Soil Food Web und vertikale Nährstoffströme im Betrieb
|
|
- Brigitte Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 -1- Soil Food Web und vertikale Nährstoffströme im Betrieb Die Gemeinschaft von Boden und Pflanzen als Wachstumsmotor Einführung Soil Food WEB Betriebsbeispiele Diskussion Version1.0 Farbe der Forschung 2014 Innovationspotenzial von Beziehungsnetzen Berlin Hellmut von Koerber, flexinfo, Frick (CH)
2 Kartoffelernte im Lupinenfeld -3- Hof Koch, Glüsingen 1980
3 Ökomat -4- Hof Koch, Glüsingen 1978
4 Ökomat im Einsatz -5- Hof Koch, Glüsingen 1980
5 -6- Broschüre Öko-An 1980
6 Gelbsenf im Winterroggen -7- Hof Koch, Glüsingen 1980
7 Winterrogen -8- Hof Koch, Glüsingen 2002
8 Feldsalat -9- Gewächshaus Glüsingen 2002
9 Gemüse Gewächshaus Glüsingen 2002
10 Zunehmende Systeme Lebensgemeinschaft Pflanze-Boden In der Evolution Im Anbau
11 Markus Bär Schälpflug Hof Koch, Glüsingen 2006
12 Markus Bär Schälpflug Hof Koch, Glüsingen 2006
13 Markus Bär Ökomat Hof Koch, Glüsingen 2006
14 Markus Bär Ökomat Hof Koch, Glüsingen 2006
15 Markus Bär Winterrogen Hof Koch, Glüsingen 2006
16 ha Ackerland, viehlos Obst, Gemüse, Getreide, Ölfrüchte heute verpachtet Hof Koch, Szarvas, Ungarn
17 Roggen Hof Szarvas, Ungarn 2007
18 Roggen Hof Szarvas, Ungarn 2007
19 Sonnenblumen Hof Szarvas, Ungarn 2007
20 Sonnenblumen Hof Szarvas, Ungarn 2007
21 Zwiebeln Hof Szarvas, Ungarn 2007
22 Tomatenanlage Hof Szarvas, Ungarn 2007
23 Tomatenanlage Hof Szarvas, Ungarn 2007
24 Tomatenanlage Hof Szarvas, Ungarn 2007
25 Tomaten Hof Szarvas, Ungarn 2007
26 Auberginen Hof Szarvas, Ungarn 2007
27 Auberginen Hof Szarvas, Ungarn 2007
28 Auberginen Hof Szarvas, Ungarn 2007
29 Gewächshaus Hof Koch, 2012
30 Mai 2012 ERSCP Bregenz Wachstum und Nachhaltigkeit?? + - Consume only!! the increment of growth! Agricultural Surplus positive resource balance permament source of resources Where to find the surplus? How to use and promote it? Ressourcen-Ökonomie How to get there? Open Footprint Puzzle Process How to measure it? Footprinting Demo und Paper
31 Lebensgemeinschaft Pflanze-Boden O2 CO2 N2 O N2 Photosynthese Treibhausgase Verluste vermeiden CO2 In der Evolution Im Anbau Stickstofffixierung Ernährung der Mikroorganismen Vertikale Nährstoffversorung Erosion Verluste Verschmutzung NH4 Aktive Mobilisierung
32 Lebensgemeinschaft Pflanze-Boden als Wachstumsmotor O2 N2 Photosynthese Soil Food Web CO2 In der Evolution Im Anbau Stickstofffixierung Ernährung der Mikroorganismen Vertikale Nährstoffversorung Aktive Mobilisierung
33 Soil Food Web Jürgen Friedel Urs Mauk
34 Soil Food Web Urs Mauk Ernährung der Pflanze Bodenlösung Bodenbiologie Endocytose Sukzessionsmodell von Elain Ingham Die Auswirkungen auf die Praxis Notwendigkeit neuer Bodenanalysen Nährstoffflüsse in der Bodenbiologie C/N Verhältnisse Lithobionten frei lebende N-Fixierer C- Versorgung durch die Pflanze Humus/Kohlenstoff im Boden Einstellung der Nährstoffverhältnisse Nährstoffverfügbarkeit für die Pflanze Aggregierung im Boden Verminderung der Verluste Brauchen wir externe Nährstoffe wenn das Bodenleben intakt ist? Warum ist es dennoch sinnvoll, die Nährstoffkreisläufe zu schließen?
