Brustkrebs- Früherkennungsprogramm: Pro & Contra Frau zwischen den Fronten
|
|
- Gotthilf Bruhn
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Brustkrebs- Früherkennungsprogramm: Pro & Contra Frau zwischen den Fronten von Dr. Hans Mosser Im Herbst dieses Jahres wird in Österreich für Frauen zwischen 45 und 69 Jahren ein Brustkrebs- Früherkennungsprogramm eingeführt. Ob der Nutzen oder die Risiken eines solchen Programms überwiegen, darüber besteht eine heftige wissenschaftliche Diskussion. Und die Frauen stehen zwischen den Fronten. Wie eine rezente Studie, die am diesjährigen Europäischen Röntgenkongress in Wien präsentiert wurde, zeigt, sind Brustkrebs und Früherkennung sehr stark dominierende Themen vornehmlich in Öffentlichkeit und Medien, aber auch zuhause und am Arbeitsplatz (Mosser 2013, ). 93% der österreichischen Frauen halten das Thema Brustkrebs für wichtig, sind aber über das Nutzen- Risiko- Verhältnis eines Mammographie- Screenings weitestgehend uninformiert. Kaum eine Frau kennt nämlich die Hauptrisiken von Brustkrebs- Früherkennungsprogrammen, darunter sog. Überdiagnosen, oder Fehlalarme mit unnötigen Zusatzuntersuchungen bis hin zu Gewebsproben (Biopsien). Zudem kann aufgrund methodischer Einschränkungen der Mammographie ein unauffälliger Befund auch eine falsche Sicherheit geben. Dass darüber hinaus diese Themen aber rund 68% der österreichischen Frauen ganz persönlich Angst machen und noch viel mehr Frauen, nämlich 90% der Studienteilnehmerinnen meinen, dass Brustkrebs und Früherkennung in der Öffentlichkeit mit Angst verbunden kommuniziert werden, zeigt ein Versagen der bisherigen Informationspolitik. Wenn über 90% der Frauen bei diesen Themen den Gynäkologen und Radiologen am stärksten vertrauen ebenfalls ein Ergebnis dieser Studie, dann sind vor allem diese nicht ohne Verantwortung für den Status quo des Informationsstandes österreichischer Frauen über Brustkrebs und Screening. Dies umso mehr, als schon seit den 1990er Jahren in Österreich ein sog. graues Screening, also ein unorganisiertes Brustkrebs- Früherkennungsprogramm, besteht, das nach Informationen des Hauptverbandes der Österr. Sozialversicherungsträger bereits ca. 30% der Frauen im Screening- Alter umfasst (Hauptverband der Österr. Sozialversicherungsträger, Factsheet Brustkrebs- Frueherkennungsprogramm 2011, download: Diese Daten korrelieren mit einem Ergebnis der eingangs angeführten Studie, nach der 80,5% der Frauen angaben, dass die Brustkrebs- Früherkennung der Grund für ihre letzte Mammographie war. Gemäß der Medizinischen Strahlenschutzverordnung ( 3.1,MedStrSchV 2004) müssen Röntgenaufnahmen, und dazu gehört auch die Mammographie, einen hinreichenden Nutzen erbringen und ist dieser gegenüber einer möglichen Schädigung des Einzelnen durch die Mammographie, d.h. also durch die Teilnahme am Brustkrebs- Früherkennungsprogramm, abzuwägen. Um abzuwägen, müssen Frauen aber über den Nutzen und die Risiken auch informiert werden! Das ist, wie die eingangs erwähnte Studie zeigt, offenbar nicht genügend geschehen. Ganz im Gegenteil, es dominierten Unwissenheit gepaart mit Angst an eine informierte Entscheidung gesundheitskompetenter Frauen ist nicht zu denken! Information und Kommunikation über Screening- Untersuchungen fördern informierte Entscheidungen, haben keinen Einfluss auf das Ausmaß von Angst oder Besorgnis und erhöhen geringfügig die Teilnahmerate, so das Ergebnis einer Studie (Edwards, Cochrane Review 2013). Aber welches sind die entscheidungsrelevanten Informationen, die Frauen benötigen, um eine informierte Entscheidung über die Teilnahme an einem Brustkrebs- Früherkennungsprogramm treffen zu können? Meines Erachtens sind vier wesentliche Faktoren Voraussetzung einer informierten Entscheidung pro oder contra Screening:
2 1. Information über die Bedeutung von Brustkrebs und Brustkrebstherapie a. Häufigkeit b. Sterblichkeit c. Therapeutische Möglichkeiten 2. Unterscheidung von Früherkennung und Früherkennungsprogramm (Screening) 3. Information über Nutzen und Risiken eines Screenings 4. Faktoren der Persönlichkeit und Lebenswerte a. Individuelle Risikoeinschätzung b. Informationsbewertung c. Sicherheitsdenken und Risikobereitschaft d. Integration in bestehende Welt- und Wertevorstellungen Eine umfassende Darstellung dieser Faktoren würde ein ganzes Buch füllen, was auch tatsächlich der Fall ist (Hans Mosser. Akte Brust: Frau zwischen den Fronten. Petmedia Verlag ISBN: ). In diesem Artikel ist nur ein kurzer Anriss der gesamten Problematik möglich. Als zentrale Punkte gelten mir folgende drei: 1. Brustkrebs ist weniger häufig als seiner öffentlichen Präsenz entspricht, vor allem was die falsche Aussage betrifft, dass jede 8. bis 10. Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkranken soll. 2. Wissenschaftlich ist das Ausmaß des Nutzens und des Schadens, also das Nutzen- Risiko- Verhältnis eines Mammographie- Screenings, keineswegs geklärt. Vielmehr besteht darüber ein heftiger wissenschaftlicher Streit. 3. Das individuelle Risikopaket und echte Möglichkeiten einer Vorsorge, nämlich durch Lebensstilfaktoren, sind für eine informierte Entscheidung ebenfalls von Relevanz. 