Praxis-Tagung. 27. Januar 2016, Basel

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1 Praxis-Tagung 27. Januar 2016, Basel

2 Praxis-Tagung 27. Januar 2016, Basel Einladung 5 Programm 6 Workshops 8 Lageplan Basel 21 Organisation 22 3

3 Einladung zur Praxis-Tagung 2016 in Basel Wir laden Sie herzlich zur nächsten Praxis-Tagung am Mittwoch, 27. Januar 2016 nach Basel ein. Die Praxis-Tagung findet jeweils jährlich in Basel und Olten statt. In den Workshops werden aktuelle Themen zur Praxisausbildung bearbeitet, Ideen und Projekte für die Praxis vorgestellt und aktuelle Inhalte und Diskussionen der Sozialen Arbeit fokussiert. Die Praxis-Tagung richtet sich an Praxisausbildende, die Studierende begleiten und ausbilden, Mentorinnen und Mentoren sowie Supervisorinnen und Supervisoren der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Im Auftaktreferat stellt Prof. Dr. Stephan Kösel die Ergebnisse der Evaluation zum Mentorat in der Praxisausbildung vor. Einige interessante Aspekte werden vertieft präsentiert und zur Diskussion gestellt. Anschliessend werden verschiedene Workshops angeboten. Wir bitten Sie, sich für die gewünschten Workshops bis zum 6. Januar 2016 anzumelden. Beachten Sie, dass halbtägige und ganztägige Workshops stattfinden. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung, anregende Gespräche und spannende Begegnungen. Herzlichen Dank für Ihr Interesse und die wertvolle Zusammenarbeit. Marc Goldoni und Elisabeth Kaufmann Studienzentrum Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 4 5

4 Programm Begrüssung und gemeinsamer Auftakt in der Aula des Kollegienhauses der Universität Basel durch die Veranstaltenden Referat: Mentorinnen und Mentoren der Hochschule in der Praxis: Vom formellen Besuch zur persönlichen Begleitung Prof. Dr. Stephan Kösel, Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Mittagspause Workshop 9 Sechs Parallelworkshops inkl. 30 Minuten Pause Konfliktmanagement in Wort und Bild Cornelia Schinzilarz, Supervisorin und Theologin Acht Parallelworkshops inkl. 30 Minuten Pause Workshop 10 Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung Nadine Käser, M.A., und Simon Süsstrunk, M.A. Workshop 1 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Kompetenzorientierung in der Praxis und Planung des Kompetenzerwerbs (ganztägig) Marc Goldoni, M.A., Elisabeth Kaufmann, dipl. Päd., und Prof. Claudia Roth Workshop 11 Näher an der Lebenswelt der Klientinnen und Klienten? Potenziale von Blended Counseling in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Martina Hörmann und Dominik Schenker, M.A. Workshop 2 Workshop 3 Qualifizierung in der Praxisausbildung (ganztägig) Wilhelm Bach, M.A., Ursula Hellmüller, M.A., und Beate Knepper, dipl. Päd. Kreative Methoden in der Begleitung von Studierenden (ganztägig) Maya Brack, Erwachsenenbildnerin, und Nicole Eichenberger, dipl. Sozialarbeiterin FH Workshop 12 Workshop 13 Pädagogische Beziehung und Gehorsam Kann ein tabuisierter Begriff für den heutigen Praxisalltag nutzbar gemacht werden? Prof. Dr. Stephan Kösel und Micha Setlik-Stuker, B.A. Kollegiale Beratung Coaching durch Kolleginnen und Kollegen Prof. Heidi Rieger, dipl. Päd. Workshop 4 Projektwerkstatt: MUSUB 2014 Systematische Untersuchung des Dienstleistungsangebots der MUSUB Studierende des Projektteams der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und Projektbegleiterin Hanne Bestvater, MSc Workshop 14 Intervision mit dem Modell Schlüsselsituationen IMS Ein strukturiertes Vorgehen, um Qualität und Professionalität im Praxisalltag der Sozialen Arbeit weiterzuentwickeln Dr. Klaus Itta, Gaby Merten, Supervisorin BSO, und Uwe Tischer, Supervisor BSO Workshop 5 Workshop 6 Workshop 7 Workshop 8 Angewandte Philosophie als Praxisinstrument und das Prinzip der Selbstsorge Prof. Charlotte Friedli Master! Was? Profil des Master-Studiums in Sozialer Arbeit der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und die Arbeitsmarkteinmündung der Absolventinnen und Absolventen Prof. Dr. Daniel Gredig Interkulturelle Beratung in der Sozialen Arbeit Jorge Montoya-Romani, lic. psych. Gestaltung von Hilfeplanung Erkenntnisse aus den Fallwerkstätten an der Hochschule Prof. Sigrid Schilling Hinweis Bitte beachten Sie, dass Workshops ab einer Mindestanzahl von sechs Teilnehmenden durchgeführt werden. Bei geringeren Anmeldungen kontaktieren wir Sie frühzeitig und Sie erhalten die Möglichkeit, sich für einen anderen Workshop anzumelden. 6 7

