Sozialwissenschaften. Herausgegeben von Ulrike Ott. Ergotherapie Prüfung
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2 Ergotherapie Prüfung Sozialwissenschaften Herausgegeben von Ulrike Ott Unter Mitarbeit von Birgit Böhm, Karin Götsch, Susanne Grundei, Cordula Lackenbauer, Joachim Rottenecker, Wolfgang Schrödter, Christina Sonnenschein, Friederike Steier-Mecklenburg, Kathrin Stremplowski 78 Abbildungen
3 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar 2012 Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße 14 D Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Zeichnungen: Karin Baum, Paphos, Zypern Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfoto: Studio Nordbahnhof, Stuttgart Satz: medionet Publishing Services Ltd, Berlin gesetzt mit Adobe InDesign CS5 Druck: Stürtz GmbH, Würzburg ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF) Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
4 Anschriften Böhm, Birgit Ringstr Berlin Götsch, Karin Ludwig-Jost-Allee Frankfurt kagoet@gmx.de Grundei, Susanne Marienstr Köln grundei@btz-koeln.de Lackenbauer, Cordula Wartburgstr Berlin c.lackenbauer@trainingsrunde.de Ott, Ulrike Wannsee-Schule e.v. Schule für Gesundheitsberufe Zum Heckeshorn Berlin uott@wannseeschule.de Rottenecker, Joachim Reiherallee Berlin jrottenecker@wannseeschule.de Schrödter, Wolfgang PD Dr. Germanenweg Niedernhausen wolfgang.schroedter@gmx.de Sonnenschein, Christina Crivitzer Str. 7a Barnin ChristinaSonnenschein@web.de Steier-Mecklenburg, Friederike Merlostr Köln fstm@btz-koeln.de Stremplowski, Kathrin Haroldstr Duisburg grundei@btz-koeln.de 3
5 Vorwort Ergotherapie ist eine Fachdisziplin, die sich integrativer Aspekte der Bio- und Sozialwissenschaften bedient. Von daher ist es folgerichtig, die bereits vorliegenden Bände Prüfungswissen für die Anatomie, Physiologie und Grundlagen der allgemeinen und speziellen Krankheitslehre durch diesen Band Prüfungswissen: Sozialwissenschaften abzurunden. Eng an der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung orientiert, findet der Leser alles, was er zur Prüfungsvorbereitung des schriftlichen und mündlichen Staatsexamens in Bezug auf die sozialwissenschaftlichen Grundlagen wissen sollte. Um das Prüfungswissen zu komplettieren, befindet sich im Anhang ein Kapitel zur Berufs-, Staats- und Gesetzeskunde und eine Einführung zum wissenschaftlichen Arbeiten. Aus dem komplexen und mannigfaltigen Bereich der Sozialwissenschaften wurden für dieses Buch die, für die Ergotherapie relevanten, Disziplinen Pädagogik, pädagogische und medizinische Psychologie, Sonderpädagogik, Soziologie und Gerontologie ausgewählt. Dabei ist es für den Leser einerseits entscheidend, einen Überblick über alle relevanten Bereiche der Disziplinen zu bekommen und deren Betrachtungs- und Herangehensweisen voneinander abgrenzen zu können. Andererseits gilt es aber auch, die verschiedenen Perspektiven dieser Disziplinen zu vereinen und somit zu einer umfassenderen Sichtweise auf Zusammenhänge zu gelangen. Darüber hinaus erschien es angebracht, immer wieder den Transfer sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse auf berufsrelevante Anwendungssituationen herzustellen, um die theoretischen Erkenntnisse entsprechend verorten, anwenden und bewerten zu können. Dem Leser wird die, für das praktische Handeln notwendige, Theorie mit ergotherapeutischen Beispielen anschaulich und erfahrbar gemacht. Um der Komplexität der Sozialwissenschaften gerecht zu