1. Jede Zehnte ist nicht jede Zehnte oder der Irrtum mit der Statistik Viele Experten sind der Meinung, dass Brustkrebs in der Öffentlichkeit bei Weitem überschätzt wird. So glauben viele Frauen aufgrund des Outings vieler junger Stars und Berühmtheiten, dass Brustkrebs eine Erkrankung der jüngeren Frau ist. Tatsächlich liegt der Häufigkeitsgipfel bei ca. 63 Jahren (Statistik Austria 2012). Auch wenn Brustkrebs mit 29% der häufigste bösartige Tumor der Frau ist, so sterben über 40% der Frauen an Herz- Kreislauf- Erkrankungen, und viele andere Todesursachen sind weit häufiger als Brustkrebs, wie die folgende Grafik zeigt: Todesursachen bei österreichischen Frauen im Jahr 2011 (Anzahl der Frauen) (Grafik: H. Mosser, Datenquelle: Statistik Austria 2012) Herz- Kreislaufsystem Krebs (ohne Brustkrebs) Ernährung & Stoffwechsel Krankheiten Atmungsorgane Verletzungen & VergiVungen Brustkrebs Krebs Atmungsorg. (inkl. Lunge)
3 Dass übrigens der Lungenkrebs bei Frauen als Todesursache explodiert und in 2 bis 3 Jahren Brustkrebs überholt haben wird, ist eine sehr beunruhigende Tatsache, über die es allerdings keine Kampagnen oder Charity- Veranstaltungen gibt. Wie ist es nun mit dieser fast gebetsmühlenartig immer und überall verbreiteten Aussage, nach der jede 8. bis 10. Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkranken soll? Die Hinweise von Epidemiologen (Wissenschaftler, die sich u.a. mit den Häufigkeiten von Krankheiten und deren Verbreitung beschäftigen), dass diese Aussage nicht dem individuellen Brustkrebsrisiko einer Frau gleichzusetzen und daher auch nicht für eine Beratung geeignet ist, scheinen in Ärztekreisen ungehört zu verhallen. Und auch wenn diese Zahl in diesem Zusammenhang irrelevant, ja sogar absurd ist, wie gesagt wird (Kürzl 2004), so ist es doch hauptsächlich sie, die Frauen Angst macht und die auch ganz offen dazu verwendet wird, um zur Teilnahme an Screening Mammographien zu motivieren (Zhang 2012). Tatsächlich ist diese Angabe eines 10%- igen Brustkrebsrisikos aber nur ein epidemiologischer Vergleichswert für verschiedene Erkrankungen, aber keine tatsächliche Risikoeinschätzung. Denn dieses Lebenszeitrisiko von 10% (also jede zehnte Frau ) errechnet sich für ein weibliches Neugeborenes hypothetisch aus der Zahl der an Brustkrebs erkrankten Frauen im Zeitraum von 83,4 Jahren (mittlere Lebenserwartung) unter folgender Voraussetzung: Alle weiblichen Neugeborenen müssen auch tatsächlich 83,4 Jahre alt werden. Da aber, wie in der obigen Grafik erkennbar, Frauen an anderen Erkrankungen sehr viel häufiger sterben als an Brustkrebs und vor allem, weil nicht alle Frauen in Österreich mindestens 83,4 Jahre alt werden, ist diese Zahl von 10% Lebensrisiko nur ein hypothetischer Wert, und entspricht bei Weitem nicht dem realen (klinischen) Brustkrebsrisiko! Dieses Risiko ist vielmehr altersabhängig und beträgt zwischen 0,1 und 0,3% pro Jahr. Dass sich das individuelle Risiko durch verschiedene Faktoren vom allgemeinen Risiko unterscheiden und auch höher sein kann, ändert nichts daran, dass die angstmachende Aussage, jede Frau also irrelevant und absurd ist und absurd bleibt. 2. Brustkrebs- Screening: Überwiegt der Nutzen oder das Risiko? In der Diskussion über ein Brustkrebs- Screening werden immer wieder zwei Begriffe vermischt, die etwas völlig Verschiedenes bedeuten und daher klar voneinander abgegrenzt werden müssen: Das ist einerseits die Früherkennung und andererseits das Früherkennungsprogramm bzw. Screening. Früherkennung bedeutet das Erkennen von Brustkrebs bei einer konkreten Frau, die tatsächlich daran erkrankt ist, ohne es zu wissen. D.h. der Tumor wird bei dieser Frau früher erkannt, nämlich zu einem Zeitpunkt, an dem er symptomlos, also beispielsweise noch nicht zu tasten ist. Durch die früher einsetzende Therapie ist der Krankheitsverlauf und damit die Heilungschance deutlich besser als zu einem Zeitpunkt, bei dem der Tumor größer ist. Etwas anderes ist hingegen ein Brustkrebs- Früherkennungsprogramm. Das ist ein flächendeckendes Programm, mit dem in einer bestimmten Population (Frauen in einem bestimmten Alter) genau diejenigen Frauen gefunden werden sollen, denen eine Früherkennung, wie oben angeführt, nützt. D.h. man will diejenigen Frauen finden, die tatsächlich Brustkrebs haben, ohne es zu wissen. Um sie zu finden werden durch ein Brustkrebs- Früherkennungsprogramm Hundertausende und Millionen von Frauen im Alter von 45 bis 69 Jahren zweijährlich zu einer Mammographie- Untersuchung eingeladen. Dass die Frauen, die an einem solchen Programm teilnehmen, fast alle gesund sind, also nicht Brustkrebs haben, unterscheidet nun ein Früherkennungsprogramm von einer Früherkennung. Während die Früherkennung für eine tatsächlich betroffene Frau ausschließlich einen Vorteil bzw. einen Nutzen hat, ist dies bei den nicht an Brustkrebs erkrankten Frauen, die sich regelmäßig mammographieren lassen, nicht der Fall. Ein Früherkennungsprogramm kann nämlich auch Risiken haben, indem es zu Schäden kommen kann.