5 Workshops Workshop 1 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Kompetenzorientierung in der Praxis und Planung des Kompetenzerwerbs* Marc Goldoni, M.A., Elisabeth Kaufmann, dipl. Päd., und Prof. Claudia Roth, Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Während des Bachelor-Studiums in Sozialer Arbeit erwerben Studierende professionelle Kompetenzen. Einige Kompetenzen sind der Praxis zugeordnet und werden dort unter Begleitung der Praxisausbildenden geplant, erworben und evaluiert. Dazu braucht es sowohl die Bereitstellung passender Lernfelder und Lernmöglichkeiten als auch eine bewusste Planung des Kompetenzerwerbs und fachliche Reflexion. Dieser Workshop führt in die Grundlagen für die Kompetenzerwerbsplanung ein und stellt die Position der Praxisausbildung im Bachelor-Studium vor. Form und Inhalt der Praxisausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW werden aufgezeigt. Als Grundlagen werden das Reglement über die Praxisausbildung und die Ausbildungsvereinbarung kurz vorgestellt. Ausserdem wird das zugrunde liegende Kompetenzprofil eingeführt und die Bedeutung für die Praxisausbildung anhand konkreter Beispiele erläutert. Am Nachmittag steht die konkrete Arbeit an einer Kompetenzerwerbsplanung und was dabei beachtet werden sollte im Mittelpunkt. Es werden für die Begleitung von Studierenden in den unterschiedlichen Studienvarianten zwei verschiedene Kurse angeboten bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre Präferenz an: Kurs A**: für Praxisausbildende mit Studierenden im Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung (STB) Kurs B: für Praxisausbildende mit Studierenden im Vollzeit-/ Teilzeit-Studium (VZ/TZ) * Dieser Workshop wird im Rahmen des CAS-Basiskurses Praxisausbildende in der Sozialen Arbeit für bereits im Kurs angemeldete Personen als Pflichtmodulteil anerkannt. ** Für Praxisausbildende, die erstmals STB-Studierende ausbilden, ist der Workshop Kurs 1A verpflichtend. Der Workshop findet ganztägig statt. Workshop 2 Qualifizierung in der Praxisausbildung* Wilhelm Bach, M.A., Ursula Hellmüller, M.A., und Beate Knepper, dipl. Päd., Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Workshop 2 ist dem formativen und summativen Qualifizieren gewidmet. Was bedeutet es, über einen längeren Zeitraum zu fördern, zu fordern und zu selektionieren? Es werden verschiedene Formen von Qualifizierungsgesprächen erörtert und insbesondere die Anforderungen beim Standortgespräch als Schwerpunkt bearbeitet. Dabei wird auf die Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen der Workshopteilnehmenden, Schwierigkeiten und Unsicherheiten eingegangen. Am Nachmittag wird betrachtet, wie die Leistungsbeurteilung erfolgt, wie gute Indikatoren gesetzt, wie der europäische Referenzrahmen zur Bestimmung des Kompetenzniveaus beigezogen und wie Noten vergeben werden können. Gerne können mitgebrachte Beispiele und Dokumente der Teilnehmenden bearbeitet werden. Der Workshop richtet sich an Praxisausbildende, die sich ins Thema Leistungsbeurteilung vertiefen möchten. Es werden für die Begleitung von Studierenden in den unterschiedlichen Studienvarianten zwei verschiedene Kurse angeboten bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre Präferenz an: 8 9

