Entweder damit im LZMB vorbeikommen oder per Mail an lzmb@fsmb.tu-darmstadt.de Die Homepage des LZMB gibt s unter Da gibt s die Öffnungszeiten der Ausleihe, den Link zur ULB-Suche. Und wenn ich irgendwann mal wieder zu viel Zeit haben sollte, stelle ich aus den Büchern des Jahrgangs 1890 bis 1950, die ich beim neu aufnehmen aussortiert habe, ein Antiquariat zusammen! Aber nur wenn ich zu viel Zeit habe Dieter Spiehl Exkursion Worldcup 2006 Nein der Name war nicht Programm, viel mehr war es die Exkursion der Fachgebiete GLR, FSR, SLA und KLuB. Quer durch Deutschland ging es nach Dresden zur IMA Materialforschung und Anwendungs GmbH. Hier werden Werkstoff- und Bauteilprüfungen durchgeführt. In einem eigens für den A wird dieser einem komplett Strukturtest unterzogen. Dieser umfasst Flugsimulationen mit allen auftretenden Kräften, dargestellt durch 190 hydraulische Zylinder. Die maximale Auslenkung der Flügel beträgt 4,2 Meter nach oben und 1,3 nach unten. Die Dauer der Tests umfasst 25 Monate und begann am Die Freigabe wurde schon nach den ersten 5000 Zyklen erteilt. Des Weiteren finden sich hier

12 12 PLADDFEDER Flugzeug, das auf seine Umrüstung wartet Prüfstände von ICE-Waggons neben denen von künstlichen Hüftgelenken. Am nächsten Morgen ging es wieder zum Dresden International Airport, wo auch die Elbe Flugzeugwerke GmbH beheimatet sind. Dieses geschichtsträchtige Unternehmen, welches die 152 das erste deutsche Düsenverkehrsflugzeug entwickelte aber nie baute, hat heute seine Haupteinnahmequelle durch die Umrüstung von ausgedienten Passagiermaschinen zu Frachtflugzeugen. Die Innenauskleidung der Maschinen geschieht mit Verbundwerkstoffen aus eigener Herstellung. Als eine der ersten Gruppen, die diese Hallen, mit 3 im Umbau befindlichen Flugzeugen, besichtigen durften, bekamen wir auch die Möglichkeit über die Baugerüste in das Flugzeug zuklettern und einen Blick auf die blankliegende Struktur zu werfen. Parallel zur Umrüstung wird auch eine große Inspektion (ein sog. D-Check) durchgeführt. Nach einer Nacht in Braunschweig, begann der nächste Tag mit einer Führung durch die Rolls-Royce Triebwerkfertigung, in der drei kleinerer Triebwerkstypen für Gulfstream oder die B 717 gefertigt werden. Eine einführende Präsentation des Vogelschlagtests zeigte eindrucksvoll welchen Belastungen ein Triebwerk standhalten können muss und danach noch einen Flugzyklus absolvieren kann. Tag 3: Wolfsburg - VW Autostadt später Motorenforschung und Windkanal Die Autostadt ist ein gigantisches Prestige Projekt, dessen 6 Gebäude zur Präsentation der Marken der VW-Gruppe (Lamborghini, Audi, VW, Seat, Bugatti und VW Nutzfahrzeuge) dienen. Neben einem Erlebnispark und einem Museum stehen zudem zwei Türme auf dem Gelände, die als Zwischenlager für 400 PKW dienen und darin maximal 2 Tage auf ihre Auslieferung warten. In der VW-Autostadt - Im Hintergrund die zwei Türme für die Auto-Zwischenlagerung

