Cluster-Eigenblut-Therapie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Cluster-Eigenblut-Therapie"

Transkript

1 Sonderdruck 1 Das Prinzip der Eigenbluttherapie, körpereigenes Blut als Fremdkörperreiz in den organismus einzubringen und damit die Selbstheilungs- und Abwehrkräfte anzuregen, ist nicht neu. Im alten China hat man den Patienten durch zahlreiche kleine Nadelstiche oder durch eine Kneifmassage Blutergüsse zugefügt und damit chronische Krankheiten, fieberhafte Infekte und Hautekzeme therapiert. Die Vorgehensweise hat sich weiterentwickelt und es gibt inzwischen eine Vielzahl von Varianten der Eigenbluttherapie. Dr.med. Dipl.-Ing. Klaus-Dieter Beller Cluster-Eigenblut-Therapie Ein neues Verfahren in der Naturheilkunde Die Therapie mit mechanisch hämolysiertem Eigenblut ist neu und wird im Detail beschrieben. Das Cluster-Eigenblut-Verfahren ist einfach anzuwenden, reproduzierbar und hocheffizient. Die bekannten Indikationen, bei denen die besten Erfolge der Eigenbluttherapie beobachtet werden, wie z.b. Infektanfälligkeit, Allergien, Hauterkrankungen, Heuschnupfen, Erschöpfungssyndrom, Schlafstörungen, Impotenz und andere Erkrankungen, ändern sich durch das neue Verfahren nicht. Die Ägypter und die Chinesen haben bereits vor Jahrtausenden Eigenblut zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. In Europa gab es erst Ende des 19. Jahrhunderts einzelne Versuche mit dieser Heilmethode. Wirklich populär wurde die Eigenblutbehandlung in Deutschland dann durch den Berliner Chirurgen August Bier ( ). Auf der Suche nach Therapiemethoden, welche die Abwehrkräfte und natürlichen Heilvorgänge im Körper des Patienten stärken, interessierte er sich besonders für Reiztherapien, die mit Hilfe von Fieber und Entzündung das Abwehrsystem aktivieren. Die Entdeckung, dass eine Fraktur schneller heilt, wenn sich ein Bluterguss an der Bruchstelle gebildet hat, brachte ihn auf die Idee, bei Patienten mit verzögerter Bruchheilung Eigenblut zwischen die Frakturenden zu spritzen. Die dadurch ausgelöste Entzündungsreaktion führte tatsächlich zu einer baldigen Heilung des Knochenbruchs. August Bier ging bei der von ihm praktizierten Eigenblutbehandlung noch von der Vorstellung aus, dass die nach der Eigenblut injektion freigesetzten Eiweißverbindungen als Reizstoff im Organismus wirksam werden, dadurch eine akute Entzündung in Verbindung mit Temperaturerhöhung (Abwehrreaktion) auslösen und somit Heilungsprozesse bewirken. Abb. 1: Blut das Tagebuch des Lebens Bei seinen Injektionen machte er sich die Arndt-Schultz sche Regel zum Grundsatz: Schwache Reize fachen die Lebenstätigkeit an, mittelstarke hemmen sie und starke heben sie auf. Dieses Richtmaß hat für jeden Eigenbluttherapeuten auch heute noch seine Gültigkeit. In den folgenden Jahren bestätigte eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen, dass intramuskuläre Eigenblutspritzen zu einer Veränderung der Reaktionslage des Organismus führen. Vor allem sind dabei das retikulo-endotheliale System (RES) und die Immunzellen (Monozyten und Killerzellen) betroffen. Die unspezifische Reiztherapie wird als Stoß ins vegetative System bezeichnet, da der Körper jeden Reiz, der auf die Regulationssysteme wirkt, mit einer vegetativen Gesamtumschaltung beantwortet. Durch eine Eigenblutinjektion wird eine Reizwirkung ausgelöst und es erfolgt eine Art Desensibilisierung. Nach intramuskulärer Injektion von Eigenblut wird das Immungedächtnis des Organismus geweckt und es treten vermehrt Killerzellen und Leukozyten auf. Das injizierte Blut wird als erneute Infektion vom Organismus erkannt und mit einer Stimulierung der Körperabwehr beantwortet (Abb. 1). Auf diese Weise wird ein bestehender chronischer Krankheitsprozess in einen akuten Zustand zurückgeführt, der geheilt werden kann. Eine

2 2 Tab. 1: Derzeitige Verfahren (Auswahl) 1. Natives Eigenblut; Klassisches Eigenblut Blut wird abgenommen und direkt i.m. zurückgespritzt. 2. Haemolysiertes Eigenblut (Blut mit destilliertem Wasser vermischt) 3. Defibriniertes Eigenblut 4. Eigenserumtherapie 5. Kurzwellenbestrahltes Eigenblut 6. UV-Licht bestrahltes Eigenblut 7. Eigenbluttherapie nach Höveler (HOT) 8. Potenziertes Eigenblut (Verdünnung mit Alkohol) 9. Ozonisiertes Eigenblut nach Windstosser 10. Große Ozon-Eigenblut-Behandlung 11. Eigenblut plus Zusatz von Medikamenten 12. Spagyrische Eigenblut-Therapie; Blut wird stufenweise in verschiedenen spagyrischen Lösungen potenziert. 13. Auto-Sanguis-Stufentherapie nach Reckeweg. Hier werden verschiedene homotoxische Arzneimittel in bestimmter Reihenfolge mit Eigenblut untereinander verschüttelt und dann stufenweise appliziert. Blut wird mit Homöopathika versetzt, potenziert und direkt zurückgespritzt. 14. Aktiviertes Eigenblut nach Windstosser. Dabei wird dem Nativblut ein Serumaktivator nach Theurer hinzugefügt. Mittels eines Hilfsstoffes (Adjuvans oder Reaktionsmittel; Aluminiumhydroxid-Silikat- Citrat-Gemischen) kann ein Antigen in seiner räumlichen Struktur geringfügig verändert werden. Bestätigung für dieses Wirkprinzip ist die häufig beobachtete Erst-Verschlimmerung, ein Phänomen, das auch aus der Homöopathie bekannt ist und die Reaktion des Organismus auf den Reiz widerspiegelt. Bei jeder Eigenbluttherapie wird dem Patienten zunächst Blut aus einer Vene entnommen und dann anschließend in den Muskel, unter die Haut oder in die Haut eingespritzt. Wenn das entnommene Blut ohne Veränderung direkt zurück in den Muskel gespritzt wird, spricht man von nativer Eigenbluttherapie. Darüber hinaus wurden in den letzten 50 Jahren verschiedene Verfahren zur Wirkungssteigerung erarbeitet, so wie bei der aktivierten Eigenbluttherapie dem entnommenen Blut entweder ein Medikament hinzugegeben oder das Blut durch kurze UV-Bestrahlung aktiviert wird. Wenn gleichzeitig mit der UV-Bestrahlung auch eine Oxygenisierung vorgenommen wird, spricht man von der (HOT) (Tab. 1). Cluster-Eigenblut, fragmentiertes eigen blut, rekonstituiertes Eigenblut Dass sich aber auch bewährte Methoden verbessern lassen, liegt in der Entwicklungsfähigkeit aller Dinge. In Zusammenarbeit mit der Firma Meckel- Spenglersan GmbH hat der Arzt und Ingenieur Dr. med. Beller das Cluster-Eigenblut-Verfahren entwickelt. Hierbei wird das Eigenblut unter Einsatz des neuen, innovativen Gerätes Foamake komplett Abb. 2: Blutbestandteile mechanisch fragmentiert (mechanische Hämolyse). Der Foamake ist ein Spritzen-Überleitungsgerät mit einem strömungstechnisch optimierten Hightech-Innenleben. Die Entropie und Enthalphie des Eigenblutes wird durch die Bearbeitung mit dem Foamake erhöht. Die Fragmente der festen Blutbestandteile bilden nach dem Mischen auf Grund von Ladungsphänomenen und Adhäsion kugelförmige Gebilde aus (Cluster, Rekonstitution). Das Vermischen mit Tab. 2: Inhaltsstoffe von Blutzellen (unvollständig) Zelltyp Inhaltsstoffe Erythrozyt kein Zellkern und keine Zellorganellen! Hämoglobin Neutrophiler Granulozyt Zellkern; Glykogen ; primäre Granula enthält Proteine und Polypeptide; sekundäre Granula enthält Proteine und Phosphate Eosinophiler Granulozyt Zellkern, zytoplasmatische Granula enthält argininreiches Protein mit Histaminaseaktivität Basophiler Granulozyt Zellkern; basophile Granula enthält u.a. Peroxidase, Histamin und Heparin Thrombozyt Kein Zellkern; enthalten Myosin und Actin, Serotonin; Gerinnungsfaktoren, Fibrinogen; TGFß; bfgf; PDGF; VEGF Mastzelle enthält Histamin und Heparin in Granula Lymphozyt Zellkern; CD an der Zelloberfläche