werden, wurde anders als in den letzten Bänden auf die Schlagwörter in den Marginalien verzichtet. Für die Auswahl des Lernstoffs waren einerseits die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung und andererseits die Unterrichtserfahrung der Autoren wichtige Kriterien. Sie haben, über das spezielle Fachwissen hinaus, die alltägliche Praxis gesetzlicher und schulischer Vorgaben auszudifferenzieren, die didaktische Reduktion des Fachwissens vorzunehmen und mit Leben für die werdenden Ergotherapeuten zu füllen. Unterschiedliche curriculare Entscheidungen an den Schulen bringen es allerdings mit sich, dass Lehrinhalte, je nach Schwerpunktsetzung, gegenüber der Konzeption dieses Buch auch mal differieren können. 4
6 Vorwort Die Übungen zwischendurch und die Prüfungsfragen zur Kontrolle des Lernerfolges und Lernstandes am Ende jeden Kapitels ermöglichen es, den persönlichen Kenntnisstand einzuschätzen, etwaige Wissenslücken zu schließen und Sicherheit für die Prüfung zu gewinnen. Als letztes möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich für die gute Zusammenarbeit und die engagierte Unterstützung bei den Autoren, dem Thieme-Verlag und bei Frau Götsch für die vielfältigen Arbeiten im Vorfeld zu bedanken. Ulrike Ott Berlin, im Juli
7 Zur Prüfung Das vorliegende Kompendium liefert seinen Lesern, insbesondere den Lernenden, die wichtigsten Inhalte aus dem Bereich Sozialwissenschaften und ermöglicht, sich das prüfungsrelevante Wissen in komprimierter Form anzueignen. Wir wünschen allen Lesern eine gelungene Vorbereitung und den Schülern eine erfolgreiche Prüfung bzw. den Dozenten eine erfolgreiche Prüfungskonzeption! Für Lernende: Lerntipps Sicherlich existiert eine große Zahl von Lernstrategien. Diese an dieser Stelle näher beleuchten zu wollen, würde den Rahmen sprengen. Trotzdem sollten Sie einige grundsätzliche Regeln bei der Prüfungsvorbereitung bedenken: Feste Lernzeiten einplanen. Möglichst zur gleichen Tageszeit, mit einer begrenzten Dauer und ausreichend Pausen lernen. Dies führt zu einer Lernstruktur, vergleichbar eines Stundenplanes, die eine innere Bereitschaft zum Lernen fördert. Dabei sind lernphysiologisch die Vormittagsstunden besser geeignet als die Nachmittagsstunden. Im Anschluss sollten Sie etwas Ruhe haben, da durch viele neue Eindrücke und hektische Aktivitäten das Behalten erschwert wird. Lernzeit einteilen. Es macht wenig Sinn, stundenlang zu lernen, weil dadurch die Konzentrationsfähigkeit sinkt. Werden hingegen Lerninhalte zeitlich aufgeteilt und durch Pausen unterbrochen, bleibt die Konzentration länger erhalten. Sinnvoll sind intensive Lernzeiten von min, mit anschließend min Pause. Tägliche Lernzeit begrenzen. In der Zeit kurz vor der Prüfung sicherlich schwerer umzusetzen als Wochen davor. Trotzdem: Nach einer täglichen Lernzeit von 4 5 Stunden muss sich unser Gehirn mit etwas anderem beschäftigen, sonst leiden Konzentration und Motivation. Lerninhalte abwechseln. Ähnliche oder gleichartige Lerninhalte stören und überlagern sich. Deshalb Kapitel oder Fächer parallel oder abwechselnd lernen, die sich deutlich unterscheiden. Lerngruppen bilden. Gemeinsam lernen erhöht die Möglichkeit, eigene Lücken oder nicht richtig Verstandenes deutlich zu machen und komplizierte Zusammenhänge leichter zu verstehen; eine Lerngruppe von 3 4 Personen bleibt überschaubar und kann die Motivation und den Lernspaß fördern. Machen Sie Trockenübungen, indem Sie sich gegenseitig Fragen beantworten. 6
