Wissenschaft und Elternschaft
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- Astrid Hummel
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1 Hochschuldidaktik und Hochschulforschung Wissenschaft und Elternschaft Auftaktveranstaltung Dialoginitiative Geschlechtergerechte Hochschulkultur Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel und Petra Selent in Hannover Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) Landeskonferenz Niedersächsischer Hochschulfrauenbeauftragter (LNHF.) LandesHochschulKonferenz Niedersachsen (LHK) 1
2 Gliederung Datenbasis bilden zwei Forschungsprojekte Thesen zu Paarbildung und generativem Verhalten Tendenzen der Hochschulentwicklung Prekäre Beschäftigung und Verjüngung des Personals Temporäre und endgültige Kinderlosigkeit: Altersabhängigkeit der generativen Entscheidungen Bedeutung der Beschäftigungsbedingungen für die generative Entscheidungen Ausgewählte Ergebnisse aus der Niedersachsen Expertise Schlussbetrachtung und Schlussfolgerungen 2
3 Die Projekte zur Erforschung von Beschäftigungsbedingungen und generativen Entscheidungen 1. Wissen- oder Elternschaft? Kinderlosigkeit und Beschäftigungsbedingungen des wissenschaftlichen Personals an Hochschulen in Deutschland Nov Feb Auf der Suche nach dem verlorenen Nachwuchs, kurz: Mobile Drop- Outs Träger: Mai 2010 Juni 2013 Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bekanntmachung»Frauen an die Spitze«und ESF Projektteam: Leitung: Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel Mitarbeiterinnen: M.A. Kirsten Heusgen, Dipl.-Päd. Christina Möller, Dr. Schürmann, Dipl.-Ing. Petra Selent, Dr. Dorothee Koch Ramona 3
4 Thesen zur Paarbildung und generativen Verhalten im Wissenschaftsbereich 1. Die Rekrutierung von Wissenschaftler/innen orientiert sich an dem»ideal der Wissenschaft als Lebensform«. 2. Die generativen Entscheidungen sind für moderne Paar- und Elternkonstellationen problematisch geworden. 3. Zeit ist eine knappe Ressource für Wissenschaftler/innen, besonders für Eltern. Altersstruktur des wissenschaftlichen Mittelbaus und der Professor/inn/en an Universitäten und Fachhochschulen (8 Bundesländer, 2006) 4
5 Bundesweite Tendenzen der Hochschulentwicklung (2009) Verschärfung der passageren/temporären Beschäftigung: über 90% im Mittelbau sind befristet, fast die Hälfte über Drittmittel und 64% der Frauen und 42% der Männer sind teilzeitig beschäftigt. Verjüngung des wissenschaftlichen Personals 2009 haben 17,4% des wissenschaftlichen Mittelbaus die Universität verlassen, davon 74% im Alter 26 und 35 Jahren. 5
6 Bundesweite Tendenzen der Hochschulentwicklung 2003 waren noch 58% in der Altersgruppe Jahre, 2009 waren es bereits 66%. N= Quelle: Statistisches Bundesamt, Hochschulpersonalstatistik 2003, 2009, eigene Auswertung
7 Temporäre und endgültige Kinderlosigkeit im universitären Mittelbau (2006) N= Quellen: Bezüge-/Versorgungsstellen der Länder Baden-Württemberg, Brandenburg, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Thüringen, Berliner Universitäten, eigene Berechnung
8 Ausgewählte Ergebnisse für Niedersachsen Datenquellen Beteiligte Hochschulen Untersuchungsvariablen Wissenschaftliches Personal an Universitäten und Fachhochschulen Entwicklung des Frauenanteils in den Statusgruppen Beschäftigungssituation des wissenschaftlichen Mitelbaus Einfluss des Alters und der Beschäftigungsbedingungen auf die generativen Entscheidungen Schlussbetrachtung Schlussfolgerungen 8
