Beschäftigungsentwicklung

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1 Beschäftigungsentwicklung - Prekäre und atypische Beschäftigung sind feste Größen am Arbeitsmarkt. Der Zuwachs bei der Beschäftigung zwischen und geht nur auf prekäre und atypische Beschäftigung zurück. Das Normalarbeitsverhältnis stagniert * abhängig + 13,3 % Teilzeitbeschäftigte + 64,5 % Leiharbeitnehmer*innen + 65,0 % ausschließlich geringfügig - 1,5 % im Normalarbeitsverhältnis + 2,8 % abhängig n Teilzeitbeschäftigte n Leiharbeitnehmer*innen n ausschließlich geringfügig n im Normalarbeitsverhältnis * Die Erfassungsmethodik der Leiharbeit und Arbeitnehmerüberlassung wurde im Jahr 2013 verändert und wurde genauer. Daher sind die Werte für die Jahre 2012 tendenziell unterzeichnet. Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Jahreswerte -, Stand 27. August 2018; eigene Berechnungen

2 Verteilung der Beschäftigungsformen im Jahr Für über 40 % der n ist prekäre oder atypische Beschäftigung der Normalfall. Jede*r Sechste ist ausschließlich geringfügig beschäftigt. Teilzeitbeschäftigte 23,9 % im Normalarbeitsverhältnis 57,2 % Leiharbeitnehmer*innen 2,6 % ausschließlich geringfügig 16,3 % Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Jahreswerte, Stand 27. August 2018; eigene Berechnungen

3 Entwicklung der Teilzeit von bis Die Teilzeitbeschäftigung ist in den letzten zehn Jahren um 65 % angestiegen. Die Vollzeitbeschäftigung wächst kaum Vollzeitbeschäftigte + 5 % Teilzeitbeschäftigte + 65 % n Vollzeitbeschäftigte n Teilzeitbeschäftigte

4 Geschlechtsspezifische Verteilung der Arbeitszeit Der Frauenanteil in Teilzeit ist auf hohem Niveau weiter angestiegen, die Anzahl der teilzeitbeschäftigten Männer hat sich fast verdoppelt mehr Gleichberechtigung auf dem Arbeitsmarkt oder gleichberechtigte Ausbeutung? Teilzeitbeschäftigte Vollzeitbeschäftigte Männer Frauen Männer Frauen + 91 % + 60 % + 8 % - 1 % Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Jahreswerte -, Stand 27. August 2018; eigene Berechnungen

5 Entwicklung der geringfügigen Beschäftigung von bis Die ausschließlich geringfügige Beschäftigung ist auf hohem Niveau stabil. Der Zuwachs bei der geringfügigen Beschäftigung geht auf den Nebenerwerb zurück mehr berufliche Selbstbestimmung oder eine Reaktion auf Einkommensarmut? im Nebenjob geringfügig + 51 % ausschließlich geringfügig - 2 % n im Nebenjob geringfügig n ausschließlich geringfügig Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Jahreswerte -, Stand 27. August 2018; eigene Berechnungen

6 Geschlechtsspezifische Entwicklung der geringfügigen Beschäftigung Der Minijob ist immer noch weiblich doch die Männer holen auf! ausschließlich geringfügig im Nebenjob geringfügig Männer Frauen Männer Frauen + 19 % - 11 % + 42 % + 58 % Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Jahreswerte -, Stand 27. August 2018; eigene Berechnungen

7 Altersspezifische Entwicklung der geringfügigen Beschäftigung Immer mehr Ältere in geringfügiger Beschäftigung rüstige Rentner*innen oder direkte Folge der Altersarmut? 65 Jahre und älter bis unter 65 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre und älter + 41 % 55 bis unter 65 Jahre + 46 % 25 bis unter 55 Jahre - 9 % unter 25 Jahre + 17 % unter 25 Jahre Quelle: nach ausgewählten Merkmalen (Zeitreihe Quartalszahlen), Stand: 25. September 2018, eigene Berechnungen

8 Entwicklung der Befristung von bis Die Anzahl befristeter Arbeitsverhältnisse hat sich mehr als verdoppelt. Rund 12 % jede*r Achte der sozialversicherungspflichtig n sind befristet beschäftigt. Die Befristung stieg deutlich stärker an als die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sozialversicherungspflichtig + 17 % ,3 % 11,7 % befristet % Befristungsanteil + 84 % ,4 % n sozialversicherungspflichtig n befristet Befristungsanteil an sozialversicherungspflichtig n Werte auf volle Tausend gerundet Quelle: Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Jahreswerte -, Stand 27. August 2018; eigene Berechnungen

