Schule: Die Schülerinnen und Schüler können. Chloroplast) und der Membran (Abgrenzung von Räumen) beschreiben

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1 Stoffverteilungsplan Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg PRISMA Biologie 7/8, Baden-Württemberg Band für die Klasse 7/8 Klettbuch ISBN Lehrer: Die inhaltsbezogenen Kompetenzen des Bildungsplans Biologie finden Sie hier den entsprechenden Schülerbuch-Seiten für die Klassen 7 und 8 zugeordnet. Schule: Std. Thema im Schülerbuch Seite G-Niveau 0 ZELLE UND STOFFWECHSEL 1 Zelle und Stoffwechsel (S. 8 31) 6 Bau und Funktion des Mikroskops WERKSTATT: Wir arbeiten mit dem Mikroskop INFOGRAFIK: Pflanzenzelle und Tierzelle WERKSTATT: Wir verschiedene Zellen STRATEGIE: Vom Präparat zur Zeichnung den Bau tierischer und pflanzlicher Zellen anhand mikroskopischer Betrachtungen zeichnen, und vergleichen (Zellkern, Zellwand, Chloroplast) und der Membran (Abgrenzung von Räumen) den Bau tierischer und pflanzlicher Zellen anhand mikroskopischer Betrachtungen zeichnen, und vergleichen (Zellkern, Zellwand, Zellmembran, Chloroplast, Mitochondrium, Vakuole) den Bau tierischer und pflanzlicher Zellen anhand mikroskopischer Betrachtungen zeichnen, und vergleichen (Zellkern, Zellwand, Zellmembran, Chloroplast, Mitochondrium, Vakuole) 4 Von der Zelle zum Organismus Wie wachsen Organismen? LEXIKON: Zellen unterscheiden sich Der Aufbau eines Laubblattes WERKSTATT: Ein Laubblatt unter dem Mikroskop STRATEGIE: Von der Frage zum Er Zellteilung als Grundlage für das Wachstum von Organismen (Zellkern, Zellwand, Chloroplast) und der Membran (Abgrenzung von Räumen) Zellteilung als Grundlage für das Wachstum von Organismen (Zellkern, Zellwand, Zellmembran, Chloroplast, Mitochondrium, Vakuole) Zellteilung als Grundlage für das Wachstum von Organismen (Zellkern, Zellwand, Zellmembran, Chloroplast, Mitochondrium, Vakuole) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 1

2 gebnis den Bau eines Organs (z. B. Laubblatt) aus verschiedenen Geweben den Bau eines Organs (z. B. Laubblatt) aus verschiedenen Geweben den Bau eines Organs (z. B. Laubblatt) aus verschiedenen Geweben und erklären, wie das Zusammenwirken verschiedener Gewebe die Funktion eines Organs bewirken 4 Die Fotosynthese WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese LEXIKON: Besonderheiten zur Fotosynthese Die Zellatmung EXTRA: Der Kohlenstoffkreislauf Experimente zur Fotosynthese durchführen und dokumentieren den Prozess der Fotosynthese (Wortgleichung) und die Bedeutung für Organismen Experimente zur Fotosynthese durchführen und auswerten die Prozesse Fotosynthese und Zellatmung (Wortgleichungen) die Bedeutung von Fotosynthese und Zellatmung für Organismen erläutern Experimente zur Fotosynthese planen, durchführen und auswerten die Prozesse Fotosynthese und Zellatmung (Wortgleichungen) die Bedeutung von Fotosynthese und Zellatmung für Organismen erläutern 1 Zusammenfassung: Zelle und Stoffwechsel 30/31 0 KÖRPERBAU UND BEWEGUNG 2 Körperbau und Bewegung (S ) 5 Unser Skelett Reise ins Innere des Knochens Ganz schön gelenkig Das hat Hand und Fuß Die Wirbelsäule WERKSTATT: Beweglich und kräftig den Bau und die Funktion des Skeletts anhand von Modellen Maßnahmen zur Vermeidung von Haltungsschäden (z. B. Heben, Tragen, Sitzen) nennen und durch- den Bau und die Funktion des Skeletts und anhand von Modellen erläutern (z. B. Wirbelsäule, Fußgewölbe oder Gelenke) Maßnahmen zur Vermeidung von Haltungsschä- den Bau und die Funktion des Skeletts und anhand von Modellen erläutern (z. B. Wirbelsäule, Fußgewölbe oder Gelenke) Maßnahmen zur Vermeidung von Haltungsschä- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 2