9 Datenquellen der Expertise Hochschulpersonalstatistik des Forschungsdatenzentrums der Statistischen Landesämter, Standort Düsseldorf, hier sind die Beschäftigten aus allen Bundesländern erfasst (ohne Angaben zu Kindern) die im Verwaltungsprozess anfallenden (anonymisierte) Personaldaten und Daten zu den Kindern des Niedersächsischen Landesamtes für Bezüge und Versorgung (NLBV) die im Verwaltungsprozess anfallenden (anonymisierte) Personaldaten und Daten zu den Kindern aus einzelnen Hochschulen 9
10 In die Auswertung einbezogenen Hochschulen des Landes Niedersachsen Universitäten Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Georg-August Universität Göttingen Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Hochschule für Musik und Theater Hannover, Universität Vechta Tierärztliche Hochschule Hannover Technische Universität Braunschweig Technische Universität Clausthal Leibniz Universität Hannover Universität Hildesheim Leuphana Universität Lüneburg Universität Osnabrück (Medizinische Hochschule Hannover) Fachhochschulen Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Fachhochschule Hannover Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen Fachhochschule Oldenburg / Ostfriesland / Wilhelmshaven Für die anderen öffentlichen Fachhochschulen konnten keine Daten generiert werden bzw. die Datenätze waren unvollständig. 10
11 Untersuchungsvariablen für das wissenschaftliche Personal Alter Geschlecht Beschäftigungsumfang und -dauer Angaben zur Befristung nicht in Niedersachsen vorhanden Stellenart (Haushalt / Drittmittel) Statusgruppe (über Besoldungs- /Vergütungsgruppe zugeordnet): wiss. Mittelbau BAT IIa,b; BAT Ia,b; TVL-E 13 und 14; C1, C2 und H1 Professor/in C3 bis C4; H2 bis H4; W2, W3 Erfassungsjahre (1998), 2003, 2006 Angaben zu Anzahl und Alter der Kinder 11
12 Wissenschaftliches Personal an Universitäten und Fachhochschulen (2006) Professor/inn/en (Frauenanteil in %) Universitäten Fachhochschulen Hochschulen Mittelbau (Frauenanteil in %) insgesamt (Frauenanteil in %) Professor/inn/en (Frauenanteil in %) Mittelbau (Frauenanteil in %) insgesamt (Frauenanteil in %) insgesamt (Frauenanteil in%) Niedersachsen (18%) (35%) (32%) 821 (19%) 200 (49%) (25%) (31%) bundesweit (16%) (33%) (30%) (15%) (36%) (28%) (28%) Ein Vergleich zwischen 1998 und 2006 zeigt in Niedersachsen wie auch bundesweit, dass die Frauenanteile in beiden Statusgruppen gestiegen ist. Quelle Niedersachsen: Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung (NLBV), Universitäten Göttingen und Oldenburg, Technische Universität Clausthal, 2006, eigene Berechnung 2010 Quelle bundesweit: Hochschulpersonalstatistik des Forschungsdatenzentrums der Statistischen Landesämter, Düsseldorf, 2006, eigene Berechnung
13 Elternschaft des wissenschaftlichen Personals an niedersächsischen Universitäten 2006 N= N= % der Professor/inn/en sind Eltern. (63% der Männer / 37% der Frauen. 27% der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen hatten ein oder mehrere Kinder. (30% der Männer / 23% der Frauen) 13
14 Elternschaft des wissenschaftlichen Personals an niedersächsischen Fachhochschulen 2006 N=821 N=200 61% der Professor/inn/en sind Eltern (65% der Männer / 44% der Frauen). 45% der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen der Fachhochschulen hatten ein oder mehrere Kinder (43% der Männer / 47% der Frauen). 14
15 Einfluss des Alters auf die Elternschaft der wiss. Mitarbeiter/innen Universitäten/Niedersachsen 2006 N=4.689 wiss. Mitarbeiter wiss. Mitarbeiterinnen N= % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre mit Kind/ern ohne Kind Mikrozensus 2004: 35% kinderlose Frauen mit Uni- Abschluss Die wiss. Mitarbeiter/innen wurden überwiegend ab dem 30. Lebensjahr Eltern. In der elternaktiven Phase (30-42 Jahre) sind weniger als ein Drittel der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen Eltern. 15
