Kindergarten Unterlangenegg. Primarschulhaus Aebnit 3614 Unterlangenegg Allgemeine Informationen

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1 Primarschulhaus Aebnit 3614 Unterlangenegg

2 für den Kindergartenalltag Klassenlehrperson: Nicole Ruchti Teilpensenlehrperson: Claudia Pollak Die Kindergarten Gruppen Kindergartengruppe Frösche (1. Kindergartenjahr) Seline Blatter Annina Gerber Juna Jaberg Fabio Knöri Leonie Künzi Elio Liechti Athina Linder Lynn Stauffer Larissa Weibel Kiano Zehr Kindergartengruppe Spatzen (2. Kindergartenjahr) Fabris Blatter

3 Fabrice Brechbühler Michelle Egli Ladina Fahrni Melina Fahrni Sarina Friedli Amelie Jaggi Leandro Künzi Mijo Leuenberger Kimo Reischmann Lejan Schüpbach Stundenplan

4

5 Kindergarten ABC A B C D E F G I J K L M N O P S T W Z wie Achtung fertig los wie Absenzen wie Besuche wie Bibliothek wie Chindergarte-Wäg wie Dradänkerli wie Elternabend wie Elterngespräche wie Erziehungsberatung wie Fragen wie Fotograf wie Geburtstag wie Informationen wie Individuelle Förderung wie Jahresthema wie Kindergarten-Grosi wie Klassenhilfe wie Kleider wie Krankheit wie Leuchtgurt wie Lehrplan wie Logopädie wie Material wie Neues wie Ordner wie Polizist wie Psychomotorik wie Schularzt wie Selbstständigkeit wie Turnen wie Waldtage wie Znüni

6 A wie Achtung fertig, los! ^Bitte am 1. Kindergartentag mitbringen: Znünitäschli oder Rucksack (mit Name gekennzeichnet) Geschlossene, rutschfeste Finken (bitte mit Namen versehen) Malschürze (Ärmel bis zum Handgelenk, Haken zum Aufhängen, Namen anschreiben) Zahnbürste (bitte mit Namen versehen) Ersatzkleidung(T-Shirt/Pullover, Hose, Unterhose und Socken) wird in der Garderobe deponiert, falls ein Missgeschick passiert... einen Turnsack mit Hose, Oberteil und Turnschuhen oder Turnschlärpli. A wie Absenzen Bitte teilen Sie uns vor Kindergartenbeginn mit, wenn Ihr Kind im Krankheitsfall oder aus anderen Gründen verhindert ist. Tel. Kg: Nicole Ruchti:

7 Claudia Pollak: Wenn Ihr Kind zehn Minuten nach Anfangszeit nicht im Kindergarten erscheint, werden wir uns telefonisch bei Ihnen erkundigen. Somit haben Sie die Kontrolle, ob Ihr Kind im Kindergarten eingetroffen ist. Im Kindergarten gilt die fünf Halbtage- Regelung der Schule. Auf diese Weise stehen jedem Kind fünf freie Halbtage zur Verfügung. Bitte melden Sie Ihr Kind mit den beigelegten Talons mindestens einen Tag im Voraus ab. B wie Besuche Sie sind im Kindergarten herzlich Willkommen! Wir sind aber froh, wenn Sie mindestens einen Tag vorher Ihren Besuch ankünden, damit Überschneidungen mit anderen Besuchen und Ereignissen vermieden werden können. In den ersten Wochen des Kindergartenjahres ist ein Besuch nicht sinnvoll. Die Kinder sollen sich zuerst lösen können von zu Hause und sich im Kindergartenalltag heimisch fühlen. B wie Bibliothek Ab dem 2. Quartal werden wir ca. alle 2 Wochen in die Bibliothek gehen. Die genauen Daten sind auf dem Quartalsplan vermerkt. Bitte Bücher immer rechtzeitig zurückgeben! (Daten der Rückgabe stehen auf der Innenseite des Buches). C wie Chindergarte-Wäg Für die Sicherheit auf dem Kindergartenweg sind Sie als Eltern verantwortlich. Bitte schicken Sie Ihr Kind rechtzeitig aber nicht viel zu früh in den Kindergarten. Begleiten Sie Ihr Kind während der Angewöhnungszeit und üben Sie das richtige Verhalten auf dem Kindergartenweg (am besten schon vor dem August). Ideal ist, wenn die Kinder in kleinen Gruppen laufen können und den Weg mit der Zeit alleine schaffen. Bitte verabschieden Sie ihr Kind ab der zweiten Woche nicht mehr