6 Kurs A: für Praxisausbildende mit Studierenden im Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung (STB) Kurs B: für Praxisausbildende mit Studierenden im Vollzeit-/ Teilzeit-Studium (VZ/TZ) * Der Workshop wird im Rahmen des CAS-Basiskurses Praxisausbildende in der Sozialen Arbeit für bereits im Kurs angemeldete Personen als Pflichtmodulteil anerkannt. Der Workshop findet ganztägig statt. Workshop 3 Kreative Methoden in der Begleitung von Studierenden (ganztägig) Maya Brack, Erwachsenenbildnerin, und Nicole Eichenberger, dipl. Sozialarbeiterin FH Die beiden Workshop-Leiterinnen nehmen die Teilnehmenden auf eine kreative Reise durch die Praxisbegleitung mit und stellen interessante Methoden vor, wie Studierende überraschend und motivierend durch die Praxisausbildung begleitet werden können: von der Begrüssung über den Einstieg ins Team und die Definition der Ziele in der Kompetenzerwerbsplanung über mögliche Inhalte der Praxisausbildungsgespräche bis zur Zielevaluation und zum Abschluss. Ebenfalls wird darauf eingegangen, wie das Team in die Praxisbegleitung einbezogen werden kann. Visualisierungen unterstützen in der Praxisbegleitung auf zahlreiche Arten: Ausgangslagen werden rasch fassbar und Prozesse können in Gang gesetzt werden. Auf dieser Basis können ein gemeinsames Verständnis einer Situation gewonnen und Lösungsansätze entwickelt werden. Der Workshop beinhaltet folgende Ziele: Die Teilnehmenden verfügen über Ideen, Tipps und Tricks, um die Praxisbegleitung motivierend und überraschend zu gestalten; sie eignen sich durch praktisches Üben Instrumente an und lernen bewährte Methoden kennen. Der Workshop findet ganztägig statt. Die Teilnehmendenanzahl ist auf maximal 20 Personen begrenzt. Workshop 4 Projektwerkstatt: MUSUB 2014 Systematische Untersuchung des Dienstleistungsangebots der MUSUB Studierende des Projektteams der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und Projektbegleiterin Hanne Bestvater, MSc Berufsbildung, Studienzentrum, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Brauchen Personen mit Migrationshintergrund und einer Suchtproblematik eine andere Suchtberatung als Schweizerinnen und Schweizer? Die multikulturelle Suchtberatung beider Basel (MUSUB) bietet für fremdsprachige Klientel mit Migrationshintergrund und deren Angehörige professionelle Suchtberatungen in ihrer jeweiligen Muttersprache an. Im Rahmen eines von Studierenden der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW durchgeführten Projekts wurde das vielfältige Angebot der MUSUB untersucht. Dafür wurden zentrale Dokumente der MUSUB ausgewertet, die Beratungsleistungen der MUSUB erfasst und Interviews mit Expertinnen und Experten durchgeführt. Es wurde den Fragen nachgegangen, ob die MUSUB mehr leistet, als sie tatsächlich subventioniert bekommt und ob überhaupt Bedarf nach diesen Dienstleistungen besteht. Der Workshop bietet anhand eines Inputs einen abwechslungsreichen Einblick in das umgesetzte Projekt. Eine offene Diskussion rundet den Nachmittag ab

