Ist Teilzeit ausreichend? Die Zukunft der Erwerbsarbeit von Frauen
|
|
- Gundi Raske
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 , Kooperationsstelle Wissenschaft-Arbeitswelt Ist Teilzeit ausreichend? Die Zukunft der Erwerbsarbeit von Frauen Entwicklung und Veränderung der Erwerbstätigkeit, der Beschäftigungsformen und der Beschäftigungsstruktur geschlechtsbezogene Unterschiede in der Beschäftigungsentwicklung Entwicklung der Einkommen und des Niedriglohnsektors Zusammenfassung/Ausblick
2 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen und ausschließlich geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse in Dortmund (Arbeitsort) von 2002 bis 2007 nach Geschlecht Anzahl der Arbeitsplätze Männer: +4,4% Frauen: +9,2% Männlich Weiblich Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen
3 Entwicklung der Beschäftigung von Frauen und Männern in Dortmund (Arbeitsort) von 2002 bis 2007 nach Beschäftigungsform und Geschlecht (jeweils am ) Anzahl der Arbeitsplätze Männlich SV-Vollzeit Männlich SV-Teilzeit Männlich auss. Minijobs Weiblich SV-Vollzeit Weiblich SV-Teilzeit Weiblich auss. Minijobs Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen
4 Abb.11: Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Dortmund (Arbeitsort) nach Wirtschaftsbereichen und Beschäftigungsformen (Index: 2000 = 100) 150,0 140,0 130,0 VZ-Äquivalente atypisch SV-VZ Prod. atypisch (SV-Teilzeit, Minijobs, Leiharbeit) Index: 2000 = ,0 110,0 100,0 90,0 SV-VZ DL (o.la) Vollzeitäquivalente SV-Vollzeitstellen (Dienstleistungsbereich ohne Leiharbeit) 80,0 70,0 60,0 SV-Vollzeitstellen (Produzierendes Gewerbe) Quelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder (2010); eigene Berechnungen
5 Struktur der Erwerbstätigkeit in der Stadt Dortmund 2008 Anzahl der Arbeitsplätze Minijobs (Nebentätigkeitsvariante)* Minijobs (ausschließlich geringfügig) (+47,0%**) sozialversicherungspflichtige Teilzeit (+32,1%) Leiharbeit Vollzeit (+106,7%) Selbständige (+20,5%) Beamte (einschl. Teilzeit) (-8,0%) Atypische Beschäftigungsverhältnisse sozialversicherungspflichtige Vollzeit (-9,0%) * Die Nebentätigkeitsvariante gibt es erst seit 2003 ** Veränderung gegenüber dem Arbeitsplatzbestand im Jahr 2000 Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Landesbetrieb Information und Technik (IT NRW); eigene Berechnungen
6 Beschäftigungsverhältnisse in Dortmund (Arbeitsort) nach Geschlecht und Beschäftigungsformen (2000 und 2008) ,2% 23,5% Anzahl der Arbeitsplätze ,7% 51,5% SV-Vollzeit ohne Leiharbeit SV-Vollzeit Leiharbeit SV-Teilzeit ausschl. Minijobs Frauen Männer Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen
7 Beschäftigungsgewinne und -verluste in Dortmund (Arbeitsort) nach Geschlecht, Beschäftigungsformen und Entwicklungsphasen (2000 bis 2006 // 2006 bis 2008) SV-Vollzeit ohne Leiharbeit SV-Teilzeit SV-Vollzeit Leiharbeit ausschl. Minijobs Anzahl der Arbeitsplätze Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen
8 Veränderung der Beschäftigungsstruktur von 2000 bis 2007 Frauen und Männer in 43 Wirtschaftsbereichen in Dortmund SV-Vollzeitstellen - SV-Teilzeitstellen - Minijobs; Zuwachs, Verluste und Umverteilungsprozesse zugunsten atypischer Beschäftigung Frauen Männer Zahl der Wirtschaftsbereiche 8 Verlust an SV-Vollzeitstellen eindeutige Umverteilung (von SV-Vollzeitstellen zu SV-Teilzeitstellen + Minijobs) Stellenverluste (alle Beschäftigungsformen) Zuwächse SV-Teilzeitstellen + Minijobs Stellenzuwächse (alle Beschäftigungsformen) Zuwächse an SV-Vollzeitstellen Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen
9 Wirtschaftsbereiche mit geschlechtsbezogenen Substitutionseffekten in Dortmund (Arbeitsort) im Zeiraum von 2000 bis 2007 EH überw. Lebensmittel IT/Datenverarbeitung Gebäudereinigung Herst. v DV-Geräten/Bürom. Kliniken Pflegeheime Organisationen/Verbände speisenorient. Gastgewerbe KfZ-Handel/Reparatur Hotel-/Beherbergungsgew. Herst. Back- u. Konditorw. EH Bekleidung, Textilien Post-/Kurierdienste Versicherungsgewerbe Zeitungsverlage Wach-/Sicherheitsdienste Männer SV-Vollzeit Männer SV-Teilzeit Männer Minijobs Frauen SV-Vollzeit Frauen SV-Teilzeit Frauen Minijobs Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen
10
11 Bruttostundenverdienste nach Beschäftigungsform im Oktober 2006 Bruttostundenverdienste in EUR ,63 Insgesamt F:14,26 M:18,50 18,04 Normalarbeitnehmer/innen F:15,42 M:19,63 11,98 atypisch Beschäftigte F:12,05 M:11,85 15,05 Teilzeitbeschäftigte F:14,81 M:16,77 13,08 befristet Beschäftigte F:12,41 M:13,70 Niedriglohnschwelle: 9,85 8,98 geringfügig Beschäftigte F:9,07 M:8,78 9,71 Zeitarbeitnehmer/innen F:8,94 M:9,98 Statistisches Bundesamt: Niedrigeinkommen und Erwerbstätigkeit (2009)
12 Anteil der Beschäftigten mit einem Bruttostundenverdienst unterhalb der Niedriglohnschwelle (= 9,85 ) nach Beschäftigungsformen (2006) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Vollzeit: 20,2% 1) 1999: 16,6% atypisch Beschäftigte gesamt: 49,2% 2) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Teilzeit: 19,5% 2) befristet Beschäftigte: 36,0% 2) geringfügig Beschäftigte: 81,2% 2) Zeitarbeitnehmer/innen: 67,2% 2) 1) Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2010; Angabe für Westdeutschland 2) Statistisches Bundesamt 2009 Niedriglohnanteile gesamt atypisch Frauen Männer Frauen Männer 27,2% 14,3% 47,2% 52,9%
13
14 Hilfebedürftig trotz Erwerbsarbeit Grundsicherung für Arbeitsuchende: Erwerbstätige Arbeitslosengeld II -Bezieher in Dortmund (Dezember 2008) SV-Vollzeit SV-Teilzeit auss. Minijobs Selbständig Dortmund, Februar 2010: 3855 Hilfebedürftige mit einem Bruttoeinkommen aus abhängiger Erwerbstätigkeit >400 ; Kosten der Unterkunft: (entspricht etwa 9 Mill. /Jahr) (Angaben der Bundesagentur für Arbeit)
15 Teilzeitbeschäftigte mit dem Wunsch nach einer Vollzeitstelle in % Statistisches Bundesamt, Qualität der Arbeit, 2010
16
17 Steuer-Kl. Brutto/Mon. Brutto/Jahr Netto/Jahr Steuern Sozialabg. Mann, SV-Vollzeitstelle Spedition III Frau, SV-Teilzeitstelle Pflege V schulpflichtiges Kind (Kindergeld) Beispiel I Mann verliert Arbeitsplatz und wechselt in Leiharbeit (Wechsel der Steuerklasse!!) Haushaltseinkommen und Abgaben Veränderungen: Netto/Jahr Steuern Sozialabg
18 1. Umverteilung von Normalarbeitsverhältnisse zugunsten atypischer Arbeitsverhältnisse (Frauen: eher SV-Teilzeitstellen und Minijobs, Männer: eher Leiharbeit und Minijobs) 2. Entwicklung wird von Ausweitung des Niedriglohnbereichs überlagert: Anstieg des Armutsrisikos 3. Prekäre Einkommens- und Lebenssituationen in der Erwerbsarbeitsphase bis ins Rentenalter 4. Arbeitsplatzentwicklung orientiert sich an traditioneller Rollenverteilung: Umverteilungsprozesse benachteiligen Frauen stärker als Männer 5. Immer weniger Erwerbskonstellationen mit traditioneller Rollenverteilung Die Erwerbsansprüche von Frauen steigen Anstieg der Singlehaushalte und Alleinerziehenden. Männer: die Rolle eines Familienernährers (ver-)schwindet 6. Die Sozial- und Arbeitsmarktgesetzgebung, sowie die Entwicklung hin zu atypischen Beschäftigungsverhältnissen entspricht nicht den geschlechtsbezogenen Ansprüchen einer sich verändernden Erwerbsarbeit.
