Teilpersonalversammlung für den Wissenschafts. an der Philosophischen Fakultät

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teilpersonalversammlung für den Wissenschafts. an der Philosophischen Fakultät"

Transkript

1 Teilpersonalversammlung für den Wissenschafts bereich hder Philosophischen h Fakultät Gleichstellungspolitik an der Philosophischen Fakultät Dr. Daniela Heitzmann Hit

2 1. Rechtliche und politische Grundlagen der Gleichstellungspolitik an Hochschulen 2. Geschlechterverhältnisse an Hochschulen 3. Gleichstellungspolitische ll liti h Strategien t an Hochschulen h 4. Gleichstellungspolitik an der Philosophischen Fakultät und der CAU 2

3 1. Rechtliche und politische Grundlagen für den Hochschulbereich Fakultätssatzung der Phil. Fak. Grundordnung u. Berufungsverfahrens f satzung der CAU Kiel Hochschulgesetz sowie Gleichstellungsgesetz ll des Landes Schleswig Holstein Wissenschaftspolitische Grundlagen: Offensive für Chancengleichheit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der DFG & Co.(2006) Empfehlungen zur Chancengleichheit von Wissenschaftlerinnen i und Wissenschaftlern vom Wissenschaftsrat (2007) Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards der DFG (2008) Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder (2008) Hochschulrahmengesetz Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Vertrag über die Europäische Union ( Lissaboner Vertrag ) sowie die Charta der Grundrechte der Europäischen Union (beide 2009) 3

4 2G 2. Geschlechterverhältnisse h häl an Hochschulen 4

5 Retrospektive Qualifikationsverläufe an dt. Hochschulen und im Vergleich GWK (2015): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung, 19. Fortschreibung des Datenmaterials (2013/2014) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen, Heft 45, Bonn: S. 12 Sonderauswertung zu Sozialwissenschaften: GWK (2009): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung, 13. Fortschreibung des Datenmaterials (2007/2008) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen, Heft 7, Bonn. Sonderauswertung zu Geisteswissenschaften: BLK (2007): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung, 11. Fortschreibung des Datenmaterials (2005/2006) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen, Heft 139, Bonn. 5

6 Anteil Professoren und Professorinnen an dt. Hochschulen in absoluten Zahlen Professorinnen Professoren * 2014* * Ab 2005 inklusive der 2002 eingeführten Juniorprofessur. Quellen: Statistisches Bundesamt (2015): Fachserie 11, Reihe 4.4. Personal an Hochschulen, Bonn; CEWS Statistiken Frauenanteile an Habilitationen, Berufungen, Professuren und C4/W3 Professuren, [abgerufen am ]; Sylvia Paletschek (2012): Berufung und Geschlecht. Berufungswandel an bundesrepublikanischen Universitäten im 20. Jahrhundert, in: Christian Hesse/Rainer Christoph Schwinges (Hg.): Professorinnen und Professoren gewinnen. Zur Geschichte des Berufungswesens an den Universitäten Mitteleuropas, Basel 2012, S

7 Anteil von Studentinnen bzw. Wissenschaftlerinnen an den Qualifikationsstufen, % 64,6% 6% 60% 50% 40% 59,0% 53,4% 47,8% 48,9% 45,5% 52,4% 41,4% 4% 38,0% 30% 20% 10% 0% 27,8% 25,9% 28,4% 22,0% 19,8% 20,0% 17,9% 14,6% Philosophische Fakultät CAU Kiel Hochschulen in Dtl. * Keine Angaben zur Phil. Fak. aufgrund zu geringer Fallzahl. **Wiss. MA umfasst Stellen mit und ohne Qualifikationsmöglichkeit Quellen: : Statistisches Bundesamt (2015): Fachserie 11, Reihe 4.4. Personal an Hochschulen, Bonn; Gleichstellungsbeauftragte der CAU Kiel Daten und Fakten [abgerufen am ]. 7

8 2. Geschlechterverhältnisse an Hochschulen Bedingungen g für wissenschaftliche Karriereverläufe: Zunahme von befristeten und (insbesondere in Geistes, Sozial und Kulturwiss.) Teilzeitbeschäftigungsverhältnissen sowie von Drittmittelfinanzierten Stellen starke und lang andauernde Abhängigkeitsverhältnisse Prekarisierung des wiss. Mittelbaus (betrifft alle, wobei statistisch etwas stärkerer Effekt zuungunsten von Frauen sichtbar) Vereinbarkeit von Beruf und Familie 8