4 Als bedeutendste dieser Schäden gelten folgende: 1. Überdiagnosen und Übertherapien 2. Strahlenbelastung 3. Falsche Alarme und unnötige weitere Untersuchungen (falsch positive Befunde) 4. Trügerische Sicherheit (falsch negative Befunde) 5. Unannehmlichkeiten, Angst und psychologischer Stress Über die Tatsache dieser Schäden sind sich die Wissenschaftler einig, ob nun Befürworter oder Kritiker von Früherkennungsprogrammen. Keine Einigkeit besteht jedoch über die Größenordnung dieser Schäden und damit über das Nutzen- Schaden- Verhältnis eines Brustkrebs- Früherkennungsprogramms. Überdiagnosen In den Blickpunkt der Wissenschaftler ist in den letzten Jahren das Problem der Überdiagnosen gerückt. Unter diesen Begriff fallen kleine Brustkrebstumore, die im Laufe des Lebens einer Frau niemals Symptome verursacht hätten. Sie wären niemals auffällig geworden, wenn sie nicht zufällig in einem Screening entdeckt werden. Bei diesen Brustkrebsformen wäre es nämlich nicht zu einem weiteren Wachstum gekommen. Allerdings keine Frau wird sich darauf einlassen dürfen, einen im Screening entdeckten Brustkrebs oder auch dessen Vorstufe, aus dem sich Brustkrebs entwickeln könnte, nicht behandeln zu lassen. Die Häufigkeit des Auftretens solcher Überdiagnosen lässt sich für Brustkrebs epidemiologisch aus randomisierten Studien abschätzen und liegt je nach Studie zwischen 19% und 51%. D.h. jede 5. bis jede 2. Frau, bei der im Screening Brustkrebs gefunden wird, wird zu einer Brustkrebspatientin, zu der sie ohne Teilnahme am Screening nicht geworden wäre! (Jørgensen 2009, Independent UK Panel on Breast Cancer Screening 2012, Gøtzsche 2011) Befürworter des Screenings sind der Meinung, dass die Anzahl der durch ein Screening vor dem Brustkrebstod geretteten Frauen diesen Nachteil überwiege und zeigen Daten auf, welche die Senkung der Brustkrebssterblicheit durch Screening beweisen sollen. Allerdings wohl bedingt durch die sensationellen Fortschritte in der Brustkrebstherapie ist die Sterblichkeit an dieser Erkrankung schon seit den späten 1980er Jahren im Sinken, und dies in allen Ländern mit einem hohen Niveau des Gesundheitssystems, unabhängig davon, ob ein Brustkrebs- Screening besteht oder nicht! So gibt es nun zahlreiche Studien, welche den Nutzen eines Brustkrebs- Screenings höher bewerten als den Schaden (Berrington 2005, Badgwell 2008, Tabar 2011, Independent UK Panel on Breast Cancer Screening 2012, EUROSCREEN Working Group 2012) und umgekehrt, viele Wissenschaftler, die sagen, dass Frauen durch die Teilnahme an einem Screening (durch die Überdiagnosen) ihr Risiko erhöhen, zu einer Brustkrebspatientin zu werden (Berry 2009, Gøtzsche 2011, Autier 2012, Jørgensen 2011, Jørgensen 2012, Gøtzsche 2012, Bleyer 2012). Wiederum: Die Frauen, und nicht nur diese, stehen zwischen den Fronten. 3. Informiert entscheiden heißt individuell entscheiden! Brustkrebs- Früherkennungsprogramme sind grundsätzlich als Massenscreening konzipiert, ihr Ziel ist in vielen Ländern die Maximierung der Teilnahmerate auf 75% der Screeningpopulation und mehr. Jedoch, in dem Moment, in dem eine Frau über ein Screening nachzudenken beginnt anstatt einfach teilzunehmen, nur weil es ihr Gynäkologe sagt, handelt es sich eigentlich nicht mehr um ein solches Massenscreening, sondern vielmehr um ein personalisiertes Screening. Dasselbe gilt für die Art und Weise, wie Screening kommuniziert wird. Ein Massenscreening wird mit Einsatz von Werbe- und Marketingagenturen beworben, die Vertreter dieser Richtung werden von manchen auch als Medizinaktivisten bezeichnet, einige unterstellen ihnen sogar monetäre Beweggründe, d.h. wirtschaftliche Interessen (Sönnichsen 2011). Man will ja, dass möglichst viele Frauen am Screening teilnehmen. Eine informierte Entscheidung der Frau wird hier eher nicht gewünscht, denn sie könnte ja auch zu einer bewussten Nichtteilnahme führen, was dem Screeningziel zuwiderläuft.