7 Workshop 5 Angewandte Philosophie als Praxisinstrument und das Prinzip der Selbstsorge Prof. Charlotte Friedli, Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Angewandte Philosophie fragt nach wechselseitigen Wirkungen und setzt Dinge in einen Zusammenhang. Schemata in den Köpfen werden dabei gestört und festgefahrene Denkmuster durchbrochen. Durch Reflexion und Dialog wird Gegebenes, Erkanntes, Gewusstes, Gesagtes auseinandergenommen, geprüft, verglichen, in einen erweiterten Bezug gestellt und neu verknüpft. Philosophische Gesprächsund Coachingmethoden unterstützen dabei differenzierte Erkenntnisprozesse und ermöglichen die Aktivierung des Entwicklungs- und Veränderungspotenzials in Systemen. Ausgehend vom Weiterbildungsangebot CAS in Angewandter Philosophie werden im Workshop einige ausgewählte philosophische Gesprächsmethoden vorgestellt und deren Anwendung im Praxisalltag aufgezeigt. Workshop 6 Master! Was? Profil des Master-Studiums in Sozialer Arbeit der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und die Arbeitsmarkteinmündung der Absolventinnen und Absolventen Prof. Dr. Daniel Gredig, Leiter Master-Studium, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Kaum hatte man sich daran gewöhnt, dass ein Studium in Sozialer Arbeit an einer Fachhochschule zu einem «Bachelor» führt, wurde 2008 bereits eine weitere neue, auf dem Bachelor-Studium aufbauende Studienstufe eingeführt: das Master-Studium. Inzwischen ist das Master-Studium in Sozialer Arbeit gut etabliert. Dennoch bleibt bei vielen Angehörigen der Sozialen Arbeit die Frage offen, was denn in einem solchen Studium überhaupt vermittelt wird, welche Kompetenzen die Absolventinnen und Absolventen entwickeln, mit welchem Profil sie auf dem Arbeitsmarkt auftreten und was für Funktionen sie denn in der Praxis übernehmen. Dieser Workshop gibt Antworten auf diese Fragen. Er bietet Informationen zum Kompetenzprofil des Master-Studiums der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und zeigt auf, wie die Arbeitsmarkteinmündung von Absolventinnen und Absolventen bislang verlaufen ist, welche Stellen die Master innehaben und wie sie ihre Vorbereitung auf diese Funktionen im Nachhinein beurteilen. Workshop 7 Interkulturelle Beratung in der Sozialen Arbeit Jorge Montoya-Romani, lic. psych. Für die Gestaltung wirksamer Beratungsprozesse in interkulturellen Kontexten braucht es neben Fach- und Methodenwissen auch die Kompetenz, angemessene Beziehungen zu gestalten. Wie erreicht man eine adäquate Beziehung trotz der üblichen Hindernisse wie kontinuierlicher Handlungsdruck und fehlender Motivation der Klientel? Gerade im interkulturellen Bereich scheint es zentral, grundlegende Beziehungsaspekte bearbeiten zu können. In diesem Workshop werden die Teilnehmenden anhand von kurzen Inputs und Übungen (Fallbeispielanalyse) eingeführt und können sich über die zentralen Merkmale interkultureller Beratung reflektieren und austauschen. Sie werden angeregt, kulturelle Besonderheiten in der Beratung situations- und kontextbezogen wahrzunehmen sowie im ganzen Beziehungsprozess adäquat zu deuten