9 Wiss. Personal an Universitäten mit Kindern, % 70% 60% 50% 40% 30% 72% 64% 65% 58% 51% 46% 41% 37% 38% 30% 32% 30% 20% 10% 6% 5% 0% Jahre Jahre Jahre Jahre* wiss. Mitarbeiter wiss. Mitarbeiterinnen Professoren Professorinnen * Da die Kinder jeweils nur dann erfasst wurden, wenn sie als einkommensrelevant galten (in der Regel bis zum 27. Lebensjahr), müssen wir davon ausgehen, dass bei den 54 bis 65 Jährigen Kinder zum Teil nicht mehr mit erfasst wurden. Berechnungsgrundlage: Landesämter für Besoldung und Versorgung bzw. Bezügestellen der Bundesländer Baden Württemberg, Brandenburg, Niedersachsen, NRW, Rheinland Pfalz, Sachsen, Thüringen sowie Angaben einzelner Universitäten in Berlin und Niedersachsen, eigene Berechnung 2009; aus: Petra Selent/Ramona Schürmann/Sigrid Metz Göckel (2011): Arbeitsplatz Hochschule. Beschäftigungsbedingungen und Kinderlosigkeit des wissenschaftlichen Personals an Universitäten in Deutschland, in: Ute Klammer/Markus Motz (Hg.): Neue Wege Gleiche Chancen. Expertisen zum Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung, Wiesbaden: , hier:

10 2. Geschlechterverhältnisse an Hochschulen Bedingungen g für wissenschaftliche Karriereverläufe: Zunahme von befristeten und (insbesondere in Geistes, Sozial und Kulturwiss.) Teilzeitbeschäftigungsverhältnissen sowie von Drittmittelfinanzierten Stellen starke und lang andauernde Abhängigkeitsverhältnisse Prekarisierung des wiss. Mittelbaus (betrifft alle, wobei statistisch etwas stärker Effekt zuungunsten von Frauen sichtbar) Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Elternschaft ist nicht die genuine Ursache für Geschlechterungleichheiten, vielmehr sind familienpolitische Maßnahmen als eigenständiges Handlungsfeld zu verstehen (und ggf. Erweiterung auf Work Life Bl Balance), wobei bieine Kooperation von Familien und Gleichstellungspolitik ll litik sinnvoll llit ist Wissenschaftskultur gering gformalisierte Karrierewege und informelle Netzwerke Rekrutierungspraxis und Leistungsbeurteilung wiss. Persönlichkeit Berücksichtigung von Fachkulturen erforderlich 10

11 2. Geschlechterverhältnisse an Hochschulen Was umfasst die wissenschaftliche Wiss. Persönlichkeit it und Persönlichkeit?* Geschlechterungleichheit Leistungs und Einsatzwilligkeit Nicht das Geschlecht ist per se der psychische Belastbarkeit und ausschlaggebende Faktor, ob einer Person im Leidensbereitschaft wissenschaftlichen Feld Leistungsfähigkeit hohe Frustrationstoleranz zugeschrieben wird oder nicht, sondern das, Ausdauer und Belastbarkeit was mit dem Geschlecht an sozialen Bezügen Steh auf Männchen Mentalität Extrovertiertheit einhergeht. (Beaufaÿs 2003: 249) großes Selbstbewusstsein Das wissenschaftliche Feld ist nicht deshalb Standfestigkeit in Diskussionen männlich dominiert, weil Männer Männer sind Originalität und Frauen Frauen, sondern weil das Feld von schöpferische Kraft Akteuren dominiert wird, die mit einem Entdeckung und Erfindung Habitus ausgestattet sind, dem ein männlicher Spaß und Begeisterung an der Sache Wissenschaftler am nächsten kommt. (Beaufaÿs 2003: 254) *Eigene Zusammenstellung anhand von Sandra Beaufaÿs 2003: Wie werden Wissenschaftler gemacht? Beobachtungen zur wechselseitigen Konstitution von Wissenschaft und Geschlecht, Bielefeld: transcript, S. 189 sowie Engler, Steffani (2001): In Einsamkeit und Freiheit? Zur Konstruktion der wissenschaftlichen Persönlichkeit auf dem Weg zur Professur. Konstanz: UKV, S. 460f. 11

12 3. Gleichstellungspolitische Strategien an Hochschulen Strategien zur Strukturveränderung (z.b. Zielvereinbarungen und Leistungsorientierte Mittelvergabe, Auditierungsverfahren, Gleichstellungskonzepte) lih ll Sensibilisierungsmaßnahmen (z.b. Monitorings, Weiterbildungen, Geschlechterforschung) h h Förderung des wiss. Nachwuchses / Frauenförderung (z.b. Mentoring, Vernetzung, Beratungsangebote, Anschubfinanzierungen) i Professionalisierung der gleichstellungspolitischen Arbeit Hierzu ausführlich: Eva Blome/Alexandra Erfmeier/Nina Gülcher/Sandra Smykalla (Hg.) 2013: Handbuch zur Gleichstellungs politik an Hochschulen: Von der Frauenförderung zum Diversity Management?, 2. erweiterte und vollständig überarbeitete Auflage, Wiesbaden: Springer VS. 12

13 4. Gleichstellungspolitik an der Philosophischen Fakultät und der CAU Gleichstellungsbeauftragte der Philosophischen Fakultät bis zu 5 Personen, für 3 Jahre durch den Konvent gewählt Funktion: Unterstützung der Fakultät bei der Erfüllung des gleichstellungspolitischen Auftrags beteiligt in Berufungs und Einstellungsverfahren (Widerspruchs, aber kein Stimmrecht), im Konvent (Antrags, aber kein Stimmrecht) Stellv. Vorsitz im Gleichstellungsausschuss Beratung von Fakultätsangehörigen Unterstützungsangebote und Maßnahmen der (zentralen) Gleichstellungsbeauftragten ll t der CAU Kiel Förderung von Gleichstellungsmaßnahmen aus dem Gleichstellungsbudget Für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen: via:mento (Mentoring), Anschubfinanzierungen, W1 Programm, Weiterbildungs und Vernetzungsangebote Genderforschungspreis gp der CAU Kiel Weiterbildungs und Professionalisierungsangebote für nebenamtliche Gleichstellungsbeauftragte 13