9 Entwicklung der Befristungsarten Mehr als jedes zweite befristete Arbeitsverhältnis ist sachgrundlos befristet. Mit einem Sachgrund befristetet ist nur jedes sechste befristete Arbeitsverhältnis befristet + 52 % Befristung ohne Sachgrund + 60 % Befristung mit Sachgrund + 13 % Befristung mit unklarer Grundlage/ sonstige Befristung + 71 % / / * befristet n Befristung ohne Sachgrund n Befristung mit Sachgrund n Befristung mit unklarer Grundlage/sonstige Befristung * Für die Jahre liegen keine statistischen Daten vor. Werte auf volle Tausend gerundet. Quelle: Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; eigene Berechnungen

10 Entwicklung der Leiharbeit von 2013 bis Leiharbeit ist in den letzten fünf Jahren in Rheinland-Pfalz um 26 % gestiegen bei Männern sogar um 32 %! Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist im gleichen Zeitraum nur um rund 7 % gestiegen. / / sozialversicherungspflichtig + 6,8 % Leiharbeitnehmer*innen + 26,5 % Leiharbeit Männer + 32,3 % Leiharbeit Frauen + 13,4 % n Leiharbeitnehmer*innen n davon Männer n davon Frauen sozialversicherungspflichtig insgesamt Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Jahreswerte 2013-, Stand 27. August 2018; eigene Berechnungen

11 Geschlechtsspezifische Entwicklung der Leiharbeit Leiharbeit ist männlich. Sieben von zehn Leiharbeitnehmer*innen sind Männer Tendenz steigend Männer Frauen Männer + 32 % Frauen + 13 % Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Jahreswerte 2013-, Stand 27. August 2018; eigene Berechnungen

12 Verdienst in der Leiharbeit Helfer*innen in der Leiharbeit erhalten über 30 % weniger Gehalt als Helfer*innen in normaler Beschäftigung. Selbst bei Hochqualifizierten liegt die Verdienstlücke bei rund 15 %. Nichtleiharbeitnehmer*innen E Verdienstlücke Helfer*innen 31,4 % Leiharbeitnehmer*innen E E Fachkraft 26,0 % E E Spezialist*innen 15,2 % E E Expert*innen 14,1 % E n Helfer*innen n Fachkraft n Spezialist*innen n Expert*innen Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe, Stand 21. Januar 2019; eigene Berechnungen

13 Einsatzbranchen in der Leiharbeit (Top 10) Mit deutlichem Abstand die meisten Leiharbeitnehmer*innen arbeiten in der Lagerwirtschaft mehr als jede*r Vierte. 27,62 % 8,40 % 7,77 % Lagerwirtschaft Maschinenbau- und Betriebstechnik Metallbearbeitung 5,27 % 4,75 % 3,06 % 2,71 % 2,70 % 2,15 % 1,90 % Verkauf Metallbau und Schweißtechnik Büro und Sekretariat Kunststoff, Kautschukherstellung und -verarbeitung Bau- und Transportgeräteführung Reinigung Gesundheit, Krankenpflege, Rettungsdienste und Geburtshilfe 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe, Stand 20. Juli 2018; eigene Berechnungen

14 Entleihdauer in der Leiharbeit im Jahr Zwei von drei Arbeitsverhältnissen in der Leiharbeit enden spätestens nach sechs Monaten die gesetzlichen Regelungen zur gleichen Bezahlung greifen für mindestens 68 % der Leiharbeitnehmer*innen nicht! 1 Jahr und mehr 19,2 % 6 bis unter 12 Monate 12,8 % 0 bis unter 6 Monate 68,0 % Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Jahreswerte, Stand 27. August 2018; eigene Berechnungen

15 mit Flächen-/Branchentarifvertrag Die Tarifbindung ist im Sinkflug. Für über 40 % der n in Rheinland-Pfalz gilt kein Flächen- oder Branchentarifvertrag. 70 % % % 55 % % % % % % Anteil der n in Rheinland-Pfalz Anteil der n in Westdeutschland Anteil der n in Ostdeutschland Werte in Prozent Quelle: Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; eigene Berechnungen

16 Unternehmen mit bzw. ohne Tarifbindung im Jahr Der weit überwiegende Teil der Unternehmen ist nicht tarifgebunden. Dort bestehen die meisten Probleme mit atypischer und prekärer Beschäftigung. Anteil der Betriebe mit Flächen-/ Branchentarifvertrag 25 % Deutschland 36 % Rheinland-Pfalz ohne Flächen-/ Branchentarifvertrag 75 % 64 % Quelle: Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; eigene Berechnungen

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