13 PLADDFEDER 13 Am Nachmittag fuhren wir aufs Werksgelände und bekamen dort die Motorenforschung vorgestellt. Eine interessante Aussage war hierbei, dass Kraftstoffe aus Biomasse schon 2008 soviel wie Benzin kosten könnten, wenn die Regierung dem nicht Steine in den Weg legen würde. Diese Kraftstoffherstellung aus z.b. Kresse wird in der Autostadt demonstriert. Der Schwerpunkt liegt in der VW-Forschung noch auf der saubereren Verbrennung von Diesel, was mit mehrfach Einspritzungen realisiert werden soll. Im Windkanal konnten wir am eigenen Leib den Gegenwind spüren, der hier mit bis zu 200 km/h wehen kann. Am letzen Tag besuchten wir die DLR in Göttingen. In der Grundlagenforschung in der Strömungslehre betrieben wird. Gleichzeitig können in zwei Linearwindkanälen reale Flugsimulationen an Modellen durchgeführt werden. Das Eröffnungsspiel der Deutschen konnten wir, dank eines abgesagten Besuchs im Segelflugmuseum auf der Wasserkuppe, noch fast vollständig genießen. In Summe eine sehr empfehlenswerte Exkursion, die weit reichende Einblicke gewährt. Jens Hornberger Gruppenfoto

14 14 PLADDFEDER Vorbild Darmstadt zur Richtigstellung Im Mai 2006, genauer, in der Ausgabe des Chancen Spezial der ZEITausgabe 22 vom 24. Mai 2006 schaltete der Fachbereich Maschinenbau nicht nur eine Anzeige zur neune Image-Kampagne, sondern Prof. Hampe wurde zusätzlich um ein Interview gebeten. Dieses erfolgte telefonisch und floß maßgeblich in den Artikel Vorbild Darmstadt von Kilian Kirchgessner ein. Leider hat es dieser, aller journalistischer Sorgfalt widersprechend, versäumt, den Inhalt des Artikels nochmal den Interviewpartnern zur Ansicht zugeben. So konnten sich in den Artikel einige gravierende Fehler einschleichen. [ ] 80 PROZENT DER STUDENTEN BLEIBEN BIS ZUM ABSCHLUSS DABEI. Ein Traum aller Fachschaftler und Professoren. Nur leider ist diese Quote bisher nur avisiert. Die Auswahlgespräche sind hierbei ein wichtiger Schritte, um die Motivation zum Maschinenbaustudium abzufragen. Motivierte Studierende studieren besser und erfolgreicher, so die Hoffnung. Die Wirkung der seit einem Jahr stattfinden Auswahlgespräche kann aber erst in einigen Jahren vorsichtig abgeschätzt werden. Die Momentane Erfolgsquote liegt eher bei 60 Prozent. IN KLEINEN GRUPPEN ARBEITEN DIE STUDEN- TEN IN SEMINAREN MIT [ ] und ER TEILT DIE SUDENTEN IN KLEINE ARBEITS- GRUPPEN AUF, [ ] Das machen wir wirklich. Nur nicht über das ganze Studium, sondern zu speziellen Anlässen wie emb, PDP, ADP oder Tutorien. Die großen Vorlesungen gibt es, wie wir alle wissen, immer noch. Ich selbst bin seit vielen Jahren ZEITleser. Die ZEIT war bisher immer ein Medium, aus dem ich in Diskussionen um Politik Wissenschaft und Kultur gerne zitiert habe, und die ich stets als vertrauenswürdige Informationsquelle erlebt habe. Die Arbeitsweise des ZEIT-Autors, wie hier Informationen beschafft, widergegeben, und eben nicht verifiziert werden, lässt mich an der Aussagekraft der ZEIT doch stark zweifeln. Hoffen wir, es war ein Einzelfall. Felix Brinckmann