14 4. Gleichstellungspolitik an der Philosophischen Fakultät und der CAU Gleichstellungsausschuss ll h der Philosophischen h Fkltät Fakultät 2013 gegründet Vorsitzende_r: Forschungsdekan_in; stellv. Vorsitz: Gleichstellungsbeauftragte tagt 2x pro Semester Beratung des Konvents (Empfehlungen) in gleichstellungspolitischen Belangen Maßnahmen: o Workshop Gleichstellungspolitik an der Philosophischen Fakultät ( ) o Entlastung von Professorinnen für die überproportionale Beanspruchung durch Gremien und Kommissionsarbeit (seit 2014) o Neue Wege! Ideenkontest zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Philosophischen Fakultät (2014) 14

15 Gleichstellungsbeauftragte der Philosophischen Fakultät Wbit Website: kiel.de/de/fakultaet/beauftragte/gb PhilFak i l /f k lt t/b ft t /GB k gleichstellung@philfak.uni kiel.de Büro: LS 11, R

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule. Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung

Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule. Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung Stichworte Leitbilddiskussion Geschlechtergerechtigkeit als Ziel Essentials aus der Diskussion E-Quality:

Mehr

FACTBOOK GLEICHSTELLUNG AN SÄCHSISCHEN HOCHSCHULEN 2013/2014

FACTBOOK GLEICHSTELLUNG AN SÄCHSISCHEN HOCHSCHULEN 2013/2014 Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und Hochschulen FACTBOOK GLEICHSTELLUNG AN SÄCHSISCHEN HOCHSCHULEN 2013/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Gleichstellung an

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 53 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mwk.bwl.de FAX: 0711 279-3080

Mehr

Dialoginitiative Geschlechtergerechte Hochschulkultur

Dialoginitiative Geschlechtergerechte Hochschulkultur Dialoginitiative Geschlechtergerechte Hochschulkultur Prof. Dr. Johanna Weber Universität Greifswald Panel I Verantwortung für Geschlechter und Familiengerechtigkeit in der Organisation Wo stehen wir?

Mehr

Gleichstellungsplan der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Physik

Gleichstellungsplan der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Physik Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Physik Gleichstellungsplan der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Physik Chancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für

Mehr

Wissenschaft und Elternschaft

Wissenschaft und Elternschaft Hochschuldidaktik und Hochschulforschung Wissenschaft und Elternschaft Auftaktveranstaltung Dialoginitiative Geschlechtergerechte Hochschulkultur Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel und Petra Selent 04.06.2014

Mehr

Erfahrung und Wissen weitergeben

Erfahrung und Wissen weitergeben Erfahrung und Wissen weitergeben Karriereförderung und Gleichstellung an Hochschulen Dr. Lisa Mense, Forschungsforum Gender am 06.12.2012 Erste Ordinariaauf einem Lehrstuhl für Gastroenterologie berufen

Mehr

gleichstellung concret Das Handbuch ist Anfang Oktober 2013 als vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage im Springer VS Verlag erschienen:

gleichstellung concret Das Handbuch ist Anfang Oktober 2013 als vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage im Springer VS Verlag erschienen: Handbuch, 2. Auflage Das Handbuch ist Anfang Oktober 2013 als vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage im Springer VS Verlag erschienen: --------- gleichstellung concret Eva Blome, Alexandra

Mehr

Chancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften

Chancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Gleichstellungsplan der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Chancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme

Mehr

Qualifizierungswege zur Professur im Vergleich. Dr. Sigrun Nickel Tag des wiss. Nachwuchses Osnabrück,

Qualifizierungswege zur Professur im Vergleich. Dr. Sigrun Nickel Tag des wiss. Nachwuchses Osnabrück, Qualifizierungswege zur Professur im Vergleich Dr. Sigrun Nickel Tag des wiss. Nachwuchses Osnabrück, 14.03.2017 Agenda 1. Stellenwert unterschiedlicher Karrierewege zur Professur im Wissenschaftssystem

Mehr

FACTBOOK! 2011/12 GLEICHSTELLUNG AN SÄCHSISCHEN HOCHSCHULEN

FACTBOOK!  2011/12 GLEICHSTELLUNG AN SÄCHSISCHEN HOCHSCHULEN Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und Hochschulen FACTBOOK! GLEICHSTELLUNG AN SÄCHSISCHEN HOCHSCHULEN 2011/12 www.chancengleichheit-in-sachsen.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2014

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2014 Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2014 Dr. Claudia Krell 09.12.2015 Vorwort Die erste umfassende Zusammenstellung von gleichstellungsbezogenem Zahlenmaterial erfolgte

Mehr

Chancengerechtigkeit im Wissenschaftssystem vorantreiben

Chancengerechtigkeit im Wissenschaftssystem vorantreiben Arbeitsgruppe Bildung und Forschung Chancengerechtigkeit im Wissenschaftssystem vorantreiben Positionspapier der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag I. Problemaufriss