3 EXTRA: Aus Rück(en)sicht führen den (z. B. Heben, Tragen, Sitzen) durchführen und begründen den (z. B. Heben, Tragen, Sitzen) durchführen und begründen 5 Ganz schön stark die Muskulatur EXTRA: Muskelverletzungen STRATEGIE: Modelle: nachgebaute Wirklichkeit WERKSTATT: Die ersten Schritte zum Ausdauerlauf das Zusammenwirken von Muskulatur, Knochen und Gelenken bei der Bewegung das Zusammenwirken von Muskulatur, Knochen und Gelenken bei der Bewegung anhand eines Modells (Gegenspielerprinzip) das Zusammenwirken von Muskulatur, Knochen und Gelenken bei der Bewegung (Gegenspielerprinzip) EXTRA: Sportprothesen INFOGRAFIK: Ein Mensch viele Systeme 1 Zusammenfassung: Körperbau und Bewegung 50/51 0 ERNÄHRUNG UND VERDAUUNG 3 Ernährung und Verdauung (S ) 4 Die Bestandteile der Nahrung Kohlenhydrate Fette Fettreserven im Körper Eiweiße WERKSTATT: Wie weist man Nährstoffe nach? die Bestandteile der Nahrung (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Wasser) nennen die der Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße (Bau- und Betriebsstoffe) die Bestandteile der Nahrung (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Wasser) nennen den Bau der Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße aus Grundbausteinen (Einfachzucker, Glycerin und Fettsäuren, Aminosäuren) mit einfachen Modellen und deren die Bestandteile der Nahrung (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Wasser) nennen den Bau der Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße aus Grundbausteinen (Einfachzucker, Glycerin und Fettsäuren, Aminosäuren) mit einfachen Modellen und deren Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 3

4 Funktion (Bau- und Betriebsstoffe) Funktion erläutern (Bau- und Betriebsstoffe) 4 Vitamine & Co. starke Fitmacher Wasser Bedeutung für den Körper Gesunde Ernährung aber wie? Nährstoffe und Energiebedarf die Bedeutung von Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und Wasser nennen und anhand ausgewählter Beispiele den Energiebedarf (Grundund Leistungsumsatz, Gesamtumsatz) erläutern und ermitteln eine gesunderhaltende Ernährung und geeignete Mahlzeiten planen die Bedeutung von Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und Wasser nennen und anhand ausgewählter Beispiele den Energiebedarf (Grundund Leistungsumsatz, Gesamtumsatz) erläutern und ermitteln eine gesunderhaltende Ernährung und geeignete Mahlzeiten planen die Bedeutung von Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und Wasser den Energiebedarf (Grundund Leistungsumsatz, Gesamtumsatz) erläutern und rechnerisch ermitteln Kriterien für eine gesunderhaltende Ernährung erläutern und geeignete Mahlzeiten planen 5 STRATEGIE: Lebensmittel-Etiketten lesen und auswerten WERKSTATT: Der Brennwert einer Walnuss EXTRA: Wenn Lebensmittel krank machen LEXIKON: Zusatzstoffe in Lebensmitteln Ernährung so oder so EXTRA: Fast Food Slow Food Whole Food? STRATEGIE: Diskutieren aber wie? Nährwerttabellen auf Produktverpackungen lesen und Lebensmittel in Bezug auf die empfohlene Tageszufuhr bewerten Qualitätsmerkmale von Lebensmitteln (z. B. Zusatzstoffe, Herkunft) bewerten eine gesunderhaltende Ernährung und geeignete Mahlzeiten planen Informationen über den Brennwert von Lebensmitteln (z. B. Produktverpackungen, Nährwerttabellen) in Bezug auf den Energiebedarf auswerten Qualitätsmerkmale von Lebensmitteln (z. B. Zusatzstoffe, Herkunft, Produktionsverfahren) bewerten eine gesunderhaltende Ernährung und geeignete Mahlzeiten planen Informationen über den Brennwert von Lebensmitteln (z. B. Produktverpackungen, Nährwerttabellen) in Bezug auf den Energiebedarf auswerten Qualitätsmerkmale von Lebensmitteln (z.b. Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen u. Zusatzstoffen, Herkunft, Produktionsverfahren) im Hinblick auf Gesunderhaltung und globale Verantwortung bewerten Kriterien für eine gesunderhaltende Ernährung erläutern und geeignete Mahlzeiten planen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 4