3 3 speziellen Mischkammern ist seit einigen Jahren ein bewährtes Verfahren in der Medizin. Zum einen wird die unscharfe Beschreibung Das Medikament kräftig schütteln definierbar und reproduzierbar, zum anderen verbessert sich die therapeutische und diagnostische Wirkung der jeweiligen Präparate. So werden zum Beispiel Ultraschallkontrastmittel mittels spezieller Mischkammer- Spritzen definiert hergestellt 1 und Krampfadern werden mit aufgeschäumten Sklerosierungsmitteln verödet 2. Hierbei wird nicht nur das therapeutische Ergebnis verbessert, sondern es werden auch die Nebenwirkungen des Sklerosierungsmittels reduziert. Bei der mechanischen Abb. 3: Foamake und seine Handhabung Hämolyse mittels des Foamake kommt es durch hohen Druck und Scherkräfte zu einer Zerstörung der Zellmembran und die Inhaltsstoffe der korpuskulären Blutzellen werden freigesetzt. In Tab. 2 und Abb. 2 ist ein Teil der intrazellulären Inhaltsstoffe der Thrombozyten, Erythrozyten und Leukozyten aufgeführt und dargestellt. Bei der Hämolyse kommt es zu einer messbaren Erhöhung des Kaliumspiegels im Blutserum, denn 98 % des im Körper vorhandenen Kaliums befinden sich innerhalb der Zellen (Nachweis der erfolgreichen Hämolyse). Herstellung des (aktivier ten) Cluster-Eigenblutes Wie bei jeder Eigenbluttherapie wird dem Patienten zunächst Blut aus einer Vene entnommen Abb. 4: Stammbaum der Blutzellen: Die Zellinhalte werden durch Foamake freigesetzt.

4 4 und dann, nach entsprechender Aufbereitung, in den Muskel, unter oder in die Haut eingespritzt. Zwei Spritzen gleicher und verschiedener Bauart (alle Typen bis 5 ml Konus zentral / dezentral) werden über den Spritzenadapter Foamake verbunden. WICHTIG: Hierbei ist eine Spritze mit maximal 5 ml Eigenblut respektive Injektionsmischung gefüllt. Die Gegenspritze darf nicht gefüllt sein. Dann wird das Eigenblut zwischen beiden Spritzen durch den Foamake kräftig hin- und hergedrückt, um das fertige Cluster- Eigenblut zu erhalten. Nach der Fragmentation wird die gefüllte Spritze vorsichtig abgezogen leichter Überdruck! und das Cluster-Eigenblut sofort verabreicht. Das Cluster-Eigenblut kann aber auch mit Medikamenten (z.b. Homöopathika), Spurenelementen (z.b. Zink-Aspartat, Ca-EAP) oder Ozon aufbereitet werden: Spritze 1 ist mit einem Medikament gefüllt (z.b. 2 ml) und Spritze 2 ist maximal mit 3 ml Eigenblut gefüllt. WICHTIG: Das Gesamtvolumen in Spritze 1 und 2 darf 5 ml nicht überschreiten, da sonst ein hin- und herpumpen nicht möglich ist. Der Inhalt der zwei Spritzen wird zwischen beiden Spritzen durch den Foamake kräftig hin und hergedrückt, um das fertige aktivierte Cluster-Eigenblut zu erhalten (Abb. 3). Ausschlaggebend für den Behandlungserfolg sind die Dosis und die Behandlungsintervalle. Eine zu hohe Dosis kann nach der Arndt-Schultz- Regel zu einer gegenteiligen Reaktion führen: Wie schon erwähnt, fachen schwache Reize die Lebenstätigkeiten an, mittelstarke hemmen sie und starke heben sie auf. Als Kriterium für die Dosierung gilt neben der konstitutionellen Verfassung des Patienten die Art der Erkrankung (akut oder chronisch) und seine Reaktion auf die Therapie. Die Cluster- Eigenblut-Therapie stellt einen starken Reiz für das vegetative Nervensystem dar. Damit die Erstreaktion nicht zu stark wird, sollte man mit einer kleinen Blutmenge beginnen. Der Autor beginnt grundsätzlich mit 0,1 ml Cluster-Eigenblut intrakutan, da sich die Lokalreaktion so am besten beobachten und beherrschen lässt. Entsteht um die Hautquaddel innerhalb von 24 bis 48 Stunden kein größerer entzündlicher Hof, kann schon nach zwei oder drei Tagen erneut gespritzt werden. Bei stärkerer örtlicher oder allgemeiner Reaktion wartet man bis zum fünften oder sechsten Tag. Die Menge von 5ml Blut darf in keinem Fall überschritten werden! Kontraindikationen bestehen bei aktiven tuberkulösen Prozessen, bei denen jede noch so geringe Reizung schädlich sein kann, und bei schweren kachektischen Zuständen, die überhaupt zu keiner Antikörperbildung mehr Hoffnung geben. Vorteile der Cluster- eigenblut-therapie Die Antigenwirkung des Cluster-Eigenblutes ist auf dem intra oder subkutanen Weg viel stärker. Mechanisch hämolysiertes Blut wird viel schneller aufgenommen, weshalb bei diesem Verfahren auch kleinste Mengen weit wirksamer sind als ein Vielfaches an unverändertem Eigenblut in der bisherigen Weise gespritzt. Tab. 3: Laboruntersuchung: Blutprobe des Patienten A.S. vom / 7.30 Uhr (Magenblutung) Parameter Regulär Mit Foamake fragmentierte Clus terbildung Gamma-GT GPT Harnsäure 4,2 4,1 Kreatinin 0,8 0,8 Alk.Phosphatase Glucose Cholesterin Triglyceride Kalium 3,9 5,5 Eisen Leukozyten 9,8 nicht nachweisbar Erythrozyten 3,2 nicht nachweisbar Thrombozyten 318 nicht nachweisbar Carl Spengler (Davos) wies bereits um die Jahrhundertwende nach, dass die Erythrozyten vorwiegend die Träger der Immunkörper des Blutes sind. Das Erythrozyten-Lysat wirkt diesbezüglich noch in facher Verdünnung stärker als das Serum, und die Immunkörper werden nur nach Bedarf an das Serum und die Gewebeflüssigkeit abgegeben. Durch den Zerfall der Thrombozyten wird Thrombin und durch den Zerfall der Leukozyten Histamin freigesetzt. Ob dabei auch Neurohormone der gelösten Zellen zur Wirkung kommen, mit einer spezifisch stimulierenden Wirkung etwa auf den Blutbildungsprozess, bedarf noch einer endgültigen Klärung. Durch die Fragmentierung des Eigenblutes werden Zellinhaltsstoffe freigesetzt, die ihre biologische Aktivität entfalten können (Abb. 4). Zusätzlich werden durch die Fusion respektive Restrukturierung (Clusterbildung) der Membranbruchstücke, Plasma- und Cytosolbestandteile die antigenen Strukturen des Eigenblutes räumlich verändert. Die angebotenen neuen immunologischen Informationen führen im direkten Kontakt