15 PLADDFEDER 15 Bangkok / Darmstadt: Der kleine Unterschied! Eine Bilanz nach eineinhalb Jahren Nachdem ich ein Jahr in Bangkok gelebt habe, vom Okt. 04 Okt. 05, bin ich jetzt ein gutes halbes Jahr zurück in Hessen. Zeit einmal die größten Unterschiede gegenüber zu stellen und ein kleines Fazit zu versuchen, was besser ist. Man muss natürlich zugeben, dass in der Innenstadt Bangkoks man durchaus viele Thais trifft, die besser englisch sprechen, als ich, und mit Lächeln, Händen und ein paar Brocken Thai-Englisch kommt man schon durch. Sprache Das erste Abenteuer ist die Sprache. Thai ist eigentlich eine bestechend einfache Sprache: keine Fälle, keine Zeiten, keine Beugung, keine Konjugation, keine Deklination! Das Problem ist, dass es sehr wichtig ist, in welcher der 5 Tonhöhen (hoch, mittel, tief, fallend, steigend) und mit welcher Länge ein Wort betont wird. Für den Anfang unmöglich! Leider sprechen sie das englische genauso, so dass es ein wenig Probleme verursacht mit Thais zu reden. Dazu kommt noch der berühmte Fehler ein r durch ein l zu ersetzten, was aber noch dazu kommt, ist dass die l durch n ersetzen... Weiterhinsprechen bei weitem nicht alle Leute in Thailand englisch! Ein wichtiger Grund wenigstens Essensbegriffe (Huhn, Schwein, Suppe, gebraten, Pfeffer etc.) und die Taxibegriffe (nach..., links, rechts, gerade aus, hier anhalten) zu lernen. Der Gegentest steht noch aus: Wie kommt man nur mit englisch durch Deutschland? Wie sind das aber nun beim Zurückkommen aus? Nun natürlich versteht man die Leute hier wieder, es sprechen ja doch die meisten Deutsch. Ob das allerdings immer so toll ist, bin ich noch am bezweifeln, es wird doch recht viel Entropie beim Reden erzeugt (und manchmal auch beim Schreiben) und manchmal wünsche ich mir nicht zuhören zu müssen. Außerdem verstehen einen die Leute auch wieder, wo es doch teilweise sehr angenehm war, über eine Geheimsprache zu verfügen, dadurch wurden Verhandlungen, Stellungnahmen und Kommentare (teilweise auch als Lästereien bezeichnet) natürlich deutlich einfacher. Aussehen Der nächste Punkt an die man sich gewöhnt, ist dass man meist auffällt, da man

16 16 PLADDFEDER hellere Haare hat (außer Leser, die mit Pechschwarzen Haaren gesegnet sind), größer ist (außer die Kleinsten unter uns, aber sogar Baby dort wirken immer, als ob es Frühgeburten sind) und meist auch lauter (wobei man auf Thai telefonieren kann, ohne dass ein hörbarer Laut über die Lippen kommt, wie auch immer sie sich dann gegenseitig verstehen), das ist zurück in Deutschland zunächst etwas ungewohnt, wenn auch entspannend, da man eben nicht immer und überall auffällt. Teilweise bringt die Auffälligkeit einem natürlich auch Vorteile, aber im allgemeinen finde ich es angenehmer einfach anonym sein zu können. Lebensart Der größte Unterschied, der einem sofort ins Auge fällt sind natürlich die Menschen, nicht nur dass Bangkok ausschließlich, na gut großteils, von jungen Leuten bevölkert scheint und man fast nie über ältere Menschen stolpert (jedenfalls selten älter als max. 50, über sie stolpern ist bei deren Größe dagegen häufiger), die Leute dort lächeln immer, sind immer nett und höflich, machen sich gegenseitig Platz (außer die benutzen ein modernes Verkehrsmittel) und man hat das Gefühl dort wird den anderen einfach ein höherer Respekt entgegen gebracht. Weiterhin fällt in Bangkok auf, dass man eigentlich nie allein ist. Es sind fast immer viele Menschen um einen herum, was sowohl ein angenehmes Gefühl ist, als auch teilweise nervend, da man nie seine Ruhe haben kann. Thais verstehen es auch nicht, dass man allein in einem Zimmer wohnen kann und allein schlafen will. Dort ist es üblich, dass Menschenmassen bei der Eröffnung eines Einkaufszentrums

