Teilhabe messen = Methodik und Empirie

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1 Teilhabe messen = Methdik und Empirie Finanzielle Ressurcen und Teilhabemöglichkeiten Dr. Eva Munz IT.NRW Verbund Berichterstattung zur sziöknmischen Entwicklung in Deutschland Werkstattgespräch Über Teilhabe berichten 04. Dezember Göttingen

2 Gliederung: Finanzielle Ressurcen und Teilhabemöglichkeiten 1. Wie eng ist der Zusammenhang zwischen finanziellen Ressurcen und Teilhabemöglichkeiten? 2. Wie lässt sich der finanzielle Handlungsspielraum messen? 3. Datenquellen, die zur Messung des finanziellen Handlungsspielraums herangezgen werden können. 4. Reginale Vergleiche im Hinblick auf mnetäre Armut. 5. Fazit 1

3 1. Wie eng ist der Zusammenhang zwischen finanziellen Ressurcen und Teilhabemöglichkeiten? Reginale Unterschiede: Sziale Infrastruktur vr Ort öffentliche Armut verstärkt den Zusammenhang Reginale Whnungsmärkte, Sziale Segregatin Sziale Segregatin verstärkt den Zusammenhang 2

4 2. Wie lässt sich der finanzielle Handlungsspielraum messen? a. Welche finanziellen Ressurcen stehen zur Verfügung? Einkmmen, Vermögen, Schulden b. Welcher finanzielle Handlungsspielraum wird dadurch ermöglicht? Reginale Unterschiede (sziale Infrastruktur, reginale Preisunterschiede) Analyse der Einkmmensverwendung Materielle Deprivatin subjektive Indikatren 3

5 3. Datenquellen, die zur Messung des finanziellen Handlungsspielraums herangenmmen werden können 3.1 Haushaltsbefragungen: a. Freiwillige Erhebungen: Einkmmens- und Verbrauchstichprbe (EVS) (Einkmmen, Vermögen, Einkmmensverwendung) Leben in Eurpa: EU-SILC (Einkmmen, Materielle Deprivatin, Subjektive Indikatren) a. Erhebungen mit Auskunftspflicht: Mikrzensus (Pauschale Erfassung des Haushaltsnetteinkmmens) 4

6 3.1 Haushaltsbefragungen Grundsätzliches Dilemma bei der Messung der finanziellen Ressurcen Entweder Verzerrung durch Freiwilligen Bias (Untererfassung vr allem vn Persnen mit Migratinshintergrund und Geringqualifizierten in EVS und EU-SILC) Oder Verzerrung/Einschränkung der Analysemöglichkeiten durch die pauschale Erfassung der Haushaltsnetteinkmmen (Mikrzensus) 5

7 nch: 3.1 Haushaltsbefragungen Einkmmens- und Verbrauchsstichprbe (EVS) Für umfassende und detaillierte Beschreibung der finanziellen Situatin und Knsumstrukturen ist die EVS die einzige Datenquelle. Integrierte Einkmmens- und Vermögensbetrachtung Differenzierung zwischen negativem Vermögen (Schulden) und keinem bzw. geringem Vermögen möglich? Definitin Armut = - Einkmmen unter der Armutsrisikschwelle & kein nennenswertes Vermögen - Einkmmen geringer als der Median & Schulden in nennenswertem Umfang Erfassung überschuldeter Persnen möglich? 6

8 nch: 3.1 Haushaltsbefragungen nch: Einkmmens- und Verbrauchsstichprbe (EVS) Einkmmensverwendung: Indikatren für unzureichenden finanziellen Handlungsspielraum Knsumquten nahe der über 1 keine der sehr geringe Ausgaben zur Vermögensbildung Knsumstrukturen schwer zu interpretieren Mögliche Ergänzung: Analysen zur Materiellen Deprivatin, subjektive Indikatren (EU-SILC) 7

9 nch: 3.1 Haushaltsbefragungen Mikrzensus (MZ) Für die Analyse vn Einkmmensarmut im Kntext weiterer Lebenslagedimensinen ist der Mikrzensus die adäquate Datenquelle vergleichsweise gute Repräsentanz der gesamten Bevölkerung hhe Fallzahl Vielzahl an szidemgrafischen Merkmalen Armutsrisikqute = Anteil der Persnen, die weniger als 60 % des Medianeinkmmens zur Verfügung haben (Nettäquivalenzeinkmmen, neue OECD-Skala) 8

10 nch: 3.1 Haushaltsbefragungen Mikrzensus Armutsgefährdungsqute in NRW nach Qualifikatin des Haupteinkmmensbeziehers 9

11 nch: 3.1 Haushaltsbefragungen Mikrzensus r utsr s ute der c n R n c c u rt er nnen der e und rstu e auptschule Förderschule Realschule mnasium snstige chule esamt rafik T RW 10