35 Betriebseispiele - aktuell Agrarökologische Ansätze Milpa, Agroforst, Push-Pull Hof Koch Eco-Dyn Betrieb Wenz Film: Die Zukunft pflanzen Marten Koch Hellmut von Koerber
36 Film Die Zukunft Pflanzen Milpa Mexiko Japan, Senegal, 2012
37 Film Die Zukunft Pflanzen Mais, Bohnen und Kürbis traditionelle Mischkultur Milpa, Mexiko, 2012
38 Film Die Zukunft Pflanzen Mais, Bohnen und Kürbis traditionelle Mischkultur Milpa, Mexiko, 2012
39 Film Die Zukunft Pflanzen Mais, Bohnen und Kürbis traditionelle Mischkultur Milpa, Mexiko, 2012
40 Gemüsegarten im Sommer St.Blasien 2000
41
42 Gewächshaus, Tomaten auf Grassilage Hof Koch, 2013
43 Gewächshaus, Tomaten auf Grassilage Hof Koch, 2013
44 Gewächshaus, Tomaten auf Grassilage Hof Koch, 2013
45 Gewächshaus, Salat frisch gehackt Hof Koch, 2013
46 - 50 -
47 Film Die Zukunft Pflanzen Deckfrucht vor Soja Betrieb Wenz, 2012
48 Film Die Zukunft Pflanzen Abknicken der Deckfrucht vor Soja Betrieb Wenz, 2012
49 Film Die Zukunft Pflanzen Aussaat von Soja in Deckfrucht Betrieb Wenz, 2012
50 Film Die Zukunft Pflanzen Aussaat von Soja in 10 cm frischen Mulch Betrieb Wenz, 2012
51 Dinkel im Februar Betrieb Wenz, 2014
52 Dinkel, Ehrenpreis, Vogelmiere, Klettenlabkraut Betrieb Wenz, 2014
53 Dinkel, Durchwurzelung des Bodenprofils Betrieb Wenz, Feb 2014
54 Weizen, Verschlemmung, Staunässe Nachbarfeld (bei Betrieb Wenz), Feb 2014
55 Weizen, Bodenprofiil Nachbarfeld (bei Betrieb Wenz), Feb 2014
56 Vergleich Wenz (Dinkel) Nachbarfeld (Weizen), Feb 2014
57 Bodenbearbeitung 60cm-Schlitze Betrieb Wenz, Feb 2006
58 Konventionelles Nachbarfeld bei Wenz Feb 2006
59 Vergleich Wenz Nachbarfeld, Feb 2006
60 Wenz Bodenprofil Nachbarfeld, Feb 2006
61 Wenz Bodenprofil Nachbarfeld, Feb 2006
62 Regenwurm-Kot unter Buchweizen Betrieb Wenz, 2006
63 Regenwurm-Kot unter Buchweizen Betrieb Wenz, 2006
64 Regenwurm-Kot unter Buchweizen Betrieb Wenz, 2006
65 Thanks for your attention
ÜBERBETRIEBLICHE FRUCHTFOLGE
ÜBERBETRIEBLICHE FRUCHTFOLGE Die Fruchtfolge ist ein wesentlicher Teil der Individualität eines Betriebes. Wie das Land jetzt und in Zukunft bewirtschaftet werden soll in Abhängigkeit und im Verhältnis
MehrUmstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung
Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus
MehrGrundlagen für die Gemüse-Kultur
Grundlagen für die Gemüse-Kultur 11 Gesundes Gemüse ganz nach Plan 12 Welches Gemüse in welcher Menge? 12 Einen Gemüsegarten anlegen 12 Wiegroß, muss der Garten sein? 13 Die Wasserversorgung sichern 13
MehrDer Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli
Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5
MehrWir mobilisieren die bisher nicht genutzten Potentiale der Maispflanze!
Wir mobilisieren die bisher nicht genutzten Potentiale der Maispflanze! 01-2013 1 1. Energieaufnahme Rascherer Anstieg der Bodentemperatur durch vergrößerte Oberfläche zur besseren Aufnahme der Sonnenstrahlung
Mehr31.Jänner 2017 Kompost und weitere Düngungsvarianten
WINTERTAGUNG 2017 31.Jänner 2017 Kompost und weitere Düngungsvarianten Hubert Seiringer KANINGHOF Wieselburg Land- & Forstwirtschaft Seiringer Umweltservice GmbH www.seiringer.at Aus ARGE & KGVÖ wird KBVÖ!