Mehr

FACTBOOK GLEICHSTELLUNG AN SÄCHSISCHEN HOCHSCHULEN 2015/2016

FACTBOOK GLEICHSTELLUNG AN SÄCHSISCHEN HOCHSCHULEN 2015/2016 Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und Hochschulen FACTBOOK GLEICHSTELLUNG AN SÄCHSISCHEN HOCHSCHULEN 2015/2016 Impressum Herausgabe Koordinierungsstelle

Mehr

Diversität gestalten. Verschiedenheit und ihre Folgen Wie gestaltet sich Vielfalt an Hochschulen? Jutta Allmendinger, 30.

Diversität gestalten. Verschiedenheit und ihre Folgen Wie gestaltet sich Vielfalt an Hochschulen? Jutta Allmendinger, 30. Diversität gestalten Verschiedenheit und ihre Folgen Wie gestaltet sich Vielfalt an Hochschulen? Jutta Allmendinger, 30. Juni 2011, Köln Was wissen wir über die Folgen von Diversität? 2 Zufriedenheit,

Mehr

Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle

Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle Die Frauenbeauftragte der Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle Biozentrum der Universität, Abteilung Elektronenmikroskopie Zentrales Frauenbüro Service-Center für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen

Mehr

Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der

Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der Informationsveranstaltung der DFG am 27.10.2010 in Bonn Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der Universität t Duisburg-Essen Ingrid Fitzek Gleichstellungsbeauftragte der Universität

Mehr

Zu Karrierezielen und -wegen an Universitäten

Zu Karrierezielen und -wegen an Universitäten wr wissenschaftsrat der wissenschaftsrat berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung.

Mehr

Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 1 Einleitung Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften begrüßt die an der Technischen Universität Ilmenau verabschiedeten Richtlinien zur Verwirklichung

Mehr

Frauen und Wissenschaft in Deutschland

Frauen und Wissenschaft in Deutschland Frauen und Wissenschaft in Deutschland Women and Science in Germany Dr. Anna Müller, Hochschule Bremen 1 Frauen in Führungspostionen Dr. Anna Müller, Hochschule Bremen 2 Frauen: die besseren Managerinnen

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Basiswissen Hochschulen/

Basiswissen Hochschulen/ Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 5 Stand: 22. September 2009 Institution: Ort: Website: Signatur: n Basiswissen Hochschulen/ Daten

Mehr

Vorschlagsformular (only available in German)

Vorschlagsformular (only available in German) Vorschlagsformular (only available in German) Mit diesem Formular haben Sie die Möglichkeit, Maßnahmen Ihrer Hochschule zur Aufnahme in den Instrumentenkasten vorzuschlagen. Hinweise zum Eintragen ins

Mehr

Gleichstellung an der TU Dortmund

Gleichstellung an der TU Dortmund Gleichstellung an der TU Dortmund November 2012 1 Hintergrund für Gleichstellungsaktivitäten an Hochschulen in NRW Hochschulgesetz Nordrhein-Westfalen (HG NRW) und Landesgleichstellungsgesetz Nordrhein-Westfalen

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Konzept für die Verwendung und Verteilung der Frauenfördermittel. Ziel: Anreizsystem zur Gleichstellung

Konzept für die Verwendung und Verteilung der Frauenfördermittel. Ziel: Anreizsystem zur Gleichstellung Konzept für die Verwendung und Verteilung der Frauenfördermittel 1. Warum wird gefördert? Ziel: Anreizsystem zur Gleichstellung Gleichstellungsauftrag der Hochschulen: Hochschulrahmengesetz (HRG, in der

Mehr

news Frauenpolitisches Forum an der TU Berlin Wintersemester 2015 PERSONALENTWICKLUNG AN DER TU BERLIN

news Frauenpolitisches Forum an der TU Berlin Wintersemester 2015 PERSONALENTWICKLUNG AN DER TU BERLIN news Frauenpolitisches Forum an der TU Berlin Wintersemester 2015 PERSONALENTWICKLUNG AN DER TU BERLIN news news news news news In dieser Ausgabe Editorial 3 Personalentwicklung Geschlechtergerechte Personalentwicklung

Mehr

G l e i c h s t e l l u n g s p l a n des Instituts für Psychologie

G l e i c h s t e l l u n g s p l a n des Instituts für Psychologie G l e i c h s t e l l u n g s p l a n des Instituts für Psychologie Präambel Gemäß 3 Absatz 3 des Niedersächsischen Hochschulgesetztes (NHG) vom 26.02.2007 (Nds.GVBl. S. 69) tragen die Hochschulen bei

Mehr

Gleichstellung in der Wissenschaft : Fachkulturen und Erfolgsfaktoren

Gleichstellung in der Wissenschaft : Fachkulturen und Erfolgsfaktoren Gleichstellung in der Wissenschaft : Fachkulturen und Erfolgsfaktoren Dr. Edit Kirsch-Auwärter, Schorndorf Fachkulturen und weibliche Wissenschaftskarrieren CHE-Abschlusstagung, Stadthalle Bielefeld, 25.02.2013

Mehr

Wissenschaft als Beruf? Beschäftigungsbedingungen des akademischen Mittelbaus

Wissenschaft als Beruf? Beschäftigungsbedingungen des akademischen Mittelbaus Hochschule und Forschung // Hannover, 12. Oktober 2017 // Wissenschaft als Beruf? Beschäftigungsbedingungen des akademischen Mittelbaus Dr. Andreas Keller andreas.keller@gew.de Strukturdefizite von Berufswegen

Mehr

Karrierewege von Postdocs im Vergleich Konsequenzen für die Personalentwicklung. Dr. Sigrun Nickel CHE-Forum Kassel, 02.