19 Die Zukunft der Erwerbsarbeit von Frauen kann nicht auf die Forderung nach einer gleichberechtigten Teilhabe am Arbeitsmarkt reduziert werden Atypischen Beschäftigungsverhältnisse fördern das Armutsrisiko beider Geschlechter Ein Rückzug in traditionelle Erwerbskonstellationen ist nur eingeschränkt möglich Ebenso eine Umkehrung der Rollenmuster Auch Doppelverdienste gewährleisten kein ausreichendes Haushaltseinkommen mehr Die Entwicklung hat gravierende Auswirkungen auf den Sozialstaat: sinkende Steuereinnahmen (Einkommenssteuer), sinkende Sozialversicherungseinnahmen, sinkende Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen, höhere Ausgaben für Transferleistungen Eine Verbesserung der Erwerbssituation erfordert Maßnahmen auf allen Ebenen: Bund: Veränderung der Arbeits- und Sozialgesetzgebung (insbesondere Leiharbeit und Minijobs), Einführung des gesetzlichen Mindestlohns, konsequente Nachverfolgung von Gesetzesverstößen, Veränderung der Steuergesetzgebung Region/Kommune: Berücksichtigung von Arbeitsmarktstandards bei der Auftragsvergabe, keine Genehmigungen für Gewerbebetriebe mit hohen Anteilen atypischer Beschäftigungsverhältnisse, Förderung von Branchen mit hohen Anteilen an Normalarbeitsverhältnissen Betriebe und Verwaltungen: Prüfung von Personalentwicklungsmaßnahmen im Hinblick auf atypische Beschäftigung, Abwehr von Umverteilungsprozessen, Geschlechtergerechtigkeit
Entwicklung der Beschäftigung im Östlichen Ruhrgebiet
Klaus Boeckmann Entwicklung der Beschäftigung im Östlichen Ruhrgebiet 2-25 Sonderauswertung Ernährungsgewerbe, Gastgewerbe, Backwareneinzelhandel in Dortmund Dortmund, Januar 27 Kooperationsstelle Wissenschaft-Arbeitswelt
MehrEntwicklung der atypischen Beschäftigung in der Region Dortmund-Hellweg im Zeitraum von 2000 bis 2011
Klaus Boeckmann Entwicklung der atypischen Beschäftigung in der Region Dortmund-Hellweg im Zeitraum von 2000 bis Auswertung der Beschäftigungsstatistik Dortmund, September 2012 Sozialforschungsstelle Dortmund
MehrAtypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes
Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes 3. soeb-werkstattgespräch zur Erwerbsteilhabe 22./23. April 2010, Göttingen Rudolf Janke, Christian Wingerter
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung in Seite Daten 1. Überlick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Anteil an Atypischer Beschäftigung in % 9 5. Atypsche Beschäftigung je 1.000 Einwohner
MehrProjekte zur Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Eine Aufgabe der Jobcenter? Dr. Gertrud Kühnlein Sozialforschungsstelle/TU Dortmund Transferveranstaltung Umwandlung von Minijobs
MehrErwerbspersonenprognose Dormagen. Dr. Simon Hennchen/ Dr. Jan-Philipp Kramer Dormagen, 15. November 2011
Erwerbspersonenprognose Dormagen Dr. Simon Hennchen/ Dr. Jan-Philipp Kramer Dormagen, 15. November 2011 Hintergrund und Zielsetzung Die Untersuchung Ziel dieser Untersuchung ist es, die Auswirkungen des
MehrEntwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung: Bremen im Bundesländervergleich
Kammer kompakt: Entwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung: im Bundesländervergleich Bei der Entwicklung der Erwerbstätigkeit zeigt der Bundesländervergleich deutliche Unterschiede. Der Strukturwandel
MehrAtypische Beschäftigung und prekäre Arbeit
Atypische Beschäftigung und prekäre Arbeit soeb Werkstatt 2010 22./23. April 2010, Göttingen Hartmut Seifert 1 Programm Problemstellung Definition: atypisch Ausmaß und Entwicklung Kriterien + Risiken der
Mehr40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland. Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit?
40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit? Tagung vom 11. bis 13. Mai 2012 in der Evangelischen Akademie Bad Boll 12. Mai 2012
MehrGeteilte Zeit Halbes Leid?
Geteilte Zeit Halbes Leid? Beschäftigungsverhältnisse von Frauen und Männern im Strukturwandel Eine Auswertung der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit Gesundheitswirtschaft und Sozialwesen
MehrFrauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken
Kammer kompakt: Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken 1. Die Erwerbstätigenquote von Frauen ist in Bremen verglichen mit den anderen Bundesländern
MehrPrekäre Beschäftigung in Bremerhaven
Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven Vortrag am 13. Dezember 2007 beim Arbeitskreis Prekäre Beschäftigung des DGB Bremerhaven Peer Rosenthal Referent für Arbeitsmarktpolitik Rosenthal@Arbeitnehmerkammer.de
MehrBedürftig trotz Arbeit Ergänzer in NRW
Statistik-Service West Verfahrensverknüpfung Beschäftigungsstatistik A2LL Dortmund, 07.0.2009 Bedürftig trotz Arbeit Ergänzer in NRW Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Agenda Atypische
MehrPrekäre Beschäftigung in Deutschland und Bremen
Prekäre Beschäftigung in Deutschland und Bremen Vortrag auf dem Deutsch-Dänischen Vertrauensleuteseminar am 17. Juni 2008 Koch Referentin für Arbeitsmarktpolitik Koch@Arbeitnehmerkammer.de Gliederung 1.