5 Überlegungen einer Frau über die Teilnahme oder Nichtteilnahme an einem Brustkrebs- Früherkennungsprogramm setzen jedoch den Zugang zu ausreichenden und möglichst unabhängigen Informationen voraus. Eine darauf aufbauende Entscheidung wird in meinen Augen von drei grundsätzlichen Aspekten abhängen: 1. Die Information über die reale Bedeutung von Brustkrebs, wobei die angstmachende Aussage, nach der jede Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkranken wird, bereits als irrelevant und absurd dargestellt wurde. 2. Das Zweite ist eine personalisierte Risikoeinschätzung, also das individuelle Risikopaket einer Frau, wozu neben dem Alter (Brustkrebshäufigkeit Maximum um 63 Jahre) auch Faktoren des Lebensstils gehören, für welche Zusammenhänge mit einer erhöhten Brustkrebswahrscheinlichkeit nachgewiesen sind. Es sind dies neben erblichen Faktoren auch beeinflussbare Parameter wie Rauchen, Alkohol, Übergewicht postmenopausal, Hormonersatztherapie und mangelnde regelmäßige körperliche Aktivität. 3. Und schließlich wird es auch von der individuellen Persönlichkeit, vom Charakter und von den Lebenswerten abhängen, wie eine Frau sich entscheidet. Dazu gehören auch Aspekte wie etwa das persönliche Sicherheitsdenken, die Risikobereitschaft oder wie Informationen in den eigenen Lebenskontext eingeordnete und bewertet werden. Es geht nicht zuletzt auch darum, wie bedrohlich Brustkrebs empfunden wird, was wiederum sowohl von einer intellektuellen als auch emotionalen Auseinandersetzung mit dem Thema abhängt. Die intellektuelle Abwägung dieser drei Aspekte wird die Entscheidung einer Frau pro oder contra Teilnahme an einem Screening bestimmen. Zu berücksichtigen ist, dass sich diese Entscheidung zudem auch ändern kann, sie ist nicht in Stein gemeißelt. Doch die Entscheidung selbst kann einer Frau niemand abnehmen. Dass dafür auch das Bauchgefühl nicht ausgeschaltet werden sollte, soll ebenfalls betont werden. Denn ein wichtiges Kriterium einer richtigen Entscheidung ist, dass die Frau sich damit wohl fühlen soll. Und so wird es Frauen geben, die alles tun wollen, dass Brustkrebs in möglichst frühem Stadium entdeckt wird, sollten sie denn daran erkrankt sein. Es ist eine gute Entscheidung, wenn diese Frauen an einem Screening teilnehmen. Andere werden anderer Meinung sein und beispielsweise das Risiko einer Überdiagnose oder eines Fehlalarms mit vielleicht einer unnötigen Gewebsprobe (Biopsie) nicht in Kauf nehmen wollen und deshalb zumindest derzeit nicht am Screening teilnehmen. Andere sagen, sie leben bewusst und gesund und würden sich nicht einer ihrer Meinung nach unnötigen Strahlenbelastung aussetzen wollen. Wieder andere Frauen haben Brustkrebsfälle in der Familie und sind deswegen beunruhigt. Sie würden sich ausgeliefert fühlen, nicht am Screening teilzunehmen. Die Entscheidungen pro oder contra Screeningteilnahme und die Begründungen dafür werden individuell völlig unterschiedlich sein. Voraussetzung ist aber umfassende und seriöse Information! Und diese Entscheidungen gesundheitskompetenter Frauen sind zu respektieren. Kontakt zum Autor:
Mammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen?
Urania Berlin 13.10. 2008 Mammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen? Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrNutzen eines Brustkrebs- Screenings überwiegt Schaden
Prim. Dr. Hans Mosser Nutzen eines Brustkrebs- Screenings überwiegt Schaden BRITISCHES EXPERTENPAPIER WILL STREIT ZWISCHEN WISSENSCHAFTERN SCHLICHTEN Derzeitige Situation des Informationsflusses im Gesundheitswesen:
MehrBefragung zum Informationsstand über das Brustkrebs-Screening Programm
Befragung zum Informationsstand über das Brustkrebs-Screening Programm Kurzbericht zum Ergebnis einer Erhebung bei Mitarbeiterinnen der SV-Träger Wien, Juni 2016 Autorinnen Mag. a Ingrid Wilbacher, PhD
MehrMammographie-Screening was Frauen darüber wissen
Mammographie-Screening was Frauen darüber wissen Untersuchung zum Informationsstand von Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren Die Angst, an Brustkrebs zu erkranken, verunsichert viele Frauen. Führen fachliche
MehrMammographie-Screening in Deutschland: Positiver Trend der Vorjahre bestätigt
PRESSEINFORMATION 1 Mammographie-Screening in Deutschland: Positiver Trend der Vorjahre bestätigt Weltkrebstag Kooperationsgemeinschaft Mammographie legt Evaluationsbericht für 2011 vor 04.02. 2015 / Berlin.
MehrAufklärung im Wandel Vom Motivieren zum Informieren. Früherkennung von Brustkrebs Mammographie-Screening-Programm. Dr. Barbara Marnach-Kopp
Aufklärung im Wandel Vom Motivieren zum Informieren Früherkennung von Brustkrebs Mammographie-Screening-Programm Dr. Barbara Marnach-Kopp Tutzing, 11. September 2010 1 EMMA September 1996 Titel des Berichtes:
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen
58. Ärztekongress Berlin/Charité 4.11.2010 Täuschung und Manipulation mit Zahlen Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1
Täuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1 Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen 23.3.2011 Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus Berlin Folien: Mammographie-Screening.de
MehrSchilddrüsen-Ca- Screening
Schilddrüsen-Ca- Screening Rod Stewart Stephanie Böhler 10.01.1945 Diagnose 1999 27.02.1981 Diagnose 2012 1 Krankengeschichte Barbara, 54 Jahre, lässt ein Früherkennungs-Sono der Schilddrüse durchführen.
MehrWird durch das Brustkrebsfrüherkennungsprogramm Leben gerettet?