5 7 INFOGRAFIK: Unser Verdauungssystem Die Verdauung beginnt im Mund Der Magen ein kräftiger Muskel Dünndarm, Galle und Co. Endstation Dickdarm WERKSTATT: Versuche zur Verdauung Essstörungen LEXIKON: Berufe im Ernährungsbereich den Weg der Nahrung (Mund, Magen, Darmabschnitte) und die dort stattfindenden Verdauungsvorgänge die Wirkungsweise eines Verdauungsenzyms unter Anleitung experimentell eine Essstörung als Suchtverhalten und die Auswirkungen auf den Körper und das Körperbild den Weg der Nahrung und die Funktion der an der Verdauung beteiligten Organe (Mund, Magen, Bauchspeicheldrüse, Leber, Darmabschnitte) Verdauungsenzyme nennen und an einem Beispiel unter Anleitung deren Wirkungsweise experimentell und mit einfachen Modellen eine Essstörung als Suchtverhalten und die Auswirkungen auf den Körper und das Körperbild den Weg der Nahrung und die Funktion der an der Verdauung beteiligten Organe und an geeigneten Beispielen den Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion (u. a. Prinzip der Oberflächenvergrößerung) bei der Verdauung erläutern die Wirkungsweise von Verdauungsenzymen experimentell und mit einfachen Modellen Essstörungen als Suchtverhalten und mögliche Ursachen und Folgen erläutern 1 Zusammenfassung: Ernährung und Verdauung 84/85 0 ATMUNG; BLUT UND KREISLAUFSYSTEM 4 Atmung, Blut und Kreislaufsystem (S ) 4 Unser Atmungssystem WERKSTATT: Versuche zur Atmung STRATEGIE: Basiskonzepte nutzen Rauchen freiwillige Vergiftung STRATEGIE: Wir starten ein Projekt den Weg der Atemluft (Nase, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien und Lungenbläschen) Struktur und Funktion der Lunge den Weg der Atemluft (Nase, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien und Lungenbläschen) Struktur und Funktion der Lunge den Weg der Atemluft (Nase, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien und Lungenbläschen) Struktur und Funktion der Lunge erklären Atmung und Kreislauffunk- Atmung und Kreislauffunk- Atmung und Kreislauffunk- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 5

