Ausgabe 04/2015 Dezember 2015

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1 Ausgabe 04/2015 Dezember 2015

2 Inhalt Seite Grußwort 2 Informationen der Gemeinde Rentenberatung/Standesamt 3 Ablesung Wasserzähler 3 unzulässige Entsorgung 3 Bürgerversammlung 4 Fragebogen zu Bahnhof Weidenbach 5 Info zu Asylbewerbern 7 Straßenverkehrsordnung bei Schule 9 Aus dem Gemeinderat 9 Informationen des Landratsamtes Feld und Waldwegebau 13 Mietwerterhebung 14 Helfer für Flüchtlinge 14 Jubiläen 15 Kinderkrippe Elternbeirat/Lichterfest 17 Kochbuch/Besuch im Seniorenheim 18 Kindergarten Elternbeirat/Herbstbasar 19 Neue Gesichter 19 Allerheiligen Projekt/Backen für St. Martin/Anmeldung Kindergarten 20 Schule Schulstart/Übung für den Ernstfall 21 Besuch im Rathaus 22 BR in der Grundschule 23 Elternbeirat/Adventskränze binden/ Skipping Hearts 24 Thalhammer Moos/Bundesweiter Vorlesetag 25 Interessantes zum Nachlesen Schüler und Sportlerehrung 26 Erntedank und Pfarrfest 26 Ferienprogramm 27 Ausflug Katholische Frauengemeinschaft/Benefiz Adventssingen 28 Feuerwehr in Aktion/Mostfest 29 Jahresversammlung Schützen Weidenbach/Schützenball 30 Soccerplatz 31 SV Weidenbach lädt ein 32 Heldensteiner Sänger 33 Rückblick zum Sternsinger/Seniorenbeauftragte 35 Zum Nachschlagen/Impressum 36 Helmut Kirmeier 2

3 Informationen aus der Gemeinde Zum bevorstehenden Jahreswechsel müssen sich die Bürgerinnen und Bürger auf folgende Änderungen einstellen: Ablesung der Wasserzähler 2015 Bitte beachten Sie beiliegendes Formular! Einstellung der Rentenberatung zum Das bisherige Angebot der Gemeinde Heldenstein, dass Gemeindebürger im Rathaus Beratung und Auskunft zu Fragen aus der gesetzlichen Rentenversicherung bekommen, wird zum eingestellt. Ratsuchende Bürger können sich in Zukunft an den Sprechtagen der Deutschen Rentenversicherung und an der kostenlosen Bürgerhotline entsprechend informieren. Rentenanträge können nicht mehr aufgenommen werden. Falls Rentenanträge gestellt werden müssen, bitte vorab unter der Rufnummer 089/ einen Termin vereinbaren. Ein weiterer Ansprechpartner zum Thema Rentenanträge ist das Landratsamt Mühldorf a. Inn, Tel / Es können aber weiterhin vollständig ausgefüllte Rentenanträge angenommen werden. Die Verwaltung wird sie dann an den zuständigen Rentenversicherungsträger weiterleiten. Auflösung des Standesamts Heldenstein zum Die personenstandsrechtlichen Aufgaben, wie zum Beispiel Anmeldung zur Eheschließung, Beurkundung eines Sterbefalls, Beurkundung eines Kirchenaustritts oder eine Vaterschaftsanerkennung werden in Zukunft beim Standesamt Ampfing bearbeitet. Dort werden auch die Personenstandsbücher geführt. Standesamtliche Eheschließungen können weiterhin im Rathaus in Heldenstein und in Rattenkirchen durch die jeweiligen Bürgermeister geschlossen werden. Herrn Radlbeck, dem diese Aufgaben bisher übertragen waren, werden neue Aufgabengebiete zugewiesen, deren Tätigkeiten es ihm nicht mehr ermöglichen, die bisherigen Sachgebiete weiter zu betreuen. Vliestücher Unzulässige Entsorgung in der Toilette Vliestücher werden in Küchen und Bädern immer häufiger genutzt. Sie sind saugstark und reißfest. Nach Gebrauch landen viele dieser Tücher jedoch in der Toilette und sorgen für Probleme, denn die "unkaputtbaren" Lappen verstopfen die Kanäle und Rechenanlagen in den Klärwerken. Oder sie verwinden sich zu dicken Zöpfen, vor denen selbst Pumpwerke kapitulieren. "Unsere Entstörer rücken immer häufiger aus, um blockierte Pumpen und Rechenanlagen wieder flott zu machen", sagt Ulrike Franzke, Chefin der Abwasserentsorgung der Berliner Wasserbetriebe. Das komme die Wasserbetriebe und Bürger teuer zu stehen. Rund eine Million Euro kostet die Verstopfungsbeseitigung in Kanälen, Pump und Klärwerken allein bei den Berliner Wasserbetrieben, Tendenz steigend. Feuchte Vliestücher sorgen immer häufiger für Probleme in der Abwasserbehandlung Foto: BWB 3

4 Bürgerversammlung Bürgerversammlung 2015 Zahlen aus dem Einwohnermeldeamt Ortschaften Heldenstein (Ort) Haigerloh Harting Niederheldenstein Küham Glatzberg Übr. Ortschaften Heldenstein Weidenbach Lauterbach Insgesamt Zeitraum Geburten (in uml. KKH) 27 Zuzüge 115 Wegzüge 116 Sterbefälle 22 Schule und Kindertageseinrichtungen 2015/2016 Schüler an der Grundschule Heldenstein gesamt 139 davon aus Heldenstein 111 davon aus Rattenkirchen 27 davon aus anderen Gemeinden (Gastschüler) 1 Kindergarten St.Rupert 66 davon aus Heldenstein 54 aus anderen Gemeinden 12 Kleine Helden insgesamt 23 davon aus Heldenstein 17 davon aus anderen Gemeinden 6 Kinder in Tagespflege 3 Kinder in auswärtigen Kita s: 10 davon in Kindergärten 10 davon in Kinderkrippen 0 Haushalt 2014 Einnahmen und Ausgaben Verwaltungshaushalt ,18 Einnahmen und Ausgaben Vermögenshaushalt ,67 Gesamtvolumen des Haushaltes ,76 Zuführung vom Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt ,11 Zuführung vom Vermögenshaushalt zu den allgemeinen Rücklagen ,94 Rücklagen Stand am ,09 Zuführung ,94 Stand am ,03 Schulden Stand am ,78 Aufnahme ,00 Tilgung ,52 Stand am ,26 Haushalt 2015 Einnahmen und Ausgaben Verwaltungshaushalt ,00 Einnahmen und Ausgaben Vermögenshaushalt ,00 Gesamtvolumen des Haushaltes ,00 Zuführung vom Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt ,00 Entnahme aus Rücklage ,00 Kreditaufnahmen wurde in Höhe von festgesetzt ,00 Verwaltungsumlage an VGem Heldenstein ,00 Investitionsumlage VG ,65 Schulumlage Heldenstein/ Ampfing ,69 Umlage Kläranlage ,00 Kreisumlage ,00 4

5 Fragebogen zu Bahnhof Weidenbach 5

6 Fragebogen zu Bahnhof Weidenbach 6

7 Asylbewerber und Flüchtlinge in Heldenstein Informationen zu Asylbewerbern Das derzeit alles beherrschende Thema in unserer Gesellschaft, in den Medien und natürlich auch in Heldenstein ist das Thema Asylbewerber und Flüchtlinge. Im Landkreis Mühldorf am Inn sind zum Stichtag, , 1120 Asylbewerber ansässig. Davon sind 5 in Heldenstein in einer privaten Unterkunft untergebracht. Die vom Landratsamt Mühldorf am Inn prognostizierte Zahl bis Ende des Jahres 2015 wird für den Landkreis Mühldorf am Inn auf ca und für die Gemeinde Heldenstein auf 41 geschätzt. Um die Unterbringung der zu erwartenden Flüchtlinge bewerkstelligen zu können, sind Unterkünfte (d.h. Wohnung und Häuser) dringend notwendig. Sollten Sie solchen Wohnraum zur Verfügung stellen wollen, so wenden Sie sich bitte an den Netzwerkkoordinator Herrn Hermann Scheuerer, Landratsamt Mühldorf am Inn, Tel oder hermann.scheuerer@lra mue.de Uns ist bewusst, dass mit der Aufnahme von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern berechtigte Fragen, Sorgen, Wünsche und Anregungen verbunden sind. Unser Anspruch ist es, hierfür jederzeit ein offenes Ohr für die Bürgerinnen und Bürger zu haben und einen transparenten Dialog ohne Vorurteile gegenüber den Asylbewerbern und gegenüber den Sorgen der Bürger zu führen. Nur durch ein gemeinsames Miteinander und ausreichende Kommunikation können Missverständnisse und irritierende Zerrbilder ausgeräumt werden. Dazu wollen wir mit dieser Information beitragen. Was bedeutet Asylbewerber? Asylbewerber sind rechtlich betrachtet Antragsteller, die angeben, in ihrem Heimatland verfolgt oder bedroht zu sein. Für die Überprüfung der Richtigkeit dieser Behauptung ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zuständig. Bis zu einer Anerkennung als Asylberechtigter oder als Flüchtling haben diese Menschen einen Anspruch auf Sozialleistungen. Hierzu gehören ein Dach über dem Kopf, Heizung, Warmwasser, eine Grundausstattung an Mobiliar und Haushaltsgeräten aber auch Geld für Bekleidung, Ernährung sowie für persönliche Bedürfnisse. Aus welchen Ländern kommen die Asylbewerber? Die derzeitigen Asylbewerber im Landkreis Mühldorf a. Inn kommen aus 35 verschiedenen Ländern, u.a. aus Somalia, Syrien, Eritrea, Äthiopien, Nigeria, Ägypten, Tunesien, Marokko und aus dem Irak. Aufenthaltspflicht/Residenzpflicht Asylbewerber dürfen sich ab dem 4. Monat des Aufenthalts in der Bundesrepublik Deutschland frei bewegen (Residenzpflicht entfällt). Davor müssen sich die Asylbewerber in dem Bezirk des für sie zuständigen Ausländeramtes aufhalten (Landkreis Mühldorf a. Inn = Regierungsbezirk Oberbayern). Vorübergehend können sie den Bezirk mit Erlaubnis der Ausländerbehörde verlassen. Sozialleistungen Asylbewerber erhalten identische Leistungen wie Hartz IV Empfänger. Während Hartz IVEmpfänger ausschließlich Bargeld erhalten, bekommen Asylbewerber einen Teil ihrer Leistungen (Miete, Einrichtung der Wohnungen, Gebrauchs und Verbrauchartikel des Haushaltes, Strom, Müll, Heizung, Babyerstausstattung etc.) in Sachleistung zur Verfügung gestellt. Folgenden monatlichen Betrag erhalten die Asylbewerber in einer Gemeinschaftsunterkunft und in einer dezentralen Unterkunft: Regelstufe 1: alleinstehende, erwachsene Person 325,61 Regelstufe 2: Ehepaare (pro Person) 293,01 Regelstufe 3: erwachsene Person bis zum 25 LJ ohne eigenen Haushalt 260,10 Regelstufe 4: Kinder von Jahren 266,11 Regelstufe 5: Kinder von 7 14 Jahren 236,88 Regelstufe 6: Kinder von 0 6 Jahren 209,23 Die Regelsätze sind in verschiedene Kategorien unterteilt, z.b. bei einem alleinstehenden Asylbewerber: Für Ernährung: 141,85 Für Bekleidung: 33,57 Gesundheitspflege/Medikamente: 7,19 Taschengeld (z.b. Fahrkarten, Telefon, Freizeit, Bildung): 143,00 insgesamt: 325,61 7