MehrSelbstversorgung aus dem Garten
Selbstversorgung aus dem Garten Gemüse-, Kräuter- und Obstgarten Dünger Obst Gemüse Arbeit Kräuter Permakultur Garten Futter Fleisch Eier Überschuss Obst Gemüse Arbeit Kräuter Dünger gespart, Überschuss
Mehr40 Jahre biologischer Landbau Eine Erlebnisreise! Pflugloser biologischer Landbau -Eine Herausforderung -
40 Jahre biologischer Landbau Eine Erlebnisreise! Pflugloser biologischer Landbau -Eine Herausforderung - BODENFRUCHTBARKEIT = NACHHALTIGKEIT Vernetzung mit Humuswirtschaft, Furchtfolge, Zwischenfrucht,
MehrKoevolutionäre Pflanzenzüchtung: Dem Mais seine Mischkulturfähigkeit zurückgeben
Koevolutionäre Pflanzenzüchtung: Dem Mais seine Mischkulturfähigkeit zurückgeben Dr. Walter Schmidt, KWS SAAT AG Die Farbe der Forschung Das Innovationspotenzial von Beziehungsnetzen Berlin, 7./8. März,
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Vielfalt im Hochbeet
Herzlich Willkommen zum Workshop Vielfalt im Hochbeet Aufbau, Bepflanzen und Pflege von Hochbeeten im Kindergarten 2 Hochbeete Hochbeete haben lange Tradition (Hängende Gärten von Babylon, China, Klostergärten
MehrWirkung von AKRA, ein deskriptiver Vergleich
Wirkung von, ein deskriptiver Vergleich (Leobersdorf, Juli 2006) Angaben zum Betriebes: Betrieb: Ort: Landkreis: Bundesland: Produktivgesellschaft Dannenberg 16259 Falkenberg Märkisch Oderland Brandenburg
MehrAnbau, Kulturführung und Wirtschaftlichkeit von alternativen Energiepflanzen, Schwerpunkt Durchwachsene Silphie
Anbau, Kulturführung und Wirtschaftlichkeit von alternativen Energiepflanzen, Schwerpunkt Durchwachsene Silphie Vortrag am 03.08.2016, Kringell Tatjana Lunenberg Einjährige alternative Kulturen Sorghum
MehrWirtschaftlichkeit des Körnerleguminosenanbaus Dr. Ulrike Klöble. IGW, 18. Januar 2014, Berlin
Wirtschaftlichkeit des Körnerleguminosenanbaus Dr. Ulrike Klöble, 18. Januar 2014, Berlin Lohnt es sich Körnerleguminosen anzubauen? Wenn es sich lohnen würde, würden doch mehr Flächen mit Erbsen, Bohnen,
MehrBodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen
Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit
MehrWo steht die Forschung zum pfluglosen Bio-Ackerbau?
Wo steht die Forschung zum pfluglosen Bio-Ackerbau? Motivation der Bio-Landwirte Vergleich Pflug vs. reduzierte Bodenbearbeitung Entwicklung neuer Systeme Ausblick David Dubois FAL Reckenholz 20.04.2005
MehrEinen Gemüsegarten planen
Einen Gemüsegarten planen Die Planung von Gemüsegärten ist nicht ganz einfach und braucht Erfahrung. Aus diesem Grunde haben wir einige Pflanzbeispiele zusammengestellt. Diese finden Sie auf der homepage
MehrFlächenrotte Mischkulturen Untersaat Kartoffel im Mulch Bokashi Microorganismen Komposttee CO2 Zertifikate
Betriebsvorstellung Biohof seit 2003 Bewirtschaften ca.40ha, Pfluglos, Bokashianwendung, Düngepellets Agroforst, EM, Komposttee,.. 1900 Legehennen, Teigwarenerzeugung, Kartoffel, Sonnenblumen und deren
MehrREDEN WIR ÜBER S LEBEN
REDEN WIR ÜBER S LEBEN Der Weg zu nährstoffreicher Nahrung Dr. Ingrid Hörner November 2016 Wir werden immer älter - aber Lebenserwartung in Deutschland bei Geburt in Jahren Quelle: Infografik Die Welt
MehrEssgenuss: Fleisch und seine Alternativen
Essgenuss: Fleisch und seine Alternativen Prof. Dr. Martin Scheeder, Prof. Dr. Thomas Brunner und Prof. Hans Ramseier, BFH-HAFL Die anständige Fleischeslust whenever and wherever it was ecologically possible,
MehrMaisanbau auf Dämmen Der Boden atmet auf
Dammkulturtag Lichtenau, 11.07.2013 System Activator Einsatz Maisanbau auf Dämmen Der Boden atmet auf Dipl.Dipl.-Ing. Tobias Linsel WirSystem entwickeln Ihre Ideen: Einsatz Activator Dammkultur Qualitä
MehrMischkultur Fruchtfolge
Stadt Luzern öko-forum Stichwort Mischkultur Fruchtfolge Stadt Luzern öko-forum Bourbaki Panorama Luzern Löwenplatz 11 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 Telefax: 041 412 32 34 info@oeko-forum.ch www.oeko-forum.ch