16 Einfluss des Alters auf die Elternschaft der wiss. Mitarbeiter/innen Fachhochschulen/Niedersachsen 2006 N=103 N=97 100% wiss. Mitarbeiter 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Jahre Jahre Jahre wiss. Mitarbeiterinnen Jahre Jahre Jahre mit Kind/ern ohne Kind Die Beschäftigten der FHs sind durchschnittlich (Männer 7 Jahre / Frauen 11 Jahre) älter als die der Universitäten. In der generativen Phase (30-42 Jahren) sind 39% der Männer aber 53% der Frauen Eltern. 16
17 Einfluss der Teilzeitbeschäftigung auf die Elternschaft der wiss. Mitarbeiter/innen Universitäten/Niedersachsen 2006 Teilzeit N=4.689 an Niedersächsischen Universitäten insgesamt: 44% Frauen: 61% Männer: 35% N=2.478 Teilzeitbeschäftigte Wissenschaftler sind am häufigsten kinderlos (84%) (Frauen 76%). Der Beschäftigungsumfang hat auf die Elternschaft von Wissenschaftlerinnen keinen Einfluss. 17
18 Einfluss der Teilzeitbeschäftigung auf die Kinderlosigkeit der wiss. Mitarbeiter/innen Fachhochschulen/Niedersachsen 2006 N=103 Teilzeit an Niedersächsischen Fachhochschulen insgesamt: 37% Frauen: 49% Männer: 25% N=97 Teilzeitbeschäftigte Wissenschaftler sind auch an den Fachhochschulen am häufigsten kinderlos (85%). Der Beschäftigungsumfang hat auf die Elternschaft von Wissenschaftlerinnen keinen Einfluss. Sie sind als Mütter und als Kinderlose gleichermaßen in Vollzeit und Teilzeit beschäftigt. 18
19 Einfluss der Befristung auf die Kinderlosigkeit der wiss. Mitarbeiter/innen am Beispiel NRW 2006 Befristung fördert Kinderlosigkeit! Über 80% des befristeten Mittelbaus sind kinderlos (n = ). Die unbefristeten Mittelbauer/innen haben häufiger ein, zwei oder mehr Kinder. Befristung an Niedersächsischen Universitäten insgesamt: 81% Frauen: 87% Männer: 78% Quelle: Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW, eigene Berechnung
20 Schlussbetrachtung Die Beschäftigungsbedingungen, das Geschlecht, der Status und das Alter und der Hochschultyp aber auch die veränderten Geschlechterkonstellationen beeinflussen die generativen Entscheidungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Einfluss des Alters: Die Höhe der Kinderlosigkeit ist vom Lebensalter abhängig. Generative Entscheidungen werden im Allgemeinen zwischen dem 30. und 42. Lebensjahr getroffen. Männer werden auch nach dem 42. Lebensjahr noch häufiger Väter. Beschäftigungseffekte: Vollzeitbeschäftigte haben häufiger Kinder als Teilzeitbeschäftigte. Geschlechtereffekte: Die Wissenschaftler haben häufiger und mehr Kinder als die Wissenschaftlerinnen. Dies gilt insbesondere für die Professoren. Statusunterschiede: Professoren haben häufiger Kinder als die wissenschaftlichen Mitarbeiter, mit starkem Geschlechterbias. Professorinnen sind sehr viel häufiger kinderlos als Professoren und kaum seltener als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen. Institutionelle Hochschuleffekte: Die Wissenschaftlerinnen im Mittelbau der Universitäten sind insgesamt häufiger kinderlos als an den Fachhochschulen, die häufiger dauerhaft angestellt sind. Die Professor/inn/en beider Hochschultypen unterscheiden sich nicht in der Höhe der Kinderlosigkeit bzw. Elternschaft. 20
21 Schlussfolgerungen zur Elternschaft in der Hochschule Warum reicht selbst eine zuverlässige und gute Kinderbetreuung nicht aus, um unter den gegebenen Bedingungen als moderne Eltern in der Wissenschaft erfolgreich zu sein? Die prekären, unsicheren und teilzeitigen Beschäftigungsbedingungen behindern positive generative Entscheidungen. Die steigenden Leistungsanforderungen und Konkurrenzbedingungen in der Wissenschaft fördern eine strukturelle Rücksichtslosigkeit gegenüber Eltern mit kleinen, betreuungsabhängigen Kindern. Die Tradition einer männerdominierten Wissenschaftskultur wirkt in der Vorstellung der eminenten wissenschaftlichen Einzel-Persönlichkeit und selbst bei Doppel- Karriere-Paaren weiterhin nach. Geltende Bedingungen einer Hochschulkarriere begünstigen traditionelle Geschlechterrollenzuschreibungen. 21