P R E S S E I N F O R M A T I O N 1 Mammographie-Screening in der Kritik Wird durch das Brustkrebsfrüherkennungsprogramm Leben gerettet? Berlin. 21.07. 2014: Ein großes Nachrichtenmagazin zieht in einem
MehrFaktenbox Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie
Faktenbox Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung und
MehrMammographie-Screening was Frauen darüber wissen
Mammographie-Screening was Frauen darüber wissen Untersuchung zum Informationsstand von Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren Die Angst, an Brustkrebs zu erkranken, verunsichert viele Frauen. Führen fachliche
MehrDiagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken
Diagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken Ulrich Schrader Vortrag basiert auf... Gerd Gigerenzer, Das Einmaleins der Skepsis Bvt Berliner Taschenbuch Verlag 2004 ISBN: 978-3833300417 Unterhaltsam
MehrGut informiert entscheiden. Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm
Gut informiert entscheiden Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm Warum wird Frauen eine Mammographie in einem qualitätsgesicherten Screening- Programm angeboten? Frauen in der Altersgruppe von 50 bis
MehrMAMMOGRAPHIE- SCREENING
MAMMOGRAPHIE- SCREENING - Eine Entscheidungshilfe - Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Anschrift des Herausgebers: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
MehrStrahlenexposition im Mammographie-Screening
Strahlenexposition im Mammographie-Screening PD Dr. R. Pfandzelter Krebs und Strahlung 2006 RPfandzelter@kbv.de 14. November 2006 Hamburg Kassenärztliche Bundesvereinigung Strahlenexposition im Mammographie-Screening
MehrDoktor, bin ich gesund? Was Screening leistet und was nicht
Doktor, bin ich gesund? Was Screening leistet und was nicht Screening Vortest, Suchtest, Siebtest epidemiologische Untersuchungsmethode zur Erfassung eines klinisch symptomlosen Krankheitsstadiums Reihenuntersuchung
MehrAlter. Der Sinn der Primärprävention: Compression of Morbidity Fries James, Stanford University. Wichtiger als länger leben ist länger gesund leben
Was Sie erwartet: 1. Was will, was kann Prävention 2. Probleme der Krebsvorsorge 3. Ein Kommentar zum Bericht: «Einführung eines Programms zur Früherfassung von Brustkrebs» 4. Welche Quellen sind zur Beurteilung
MehrMAMMOGRAPHIE- SCREENING
MAMMOGRAPHIE- SCREENING - Eine Entscheidungshilfe - Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Eine Entscheidungshilfe Angebot Warum wird mir eine Mammographie angeboten?
MehrFrüherkennungsfaltblatt. Brustkrebs. Erkennen. Informieren. Nachdenken. Entscheiden.
Früherkennungsfaltblatt Brustkrebs Erkennen Informieren. Nachdenken. Entscheiden. Prävention und Früherkennung Eine gesunde Lebensweise ist die beste Möglichkeit, Krebs und auch anderen Krankheiten vorzubeugen.
MehrMAMMOGRAPHIESCREENING
MAMMOGRAPHIESCREENING - Eine Entscheidungshilfe Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Eine Entscheidungshilfe Angebot Warum wird mir eine Mammographie angeboten?
MehrDeutsche Patienten besonders schlecht informiert
Nutzen der Krebsfrüherkennung in Europa deutlich überschätzt Deutsche Patienten besonders schlecht informiert Berlin (11. August 2009) - Interviews mit mehr als 10.000 Bürgern aus 9 europäischern Ländern
MehrBrustkrebs-Früherkennung. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien
Brustkrebs-Früherkennung IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: WGKK Thema der Studie: Brustkrebs-Früherkennung Stichprobe:
MehrBrustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts»
Brustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts» Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Bern www.ispm.ch Conflict of Interests «Offiziell»
MehrSTATISTIK IN DER EMF-FORSCHUNG: SCHEIN ODER SEIN?
Forschungsstiftung Mobilkommunikation STATISTIK IN DER EMF-FORSCHUNG: SCHEIN ODER SEIN? Statistik und Sophistik: Beispiele Urs P. Gasche Absolutes und relatives Risiko Schlagzeile: «Handys erhöhen das
Mehr10 Mythen über Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge
10 Mythen über Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge 1. Darmkrebs ist ein Einzelschicksal. FALSCH! Darmkrebs ist derzeit die zweithäufigste Tumorerkrankung in Deutschland. Damit liegt die Rate der Neuerkrankungen
MehrDarum liegt in mehr als der Hälfte der Fälle bereits bei Diagnosestellung ein fortgeschritteneres Stadium der Erkrankung vor.
OVARIALKARZINOM EPIDEMIOLOGIE Das Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs) stellt die häufigste Todesursache durch ein Malignom bei der Frau dar. In Österreich erkranken jährlich rund 936 Frauen an einem Eierstockkrebs.
MehrNierenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Nierenkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Nierenkrebs Bei den bösartigen Tumoren der Nieren im Erwachsenenalter handelt es sich in den meisten Fällen
MehrDas Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie
Medizin Martin Smollich Das Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie Wissenschaftlicher Aufsatz Martin Smollich Das Mammakarzinoms: Diagnostik und Therapie 1. Inzidenz, Risikofaktoren, Prävention, Früherkennung
MehrFaktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest
Faktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung und der
MehrFrauenherzen schlagen. Herausforderung für die BGF
Frauenherzen schlagen anders, nämlich FÜR Andere Herausforderung für die BGF Univ. Prof. Dr. Margarethe Hochleitner Univ. Prof. in Dr. in Margarethe Hochleitner Univ. Prof. in Dr. in Margarethe Hochleitner
MehrMammo REPORT. Dezember 2015 Daten und Fakten zum deutschen Mammographie-Screening-Programm. Frühindikatoren und Leistungsparameter
Mammo REPORT Dezember 2015 Daten und Fakten zum deutschen Mammographie-Screening-Programm Das deutsche Mammographie-Screening-Programm wird jährlich evaluiert. Anhand von Referenzwerten für ausgewählte