8 Informationen zu Asylbewerbern Welche Gesundheitsleistungen dürfen Asylbewerber in Anspruch nehmen? Zur Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzustände sind die erforderlichen ärztlichen und zahnärztlichen Behandlungen einschließlich der Versorgung mit Arznei und Verbandmitteln sowie sonstiger zur Genesung, Besserung oder Linderung von Krankheiten oder Krankheitsfolgen erforderlichen Leistungen zu gewähren. Werdenden Müttern und Wöchnerinnen werden ärztliche und pflegerische Hilfe und Betreuung, Hebammenhilfe, Arznei, Verband und Heilmittel gewährt. Zudem können sonstige Leistungen gewährt werden, wenn sie im Einzelfall zur Sicherung der Gesundheit unerlässlich sind. Ab dem 16. Monat des Aufenthalts müssen sich Asylbewerber bei einer beliebigen gesetzlichen Krankenversicherung versichern lassen. Haben Asylbewerber ansteckende Krankheiten? Besteht für mich Ansteckungsgefahr? Wie jeder Mitbürger, Arbeitskollege, etc. können auch Asylbewerber ansteckende und nichtansteckende Krankheiten haben. Da wir mit Infektionskrankheiten bei Asylbewerbern rechnen müssen, sind entsprechende Untersuchungen innerhalb der ersten drei Tage gesetzlich vorgeschrieben (Gesundheitsuntersuchung nach 62 Asylverfahrensgesetz). Diese Untersuchungen werden vom Gesundheitsamt in enger Kooperation mit unseren Kreiskliniken gewissenhaft durchgeführt. Dabei wird beispielsweise auch auf Tuberkulose untersucht. Verdachtsfälle werden sofort isoliert und zur Behandlung in eine Spezialklinik eingewiesen. Dort bleiben sie bis sie nachweislich nicht mehr ansteckend sind. So wird einer Ansteckungsgefahr für Mitbewohner der Aufnahmeeinrichtung, die Helfer und für die Gemeinbevölkerung vorgebeugt. Ein normaler Kontakt mit den Asylbewerbern in Verbindung mit den üblichen Hygienemaßnahmen (z.b. gründliches Händewaschen) stellt kein erhöhtes Ansteckungsrisiko dar. Dürfen Asylbewerber arbeiten? Während der Unterbringung in einer Erstaufnahmeeinrichtung dürfen Asylbewerber keiner Erwerbstätigkeit nachgehen. Ab dem 4. Monat des Aufenthalts dürfen Asylbewerber arbeiten (mit Zustimmung der Ausländerbehörde und der Zentralen Auslands und Fachvermittlung (ZAV) Bundesagentur für Arbeit). Die ZAV prüft die Beschäftigungsverordnung und führt eine Vorrangprüfung durch, d.h. es wird geprüft, ob ein deutscher oder ein bevorrechtigter ausländischer Bewerber für die Stelle zur Verfügung steht. Ab dem 16. Monat des Aufenthalts entfällt diese Vorrangprüfung. Die Zustimmung der Ausländerbehörde und eine Prüfung der Beschäftigungsverordnung durch die ZAV sind trotzdem erforderlich. Ab dem 49. Monat des Aufenthalts muss nur noch die Ausländerbehörde die Erwerbstätigkeit gestatten, die Zustimmung der ZAV entfällt. Asylbewerber können von Anfang an bereits gemeinnützig arbeiten. Sie erhalten dafür 1,05 pro Stunde. Die Genehmigung erteilt das Ausländeramt. Warum tragen manche Asylbewerber Markenklamotten und besitzen Smartphones? Die Asylbewerber besitzen in der Regel schon vor ihrem Eintreffen in Deutschland ein Handy oder Smartphone. Es ist ein wichtiger Verbindungsgegenstand in ihre Heimat und zu weiteren Familienangehörigen, die auf der Flucht sind. Die Kleidung wurde den Asylbewerbern von Bürgerinnen und Bürgern gespendet oder von ihrer Bekleidungspauschale selber gekauft. Sind Asylbewerber schulpflichtig? Die Schulpflicht in Bayern besteht aus der Grundschulpflicht, darauf folgend die Mittelschulpflicht sowie die Berufsschulpflicht. So lange Asylbewerberinnen und Asylbewerber in einer Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht sind, sind sie unabhängig ihres Alters nicht schulpflichtig. Erst mit der Zuweisung und Abverlegung in Gemeinschaftsunterkünfte oder dezentrale Unterkünfte tritt die Schulpflicht ein. Asylbewerberinnen und Asylbewerber werden im Landkreis Mühldorf a. Inn in allen Gemeinden, in denen Asylbewerber leben, beschult. Haben Kinder von Asylbewerbern Anspruch auf einen Kita Platz? Nach derzeitiger Rechtsauffassung besteht für Kinder in einer Erstaufnahmeeinrichtung kein Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Kindertagesstätte oder Tagespflege. Erst ab Verteilung in eine Gemeinschaftsunterkunft oder dezentrale Unterkünfte wird ein Rechtsanspruch begründet. Quellen: Ministerium für Integration Baden Württemberg Startseite/Themen/Haeufig+gestellte+Fragen+zum+Thema+Asyl Landratsamt Landsberg am Lech Ehrenamtliche Asylarbeit.pdf Stand:

9 StVO vor der Schule / Aus dem Gemeinderat Straßenverkehrsordnung gilt auch auf dem Land Die Verkehrssituation in den Bring und Holzeiten zu Kinderkrippe, Schule und Kindergarten gestaltet sich an manchen Tagen mehr als unübersichtlich. Für kurze Wege zu diesen Einrichtungen parken viele Eltern ihre Autos einfach entlang der Gehwege, oft sogar teilweise auf den Fußgängern vorbehaltenen Gehsteigen oder auch beidseitig der Straßen, wodurch verkehrsbehindernde bis die Kinder und Fußgänger gefährdende Situationen entstehen. Jeder Führerscheininhaber kennt die Straßenverkehrsordnung, muss sie beachten und weiß, dass Halten nur für den Zeitraum von max. 3 Minuten gestattet ist, dass Parken nur auf den dafür ausgewiesenen Plätzen erlaubt ist, ebenso dass Parken auf den Gehwegen nicht erlaubt ist. Das gilt auch für Bereiche bis 15 m vor und hinter dem Zeichen Haltestelle (für den Schulbus), für Einfahrten und Feuerwehrzufahrtswege. Bedenken Sie, dass die Straßenverkehrsordnung überall gilt und dass jeder Verkehrsteilnehmer auch für die Sicherheit der Fußgänger mitverantwortlich ist. Es gibt genügend Parkmöglichkeiten im näheren Umfeld zu Schule, Kinderkrippe und Kindergarten, die lediglich ein paar Schritte mehr erforderlich machen. Sitzung von (auszugsweise) Würdigung von Bauanträgen a) Antrag zur Fertigstellung des Garagengebäudes auf Flur Nr. 360/6, Gemarkung Weidenbach, Erlenweg 12 Die bereits im Jahr 2003 erteilte Genehmigung zur Fertigstellung ist nicht mehr gültig. Die Genehmigung sollte erneut erteilt werden. Beschluss: Der Gemeinderat stimmt dem Bauvorhaben zu. Abstimmungseergebnis: ja/nein: 9/0 b) Antrag zur Errichtung einer Gabionengrenzwand zur Straße, Fl.Nr. 136/13, Gemarkung Heldenstein, Bgm. Kamhuber Str. 5 Die Einreichung des Bauantrages erfolgte auf Wunsch des Landratsamtes, da alle bisher vorliegenden Unterlagen nicht mit der bereits ohne Genehmigung erstellten Anlage übereinstimmten. Beschluss: Der Gemeinderat beschließt die Zurückstellung des Bauantrages nach 15 BauGB. Die Verwaltung wird zudem beauftragt, das bereits mit Beschluss vom beschlossene Änderungsverfahren für den Bebauungsplan Nr. 25 "Kühamer Straße Teil A" auf dem Verwaltungsweg umzusetzen. (ja/nein: 10/0) c) Antrag zum Neubau einer Doppelgarage, Fl.Nr. 1562/10, Gemarkung Heldenstein, Karwendelstr. 18 Beschluss: Der Gemeinderat stimmt den Bauvorhaben zu (ja/nein: 9/0) Aufbau einer Infrastruktur und eines Leitsystems E Mobilität im Landkreis Mühldorf a. Inn. Das Landratsamt Mühldorf teilt mit, dass ausgehend vom Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität und der bundeseinheitlichen Forderung zur Umsetzung der 9

10 Aus dem Gemeinderat E Mobiliät bis 2020, der Landkreis eine Infrastruktur und ein Leitsystem erhalten soll. Es sollen öffentliche bzw. halböffentliche Ladepunkte für die Bürger des Landkreises zur Verfügung gestellt werden. Die Gemeinde wird hierzu um Meinungsäußerung gebeten. Beschluss: An dem Landkreisprojekt wird aufgrund fehlender Nutzer in Heldensteinnicht teilgenommen. (ja/nein: 10/0) Antrag auf Verlegung des Buswartehäuschens an der Münchner Straße Das Wartehäuschen steht an diesem Platz seit 2001, damals war hier "grüne Wiese". Die Verlegung würde geschätzt mehrere tausend Euro kosten. Beschluss: Der Gemeinderat lehnt eine Verlegung auf Kosten der Gemeinde ab. (ja/nein: 9/1) Naturschutz: Gründung eines Landschaftspflegeverbandes im Landkreis Mühldorf a. Inn Nach Auffassung der Verwaltung geht aus einem vorliegenden Schreiben hervor, dass die Vorteile, die ein Landschaftspflegeverband mit sich bringt, eindeutig überwiegen. Die Zustimmung wird deshalb, jedoch noch abhängig von der Höhe des noch offenen Mitgliedsbeitrages, empfohlen. Beschluss: Der Gemeinderat stimmt dem Vorschlag der Verwaltung zu. Über den Vertrag muss im Gemeinderat noch gesondert abgestimmt werden. (ja/nein: 8/2) Zuschussantrag der Kath. Dorfhelferinnen und Betriebshelfer GmbH Die Einrichtung beantragt einen Zuschuss in Höhe von 0,10 pro Einwohner. Letztmalig wurde im Jahr 2011 ein Zuschuss in Höhe von 200,00 gewährt. Beschluss: Der Gemeinderat genehmigt einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 200,00. (ja/nein: 10/0) Bekanntmachungen aus dem nichtöffentlichen Teil der letzten Sitzungen Das letzte Grundstück im Baugebiet "Südl. der Flurstraße." wurde verkauft. Bekanntgabe diverser Auftragsvergaben Breitbandausbau: Es wurde festgelegt, welche Erschließungsgebiete ausgeschrieben werden Der Gemeinderat stimmte einem Antrag auf Kostenübernahme für eine SPS II Praktikantin für den Kindergarten Heldenstein zu. Bekanntmachungen Diverse Bekanntmachungen i.s. Anhörungsverfahren zu Teilfortschreibung B15 neu (Gemeindegebiet von Heldenstein ist hier nicht tangiert) Katastrophenschutzfahrzeug für FFW Heldenstein Grabsteine Rupertifriedhof, Auftragsvergabe wegen Straßensanierung Haigerloh, Unterschriftenliste Mobilfunk, Erschließung Schellenberg, Erschließung Kühamer Weg, Nutzungsüberlassungsvertrag an SV Weidenbach, Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmenbeginn bei Grundschule Heldenstein Sitzung vom (auszugsweise) Würdigung von Bauanträgen a) Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage auf der Flur Nr. 1/49 der Gemarkung Lauterbach, Hochfeldstraße Der Antragsteller beantragt das Genehmigungsfreistellungsverfahren Der Gemeinderat nimmt davon Kenntnis Außerdem wird für die geplante Garage eine isolierte Befreiung beantragt. Beschluss: Der Gemeinderat stimmt der isolierten Befreiung zu (ja/nein: 13/0) b) Neubau eines Technikraumes, Solar Heizung sowie Freisitz, Abstellraumes auf der Flur Nr. 232/1 der Gemarkung Heldenstein, Isenstraße 4 Beschluss: Der Gemeinderat stimmt den geplanten Vorhaben zu. (ja/nein: 13/0) 10