6 tionen (z. B. Atemfrequenz, tionen (z. B. Atemfrequenz, tionen (z. B. Atemfrequenz, die Entstehung einer Sucht (z. B. Nikotin, Spielsucht) die Entstehung einer Sucht (z. B. Nikotin, Spielsucht) die Entstehung einer Sucht (z. B. Nikotin, Spielsucht) gesundheitliche Gefahren des Rauchens und Nichtrauchen als zentrale Maßnahme für eine gesunde Lebensführung begründen gesundheitliche Gefahren des Rauchens und Nichtrauchen als zentrale Maßnahme für eine gesunde Lebensführung begründen gesundheitliche Gefahren des Rauchens und Nichtrauchen als zentrale Maßnahme für eine gesunde Lebensführung begründen 10 Herz und Blutkreislauf WERKSTATT: Wir präparieren ein Schweineherz Retten, helfen, pflegen INFOGRAFIK: Das Blut Puls und Blutdruck WERKSTATT: Puls und Blutdruck messen STRATEGIE: Mit Messergebnissen umgehen EXTRA: Schulsanitäter Die Blutgerinnung EXTRA: Die Blutgruppen Unvernunft macht krank LEXIKON: Herz und Kreislauf auf dem Prüfstand die Zusammensetzung des Blutes und die Funktion der zellulären Bestandteile nennen den Kreislauf des Blutes und die Funktion des Herzens den Bau des Herzens (z. B. Präparation Schweineherz) Atmung und Kreislauffunktionen (z. B. Atemfrequenz, die Zusammensetzung des Blutes und die Funktion der zellulären Bestandteile nennen den Kreislauf des Blutes und Struktur und Funktion des Herzens erläutern den Bau des Herzens (z. B. Präparation Schweineherz) Atmung und Kreislauffunktionen (z. B. Atemfrequenz, die Zusammensetzung des Blutes und die Funktion der zellulären Bestandteile nennen den Kreislauf des Blutes und Struktur und Funktion von Herz und Blutgefäßen erläutern den Bau des Herzens (z. B. Präparation Schweineherz) Atmung und Kreislauffunktionen (z. B. Atemfrequenz, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 6

7 1 Zusammenfassung: Atmung, Blut und Kreislaufsystem 108/109 0 INFORMATIONSSYSTEME 5 Informationssysteme (S ) 7 Mit allen Sinnen Auge und Sehen Scharf stellen EXTRA: Augenfehler WERKSTATT: Versuche zum Sehen Der Sehvorgang Umweltreize nennen und sie den entsprechenden Sinnesorganen zuordnen Gefahren für Sinnesorgane und entsprechende Schutzmaßnahmen nennen den Bau des Auges und die Funktion der Bestandteile und dessen Leistungen und Grenzen Umweltreize nennen und die an der Reizaufnahme beteiligten Sinnesorgane zuordnen Gefahren für Sinnesorgane und Schutzmaßnahmen nennen den Bau des Auges, die Funktion der Bestandteile erklären und dessen Leistungen und Grenzen Umweltreize nennen und die an der Reizaufnahme beteiligten Sinnesorgane zuordnen Gefahren für Sinnesorgane erläutern und Schutzmaßnahmen nennen den Bau des Auges und die Funktion der Bestandteile erläutern (u. a. Akkommodation) anatomische Ursachen für Fehlsichtigkeit und Möglichkeiten der Korrektur begründen 8 Das Nervensystem Nervenzellen Nervenzellen stehen in Kontakt LEXIKON: Synapsengifte INFOGRAFIK: Das Gehirn das Reiz-Reaktions- Schema an einem Beispiel erläutern die Sinneszelle als Signalwandler das Reiz-Reaktions- Schema an einem Beispiel erläutern die Sinneszelle als Signalwandler das Reiz-Reaktions- Schema an einem Beispiel erläutern die Sinneszelle als Signalwandler EXTRA: Modellvorstellung zum Gedächtnis STRATEGIE: Gedächtnistraining Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 7