MehrPrekäre Beschäftigung mit Niedriglöhnen konzentriert auf bestimmte Branchen
des Saarlandes Abteilung Wirtschaftspolitik Stand: 11. Juli 2014 AK-Fakten: Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 2013 Prekäre Beschäftigung mit Niedriglöhnen konzentriert auf bestimmte Branchen 2013 war
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung Deutlich weniger Arbeitnehmer als früher verdienen heutzutage ihr Geld in einem klassischen Vollzeitjob. Die Zahl der normalen Arbeitsverhältnisse ist in den vergangenen Jahren
MehrArm trotz Arbeit: Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Arm trotz Arbeit: Niedriglohnbeschäftigung
MehrPrekäre Arbeitsplätze Entwicklungstrends und politische Handlungsnotwendigkeiten
Prekäre Arbeitsplätze Entwicklungstrends und politische Handlungsnotwendigkeiten Vortrag am 26. Juli 2010 bei der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen/ Betriebsorganisation (AfA) in der SPD Osterholz-Scharmbeck
MehrLandesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde in Hannover
Die im Schatten stehen, sieht man nicht Armut und Ausgrenzung in Deutschland Landesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde 17.11.2015 in Hannover Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen
MehrAltersarmut in Deutschland: Herausforderung für die Sozialpolitik
Diplomarbeit Altersarmut in Deutschland: Herausforderung für die Sozialpolitik von Nick Loetz Erstauflage Altersarmut in Deutschland: Herausforderung für die Sozialpolitik Loetz schnell und portofrei erhältlich
MehrAtypische Beschäftigung
10:52:26 Atypische Beschäftigung in Bayern Seite Daten 1. Überlick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Anteil an Atypischer Beschäftigung in % 9 5. Atypische Beschäftigung
MehrChance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland. Dr. Claudia Weinkopf
Chance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland Gemeinsame Tagung von FES und DGB-Bundesvorstand Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder Sackgasse?
MehrVeränderungen der Arbeitswelt
Veränderungen der Arbeitswelt im Auftrage von ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft und Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Hannover, April 2013 Anschrift des Verfassers: Matthias Günther,
MehrIII. 24 / Handelskammer Hamburg
ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2016
Die Wirtschaft in 2016 Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Von Melanie Nofz Durch das wirtschaftliche Wachstum 2016 stiegen die Erwerbstätigkeit und vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.
MehrBenchmarking Arbeitsplätze: Arbeitsvolumen und Beschäftigungsverhältnisse im Vergleich der Bundesländer
Benchmarking Arbeitsplätze: Arbeitsvolumen und Beschäftigungsverhältnisse im Vergleich der Bundesländer 1. Alles wird gut? Konjunkturelle Erfolgsmeldungen und Wandel der Arbeitslandschaft In der Tat: Der
MehrMindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit
Mindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit Tagung des Arbeitskreises Frauen in Not und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Selbst ist die Frau! Eigenständige Existenzsicherung für Frauen in
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
02 / 2013 Bevölkerungsstand in am 30.06.2013 30.06.2013 31.12.2012 Verlust absolut Verlust prozentual Einwohner insgesamt 95.115 95.847-732 -0,76% davon männlich 46.360 46.799-439 -0,94% davon weiblich
MehrStrukturen und Entwicklungen der Erwerbstätigkeit und des Arbeitsvolumens in Niedersachsen
Strukturen und Entwicklungen der Erwerbstätigkeit und des Arbeitsvolumens in Niedersachsen - Eine Bestandsaufnahme - Erwerbstätigkeit: Definition / Quellen / Strukturen Arbeitsvolumen Definition / Quellen
MehrWas ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich?
Was ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich? FES-Gesprächskreis Arbeit und Qualifizierung Von prekärer Beschäftigung zu guter Arbeit - Herausforderungen für Politik und Gewerkschaften am
MehrHintergrundinformation
Nürnberg, September 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf den Arbeitsmarkt Stand: Juli 2011 Methodische Vorbemerkungen Für die acht
MehrDie Zunahme atypischer Beschä3igung in Pflegeberufen: Ursachen und Bedeutung für zukün3ige Entwicklungen
Die Zunahme atypischer Beschä3igung in Pflegeberufen: Ursachen und Bedeutung für zukün3ige Entwicklungen Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf dem 12. Kongress der Deutschen Gesellscha3
MehrGute Arbeit für alle!
Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Niedriglöhne in Niedersachsen und Bremen Daten für 2009 2012 (SOEP) Niedersachsen: 590.000 Beschäftigte verdienen
MehrBeschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt
Stefan Liebenberg Beschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt Fachtagung Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel? 30.-31. Mai 2012, Wiesbaden www.bmwi.de These
Mehr400-Euro-Jobs ein langfristiges Risiko?