8 Workshop 8 Gestaltung von Hilfeplanung Erkenntnisse aus den Fallwerkstätten an der Hochschule Prof. Sigrid Schilling, Studienzentrum, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW In den Fallwerkstätten der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW stellen Diagnostik und Hilfeplanung zentrale Bildungsinhalte für die Studierenden dar. Studierende arbeiten in den Fallwerkstätten mit Fallmaterial aus der professionellen Praxis. Welchen Herausforderungen begegnen Studierende in der Gestaltung ihrer Hilfeplanung? Die Gestaltung des Übergangs von der Analyse zur Intervention enthält den Aspekt des Konkretmachens der vorher erarbeiteten Analyse. Nicht immer gelingt eine geplante Umsetzung oder spezifische Hilfsmöglichkeiten werden nicht ausgeschöpft. Anhand einer Rekonstruktion von 20 Dokumenten, die von Studierenden im Rahmen der Fallwerkstätten erstellt wurden, sind Erkenntnisse abgeleitet worden, wie mit dieser Situation umgegangen wird. Diese Erkenntnisse sind gleichzeitig für die professionelle Praxis und für das didaktische Vorgehen als Praxisausbildende von Bedeutung. Im Workshop werden zunächst die Ergebnisse der Evaluationsstudie vorgestellt. Anschliessend können in Anbetracht der Ergebnisse einzelne Fallbeispiele aus dem Praxisalltag der Teilnehmenden diskutiert und reflektiert werden. Zum Ende werden Möglichkeiten für einen weiterführenden Fachaustausch aufgezeigt. Workshop 9 Konfliktmanagement in Wort und Bild Cornelia Schinzilarz, Supervisorin und Theologin Konflikte gehören zur Zusammenarbeit und zu jeder Arbeit mit Menschen. Praxisausbildenden geht es einerseits darum, selbst gekonnt Konflikte zu gestalten. Andererseits ist es notwendig, in ein erfolgreiches Konfliktmanagement einführen zu können. Auf der Grundlage von «Gerechtes Sprechen» und mit dem Einsatz von Bildkarten werden aus herannahenden Konflikten gelebte Zusammenhänge. Und aus den vorhandenen handfesten Konflikten werden gestaltbare Situationen. Es wird in «Strategisches Sprechen» eingeführt, um eine bewusste Gestaltung von konflikthaften Situationen zu ermöglichen. Für die erfolgreiche Gestaltung eines Konfliktes wird eine zielführende Handhabung von Bildkarten aufgezeigt

9 Workshop 10 Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung Nadine Käser, M.A., und Simon Süsstrunk, M.A., Institut Soziale Arbeit und Gesundheit, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Gesundheitsförderung und Stadtentwicklung werden häufig als zwei voneinander getrennte Handlungsfelder betrachtet. Im Überschneidungsbereich dieser beiden Felder zeigt sich, dass die Soziale Arbeit in verschiedenen Funktionen und Aufgaben tätig ist. Denkbare Rollen von Sozialarbeitenden sind die Leitung von gemeinwesenorientierten Entwicklungsprojekten oder die aktive Beteiligung als Fachperson in strategischen Prozessen. Im Workshop werden einerseits Ergebnisse aus einem aktuellen Forschungsprojekt vorgestellt und andererseits die Thematik der Schnittstelle von Gesundheitsförderung und Stadtentwicklung gemeinsam diskutiert. Praxisausbildende aus diesen oder auch nahen Tätigkeitsbereichen sind eingeladen, sich über mögliche Inhalte, Positionen und Aufgaben von Sozialarbeitenden auszutauschen. Workshop 11 Näher an der Lebenswelt der Klientinnen und Klienten? Potenziale von Blended Counseling in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Martina Hörmann und Dominik Schenker, M.A., Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und Snapchat ihre Empfänger und Empfängerinnen wobei je nach Altersgruppe und Anlass unterschiedliche Kanäle genutzt werden. Dieses veränderte Kommunikationsverhalten im privaten und beruflichen Alltag wirkt sich auf die Beratung in der Sozialen Arbeit aus. Auch Klientinnen und Klienten der Sozialen Arbeit nutzen das Internet zunehmend, um ihr Bedürfnis nach Information, Rat und Hilfe zu befriedigen. Face-to-Face-Beratung wird heute in verschiedenen Lebensbereichen durch Onlineangebote ergänzt oder abgelöst, da diese rund um die Uhr und niederschwellig verfügbar sind. Diese Entwicklung zu nutzen und neue methodische Ansätze zu erproben, ist heute nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance für Fachkräfte und Institutionen der Sozialen Arbeit. Die Idee des Blended Counseling versucht, onlinebasierte und klassische Beratungskanäle zusammenzudenken und über ein integriertes Angebot vielfältige Kommunikationswege mit Klientinnen und Klienten zu ermöglichen. Im Workshop werden Überlegungen zu Blended Counseling in der Sozialen Arbeit basierend auf den Ergebnissen von zwei Projekten präsentiert und diskutiert. Gemeinsam mit den Sozialen Diensten Winterthur wurden «Leitlinien für den Umgang mit Telefonie, und SMS im Beratungskontext» entwickelt. Dabei erwies sich für eine gelingende Kombination unterschiedlicher Medien in der Beratung der Wechsel als bedeutsam, denn jedes Beratungsmedium verfügt über spezifische Vorteile und Einschränkungen. Das Forschungsprojekt «Blended Counseling in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit» untersuchte die aktuelle Nutzung sowie mögliche Potenziale von Blended Counseling in verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Am Anfang steht die Google-Suche, um Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, ein Produkt zu kaufen, ein Problem zu lösen oder eine Person kennenzulernen. Die erste Suche erfolgt meist im Internet. Dank mobiler Geräte kann diese Recherche jederzeit und überall erfolgen. Botschaften und Bilder finden über WhatsApp, Instagram 16 17