MehrVermarktung von Öko- Felderzeugnissen. Erfahrungsbericht vom Biolandhof Engemann
Vermarktung von Öko- Felderzeugnissen Erfahrungsbericht vom Biolandhof Engemann 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof Beitritt in den Bioland-Verband 1988: Andreas und Klaus Engemann
MehrCheckliste Gartenarbeiten
Im Januar Schneebeseitigung und Streuen Sträucher und Gewächshäuser ggf. von Schneelasten befreien Gestaltung des Gartens überdenken Anregungen in Gartenbüchern, Gartenzeitschriften oder im Internet holen
MehrGemüsekalender. - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwir t schaf t - Gestaltung durch Minke Noordam Fotos und Daten von SoLaWi Dahlum
Gemüsekalender - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwir t schaf t - Gestaltung durch Minke Noordam Fotos und Daten von SoLaWi Dahlum Gemüsekalender - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwirtschaft
MehrUmweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung (UBB): Zuordnung der Kulturen betreffend die Fruchtfolgauflagen auf Ackerflächen
Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung (UBB): Zuordnung der Kulturen betreffend die Fruchtfolgauflagen auf Ackerflächen Kulturart A B E F ACKERBOHNEN - GETREIDE GEMENGE ACKERBOHNEN
MehrMischkulturtabelle (weitere Infos:
Mischkulturtabelle (weitere Infos: http://www.kleingaertnerin.de/mischkultur.html) günstig mit Pflanze ungünstig mit Weiße Bohnen Aubergine Paprika, Tomaten Fenchel, Gurken, Tomaten, Zucchini Basilikum
Mehrnatürlich für uns aussaatkalender 2013
natürlich für uns aussaatkalender 2013 Gut grün! www.natuerlich-fuer-uns.at Blumensamen Ringelblume Blütezeit: märz - Juni Keimtemperatur: 15 C Keimdauer: 14 Tage saattiefe: 1-2 cm Pflanzabstand: 20-30
MehrNutzen für die Beratung-Bestätigung in der Praxis-offene Fragen
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Agroscope Biotagung vom 24.1.2013 Nutzen für die Beratung-Bestätigung
MehrStarkzehrer Mittelzehrer Schwachzehrer Blumenkohl Fenchel Bohnen Chinakohl Knoblauch Erbsen Gurken Kohlrabi Erdbeeren Kartoffeln Möhren Kräuter
http://www.biozac.de/ Mischkultur Wer verträgt sich mit wem? Auf den ersten Blick erscheint die Mischkultur wie ein großes Durcheinander. Eine Fülle von Details ist zu beachten, die das Ganze schwer durchschaubar
MehrGemüse - 1. Jacques Poitou, 2001.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Lauch Gurke Kartoffeln Spinat Bohnen Brokkoli Tomate Tomate Tomate Möhre Tomaten Porree Tomate Möhre Kartoffel Tomaten Gurke Chicoree Salat Kartoffeln Tomate Gurken Zucchini Salat
MehrÖko-Maisanbau mit Unterfußdüngung Gülle und Gärrest nutzen.
Öko-Maisanbau mit Unterfußdüngung Gülle und Gärrest nutzen. KWS Öko-Maisfeldtag Wiebrechtshausen 17.09.2014 Fabian Böke Fachberater Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH Agenda Herausforderungen für den Mais im Ökolandbau
MehrWirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln
Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln Dr. Wilfried Zorn Hubert Schröter Sabine Wagner Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referate Acker- und Pflanzenbau
MehrKatalOg geschälte und verpackte Produkte
KatalOg geschälte und verpackte Produkte Obst und Gemüse Exotisches Obst und Gemüse Kräuter Zubereitungsfertige Produkte Logistik Bestellungen werden NON-STOP angenommen SÜSS- Geviertelt Amerikanisch 2x2
MehrPermakultur Training 2017
Permakultur Training 2017 Projekt: Permakultur Garten auf engem Raum von Carolina Hügi Ziel: Kleiner, traditioneller Gemüsegarten - gesamthaft ca. 80m2 Umschwung - nach permakulturellen Kriterien in einen
MehrDüngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung _DüngungImHausgarten
Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Was braucht die Pflanze optimalen Boden Nährstoffe Düngung Korngrößenfraktionen Sand Schluff Gute Durchlüftung
MehrBei Wertprüfungen und Sortenversuchen genügt die Eintragung der Vorfrüchte.