17 PLADDFEDER 17 man zu mehreren ein Zimmer teilt. Hat man anderes im Sinn, so war eine gute Ausrede, wir habe ein Einzelzimmer, weil wir so viel größer und dicker sind. Daneben haben Thais aber auch weitere, teilweise sehr gewöhnungsbedürftige Eigenschaften, sie lächeln immer (sehr nett, auch wenn man es nicht immer als die angemessene Reaktion empfindet) aber haben einen sonderbaren Humor 1. Ein sehr nettes Völkchen, meiner Meinung nach am besten als putzig bezeichnet. Teilweise geht einem diese Art aber auch auf die Nerven. Und dann kommt der Schock, man fliegt 10 Stunden(Abflug bei 30, Ankunft bei 2 ) und ist plötzlich in Deutschland. Ein Gegensatz, wie er größer kaum sein könnte: Kalt, scheinbar nur Alte Leute (Montag Vormittags in einen Supermarkt), keiner hat Zeit (man wird angemault, nur weil man mal eben schauen wollte was da im Regal ist), alle schreien rum. Der totale Schock, man muss sich bemühen irgendwo ein Lächeln zu finden, und dann ist es meist auch noch aufgedruckt (z.b. auf Kinderschokolade) Was kann man also über die Menschen sagen? Sie sind wunderbar in Thailand, aber eben auch manchmal sehr anstrengend. Hier ist alles kälter, aber es klappt, was besser ist kann ich nicht sagen, beides hat seine Zeit. Optimal wäre irgendwas in der Mitte, irgendwie aber auch reizlos. Lebenshaltung Ein anderer sehr großer Unterschied ist das Preisniveau. Mit ca.400 Euro im Monat ist man in Thailand schon bei den Besser-Verdienern. Daher ist alles deutlich günstiger: - ca. 200km Bus für 4 Euro - T-Shirts ab 2 Euro - Übernacht-Zug im 2er Abteil, 600km: 24Euro - Übernachtung in einem passablen Hotel: 5-10 Euro - Essen gehen: Essensstände ab 30 ct Restaurant ab 5 Euro bis ca. 30 Euro (maximal) An solche Preis kann man sich gewöhen! Essen Essen in Thailand ist sowieso ein Thema für sich: Oft ist es sehr scharf, oder sehr 1 als ich nach Weihnachten 04 nach Thailand zurück kehrte, begrüßte mich unsere Putzfrau mit irgendwas Phuket irgendwas und lachte sich dann schief, ich denke sie sagte, ich dachte schon du warst in Phuket ein zu dieser Zeit durchaus üblicher Spaß mit Leuten, von denen man nicht wusste, wo sie waren.

18 18 PLADDFEDER in Bangkok)), was wir natürlich auch ausgiebig getan haben. Besonders Japanisch hat es mir angetan, leider ist das hier relativ teuer. Thai - Essensmarkt süß. Man kann sich eigentlich nur sicher sein, dass es überraschend ist. Meist aber sehr lecker. Ich habe selten so viel Fisch gegessen, Garnelen verweigert und so viel außer Haus gegessen. Aber es gibt hier andere leckere Dinge, die man in Thailand eher selten bekommt, wie gekochtes (Thai-food wird gebraten), Kartoffel (das einzige Thai-Kartoffel-Gericht, das ich kennen gelernt habe, war ein Nachtisch: Kartoffeln in warmen Ingwer Sirup) oder ein gutes Stück Fleisch. Auch war es nicht so einfach gute Nudeln zu bekommen (Bolognese Soße war meist süßlich und die Nudeln matschig) und was natürlich auch gefehlt hat war: Döner ;-) Dafür gab es ansonsten fast alle Küchen dieser Erde zu vertretbaren Preisen zu probieren (Japanisch, Indisch, Italienisch, Arabisch, Chinesisch, Vietnamesisch, Amerikanisch, Griechisch (ein Restaurant Im japanischen Restaurant Also, insgesamt muss ich sagen, dass ich das gute und günstige Essen vermisse, aber vieles würde hier auch nicht in dortigen Form hinpassen. (Besonders kleinere Thai Restaurants würden vielfach nicht als solche erkannt). Aber ansonsten sind die Essenspreise in Deutschland akzeptabel, die Getränkepreise dagegen sind exorbitant! Und der ganze Rest... Soweit ein Vergleich zwischen den beiden Ländern, es gäbe noch viele Punkte mehr, über die man Geschichten erzählen könnte (z.b. Transportwesen von Tuk-Tuk über Busse bis zu Pick-Ups; gefälschte Produkte, das Wetter oder die Strände), aber dies sind die wichtigsten Punkte, die mir aufgefallen sind.