Karrierewege von Postdocs im Vergleich Konsequenzen für die Personalentwicklung. Dr. Sigrun Nickel CHE-Forum Kassel, 02. Karrierewege von Postdocs im Vergleich Konsequenzen für die Personalentwicklung Dr. Sigrun Nickel CHE-Forum Kassel, 02. Februar 2016 Agenda 1. Stellenwert unterschiedlicher Karrierewege zur Professur im

Mehr

Karrierewege zur Professur in Deutschland und Österreich

Karrierewege zur Professur in Deutschland und Österreich Karrierewege zur Professur in Deutschland und Österreich Erkenntnisse und offene Fragen Dr. Sigrun Nickel Netzwerk Hochschulforschung Wien, 06.12.2017 Agenda 1. Grundlage und Gegenstände des Vortrags 2.

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn Amtliche Bekanntmachungen Inhalt: Rahmenplan zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Bonn Vom 3. Juli 2013 43. Jahrgang Nr. 28 11. Juli

Mehr

Hinweis: Bis zur Veröffentlichung der URL im Nachrichtenblatt MSGWG hat die Satzung Entwurfscharakter

Hinweis: Bis zur Veröffentlichung der URL im Nachrichtenblatt MSGWG hat die Satzung Entwurfscharakter Hinweis: Bis zur Veröffentlichung der URL im Nachrichtenblatt MSGWG hat die Satzung Entwurfscharakter Satzung zur Änderung der Grundordnung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Vom 26. Januar 2017

Mehr

Orientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

Orientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Hochschule und Forschung // GEW OLDENBURG, 23. FEBRUAR 2015 // Orientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Dr.

Mehr

Fachtagung Diversity Management. UN Behindertenrechtskonvention ein wirksames ik Instrument für mehr Chancengleichheit. Berlin

Fachtagung Diversity Management. UN Behindertenrechtskonvention ein wirksames ik Instrument für mehr Chancengleichheit. Berlin Fachtagung Diversity Management. Behinderung im Fokus der IBS Forum 2 Aktionspläne zur Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention ein wirksames ik Instrument für mehr Chancengleichheit 25. Oktober 2016

Mehr

Grundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren nach. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Grundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren nach. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Grundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Auf der Grundlage von 16 Abs. 1 Satz 3 der Grundordnung der Friedrich-Schiller- Universität

Mehr

Vortrag im Rahmen der 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) 2017

Vortrag im Rahmen der 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) 2017 Berufungsverfahren an Fachhochschulen: Methodische Herausforderungen bei der Untersuchung der Bewerberlage, aktuelle Ergebnisse und hochschulpolitische Diskurse Vortrag im Rahmen der 12. Jahrestagung der

Mehr

Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1

Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1 I Internationale Abkommen Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau Art.

Mehr

Dezentraler Gleichstellungsplan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften

Dezentraler Gleichstellungsplan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften 1 Dezentraler Gleichstellungsplan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften 1. Präambel Gemäß Art. 3 Abs. 2 Grundgesetz fördert der Staat die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen

Mehr

Bessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?!

Bessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?! Bessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?! Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt EQUISTU Dr. Melanie Roski Sozialforschungsstelle (sfs), TU Dortmund Fachtagung: Die Juniorprofessur

Mehr

Gleichstellungsmonitoring in Berufungsverfahren - S T A T I S T I K B O G E N -

Gleichstellungsmonitoring in Berufungsverfahren - S T A T I S T I K B O G E N - Gleichstellungsmonitoring in Berufungsverfahren - S T A T I S T I K B O G E N - Mit diesem Statistikbogen zum Gleichstellungsmonitoring in Berufungsverfahren soll die Transparenz im Bewerbungsmanagement

Mehr

Anzahl Krankenhäuser 2011 nach Ländern*

Anzahl Krankenhäuser 2011 nach Ländern* Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Hamburg Sachsen-Anhalt Brandenburg Berlin Sachsen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14

Mehr

Gleichstellungsbüro. Schnittstellen in der Gleichstellungsarbeit

Gleichstellungsbüro. Schnittstellen in der Gleichstellungsarbeit Schnittstellen in der Gleichstellungsarbeit Schnittstellen in der Gleichstellungsarbeit 1. Vorstellung und Kennenlernen 3. Gleichstellungsarbeit als Wissenschaftsmanagement 4. Schnittstellen in der Gleichstellungsarbeit

Mehr

Wo liegt der Schlüssel zur Erhöhung des Frauenanteils an Professuren? Dr. Andrea Löther, CEWS Fachtagung: Juniorprofessur 30.