400-Euro-Jobs ein langfristiges Risiko? Vortrag am 07. Februar 2009 INFOTAG WIEDEREINSTIEG Leinen los Perspektive Zukunft Bremerhaven Peer Rosenthal Referent für Arbeitsmarktpolitik Rosenthal@Arbeitnehmerkammer.de
Mehr[ ] Kleine Anfrage zur Arbeitnehmerüberlassung / Leiharbeit Kurze Zusammenfassung und Auswertung. Fraktion DIE LINKE in der Bremischen Bürgerschaft
2012 Fraktion DIE LINKE in der Bremischen Bürgerschaft Manfred Steglich [ ] Kleine Anfrage zur Arbeitnehmerüberlassung / Leiharbeit Kurze Zusammenfassung und Auswertung Beschäftigungen in der Arbeitnehmerüberlassung
MehrÜberblick. Regionale Datenbank Atypische Beschäftigung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
Überblick Regionale Datenbank Atypische Beschäftigung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Die Datenbank "Atypische Beschäftigung" basiert auf einem
MehrThema Wirtschaft und Beschäftigung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Wirtschaft und Beschäftigung Fachdienst Stand: August 2016 1. Arbeitslosenzahl und -quote 20 Entwicklung der Arbeitslosenquote in der Stadt Delmenhorst nach Quartalen
MehrEINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH
Soziales EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH Stand: November 2015 Drei Fragen zur Einkommensverteilung werden im Folgenden behandelt: Welche Teile des Volkseinkommens haben sich stärker entwickelt: die
MehrDie Erosion sozialer Standards im Betrieb und im Beschäftigungssystem durch Ausweitung der geringfügigen Beschäftigung
Die Erosion sozialer Standards im Betrieb und im Beschäftigungssystem durch Ausweitung der geringfügigen Beschäftigung Workshop Minijobs- Beschäftigungsform mit Nebenwirkungen 1. März 2010 Dr. Dorothea
MehrAktuelle Situation und Entwicklung der Minijobs Dr. Erik Thomsen
Aktuelle Situation und Entwicklung der Minijobs Dr. Erik Thomsen 1 Entwicklung der Minijobber im gewerblichen Bereich 8.000.000 7.000.000 6.837.866 Anzahl der Minijobber im gewerblichen Bereich: 6.000.000
MehrErosion der Normalarbeit und soziale Ungleichheit
Erosion der Normalarbeit und soziale Ungleichheit Andreas Diekmann und Ben Jann Professur für Soziologie, ETH Zürich Kontakt: jann@soz.gess.ethz.ch Gliederung: Einleitung Erosion der Normalarbeit in CH
MehrInformation und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Die Verdiensterhebungen der Statistischen Landesämter
Die Verdiensterhebungen der Statistischen Landesämter Lars Stegenwaller 1 Gliederung: I. Fragestellungen II. Methoden und Datenbasis Vierteljährliche Verdiensterhebung (VVE) Verdienststrukturerhebung (VSE)
MehrErwerbstätige nach Wirtschaftszweigen
Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6
MehrDGB-Jugend Index Gute Arbeit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland
DGB-Jugend Index Gute Arbeit 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.136 Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland Der Index Gute Arbeit der DGB-Jugend Ziel des DGB-Jugend Index ist
MehrInstitut Arbeit und Qualifikation
Thorsten Kalina Die unter Druck WSI-Herbstforum 2015 Soziale Ungleichheiten: Was tun gegen die Spaltung der Gesellschaft?, 26. 27. November 2015, Berlin. Institut Arbeit und Qualifikation Gliederung 1.
MehrMini-Jobs Einbahnstraße in Abhängigkeiten
Mini-Jobs Einbahnstraße in Abhängigkeiten Jutta Kühl, Referentin für feministische Politik Bundestagsfraktion DIE LINKE Veranstaltung Prekarisierung der Lebens- und Arbeitswelt Arbeitnehmerkammer Bremen
Mehr1. Geringfügige Beschäftigung im Einzelhandel ist kein neues Phänomen, keine Krisenerscheinung
Nicht genug zum Leben Minijobs und Teilzeit am Beispiel Einzelhandel Christine Meier, ver.di Fachbereich Handel 1. Geringfügige Beschäftigung im Einzelhandel ist kein neues Phänomen, keine Krisenerscheinung
Mehr1 Sockelarbeitslosigkeit = Harter Kern der Arbeitslosigkeit, der auch in konjunkturell guten Zeiten bestehen bleibt.