11 Bauleitplanung der Gemeinde Heldenstein Neuaufstellung des Bebauungsplanes Nr. 25, Kühamer Straße Nord, Teil B Die Verwaltung war beauftragt, die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit und die frühzeitige Behördenbeteiligung durchzuführen. Dies ist erfolgt. Behandlung der Stellungnahmen I. Beteiligung der Öffentlichkeit Folgende Anregungen und Wünsche sind eingegangen: Anwohner der Bgm. Kamhuber Straße, Schreiben mit Unterschriftenliste Aus folgenden Gründen wird Einspruch gegen die Entwurfsplanung eingelegt: a) Seitenwandhöhen 7,25m hier u.a. Einschränkung der Privatsphäre, erhöhte Lärmbelastung Die Verwaltung empfiehlt, sich an der aktuell gültigen Wandhöhe (6,50m) für den Bebauungsplan Teil A zu orientieren. Beschluss: Der Gemeinderat schließt sich der Empfehlung an (ja/nein: 12/0) b) Einwand gegen die Drehung um 90 Grad der Häuser an der Kühamer Straße Beschluss: Dem Einwand wird nicht entsprochen (ja/nein: 12/0) c) Verkehrssituation Darstellung der bereits jetzt kritischen Verkehrssituation. Laut Ausschuss sieht die Planung einen weiteren Anschluss an die Kreisstraße MÜ 15 vor, so dass gegenüber der bisherigen Sackgassensituation eine wesentliche Verbesserung für das gesamte Baugebiet zu erwarten ist. Den Einwendungen soll daher nicht entsprochen werden. Beschluss: Der Gemeinderat schließt sich der Empfehlung des Ausschusses an (ja/nein: 12/0) d) Dorfbild von Heldenstein Es wird beanstandet, dass sich das ländliche Dorfbild von Heldenstein durch eine Mehrfamilienhaussiedlung am Ortseingang erheblich verändern wird. Laut Ausschuss sollte mit der Planung u.a. dem ressourcenschonenden geringen Flächenverbrauch Vorrang eingeräumt werden. Aus dem Gemeinderat Er empfiehlt daher, dem Einwand nicht zu entsprechen. Beschluss: Der Gemeinderat schließt sich der Empfehlung des Ausschusses an (ja/nein: 12/0) II. Frühzeitige Behördenbeteiligung Von den Trägern öffentlicher Belange wurden teils keine Stellungnahmen abgegeben, teils wurden Stellungnahmen abgegeben, aber weder Anregungen noch Bedenken erhoben. Soweit von weiteren Trägern Anregungen abgegeben oder Bedenken vorgebracht wurden, wurden diese vom Gemeinderat zur Kenntnis genommen bzw. die hierzu vorgebrachten Empfehlungen des Ausschusses jeweils einstimmig (ja/nein: 12/0) angenommen. Billigungs und Auslegungsbeschluss Unter Einbeziehung des Abwägungsergebnisses beschließt der Gemeinderat, den Bebauungsplan öffentlich auszulegen und die Behördenbeteiligung durchzuführen. Abstimmungsergebnis: ja/nein: 12/0 Bauleitplanung der Gemeinde Heldenstein 9. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 25, Kühamer Straße, Teil A Um die Erschließungsfunktion erfüllen zu können, muss der Kühamer Weg im Bereich des Bebauungsplanes ausgebaut werden. Die 9. Änderung soll die rechtlichen Voraussetzungen dafür schaffen. Beschluss: Der Gemeinderat stimmt dem vorgelegten Änderungsentwurf zu (ja/nein: 13/0) Bauleitplanung der Gemeinde Heldenstein Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 36 "Gewerbegebiet Harting Süd Ost" Ein Teil des Grundstückes der Flur Nr. 488 der Gemarkung Heldenstein konnte nunmehr erworben werden. Aus Sicht der Verwaltung sollte daher mit der Aufstellung des Bebauungplanes umgehend begonnen werden. Beschluss: Der Gemeinderat beschließt die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 36. (ja/nein: 12/0) 11

12 Aus dem Gemeinderat Zukunft Bahnhof Weidenbach Aufgrund eines vorliegenden Antrages der WEW empfiehlt der Ausschuss dem Gemeinderat, ein Schreiben an die Bayerische Eisenbahngesellschaft zu verfassen, in dem Stellung genommen wird. Beschluss: Die Gemeinde Heldentein möchte die Haltestelle Weidenbach erhalten. Die Verwaltung bzw. der Bürgermeister soll Kontakt mit der Bayerischen Eisenbahngesellschaft aufnehmen und um ein Gespräch mit den Verantwortlichen bitten. (ja/nein: 12/0) Errichtung einer Mobilfunkantenne auf dem Dach des Rathauses Am erhielt die Verwaltung ein Schreiben der Deutschen Funkturm GmbH. Hierin wird der Gemeinde bekannt gegeben, dass zur Vermeidung einer Versorgungslücke der gestellte Bauantrag an das Landratsamt weiterzuleiten ist und dass keine mit der Gemeinde diskutierten alternativen Standorte (z.b. Rathausdach) realisiert werden. Der Bauantrag wurde daraufhin an das Landratsamt weitergeleitet. Die Empfehlung des Ausschusses, eine Bürgerbefragung durchzuführen, ist somit gegenstandlos. Der Gemeinderat nimmt dies zur Kenntnis. Beteiligung der Träger Öffentlicher Belange Einrichtung eines Sanierungsgebietes der Gemeinde Aschau Da sich alle Planungen im Ortszentrum von Aschau befinden, sind Belange der Gemeinde Heldenstein nicht betroffen. Beschluss: Gegen die Einrichtung eines Sanierungsgebietes werden keine Einwände erhoben. (ja/nein: 12/0) Bekanntmachungen aus dem Nichtöffentlichen Teil der letzten Sitzung der Auftrag zur Kanalreparatur Weidenbach wurde an die Fa. SemBau, Thann, vergeben die Gemeinde hat eine Teilfläche von qm der Flur Nr. 488 der Gemarkung Heldenstein erworben Bekanntmachungen Als politischer Ansprechpartner für die Gemeinde Heldenstein zum Thema Asyl wurde Herr Gerhard Grochowski benannt. 12 Sitzung vom (auszugsweise) Würdigung von Bauanträgen Ersatzhaus Neubau, Flur Nr. 657/1 und 672/1 der Gemarkung Heldenstein, Nikolausstr. 17a Geplant ist der Abbruch eines Teiles des bestehenden Gebäudes und ein Ersatzhaus als Neubau. Beschluss: Der Gemeinderat stimmt dem Bauvorhaben zu (ja/nein: 13/0) Bauleitplanung der Gemeinde Heldenstein 1. Änderung des Vorhabens und Erschließungsplanes Nr. 23 "eingeschränktes Gewerbegebiet Niederheldenstein" Die Verwaltung war beauftragt, das Änderungsverfahren mit der wiederholten Auslegung weiterzuführen. Die Beteiligung der Öffentlichkeit und die Behördenbeteiligungen fanden statt. I. Beteiligung der Öffentlichkeit Es wurden keine neuen Einwände vorgetragen, der Ausschuss empfiehlt, an der bisher vorgenommenen Abwägung festzuhalten. Beschluss: Der Gemeinderat schließt sich der Empfehlung an (ja/nein: 12/1) II. Behördenbeteiligung Von den Trägern öffentlicher Belange wurden teils keine Stellungnahmen abgegeben, teils wurden Stellungnahmen abgegeben, aber weder Anregungen noch Bedenken erhoben. Aufgrund von zwei Stellungnahmen sind "redaktionelle Änderungen" erforderlich, welche einstimmig (ja/nein: 14/0) beschlossen wurden. Den Ausführungen des Amtes für Landwirtschaft und Forsten in Hinblick auf einen unmittelbar angrenzenden landwirtschaftlichen Betrieb tritt der Gemeinderat bei (ja/nein: 13/1). Einem Einwand des Bayerischen Bauernverbandes hierzu wird nicht gefolgt (ja/nein: 13/1). Einen Hinweis des Wasserwirtschaftsamtes Rosenheim nimmt der Gemeinderat zur Kenntnis.

13 Von der Handwerkskammer für München und Oberbayern wurden keine neuen Einwände vorgetragen. Der Gemeinderat beschließt deshalb einstimmig (ja/nein: 14/0), an der bisher vorgenommenen Abwägung festzuhalten. Beschluss: Unter Einbeziehung des Ergebnisses über die wiederholte Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behördenbeteiligung beschließt der Gemeinderat den Entwurf als Satzung (ja/nein: 13/1). Zukunft Bahnhof Weidenbach Der Gemeinderat beschließt, den vorgelegten Entwurf eines Schreibens von Herrn Erfurt und der Verwaltung an die Bayerische Eisenbahngesellschaft zu versenden. (ja/nein: 14/0) Antrag auf Aufstellung von zusätzlichen Straßenlaternen an der Lauterbacher Straße Der Gemeinderat stimmt dem Antrag zu (ja/nein: 14/0) Überplanmäßige Ausgaben bei der Haushaltsstelle Abriss Wiesenweg 6 und 8 Die Ausführungen über angefallene Kosten und deren richtige Verbuchung nach Meinung der Verwaltung nimmt der Gemeinderat zur Kenntnis. Neuausweisung von Urnengräbern auf dem Rupertifriedhof Von Gemeindebürgern wurde schon mehrmals angefragt, ob diese Bestattungsform nicht auch in Heldenstein möglich wäre. Beschluss: Der Gemeinderat befürwortet grundsätzlich die Neuausweisung und beauftragt die Verwaltung, die dafür notwendigen Schritte einzuleiten. (ja/nein: 14/0) Bekanntmachungen aus dem Nichtöffentlichen Teil der letzten Sitzung Auftrag zur TV Befahrung Heldenstein geht an die Fa. Braunen Kanalservice, Griesstättt nachträgliche Genehmigung einer Asphalt Schadenstellensanierung in Haigerloh Aus dem Gemeinderat / Infos aus dem Landratsamt Landratsamt Mühldorf a. Inn Pressemitteilung Das Landratsamt informiert: bei landwirtschaftlichem Feld und Waldwegebau auf Zulässigkeit der Materialien achten! Unerlaubtes Ablagern von Bauschutt ist kein Kavaliersdelikt. Dazu gehört im weiteren Sinne auch die Verwendung von Bauschutt für den landwirtschaftlichen Feld und Waldwegebau. Wer hier möglicherwiese auch aus Unwissen auf unzulässigen Bauschutt zurückgreift, riskiert ein Umweltstrafverfahren und hat mindestens mit einem empfindlichen Bußgeld zu rechnen. Wenn keine geprüften, güteüberwachten und zertifizierten Recycling Baustoffe eingesetzt werden, muss der Verantwortliche ein kostenintensives Beprobungsverfahren durchführen lassen und, falls das Material hier durchfällt, gegebenenfalls alles umgehend ausbaggern und ordnungsgemäß entsorgen. Um hier also auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt das Landratsamt Mühldorf a. Inn, sich vor dem Feld und Waldwegebau mit dem zuständigen Fachbereich "Staatliches Abfallrecht" in Verbindug zu setzen und die Maßnahme anzuzeigen. Darüber hinaus wurde in Abstimmung mit der Regierung von Oberbayern, dem Bayerischen Landkreistag und den Landkreisen der Planungregion 18 ein hilfreiches Merk und Informationsblatt samt Anzeigenformular entwickelt. Diese Dokumente finden Sie auch im Internet unter Startseite >>Bürgerservice >>Fachbereiche >>Staatliches Abfallrecht >>Bauschutt ( mue.de/de/pub/ buergerservice/fachbereiche/staatliches_abfall recht/bauschutt.cfm). Grundsätzlich ist im Zusammenhang mit der Verwendung von Bauschutt im Feld und Waldwegebau ein wasserrechtliches Erlaubnisverfahren durchzuführen. Das Erlaubnisverfahren kann entfallen, wenn geprüfte, güteüberwachte und zertifizierte Recycling Baustoffe eingesetzt werden. Das Landschaftsbild darf nach Abschluss der Maßnahme nicht negativ beeinträchtigt sein, ebenso darf keine Verletzungsgefahr für Mensch und Tier bestehen. Bei Fragen zu diesem Thema stehen Ihnen gerne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes, Fachbereich "Staatliches Abfallrecht", zur Verfügung, Tel.: Sandra Schließlberger, Pressestelle Landkreis Mühldorf a. Inn 13

14 Infos aus dem Landratsamt Ab 1. Oktober: Mietwerterhebung für den Landkreis Mühldorf a. Inn: Landratsamt bittet um Mithilfe von Vermietern und Mietern Das Landratsamt Mühldorf a. Inn führt in den nächsten Monaten eine Mietwerterhebung im gesamten Landkreisgebiet durch, um zu ermitteln, welcher Quadratmeterpreis bei Unterkunftskosten im Landkreis Mühldorf a. Inn angemessen ist. Bereits von Oktober bis Dezember 2013 wurden zu diesem Zweck Mietwerte ermittelt. Um der aktuellen Entwicklung des örtlichen Wohnungsmarktes Rechnung zu tragen, wird diese Mietwerterhebung im Zwei Jahres Rhythmus durchgeführt. Für ein repräsentatives Ergebnis wird eine große Anzahl an Mietdaten benötigt. Das Landratsamt bittet daher um Mithilfe von Vermietern und Mietern im Landkreis. Die Ergebnisse werden benötigt zur ordnungsgemäßen Erledigung der Aufgaben des Landratsamtes Mühldorf a. Inn, insbesondere in den Bereichen der Grundsicherung. Nach dem Sozialgesetzbuch II als auch im Bereich der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII können die tatsächlichen Kosten der Unterkunft nur im angemessenen Rahmen übernommen werden. Eine Definition des Begriffs angemessen" wurde vom Gesetzgeber nicht vorgenommen. Die Auslegung obliegt daher, mit Ausnahme der Wohnungsgröße, den jeweiligen Trägern der Grundsicherung unter Berücksichtigung der regionalen Besonderheiten vor Ort. Die erstellte Auswertung der Quadratmeterpreise kann darüber hinaus bei Vermietungen als unverbindliche Orientierungshilfe für Vermieter und Mieter herangezogen werden. Das Landratsamt Mühldorf a. Inn bittet daher Vermieter und Mieter, die notwendigen Daten dem Landratsamt Mühldorf a. Inn mitzuteilen. Selbstverständlich fließen die Daten nur anonymisiert in die Auswertung ein. Die erforderlichen Angaben sind: Straße, Hausnummer, PLZ, Ort Größe der Wohnung in m² Nettokaltmiete/Grundmiete zum Kalte Betriebskosten (ohne Strom, Heizkosten, Warmwasser) Heizkosten/Kosten für Warmwassererzeugung Datum der letzten Mietpreisänderung Besonderheiten (z.b. Untermiete, Vermietung unter Verwandten) Die Meldung der Mietdaten an Andrea Karl, Fachbereich für Soziales und Senioren, kann ab 1. Oktober telefonisch (Tel.: 08631/ ), per E Mail (andrea.karl@lra mue.de) oder auf der Homepage des Landratsamtes unter Bürgerservice, Fachbereiche, Soziales und Senioren (direkter Link: /Soziales_und_Senioren.cfm) erfolgen. Sollten Sie Fragen haben, steht Ihnen das Landratsamt Mühldorf a. Inn unter den angegebenen Kontaktdaten gerne zur Verfügung. Ehrenamtliche Helfer für Flüchtlinge gesucht Die Asylsozialarbeit am Landratsamt Mühldorf a. Inn sucht für Flüchtlinge Ehrenamtliche Helfer für Patenschaften Fahrdienste Sprachkurse Die Asylsozialarbeit am Landratsamt Mühldorf a. Inn unterstützt Sie hierbei durch z.b. Schulungen, Begleitung in Ihrer Hilfe. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei Frau Petra Asanger (Tel /167730) in der Gemeinde Mettenheim. 14