Wo liegt der Schlüssel zur Erhöhung des Frauenanteils an Professuren? Dr. Andrea Löther, CEWS Fachtagung: Juniorprofessur 30. Wo liegt der Schlüssel zur Erhöhung des Frauenanteils an Professuren? Dr. Andrea Löther, CEWS Fachtagung: Juniorprofessur 30. September 2014 Gliederung 1. Kurzer Blick auf die Statistik 2. Ursachen der

Mehr

Bericht der Gleichstellungsbeauftragten Berichtszeitraum:

Bericht der Gleichstellungsbeauftragten Berichtszeitraum: Bericht der Gleichstellungsbeauftragten Berichtszeitraum: 1.9.2012 31.08.2013 Senatssitzung am 25.03.2014» Statistik» Gleichstellungsplan» Aktivitäten für Studierende/Schülerinnen» Berufungen/Professorinnenprogramm»

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /99. Wahlperiode.5.7 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 5.5.7 und Antwort des Senats Betr.: Betreuungsverhältnis

Mehr

GESIS Papers. Professorinnenanteile Entwicklung und Szenarien für Vergangenheit und Zukunft. David Brodesser & Kathrin Samjeske

GESIS Papers. Professorinnenanteile Entwicklung und Szenarien für Vergangenheit und Zukunft. David Brodesser & Kathrin Samjeske GESIS Papers 2015 21 Professorinnenanteile Entwicklung und Szenarien für Vergangenheit und Zukunft David Brodesser & Kathrin Samjeske kölkölölk GESIS Papers 2015 21 Professorinnenanteile Entwicklung und

Mehr

Das Gleichstellungsbüro der Martin-Luther-Universität stellt sich vor

Das Gleichstellungsbüro der Martin-Luther-Universität stellt sich vor Das Gleichstellungsbüro der Martin-Luther-Universität stellt sich vor Gesetzliche Grundlagen der Gleichstellungsarbeit an der MLU HSG LSA 3, Absatz 5 Aufgaben der Hochschule Die Hochschulen wirken bei

Mehr

Angebote der Gleichstellungsbeauftragten und des Gleichstellungsbüros

Angebote der Gleichstellungsbeauftragten und des Gleichstellungsbüros Angebote der Gleichstellungsbeauftragten und des Gleichstellungsbüros Präsentation von: Gleichstellungsbeauftragte der Universität Hannover Gliederung Gleichstellungspolitische Ziele Zahlenspiegel Angebote

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Traumjob Wissenschaft? Osnabrück, 20. Juni 2014 Arne Karrasch

Traumjob Wissenschaft? Osnabrück, 20. Juni 2014 Arne Karrasch Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Landesverband Niedersachsen Traumjob Wissenschaft? Osnabrück, 20. Juni 2014 Arne Karrasch Was passiert gleich? Rahmenbedingungen Personalstruktur an Hochschulen

Mehr

Zielvereinbarung zur Gleichstellung zwischen der Fakultät für Psychologie und dem Rektorat der Ruhr-Universität Bochum

Zielvereinbarung zur Gleichstellung zwischen der Fakultät für Psychologie und dem Rektorat der Ruhr-Universität Bochum Zielvereinbarung zur Gleichstellung zwischen der Fakultät für Psychologie und dem Rektorat der Ruhr-Universität Bochum 1. PRÄAMBEL Die Chancengleichheit von Frauen und Männern ist für die Ruhr-Universität

Mehr

Mentoring für Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen in der Medizin: mquadrat[at]rub

Mentoring für Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen in der Medizin: mquadrat[at]rub Mentoring für Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen in der Medizin: mquadrat[at]rub Mentoring für Frauen in der Gesundheitswirtschaft ein Instrument zur Fachkräftesicherung Workshop 01.02.2017 hsg Bochum

Mehr

Erfolgsfaktoren für Wissenschaftskarrieren. Ergebnisse der Habilitiertenstudie

Erfolgsfaktoren für Wissenschaftskarrieren. Ergebnisse der Habilitiertenstudie . Ergebnisse der Habilitiertenstudie Monika Jungbauer-Gans unter Mitarbeit von Christiane Gross Institut für Sozialwissenschaften / Soziologie Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Jungbauer-Gans@soziologie.uni-kiel.de

Mehr

Anzahl Krankenhäuser 2013 nach Ländern*

Anzahl Krankenhäuser 2013 nach Ländern* Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Brandenburg Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14

Mehr

Gleichstellungskonzept der Philosophischen Fakultät III Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften der Universität Regensburg

Gleichstellungskonzept der Philosophischen Fakultät III Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften der Universität Regensburg Gleichstellungskonzept der Philosophischen Fakultät III Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften der Universität Regensburg Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen und Männern ist eines der

Mehr

Frauen in Führungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen

Frauen in Führungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen Frauen in Führungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen Sechste Fortschreibung des Datenmaterials Friedrich-Ebert-Allee 38 53113 Bonn Telefon: (0228) 54 02-0 blk@blk-bonn.de

Mehr

Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche

Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche Exzellenz Bernhard Müller Das neue ILS Auftakt und Präsentation Dortmund, 24.6.2008 Themen Bemerkungen zur Situation der raumwissenschaftlichen Forschung