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 16.09.2008 Service & Tipps Mammographie-Screening Rund 55.000 Frauen erkranken jährlich in Deutschland an Brustkrebs und damit ist es die häufigste
Mehr% 80 % In Österreich erkranken jährlich ungefähr Menschen an Krebs
39.000 25 % In Österreich erkranken jährlich ungefähr 39.000 Menschen an Krebs Jeder vierte Österreicher wird im Laufe seines Lebens mit der Diagnose Krebs konfrontiert 4 Brust-, Prostata-, Darm- und Lungenkrebs
MehrDie Mammographie-Untersuchung und das Screening-Programm
Die Mammographie-Untersuchung und das Screening-Programm Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust. Sie kann Veränderungen sichtbar machen, lange bevor sie tastbar sind. Deshalb eignet sie
Mehrkönnen sowohl die Zahl unserer Lebensjahre als auch deren Qualität maßgeblich beeinflussen. Wir können uns selbst dabei helfen, Krankheiten und
können sowohl die Zahl unserer Lebensjahre als auch deren Qualität maßgeblich beeinflussen. Wir können uns selbst dabei helfen, Krankheiten und Gesundheitsrisiken zu umgehen und unsere Kinder unterstützen,
MehrPROBASE: Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening. PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening
PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening Dresden (27. September 2013) Ziel der PROBASE-Studie (Risk-adapted prostate cancer early detection study based on a baseline PSA value in young
MehrFestveranstaltung anlässlich 10 Jahre Mammographie- Screening in Niedersachsen am
Festveranstaltung anlässlich 10 Jahre Mammographie- Screening in Niedersachsen am 13.04.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich darf zunächst meine Ministerin, Frau Rundt, entschuldigen. Sie wäre gerne
MehrMammographie-Screening: Paradigmenwechsel. AG Brustkrebs Netzwerk Frauengesundheit Berlin. Plenum
Mammographie-Screening: Paradigmenwechsel AG Brustkrebs Netzwerk Frauengesundheit Berlin Plenum 10.12.2014 Inhalt 1. Rückblick 3. Kontroverse 4. Wie geht es weiter? 5. Weiterführende Literaturhinweise
MehrTabelle - Gesamtüberblick über das neue österreichische Vorsorge-Früherkennungsprogramm 16. Dezember 2004
Tabelle - Gesamtüberblick über das neue österreichische Vorsorge-Früherkennungsprogramm 16. Dezember 2004 Die folgende Tabelle gibt einen Gesamtüberblick über das wissenschaftlich basierte neue Programm
MehrIst gut gemeint auch gut gemacht? Chancen und Grenzen von Screening-Programmen
Ist gut gemeint auch gut gemacht? Chancen und Grenzen von Screening-Programmen Dr. rer. medic. Klaus Koch Was ist Screening? Untersuchung an Gesunden ohne Beschwerden oder besondere Risikofaktoren. Unterscheidung:
MehrFragen und Antworten zum Nutzen der Mammografie zur Früherkennung von Brustkrebs
Fragen und Antworten zum Nutzen der Mammografie zur Früherkennung von Brustkrebs Stellungnahme der Krebsliga Die Krebsliga empfiehlt kontrollierte Mammografie-Screening-Programme. Sie vertritt die Meinung,
MehrFrüherkennung findet oft Krebsgewebe, das nie Beschwerden verursacht hätte. Prostatakrebs: PSA-Test kann auch schaden
Früherkennung findet oft Krebsgewebe, das nie Beschwerden verursacht hätte Prostatakrebs: PSA-Test kann auch schaden Köln (14. März 2013) - Die Zahl der Männer, bei denen Prostatakrebs entdeckt wird, hat
MehrMAMMOGRAPHIE- SCREENING
NICHT-TEILNAHME MAMMOGRAPHIE- SCREENING Eine Entscheidungshilfe Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren 1 EINE ENTSCHEIDUNGSHILFE Sie haben die Möglichkeit, an einer
MehrBRUST (C50) SITUATION IN DEUTSCHLAND SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN BRUST (C5) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland 212 121,5 Mortalität
MehrDemenz Ein Thema, das alle betrifft
Demenz Ein Thema, das alle betrifft Wann hat meine Frau Geburtstag? Wie heißt meine Tochter? Was wollte ich noch erledigen? Was geschieht nur mit mir? Demenz Ein Leben lang fi t bleiben, körperlich wie
MehrVORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN. Auswahl Folien Früherkennung
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien Früherkennung Krebsfrüherkennung Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser kann er behandelt werden!?????? Krebsfrüherkennung ABER: Bei einer kritischen und
MehrErrangen die Informationen dieser beiden Ärztinnen die Aufmerksamkeit, die sie verdienten? Nicht annähernd! Medien honorieren Frauen, die Tabus
Onkologie-Zeitschrift The Journal of Clinical Oncology dieses beeindruckende Ergebnis einer Studie: Wenn x-beliebige Frauen aus irgendwelchen Gründen wenigstens eine Aspirin-Tablette wöchentlich einnahmen,
MehrFrüherkennung durch Mammografie. Brustkrebs frühzeitig erkennen Heilungschancen verbessern
Früherkennung durch Mammografie Brustkrebs frühzeitig erkennen Heilungschancen verbessern Inhaltsverzeichnis 03 Expertinnen und Experten empfehlen die Mammografie im Früherkennungsprogramm 04 Was ist eine
MehrDie Früherkennungsuntersuchungen. Das Plus. für Ihre Gesundheit
Die Früherkennungsuntersuchungen Das Plus für Ihre Gesundheit Das Plus für Ihre Gesundheit Früherkennung ist der beste Schutz Obwohl die Bedeutung der Früherkennung von Krankheiten allgemein erkannt ist,
MehrStatistische Kompetenz: Fallstricke der Dateninterpretation
Statistische Kompetenz: Fallstricke der Dateninterpretation Dr. Odette Wegwarth MPI für Bildungsforschung, Harding Center für Risikokompetenz, Berlin Gigerenzer et al. (2007). Helping doctors and patients
MehrIBIS-II-Programm. International Breast Cancer Intervention Study-II
Zusammenschluss von über 500 Kliniken, vorwiegend Frauenkliniken, mit dem Ziel, die Vorbeugung und die Behandlung von Brustkrebs zu verbessern. International Breast Cancer Intervention Study-II IBIS-II-Programm
MehrWAS IST DAS MAMMOGRAPHIE- SCREENING-PROGRAMM?