5 5 mit anderen Zellen zu deren effizienteren Aktivierung (Dendritische Zellen, Langerhans-Zellen) oder zur stärkeren Triggerung einer lokalen Entzündung als alleinige Hämolyse. Der Foamake verursacht eine komplette mechanische Hämolyse und elektrostatische Aufladung einzelner Fragmente und schafft dadurch die Voraussetzung für eine kugelförmige Clusterbildung. Vergleichende Laboruntersuchungen von Patientenblut beweisen durch die Nicht-Nachweisbarkeit der Blutzellen die komplette Fragmentierung (Tab ). Diese neu zusammengefügte Bindung bewirkt eine Oberflächenveränderung dieser Komponenten. Unter Umständen kann die Antigen-Cluster-Kopplung die Abwehrantwort vollkommen verändern. Tab. 4: Laboruntersuchung: Blutprobe des Patienten H.S. vom (Prostata-Ca) Parameter Regulär Mit Foamake fragmentierte Clus terbildung Albumin Elektrophorese 63,3 59,1 Alpha - 1 3,4 3,3 Alpha - 2 7,6 8,8 Beta - Globulin 10,9 14,8 Gamma - Globulin 14,8 14,0 Gesamteiweiß 73,3 76,9 Ig - A 3,09 3,08 Ig - G 9,53 9,64 Ig - M 2,61 2,53 So kann mit diesem neuen Hilfsmittel Foamake die Toleranz gegenüber vielen Selbst-Antigenen durchbrochen werden. Verschiedenste Noxen, die sich z. B. im Blut befinden und auf die das körpereigene Abwehrsystem falsch oder gar nicht reagiert, können durch die Strukturveränderung nunmehr eine veränderte Abwehrantwort hervorrufen. Die Immunantwort auf Antigene, die eine überschießende Abwehrreaktion hervorrufen, wird in neue Bahnen gelenkt bzw. umgeschaltet: Krankheitserregende Substanzen, die z. B. von Autoimmunprozessen herrühren und vorher vom Körper unbeachtet blieben, werden nun auf der immunologischen Ebene erkannt und eliminiert. Die Therapie mit Cluster-Eigenblut - denkbar ist auch Eigenurin - ist als Demaskierung und/oder Sensitivierung für das Immunsystem zu verstehen. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist auch, dass das mechanisch hämolysierte Eigenblut (Cluster-Eigenblut) mit anderen Präparaten unproblematisch gemischt und als Mischspritze gegeben werden kann, wodurch die Wirkung anderer zusätzlicher Medikamente gesteigert wird. Foamake kann auch als Bio-Energie-Akkumulator zur physikalisch-energetischen Belebung von Eigenblut betrachtet werden. Durch das völlig neue Verfahren wird frequenz- und druckabhängig Energie in das Eigenblut/Eigenblutgemisch übergeführt. Auch kommt es durch die Erhöhung der Entropie und Enthalpie zu molekularen Ladungsveränderungen (Stichwort: Energiemedizin). Die technischen Vorteile des (aktivierten) Cluster-Eigenblutes sind eine sichere und einfache Herstellung sowie leichte Dosierbarkeit. Der Autor führt seit über einem Jahr diese Therapie in seiner Praxis bei verschiedenen Krankheiten durch. Bisher sind alle Therapien erfolgreich und ohne Nebenwirkungen verlaufen. Weitere Erfahrungen und Kenntnisse zur Cluster-Eigenblut-Therapie werden gesammelt und dokumentiert, um dem Verfahren einen adäquaten Platz in der Komplementärmedizin zuzuweisen. Der Autor: Dr. med. Dipl.-Ing. Klaus-Dieter Beller, Arzt für Pharmakologie und Toxikologie, Arzt für biologische Medizin, Universität Mailand WHO, Ingenieur für Medizintechnik TH Karlsruhe, D Kenzingen, Schul straße 18, med-tec-beller@tonline.de, Homepage: www. med-tec-beller.de Literaturverzeichnis: (1) Bubenheimer P., Beller K.-D.: BY963, an intravenous contrast agent for 2D imaging and enhancement of colour coded flow signals in the left heart. Eur J Ultrasound, 1 (suppl. 1): S. 26, 1994 (2) Partsch B.: Die Schaumverödung - eine Renaissance der Sklerotherapie; Phlebologie 2/2004 (3) Krebs H.: Eigenbluttherapie; Urban Fischer Verlag; 4. Auflage (4) Gauer, Kramer, Jung: Physiologie des Menschen; Band 5 Blut; Urban & Schwarzenberg 1971 (5) Manual zum Kurs Hämatologie 2001; St.-Antonius-Hospital; Eschweiler Bezugsmöglichkeit: Meckel-Spenglersan GmbH, Steinfeldweg 13, D Bühl, Tel.: (07223) 30671, Fax: (07223) 8713, info@spenglersan.de, Internet:

6 Meckel-Spenglersan GmbH Steinfeldweg 13 D Bühl (Baden) per Fax: DIREKTBEZUG Praxisbedarf für Therapeuten Foamake plus ist ein Set, welches das Überleitungsgerät Foamake und zwei Einwegspritzen beinhaltet. Foamake ist ein patentiertes Gerät zur definierten und reproduzierbaren Aufbereitung von Lösungen. Die Einmalspritzen können durch den Foamake miteinander verbunden werden, so dass die Flüssigkeiten in den Spritzen problemlos miteinander gemischt werden können. Bestellmenge Stück Artikel Packungsgröße Einkaufspreis Gesamtohne MwSt. Bestell-Wert Foamake plus Set 10 Stück 25,10 Es gelten unsere Verkaufs- und Lieferbedingungen. Die Preise sind gültig ab Lieferungen ab einem Bestellwert von 100 sind porto- und versandkostenfrei. zzgl. 19 % MwSt. Stempel Name: Vorname: Titel: Praxis: Ja Nein Berufsbezeichnung: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Fax: Bestellung auf Rechnung per Bankeinzug Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich Sie bis auf schriftlichen Widerruf, Ihre Rechnung abzüglich 3 % Skonto von folgendem Konto abzubuchen. Bankverbindung: Konto-Nr.: BLZ : Geldinstitut : Ort / Datum: (Unterschrift)

Cluster-Eigenblut. Wirkung des Eigenblutes Effekte der Eigenbluttherapie Regeln Erstverschlimmerung Kontraindikation Indikationen Hygiene

Cluster-Eigenblut. Wirkung des Eigenblutes Effekte der Eigenbluttherapie Regeln Erstverschlimmerung Kontraindikation Indikationen Hygiene 41. Medizinische Woche Baden-Baden 2007 Samstag 27.0ktober 2007 16.00 Uhr bis 16.45 Uhr Cluster-Eigenblut Wirkung des Eigenblutes Effekte der Eigenbluttherapie Regeln Erstverschlimmerung Kontraindikation

Mehr

1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?

1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? 1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem

Mehr

Matthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung

Matthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und

Mehr

Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen. 7.1 Blut Immunsystem

Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen. 7.1 Blut Immunsystem Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen 7.1 Blut + 7.2 Immunsystem Um Zwischenfälle zu vermeiden oder Notfälle zu meistern, benötigen wir Grundlagenwissen in: Anatomie - Lehre vom Bau des Körpers Physiologie

Mehr

Stoffe des Immunsystems (Zellprodukte, Zytokine)

Stoffe des Immunsystems (Zellprodukte, Zytokine) 31 Basophile Granulozyten sind noch seltener anzutreffen. Ihr Anteil beträgt nur 0,01 Prozent aller Leukozyten. Sie lassen sich mit basischen Farbstoffen färben. Auch sie sind gegen Parasiten und bei Allergien

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-18033-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 22.12.2015 bis 21.10.2018 Ausstellungsdatum: 22.12.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

Hämatopoese TITAN. Dezember 2005 S.Gärtner

Hämatopoese TITAN. Dezember 2005 S.Gärtner Hämatopoese Alle reifen Blutzellen stammen von pluripotenten hämatopoetischen Stammzellen ab, die sich von Geburt an im Knochenmark, in der Leber und der Milz befinden. Hämatopoese Die hämapoetischen Stammzelle

Mehr

Hygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer

Hygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM

Mehr

GenesisCS. Die körpereigene Unterstützung für Ihren Heilungsprozess. System zur Thrombozytenanreicherung

GenesisCS. Die körpereigene Unterstützung für Ihren Heilungsprozess. System zur Thrombozytenanreicherung GenesisCS Die körpereigene Unterstützung für Ihren Heilungsprozess. System zur Thrombozytenanreicherung Was ist GenesisCS? Was ist PRP? GenesisCS ist ein spezielles System, mit dem Ihr Blut aufbereitet

Mehr

Naturheilkunde Die alternative Ergänzung zur Schulmedizin.

Naturheilkunde Die alternative Ergänzung zur Schulmedizin. Naturheilkunde Die alternative Ergänzung zur Schulmedizin. aturheilkunde Naturheilkunde Als Naturheilkunde werden verschiedene Methoden bezeichnet, die die körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstheilung aktivieren.

Mehr

Vergleichbarkeitsklassen

Vergleichbarkeitsklassen ÖQUASTA Seite: 1/ 5 Parameter: Hämoglobin Parameter: Hämatokrit Parameter: MCV Parameter: MCHC Parameter: RDW-CV Parameternummer,name ÖQUASTA Seite: 2/ 5 Parameter: RDW-CV Parameter: Erythrozyten Parameter:

Mehr

NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER

NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 09.10.2012 bis 08.10.2017 Urkundeninhaber: Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13140-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 15.05.2015 bis 14.05.2020 Ausstellungsdatum: 15.05.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

Einführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie

Einführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie Einführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Folien für diese Seminare finden Sie: www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Lehre Modellstudiengang

Mehr

Sauerstofftherapie. Photobiologische Eigenbluttherapie

Sauerstofftherapie. Photobiologische Eigenbluttherapie Sauerstofftherapie Photobiologische Eigenbluttherapie Die photobiologische Eigenbluttherapie Aktiv Leben mit sanfter biologischer Therapie zu mehr Lebensqualität Symptome: Fühlen Sie sich schlapp? Sind

Mehr

Stärkt Sport das Immunsystem?