4. Schlüsselverzeichnis für Versuchs- und Vorfrüchte Bei Wertprüfungen und Sortenversuchen genügt die Eintragung der Vorfrüchte. Versuchs- und Vorfrucht 891 Ackerbohne (Grünnutzung) 740 Ackerbohne (Körnernutzung)
MehrHumusaufbau am Beispiel des Marktfruchtbetriebes Thoma vulgo Schirlhof
Humusaufbau am Beispiel des Marktfruchtbetriebes Thoma vulgo Schirlhof Humusaufbau durch Kompost und Notill DI Thoma Wilfried Kaindorf, 04.12.2016_1 Inhalt o Einleitung o Meine Direktsaat o Biologische
Mehr2015 by Bassermann Verlag, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH, München
Impressum ISBN 978-3-8094-3283-8 1. Auflage 2015 by Bassermann Verlag, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH, 81673 München Jegliche Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise,
MehrMischkultur Fruchtfolge
Stadt Luzern öko-forum Stichwort Mischkultur Fruchtfolge Stadt Luzern öko-forum Bourbaki Panorama Luzern Löwenplatz 11 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 Telefax: 041 412 32 34 info@oeko-forum.ch www.oeko-forum.ch
MehrDas Zweikultur-Nutzungssystem Vergleich zwischen ökologischem und konventionellem Anbau
Das Zweikultur-Nutzungssystem Vergleich zwischen ökologischem und konventionellem Anbau Teilprojekt 6 ystemversuch zur Zweikultur-Nutzung (2cult) mit ÖKOVER und KORB Energiepflanzen 29-2. ymposium vom
MehrBioland-Bayern Wintertagung 2016 _ Kloster Plankstetten _ _ Klaus Engemann. 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof
von in der Region 1 von in der Region 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof 1990: Gründung der A&K Engemann GbR (Handel Obst- & Gemüse) 1991: Gründung der Bioland Kyffhäuser GbR
MehrSelbstversorgung aus dem Garten
Selbstversorgung aus dem Garten Gemüse-, Kräuter- und Obstgarten Dünger Obst Gemüse Arbeit Kräuter Permakultur Garten Futter Fleisch Eier Überschuss Obst Gemüse Arbeit Kräuter Dünger gespart, Überschuss
MehrAktuelle Entwicklungen am Öko-Markt für pflanzliche Produkte
Aktuelle Entwicklungen am Öko-Markt für pflanzliche Produkte 21.01.2014 Exerzitienhaus Himmelspforten Mainaustr. 42, 97082 Würzburg Wilhelm Heilmann Ressortleitung Pflanzliche Produkte Inhalt 1. Vorstellung
MehrMais Situation in Kärnten. DI Markus Tschischej LK Kärnten
Mais Situation in Kärnten DI Markus Tschischej LK Kärnten Rückblick 2013 katastrophales Jahr!? Wetterkapriolen zuerst nass später Anbau dann Hitze bis 40 C Getreideernte guter Durchschnitt Preise ca. 15
MehrWARUM (NICHT) PFLÜGEN?
WARUM (NICHT) PFLÜGEN? Dieses Thema entwickelt sich in Osteuropa besonders in den letzten Jahren immer mehr zur großen Frage. Warum gerade in Osteuropa? Osteuropa, und hier besonders die Regionen der Ukraine,
MehrEinen Gemüsegarten planen
Einen Gemüsegarten planen Die Planung von Gemüsegärten ist nicht ganz einfach und braucht Erfahrung. Aus diesem Grunde haben wir einige Pflanzbeispiele zusammengestellt. Diese finden Sie auf der homepage
MehrNährstoffe. Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug
Nährstoffe Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug Was sind geschlossene Nährstoffkreisläufe? Natürliche Ökosysteme zeichnen sich durch weitgehend
MehrBodenlockerung und Unkrautunterdrückung mit Zwischenfrüchten. Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH
Bodenlockerung und Unkrautunterdrückung mit Zwischenfrüchten Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH Bodenlockerung und Unkrautunterdrückung mit Zwischenfrüchten Ziel: Rascher und dauerhafter Bestandesschluss
MehrDemeter Rohstofftagung , Uhr in der Räumen des Forschungsrings, Brandschneise 5, Darmstadt
Demeter Rohstofftagung 06.12.2010, 10-16 Uhr in der Räumen des Forschungsrings, Brandschneise 5, Darmstadt Viele Demeter Landwirte suchen nach neuen Perspektiven für ihren Betrieb. Gleichzeitig werden
MehrHerzlich Willkommen zum Webinar
Herzlich Willkommen zum Webinar Übersicht 5 Webinare 1.Rund ums Saatgut 2.Keimen und Wachsen 3.Mischkultur 4.Düngung 5.Kübelgärtnerei 17.1.2014 Mischkultur Boden- und Beetvorbereitung Umgraben und Mulch
MehrAnbau von Sonnenblumen auf Ökobetrieben Chance und Herausforderung
Anbau von Sonnenblumen auf Ökobetrieben Chance und Herausforderung Betriebsspiegel von Schloss Gut Obbach Lage: 10 km westlich von der Kreisstadt Schweinfurt Ortslage Flächen: innere Verkehrslage: mittlere
MehrHerstellung und Fütterung F von Terra Preta im Garten. Das Lebendige lebt vom Lebendigen!
Herstellung und Fütterung F von Terra Preta im Garten Das Lebendige lebt vom Lebendigen! Alles fühlt und steht miteinander in Beziehung (Andreas Weber) Pflanzen haben bis zu 14 Sinne sie können k sehen,
MehrErträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion
Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion DI Thomas Resl. MSc. und DI Martin Brückler Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at
MehrHumusaufbau durch Leguminosenanbau
Humusaufbau durch Leguminosenanbau Humusaufbau durch Leguminosenanbau Humusaufbau durch Leguminosenanbau Humusaufbau durch Leguminosenanbau Fruchtfolge: Humusaufbau durch Getreide- und Rapsanbau? VDLUFA-Werte
MehrDieser Newsletter bietet Ihnen entsprechend der Jahreszeit schmackhafte Rezepte und Tipps aus dem Bewegungs- und Mobilitätsbereich.