15 Jubiläum Sebastian Völkl zum 40 jährigen Dienst Jubiläum Kommt man als Neubürger oder ratsuchend nach Heldenstein, sucht eine bestimme Adresse, einen Menschen, eine Auskunft über was auch immer, ist man richtig beim Wast, er kennt alle, weiß alles, hilft mit Auskunft zu allem. Woher er sein umfassendes Wissen hat? Ganz einfach, im Jahr 1975 startete er seine Beschäftigungszeit für die Gemeinde und daraus ist unschwer abzulesen: Der Völkl Wast kann in diesem Jahr auf 40 Jahre Tätigkeit in der und für die Gemeinde zurückblicken und damit ein stattliches Arbeitsjubiläum feiern, zu dem ihm Bürgermeister Helmut Kirmeier für die Gemeinde Heldenstein, Bürgermeister Rainer Greilmeier für die Gemeinde Rattenkirchen, sowie der Geschäftsstellenleiter der VG Heldenstein/Rattenkirchen Michael Dickinger mit einer Ehrenurkunde gratulierten. Als Gemeindearbeiter mit Standort Bauhof Heldenstein bildete er zunächst mit Josef Fischer ein Arbeitsteam. Als 1984 die Kläranlage für Heldenstein erbaut wurde, übernahm Herr Völkl nach einem vorbereitenden Informationskurs zusätzlich den Posten des Klärwärters. Dazu kam noch die verantwortungsvolle Aufgabe, die Schulkinder aus dem Gemeindegebiet mit einem Kleinbus zur Schule zu fahren. Mit dem Wachsen der Gemeinde und damit den steigenden Anforderungen an die Gemeindearbeit kamen neue Kollegen hinzu. Desweiteren hat Sebastian Völkl 1976 bei der Gestaltung des Heldensteiner Badeweihers mitgearbeitet und reinigt und pflegt diesen gemeinsam mit seinen Bauhofkollegen zu Beginn und Ende der jährlichen Badesaison. Auch beim Erbauen des Sportheimes des SV Weidenbach mit den dazugehörigen Sportflächen im Freien, und der Stockschützenbahn war er beteiligt. Damit noch nicht genug engagiert er sich bei den örtlichen Vereinen wie dem Schützenverein der Adlerschützen Küham, wo er seit 1998 als 1. Vorstand agiert, dazu ist er Mitglied bei der Feuerwehr, bei den Stockschützen, beim Gartenbauverein und beim Musikverein Heldenstein. Zu all seinen beruflichen Aufgaben und neben dem Vereinsleben findet er noch Zeit für nutzbringende Beschäftigung im eigenen Haus, Hof und Garten. Schon einmal, nach 25 Jahren, wurde er für das reibungslose Erfüllen seiner verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Aufgaben mit einer Urkunde geehrt. Im Laufe seiner vierzigjährigen Tätigkeit hat er bisher die Amtszeiten von drei Bürgermeistern, Georg Kamhuber, Josef Müller und Helmut Kirmeier miterlebt. 15

16 Jubiläum Walburga Hager feierte ihren 90. Geburtstag Es gibt Menschen, denen Jahre kaum etwas anhaben können. Sie leben eine Kindheit, wohlbehütet in der Familie, genießen ihre Jugend und finden mit etwas Glück den Beruf, der vollkommen ihren Fähigkeiten und Wünschen entspricht. Aus all dem ergibt sich dann die positive Lebenseinstellung, die ihr Wesen bis ins hohe Alter prägt. So ein Mensch ist Walburga Hager, die am 18. Oktober ihren 90. Geburtstag feierte. Im Kreise der Familie, mit Freunden und Nachbarn genoss sie das Zusammensein an der langen Festtafel im Gashaus Hönninger in Weidenbach. Als besondere Überraschung hat die Familie ein Lied auf ihre Mutter und Oma verfasst, das von der Geburtstagsgesellschaft, begleitet von Enkel und Urenkelin mit Akkordeon und Geige, gesungen wurde. Allen Gratulanten, wie Bürgermeister Helmut Kirmeier, Vertretern von Gartenbauverein und VdK, die mit ihren Glückwünschen dazu kamen, begegnete sie mit strahlenden Augen und der ihr eigenen erfrischenden Liebenswürdigkeit. sie die Schuljahre in Heldenstein mit vielen Spiel und Schulkameraden. Nach Abschluss der Schulausbildung begann sie eine Lehre als Damenschneiderin in Reichertsheim. Es waren Kriegszeiten, und wie viele andere junge Leute wurde auch Walburga noch in ihrer Lehrzeit mit zwei weiteren Mädchen aus der Umgebung nach St. Leonhard einberufen, wo sie Soldatenhosen nähen mussten. Nach Ende des Krieges und der Rückkehr nach Weidenbach traf sie dort den Kriegsheimkehrer Georg Hager wieder, der ihr schon früher als interessanter junger Mann aufgefallen war. Die beiden fanden Gefallen aneinander und gaben sich am 7. Mai 1947 ihr Ja Wort für das gemeinsame Leben. Aus dieser glücklichen Verbindung gingen drei Kinder hervor, Renate, Lucia und Ludwig, die mit ihren Lebenspartnern in der nächsten Umgebung wohnen, die Jubilarin mit drei Enkeln und drei Urenkeln erfreuen und die familiäre Nähe zueinander genießen. So steht ihr auch in schweren Zeiten, wie beim Tod ihres Ehemannes, die Familie immer sorgend zur Seite. In all den Jahren hat Frau Hager nie die Freude am Nähen und Sticken verloren, sie trifft sich dazu regelmäßig mit anderen Interessierten aus Weidenbach und Umgebung beim Handarbeitskreis in privatem Rahmen. Weiteres geselliges Miteinander pflegt sie beim Schützenverein Weidenbach, beim Gartenbauverein Heldenstein und mit der Katholischen Frauengemeinschaft Heldenstein. Sie lebt mit Sohn Ludwig und seiner Familie in ihrem schönen Haus mit Garten am Fichtenweg in Weidenbach, versorgt sich selbst bis hin zu Besorgungen in der näheren Umgebung, die sie mit dem Auto erledigt. Am 18. Oktober 1925 kam sie als Walburga Stubenrauch in Walkersaich, Gemeinde Schwindegg, zur Welt. Die Familie zog im Jahr 1928 nach Weidenbach in das neu erbaute Eigenheim, und als sechs Jahre nach ihr Bruder Fritz zur Welt kam, wurde ihr Kinderleben spannender, zugleich bereicherten 16 Vor nichts muß sich das Alter eher hüten, als sich der Lässigkeit und Untätigkeit zu ergeben. (Cicero)

17 Kinderkrippe Elternbeirat der Kinderkrippe "Kleine Helden" 2015/16 Die Macht der Sprache das macht Sprache mit diesem Jahresthema eröffnete die Leiterin der Kinderkrippe Kleine Helden, Christl Strohmeier, den ersten Elternabend in diesem Krippenjahr. Dieses Thema spricht besonders Kinder unter drei Jahren an, da diese gerade in ihrer Krippenzeit Sprache erwerben. Intensiv, achtsam und wertschätzend wird in diesem Jahr ganz bewusst Sprache in den pädagogischen Alltag integriert. An diesem Abend wurde der neue Elternbeirat gewählt und in sein Amt eingesetzt. Lichterfest Unser neuer Elternbeirat hat bei unserem Lichterfest am gleich einen tollen Start hingelegt! Am späten Nachmittag war bei den Kleinen Helden einiges geboten. Schon Tage vorher hatten unsere Kinder fleißig Laternen gebastelt, Laternen und Martinslieder gesungen, Laterne gehen geübt und die St. Martinslegende gehört. Die Spannung stieg ins unermessliche und dann war es endlich so weit: Gleich geht s los! Kinder und ihre Familien, zukünftige und ehemalige Familien, ehemalige Praktikanten und Kollegen und alle anderen gerngesehenen Gäste sangen mit Unterstützung der Kleine Helden Band die Laternenlieder. Zum Lied Ein armer Mann hörten die Festgäste die St. Martinslegende. Wie spannend war es damals für Martin gewesen und was hatte er Gutes getan, mit seiner Aufmerksamkeit und seiner Achtsamkeit: St. Martin begegnet dem Bettler und teilt seinen Mantel. So wie St. Martin teilten auch wir das Licht. so wird es ganz hell und schön. Als Vorsitzende fungiert Silke Greißl, ihre Stellvertreterin ist Daniela Hauer. Weiterhin gehören Alice Axenbeck, Kathrin Horenkamp, Daniela Schmid und Dorle Streller dem Beirat an. Wir danken unserem neuen Elternbeirat für die Übernahme dieser verantwortungsvollen Aufgabe und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Das Team der Kleinen Helden Deine Hände brauchen wir noch... Für das Krippenjahr 2016/17 bieten wir eine Vorpraktikantenstelle für das SPS II und eine Berufspraktikantenstelle für ein/e ErzieherIn im Anerkennungsjahr. Bewerbungen bitte bis an die Kinderkrippe Kleine Helden. Das war eine spannende Aktion, bis unsere großen Kinder ihre Nußschalenschwimmkerzerl in die Wasserwanne gesetzt hatten. Leckere Lebkuchen, Würstlsemmeln, Kinderpunsch und Elternpunsch unser Elternbeirat und das Kleine Helden Team sorgten für das Wohlbefinden aller Gäste beim gemütlichen Beisammensein. Es war ein sehr schönes Fest! Vielen herzlichen Dank an alle Helfer! 17

18 Kinderkrippe Unser Kochbuch ist da Unser Sterntaler Gruppenzimmer ist einer der wichtigsten Orte in unserer Kinderkrippe. Hier ist unsere Kleine Helden Familienküche. Hier kommen wir dreimal am Tag zu unseren Mahlzeiten zusammen. Hier ist unser Kommunikationszentrum und unser Verkehrsknotenpunkt für unsere Kleinen und Großen Helden und für unsere Eltern. Besuch im Seniorenheim Unsere Nachmittagskinder gingen heuer zum ersten Mal gemeinsam zum Martinsfest des Seniorenheimes Maria Schnee. Am um Uhr waren wir zum Fest herzlich eingeladen. Dort wurden wir sehr freudig empfangen und durften am Martinsspiel und dem anschließendem Umzug im Garten teilnehmen. Hier komponieren wir unsere Kleine Helden Mittagessen Hits. Unser Team kocht selbst, jede Gruppe hat ihre Gerichte, die sie gerne kocht und die allen schmecken. Wir kochen täglich frisch und achten auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung unserer Kinder. Auf Anregung von unseren Eltern ist nun unser Kochbuch entstanden. Denn es erstaunt immer wieder, wie es unseren Kindern schmeckt, wie sie ihr Essen genießen und Nomoi! verlangen. Viel Spaß damit => gutes Kochen, gutes Essen und gute Gespräche! Eure Großen Helden. Die Kinder freuten sich sehr und auch die Heimbewohner waren sichtlich begeistert. Gemeinsam wurde gesungen, dazu geklatscht und das Licht geteilt. Anschließend wurden alle Gäste mit leckerem Punsch, Lebkuchen und selbstgebackenem Kuchen verköstigt. Die Kinder konnten im Garten spielen, das Pferd vom Martinsspiel streicheln und vorsichtig Kontakt mit den ihnen ja fremden Senioren aufnehmen. Unser Kochbuch gibt es in der Kinderkrippe für 6,99. Oder über unsere Website per Post zuzüglich 2,00 Versandkosten. Es war ein gelungenes Fest mit tollem Wetter und wir freuen uns auf weitere Treffen. 18