12 nch: 3.1 Haushaltsbefragungen Mikrzensus Risiklagen Persnengruppe Risiklage 1. Relative Einkmmensarmut 2. Mangel an Bildungsressurcen 3. (unfreiwillige) Nichterwerbstätigkeit Erwachsene Äquivalenzeinkmmen unter der Armutsrisikschwelle hne Abschluss der Sekundarstufe II nicht erwerbstätig trtz Erwerbswunsch (Erwerbslse + Stille Reserve) Kinder Äquivalenzeinkmmen unter der Armutsrisikschwelle beide Elternteile (bzw. alleinerziehender Elternteil) hne Abschluss der Sekundarstufe II beide Elternteile (bzw. alleinerziehender Elternteil) nicht erwerbstätig 11

13 nch: 3.1 Haushaltsbefragungen Mikrzensus Risiklagen e erun n R n c r t nsst tus sw e der s n sc en R s en ahl der Risiklagen eine zwei drei Erw c sene mit igratinshintergrund hne igratinshintergrund nder mit igratinshintergrund hne igratinshintergrund rafik T RW 12

14 3.2 Weitere Datenquellen, die zur Messung des finanziellen Handlungsspielraums genutzt werden können: Lhn- und Einkmmensteuerstatistik Statistiken zu den szialen Mindestsicherungssystemen 13

15 4. Reginale Vergleiche im Hinblick auf mnetäre Armut 4.1 Armutsrisikqute Welcher Bezugspunkt ist der richtige? 4.2 Mindestsicherungsqute 14

16 4.1 Armutsrisikqute: Welcher Bezugspunkt ist der richtige? Armutsgefährdungsquten 2013 auf Basis des Bundesmedians und der Landesmediane, Bundesländer srtiert nach Höhe des Medianeinkmmens Landesmediane Bundesmedian Mecklenburg-Vrpmmern Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Bremen Berlin Brandenburg Saarland Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Hlstein Hamburg Hessen Bayern Baden-Württemberg 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 15

17 4.1 Armutsrisikqute: Welcher Bezugspunkt ist der richtige? Armutsgefährdungsquten 2013 auf Basis des Bundesmedians und der Landesmediane, Bundesländer srtiert nach Höhe des Gini-Keffizienten Landesmediane Bundesmedian Hamburg Bremen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Schleswig-Hlstein Bayern Baden-Württemberg Saarland Niedersachsen Brandenburg Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vrpmmern Sachsen Thüringen 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 16

18 nch: 4.1 Armutsrisikqute: Welcher Bezugspunkt ist der richtige? Bundesmedian: Unterschiede zwischen den Armutsrisikquten spiegeln im Wesentlichen die Unterschiede im Einkmmensniveau zwischen den Reginen wieder. Landesmedian: Unterschiede zwischen den Armutsrisikquten spiegeln ausschließlich die Unterschiede in der Einkmmensverteilung zwischen den Reginen wieder. 17

19 nch: 4.1 Armutsrisikqute: Welcher Bezugspunkt ist der richtige? Kaufkraftbereinigte Armutsgefährdungsquten (IW, 2014: Einkmmensarmut in Deutschland aus reginaler Sicht) Basis: reginale Preisindices des BBSR aus dem Jahr 2009 ermittelt auf einem bundeseinheitlichen Warenkrb frtgeschrieben anhand der Preisindices der Bundesländer reginal unterschiedliche Verbrauchsstrukturen bleiben unberücksichtigt reginale Unterschiede in der Preisentwicklung bleiben unberücksichtigt Warenkrb bezieht sich auf einen Durchschnittshaushalt: Verbrauchsstruktur der einkmmensarmen Haushalte weichen davn jedch deutlich ab 18

20 4.2 Mindestsicherungsqute Mindestsicherungsqute = Anteil der Persnen, die Mindestsicherungsleistungen beziehen. Dazu gehören: SGB II Leistungen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII) Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb vn Einrichtungen (SGB XII) Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 19

21 nch: 4.2 Mindestsicherungsqute Schwächen: Verdeckte Armut: Keine Erkenntnisse zu reginalen Unterschieden bei der Dunkelziffer Zeitvergleiche durch Änderungen im System der szialen Sicherungen beeinträchtigt Stärken: integrierte Einkmmens- und Vermögensbetrachtung Kleinräumig auch unterhalb der Kreisebene verfügbar 20

22 5. Fazit Jede Datenquelle, die zur Messung des finanziellen Handlungsspielraums herangezgen werden kann, weist spezifische Stärken und Schwächen auf. Um ein möglichst aussagekräftiges Bild zu zeichnen, sllte das Ptenzial unterschiedlicher Datenquellen genutzt werden. Dabei müssen die jeweiligen Schwächen und Grenzen der Auswertungsmöglichkeiten beachtet und bei der Interpretatin der Ergebnisse berücksichtigt werden. 21

23 Szialberichterstattung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder: Szialberichte NRW Online (MAIS NRW) 22

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23

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