8 EXTRA: Sinne und Gehirn arbeiten zusammen Vom Reiz zur Reaktion Datenautobahn Rückenmark EXTRA: Das vegetative Nervensystem 4 Hormone Botenstoffe im Körper Der Blutzuckerspiegel Diabetes Stress meistern gesund bleiben von Hormonen die hormonelle Regelung am Beispiel des Blutzuckerspiegels die biologische Bedeutung der Stressreaktion an einem Beispiel, Stressoren nennen und bewerten, die körperlichen Auswirkungen bei langanhaltendem Stress nennen und Möglichkeiten der Stressbewältigung die Wirkungsweise von Hormonen als Botenstoffe die hormonelle Regelung am Beispiel des Blutzuckerspiegels Ursachen von Diabetes mellitus nennen und Therapiemaßnahmen die biologische Bedeutung der Stressreaktion an einem Beispiel, Stressoren nennen und bewerten, die körperlichen Auswirkungen bei langanhaltendem Stress nennen und Möglichkeiten der Stressbewältigung die Wirkungsweise von Hormonen als Botenstoffe die hormonelle Regelung des Blutzuckerspiegels an einem einfachen Funktionsmodell (Gegenspielerprinzip) Ursachen von Diabetes mellitus nennen und Therapiemaßnahmen die biologische Bedeutung der Stressreaktion an einem Beispiel, Stressoren nennen und bewerten, die körperlichen Auswirkungen bei langanhaltendem Stress nennen und Möglichkeiten der Stressbewältigung 1 Zusammenfassung: Informationssysteme 140/141 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 8

9 0 FORTPFLANZUNG UND ENTWICKLUNG 6 Fortpflanzung und Entwicklung (S ) 6 Erste Freundschaften und Konflikte Sexualhormone Der Menstruationszyklus Ein Mensch entsteht Versorgung des Ungeborenen Zelldifferenzierung INFOGRAFIK: Risiken für das ungeborene Kind den Vorgang der Befruchtung der Eizelle und die Bildung des Embryos durch Zellteilung und Zelldifferenzierung die wichtigsten Entwicklungsschritte der Schwangerschaft (Einnistung, Embryo, Fetus, Geburt) die Befruchtung und die Entstehung eines Embryos aus der befruchteten Eizelle durch Zellteilung und Zelldifferenzierung die wichtigsten Entwicklungsschritte der Schwangerschaft (Einnistung, Embryo, Fetus, Geburt) die Befruchtung und die Entstehung eines Embryos aus einer befruchteten Eizelle durch Zellteilung und Zelldifferenzierung die wichtigsten Entwicklungsschritte der Schwangerschaft (Einnistung, Embryo, Fetus, Geburt) Risiken und Gefahren in der Schwangerschaft Risiken und Gefahren in der Schwangerschaft Risiken und Gefahren in der Schwangerschaft und bewerten 2 Verantwortung in der Sexualität LEXIKON: Mittel zur Empfängnisverhütung verschiedene Methoden der Empfängnisverhütung vergleichen verschiedene Methoden der Empfängnisverhütung vergleichen verschiedene Methoden der Empfängnisverhütung vergleichen und beurteilen STRATEGIE: Gruppenpuzzle Thema: Verhütungsmittel Schwanger und jetzt? STRATEGIE: Kompetent bewerten und entscheiden 4 Sexuell übertragbare Krankheiten Sexualität EXTRA: Gefahren im Internet Familienmodelle EXTRA: Fortpflanzungsmedizin die Bedeutung der Verwendung von Kondomen für den Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionskrankheiten (HIV) nennen unterschiedliche Formen die Bedeutung der Verwendung von Kondomen für den Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionskrankheiten (HIV) nennen unterschiedliche Formen die Bedeutung der Verwendung von Kondomen für den Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionskrankheiten (HIV) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 9

10 der sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität wertfrei die Bedeutung der Sexualität für die Partnerschaft (auch gleichgeschlechtliche) der sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität wertfrei die Bedeutung der Sexualität für die Partnerschaft (auch gleichgeschlechtliche) unterschiedliche Formen der sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität wertfrei die Bedeutung der Sexualität für die Partnerschaft (auch gleichgeschlechtliche) 1 Zusammenfassung: Fortpflanzung und Entwicklung 166/ Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 10

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