WAS IST DAS MAMMOGRAPHIE- SCREENING-PROGRAMM? Hier finden Sie wichtige Informationen zum Mammographie-Screening-Programm auf einen Blick. Es ist unser Anliegen, dass Sie gut informiert über Ihre Teilnahme
Mehrscreening Das Programm
MaMMographie screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das MaMMographie screening programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrBRUSTKREBS-FRÜHERKENNUNGSPROGRAMM KANTON BASEL-STADT REPORT FÜR DEN ZEITRAUM
MAMMOGRAFIE-SCREENING REPORT 2016 BRUSTKREBS-FRÜHERKENNUNGSPROGRAMM KANTON BASEL-STADT REPORT FÜR DEN ZEITRAUM 2014 2016 Das Basler Programm erstellt alle zwei Jahre einen Bericht. Anhand von ausgewählten
MehrSoll ich am Mammographie-Screening-Programm teilnehmen?
Soll ich am Mammographie-Screening-Programm teilnehmen? Eine Entscheidungshilfe für Frauen im Alter von 50. Warum soll ich mich entscheiden, ob ich am Mammographie-Screening- Programm teilnehme? In Deutschland
MehrDie neue TGAM-Patienteninformation zum Mammographie-Screening
Experten-Meeting; 03. 02. 2014 Die neue TGAM-Patienteninformation zum Dr. Herbert Bachler Ausgangssituation Ungewisse Welt versus Illusion der Gewissheit Insbesondere bei Screening-Programmen: Erwartung/Sehnsucht
MehrProstatakrebs. Vorsorge mit dem PSA-Test. Das Labor an Ihrer Seite
Prostatakrebs Vorsorge mit dem PSA-Test Das Labor an Ihrer Seite Prostatakrebs Prostatakrebs (Prostatakarzinom) ist die mit Abstand häufigste bösartige Krankheit des Mannes. Warum Prostatakrebs entsteht,
MehrGesundheit in Deutschland, 2006
1.2.6.3 Brustkrebs Jede elfte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Brustkrebs ist in Deutschland wie auch weltweit die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Männer erkranken etwa 50- bis
MehrVom Preis der Prävention Nutzen und Nachteile aus psychologischer Perspektive
Vom Preis der Prävention Nutzen und Nachteile aus psychologischer Perspektive Ulrich Hoffrage Faculty of Business and Economics University of Lausanne, Switzerland Ulrich.hoffrage@unil.ch Ulrich Hoffrage,
MehrPatienteninformation DARMKREBS. Früherkennung. Fragen Sie Ihren Arzt
Patienteninformation DARMKREBS Früherkennung Fragen Sie Ihren Arzt Darmkrebs: Fakten und Zahlen Darmkrebs ist eine der häufigsten Todesursachen durch Krebs 1 die dritthäufigste Krebserkrankung weltweit
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
Mehr- Kolorektalkarzinom -
- Kolorektalkarzinom - - Darmkrebs, Lokalisation - Dickdarmkrebs (kolorektales Karzinom) ICD 0 C18-20 Tumor im Dickdarm (Colon)=Kolonkarzinom Lokalisationsspezifische Häufigkeiten kolorektaler Tumore Tumor
MehrFrüherkennung und Diagnostik
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome in der DKG e.v Früherkennung und Diagnostik Früherkennung und Diagnostik Version 2005: Junkermann Version 2006-2009: Schreer / Albert
MehrAnhang 4. Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen
Anhang 4 Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen H. Bertelsmann AG Epidemiologie und Medizinische Statistik Universität Bielefeld Dezember
MehrInformationsmappe zum Thema Brustkrebsfrüherkennung
P R E S S E I N F O R M A T I O N 1 Informationsmappe zum Thema Brustkrebsfrüherkennung 2 Das Mammobil ist in Apen: Mit modernster Technik dem Brustkrebs schon im Frühstadium auf die Spur kommen Im Jahre
MehrEs liegt in der Familie: Eine Studie zum Zusammenspiel von Umweltfaktoren und Erbgut
3/6/2013 Es liegt in der Familie: Eine Studie zum Zusammenspiel von Umweltfaktoren und Erbgut Anja Rudolph 01.03.2013 Seite 2 Zur Person Anja Rudolph Studiengang Oecotrophologie, Dipl. oec. troph. (FH)
MehrWIE SICHER IST DIE DIAGNOSE?
WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE? ÜBER DEN UMGANG MIT UNSICHERHEIT IN DER MEDIZIN Mag. Andrea Fried Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 2.10.2014 1 2.10.2014 2 Der Fluch der Statistik Medizinische
MehrElke Anna Eberhard. Mammographie-Screenring:... und raus bist Du! Kritisches zur Brustkrebs- Früherkennung
8, Arbeitstagung des AKF@ Elke Anna Eberhard Mammographie-Screenring:... und raus bist Du! Kritisches zur Brustkrebs- Früherkennung Für die ldentität von Frauen sind Brüste von besonderer Bedeutung. Die
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrDrei Fragen zur Früherkennung
Drei Fragen zur Früherkennung Benötigt man zur Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchung eine Überweisung des Hausarztes? Nein. Sie können sich direkt an eine Facharztpraxis (z. B. Gastroenterologie) wenden, die
MehrInformationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING
Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme
MehrInformationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING
Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme
MehrFrauenkrebs Kommunikationsprojekt. Krebs und die genetische Verbindung
Frauenkrebs Kommunikationsprojekt Koordiniert durch das Europäische Institut für Frauengesundheit http://www.eurohealth.ie/cancom/ Krebs und die genetische Verbindung In Irland ist Brustkrebs eine der
MehrStellungnahme der ReferenzzentrumsleiterInnen zum Entwurf des Merkblatts für Mammographiescreening vom
Referenzzentrum Mammographie Berlin Straße des 17. Juni 106-108 10623 Berlin KBV Kassenärztliche Bundesvereinigung Frau Dr. Sibylle Steiner Herrn Dr. Ludwig Hofmann Dezernat 4 Herbert-Lewin-Platz 2 10623
MehrStrahlenrisiko versus Krebsfrüherkennung Nutzen-Risiko-Abwägung
Strahlenrisiko versus Krebsfrüherkennung Nutzen-Risiko-Abwägung Elke A. Nekolla, BfS Früherkennung von Erkrankungen Gegenwärtige Gesundheitsstrategien zielen immer stärker auf Früherkennungsmaßnahmen ab
MehrJeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe
Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung: Jeder dritte Krebspatient brau Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung Jeder dritte Krebspatient braucht
MehrFrüherkennung und Diagnostik
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Früherkennung und Diagnostik Früherkennung und Diagnostik Version 2005 2012: Albert / Blohmer / Junkermann / Maass / Scharl / Schreer
MehrUrsachen und Risiken von Prostatakrebs. Referent: Dr. M. Aksünger
Ursachen und Risiken von Prostatakrebs Referent: Dr. M. Aksünger 2 Häufigkeit von Prostatakrebs 2010 insg. 65.830 Fälle häufigste Krebserkrankung bei Männern heilbar, falls er rechtzeitig erkannt wird
MehrWichtiger Risiko-Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Niedriger Intelligenz-Quotient Wichtiger Risiko-Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Les Templiers, Frankreich (11. Februar 2010) - Ein niedriger Intelligenz-Quotient (IQ) ist nach dem Rauchen der
MehrGerd Gigerenzer. Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessere Medizin: Brustkrebs-Früherkennung. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Wenn Sie noch kein Mammogramm hatten, müssen Sie mehr untersuchen lassen als Ihre Brüste. American Cancer Society, Kampagnenplakat der 80er Jahre. Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessere Medizin: Brustkrebs-Früherkennung
MehrInformationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING. Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren
Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren 1 WARUM WIRD MIR EINE MAMMOGRAPHIE ANGEBOTEN? Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre
MehrGesundheit in Deutschland, 2006
1.2.6 Krebs Zusammenfassung Krebsleiden sind nach den Herz-Kreislauf-Krankheiten die zweithäufigste Todesursache bei Frauen und Männern in Deutschland. Durch bösartige Tumoren gehen viele potenzielle Lebensjahre
MehrPink Ribbon Tour Mediengespräch in Feldkirch
Pink Ribbon Tour Mediengespräch in Feldkirch 23. September 2005, 10.30 Uhr Landeskrankenhaus Feldkirch, Carinagasse 47, 6807 Feldkirch Pressemappe Ihre Gesprächspartner sind: Dr. Gabriele Hartl, Novartis
MehrHumangenetische Beratung
Humangenetische Beratung Antworten zum Thema erblicher Brust- und Eierstockkrebs Das Labor an Ihrer Seite Humangenetische Beratung Erblicher Brust- und Eierstockkrebs Das Thema Krebs löst bei vielen Patientinnen
MehrBrustkrebs-Früherkennung für Frauen ab 50 Mammografie-Screening-Programm St.Gallen
Brustkrebs-Früherkennung für Frauen ab 50 Mammografie-Screening-Programm St.Gallen 4 5 Weshalb es sich lohnt mitzumachen. Ich kenne mich Ich kenne meinen Körper. Weil ich informiert bin, kann ich mir besser
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrRückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland
Rückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland 198-27 Iris Zöllner 1, Sabine Goisser 2 1 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 2 Universität Hohenheim 6. 9. September 21 GMDS-stagung
MehrDarm-Check Jetzt fällig: Informationsveranstaltung zum Thema Darmkrebsvorsorge
Darm-Check 2016 - Jetzt fällig: Informationsveranstaltung zum Thema Darmkrebsvorsorge Vorsorge ist doch nur ein Trick der Ärzte, um auch gesunde Menschen zu Patienten zu machen Wolf Schneider Buchautor
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) Der 3. Juni 2016 ist Tag des Cholesterins Früherkennung erhöhter LDL-Cholesterinwerte dient der Gesundheitsvorsorge Frankfurt, 25. Mai 2016 Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen
MehrInformationsmappe zum Thema Brustkrebsfrüherkennung
P R E S S E I N F O R M A T I O N 1 Informationsmappe zum Thema Brustkrebsfrüherkennung 2 Mit modernster Technik dem Brustkrebs schon im Frühstadium auf die Spur kommen Im Jahre 2002 startete das Mammographie-Screening-Programm
MehrDas Thema Krebsvorsorge in der Öffentlichkeit
Das Thema Krebsvorsorge in der Öffentlichkeit Dr. Christian Weymayr Krebs zwischen Schrecken und Sensation Tutzing, 23. - 25. September 2005 Prävention rettet Leben und sichert Lebensqualität. Prävention
MehrKrebs verstehen Krebs überstehen
ISABELL-ANNETT BECKMANN Krebs verstehen Krebs überstehen Das muss ich wissen, das muss ich nachfragen 100 wichtige Fragen und 100 zuverlässige Antworten Mit Checklisten für jede Phase der Erkrankung 18
MehrUrsachen gefühlter Risiken
Ursachen gefühlter Risiken Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin Der Weg zu einer Gesellschaft, die mit Risiken entspannt umgehen kann Problem 1: Menschen verstehen statistische
MehrCholesterin. Selbsthilfeprogramm für Betroffene. Cholesterin: Killer Nr. 1 oder Erfindung? Die Fakten. selbst senken in 10 Wochen
dr. med. ramon martinez Cholesterin selbst senken in 10 Wochen Selbsthilfeprogramm für Betroffene Cholesterin: Killer Nr. 1 oder Erfindung? Die Fakten Cholesterin das Wichtigste in Kürze 13 längern oder
MehrBrustkrebs-Früherkennung durch Mammografie. Informationen zum Früherkennungsprogramm in Ihrem Kanton
Brustkrebs-Früherkennung durch Mammografie Informationen zum Früherkennungsprogramm in Ihrem Kanton Sie entscheiden! Durch eine Mammografie können bereits kleine Tumoren im Frühstadium entdeckt werden.
MehrQualität der Gesundheitsinformation für Bürger und Patienten. Gerd Gigerenzer. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin
Qualität der Gesundheitsinformation für Bürger und Patienten Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin Der unmündige Patient - Früherkennung - Problem: Patienten welche informierte
Mehr