Faktenpapier: Flexible Beschäftigungsformen ermöglichen Langzeitarbeitslosen, Geringqualifizierten und Berufsanfängern Einstieg in den Arbeitsmarkt Vorwurf breiter Prekarisierung von Arbeit in Deutschland
MehrHOFFNUNG AUF GLEICHEN LOHN Probleme und Fragen, die von Leiharbeitnehmern an kontaktsuchende Betriebsräte herangetragen werden.
HOFFNUNG AUF GLEICHEN LOHN Probleme und Fragen, die von Leiharbeitnehmern an kontaktsuchende Betriebsräte herangetragen werden. Festanstellung Ungleiche Entlohnung Arbeitszeitkonflikte Konflikte mit Stammbeschäftigten
Mehrdasseineausreichendevorsorgefürdasalternichtmöglichist.dergesetzlicheanspruchauflohnfortzahlungimkrankheitsfalloderbezahltenurlaub
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6986 17. Wahlperiode 14. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrZahlen-Daten-Fakten zum Thema
Informationen zur Leiharbeit Zahlen-Daten-Fakten zum Thema Lohndumping Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz
MehrMinijobs als Einstieg/Wiedereinstieg in den Beruf
Minijobs als Einstieg/Wiedereinstieg in den Beruf Dr. Cordula Sczesny, Soziale Innovation GmbH, Dortmund Dr. Gertrud Kühnlein, Sozialforschungsstelle, Dortmund 8. März 2014 1 Gliederung 1. Frauen im Minijob
MehrWirtschaftswachstum und Erwerbstätigkeit im Land Bremen
Kammer kompakt: Nach der Krise wieder auf Wachstumskurs Beschäftigungssituation aber unbefriedigend Das Bruttoinlandsprodukt ist 2011 im Land Bremen um 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die
MehrLandesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin. Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin Berliner Fachtag 18.06.2015 Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit Impulsbeitrag Walter Kuhn, DGB Bezirk Berlin-Brandenburg
MehrFrauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen
Frauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen Veranstaltung der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales am 15. März 2010 in Bremen Bremen Mut
MehrWorking Poor in Österreich und im internationalen Vergleich Zahlen, Daten, Fakten.
Ursula Till-Tentschert Direktion Bevölkerung 18.Juni 2012 Tagung Working Poor Kardinal König Haus ursula.till-tentschert@statistik.gv.at Working Poor in Österreich und im internationalen Vergleich Zahlen,
MehrDer Niedriglohnsektor in Deutschland
Der Niedriglohnsektor in Deutschland HBS-Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive am 25./26. September 2008 in Berlin Dr. Claudia Weinkopf Forschungsabteilung Flexibilität
MehrStatistisches Bundesamt
Pressekonferenz Leben in Deutschland: Datenreport 2013 am 26. November 2013 in Berlin -Statement von Roderich Egeler- Es gilt das gesprochene Wort Das deutsche Jobwunder Beim Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt
MehrHerzlich Willkommen zum Parlamentarischen Frühstück Deutscher Bundestag 8. September 2011
Herzlich Willkommen zum Parlamentarischen Frühstück Deutscher Bundestag 8. September 2011 1 Wege in die Armut Kann sich eine Gesellschaft Minijobs leisten? 2 3 Inhalt und Historie Minijob = geringfügig
MehrArbeit und Geschlecht
Konferenz: Nachhaltiges Wachstum, Wien 29.1.2010 Arbeit und Geschlecht Ingrid Mairhuber Themen Begriff: Arbeit Unbezahlte Versorgungs- und Betreuungsarbeit Bezahlte Erwerbsarbeit Veränderungsnotwendigkeiten
MehrDie unendliche Geschichte - Minijobs
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Die unendliche Geschichte - Minijobs
MehrStadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012
Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 1 Bevölkerung 79. 78. 77. 76. 75. 74. 73. Bevölkerungsentwicklung Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez
MehrAtypische Beschäftigung in Österreich Strukturelle Verschiebungen