19 PLADDFEDER 19 Abschließend kann ich nun sagen, dass beide Länder ihren Reiz haben, wobei mir Thailand und besonders Bangkok für junge Leute reizvoller erscheint, was aber sicher auch damit zu tun hat, dass dort alles neu für mich ist. Ich würde auf jeden Fall jederzeit wieder nach Bangkok gehen, sei es in der gleichen Situation wieder für ein Studium (die berühmte Würden sie es noch mal so entscheiden Frage), als auch für einen Job, der allerdings schon nach europäischen Maßstäben bezahlt sein sollte. Und für einen Urlaub bin ich sicher auch sobald wieder dort, sobald ich das nötige Geld dafür habe. So ich hoffe ich konnte euch ein wenig unterhalten mit meiner kleinen Bilanz und eventuell konnte ich euch ja auch etwas begeistern für einen Aufenthalt in Thailand, Asien oder sonst wo auf der Welt. Dies ist sicher immer eine wunderbare Erfahrung. Bastian Schwab Studentenwohnheim der Tamasat-Universität

20 20 PLADDFEDER Neues Lernzentrum Maschinenbau auf der Lichtwiese Am wurde, pünktlich zum Semesterbeginn, das neue Lernzentrum Maschinenbau auf der Lichtwiese eröffnet. Zu der kleinen Einweihungsfeier kamen unter anderem der TUD-Präsident Prof. Dr. Wörner sowie der Dekan des Fachbereichs Maschinenbau, Prof. Dr. Abele. Für die Fachschaft skizzierte der ehemalige Fachschaftler Dipl. Ing. Axel Heidecke die Geschichte des Lernzentrums in ihren groben Zügen. Planungen, bzw. der Wunsch nach einem Lernzentrum für Maschinenbauer auf der Lichtwiese existieren schon seit Mitte der 90er Jahre. Aufgrund der angespannten Raumsituation auf der Lichtwiese konnte jedoch nicht ohne weiteres ein Raum gefunden werden. Der Durchbruch in der Raumfindung erfolgte in der Dekanamtszeit von Prof. Birkhofer. Der Plan war, die Räume des HRZ in L1 01 als Lernzentrum zu verwenden. Auszug des HRZ und diverse Umbaumaßnahmen erstreckten sich dann über lange Jahre. So wurden beispielsweise eine Zwischenwand entfernt sowie Boden, Decke und Beleuchtung erneuert. An dieser Stelle wollen wir uns bei Thorsten Barz bedanken, der mit großen Aufwand die Entstehung unterstützte. Im vergangenen Wintersemester konnten schließlich die Umbauten abgeschlossen und die Einrichtung bestellt werden. Diese traf dann im Februar 2006 ein und wurde von der Fachschaft aufgebaut. Das Lernzentrum befindet sich in L1/01 im Erdgeschoss, direkt neben den PC Pools der Maschinenbauer und der Bauingenieure. Die Räumlichkeiten stehen allen Studierenden der TUD zum Lernen zur Verfügung. Das Lernzentrum ist rund um die Uhr geöffnet und verfügt über einen Uni-WLAN Zugang. Eine Präsenzbibliothek und Skriptausleihe gibt es aber wei-

21 PLADDFEDER 21 terhin nur im Lernzentrum Maschinenbau in der Innenstadt. Die Fachschaft Maschinenbau wünscht erfolgreiches Lernen in den neuen Räumen! Felix Brinckmann So sollte dieser Artikel in der hoch³ erscheinen. zu unserem Bedauern mussten wir jedoch feststellen, dass der Artikel von der hoch³ -Redaktion so stark zusammengekürzt wurde, dass dieser falsche Fakten enthielt. Hier der besagte Artikel...