10 Workshop 12 Pädagogische Beziehung und Gehorsam Kann ein tabuisierter Begriff für den heutigen Praxisalltag nutzbar gemacht werden? Prof. Dr. Stephan Kösel, Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, und Micha Setlik-Stuker, B.A. Gehorsam als Begriff kann im Alltag der Sozialen Arbeit als Begleiter und Bestandteil einer pädagogischen Beziehung verstanden werden. Darüber gesprochen wird jedoch selten, scheint doch Gehorsam ein Anti-Bild einer modernen, professionellen Beziehung zu sein. Gehorsam umkreist eine eigentümliche Diffusität und Spannung; es besteht Klärungsbedarf, ob und wie er Teil von sozialpädagogischer Beziehungsgestaltung sein kann. Im ersten Teil des Workshops werden historische und aktuelle Bezüge zum Begriff des Gehorsams hergestellt und zu den Anforderungen einer zeitgemässen Sozialen Arbeit in Beziehung gesetzt. Der Fokus wird dabei auf die Arbeit im stationären Setting in der Kinder- und Jugendhilfe gelegt. Im zweiten Teil werden anhand von Praxisbeispielen der Teilnehmenden die Bedingungen aufgezeigt, unter denen freiwilliger Gehorsam als konstruktives Element in professionellen Beziehungen in Erscheinung tritt. Die Teilnehmenden sind eingeladen, herausfordernde Praxissituationen mit- und einzubringen. Workshop 13 Kollegiale Beratung Coaching durch Kolleginnen und Kollegen Prof. Heidi Rieger, dipl. Päd. Die Grundidee der Kollegialen Beratung ist es, dass sich Fachpersonen aus ähnlichen Arbeitsfeldern ihr Wissen und Können zur Verfügung stellen, um sich gegenseitig qualifiziert bei beruflichen Anliegen zu beraten. Sie kann überall dort als unterstützender Entwicklungsbaustein zum Einsatz kommen, wo Kommunikation und Kooperation mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder Kundinnen und Kunden zu professionellen Aufgaben der Teilnehmenden gehören. Neben der Supervision kann Kollegiale Beratung eine Möglichkeit sein, berufliche Herausforderungen, Unsicherheiten, Belas tun gen und Konflikte zu reflektieren. Dies stärkt die Handlungssicherheit und Eigenständigkeit und somit die Professionalität der Beteiligten. Das Konzept der Kollegialen Beratung wird vorgestellt. Möglichkeiten, Grenzen, Wirkung und Transfer in der Praxis werden beleuchtet. Workshop 14 Intervision mit dem Modell Schlüsselsituationen IMS Ein strukturiertes Vorgehen, um Qualität und Professionalität im Praxis alltag der Sozialen Arbeit weiterzuentwickeln Dr. Klaus Itta, Gaby Merten, Supervisorin BSO, und Uwe Tischer, Supervisor BSO Sozialarbeitende können ihr Handeln fachlich begründen. Es ist mithin methodisch geleitet, ethisch abgesichert, situationsangemessen und entspricht professionsethischen Standards. Reflexionsgefässe dienen dazu, das oft implizit vorhandene Praxiswissen zu explizieren und so zu qualitätssichernden Entscheidungen zu gelangen. Demgegenüber steht die Tatsache, dass Qualität in Organisationen der 18 19