Käthe Knittler Bettina Stadler Wiesbaden 30. Mai 2012 e Beschäftigung in Österreich Strukturelle Verschiebungen 2005 2011 www.statistik.at Wir bewegen Informationen Verwendete Daten Der Mikrozensus im
MehrBeschäftigung am Existenzminimum. Armut und prekäre Beschäftigung im Land Bremen
Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik bury@arbeitnehmerkammer.de Beschäftigung am Existenzminimum. Armut und prekäre Beschäftigung im Land Bremen 12. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, Rathaus
MehrDemografie und Arbeitsmarkt: Folgen für die Pflegeberufe
Demografie und Arbeitsmarkt: Folgen für die Pflegeberufe 2. Bamberger Pflegetag Bamberg, 29. November 2011 Ulrich Walwei Ausgangspunkt Die Gesundheitswirtschaft ist seit einiger Zeit im Aufwind. Rekrutierungsengpässe
MehrErwerbssituation von Frauen in Deutschland
Erwerbssituation von Frauen in Deutschland Vortrag auf dem Caritas-Kongress am 19. April 2013 in Berlin Dr. Claudia Weinkopf Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des IAQ und Leiterin der Forschungsabteilung
MehrJeder 7. Erwerbstätige in Baden-Württemberg steht in einem marginalen Beschäftigungsverhältnis
Jeder 7. Erwerbstätige in Baden-Württemberg steht in einem marginalen Beschäftigungsverhältnis Dr. Monika Kaiser Dipl.-Volkswirtin Dr. Monika Kaiser ist Leiterin des Referats Beschäftigung und, Ausländer,
MehrArbeitsmarktreport NRW Sonderbericht: Struktur und Entwicklung der atypischen und Niedriglohn-Beschäftigung (Kurzfassung)
Arbeitsmarktreport NRW 2012 Sonderbericht: Struktur und Entwicklung der atypischen und Niedriglohn-Beschäftigung (Kurzfassung) Juli 2012 Herausgeber: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung
MehrWarum Deutschland einen gesetzlichen Mindestlohn braucht
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Warum Deutschland einen gesetzlichen
MehrFachkräftemangel und Erosion des Normalarbeitsverhältnisses
Fachkräftemangel und Erosion des Normalarbeitsverhältnisses ein Widerspruch? Fachtagung des Statistischen Bundesamtes Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel? Dr. Martin Dietz Wiesbaden,
MehrUVB Jahrespressekonferenz Berlin, 18. März 2014
UVB Jahrespressekonferenz Berlin, UVB Jahrespressekonferenz 1 Prognosen 2014 Wirtschaftswachstum in Deutschland von 2 % möglich Abbildung 1: Prognosen für 2014 (Deutschland, Veränderung des Bruttoinlandsprodukts,
MehrNiedrigeinkommen und Erwerbstätigkeit
Niedrigeinkommen und Erwerbstätigkeit Begleitmaterial zum Pressegespräch am 19. August 2009 in Frankfurt am Main Statistisches Bundesamt Niedrigeinkommen und Erwerbstätigkeit Statistisches Bundesamt Herausgeber:
MehrAuswege aus der Prekarisierungsfalle
Auswege aus der Prekarisierungsfalle Bernhard Jirku Bereichsleiter Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik Arbeitsmarkt- & Beschäftigungspolitik Prekarisierung der Arbeit - Niedriglöhne / Hungerlöhne -
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
MehrReformen und Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung Datum des Inkrafttretens
Reformen und Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung Datum des Inkrafttretens 1. Januar 1982 Verbot der Arbeitnehmerüberlassung im Bauhauptgewerbe 1. Januar 1985 1. Januar 1994 1. Januar 1997
MehrPD Dr. Irene Dingeldey Dr. des Anne Schröter
Ausschuss zur Bekämpfung und Prävention von Armut und sozialer Spaltung der Bremischen Bürgerschaft Präsentation zu Beschäftigung Lohnlücken, Aufstockung und prekäre Arbeitsverhältnisse von PD Dr. Irene
MehrBöckler-vor-Ort 2015 in Kiel
Böckler-vor-Ort 2015 in Kiel am 23. Juni 2015, 14:45 bis 15:30 Uhr Foyer Emma-Sorgenfrei, Kieler Gewerkschaftshaus Legienstraße 22, 24103 Kiel Hans-Böckler-Stiftung in Kooperation mit der Offensive Mitbestimmung
MehrWer sind die Geringfügig Beschäftigten?