Newsletter 3 Dieser Newsletter bietet Ihnen entsprechend der Jahreszeit schmackhafte Rezepte und Tipps aus dem Bewegungs- und Mobilitätsbereich. Eintöpfe Schmackhaft und gesund Möchten auch Sie köstliche
MehrSelbstversorgung aus dem Garten. Manfred Gerber, Umweltbund e.v.
Selbstversorgung aus dem Garten Manfred Gerber, Umweltbund e.v. Gemüse-, Kräuter- und Obstgarten Dünger Obst Gemüse Arbeit Kräuter Permakultur Garten Futter Fleisch Eier Überschuss Obst Gemüse Arbeit Kräuter
MehrBetriebsvorstellung. Landwirt Mark Dümichen Dorfstr.1 OT Lichterfelde Niederer Fläming
Betriebsvorstellung Landwirt Mark Dümichen Dorfstr.1 OT Lichterfelde 14913 Niederer Fläming www.wir-moegen-es-gruen.de Landwirt.duemichen@t-online.de Betriebsvorstellung - 350 ha Marktfruchtbetrieb, ca.
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht C I 2 j / 16 Bodennutzung der landwirtschaftlichen Betriebe im Land Brandenburg 2016 Vorläufiges Ergebnis statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C I 2 j / 16
MehrUmstellung auf Öko - praktische Beispiele für eine Betriebsentwicklung
Umstellung auf Öko - praktische Beispiele für eine Betriebsentwicklung Haitzmann Franziska Woche der Erzeuger, Herrsching Gliederung Öko-Markt und anbau in Deutschland Umstellung auf ökologischen Anbau
MehrMischkultur gute Nachbarn schlechte Nachbarn
Artischocke Fenchel, Schnittlauch,, Aubergine / Melanzani Basilikum Blumenkohl / Karfiol / Brokkoli / Romanesco Buschbohnen / Fisolen Kohl, Salat,,, Lauch Fenchel, Gurke, Mangold, Tomate, Zucchini, Buschbohnen,
MehrGetreide. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Getreide des Jahresheftes Agrarmärkte 2017 Version vom 13.07.2017 Weltgetreideanbau nach Arten Tab 2-1 15/16 (EU-15) Anbauflächen 1) in Mio. ha 16/17 v (EU-16)
MehrPrimal Lifestyle 15 Richtlinien
Primal Lifestyle 15 Richtlinien Du hast bisher noch nichts von Primal, Paleo & Co gehört? Dann bist Du hier genau richtig. Nachfolgend haben wir kurz und knackig für Dich zusammen gefaßt, was zum Primal
MehrDer Boden, Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise
Technische Universität München Der Boden, Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Freising, 01. Dezember 2015 Gliederung Vorüberlegungen Betriebsinterne
MehrEine bessere Zukunft für Kinder, Jugendliche und Bauern im Süden Mexikos
Eine bessere Zukunft für Kinder, Jugendliche und Bauern im Süden Mexikos Oaxaca ist einer der ärmsten Bundesstaaten in Mexiko. Großteil der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze: Mangel an fließendem
MehrEIGENE ANZUCHT! INFOBROSCHüRE. Foto: Paladin12 - shutterstock.com
EIGENE ANZUCHT! INFOBROSCHüRE Foto: Paladin12 - shutterstock.com GARTENPRACHT... LEICHT GEMACHT! Für eine gelungene Anzucht von frischem Gemüse oder üppiger Blütenpracht sollten Sie folgende Schritte beachten:
MehrMischkultur im Biogarten
Mischkultur im Biogarten & schlechte im Gemüsegarten Die Tabelle für die tägliche Gärtnerpraxis bietet alles auf einen Blick: gute und ungünstige Beetnachbarn sowie Informationen für die optimale Fruchtfolge.