22 22 PLADDFEDER Interessantes aus dem Netz der TUD Seid ihr mit offenen Augen auf der Webseite unserer Uni unterwegs? Ein paar interessante und nützliche Dinge wollen wir euch hier mal vorstellen: Unter gibt s 3 Webcams des HRZ. 2 statische sind auf dem Schloss montiert. Eine, über das Webinterface steuerbare, ist auf dem Verwaltungsgebäude installiert. Je nachdem wie groß der Andrang ist, muss man auch schon mal 5 Minuten warten, bis man dran kommt, aber es macht Spaß sich damit mal umzuschauen! Wenn ihr euch unter marktplatz.tu-darmstadt.de mit eurem HRZ-Login einloggt, könnt ihr auf den kostenlosen Kleinanzeigenmarkt der TUD zugreifen. Keine Gebühren, keine Versandkosten und zuverlässige Geschäftspartner, da nur TU Mitarbeiter und Studenten Zugriff haben! Unter tu-darmstadt.asknet.de gibt es das Softwareportal der TUD. Hier gibt es viel Software zu günstigen Preisen! Allerdings gilt es zwischen Studentenversionen und anderen für Institute zu unterscheiden. Mit ein wenig suchen findet man allerdings so einiges! Noch anmelden und Studiennachweis hin faxen und es kann losgehen! Das schwarze Brett online: Hier gibt s sehr viel zu finden: z.b. Hiwistellen an der Uni und extern, Praktikumsangebote und Unmengen Links zu relevanten Webseiten!

23 PLADDFEDER 23 Eure Meinung über die Uni und deren Mitarbeiter könnt Ihr auf den TU-Seiten auch loswerden. Unter sind zwei Online-Umfragen geschaltet, bei denen Ihr Fragen zur Infrastruktur oder zu den Dienstleistungsangeboten der Uni beantworten könnt. Auf unserer Homepage gibt s auch Neues! Die Rubrik Pressestimmen, in der wir unsere Pressemitteilungen gegen Studiengebühren und Artikel aus Zeitungen und Web zum Thema Studiengebühren sammeln. Andere, für uns als Darmstädter Studenten interessante Artikel, wollen wir dort auch sammeln. Noch sind es fast nur Studiengebührenartikel. Schickt uns Artikel, die ihr interessant und wissenswert findet! Ach ja! Einige der Links oben sind nur aus dem Uninetz erreichbar. Nicht das ihr zu Hause sitzt und denkt wir wollten euch verschaukeln. Dieter Spiehl Neue Erkenntnisse in der Alltagsforschung!! Pladdfedermitteilung des Sonderforschungsbereiches 555: Innovative Zukunft! Im Rahmen der Exzellenzcluster der Exzellenzinitiative wurde im FB16, dem FB 02 (Geisteswissenschaften), dem FB 18 (Elektrotechnik), dem FB 13 (Bauingenieure) und dem FB 20 (Informatik) ein Forschungsantrag genehmigt, in dem diese Fachbereich interdisziplinär und innovativ daran forschen, welche Fehlentwicklungen es in den letzten Jahren gegeben hat und was sich in Zukunft alles ändern wird. Die Ergebnisse der ersten Beiden Forschungsprojekte liegen nun vor, dabei haben die Maschinenbauer zusammen mit dem Bauingenieuren einige hoch interessante Dinge heraus gefunden!

24 24 PLADDFEDER Forscher des Maschinenbaus: Kraftwerke unnötig Neueste Forschungen von Darmstädter Maschinenbaustudentinnen haben ergeben, dass Strom in Deutschland großteils dezentral per Steckdosen zur Verfügung steht! Daher fordern wir die Abschaltung und den Rückbau aller Kraftwerke in Deutschland. Diese sind aufgrund ihrer alten zentralisierten Lage nicht in der Lage die benötigten Mengen an Energie in geeigneter Form zur Verfügung zu stellen. Durch diesen revolutionären Schritt können jährlich mehrere Millionen Tonnen CO2 Ausstoß eingespart werden. Kann die Technik der Steckdose über die gesamte Welt verteilt werden, so könnte relativ schnell weltweit der CO2 Ausstoß Um ca. 1/3 reduziert werden. Forscher der Bauingenieure: Wasserwerke und Kläranlagen haben keine Aufgabe In der selben Forschergruppe waren auch Bauingenieure vertreten, die ihrerseits heraus gefunden haben, dass Wasser aus Wasserhähnen stammt und ebenso dezentral in den Abfluss entsorgt werden. Daraus ergibt sich, dass der gesamte Aufwand, der angeblich in Bau und Erhaltung der Wasserleitungen, Kläranlagen und Wasseraufbereitungsanlagen bisher auf mysteriöse Weise verschwindet. Durch den konsequenten Verzicht auf diese Überflüssigen Bauwerke könnten große Baugebiete in attraktiver Lage erschlossen werden, Millionen an Steuergeldern gespart und die Lebensbedingungen tausender Menschen deutlich verbessert werden! Besonders in den USA hat die Entdeckung der Darmstädter Maschinenbauer große Begeisterung hervor gerufen. Allerdings sieht die dortige Forschung noch Bedarf größere Steckdosen zu bauen. Wir sind gespannt, ob es demnächst weitere interessante Dinge aus dem SFB 555 zu erfahren gibt! Bastian Schwab