Stärkt Sport das Immunsystem? Sport Frank Huhndorf Stärkt Sport das Immunsystem? Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Das Immunsystem...3 2.1 Die Leukozyten...3 2.2 Die Aufgabenverteilung der Leukozyten...4 3. Auswirkungen

Mehr

A gentle revolution in IBD therapy

A gentle revolution in IBD therapy Die Behandlung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen mit Adacolumn A gentle revolution in IBD therapy CONTENTS Der Verdauungstrakt...4 Colitis Ulcerosa...6 Morbus Crohn...8 Das Immunsystem bei CED...10

Mehr

MICORYX Weitere Informationen

MICORYX Weitere Informationen MICORYX Weitere Informationen Im Rahmen der Micoryx-Studie wird eine neue Therapie getestet, die sich noch in der Erprobungsphase befindet. Es handelt sich dabei um eine Impfung gegen den Tumor mit Hilfe

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13275-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 26.01.2017 bis 04.02.2019 Ausstellungsdatum: 26.01.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Sanfte Medizin für Ihr Kind

Sanfte Medizin für Ihr Kind an. Sträubt sich das Kind, machen Sie besser nur den Körperteil frei, der gerade untersucht werden soll. Lassen Sie den Arzt Ihrem Kind ruhig ein Gummibärchen oder ein kleines Spielzeug zur Erinnerung

Mehr

22. Februar Wie wirken immunstimulierende Präparate im Organismus? Wie kann man den Therapieerfolg messen?

22. Februar Wie wirken immunstimulierende Präparate im Organismus? Wie kann man den Therapieerfolg messen? 22. Februar 2012 Wie wirken immunstimulierende Präparate im Organismus? Wie kann man den Therapieerfolg messen? Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22,

Mehr

Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie

Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen

Mehr

Glossar. gesamte Schülerinformation. Bezug

Glossar. gesamte Schülerinformation. Bezug Stufe 1 06 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug gesamte Schülerinformation Arbeitsauftrag Die Schüler suchen zu den nummerierten Begriffen den zugehörigen Erklärungstext und notieren die richtige Ziffer

Mehr

Immunschwäche durch Zinkmangel? MEIN KLUGER RAT: ZINK-ASPARTAT. gleicht Zinkmangel aus und stärkt so Ihr Immunsystem

Immunschwäche durch Zinkmangel? MEIN KLUGER RAT: ZINK-ASPARTAT. gleicht Zinkmangel aus und stärkt so Ihr Immunsystem Immunschwäche durch Zinkmangel? MEIN KLUGER RAT: ZINK-ASPARTAT gleicht Zinkmangel aus und stärkt so Ihr Immunsystem 2 Die Temperaturen sinken Ihre Abwehrkraft auch? Die Tage werden kürzer, das Wetter zeigt

Mehr

System im Körper, das ihn vor Krankheiten schützt. Es zerstört deshalb fremde Substanzen, die in den Körper eindringen.

System im Körper, das ihn vor Krankheiten schützt. Es zerstört deshalb fremde Substanzen, die in den Körper eindringen. Bestandteile des Immunsystems Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich

Mehr

Einfluss der Lymphombehandlung auf das Blut. Michael Gregor Abteilung für Hämatologie Kantonsspital Luzern

Einfluss der Lymphombehandlung auf das Blut. Michael Gregor Abteilung für Hämatologie Kantonsspital Luzern Einfluss der Lymphombehandlung auf das Blut Michael Gregor Abteilung für Hämatologie Kantonsspital Luzern Zusammensetzung des Blutes Blutgefäss Erythrozyten Blutkörperchen (Zellen) Blutflüssigkeit (Plasma)

Mehr

Körpereigene Immunproteine zur Entzündungshemmung und Regeneration bei Arthrosen und Gelenkschmerzen

Körpereigene Immunproteine zur Entzündungshemmung und Regeneration bei Arthrosen und Gelenkschmerzen Körpereigene Immunproteine zur Entzündungshemmung und Regeneration bei Arthrosen und Gelenkschmerzen Arthrose Wer an Arthrose leidet, hat oft starke Schmerzen in den betroffenen Gelenken. Jeder Tag kann

Mehr

Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!

Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Univ. Klinik f. Innere Medizin LKH Graz Klinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie Univ. Prof. Dr. W. Graninger Auenbruggerplatz 15, A-8036 Graz Tel 0 316-385-12645 PATIENTENAUFKLÄRUNG ZUR THERAPIE

Mehr

Geschrieben von: SamoCan! Freitag, den 30. Januar 2015 um 21:12 Uhr - Aktualisiert Sonntag, den 29. November 2015 um 19:20 Uhr

Geschrieben von: SamoCan! Freitag, den 30. Januar 2015 um 21:12 Uhr - Aktualisiert Sonntag, den 29. November 2015 um 19:20 Uhr Alter Traum der Krebsmedizin Immuntherapie wirkt tatsächlich Statt Chemotherapie das körpereigene Immunsystem gegen Krebszellen einsetzen: Mit verblüffenden Erfolgen der Immuntherapie wird für viele Mediziner

Mehr

Die Mikroimmuntherapie

Die Mikroimmuntherapie M E D I Z I N I S C H E MeGeMIT G E S E L L S C H A F T Die Mikroimmuntherapie Unterstützung und Regulierung des Immunsystems Die Mikroimmuntherapie: Das Immunsystem im Gleichgewicht Das Immunsystem ist

Mehr

Allergie. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl

Allergie. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Allergie Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Fehlentscheidung: T H 1 oder T H 2? M. leprae ist ein humanpathogenes Mykobakterium, das intrazellulär in Makrophagen lebt. Eine T H 1 Immunantwort führt zu tuberkuloider

Mehr

plättchenreiches plasma (PRP)

plättchenreiches plasma (PRP) plättchenreiches plasma (PRP) effektive regeneration durch körpereigenes plasma Informationen für Patienten und Leistungssportler Die Selbstheilung effektiv ankurbeln Plättchenreiches Plasma was steckt

Mehr

Lernkontrolle. gesamte Schülerinformation. Bezug. Die Schüler lösen den Test. Arbeitsauftrag. Arbeitsblatt Lösung. Material. Einzelarbeit.

Lernkontrolle. gesamte Schülerinformation. Bezug. Die Schüler lösen den Test. Arbeitsauftrag. Arbeitsblatt Lösung. Material. Einzelarbeit. Stufe 1 07 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug gesamte Schülerinformation Arbeitsauftrag Die Schüler lösen den Test. Material Sozialform Einzelarbeit Zeit 45 Minuten 2/5 Aufgabe: Beantworte die Fragen.

Mehr

Einführung, Zellen und Organe

Einführung, Zellen und Organe Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Einführung, Zellen und Organe Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Stempel für Anwesenheit in der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das

Mehr

Glossar. Gesamtes Arbeitsheft. Bezug. Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel.

Glossar. Gesamtes Arbeitsheft. Bezug. Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel. Stufe 2 06 / Das Blut Lehrerinformation 1/7 Bezug Gesamtes Arbeitsheft Arbeitsauftrag Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel. Material Lösungen Sozialform Einzelarbeit

Mehr

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden an einer chronischen Polyarthritis (Rheumatoiden Arthritis). Ihr

Mehr

Es geht nicht um die klassische, IgE-vermittelte Allergie!