8 Zur Prüfung Inneren Dialog mit dem Lernstoff führen. Stellen Sie sich eigene Fragen zum Text und geben Sie Antworten, versuchen Sie Assoziationen, Erfahrungen und Emotionen mit dem Inhalt zu verbinden, so wird er besser behalten. Arbeiten Sie mit dem Stoff. Sie können Grafiken, Mind-Maps oder Übersichten erstellen, die Sie sich an einem gut sichtbaren Platz in der Wohnung aufhängen, z.b. an der Badezimmertür oder dem Kühlschrank für Inhalte oder Begriffe, die Ihnen besonders schwer fallen. Nutzen Sie alle Sinneskanäle. Sie können den Stoff auch aufnehmen und ihn sich dann unterwegs anhören; Sie können Bewegungen mit dem Sprechen verbinden oder innere Bilder aktivieren. Alles das hilft dem Gedächtnis. Die Thematik kontinuierlich aufarbeiten, nicht erst kurz vor Prüfungen lernen. Eine bewährte Methode besteht im Schwanger gehen, d.h. versuchen, bereits Gelerntes in einen Gesamtzusammenhang zu stellen und Querverbindungen herzustellen. Diese Methode lässt sich gut im Alltag anwenden. Angenehme Lernatmosphäre schaffen. Stress, schlechte Laune und Ablenkung blockieren das Speichern des Gelernten. Stellen Sie deshalb eine Umgebung sicher, die Ihnen das entspannte Lernen ermöglicht. Belohnen Sie jede Lernphase und sehen Sie sie als Erfolgserlebnis an. Finden Sie heraus, was Ihnen hilft zu entspannen und planen Sie auch dafür Zeit ein. Für Lehrende: Prüfungen konzipieren Beachten Sie bei der Konzeption der Klausur folgende Bedingungen: Anzahl und Umfang der Fragestellungen müssen von den Lehrenden so konzipiert werden, dass diese innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit auch beantwortet werden können. Die Antizipation des zeitlichen Aufwandes in der Prüfung ist oft nicht leicht. Obwohl der Aufwand groß erscheint, raten wir Dozenten, die noch wenig Erfahrung mit schriftlichen Prüfungen haben, die erwarteten Antworten in der Planungsphase der Klausuren selbst handschriftlich niederzuschreiben und die benötigte Zeit zu erfassen. Art der Fragestellung. Soweit schriftliche Prüfungen nicht in Form von Multiple-Choice-Verfahren durchgeführt werden, bringen sie oft eine gewisse Unsicherheit mit sich, wie ausführlich auf bestimmte Fragen zu antworten ist. Vielleicht will z.b. der Dozent nur Stichworte abfragen, der Prüfling denkt aber, dass eine ausführliche Beschreibung gefordert sei. Diesem Problem kann begegnet werden, wenn zwischen Dozenten und Lehrenden ein Code zur Fragestellung vereinbart wird. Ein Beispiel einer solchen Codierung soll hier kurz dargestellt werden ( Tab. 1). 7
9 Zur Prüfung Tab. 1 Verschiedene Arten von Fragestellung und ihre Bedeutungen Code Nennen Sie Definieren Sie Skizzieren Sie Vergleichen Sie Beschreiben / Erläutern Sie Erklären / Begründen Sie Bedeutung Es ist lediglich eine Aufzählung von Fakten (Worten) gemeint Kurze, verdichtete Zusammenfassung der Bedeutung eines Begriffs oder Gegenstands unter Bestimmung charakteristischer Inhalte (meist bereits vorgegeben) Eine Skizzierung gibt einen groben Überblick. Es ist nur eine stichwortartige Darlegung von Zusammenhängen Darlegung bzw. Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen oder Unterschieden von Phänomenen, auch denkbar in Tabellenform Einen Text, Zusammenhänge und Beziehungen näher bzw. ausführlicher darlegen Sinnzusammenhänger in einem Text nachvollziehbar darstellen Oder eine Meinung auf der Grundlage gegebener Fakten belegen Anspruchsniveau. Bei schriftlichen Prüfungen werden in der Regel Fragen auf verschiedenen Anspruchsniveaus formuliert. Das Anspruchsniveau beschreibt gleichzeitig den Schwierigkeitsgrad oder den Leistungsanspruch von bzw. an Fragestellungen. Klausuren sollten zum einen so konstruiert sein, dass ein guter Mix von Fragen auf verschiedenem Anspruchsniveau enthalten ist, zum anderen sollte die Bewertung dem Schwierigkeitsgrad der Fragestellung angemessen entsprechen. Anders ausgedrückt sollten schwierigere Fragen höher bepunktet werden als leichtere Fragen. In Anlehnung an die Klassifikation von Bloom kann man das Anspruchsniveau in Hierarchien unterteilen ( Tab. 2). In der oben aufgeführten Codierung spiegelt sich die hier beschriebene Hierarchie wider. 8
10 Zur Prüfung Tab. 2 Anspruchsniveau von Prüfungsfragen Verständnisebene Ebene von (einfachem) Wissen / Kenntnisse Ebene des Verstehens Ebene der Anwendung Ebene der Analyse Ebene der Synthese Ebene der Bewertung Erklärung Das Wissen und Erinnern von gelernten Fakten, Begriffen und Regeln. Es müssen kein Verständnis vorliegen und keine Beziehungen oder Zusammenhänge gesehen werden Lernende können mit eigenen Worten eine Zusammenfassung des Gelernten geben, sie müssen aber keine Beziehungen herstellen, Zusammenhänge erklären oder Sachverhalte begründen Die Antwort erfordert Verständnis für Zusammenhänge und erfordert den Transfer auf die Praxis anhand von selbst formulierten Beispielen Bei der Beantwortung der Frage wird von den Lernenden gefordert, einzelne Elemente eines Sachverhalts zu identifizieren und ggf. eine Hierarchie zwischen ihnen herzustellen oder bestehenden Beziehungen zu erkennen Von Lernenden wird verlangt, vorhandene Elemente zu einem neuen Ganzen zusammenzufügen. Zuvor identifizierte Wissenselemente müssen unter bestimmten Gesichtspunkten geordnet und kombiniert werden Beurteilung von Phänomenen auf der Grundlage von theoretischen Konzepten oder einer eigenen Begründung anhand von logisch nachvollziehbarer Argumentation Bloom B. Taxonomie von Lernzielen im kognitiven Bereich. Weinheim: Beltz;
11 Herausgeberin Ulrike Ott ist seit 1976 Ergotherapeutin und hat den Masterabschluss in Erwachsenenpädagogik. Durch die langjährige Arbeit in der Lehre an der Wannseeschule Berlin, Alice-Salomon Hochschule und als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizin und Pflegepädagogik der Charité hat sie sich sowohl mit der Vermittlung sozialwissenschaftlicher Inhalte, als auch mit der Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens befasst. Die Durchführung der staatlichen Prüfung und Auswahl von prüfungsrelevantem Wissen waren dabei immer wieder im Brennpunkt des Interesses. 10
12 Inhaltsverzeichnis 1 Sozialwissenschaften Soziologie Soziologische Perspektive Was ermöglicht soziales Handeln? Prinzipielle Offenheit sozialer Interaktion Typische soziologische Themen und Themengebiete Warum gibt es einen Bedarf für soziologisches Forschen und Denken? Interdisziplinarität als Programm das Zusammenwirken von Wissenschaften Zum Anspruch sozialwissenschaftlicher Forschung Fragestellungen in der soziologische Forschung Theorie der sozialen Rolle Funktionen sozialer Rollen Paradoxie von Rollen Widersprüche und Konflikte in der Therapeutenrolle Rollenunterschiede im Wandel die Rolle der Ergotherapie Persönlichkeitspsychologie und Persönlichkeitsmodelle, klinische Psychologie Psychotherapie im Wandel der Zeit Berufsfeld Psychotherapie Bedeutende psychotherapeutische Schulen Psychoanalyse Verhaltenstherapie Systemische Therapie Gesprächspsychotherapie Personzentrierte Psychotherapie Für die Ergotherapie bedeutsame schulen unabhängige Psychotherapie Weitere Methoden Allgemeine Psychologie Wahrnehmung Gedächtnis Motivation Emotion