25 PLADDFEDER 25 Ab durch die Mitte Oder wie bewerbe ich mich fürs Ausland? Nachdem wir hier immer ausführlich darüber berichten, wie toll es ist im Ausland zu studieren, hier mal eine sehr kurze Einführung, wie man sich dafür bewirbt. Allerdings kann hier keine Garantie gegeben werden, dass dies immer so abläuft! Für einzelne Unis (besonders Nordamerika) gelten andere Regeln und Termine können sich jährlich ändern. Im Großen und Ganzen sollte es aber stimmen. Zuerst muss man sich natürlich überlegen, wo man eigentlich hin will. Das kann sehr schnell gehen (z.b. wegen dem tollen Pladdfeder-Bericht oder weil man in das Land schon immer mal wollte)oder erst intensive Recherche und viel Suchen erfordern. Ich kann bei der Wahl des Landes und der Uni nur zu Mut raten! Hat man diese Entscheidung getroffen, ist man heiß sich zu bewerben, man will weg. Aber das geht selten so schnell, ist aber sehr einfach. Man muss warten, bis die entsprechenden Unterlagen zu Verfügung stehen. Dies geschieht meist im Dezember, der offiziellen Bewerbungsphase. Bei uns im Maschinenbau beginnt diese Anfang Dezember und endete 2006 am 15. Januar. Nur für Amerika galten andere Fristen, die man im Internet einsehen kann. Es ist zu erwarten, dass für asiatische Universitäten der Bewerbungsschluss auf den 31. Dezember diesen Jahres vorgezogen wird. Was muss man nun also machen? Man füllt das Bewerbungsformular aus, schreibt ein kurzes Motivationsschreiben (warum will ich weg, warum will ich genau da hin), legt einen Leistungsspiegel und eine Kopie des Vordiploms bei und gebt das ganze im MechCenter ab. Für ERASMUS Leute (innerhalb Europas) wird dieser Fragebogen sowohl online ausgefüllt, als auch diese Version dann ausgedruckt abgegeben. Danach heißt es erst mal warten! Ende Januar wird dann vom MechCenter, unterstützt von der Fachschaft oder dem Paten- Programm, die Auswahl getroffen, wer einen Austausch Platz erhält und wer auf die Nachrücker Liste gesetzt wird. Diese Liste wird dann ausgehängt und dem International Office weiter geleitet. Denen muss man dann bestätigen, dass man den Platz annimmt und dann bekommt man von dort die notwendigen Anmeldeunterlagen für die jeweilige Universität im Ausland. Das klingt vielleicht ein wenig umständ-

26 26 PLADDFEDER lich, ist aber sehr einfach und geht schneller als man glaubt! Außerdem stehen alle Informationen im Internet bereit. Also dann viel Spaß im Ausland! Und bewerbt euch, es lohnt sich auf jeden Fall! Bewerbungsunterlagen Maschinenbau: Infos beim International Office: und tud Bastian Schwab