Es geht nicht um die klassische, IgE-vermittelte Allergie! Toleranzinduzierende Immuntherapie mit niedrig dosierten Nahrungsmittelallergenen (TiT) bei IgG-/IgG4-vermitteln Immunreaktionen Vorneweg: Es geht nicht um die klassische, IgE-vermittelte Allergie! 1 Die

Mehr

Pathophysiologie: Fallbeispiele Hämatologie

Pathophysiologie: Fallbeispiele Hämatologie Fall 8 Pathophysiologie: Fallbeispiele Hämatologie Eine Frau mittleren Alters fühlt sich seit zwei Wochen schwach und zunehmend müde. Ihr Familienarzt hat eine Laboruntersuchung durchgeführt und hat sie

Mehr

Aufgaben der Leber. Lies den Text zur Leber und mache dir Notizen. Versuche heraus zu finden, was gespeichert, umgewandelt und abgebaut wird.

Aufgaben der Leber. Lies den Text zur Leber und mache dir Notizen. Versuche heraus zu finden, was gespeichert, umgewandelt und abgebaut wird. Aufgaben der Leber Lies den Text zur Leber und mache dir Notizen. Versuche heraus zu finden, was gespeichert, umgewandelt und abgebaut wird. Das Zentrallabor der Körpers Die Leber baut auf: - Glykogen,

Mehr

Neue homöopathische Datenbank: Ein Projekt zur Anwendung von konventionellen Medikamenten gemäss homöopathischen Methoden

Neue homöopathische Datenbank: Ein Projekt zur Anwendung von konventionellen Medikamenten gemäss homöopathischen Methoden Neue homöopathische Datenbank: Ein Projekt zur Anwendung von konventionellen Medikamenten gemäss homöopathischen Methoden Dr. Marcus Zulian Teixeira, Hospital das Clinicas da Faculdade de Medicina da Universidade

Mehr

Bestandteile des Immunsystems

Bestandteile des Immunsystems Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich zum Tod, weil der Körper

Mehr

Genetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln

Genetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln Chemotherapie: Wenn die Übelkeit nicht aufhört Genetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln Heidelberg (4. Januar 2011) Häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind Übelkeit

Mehr

Matthias Birnstiel. Blut. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung

Matthias Birnstiel. Blut. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Matthias Birnstiel Modul Blut Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Blut Funktionen des Blutes Transportfunktionen

Mehr

KREBSIMMUNTHERAPIE KOMPAKT

KREBSIMMUNTHERAPIE KOMPAKT KREBSIMMUNTHERAPIE KOMPAKT VORWORT Die Krebsimmuntherapie anders in ihrer Wirkweise und von vielen Experten als große Hoffnung betrachtet. Doch worauf beruht ihre Wirkung? Und vor allem: Für wen kommt

Mehr

Was ist Homöopathie?

Was ist Homöopathie? Was ist Homöopathie? Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, bei der sowohl die körperlichen, als auch die emotionalen und geistigen Symptome der Patienten in die Behandlung mit einbezogen

Mehr

Ernährung Das Blut trägt die zum Stoffwechsel notwendigen Nährstoffe an die Gewerbezellen heran.

Ernährung Das Blut trägt die zum Stoffwechsel notwendigen Nährstoffe an die Gewerbezellen heran. Blutbild des Hundes Blutbilder sagen aus ob ein Hund gesund ist oder nicht. Dennoch kann man sich nicht alleine auf die Blutwerte verlassen. Das äußere Erscheinungsbild und Verhalten des Hundes Muss immer

Mehr

Golgi-Apparat und Transport

Golgi-Apparat und Transport E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss

Mehr

Aus der Tradition in die Zukunft

Aus der Tradition in die Zukunft SANUM-Kehlbeck GmbH & Co. KG Arzneimittelherstellung SANUM - Therapie - Aus der Tradition in die Zukunft Samstag, 29. Oktober 2016 9:00 bis 13:00 Uhr Augustaplatz 10, 76530 Baden-Baden Einladung Wir laden

Mehr

Übung 6 im Fach "Biometrie / Q1"

Übung 6 im Fach Biometrie / Q1 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, D-89070 Ulm Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie Leiter: Prof. Dr. D. Rothenbacher Schwabstr. 13, 89075 Ulm Tel.

Mehr

Immunbiologie. Teil 3

Immunbiologie. Teil 3 Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette

Mehr

Das ABO System. Praktikum für Medizinstudenten im IV Jahrgang. Zsuzsa Faust MD, PhD Zita Csernus MD

Das ABO System. Praktikum für Medizinstudenten im IV Jahrgang. Zsuzsa Faust MD, PhD Zita Csernus MD Das ABO System Praktikum für Medizinstudenten im IV Jahrgang Zsuzsa Faust MD, PhD Zita Csernus MD Regionale Bluttransfusionszentrale von Pécs Nationaler Bluttransfusionsdienst faust.zsuzsanna@ovsz.hu Blutgruppensysteme

Mehr

Blutgruppenserologie und Immunhämatologie

Blutgruppenserologie und Immunhämatologie Blutgruppenserologie und Immunhämatologie Blutgruppenbestimmung (ABO, RhD, Rh-Untergruppe, Kell, Antikörpersuchtest) Indikation: Serologische Bestimmung der Blutgruppenmerkmale und Durchführung des Antikörpersuchtests,

Mehr

VITAMIN C-ROTEXMEDICA

VITAMIN C-ROTEXMEDICA Gebrauchsinformation: Information für den Anwender 100 mg/ml, Injektionslösung Wirkstoff: Ascorbinsäure Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels

Mehr

Leistungsverzeichnis Labordiagnostik allgemein

Leistungsverzeichnis Labordiagnostik allgemein Alkalische Phosphatase (AP) + 1 ml Serum 46 116 U/l Allergie-Diagnostik s. Allergen-Liste 1-2x / Woche ALT s. GPT AMA-M2 (IgG) 1 ml Serum nicht nachweisbar ELISA ANA (Screen) 1 ml Serum nicht nachweisbar

Mehr

Ohne Licht wäre Leben nicht möglich und die positive Wirkung z. B. des Sonnenlichtes auf unser Wohlbefinden kennt ein Jeder.