MehrUMFRAGE: OBST UND GEMÜSE - MAI 2017 Tabelle 1
S T R U K T U R D E R B E F R A G T E N Tabelle 1 STRUKTUR DER BEFRAGTEN n % ------------- 500 100 Männer -------------------------------------------------- 240 48 Frauen ---------------------------------------------------
MehrTierfutter auf dem Weg durch die Welt. 07a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft
Tierfutter auf dem Weg durch die Welt 07a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Produktion von Tierfutter Weltweit sind fast 60% der Gersten-, Roggen-, Hirse- und Maisernte zum Tierfutter bestimmt. Knapp
MehrErneuerbare Energie aus Zwischenfrüchten:
Erneuerbare Energie aus Zwischenfrüchten: 06.10.2010 Geschäftsbereich Biogas Abel ReTec GmbH & Co. KG - bietet Dienstleistungen rund um Biogas Service, Wartung & Betriebsführung Rohstoffmanagement & Anbauberatung
MehrPraktische Erfahrungen des Zwischenfruchtanbaus auf Vorwerk Podemus und der Landgut Naundorf GmbH
Praktische Erfahrungen des Zwischenfruchtanbaus auf Vorwerk Podemus und der Landgut Naundorf GmbH 1 Vorstellung Zu mir Draht zur Landwirtschaft durch Mitarbeit auf dem Hof (Vorwerk Podemus) seit der Kindheit
MehrSchule und Landwirtschaft:
Schule und Landwirtschaft: Landwirtschaft, Ernährung und Klimaschutz Das Projekt Schule und Landwirtschaft Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und MultiplikatorInnen Ca. 7.000 TN jährlich Region Hamburg Seit
MehrWorkshop Biodiversität im Agrarraum
Workshop Biodiversität im Agrarraum Dr. Sven Reimann 1 Übersicht Unternehmen Standortbedingungen Charakteristika Versuchsflächen Versuchsaufbau Maßnahmen Foto: top agrar Foto: Augsburger Allgemeine Foto:
MehrDas BonaRes Zentrum. Konzept für ein virtuelles Forschungszentrum
Das BonaRes Konzept für ein virtuelles Forschungszentrum BMEL zum Internationalen Jahr des Bodens 23.Nov 2015 Dr. Ute Wollschläger, Prof. Dr. Hans Jörg Vogel Helmholtz für Umweltforschung UFZ Prof. Dr.
MehrGETREIDE AG DER RAPSMARKT UND DIE AUSSICHTEN
GETREIDE AG DER RAPSMARKT UND DIE AUSSICHTEN Thorsten Tiedemann Vorstand Rapsmarkt Einflussfaktoren Ölsaaten insgesamt: Gute Versorgungslage, steigende Nachfrage in den Verbraucherländern Raps - Einordnung
MehrKopiervorlagen
Kopiervorlagen Kopiervorlagen Kopiervorlagen Kopiervorlagen Kopiervorlagen Kopiervorlagen Male die Dächer so an: der = blau die = rot das = grün Schneide das Obst aus! Klebe es in das richtige Haus! der
MehrLandwirtschaftliche Nutzfläche als "grünes Gold"
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Landwirtschaftliche Nutzfläche als "grünes Gold" - Chancen und Risiken branchenfremder Finanzinvestitionen für die Betriebe in NRW Fachbereich Agrarwirtschaft
MehrFILMTIPPS ZUM ÖKOLOGISCHEN LANDBAU MIT RE- LEVANZ FÜR BERUFSSCHULEN
Fachveranstaltungen für Berufsschulen 2016 Seite 1 von 7 FILMTIPPS ZUM ÖKOLOGISCHEN LANDBAU MIT RE- LEVANZ FÜR BERUFSSCHULEN Sie suchen einen Kurzfilm zum ökologischen Landbau? Hier finden Sie eine Auswahl
MehrRegionale und überregionale Vermarktungsmöglichkeiten für ökologisch erzeugte Druschfrüchte
Regionale und überregionale Vermarktungsmöglichkeiten für ökologisch erzeugte Druschfrüchte Steffen Mucha ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH, ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH ÖBS Wer sind wir? ist eine Erzeugergemeinschaft
MehrBioökonomie und Biodiversität auf VILM Martina Kolarek
Bioökonomie und Biodiversität 13.12.2017 auf VILM Martina Kolarek Die Bioökonomie-Strategie der Europäischen Kommission Europe is setting course for a resource-efficient and sustainable economy. The goal
MehrNachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung. Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg
Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg 14.1.2015 WWF Präsentation I Dr. Birgit Wilhelm 14.01.2015 1 Der WWF in Deutschland 64,2 Mio. Euro 455.000
MehrErfahrungen nach 3 Jahren obligatorischer Ambrosia-Bekämpfung im Kanton Zürich
Erfahrungen nach 3 Jahren obligatorischer Ambrosia-Bekämpfung im Kanton Zürich Referat G. Popow Ambrosia-Workshop Braunschweig 3./4.Dez. 2008 Gesetzliche Vorschriften in der Schweiz Bund 2005, Futtermittelbuch-Verordnung:
MehrZwischenfrüchte und Wasserhaushalt
Zwischenfrüchte und Wasserhaushalt Falk Böttcher und Martin Schmidt (Deutscher Wetterdienst) unter Mitwirkung von Anja Schmidt, Ellen Müller, Jana Grunewald und Sabine Mau (LfULG) und mit Hilfe von Tobias
MehrVitamin C á 100 g Magnesium á 100 g Kalzium á 100 g Eisen á 100 g pfl. Eiweiß á 100 g Carotin á 100 g Gänsefingerkraut 402 mg Kohl 10-20mg Chinakohl