27 PLADDFEDER 27 Die Leistungen des Wintersemesters 05/06 im Überblick Hier sind sie wieder, die heiß geliebten und/ oder ungeliebten Klausurstatistiken: je nachdem, ob man wissen möchte, wie schwer eine Klausur ist oder wo man mit seiner eigenen Note relativ zu seinem Jahrgang liegt, sind sie ein mehr oder weniger nützliches Instrument. Kurz zur Entstehung der Statistiken: es werden immer nur volle Noten gewertet, d.h 1 und 1.3 werden zur eins gezählt, 1.7, 2.0 und 2.3 zur zwei usw. Warum wir nicht die genaueren Zahlen nehmen, fragt Ihr Euch? Nun, die Genauigkeit ist groß genug und die Vergleichbarkeit mit den Fächern, von denen wir nur ganze Noten bekommen konnten, wird besser. Viel wichtiger beim Vergleichen ist es, wann die Klausur geschrieben wurde: So ist in der Regel die Nachschreibeklausur etwas bis viel schlechter als die jeweilige reguläre Klausur. Also keine Angst vor besonders schlecht ausgefallenen Klausuren und lieber mal in die vorletzte Pladdfeder schauen und vergleichen. abgeschlossenes Vordiplom Zeitraum 1.1. bis , Durchschnittsnote: 2,83 arithm. Mittel Semester: 5,6 abgeschlossenes Diplom Zeitraum 1.1. bis , Durchschnittsnote: 1,80 arithm. Mittel Semester: 13, Studenten Studenten < > 10 Semester < > 14 Semester 2% 2% 25% 25% Note 1 Note 1 Note 2 Note 2 73% Note 3 73% Note 3

28 28 PLADDFEDER GeDV, Ø 3,04 1.Semester TM I, Ø 3,81 TdF, Ø 3,72 TM II, Ø 4,07 2.Semester (Nachschreibeklausuren) ,0% 2 6,5% 19,4% 35,5% 38,7%

29 PLADDFEDER 29 Mathe III, Ø??? 3.Semester ME I, Ø 3,39 TTD I, Ø 3,87 TM III, Ø 3,81 Physik, Ø 3, ,2% 18,5% 32,1% 25,3% 20,8%

30 30 PLADDFEDER TTD II, Ø 3,74 4.Semester (Nachschreibeklausuren) 5. Semester WÜST, Ø 3,54 TSL, Ø 3,43 6. Semester (Nachschreibeklausuren) NumBe, Ø 2,79 RT, Ø 3, ,6% 13,8% 24,1% 20,7% 13,8% 5 1 1,6% 4 6,5% 43,5% 30,6% 17,7%

31 PLADDFEDER 31 Impressum Auflage 850 Stück Erschienen Juli 2006 Druck Druckwerkstatt Arheilgen Redaktion & Layout Felix Brinckmann Matthias Oechsle Korrekturen Fachschaft Maschinenbau Autoren Thorsten Barz Felix Brinckmann Michael Desch Wenka Fietzek Judith Finger Ronny Fritsche Erik Gilsdorf Marcel Herzwurm Marcus Hildmann Jens Hornberger Hans-Friedrich Klein Matthias Oechsle Tobias Quosdorf Markus Schwänen Dieter Spiehl Steffen Tiede Die Verantwortung für die Artikel tragen die Autoren! TU Darmstadt Fachschaft Maschinenbau Hochschulstraße Darmstadt Tel.: Fax: fsmb@fsmb.tu-darmstadt.de www:

32 OE-Tutoren gesucht!!! Erinnert Ihr Euch noch an Eure erste Woche hier an der TU Darmstadt? Da gab es so nette Leute mit einheitlichen Pullis, auf deren Rücken draufstand. Das waren Eure OE-Tutoren! Und damit die OE auch dieses Jahr wieder ein Erfolg wird, werden verantwortungsvolle und zuverlässige Leute gesucht, die den Erstsemestern zu einem guten Einstieg in das Uni-Leben verhelfen wollen. Zur Schulung der Tutoren werden wir in der Woche vor der OE vom bis ein Seminar veranstalten; dies ist die letzte Woche in der vorlesungsfreien Zeit. Die OE selbst findet in der ersten Vorlesungswoche des Wintersemesters 06/07 vom bis statt. Und wie könnt Ihr Euch nun dafür eintragen/bewerben? Ganz einfach! Auf der Home-Page der Fachschaft befindet sich ein Link ( Anmeldung als Tutor ), wo Ihr Euch eintragen könnt. Aber beeilt Euch, die Teilnehmerzahl ist auf 36 Personen begrenzt!!! Dieter und Marcel

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