19 Kindergarten Neuigkeiten aus dem Kindergarten Wahl des Elternbeirats 2015/2016 Anfang Oktober wurde wie bereits in den letzten Jahren per Briefwahl ein neuer Elternbeirat gewählt. Die Wahlbeteiligung lag auch heuer bei fast 80%. Gewählt wurden aus jeder Gruppe zwei Elternvertreter. Sonnengruppe: Kerstin Reinke, Birgit Weinzierl Sternengruppe: Manuela Plenk, Renate Matschi Himmelgruppe: Andrea Müller, Sandra Grainer Vorsitzende: Renate Matschi, Manuela Plenk Schriftführerin: Kerstin Reinke Vertreter im Kigaverbunds Elternbeirat: Manuela Plenk und Kerstin Reinke Bazar des Elternbeirats und der Mutter Kind Gruppen Wie in den letzten Jahren auch, wurde ein gemeinsamer Herbstbazar veranstaltet, der sehr gut besucht war. Hier konnten Spielsachen, Baby und Kinderkleidung zu günstigen Preisen erstanden werden. Neue Gesichter im Kindergarten Auch im Kindergartenjahr 2015/2016 bilden wir wieder qualifiziertes, pädagogisches Personal aus. Seit September 2015 sind folgende Jahrespraktikantinnen, die sich in der Ausbildung zur Erzieherin befinden, tätig: Julia Kuhn aus Heldenstein SPS 2 Praktikantin Praktikantin im 2. sozialpädagogischen Seminar, Anleitung durch C. Kimmel, Erzieherin Lisa Huber aus Salmanskirchen, Erzieherin im Anerkennungsjahr, also im 5. Ausbildungsjahr. In der Himmelgruppe tätig. Anleitung durch Manuela Greimel, Kita Leitung Stefanie Kosmann aus Heldenstein SPS 1 Praktikantin Praktikantin im 1. sozialpädagogischen Seminar, Anleitung durch T. Jünger, Erzieherin Weiterhin bilden wir derzeit 2 Praktikanten/ Praktikantinnen zur Kinderpflegerin aus: Seyed Hoseyni, unbegleitet minderjähriger Flüchtling aus Waldwinkel im 2. Ausbildungsjahr Der Gewinn kam dem Kindergarten und den Mutter Kind Gruppen zu Gute. Wir danken den Mukis für die tolle Kooperation. Alexandra Karamanlis aus Heldenstein im 1. Ausbildungsjahr 19

20 Kindergarten Allerheiligenprojekt Tod und Trauer Wie jedes Jahr führten wir im Kindergarten unser Allerheiligenprojekt durch. Wir besuchten den Friedhof, sprachen darüber, welche Zeichen man auf den Gräbern findet und was sie für die Angehörigen bedeuten. Auch heuer haben wir wieder Grablaternen gestaltet, die reissenden Absatz fanden und nun viele Gräber im Umkreis und in Heldenstein schmücken. Wir lasen Bilderbücher zum Thema, malten Bilder an verstorbene Menschen oder Tiere und gestalteten Gedenkbilder für Verstorbene, die wir im Friedhof aufhängten. Der Wind trug unsere Bilder und Wünsche in den Himmel und machte im Friedhof Musik für die Verstorbenen. Damit wollten wir das Thema Tod mit den Kindern als natürlich zum Leben gehörend behandeln und der Nutzen, den die Kinder daraus für die Zukunft mitnahmen, wurde uns von den Eltern rückgemeldet. Die Bilder hingen bis Ende November im Friedhof in Heldenstein an den zwei Eingängen. Eltern backen Martinsgänse Heuer wurde in der Elternbeiratssitzung beschlossen, dass der Elternbeirat, zusammen mit anderen engagierten Eltern, die Martinsgänse für unser Martinsfest wieder selbst herstellt. An zwei Nachmittagen wurde dann emsig gebacken und der Kindergarten verwandelte sich in eine appetitlich duftende Backstube. Geschickte Hände formten knapp 150 Martinsgänse, die beim Martinsfest verkauft werden konnten. Der Erlös daraus kommt dem Kindergarten zugute. Davon werden zu Weihnachten Geschenke für die Gruppen gekauft. Anmeldung im Kindergarten St.Rupert, Heldenstein für das Kindergartenjahr 2016/2017 Ausgabe der Voranmeldebögen: Bis Mitte Januar 2016 erhalten Sie einen Voranmeldebogen, der Ihnen per Post zugestellt wird. Sollten Sie für Ihr Kind einen Kindergartenplatz ab 1. September 2016 oder später in Anspruch nehmen wollen, bitten wir darum, den Voranmeldebogen auf jeden Fall auszufüllen, oder falls Sie diesen nicht zugestellt bekommen haben, abzuholen, oder online unter online.info unter Downloads auszufüllen und bis spätestens 03. Februar 2016 im Kindergarten abzugeben oder in den Briefkasten zu werfen. Kinder ab dem vollendeten 2. Lebensjahr bis zu 6 Jahren können aufgenommen werden. Wichtig: Die Abgabe des Voranmeldebogens ist für die Platzvergabe unbedingt nötig und muss bis spätestens 3. Februar 2016 erfolgen! Am 3. Februar, von ca Uhr, findet ein Tag der offenen Tür statt. An diesem Nachmittag erhalten Sie wichtige Infos zu den einzelnen Gruppen, können den Kindergarten und seine Räumlichkeiten besichtigen. Dazu werden die Termine für das Anmeldegespräch vereinbart. Vom 15. bis 23. Februar 2016 finden die Anmeldegespräche im Kindergarten statt (nur mit Anmeldetermin möglich!) Kath. Kindergarten St. Rupert Alpenstrasse Heldenstein Kindergartenleitung: Frau Manuela Greimel Tel.: 08636/

21 Schule Schulstart September 2015 Umgeben von den Kindern der zweiten, dritten und vierten Klassen nahmen die 32 Schulanfänger aus Heldenstein und Rattenkirchen mit ihren schönen bunten Schultüten in der großen Turnhalle Platz. Mit gemischten Gefühlen, wie manchen fragenden Gesichtern anzusehen war, warteten sie so auf das, was kommen sollte. Rundum standen die Eltern, und oftmalige Blickkontakte signalisierten den Kindern die gewohnte Vertrautheit. Und wie es so schön heißt, mit Musik geht alles besser, sangen die Großen ein fröhliches Willkommenslied, das die Schulneulinge sichtlich entspannte. Schulleiterin Barbara Angerer begrüßte danach die Kinder und ihre Familienangehörigen und wünschte allen ein schönes und fröhliches Schuljahr, das ja nicht nur aus Lernen und Arbeit besteht sondern mit seinen neuen Erfahrungen, Kontakten und Erlebnissen den Kindern sicher auch viel Spaß bringen wird. Die Bürgermeister Helmut Kirmeier von Heldenstein und Rainer Greilmeier von Rattenkirchen richteten sodann ihre Begrüßungsworte an die Kinder, hoben hervor, wie toll Schule sein kann, und vermittelten mit Blick auf den Schulalltag viel Positives und Spannendes. Dazwischen wurde immer wieder gesungen, musikalisch begleitet von den Lehrerinnen Schmidt und Gräml. Am Ende nahmen die Kinder ihre wohl gefüllten Schultüten auf und marschierten voller Freude durch ein Spalier von Kindern mit Sonnenblumen in das Schulhaus. Dort bezogen sie erstmals ihre Klassenräume um gemeinsam mit den Eltern und angeleitet von den Lehrerinnen alle in den Schultüten befindlichen Schulsachen in einen Karton zu packen, der zur Unterrichtgestaltung über das Schuljahr in der Schule bleibt. Der Elternbeirat hatte in der Schulaula wieder ein köstliches Buffet bereitgestellt, das von den vielen Besuchern dankbar angenommen wurde. Um Uhr wurden die Kinder mit ihren Familien in der Kirche zu einer kleinen Segensfeier erwartet. Nach einer liebevollen Ansprache von Pfarrer Ringhoff an die Kinder und Liedern, gemeinsam gesungen mit Frau Schmitt Langosch, erhielt jedes Kind nach Nennung seines Namens den kirchlichen Segen. Mit einem gemeinsam gesprochenen Vater unser zogen Kinder und Eltern bestens vorbereitet in das neue Schuljahr. Übung für den Ernstfall Wie verhalte ich mich bei einem Feueralarm? Damit die Schüler der Grundschule in Heldenstein genau wissen, wie sie sich im Ernstfall verhalten müssen, wird jedes Jahr zum Schuljahresbeginn Probealarm ausgelöst. Am 05. Oktober war es wieder soweit. Um kurz nach Uhr wurde durch den Hausmeister Herrn Faltermeier der Alarm ausgelöst. Vorbildlich sammelten sich die Schüler auf dem Pausenhof. Wie seit vielen Jahren Tradition, rückte auch in diesem Jahr die Feuerwehr Heldenstein tatsächlich an. 21

22 Schule Auf dem Schulgelände wurde ein Leitungsaufbau durchgeführt und drei Strahlrohre in Betrieb genommen. Nachdem der Brand unter Kontrolle war, durften alle Schulkinder sowie die Kinder der Kindertagesstätte Kleine Helden die Feuerwehrleute bei der Brandbekämpfung unterstützen. Zum Aschluss besuchte die Klasse 3 mit Ihrem Lehrer Stephan Boller noch das Feuerwehrhaus. Hier konnten die Kinder Einsatzfahrzeuge sowie das Gerätehaus besichtigen. Bei einer kleinen Stärkung nutzten die Drittklässler gerne die Möglichkeit dem 2. Kommandanten Hans Wastl und Gruppenführer Volker Hartmetz zahlreiche Fragen rund um die Feuerwehr zu stellen. Besuch im Rathaus Am 16. Oktober besuchten die Kinder der Klasse 3/4 mit ihrer Lehrerin Sonja Plescher, und der 4. Klasse mit Barbara Angerer das Rathaus. Dort wurden sie von Bürgermeister Helmut Kirmeier freundlich in Empfang genommen, und von ihm auf einen Rundgang durch alle Ämter geführt. Die Mitarbeiter der Gemeindeverwalung erklärten den Kindern ihre Tätigkeiten. Fasziniert waren die Kinder vom Archiv der Gemeinde mit den vielen Ordnern und Plänen zu jedem Haus. Auch die historische Bedeutung des Heldensteiner Wappens wurde den Kindern erklärt. Anschließend stellten die Kinder im Sitzungssaal ihre Fragen an den Bürgermeister, die er ihnen geduldig beantwortete. Auf die Frage, was besonders schön an seinem Beruf sei, antwortete er, dass er sich jedes Jahr auf den Besuch der Grundschulklassen freue. Er erklärte ihnen auch, was die Beschreibung Verwaltungsgemeinschaft bedeutet, dass Lauterbach und Weidenbach früher eigene Gemeinden waren, wieviel Einwohner es gibt, dass Gemeinderatssitzungen einen öffentlichen und einen nichtöffentlichen Teil haben, und wann das Rathaus erbaut wurde. Zum Abschluss bekam jedes Kind ein kleines Erinnerungsgeschenk: Stiftebox mit Wappen der Gemeinde, kleine Süßigkeit (Gummibärchen) von Herrn Kirmeier und Frau Häußler überreicht. 22