Vitamin C á 100 g Magnesium á 100 g Kalzium á 100 g Eisen á 100 g pfl. Eiweiß á 100 g Carotin á 100 g Gänsefingerkraut 402 mg Kohl 10-20mg Chinakohl ca. 30-40 mg Ananas Weißkohl 0,2 mg Brennessel 740 mg
MehrEuroforum Mit Zwischenfrüchten und Direktsaat organische P-Reserven mobilisieren
Euroforum 19.1.2017 Mit Zwischenfrüchten und Direktsaat organische P-Reserven mobilisieren Promotionsprojekt im Rahmen von SoilCare und Konservierender Ackerbau Moritz Hallama, Prof. Dr. Ellen Kandeler,
MehrPraxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten. Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH
Praxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH Fachberatung Saaten-Union Die wichtigsten Aufgaben: Gute Unkrautunterdrückung => rascher Bestandesschluss Möglichst
MehrAnhang 1 Produktionswert des Sektors "Landwirtschaft" zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN)
Anhang 1 Produktionswert des Sektors "Landwirtschaft" zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN) Code Produkte Bruttoleistung Verluste Anfangsbestände Saat- und Pflanzgut Laufende Preise Verbrauchte
MehrDie Bodennutzung in Hamburg 2016
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: C IV - ASE 2016 HH, Teil 1 Bodennutzung Die Bodennutzung in Hamburg 2016 endgültiges Ergebnis der Agrarstrukturerhebung
MehrErnährung - Alles was du wissen MUSST
Ernährung - Alles was du wissen MUSST Deine Ernährung sollte auf den folgenden Nahrungsmitteln bestehen: (am besten aus unbehandelten Lebensmitteln) Gemüse: Spinat, Broccoli, Blumenkohl, Möhren etc. Obst:
MehrKleines Gärtner 1x1. Oder: Neugierig machen und fürs Leben lernen. inkl. Saat- und Pflanzkalender inkl. Malvorlage
Kleines Gärtner 1x1 Oder: Neugierig machen und fürs Leben lernen inkl. Saat- und Pflanzkalender inkl. Malvorlage Wo kommt eigentlich das Gemüse her? Wie sieht es aus, bevor es im Einkaufswagen landet,
MehrKurzbericht zur Exkursion nach Frankreich
Kurzbericht zur Exkursion nach Frankreich 30.05.2007 02.06.2007 In Jahr diesem Jahr wurde vom Erzeugerzusammenschluss KIP Gemüsebau Thüringen mit Unterstützung der Bayer CropScience Deutschland GmbH eine
MehrUmbruch von winterharten Begrünungen mit dem Schälpflug im Südburgenland
Umbruch von winterharten Begrünungen mit dem Schälpflug im Südburgenland Abfrostende Begrünungen können den Boden über den Winter gut schützen, wenn sie eine dichte Mulchdecke bilden. Winterharte Begrünungen
MehrADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym)
ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO ist ein EU-projekt unter Leitung der Universität für Bodenkultur zum Thema : Anpassung Der LAndwirtschaft in gefährdeten Europäischen ReGIOnen an den Klimawandel Mit
Mehr1 von :24
Hauptmenü Aktuelle Seite Home Mein Garten Blumen Insektenhotel Gewächshaus Mischkultur Kräuter Die Saat Natürlich Düngen Standorte im Garten Gehölzschnitt und Knollen Tierische Helfer Ungebetene Gäste
MehrVermarktung von Getreide, Kartoffeln, Zwiebeln & Feldgemüse
Vermarktung von Getreide, Kartoffeln, Zwiebeln & Feldgemüse Steffen Mucha ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH, ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH ÖBS Wer sind wir? ist eine Erzeugergemeinschaft von Öko-Landwirte
MehrDer Ökolandbau am Oberrhein in Zahlen
Der Ökolandbau am Oberrhein in Zahlen Jürgen RECKNAGEL Schlagzeilen aus Die Bio-Branche 2013 (BÖLW) 9% mehr Bio-Umsatz in Europa 2011 (+ 6% in Deutschland, + 11% in Frankreich) Anteile Öko am Lebensmittelmarkt
MehrWasser- und Erosion schonender. nach dem Gülle-Striptill-Verfahren verknüpft mit einem effizienten Zwischenfruchtanbau
Wasser- und Erosion schonender Maisanbau nach dem Gülle-Striptill-Verfahren verknüpft mit einem effizienten Zwischenfruchtanbau Was verbirgt sich hinter diesem Verfahren? Die Idealvorstellung
MehrBallaststoffe in unseren Lebensmitteln
Ballaststoffe in unseren Lebensmitteln Ballast" - das klingt nach überflüssig und wertlos. Wer schleppt schon gerne unnötig Ballast mit sich herum? - Also weg damit! Lange Zeit dachte man so auch über
MehrThema der vorliegenden Arbeit:
Hans-und-Hilde- Coppi-Oberschule + METEUM + Orbitall Albert Einstein Jugend forscht- Schüler experimentieren 2 Fachgebiet: Geo-und Raumwissenschaft Stiftung Jugend-Forscht e.v. http://www.jugend-forscht.de
MehrLand Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011
Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:
Mehr