Ohne Licht wäre Leben nicht möglich und die positive Wirkung z. B. des Sonnenlichtes auf unser Wohlbefinden kennt ein Jeder. Licht ist Leben Ohne Licht wäre Leben nicht möglich und die positive Wirkung z. B. des Sonnenlichtes auf unser Wohlbefinden kennt ein Jeder. Doch wie weit die Bedeutung des Lichtes für den Menschen wirklich

Mehr

Allergie-Ratgeber. Spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung)

Allergie-Ratgeber. Spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) Allergie-Ratgeber Spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) Gezielt das Immunsystem neu lernen lassen Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem auf einen an sich harmlosen, körperfremden Stoff

Mehr

Multiple-Choice-Wissen für die Heilpraktikerprüfung

Multiple-Choice-Wissen für die Heilpraktikerprüfung Multiple-Choice-Wissen für die Heilpraktikerprüfung Band 1: Blut Lymphe Immunologie Arpana Tjard Holler Sonntag Verlag Stuttgart Inhalt 4 Multiple-Choice-Fragen Anatomie und Physiologie 1 4 Multiple-Choice-Fragen

Mehr

Schattauer Schattauer 2010 Schattauer GmbH, Stuttgart

Schattauer Schattauer 2010 Schattauer GmbH, Stuttgart 7 Blut 2010 GmbH, Stuttgart Blutzellen Megakaryoblast Proerythroblasten/Erythroblasten Fettzelle Proerythroblasten/Erythroblasten Zellen der myeloischen Differenzierungsreihen Knochenmark, Rind. Färbung

Mehr

BEMER-Technologie :: Wirkung auf die Mirkrozirkulation

BEMER-Technologie :: Wirkung auf die Mirkrozirkulation BEMER-Technologie :: Wirkung auf die Mirkrozirkulation Auf Basis jahrelanger Arbeit hat die BEMER-Forschung bahnbrechende Erkenntnisse zur Biorhythmik lokaler und übergeordneter Regulationsvorgänge der

Mehr

Thymusextrakte und Thymuspeptide in Praxis und Klinik

Thymusextrakte und Thymuspeptide in Praxis und Klinik Thymusextrakte und Thymuspeptide in Praxis und Klinik Dr. med. Milan C. Pesic Institut für Immunologie und Thymusforschung Rudolf-Huch-Str. 14 38667 Bad Harzburg Tel: +49 (0)5322 96 05 14 Fax: +49 (0)5322

Mehr

SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER

SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Histamin-Intoleranz Genießen erlaubt 14 Histamin- Intoleranz wichtig zu wissen würste, roher Schinken), Wein, Bier, Sauerkraut, bestimmte Käsesorten,

Mehr

Autoimmun-Lymphoproliferatives Syndrom (ALPS)

Autoimmun-Lymphoproliferatives Syndrom (ALPS) CC CI C Centrum für Chronische Immundefizienz Autoimmun-Lymphoproliferatives Syndrom (ALPS) 1. ALPS - was ist das? 2. Wie häufig ist die Erkrankung? 3. Was sind die Ursachen der Erkrankung? 4. Ist es eine

Mehr

Konstitutin forte 100 mg. Erfolgreiche Phytotherapie bei Überbelastung und Leistungsschwäche

Konstitutin forte 100 mg. Erfolgreiche Phytotherapie bei Überbelastung und Leistungsschwäche Konstitutin forte 100 mg Erfolgreiche Phytotherapie bei Überbelastung und Leistungsschwäche Konstitutin forte 100 mg Wirkstoffe der Taigawurzel in hochkonzentrierter Form Überbelastung und Leistungsschwäche

Mehr

2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1

2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1 2. Antiasthmatika 2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1 Bei der Typ-I-Allergie oder der Überempfindlichkeit vom Soforttyp ist das zentrale Ereignis die Aktivierung von Mastzellen durch IgE.

Mehr

Untersuchungen zum Einfluss von alpha Defensinen. aus neutrophilen Granulozyten auf die. primäre Hämostase

Untersuchungen zum Einfluss von alpha Defensinen. aus neutrophilen Granulozyten auf die. primäre Hämostase Aus dem Institut für Veterinär-Physiologie der Justus-Liebig-Universität Gießen Betreuer: Prof. Dr. Joachim Roth und Der Abteilung für Experimentelle und Klinische Hämostaseologie, Klinik und Poliklinik

Mehr

Was ist die BICOM Bioresonanztherapie?

Was ist die BICOM Bioresonanztherapie? Was ist die BICOM Bioresonanztherapie? Die BICOM Bioresonanz ist ein wirksames Diagnose-und Therapieverfahren, mit welchem ein neuer, richtungsweisender Weg in der Medizin eingeschlagen wurde. Die Grundlagen

Mehr

Kath. Bildungsstätte St. Bernhard. - Schule für Gesundheits- und Krankenpflege - Gerhard Löffler

Kath. Bildungsstätte St. Bernhard. - Schule für Gesundheits- und Krankenpflege - Gerhard Löffler Dieser Themenbereich gehört zum Lernbereich Bei der Transfusionstherapie assistieren, ist aber auch Grundlage für den Lernbereich I 14 bei der Infusionstherapie assistieren Blut ist in Abhängigkeit vom

Mehr

Richtwerte Laborgemeinschaft Stand:

Richtwerte Laborgemeinschaft Stand: Geschlecht Dimension Albumin ALBUML ALBUM m/w 4 Wochen 56,3 78.0 % m/w 1 Jahr 56,5 81,2 % m/w 14 Jahre 53,9 77,3 % m/w 99 Jahre 55,8 66,1 % Alkal.Phosphatase AP-L AP m/w 9 Jahre 145 420 U/l m/w 11 Jahre

Mehr

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax Seite 1 von 9 1. Klinische Indikation Analyt: Differentialblutbild - Verdacht auf Entzündung, Infektion, Gewebsnekrose, systemische Erkrankung des hämatopoetischen Systems, toxische Störung des hämatopoetischen

Mehr

homöopathie die andere medizin

homöopathie die andere medizin homöopathie die andere medizin was ist homöopathie? Die klassische Homöopathie wurde vor über 200 Jahren von Dr. Samuel Hahnemann in Deutschland entdeckt. Sie ist eine Heilmethode, bei welcher der ganze

Mehr

B-Lymphozyten. Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen

B-Lymphozyten. Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen B-Lymphozyten Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen Wie erkennen Lymphozyten ihr spezifisches Antigen? B-Lymphozyten erkennen fremde Stoffe (Antigene) über Oberflächenrezeptoren

Mehr

Zusatzinformationen Fremdwörter QuickVet

Zusatzinformationen Fremdwörter QuickVet Antigen Antikörper Auf einer Struktur (in diesem Falle Erythrozyten) gelegenes Protein. Gegen solche Proteine können Antikörper gebildet werden. Antigen- Antikörper Verbindungen können zur Zerstörung der

Mehr

Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!

Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Univ. Klinik f. Innere Medizin LKH Graz Klinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie Univ. Prof. Dr. W. Graninger Auenbruggerplatz 15, A-8036 Graz Tel 0 316-385-12645 PATIENTENAUFKLÄRUNG ZUR THERAPIE

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Meningokokken-Impfstoff A + C Mérieux

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Meningokokken-Impfstoff A + C Mérieux GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Meningokokken-Impfstoff A + C Mérieux Lyophilisat (Trockensubstanz) und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension Lesen Sie die gesamte

Mehr

Die Zellen des Immunsystems Kein umschlossenes Organsystem; Immunzellen zirkulieren im Blut und im lymphatischen System

Die Zellen des Immunsystems Kein umschlossenes Organsystem; Immunzellen zirkulieren im Blut und im lymphatischen System Die Zellen und Organe des Immunsystems Die Zellen des Immunsystems Kein umschlossenes Organsystem; Immunzellen zirkulieren im Blut und im lymphatischen System Leukozyten (Weiβblutzellen): - neutrophile

Mehr

lehmanns Labordiagnostische Referenzwerte in der Tiermedizin

lehmanns Labordiagnostische Referenzwerte in der Tiermedizin lehmanns m e d i a In Kooperation mit Labordiagnostische Referenzwerte in der Tiermedizin Großtier: Pferd, Rind, Schwein, Schaf, Ziege Kleintier: Hund, Katze Heimtier: Kaninchen, Meerschweinchen, Frettchen,

Mehr

aktive / passive Immunisierung

aktive / passive Immunisierung FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)

Mehr

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax Seite 1 von 11 1. Klinische Indikation Analyt: Differentialblutbild - Verdacht auf Entzündung, Infektion, Gewebsnekrose, systemische Erkrankung des hämatopoetischen Systems, toxische Störung des hämatopoetischen

Mehr

GenesisCS. Die körpereigene Unterstützung für Ihren Heilungsprozess. System zur Thrombozytenanreicherung

GenesisCS. Die körpereigene Unterstützung für Ihren Heilungsprozess. System zur Thrombozytenanreicherung GenesisCS Die körpereigene Unterstützung für Ihren Heilungsprozess. System zur Thrombozytenanreicherung Was ist GenesisCS? Was ist PRP? Wo kann PRP eingesetzt werden? GenesisCS ist ein spezielles System,

Mehr

durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus

durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus aber nicht nur zu einer Hyperglykämie. Neben dem Kohlenhydrat-Stoffwechsel

Mehr

Grundlagen der allergischen Reaktion

Grundlagen der allergischen Reaktion Der Frühling ist wieder da! Die Sonne scheint, es wird wärmer und die Wiesen und Wälder sind bunt, weil alles blüht. Die meisten Menschen können das genießen und freuen sich immer auf diese Jahreszeit.

Mehr

Thema: Blut- ein ganz besonderer Saft (O. Ammerpohl, Kiel)

Thema: Blut- ein ganz besonderer Saft (O. Ammerpohl, Kiel) Sitzung der Mikrobiologischen Vereinigung Samstag, 19.11.2016 des Naturwissenschaftlichen Vereins in Hamburg http://www.mikrohamburg.de/ Thema: Blut- ein ganz besonderer Saft (O. Ammerpohl, Kiel) Das Blut

Mehr

Informationen für Patienten

Informationen für Patienten Informationen für Patienten Viele Wege führen nach Rom. Dieser Spruch wird vielfach genutzt wenn es darum geht, welche Therapie in einer bestimmten Situation am geeignetsten ist. Unser Weg ist das Nervensystem.

Mehr

Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung

Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt

Mehr

Themen Workshop vom Do. 24.10.2013 Grundlagen der Allergologie von der Diagnostik zur Therapie

Themen Workshop vom Do. 24.10.2013 Grundlagen der Allergologie von der Diagnostik zur Therapie Themen Workshop vom Do. 24.10.2013 Grundlagen der Allergologie von der Diagnostik zur Therapie Grundlagen der allergologischen Abklärung Grundlagen der Desensibilisierung Allergische Symptome Rhinitis

Mehr

Das Arzneimittel Blut

Das Arzneimittel Blut Das Arzneimittel Blut Prof. Dr. med. H. Eichler Institut für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes Serologische Ära der Transfusionsmedizin

Mehr

Einführung 13. Vitamin D Vitamin D3 bringt die Energie der Sonne in Ihre Zellen 16

Einführung 13. Vitamin D Vitamin D3 bringt die Energie der Sonne in Ihre Zellen 16 Inhalt Einführung 13 Vitamin D 3 15 Vitamin D3 bringt die Energie der Sonne in Ihre Zellen 16 Woher kommt ein Vitamin D3-Mangel? - Besonderer Bedarf an Vitamin D3 - Die hauptsächlichen Beschwerden - Vitamin

Mehr

Nahrungsmittelunver träglichkeiten

Nahrungsmittelunver träglichkeiten 5 Nahrungsmittelunver träglichkeiten Wenn Essen krank macht Nahrungsmittelunverträglichkeit was bedeutet das? Nahrungsmittelunverträglichkeit bedeutet, dass nach dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel Beschwerden

Mehr

S t o f f p l a n. Aktualisiert: 2017

S t o f f p l a n. Aktualisiert: 2017 S t o f f p l a n Beruf: MPA Reglement vom: 8.Juli 2009 Fach: Leitziel 1.4 Med. Grundlagen Ziffern im Reglement: 1.4.2 Anatomie 1.4.3 Pathologie 1.4.4 Pharmakologie 1.4.5 Terminologie Semester: 1. 4. Anzahl

Mehr

Die. Alternative. Biologische (Tier-) Medizin aus Baden-Baden

Die. Alternative. Biologische (Tier-) Medizin aus Baden-Baden Die biologische Alternative Biologische (Tier-) Medizin aus Baden-Baden Präparate Viele Halter setzen bei der Behandlung ihrer Tiere auf homöopathische Präparate, weil sie effektiv, gut verträglich und

Mehr

Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung

Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Makrophagen werden

Mehr

Biologika trotz Nebenwirkungen sicher anwendbar

Biologika trotz Nebenwirkungen sicher anwendbar Zielgenaue Medikamente gegen Rheuma Biologika trotz Nebenwirkungen sicher anwendbar Köln (23. September 2009) Biotechnologische Medikamente gegen Rheuma sogenannte Biologika lindern nicht nur die Krankheit

Mehr

Systemische Mastozytose

Systemische Mastozytose Systemische Mastozytose auf dem 5. Aachener Patienten- und Angehörigensymposium 2014 Aachen, 17.05.2014 Karla Bennemann & Jens Panse Blutbildung dynamischer Prozess täglich > 7 x 10 9 Blutzellen pro kg

Mehr

Meine. Laborwerte. 2., aktualisierte Auflage

Meine. Laborwerte. 2., aktualisierte Auflage Meine Laborwerte 2., aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis 9 Mein Labor bericht So ist er aufgebaut 17 Mein Körper So funktioniert er 43 Blutbild und Differentialblutbild 45 Blutbild und Differential

Mehr

Adapplicator Ampoule Direct Application

Adapplicator Ampoule Direct Application Adapplicator Adapplicator Ampoule Direct Application Adapplicator für 1-ml, 2-ml und 10-ml Ampullen Sprühende Ampulle zur mucosalen und topischen Anwendung im Bereich Humammedizin, Veterinärmedizin und

Mehr