23 Schule Der Bayerische Rundfunk in der Grundschule klaro Am 21.Oktober, 8.00 Uhr morgens, wartete die 4. Klasse gespannt auf das Team vom BR, um gemeinsam eine Nachrichtensendung für klaro Nachrichten für Kinder, zu erarbeiten. Im Unterricht, durch Nachrichten, Schlagzeilen und Gesprächen mit den Eltern waren die Kinder bestens vorbereitet auf die aktuellen Themen unserer Zeit, deren Problematik sie auf gemalten Bildern dargestellt hatten. Die Redakteure Anne Buchholz, Markus Weber und Nina Reuland begrüßten die Klasse, und stellten sich und den Ablauf der nächsten drei Stunden vor. Schnell war die Funktion der Mikros durch Sprechproben mit den Kindern erklärt, und wie danach im Studio mit den Aufnahmen verfahren wird. Die Klasse stellte sich vor Wer sind wir? Wo liegt Heldenstein und was gibt es zu Heldenstein zu sagen? Und damit kam Bewegung in die Kinder, sie berichteten, dass Heldenstein ein musikalischer Ort sei, wodurch dies begründet ist, was die Schule außer Unterricht zu bieten hat, Angebote Heldensteins zu Sport, Musik und Erholung. Zur Gefährdung der Korallenriffe, die weltweit durch Verschmutzung der Meere und den Klimawandel bedroht sind, gaben die Kinder gut begründete Meinungen ab. Sie fragten: Was wird getan, damit die Korallen nicht weiter absterben? Können sie wieder gesund werden? Wovon ernähren sie sich und können sie wachsen? Über Müll wussten die Kinder bestens Bescheid, über die Problematik, die Mengen und das Zustandekommen von soviel Zivilisations Müll in unserem Land und in den Meeren. Wie dies eingedämmt bis vermieden werden kann, wie wichtig konsequente Mülltrennung ist, war den Kindern größtenteils bewusst und sie hatten eine Menge positiver Vorschläge dazu. Facebook und das Einstellen von Bildern in das weltweit allen zugängliche Netz war das nächste Thema. Die Kinder wussten von den Polizeiwarnungen aus Hagen über die Gefahren für Kinder. Sie forderten: Stopp, Kinder möchten das nicht, zumal Bilder aus dem Netz nicht gelöscht werden können. Sie fragten nach gesetzlichen Regelungen, hatten feste Vorstellungen von ihren Rechten. Zum Thema Flüchtlinge hatten die Kinder viele Fragen. Warum so viele Menschen über die Grenzen kommen, wie sie untergebracht werden, was sie erwarten und wie der Staat damit umgeht. Politische Hintergründe waren einigen geläufig, auch die Voraussetzungen, wann Asyl gewährt wird, Zahlen und Aktionen der Bundesländer für die Versorgung der Flüchtlinge. Sie hatten logische Überlegungen zu den Problemen der Menschen, vor und während ihrer Flucht, beim Ankommen, ihre Sorge um zurückgelassene Angehörige, Armut und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Auf sich bezogen äußerten die Kinder, dass sie vielleicht in ihrem Land bleiben und dort für ein besseres Leben kämpfen würden. Sie fragten nach der Lage in Syrien, wie viele Flüchtlinge noch kommen werden, ihren Protesten zur Unterbringung und was mit den Kindern passiert, bekommen sie hier Schul, Berufsausbildung, Arbeitsmöglichkeiten? Alle wünschten, die Menschen mögen ein gutes Leben finden, den ungewohnten Winter überleben und genug zu essen haben. In der tollen Sendung, die vom BR zwei Tage nach Aufzeichnung ausgestrahlt wurde, erhielten die Kinder von Fachleuten verständliche Antworten auf ihre Fragen. Als Wunschmusik hatten sie sich auf den Titel Tage wie dieser von den Toten Hosen geeinigt, mit der Begründung: Weil wir seit Wochen auf diesen klaro Tag gewartet haben. 23

24 Schule Der Elternbeirat 2015/2016 stellt sich vor Für das laufende Schuljahr wurden Klassenelternsprecher und Elternbeirat wie folgt gewählt: Vorsitzende und Elternsprecher für die Klasse 1a ist wieder Antonia Hansmeier. Marianne Matschi wurde 2. Vorsitzende, dazu wurden Claudia Hegel als Schatzmeisterin, Silke Greißl als Schriftführerin gewählt, Angelika Deißenböck und Alexandra Hundschell ergänzen den Elternbeirat. Wie immer wurden die Eltern mit dem Elternbrief über die Neuwahlen und alle weiteren Einzelheiten zu den Klassenelternsprechern, zu den Sprechzeiten der Lehrkräfte und Fachlehrkräfte, sowie Sprechtagen und weiteren schulischen Belangen informiert. Immergrünes von vielen Baumarten, dazu das nötige Handwerkszeug lagen am 20. November bereit, als sich viele fleißige Helfer in der Werkstatt bei Antonia Hansmeier in Niederheldenstein zusammenfanden, um ihre Kreativität beim Kränzebinden unter Beweis zu stellen. Punsch und Lebkuchen taten ein Übriges, sodass sich jeder wohlfühlte und sich den Herausforderungen stellte. Als genügend Kränze und Mittelteile für lange Tische gebunden waren, kamen Schmuck und Bänder, Kleber und Kerzen auf den Tisch und es wurde so richtig spannend. 24 Adventskränze binden mit dem Schul /Elternbeirat Das Ergebnis dieser Aktion war mehr als erfreulich! Die vielen ganz unterschiedlich gestalteten Werke hätten jeden Profi vor Neid erblassen lassen. Am Sonntag stand die ganze Pracht zum Verkauf im Feuerwehrhaus, wo viele Gäste zum Tag der offenen Tür anlässlich der Einweihungsfeier des neuen Löschfahrzeuges teilnahmen und so die Verkaufschancen genutzt werden konnten. Und es hat sich gelohnt, 584,00 Euro Reingewinn waren zusammengekommen, die nun das von den Schulkindern ersehnte Pausenhofspielgerät ohne Zuschuss finanzieren werden. Skipping Hearts Präventionsprogramm der Deutschen Herzstiftung Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang. Doch statt sich draußen auszutoben, sitzen viele stundenlang vor Computer oder Fernseher. Als Folge davon steigt die Zahl übergewichtiger Kinder weltweit sprunghaft und damit auch Risikofaktoren für das Herz Kreislauf System in jungen Jahren. Zudem weist heute jedes dritte Schulkind motorische Defizite auf, die sich in den Bereichen Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer, Koordination und Schnelligkeit messen lassen. Solche Rückstände erschweren auch die soziale Integration, z.b. beim Schulsport. Doch wie bringt man Kinder dazu, etwas Gutes für ihr Herz Kreislauf System zu tun?

25 Schule Freude, Spaß, gemeinsam aktiv sein, sind die Schlüsselwörter des Präventionsprojekts Skipping Hearts der Deutschen Herzstiftung. Eine Evaluationsstudie hat jetzt bestätigt, wie groß der Nutzen für Kinder ist, deren Schule an dem Programm teilnimmt. Unter dem Motto Mit kleinen Sprüngen viel erreichen wurden den Heldensteiner Kindern auch in diesem Jahr wieder die sportliche Form des Seilspringens, Rope Skipping, in einem zweistündigen Basiskurs vermittelt. Studien bestätigen, dass fast 90 Prozent aller Kinder, die an einem solchen Programm teilgenommen hatten, Spaß an dieser Sportart bekommen haben. Schulprojekt Thalhammer Moos Projektbetreuer der Stiftung Wildland, Waldkraiburg, bereiteten den Schülern der dritten Klasse zwei interessant gestaltete Informationsstunden über das Thalhammer Moos. Als Gast dabei war Herr Portisch, Jagdpächter aus Haigerloh, vielen Kindern bereits bekannt von gemeinsamen Waldgängen, bei denen er Tiere des Waldes und ihre Lebensweise vorstellte. Als Anschauungsmaterial hatte er drei Tierpräparate mitgebracht, Kiebitz, Bekassine und den Biber. Anja Thole, bei Wildland zuständig für Projektbetreuung und Umweltbildung, stellte anhand von Bildern vor, wie sich Moor entwickelt (1 mm Wachstum pro Jahr), woraus es letztendlich besteht, seine Funktionen für Tiere, Umwelt und Klima, auch dass man an seinen Schichten das Alter anhand der vorgefundenen Pflanzenreste ablesen kann. Die Kinder erfuhren, dass ein Niedermoor durch direkte Verbindung zum Grundwasser besteht, und mit seinem Nährstoffreichtum Lebensraum für viele Tier und Pflanzenarten ist, ein Hochmoor durch Regenwasser versorgt wenige Nährstoffe bildet, so dass sich nur sehr angepasste Tierund Pflanzenarten ansiedeln. In Deutschland sind bereits 95 % der natürlichen Moore zerstört durch Torfabbau, in früheren Zeiten zur Gewinnung von Heizmaterial, heute als Zugabe zu Erden für den Gartenbau. Hinzu kommen die Entwässerung zugunsten intensiver Landwirtschaft, Schadstoffe aus der Luft, vor allem Stickstoff, Abgase aus dem Verkehr, aber auch die Trockenlegung für Tourismus und Freizeitgestaltung. Das Thalhammer Moos, Niedermoorgebiet in den Flussauen der Isen, ist 4 Hektar groß und seit 2004 Europäisches Schutzgebiet. Große Teile davon sind bereits von Wildland aufgekauft worden zum Schutz gegen Zerstörung durch Landwirtschaft. Seltene Bewohner haben sich wieder eingefunden wie die Wiesenbrüter Großer Brachvogel, Kiebitz und Bekassine, auch der Biber findet hier wieder eine Heimat. Die für Moore typische Pflanzenvielfalt wurde ausführlich vorgestellt sowie weitere Tiere, die zum natürlichen Gleichgewicht der Moorlandschaft beitragen, wie die Schleiereule, Libellenarten und Schmetterlinge, die in Symbiosen mit speziellen Pflanzen und von den Pflanzen im Moor leben. Jeder kann etwas tun, um Moore zu schützen und anderen davon erzählen, wie wertvoll die Moore für Mensch und Tier sind! Unser "Bundesweiter Vorlesetag" Wie die Großen aus Politik, Film und Literatur lasen am die größeren Schüler (Dritt und Viertklässler) den kleineren (Erst und Zweitklässlern) vor. Auch die 2. Klasse bekam Besuch von der 4. Klasse, die mit Hilfe ihrer Klassenlehrerin Frau Angerer drei nette, lustige Texte vorbereitet hatten und diese flüssig und betont vorlasen. Für die Mühen bedankte sich die 2. Klasse mit Applaus sowie mit Gummibärchen. 25

26 Schule/Ehrungen / Kirche Die zweite Klasse hatte sich zuvor im Deutschunterricht intensiv mit dem ABC beschäftigt, dabei wurde jedes Kind ein sogenannter "Buchstabenpate" und brachte am etwas Lecker Gesundes mit seinem (Anfangs )Buchstaben zum Essen/Trinken für unser ABC Buffet mit, das die Eltern ideenreich mitgestaltet hatten. Stolz stellten die Kinder zuerst ihr Mitgebrachtes vor. Von Ananas, Baguette, Donuts, Fantamuffins, Guglhupf, Ingwer Orangen Muffins, Käse, Lollie Cakes, Marmorkuchen, Nudelsalat, Obstsalat, Pizza, Quittengelee Brote, Rohrnudeln, Salamischnitten, Traubensaft, Vanillepudding, Wiener bis Zimtsterne ließen sich alle die Köstlichkeiten schmecken. Schüler und Sportler Ehrung Erfolge verdienen Anerkennung Hervorragende Leistungen bei Schul und Lehrabschlüssen sowie in sportlichen Bereichen waren auch in diesem Jahr Anlass für eine feierliche Zusammenkunft im Restaurant Va Bene in Haigerloh. Bürgermeister Helmut Kirmeier begrüßte auch im Namen der Gemeinde seine Gäste, Heldensteiner Schulabsolventen mit einer "1" vor dem Komma und Sportler mit herausragenden Wettkampfergebnissen. An die Schüler gewandt führte er aus, dass vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten, Fachund Unversitätsstudiengänge den nachwachsenden Generationen zur Auswahl stehen. Orientierung und die individuelle realistische Vorstellung des beruflichen Weges, Fleiß und Ausdauer sind nach wie vor bestimmend zur Zielerreichung. Wenn dann ein Schulabschluss mit gutem Ergebnis geschafft wird, ist dies ein Fundament für weiteres Lernen, das darauf aufbaut und damit ein Grund, auf das Erreichte stolz zu sein und somit diese Ehrung als Anerkennung zu werten. Den Übergang ins Berufsleben macht ein sehr guter Abschluss natürlich leichter, bei Ausbildungsfirmen oder Universitäten haben die Besten auch die größten Chancen. Darauf nahm er die Ehrung der Schüler sowie Sportler vor, die Erfolge über diverse Landkreismeisterschaften hinaus erreicht haben. Auch in diesem Jahr war es wieder acht Sportlern gelungen, bei Welt und Europameisterschaften, bei regionalen und überregionalen Wettkämpfen 1. bis 3. Plätze ihrer jeweiligen Disziplin zu erreichen. Mit einer Urkunde und einem Geschenk gratulierte Bürgermeister Helmut Kirmeier den einzelnen Schülern und Sportlern und wünschte allen auch für die Zukunft Spaß und Erfolg. Nach dem feierlichen Akt der Ehrungen wurde es gemütlich bei gutem Essen und Trinken und dem Austausch über Arbeit und Erfolg, auf die jeder Teilnehmer zurückschauen konnte. Erntedank und Pfarrfest 26 Mit einem lachenden und einem weinenden Auge feierte die Pfarrgemeinde Heldenstein das Kirchenpatrozinium mit Erntedank und Pfarrfest. Dazu verabschiedete die Pfarrei ihren langjährigen Chorleiter Franz Müller in den wohlverdienten Ruhestand. Pfarradministrator Martin Ringhoff machte den