Mehr

Chancengleichheit. aktive Rekrutierung. Berat ung. Module. Aktive Rekrutierung von Professorinnen. Gleichstellung. Professorinnen gewinnen

Chancengleichheit. aktive Rekrutierung. Berat ung. Module. Aktive Rekrutierung von Professorinnen. Gleichstellung. Professorinnen gewinnen Aktive Rekrutierung von Professorinnen Beratungskonzept Chancengleichheit Gleichstellung aktive Rekrutierung Professorinnen gewinnen Berat ung Module WORKSHOP 1 Modul 1 Überblick und Standortbestimmung

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Karrierewege im Wissenschaftsmanagement. 21. August 2008

Karrierewege im Wissenschaftsmanagement. 21. August 2008 Karrierewege im Wissenschaftsmanagement Dr. Heide Ahrens Vortrag im Rahmen des Mentoring-Programms der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 21. August 2008 Karriereplanung? Mögliche Karrierewege Wissenschaftliche

Mehr

Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre (BCP)

Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre (BCP) Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre (BCP) Dr. Brzank ZFA BCP-Förderrichtlinien 2016 bis 2020 16.09.2015 Hintergrund seit 2001 wichtiges Instrument der

Mehr

Einleitung: Einfach Spitze? 19

Einleitung: Einfach Spitze? 19 Einleitung: Einfach Spitze? 19 sonders schwierigen Statuspassagen auf dem Weg an die Spitze verlangen den Frauen in der Wissenschaft daher wesentlich häufiger als ihren Kollegen ab, dass sogar zwei anspruchsvolle

Mehr

Funktionsleistungsbezüge. Besondere

Funktionsleistungsbezüge. Besondere Länderregelungen zu den n bei der W-Besoldung Bunland Ruhegehaltsfähigkeit von n Baden- Württemberg Bayern Entscheidungsgrlagen 1 Häufigkeit/ Befristung besonderer Bezüge Ruf an eine andere Uni, nach Ablauf

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016

Mehr

Diversity schluckt Gleichstellung oder doch nicht?

Diversity schluckt Gleichstellung oder doch nicht? Diversity schluckt Gleichstellung oder doch nicht? Ansätze für ein produktives Miteinander und Gründe, warum es nicht funktioniert BuKoF-Jahrestagung 2015 in Kassel Aniela Knoblich Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION

Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION Hausberufungsregelungen im Bund und in den Ländern Wenn eine Hochschule (Berufungskommission) beabsichtigt, eine Professur mit einem Wissenschaftler zu besetzen,

Mehr

0.6 Stichwortverzeichnis

0.6 Stichwortverzeichnis Wegweiser 0/6 Stichwortverzeichnis Seite 1 0.6 Stichwortverzeichnis A Alleinerziehend Alleinerziehend, s. 5.4 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 2.1.8, 3.7.1.1 Altersversorgungen 6.2.8 Analphabetenquote

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Erfahrungen und aktuelle Tendenzen bei der Durchsetzung von Gender Mainstreaming in der europäischen Forschungsförderung

Erfahrungen und aktuelle Tendenzen bei der Durchsetzung von Gender Mainstreaming in der europäischen Forschungsförderung Fachtagung Gender Mainstreaming in der Forschungsvergabe - Konzepte, Instrumente und Umsetzungsverfahren Erfahrungen und aktuelle Tendenzen bei der Durchsetzung von Gender Mainstreaming in der europäischen

Mehr

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte

Mehr

Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes NRW

Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes NRW Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes NRW Die Sprecherinnen Dr. Beate von Miquel Ruhr-Universität Bochum Irmgard Pilgrim Universität Paderborn

Mehr

Gute Wissenschaft gute Arbeit

Gute Wissenschaft gute Arbeit www.gew.de Gute Wissenschaft gute Arbeit Der Arbeitsplatz Hochschule aus Sicht der Beschäftigten Dr. Andreas Keller 4. Hochschulpolitisches Forum der HBS Berlin, 25. Februar 2011 Relation von unbefristet

Mehr

Stellungnahme. Ausschussdrucksache 18(18)270 c. GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Frau Jutta Dalhoff. Öffentliches Fachgespräch

Stellungnahme. Ausschussdrucksache 18(18)270 c. GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Frau Jutta Dalhoff. Öffentliches Fachgespräch Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)270 c 13.10.2016 GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Frau Jutta Dalhoff Stellungnahme Öffentliches Fachgespräch

Mehr

Universität zu Köln. Gleichstellungsplan Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät

Universität zu Köln. Gleichstellungsplan Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln Gleichstellungsplan 2016-2018 Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Gleichstellungsplan Universität zu Köln 2016-2018 Mathemathisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 1. Bestandsaufnahme

Mehr

Die Philosophische Fakultät begrüßt die Bemühungen der TU Chemnitz, die Präsenz von Wissenschaftlerinnen in Führungspositionen zu erhöhen.