8 direkt vor der Kindergartentür, denn dies gibt oft Abschiedsprobleme. Verabschieden Sie ihr Kind sobald wie möglich auf dem Schulhausplatz oder noch näher von zu Hause. Die Kinder werden gerne selbstständig und es macht sie stolz, wenn sie den Weg ohne Begleitung schaffen. Der Verkehrs-Instruktor, Eric Zimmermann, empfiehlt den Schulweg zu Fuss zu bewältigen. Trottinetts (Scooter oder Kickboard), Rollbretter oder Rollschuhe gelten als Spielzeuge und sind für den Weg in die Schule nicht geeignet. D wie Dradänkerli Das Dradänkerli ist eine spezielle Kette, die das Kind um den Hals tragen wird, wenn es Zuhause eine kleine Nachricht überbringen soll. Dieses Dradänkerli soll für das Kind eine Hilfe sein, daran zu denken etwas auszurichten. Kann sich das Kind nicht daran erinnern, können Sie bei uns nachfragen. E wie Elternabend Am Dienstag, ab 19 Uhr findet der Elternabend statt. Mindestens ein Elternteil sollte an diesem Abend anwesend sein. E wie Elternkontakte Der Kontakt mit den Eltern ist uns sehr wichtig. Mindestens einmal pro Schuljahr findet ein Elterngespräch statt. Wir werden uns über die Entwicklung Ihres Kindes und über die Schulbereitschaft (v.a. Kinder im 2. Kindergartenjahr) unterhalten. Weitere Anliegen, Schwierigkeiten und besondere Massnahmen können besprochen werden. Falls weitere Gespräche gewünscht werden, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren! Wenn Sie vor dem Gesprächstermin nichts von uns hören, können Sie davon ausgehen, dass mit Ihrem Kind alles bestens läuft im Kindergarten. Bei Fragen, wenn Sie sich Sorgen machen oder Unsicherheiten auftauchen melden Sie sich bitte bei uns. Es ist wichtig, dass wir gut informiert sind, damit wir Ihr Kind gut verstehen und seine Entwicklung gut unterstützen zu können. Wir sind an die Schweigepflicht gebunden.

9 E wie Erziehungsberatung Die Erziehungsberatung (EB) ist eine Beratungsstelle, die Eltern und Kindern bei Fragen und Schwierigkeiten in der Entwicklung und Erziehung gratis zur Verfügung steht. Die Kindergärtnerinnen können im Einverständnis der Eltern eine Anmeldung schreiben. Alle Eltern können sich aber auch unabhängig von der Lehrperson dort anmelden und von der Beratung durch Fachpersonen profitieren. Erziehungsberatung, Scheibenstrasse 11c, 3600 Thun, F wie Fragen Bei Unklarheiten, Fragen, Anregungen und Kritik betreffend Kindergarten erreichen Sie uns im Kindergarten unter der Nummer: Tel. Kindergarten Handy Nicole Ruchti: Handy Claudia Pollak: per Mail: ruchti@prim-ula.ch pollak@prim-ula.ch Wir sind froh um Rückmeldungen. F wie Fotograf Der Schulfotograf kommt einmal im Jahr in den Kindergarten, um ein Klassenfoto und Portrait der Kinder zu machen. Sie erhalten ein Bestellformular mit den Preisen und können selbst entscheiden, wie viele Fotos Sie möchten.

10 G wie Geburtstag Juhuuiiii Geburtstag! Den Geburtstag der Kinder feiern wir natürlich auch im Kindergarten. Dafür gibt es jedes Jahr ein spezielles Ritual, wo das Geburtstagskind im Mittelpunkt steht. Sie als Eltern sind auch herzlich eingeladen. Bei der Geburtstagsfeier im Kindergarten können Sie zuschauen, wie die Kinder das Ritual mitgestalten und nehmen auch beim Znüni teil. Wann wir Geburtstag feiern finden Sie auf der jeweiligen Quartalsplanung. Ist der Geburtstag während den Ferien oder an einem freien Tag, wird der Geburtstag nachgeholt. Genauere Infos zum Geburtstag im Kindergarten erhalten Sie am Elternabend. I wie Informationen Wichtige Informationen geben wir den Kindern im Posttäschli mit nach Hause. Bitte kontrollieren Sie stets den Inhalt und geben Sie die Tasche am nächsten Tag leer zurück in den Kindergarten. Kurzfristige Informationen werden Sie per Telefonkette erhalten oder die Kinder überbringen sie mit dem Dradänkerli. Quartalsbriefe werden auch auf die Webseite der Schule hochgeladen, dort können sie jederzeit abgerufen werden: I wie IF (individuelle Förderung) Fredi Hählen (Lehrperson für individuelle Förderung) wird uns während einzelnen Lektionen im Kindergarten begleiten. Er wird mit kleinen Gruppen, aber auch einzelnen Kindern arbeiten: Förderspiele, an bestimmten Inhalten/ Bereichen gezielt arbeiten oder auch mal einfach als helfende Hand anwesend sein. J wie Jahresthema Die Primarschule und der werden sich dieses Jahr mit dem Thema Schätze suchen und finden beschäftigen. Über das Jahr verteilt