22 Schlussfolgerungen zur Elternschaft in der Hochschule Eine kinder/familienfreundliche Hochschule setzt eine Einstellungsänderung im Hinblick auf die Familien-Vereinbarkeit für männliche wie weibliche Wissenschaftler als Normalfall voraus, nicht als Ausnahme oder Abweichung. Unter dem Gesichtspunkt der Potenzialgewinnung beider Geschlechter sind egalitäre Partner- und Elternschaften das Zukunftsmodell. Geboten ist eine positive Diskriminierung von Eltern, z.b. über familienbedingte Arbeitszeitreduktion, die Einführung von flexiblen Arbeitszeitkonten für Eltern, die soziale Absicherung bei Arbeitszeitreduktion, besondere Übergangsregelungen bei Drittmittelbeschäftigung. 22
23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 23
24 Beschäftigungssituation des wiss. Mittelbaus an niedersächsischen Universitäten und Fachhochschulen 2006 Universitäten Zunahme des wissenschaftlichen Personals insgesamt um +5 % (bundesweit: 3%) 78% der Männer und 87 % der Frauen im Mittelbau sind befristet beschäftigt. (bundesweit: 80% der Frauen) 47% im Mittelbau sind in Teilzeit beschäftigt (63% der Frauen, 38% der Männer) (bundesweit: ges. 45%, 59% der Frauen) 44% im Mittelbau sind über Drittmittel finanziert. (bundesweit: 39%) Fachhochschulen Zunahme des wissenschaftlichen Personals um +15% (bundesweit: 11%) 26% im Mittelbau sind befristet beschäftigt (25% der Frauen) (bundesweit: insgesamt: 36%, 43% der Frauen) 24% im Mittelbau sind in Teilzeit beschäftigt (33% Frauen). (bundesweit: 24% / Frauen: 38%) 15% des Mittelbaus sind über Drittmittel finanziert. (bundesweit: 24%) 24
25 Anzahl der Kinder der Wissenschaftler/innen an niedersächsischen Universitäten 2006 Insgesamt gilt, dass Wissenschaftler nicht nur häufiger Eltern sind, sondern auch mehr Kinder haben als die Wissenschaftlerinnen. 25
26 Anzahl der Kinder der Wissenschaftler/innen an niedersächsischen Fachhochschulen 2006 (N=90) (N=500) 26
27 Altersabhängigkeit der Kinderlosigkeit im universitären Mittelbau und der Professorenschaft Die Kinderlosigkeit im Mittelbau ist in der elternaktiven Phase höher als in der Professorenschaft keine Geschlechtsunterschiede für den Mittelbau, aber für die Professorenschaft (Professorinnen sind häufiger kinderlos) Quellen: Bezüge-/Versorgungsstellen der Länder Baden-Württemberg, Brandenburg, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Thüringen, Berliner Universitäten, eigene Berechnung
28 Entwicklung des Frauenanteils an den Uni- und FH-Professuren In Niedersachsen hat sich der Anteil der Frauen an den Uni-Professuren zwischen 1998 und 2006 von 10% auf 20% erhöht. bundesweit: 9% auf 16% Der Anteil der Frauen an den FH- Professuren hat sich zwischen 1998 und 2006 von 11% auf 20% erhöht. bundesweit: 10% auf 15% Quelle: Hochschulpersonalstatistik des Forschungsdatenzentrums der Statistischen Landesämter, Düsseldorf, 1998, 2006, eigene Berechnungen 2009 und
29 Entwicklung des Frauenanteils im Mittelbau an den Universitäten und Fachhochschulen An den Universitäten hat sich der Frauenanteil im Mittelbau von 24% auf 34% erhöht. bundesweit: 26% auf 33% An den Fachhochschulen hat sich der Frauenanteil im Mittelbau von nicht erhöht (42% auf 40%) bundesweit: 31% auf 36% Quelle: Hochschulpersonalstatistik des Forschungsdatenzentrums der Statistischen Landesämter, Düsseldorf, 1998, 2006, eigene Berechnungen 2009 und
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