Die Philosophische Fakultät begrüßt die Bemühungen der TU Chemnitz, die Präsenz von Wissenschaftlerinnen in Führungspositionen zu erhöhen. Frauenförderplan der Philosophischen Fakultät Inhaltsverzeichnis I. Präambel II. Zielsetzung III. Analyse des Ist Zustandes IV. Maßnahmen V. Geltungsdauer I. Präambel Die Umsetzung der Chancengleichheit

Mehr

Frauenbeauftragte an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg. - Ein Profil des Amtes -

Frauenbeauftragte an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg. - Ein Profil des Amtes - Frauenbeauftragte an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg - Ein Profil des Amtes - Büro für Gender und Diversity September 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgaben... 3 1.1 Gremien... 3 1.2

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015 Martin R. Textor Wie viel Geld wird in der Bundesrepublik Deutschland für Kindertagesbetreuung ausgegeben? Diese Frage

Mehr

Graduierten-Akademie der Friedrich-Schiller- Universität Jena: Personalentwicklung für Postdocs

Graduierten-Akademie der Friedrich-Schiller- Universität Jena: Personalentwicklung für Postdocs Graduierten-Akademie der Friedrich-Schiller- Universität Jena: Personalentwicklung für Postdocs Prof. Dr. Uwe Cantner Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung Kassel, 2. Februar

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN AMTLICHE MITTEILUNGEN Nr. 1125 Datum: 07.11.2016 Satzung zur Qualitätssicherung für Juniorprofessuren mit verbindlichem Tenure Track Impressum gem. 8 Landespressegesetz: Amtliche Mitteilungen Nr. 1125/2016

Mehr

Technische Universität Chemnitz - ein Überblick. Foto: Steve Conrad

Technische Universität Chemnitz - ein Überblick. Foto: Steve Conrad Technische Universität Chemnitz - ein Überblick Foto: Steve Conrad Chemnitz - Einordnung überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum überdurchschnittliche innovative Arbeitsplätze überdurchschnittlicher

Mehr

Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung

Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung Heft 3 Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung Zwölfte Fortschreibung des Datenmaterials (2006/2007) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen MATERIALIEN DER GWK

Mehr

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn Metra-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra Mentoring- und Trainings Programm für Wissenschaftlerinnen Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen

Mehr

Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung

Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung Heft 55 Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung 21. Fortschreibung des Datenmaterials (2015/2016) zu in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen MATERIALIEN DER GWK Gemeinsame

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2128 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Honorarprofessuren

Mehr

Zur Lage des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Katholischen Theologie

Zur Lage des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Katholischen Theologie Zur Lage des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Katholischen Theologie Neue empirische Ergebnisse unter besonderer Berücksichtigung der Daten zu Theologinnen Präsentation beim Studientag Frauen in der

Mehr

Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für Maschinenbau (Fakultät 4) zum Abschlussbericht

Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für Maschinenbau (Fakultät 4) zum Abschlussbericht Gleichstellungsplan der Fakultät für Maschinenbau Chancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für Maschinenbau (Fakultät 4) zum Abschlussbericht der TU Braunschweig zu den Forschungsorientierten

Mehr

STIFTUNGSPROFESSUREN IN DEUTSCHLAND

STIFTUNGSPROFESSUREN IN DEUTSCHLAND Februar 2018 STIFTUNGSPROFESSUREN IN DEUTSCHLAND Zahlen aus der amtlichen Statistik STIFTUNGSPROFESSUREN IN DEUTSCHLAND ZUSAMMENFASSUNG (I)» Gemäß amtlicher Statistik gab es 806 Stiftungsprofessuren im

Mehr

Universitätsmedizin in Schleswig- Holstein

Universitätsmedizin in Schleswig- Holstein wr wissenschaftsrat der wissenschaftsrat berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung.

Mehr

Monitor Hilfen zur Erziehung. im bundesweiten Vergleich. Gliederung

Monitor Hilfen zur Erziehung. im bundesweiten Vergleich. Gliederung Monitor Hilfen zur Erziehung wie ist die Situation Niedersachsens im bundesweiten Vergleich Dr. Jens Pothmann Hannover, 25. Februar 213 im Rahmen der Fachtagung zur Vorstellung des zweiten Basisberichts

Mehr

Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung

Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung Heft 7 Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung Dreizehnte Fortschreibung des Datenmaterials (2007/2008) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen MATERIALIEN DER

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Physikerinnen: Zahlen und Fakten

Physikerinnen: Zahlen und Fakten Physikerinnen: Zahlen und Fakten Christine Meyer und Agnes Sandner, DPT Heidelberg, 02.11.2013 Der AKC = Arbeitskreis in der DPG Vertritt die Interessen von Physikerinnen in der DPG und darüber hinaus

Mehr

Handreichung zur Erstellung eines Gleichstellungskonzepts, abgestimmt auf der 2. Sitzung des NRW Gleichstellungsforums am 24.

Handreichung zur Erstellung eines Gleichstellungskonzepts, abgestimmt auf der 2. Sitzung des NRW Gleichstellungsforums am 24. Handreichung zur Erstellung eines Gleichstellungskonzepts, abgestimmt auf der 2. Sitzung des NRW Gleichstellungsforums am 24. Januar 2013 Teilnehmer: Vertretungen der Landesrektorenkonferenz der Universitäten

Mehr

Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft

Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat München, 14.-15.10.2014 Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft

Mehr