11 werden gemeinsam verschiedene Projekttage zum Thema durchgeführt und jedes Kind erhält sein persönliches Schatz-Heft. $ K wie Kindergarten-Grosi Im Rahmen des Win3-Projekts von Pro Senectute konnten wir Annemarie Bähler für unseren Kindergarten als Kindergarten-Grosi gewinnen. Sie hat uns bereits letztes Jahr tatkräftig unterstützt mit ihren wöchentlichen Besuchen. Auch im neuen Schuljahr wird sie jeweils am Donnerstag als zusätzliche Betreuerin im Kindergarten sein. $ K wie Klassenhilfe Wir haben dieses Jahr eine grosse Klasse, daher bekommen wir im 1. Quartal vom Kanton besondere Unterstützung: die Klassenhilfe. Frau Arm wird an einem Morgen in der Woche im Kindergarten sein und die Kinder bei alltäglichen Tätigkeiten unterstützen (z.b. beim Finken anziehen, Aufräumen und Basteln helfen etc.). Die zusätzliche Unterstützung durch die Klassenhilfe soll den Kindern den Start in den Kindergartenalltag erleichtern. Die Verantwortung liegt aber immer bei der Klassenlehrperson, die Klassenhilfe ist nie alleine mit der Klasse. $ K wie Kleider Der Kindergarten ist ein Spiel- und Erlebnisort. Bitte ziehen Sie Ihrem Kind Kleider an, die auch schmutzig werden dürfen. Da die Kinder bei jeder Witterung die Möglichkeit haben draussen zu spielen, sollten Sie wettergerecht angezogen sein: Bei Regenwetter Regenhosen, Regenjacke, Regenhut oder Kapuze, Gummistiefel. Bitte keine Regenschirme mit geben! Sie sind für das Spielen draussen und Spazieren in der Zweierreihe nicht praktisch. Bei sonnigem Wetter

12 Sonnenhut und leichte Kleidungsstücke (Bitte cremen Sie Ihr Kind mit Sonnenschutz vor dem Kindergarten ein). Im Winter Skihosen, Handschuhe, Mütze, Winterstiefel, warme Socken und ein Ersatzsocken. Oft erkennen die Kinder ihre eigenen Kleidungsstücke nicht wieder. Bitte möglichst alles anschreiben! K wie Krankheit Behalten Sie Ihr krankes Kind lieber einen Tag länger als nötig zuhause. Die Ansteckungsgefahr untereinander ist sehr gross! Bitte im Kindergarten abmelden! (Telefonisch oder per SMS) L wie Leuchtgurt Jedes neue Kind erhält am ersten Tag einen Leuchtgurt, den es auf dem Kindergartenweg immer tragen muss (obligatorisch!). Bitte mit Namen versehen. L wie Lehrplan Im Kindergarten wird nach Lehrplan gearbeitet. Dieser zeigt auf, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten im Kindergarten gefördert werden. Dabei werden die Bereiche Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz unterschieden: Selbstkompetenz: Im Kindergarten lernen die Kinder ihre Umwelt wahrzunehmen, sich auszudrücken und sich mitzuteilen. Die Kinder erzählen Erlebnisse, hören Geschichten, lernen neue Begriffe. Sie üben, genau hinzuhören, aufmerksam zu beobachten und ihre Wahrnehmungen in Worte zu fassen. Die Kinder erweitern und verfeinern ihre motorischen Fähigkeiten. Im Kindergarten handeln die Kinder zunehmend selbstständig und erweitern ihr Selbstvertrauen.