13 Inhaltsverzeichnis 1.4 Entwicklungspsychologie Fachgebiet Erbanlage und Umwelt Psychologie der Entwicklung: Prozesse, Strukturen, Phasen Sozialpsychologie Begriff der Sozialpsychologie Soziale Kognition Kommunikation und Interaktion im ergotherapeutischen Berufsfeld Konflikt und Konfliktanalyse Gruppe und Gruppendynamik Arbeits- und Organisationspsychologie Gegenstand Arbeits- und Organisations psychologie Soziale Organisationen und ihre Strukturen Bedeutung der Arbeit im historischen Kontext Psychosoziale Rahmenbedingungen der Arbeit und Kontexteinflüsse Arbeit und Persönlichkeitsentwicklung Arbeit Emotion und Motivation Belastung in der Arbeit Kontroll- und Prüfungsfragen Soziologie Persönlichkeitspsychologie und Persönlichkeitsmodelle Allgemeine Psychologie Entwicklungspsychologie Kommunikation Arbeits- und Organisationspsychologie Pädagogik und pädagogische Psychologie Einführung in das Fachgebiet Historischer Exkurs Erziehung Erziehungsziele und -inhalte Formen der Erziehung Erziehungsstil und Erziehungshaltungen
14 Inhaltsverzeichnis Erziehungsstil-Typologien Erziehungshaltung und pädagogische Beziehung Erziehungsmaßnahmen Zusammenwirken von Erziehungsstil, Methodik und Entwicklung des Kindes Rechtliche Regelungen zur Erziehungshilfe Bildung Pädagogisch gelenkter Bildungsprozess Bildung und soziale Ungleichheit Pädagogische Psychologie Entstehungsgeschichte Aufgaben der Pädagogischen Psychologie Intelligenz und Intelligenzentwicklung Intelligenz aus der Sicht der Allgemeinpsychologie Intelligenz aus der Sicht der differenziellen Psychologie Zweifaktorenmodell von Charles Spearman Modell der Primärfaktoren nach Thurstone Berliner Intelligenzstrukturmodell von Jäger Modell der fluiden und kristallinen Intelligenz Kritik am differenzialpsychologischen Ansatz Intelligenz aus der Sicht der Entwicklungs theorie Lernen Lernbegriff Lerntheorien Lernstrategien Lernarten Lernerfolg, Reproduktion und Transferleistungen Lern- und Leistungsmotivation Lebenslanges Lernen Lehren Didaktik Methodik Pädagogische Aspekte im ergotherapeutischen Kontext
15 Inhaltsverzeichnis 3 Sonderpädagogik Gegenstand Aufgaben Einrichtungen sonderpädagogischer Förderung Sonderpädagogische Diagnostik Anamnestische Methoden Verhaltensbeobachtungen Psychometrische Messinstrumente Sonderpädagogische Förderdiagnostik Sonderpädagogik im fachlichen Kontext Heilpädagogik Behindertenpädagogik Sonderpädagogik und Medizin Systematik der Behinderungen Behinderung, Schädigung und Beeinträchtigung Definition von Behinderung unter Einbezug der Umgebung Klassifikationen Behinderungen aus sozialmedizinischer Sicht Kritik am Behinderungsbegriff Behinderung und sonderpädagogische Förderung Körperbehinderungen Sozial-emotionale Beeinträchtigung (Verhaltensstörung) Geistige bzw. kognitive Behinderungen Lernbehinderungen Sehschädigungen Hörbehinderungen Sprachbehinderungen Medizinische Psychologie und Soziologie Einführung Gegenstand Medizinische Soziologie Medizinische Psychologie
1.3 Allgemeine Psychologie Wahrnehmung Gedächtnis Motivation Emotion 210
1 Sozialwissenschaften 20 1.1 Soziologie 20 1.1.1 Soziologische Perspektive 21 1.1.2 Was ermöglicht soziales Handeln? 23 1.1.3 Prinzipielle Offenheit sozialer Interaktion 25 1.1.4 Typische soziologische
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