Wer sind die Geringfügig Beschäftigten? Analysen einer heterogenen Beschäftigungsform Holger Meinken, Bundesagentur für Arbeit Thomas Körner und Katharina Puch, Statistisches Bundesamt Überblick Geringfügige
MehrAnlagenbericht der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG FW) Bericht Thema: Alleinerziehende in Niedersachsen
Anlagenbericht der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG FW) zum HSBN-Bericht Bericht 2014 Thema: Alleinerziehende in Niedersachsen Warum ein Anlagenbericht zur HSBN? Beschreibt konkret
MehrMini-Jobs Bedeutung und (Aus-) Wirkungen für Betriebe und Beschäftigte
Mini-Jobs Bedeutung und (Aus-) Wirkungen für Betriebe und Beschäftigte Fachtag FRAU & BERUF Kiel, 26. November 2015 Torsten Lietzmann Teil 1: Sozialrechtliche Grundlagen 2 Rechtliche Regelung geringfügiger
MehrDer Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance
Der Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance Jahrestagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Carina Himsel Ulrich Walwei
MehrWolfgang Kühn. Fakten zum Beschäftigungswunder Deutschland
Wolfgang Kühn Fakten zum Beschäftigungswunder Deutschland Seit mehr als drei Jahrzehnten herrscht in Deutschland permanent Massenarbeitslosigkeit. Trotz statistischer Tricks existiert eine sich verfestigende
MehrMini- und Midijobs in Deutschland. Bericht der Statistik der BA. Übersicht Mini- und Midijobs Deutschland Dezember Mai 2007
Bericht der Statistik der BA Übersicht Mini- und Midijobs Deutschland Dezember 2005 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (26.206.000) Midijobs (946.000) geringfügig entlohnte Beschäftigte (Minijobs)
MehrBerufsfeld Einzelhandel Beschäftigungs- und Einkommensperspektiven
Dr. Angelika Kümmerling Berufsfeld Einzelhandel Beschäftigungs- und Einkommensperspektiven für Frauen IAB: Wissenschaft trifft Praxis Erwerbsbeteiligung von Frauen, Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt,
MehrGesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016
Fulda, Bonifatiushaus Gesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016 Niedriglohn und prekäre Beschäftigungsverhältnisse: Ursachen, Probleme und Auswirkungen Referent: Waldennar Dombrowski Vorsitzender der
MehrBefristete Jobs und andere Beschäftigungsrisiken im Lebenslauf
Bezirkskonferenz ver.di-bezirk Münsterland Befristete Jobs und andere Beschäftigungsrisiken im Lebenslauf Eva. M. Welskop-Deffaa ver.di-bundesvorstand Gliederung - Fremdwörter für ver.di? - Vulnerabilität,
MehrEntwicklung, Struktur und Bedeutung der Arbeitnehmerüberlassung
Wissenschaftliche Tagung des Fachkreises Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt am 30./31.05.2012 Entwicklung, Struktur und Bedeutung der Arbeitnehmerüberlassung Seite 0 Arbeitnehmerüberlassung Strukturwandel in
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrFrauen und Männer im Niedriglohnsektor
Frauen und Männer im Niedriglohnsektor Frühjahrsakademie Ruhrgebiet: Perspektiven für 2030 Zukunftswerkstatt: Karriere, Kinder, Kohle Gender und Arbeit im Ruhrgebiet / Universität Duisburg-Essen Duisburg,
MehrHartz IV und der Niedriglohnsektor Bei vielen bleibt das Stück vom Kuchen gleich
34 IAB. Forum 1/2011 Themenschwerpunkt Lohnfragen Hartz IV und der Niedriglohnsektor Bei vielen bleibt das Stück vom Kuchen gleich Hartz IV hat wesentlich weniger zum Wachstum des Niedriglohnsektors beigetragen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5148 6. Wahlperiode 15.03.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Situation junger Beschäftigter in Mecklenburg-Vorpommern
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien September 2015 In aller Kürze Im August 2015 ist die in Deutschland lebende Bevölkerung aus Bulgarien und Rumänien um 12.000 Personen auf insgesamt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die atypische Beschäftigung - Segen oder Fluch? Beitrag im PDF-Format
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die atypische Beschäftigung - Segen oder Fluch? Beitrag im PDF-Format Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von
MehrRegionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2017
NRW.BANK.Research Regionalwirtschaftliche Profile im Vergleich 2017 Ausgewählte Indikatoren Inhalt Einführung 1. Demografie 2. Bruttoinlandsprodukt 3. Bruttowertschöpfung 4. Erwerbstätige 5. Sozialversicherungspflichtig
MehrVerkaufsarbeit im Einzelhandel eine Niedriglohntätigkeit?
BMBF-Projekt: Dienst- Leistung(s)-Arbeit Abschlusskonferenz am 31.1.2003 Verkaufsarbeit im Einzelhandel eine Niedriglohntätigkeit? Dorothea Voss-Dahm Ich will nur damit sagen, dass es hier manchmal so
MehrArbeit 4.0. Dr. Petra Schütt Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft. Josef Spreng Agentur für Arbeit München Controlling
Arbeit 4.0 Entwicklungen am Münchner Arbeitsmarkt Dr. Petra Schütt Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft Josef Spreng Controlling Steps Digitalisierung Welche Branchen? Entwicklung
MehrMehr Beschäftigung - aber was für welche? Veränderung der Erwerbstätigenzahlen von 2000 bis 2010
Ein menschenwürdiges Leben kommt nicht von allein Fachtagung am 18. Februar 2013 in Berlin Forum 3 Hunger am Arbeitsmarkt: Wie Not erpressbar macht Das menschenwürdige Existenzminimum und seine Verflechtungen
MehrKammer kompakt: Arbeitnehmereinkommen auf einem stabilen Wachstumspfad
Kammer kompakt: Arbeitnehmereinkommen auf einem stabilen Wachstumspfad 1. Die Arbeitnehmer im Land Bremen verdienten 2015 im Durchschnitt monatlich 3.776 Euro brutto (2. Quartal, Vollzeitbeschäftigte,
MehrWirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim
Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Pforzheim Zeitliche Entwicklung von 1974 bis heute Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen in Pforzheim
Mehr