13 Sozialkompetenz: Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung sozialer Fähigkeiten (Kontakt aufnehmen, sich mitteilen, zuhören, sich einfühlen, Rücksicht nehmen, zusammen spielen und arbeiten, Regeln einhalten, Konflikte lösen usw.). Sachkompetenz: Die Kinder experimentieren mit verschiedenen Materialien: Lernen Werkzeuge, Geräte und Musikinstrumente kennen und handhaben. Sie erweitern und verarbeiten ihre Erfahrungen mit Tieren und Pflanzen. Sie trainieren ihr Gedächtnis, lernen Beziehungen und Gesetzmässigkeiten zu erkennen, Erproben verschiedene Lösungswege und üben einfache Aufträge selbständig zu lösen. Weitere Infos siehe: L wie Logopädie Die Logopädie beschäftigt sich mit der Prävention und der Beratung sowie Diagnostik und Therapie im Bereich der Stimme und des Sprechens. Unsere Logopädin, Maria Krebs, wird sich bei Ihnen melden, falls Ihr Kind in diesem Bereich spezielle Förderung braucht. M wie Material Wir sammeln verschiedene Materialien zum Basteln: - Joghurtbecher - Kleine Schachteln (z.b. Käse-, Eierkartons) - Kartonrollen - Korken - Plastiksäcke - Stoffe und Wolle etc. Brauchen wir bestimmtes Bastelmaterial, informieren wir Sie und sind froh um Ihr Mitsammeln.

14 N wie Neues Bitte teilen Sie uns Adressänderungen und neue Telefonnummern umgehend mit. O wie Ordner Jedes Kind hat einen Kindergartenordner. Hier werden während dem ganzen Jahr Zeichungen, Arbeitsblätter, Liedblätter usw. abgelegt. Die Kinder dürfen den Ordner jederzeit mit nach Hause nehmen und Ihnen zeigen. Bitte achten Sie darauf, dass er am nächsten Tag wieder im Kindergarten ist. P wie Polizist Im ersten Halbjahr wird uns der Verkehrs-Instruktor Eric Zimmermann im Kindergarten besuchen kommen, um den Kindern das Überqueren der Strassen, sowie erste Verkehrsregeln zu erklären. P wie Psychomotorik Die Psychomotoriktherapie unterstützt das Kind in Grobmotorik, Feinmotorik, Grafomotorik und Wahrnehmung. Psychomotorik bedeutet Förderung der Bewegung in Zusammenhang mit dem Denken und Fühlen. Weitere Informationen finden Sie unter: Falls wir einen Bedarf sehen, werden wir Sie kontaktieren und mit Ihrem Einverständnis, bei der Psychomotorik Lehrkraft Margrit Tschan einen Termin abmachen. S wie Schularzt

15 Die obligatorische schulärztliche Untersuchung für die Kindergartenkinder des zweiten Jahres findet immer im Frühling statt und wird durch den Schularzt Dr. Fehr oder den eigenen Hausarzt vorgenommen. Dabei geht es um die Kontrolle der durchgeführten Impfungen, Empfehlungen, Krankengeschichte mit Fragebogen sowie Untersuchung der Augen und des Gehörs. S wie Selbstständigkeit Es ist super, wenn Ihr Kind selbstständig zur Toilette gehen und sich alleine an- und ausziehen kann. Unterstützen Sie Ihr Kind in seiner Selbstständigkeit, in dem Sie mit ihm alltägliche Sachen üben und selber machen lassen. T wie Turnen Am Donnerstag gehen wir in die Turnhalle. Der Turnsack bleibt im Kindergarten und wird nur ab und zu nach Hause mitgegeben zum waschen (meistens vor den Ferien). Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn die Kinder Kleider tragen, die sie selber gut aus- und anziehen können. W wie Waldtage Während dem Kindergartenjahr finden ab und zu Waldmorgen statt. Die Daten und weitere Infos erhalten Sie zu gegebener Zeit. Z wie Znüni Bitte geben Sie Ihrem Kind ein gesundes Znüni mit, wie z.b. Früchte, Gemüse, Darvida, Nüsse etc. (Süssigkeiten bitte nur Ausnahmsweise). Wenn die Kinder etwas Süsses dabei haben, putzen sie im Kindergarten die Zähne. Die Kinder können jederzeit Wasser trinken. Becher stehen ihnen zur Verfügung. Sie können aber auch eigene Trinkflaschen mitbringen. Wir essen jeweils nur am Morgen ein Znüni, die Nachmittage sind zu kurz für ein Zvieri.

16 Vielen Dank, dass Sie dieses Info-Schreiben so genau gelesen haben Haben Sie fragen zu den Informationen? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine . Wir freuen uns auf ein spannendes Kindergartenjahr! Herzliche Grüsse Claudia Pollak und Nicole Ruchti

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