27 Aus dem Vereinsleben Gottesdienstbesuchern wieder bewusst, für was man tagtäglich alles dankbar sein darf. Es sind die alltäglichen Dinge, die für uns selbstverständlich sind, für andere aber lebenslang unerreicht bleiben: Genügend zu essen und trinken, ein Dach über dem Kopf, die Möglichkeit eine Schule zu besuchen, zu studieren und einen Beruf zu erlernen, Familie und Freunde zu haben und vieles mehr. Dankbar sein darf auch die Pfarrgemeinde Heldenstein, so Pfarradministrator Ringhof weiter. Sie konnte sich 35 Jahre über einen engagierten und kompetenten Chorleiter, in der Person von Franz Müller, freuen. In einem kurzen Streiflicht verdeutlichte er welche Leistung Franz Müller in den dreieinhalb Jahrzehnten vollbrachte. Seit dem 1. Januar 1980 war er verantwortlich für die wöchentlichen Chorproben, die musikalische Gestaltung von Gottesdiensten, insbesondere zu den Hochfesten, aber auch zahlreicher Beerdigungen, Hochzeiten und vieler anderer feierlicher Anlässe. Auf der Suche nach den Tieren dieser Welt Schützenverein und Feuerwehr Weidenbach hatten wieder zwei Ferienprogramme angeboten, um den Kindern die lange Ferienzeit zu verkürzen. Den Anfang machte der Schützenverein bereits am 10. August. Unter dem Motto Auf der Suche nach den Tieren dieser Welt machten sich 24 Kinder in verschiedenen Gruppen auf den Weg. Steinmetzmeisterin Franziska Kreipl Poller und die Betreuer des Schützenvereins hatten zuvor unfertige Specksteintiere in der näheren Umgebung versteckt. Diese mussten die Kinder finden. Als alle Tiere entdeckt waren trafen sich die Kinder im Hönninger Hof um den Steinfiguren den letzten Schliff zu geben und jedes einzelne Tier mit verschiedenen Werkzeugen herauszuarbeiten. Soviel handwerkliche Arbeit bei sommerlichen Temperaturen verursachte natürlich Hunger und Durst, die dann bei einer gemeinsamen Brotzeit gestillt wurden. Am Ende gab es eine ansehnliche Ausstellung mit vielen verschiedenen Specksteintieren. Pfarrgemeinderatsvorsitzender Gerhard Aigner schloss sich den Dankesworten des Geistlichen an und würdigte mit den Worten hinter jedem erfolgreichen Mann, steht eine starke Frau auch das Engagement von Marille Müller, die ihren Mann in all den Jahren so tatkräftig unterstützte. Bevor sich die Festgemeinde zum Pfarrfest ins Pfarrheim begab, nutzte Franz Müller zum Abschied die Gelegenheit, sich mit den Worten nur in Gemeinschaft lässt sich Schönes gestalten bei seinem Chor und seinem Organisten Alois Kirmayer für die langjährige und fruchtbare Zusammenarbeit zu bedanken. "Spiel ohne Grenzen" mit der Feuerwehr Weidenbach Das Wetter war ideal für das, was die 34 Kinder beim Ferienprogramm der Freiwilligen Feuerwehr Weidenbach erwartete. Treffpunkt war das Feuerwehrgerätehaus. Dort konnten sich die Kinder zum Spiel ohne Grenzen anmelden und beim Kübel 27

28 Aus dem Vereinsleben spritzen, Bobbycarrennen, Wasserball, Bierkistenlauf und vielem mehr ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Ein Ausflug Die Heimreise ging über Waging, und beim Uferspaziergang am See ließen alle die schöne Abendstimmung auf sich wirken. Das Abendessen im Strandkurhaus bildete den genussvollen Ausklang des Ausflugstages. an den Innkanal bei Mühldorf war Höhepunkt des Nachmittags. Mit dem Technischen Hilfswerk und der FFW Mühldorf unternahmen die Kinder eine Spritztour mit Rettungsbooten. Wieder zu Hause wartete eine Rundfahrt mit dem Feuerwehrauto und eine Brotzeit auf die Mädchen und Buben. Am Ende gab es für alle Kinder kleine Preise zum Dank für die Teilnahme an den Spielen. Ausflug der Katholischen Frauengemeinschaft Das Freilichtmuseum Großgmain, Salzburgs größtes Museumsdorf, war ein Reiseziel der Katholischen Frauengemeinschaft. Ein Dorf aus rund 100 historischen Originalbauten bietet eine Zeitreise durch sechs Jahrhunderte. Bauernhöfe, Almhütten, Mühlen und Bauerngärten, mit traditionellen Zäunen bieten ein Erlebnis, das staunen lässt über das vielfältige, dennoch einfache Leben längst vergangener Zeiten. Über ein 7 km langes Wegenetz sind die historischen Bauten zu besichtigen, wer es bequem mochte, gönnte sich eine Runde mit der Museumsbahn. Danach gab es eine verdiente Stärkung im Museumswirtshaus Salettl. Weiter ging es nach Bad Reichenhall zu einem Spaziergang im Königlichen Kurgarten. Der Rundgang um das Gradierhaus bot den Genuss, mit AlpenSole angereicherte Luft zu atmen, die wohltuend auf die Atemwege wirkt. Im Cafehaus Reber konnten Mozartkugeln und andere traditionelle Schokolade Marzipan Köstlichkeiten probiert werden. Benefiz Adventssingen Die FU Heldenstein hatte am 1. Advent zu einem musikalischen Abend ins Pfarrheim eingeladen. Die Attenberger Blechholzmusi eröffnete in gewohnt hoher Qualität das abwechslungsreiche Musikprogramm, gefolgt von der Knopf Soaten Musi, mit ihrem ganz besonders feinen, innigen Klang. Selten gehörte Lieder in schönster Zweistimmigkeit brachten die Enstfellner Dirndln zu Gehör und der Lauterbacher Weinberg Gsang ließ mit der klaren Frauenstimme, wunderschön begleitet vom dunklen Bariton des Sängers, stimmliche Harmonie ertönen. Die Kindergruppe Schulhausmusik aus Obertaufkirchen, spielte mit schon feinem Können einige ihrer Stücke. Dazwischen lasen Ingrid Höpfinger und Angela Reinthaler weihnachtliche G'schichten und Gedichterln. Fast weihnachtlich wurde es dann noch, als alle Musiker gemeinsam mit dem Publikum das schöne alte Lied Es wird scho glei dumpa sangen. Heidi Luft nahm am Ende sichtlich gerührt den Dank mit Blumen und einer schönen Bastelarbeit der Schulkinder aus der Mittagsbetreuung entgegen, denen der Spendenbetrag aus der Veranstaltung zugute kommt. 28

29 Aus dem Vereinsleben Feuerwehren in Aktion Nacht /Tagübung der Jugendfeuerwehr An einem Übungswochenende konnte der Feuerwehrnachwuchs Erfahrungen sammeln, was bei einer langen Nacht und Tagschicht mit Übungseinsätzen zu Brandalarm, Personensuche bei Nacht, Flächenbrand, Verkehrsunfall gefordert wird. Viel technisches Gerät und vor allem Gruppenarbeit waren notwendig, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Am Ende waren sich Jugendwarte und Helfer mit den zwanzig teilnehmenden Jugendlichen einig, dass die Berufsfeuerwehrübungen Spaß gemacht hatten, dass so eine Schicht aber auch anstrengend ist. Leistungsabzeichen erworben Das perfekte Beherrschen Technischer Hilfeleistung wurde den 19 Prüflingen für das Leistungsabzeichen abverlangt, beim Absichern einer angenommenen Unfallstelle, Ausleuchten der Einsatzstelle, Bereitstellen der Rettungsgeräte, Schneidgerät in Betrieb nehmen. Dafür benötigten die Heldensteiner nur etwa vier Minuten. Drei Erstteilnehmer erwarben damit Bronze, fünf erreichten Silber. Gold für die dritte erfolgreiche Teilnahme sicherten sich vier Teilnehmer, Stufe vier und damit Goldblau sicherten sich zwei Prüflinge, fünf ältere Teilnehmer waren zum vorletzten Mal dabei und erwarben das Abzeichen in Goldgrün. Bayerische Jugendleistungsspange Acht Jugendliche der Feuerwehren Heldenstein und Lauterbach legten mit Erfolg die Prüfung zur bayerischen Leistungsspanne ab. Zu zweit mussten die 6 Jungen und 2 Mädchen beweisen, dass sie das Schlauchkuppeln, Zusammenkuppeln einer 90 m langen C Schlauchleitung, Ankuppeln eines C Stahlrohres und das Zielspritzen mit der Kübelspritze beherrschen, ebenso das Erkennen und Zuordnen von wasserführenden Armaturen, Kupplungen und Zubehör. Als Einzelübungen wurden Ausroll und Wurftechniken mit Feuerwehrleine geprüft, Anlegen und Befestigungstechniken sowie Rettungsknoten an Personen. Ein Fragebogen forderte dem Feuerwehrnachwuchs zuletzt noch das theoretische Wissen ab. Mostfest Gartenbauverein Heldenstein Sommerende, Herbstbeginn, Erntedank, Rituale, die den Jahreslauf mitbestimmen. Gemüse und Früchte in Hülle und Fülle, Blumen und Sträucher in ihrer farbenfrohen Pracht, gehören ebenso dazu wie goldenes Septemberlicht, Tage, die immer kürzer werden, mal in sommerlicher Wärme aber auch schon in herbstlicher Kühle. Der fleißige Gärtner kann aus dem Vollen schöpfen, Vorräte werden angelegt, Obst gesammelt und zu Marmeladen, Gelees, Kompotten verarbeitet und haltbar gemacht, oder auch zu köstlichen Säften gepresst, darin die Sommersonne über die folgenden immer kälter werdenden Monate bewahrt bleibt, bis die neue Wachstumszeit mit großer Blütenpracht die nächste Gartensaison einläutet. Dies alles muss gefeiert werden, und auch in diesem Jahr haben sich auf Einladung des Gartenbauvereins viele Gartenfreunde im Pfarrheim eingefunden, um sich in fröhlicher Stimmung auszutauschen oder einfach das Miteinander mit Gleichgesinnten zu genießen. Schon am späten Nachmittag gab es die Möglichkeit, sich bei Kaffee und Kuchen gemütlich zusammen zu setzen. Zum Abend hin gab es auch Herzhaftes als Unterlage für den obligatorischen Most und so manches Bier, das den Durst löschte und zur Anhebung der Stimmung beitrug, die durch die musikalische Begleitung von Johnny Mayer wieder zu einigen Höhepunkten gelangte und damit die Gäste in Hochform brachte. Es war wieder ein schönes Fest, womit der Gartenbauverein einmal mehr sein Talent zu feiern bewies. 29

30 Aus dem Vereinsleben Jahreshauptversammlung Schützenverein Weidenbach Zur Jahreshauptversammlung des Schützenvereins Weidenbach konnte 1. Vorstand Norbert Kreipl junior neben Zweitem Bürgermeister Rupert Müller auch zahlreiche Mitglieder im Gasthaus Hönninger begrüßen. Zu Beginn gedachte Kreipl dem verstorbenen Mitglied Hans Gamperl mit einem kurzen Nachruf. Auf ein ereignisreiches Jahr kann der Verein zurückblicken mit über 50 Terminen. Neben 18 Schießabenden wurden die zahlreichen und vielfältigen Feste der Ortsvereine und der Pfarrei besucht. Höhepunkte waren die Eröffnung und Einweihung des neuen Schießstandes, Kirchweihfest, Kinischießen, Schützenkranzl, Endschießen mit Meisterehrung, Gründungsfest in Annabrunn, Pfarrpokalschießen in Ampfing, die eigene Steckerlfischpartie, der Vereinsausflug in den Bayerischen Wald mit 41 Mitgliedern und das Ferienprogramm für Kinder. Seinen Dank richtete Norbert Kreipl an Sepp Hoffmann, der für die Jugend neue T Shirt sponserte. Viele Mitglieder feierten 2015 runde Geburtstage, zu denen die Vorstandschaft persönlich gratulierte. Der erfreuliche Kassenbericht von Carolin Weinzierl wies ein Plus von rund 3.000,00 EUR auf, das der Verein seit dem Herbst letzten Jahres erwirtschaftet hat. Die Kassenprüfer bescheinigten ihr eine einwandfreie Buchhaltung und konnten somit bei der Versammlung die Entlastung der Vorstandschaft beantragen, welche einstimmig erteilt wurde. Zahlreiche Mitglieder wurden für ihre langjährige Treue zum Verein mit Anstecknadel, Blumen und Urkunde für 25 Jahre geehrt: Gerda Gamperl, Rosina Hartinger, Renate und Hermann Hauner, Carolin und Robert Weinzierl, sowie Stefan Kreipl. 30 Jahre Mitglied bei den Schützen sind Paula Eyner, Franz und Fanny Oberloher, Anton Häuslaigner, Georg Schwenk und Norbert Kreipl junior. In seinem Grußwort zeigte sich Rupert Müller erfreut über die vielen Aktivitäten des Vereins, der damit wesentlich zum gesellschaftlichen Leben in der Gemeinde Heldenstein beiträgt, und dass vor allem die Jugendarbeit bei den Weidenbacher Schützen groß geschrieben wird. Dies halte er für wichtig, damit der Nachwuchs nicht ausbleibt. Abschließend hielt zweiter Vorstand Fabian Hudlberger einen Ausblick auf die kommende Schießsaison mit vielen interessanten Terminen. Der neue Schießstand bietet Kindern bereits ab 9 Jahren die Möglichkeit, aktiv mit dem Lichtgewehr am Schießbetrieb teilnehmen können. Dieses Angebot wurde rege angenommen, so dass die Vorstandschaft überlegt, ein zweites Lichtgewehr anzuschaffen. Von links: Gerda Gamperl, Rosina Hartinger, Paula Maier, Anton Häuslaigner, Franz Oberloher, Renate Hauner, Georg Schwenk, Carolin Weinzierl, Hermann Hauner, Stefan und Norbert Kreipl und 2. Bürgermeister Rupert Müller Schützenball Zu einem der ganz großen Brauchtumsfeste der Gemeinde, dem Schützenball, fanden sich am 7. November die Schützenvereine von Haigerloh, Weidenbach, Rattenkirchen und Heldenstein im Gasthaus Va Bene zusammen. Wieder einmal war es erfreulich zu erleben, dass doch noch großer Wert auf Tradition gelegt wird, als sich der Saal mit den eingeladenen Gästen so rasch füllte, dass die bereitstehenden Tische und Sitzplätze durch viele weitere ergänzt werden mussten. Beste Stimmung herrschte schon, noch bevor Georg Müller, Vorstand der Haigerloher Schützen, stellvertretend für alle Schützenvorstände das Wort ergriff und die vielen Gäste, Bürgermeister Helmut Kirmeier, Abordnungen Feuerwehr Heldenstein/ 30