11 Lageplan Kollegienhaus Universität Basel Sozialen Arbeit oft mit aus der Ökonomie stammenden Instrumenten gemessen wird, welche vielmehr Quantitäten denn Qualitäten erfassen. Dies führt zu Diskrepanzerlebnissen im Praxisalltag. Sozialarbeitende werden durch Fachdiskurse im eigenen Handeln gestärkt, selten jedoch geschieht dies vor dem Hintergrund eines gemeinsam geteilten Verständnisses von Qualität in der Organisation. Das IMS setzt genau hier an. Das Intervisionsmodell gründet auf der Bereitschaft des miteinander Lernens. Es ist ein strukturiertes Vorgehen, den Dialog über Qualität zu führen. Das Modell hilft, professionstheoretisch begründete Antworten auf die Fragen der Praxis zu finden und das vorhandene Fachwissen explizit zu machen. Somit stellt die Intervision mit dem Modell Schlüsselsituationen ein Lern- und Reflexionsmodell für Experten und Expertinnen dar, welches auch die Position der Sozialen Arbeit in Organisationskontexten stärkt. Im Workshop wird zuerst in die Intervision mit dem Modell Schlüsselsituationen eingeführt. Danach werden in Kleingruppen anhand des Leitfadens Intervisionen mit Fallbeispielen aus dem Praxisalltag der Teilnehmenden durchgeführt. Im Anschluss werden Chancen und Grenzen des neuen Intervisionsmodelles sowie Möglichkeiten der Implementierung in die eigene Praxisorganisation diskutiert. Abschliessend werden Möglichkeiten für den weiterführenden Fachaustausch aufgezeigt. 1 Kollegienhaus Universität Basel, Petersplatz 1 (Tagungsort). Der Haupteingang befindet sich an der Ecke Petersplatz. A Bus BVB 30 von Basel Bahnhof SBB Ausgang Centralbahnplatz B Bushaltestelle Spalentor, danach fünf Minuten Fussweg zu Petersplatz 1 Kollegienhaus Universität Basel Petersplatz 1, 4051 Basel 20 21

12 Organisation Durchführungsort Kollegienhaus Universität Basel Petersplatz Basel Vorankündigung nächste Praxis-Tagung Mittwoch, 14. September 2016 in Olten Datum 27. Januar 2016, 8.45 bis Uhr Anmeldeschluss 6. Januar 2016: Spätere Anmeldungen können aus organisatorischen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden. Anmeldung Online: Tagungsleitung Marc Goldoni und Elisabeth Kaufmann Studienzentrum Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Tagungssekretariat Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Studienzentrum Sandra Knubel Thiersteinerallee Basel T sandra.knubel@fhnw.ch Impressum Organisation, Konzept und Inhalt: Marc Goldoni, Elisabeth Kaufmann Produktion: Silvia Bau Gestaltung: Sybil Weishaupt, weishaupt-design.ch Korrektorat: Alain Vannod Druck: intern Auflage: 750 Exemplare Stand: November 2015 Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Änderungen vorbehalten 22 23

13 Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen: Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Hochschule für Life Sciences FHNW Musikhochschulen FHNW Pädagogische Hochschule FHNW Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Hochschule für Technik FHNW Hochschule für Wirtschaft FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Studienzentrum Soziale Arbeit Von Roll-Strasse 10 Postadresse: Riggenbachstrasse Olten Thiersteinerallee Basel T info.sozialearbeit@fhnw.ch

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