31 Aus dem Vereinsleben Lauterbach, CSU und Frauenunion sowie die Schützenkönige begrüßte. Musikalisch von der Gruppe "Nightline" in Tanzlaune gebracht, füllte sich die Tanzfläche mit Jung und Alt bis von Albert Oberloher zur Ehrung der Schützenkönige aufgerufen wurde. Und hier zeigte sich noch einmal deutlich, dass Traditionsbewusstsein und die Pflege der Gemeinschaft in den Vereinen große Chancen hat, weiterhin zu bestehen. Beim Aufmarsch der Schützenkönige mit ihren jeweiligen Begleitern war unschwer erkennbar, dass hier Jung und Alt in schönster Weise ein Ziel haben, nämlich gemeinsam in Brauchtumspflege sinnvolle Freizeit zu erleben. Die beiden Blumenkinder konnten von gleichaltrigen Jungschützen bis zu Oma und Opaschützen Geehrte aller Altersstufen mit ihren Blumensträußen beglückwünschen. Es war ein schönes Fest und auf der Tanzfläche konnte man je nach Musik neben gesetzt zum Takt tanzenden Paaren junges Volk beobachten, das es verstand, auch einem Walzer in schönsten eigenwilligen Tanzkreationen zu folgen. Der Soccerplatz ist fertig Mein Sohn würde am liebsten neben dem Soccerplatz sein Zelt aufschlagen, damit er immer der Erste beim Spielen ist, war die Rückmeldung einer Mutter. Bevor es aber soweit war, gab es einige Hürden zu überwinden. Fußballabteilungsleiter Wolfgang Kamhuber und SVW Vorsitzender Konrad Heumeier planten und beantragten unverdrossen mit dem Ziel einen Soccerplatz für die Kinder und Jugendlichen der Gemeinde und die Fußballer des SVW zu bauen. Zuerst waren die Genehmigung des Landratsamtes und der Gemeinde notwendig, wobei darauf geachtet wurde, dass die unmittelbaren Anwohner nicht belästigt werden. Als nächstes war die Zustimmung und Kostenübernahme der Gemeinde für den Abriss des mittlerweile sehr unansehnlichen Gebäudes nötig. Auch die Kosten für die gesamte Planierung des Untergrundes wurden dankenswerter Weise von der Gemeinde übernommen. Dabei stieß die ausführende Firma auf eine Wasserader, die die Baugrube in einen See verwandelte. Dadurch haben sich die Kosten für die Gemeinde erhöht, weil das Wasser abgeleitet werden musste. Nach diesem unerfreulichen Vorfall konnte endlich mit den Planierarbeiten begonnen werden. Zu diesen Arbeiten konnte die Fußballabteilung die ersten Eigenleistungen erbringen und es zeigte sich, dass immer Freiwillige, auch von anderen Abteilungen des SVW, bereit waren, bei den Arbeiten zu helfen und damit die Kosten etwas niedriger zu halten. Dabei tat sich vor allem der 1. Vorstand des SV Weidenbach, Konrad Heumeier, mit unzähligen Arbeitsstunden hervor. Dazu seine Frau Christa: Mein Mann wohnt schon fast auf der 31

32 Aus dem Vereinsleben Baustelle am Sportplatz. Insgesamt wurden ca. 650 Arbeitsstunden von den Vereinsmitgliedern des SV Weidenbach geleistet. Das alles war nur möglich, weil die Gemeinde Heldenstein nicht nur das Grundstück zur Verfügung stellte, sondern obendrein noch ,00 in den Abriss und die Planierarbeiten steckte. Dazu kommt die finanzkräftige Hilfe des gesamten SV Weidenbach, den beiden Fördervereinen und der Zuschuss des BFV mit insgesamt Damit konnte das nicht ganz billige Projekt gestemmt werden. Als große Familie zeigte sich der SV Weidenbach, denn ohne Zusammenhalt im Verein ist so ein Projekt nicht zu stemmen. Der SV Weidenbach möchte sich ganz herzlich für die großartige Unterstützung bei der Gemeinde Heldenstein bedanken. Mit einer Größe von 15 x 28 m ist der Platz so groß wie die Heldensteiner Turnhalle. Der Untergrund besteht aus mit Granulat gefülltem, weichen Kunstrasen. In meiner Generation haben alle Knieprobleme, aber dieser Platz ist so weich, da kann man sogar barfuß drauf spielen, meinte der Vorsitzende der Fußballabteilung Wolfgang Kamhuber. Eine weiche Bande sorgt dafür, dass keine Lärmbelästigung für die Nachbarn auftritt. Mit der Flutlichtanlage kann auch in der dunkleren Jahreszeit bis 20:00 Uhr gespielt werden. Der Platz ist für alle Gemeindebürger Heldensteins frei zugänglich und jeder darf hier seine fußballerischen Qualitäten zeigen, ganz egal ob er Mitglied beim SV Weidenbach ist. Die vorgeschriebenen Nutzungszeiten (Lärmschutz), sowie die Verhaltensregeln zum Erhalt der Anlage, sollten immer eingehalten werden. Kaum war der Platz fertig, scharten bereits die ersten Kinder und Jugendlichen ungeduldig mit den Füßen bis der Fußballabteilungsleiter Wolfgang Kamhuber mit einem Auf geht s den Platz frei gab. Wenn man die Begeisterung und den Spieleifer vor allem der jungen Kicker sieht, kann man nur feststellen: Dieses Projekt ist sowohl für den Heldensteiner Freizeitbereich, als auch für die Fußballabteilung als Trainingsmöglichkeit eine überaus gelungene und wertet die Sportanlage am Badeweiher und damit das Freizeitangebot der Gemeinde weiter auf. Der SV WEIDENBACH lädt ein zur 51. Ski Vereinsmeisterschaft für Schüler, Jugend und Senioren, Familien und zur 25. Ski Mannschaftsmeisterschaft der VG Heldenstein Rattenkirchen Teilnahmeberechtigt sind Mannschaften von Vereinen, Behörden oder Firmen der VG am Samstag 23. Januar 2016 Detaillierte Info ab Januar unter weidenbach.com Freitag, : Faschingsparty im Sportheim Dienstag, : Skihaserl Busfahrt Vereinsmeisterschaft 2015 Starter: Konrad Heumeier Rennläufer: Andi Hönig 32

33 Rückblick 33

34 Rückblick. 34

35 Sternsinger Sternsinger 2016 Respekt für dich, für mich, für andere!...so lautet das diesjährige Motto Respekt, Integration und Selbstbewusstsein das sind die Eckpfeiler der Arbeit von Palliri. So bunt und verschieden, wie die Hände auf dem Foto sind auch die Kinder in Bolivien. Seniorenbeauftragte Die Pfarrei Heldenstein benötigt wieder viele fleißige Kinder, die sich bereit erklären, als Könige von Haus zu Haus zu ziehen. Am Freitag, den für das Gebiet Harting, Niederheldenstein und Etzham, am Sonntag,den für Haigerloh und Lauterbach und am Dienstag, den für Heldenstein. Wer will mitmachen und so Kindern helfen, denen es nicht so gut geht wie uns, sich bereit erklären, als König von Haus zu Haus zu ziehen? Bitte melde dich gleich bei Sabine Wastl Tel oder Claus Hartmetz Tel , wenn du gerne in Weidenbach gehen würdest bei Rosina Hartinger Tel Wir hoffen auf viele Könige und Sternenträger. Auch über Erwachsene, die als Begleiter der Gruppen mitgehen, würden wir uns sehr freuen. Sozial ausgegrenzt Fast jeder zweite Bolivianer lebt unter der Armutsgrenze. Betroffen ist vor allem die Landbevölkerung. In der Hoffnung auf bessere Lebensbedingungen, Bildungs und Arbeitsperspektiven, ziehen immer mehr Familien in die Städte. Dort werden die Neuankömmlinge oft ausgegrenzt und diskriminiert. Viele schämen sich für ihre Herkunft, ihre Kleidung und ihre Sprache um dazuzugehören, passen sie sich an. Die eigene Kultur und Tradition gehen dabei oft verloren. Nicht selten zerbrechen darunter familiäre Strukturen: Viele Väter verlassen ihre Familien, andere flüchten in den Alkohol, misshandeln Frau und Kinder. Seniorenbeauftragte Marianne Dempfle wurde vom Pfarrgemeinderat Heldenstein zur Seniorenbeauftragten gewählt. Selbstbewusst integriert Das Sternsinger Projekt Palliri kümmert sich um genau diese Familien und hilft ihnen, Schwierigkeiten zu überwinden. In einem Kindergarten, einem Jugendzentrum und einer Fußballschule werden etwa 400 Kinder und Jugendliche liebevoll betreut. In der Nähwerkstatt können sich Eltern ein Zubrot für die Familie verdienen. Unsere Projektpartner machen die Mädchen und Jungen stark für das Leben in der Großstadt: Sie vermitteln ihnen Werte wie Selbstvertrauen, Teamgeist und Respekt für ihr Gegenüber. Als Hör und Sprachrohr für die Belange von Senioren in der Gemeinde, nimmt sie Bedarfsmeldungen entgegen für Hilfestellungen im Alltag, Anfragen für Pflege vermittelt sie weiter an zuständige Stellen. Dazu bietet sie nach einer entsprechenden Ausbildung Besuchsdienste bei Senioren zu Hause, im Wohnheim oder im Krankenhaus an. Anfragen können telefonisch unter erfolgen oder per an 35

36 Zum Nachschlagen Impressum Wichtige Telefonnummern Notrufnummern Polizei 110 Feuerwehr / Rettung 112 Polizeiinspektion Mühldorf Telefon 08631/ Fax 08631/ Krankenhaus Mühldorf Telefon 08631/613 0 Landratsamt Mühldorf Telefon 08631/699 0 Pfarrverband Ampfing Telefon 08636/ Fax 08636/ Notfallnummer 0151/ (nur seelsorgerische Notfälle) pv ampfing@ebmuc.de Evangelische Kirchengemeinde Telefon 08631/6355 Fax 08631/ Öffnungszeiten Gemeinde Heldenstein, Schulstr. 5a info@heldenstein.de Telefon: 08636/9823 0; Fax: 08636/ Mo. Fr Uhr Di Uhr Gemeindespiegel V.i.S.d.P: Bürgermeister Helmut Kirmeier Schulstr. 5a, Heldenstein Herausgeber: Gemeinde Heldenstein Redaktion: Christine Sixt Majcen Weinbergstr. 8, Heldenstein sixtmajcen@aol.com Texte, Textbeiträge und Fotos: Ch. Strohmeier, M. Greimel, B. Angerer, J. Grella, A. Hansmeier, S. Gräml, St. Erfurt, A. Aigner, W. Pössnicker, P. Maier, G. Kollmannsberger, H. Wastl Weitere Quellen: Pressemitteilungen Druck: Fa. Lanzinger, Oberbergkirchen Nachdruck: mit Quellenangabe erlaubt Auflage: Stück Wertstoffhof: Mittwoch: Freitag: Samstag: Uhr Uhr Uhr Grüngutsammelstelle: ( ) Montag: Uhr Mittwoch: Uhr Freitag: Uhr Samstag: Uhr Die nächste Ausgabe des Gemeindespiegels erscheint im März Beiträge zur Veröffentlichung bitte an die Redaktion (s.o.) senden. Redaktionsschluss für nächste Ausgabe:

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