Hannes Ummel (Sion, Bern), Claudia Scheid (Bern), Valeria Ferrari Schiefer (Sion)
|
|
- Helmuth Albert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zwischen Profession und Überzeugung? Empirische Befunde zur beruflichen Identität von Palliativpflegenden Hannes Ummel (Sion, Bern), Claudia Scheid (Bern), Valeria Ferrari Schiefer (Sion)
2 Stelle 1.1 SF und dann gibt es.. gibt es.. gibt es einen Patienten der [ist].. der [war] auf der Tragebahre des Ambulanz-Pflegers, sie haben da angehalten, ich bin hin um ihn zu begrüssen, er war älter als neunzig.. //HU: mhm// äh, sagt zu mir ah Sie sind der Direktor? Also geben Sie mir die Spritze. Er hat also nicht nur den assistierten Suizid verlangt.. //VF: die Euthanasie// in unseren professionellen Begriffen die aktive direkte Euthanasie. Ich sage Warten Sie mal äh.. ich glaube, ich komme gleich zu Ihnen.. gleich, mit Ihnen im Zimmer diskutieren, wir können das nicht im Flur lächelt hier eine solche Diskussion beginnen, aber glauben Sie mir, ich.. äh ich ich höre Ihnen zu, dann.. werden wir.. werden wir da nicht stehenbleiben, wir werden.. wir werden darüber sprechen.
3 Stelle 1.2 SF Und ich habe ihn sich einrichten lassen.. die Pflegende und den Arzt ihre Anamnese machen lassen, und dann //HU: mhm// habe ich diesen Patienten in seinem Zimmer aufgesucht dumpfes Geräusch auf dem Tisch HU räuspert sich und dann ich komme jetzt zu Ihnen, weil... schon nur um zu schauen, was Sie unter die Spritze geben verstehen, ich kann es erraten, aber ich möchte einfach mit Ihnen schauen.. er zu mir naja, Sie wissen schon, ich habe.. ich will sterben und dann äh Sie haben die Medikamente hier, Sie können äh.. Sie können mir helfen zu sterben, indem Sie mir die Spritze geben.
4 Stelle 1.3 SF So. Und dann.. sagt er zu mir, aber.. sagt er Sie sind jung, in Wirklichkeit bin ich nicht sooo jung, ich bin über sechzig, Sie sind ungefähr sechzig Jahre alt, dann.. sagt er zu mir Sie sind jung, er seinerseits war vielleicht vierundneunzig fünfundneunzig Jahre alt //HU: mhm// äh.. Sie haben keine Vorstellung! Ich.. zufälligerweise.. ist meine ganze Familie schon tot //HU: mhm// Zufälligerweise.. sind meine Freunde schon tot //VF: mhm// Ich bin ganz alleine.
5 Stelle 1.4 SF Und er hat mir nicht den Eindruck von jemandem gemacht, der äh sozial äh unangepasst war, der sein ganzes Umfeld //VF: mhm// beiseite geschoben hat //HU: mhm, mhm//, gell, überhaupt nicht... //HU: mhm//
6 Stelle 1.5 SF Dann sagt er zu mir aber sind Sie sich dessen bewusst? Was wollen Sie dass.. dann, und dann sagt er noch ich bin alt, also das war interessant, er hat gesagt und dazu kommt, dass ich alt bin.. und Sie wissen genau, dass die Alten die Gesellschaft teuer zu stehen kommen //HU: lacht auf// //VF: mhm mhm Lachen// Also.. habe ich gesagt hören Sie..
7 Stelle 1.6 HU Ja ich kenne dieses Argument, jah SF Ich habe gesagt «Hören Sie zu, ich k.. ich will schon mal eines Ihrer Argumente wegwischen, ich habe gesagt ich, i.. //HU: mhm// diese Geschichte mit den Kosten der Gesellschaft.. ich habe gesagt machen Sie sich keine Sorgen, weil.. genau dank Personen wie Ihnen haben wir die Arbeit, die wir haben. //VF:mhm// //HU: lacht// //VF: lacht// Dank Ihnen haben wir //HU: lacht auf// haben wir einen schönen Beruf.. und //HU: jah// wir sind bezahlt.. also machen Sie sich keine Sorgen deswegen.. von diesem Standpunkt aus hat die Gesellschaft das geregelt.. und finanziell gesehen hält uns die Krankenkasse schadlos.. das ist keine Sorge.
8 Stelle 1.7 SF ich habe entgegnet //HU: mhm// ich habe da gesagt aber.. es ist wahr, ich kann mich nicht an Ihre Stelle setzen.. //HU: mhm// aber ich versuche grad für einen Moment mir vorzustellen, was es heisst.. seine ganze Familie zu verlieren, alle seine Freunde, das ist.. das muss wirklich schwierig sein //HU: mhm// dann habe ich gesagt Sie verstehen, dass man hier in einer Funktion ist.. um Sie auf der Ebene Ihrer Gesundheit zu begleiten, um äh.. Sie zu pflegen
9 Stelle 1.8 SF aber es ist wahr.. ich habe leider kein Zauberstöckchen.. um Ihre Familie zurückzuholen, um Ihre Freunde zurückzuholen. //HU: mhm// //VF: mhm//
10 Stelle 1.9 SF Was ich dann gesagt habe, danach habe ich eine ganze (2) Geräusche auf der Aufnahme ich habe mir gesagt
11 Stelle 1.10 SF ich habe darauf gesagt «Hören Sie, ich schlage Ihnen einen Deal vor...
12 Stelle 1.11 SF äh.. schliesslich spricht man hier von Geselligkeit.. in diesem Haus. Ich schlage Ihnen vor, dass schliesslich.. haben Sie keine Nächsten mehr.. gut ich schlage Ihnen vor, dass das interprofessionelle Team hier und die Freiwilligen, dass wir Ihre Nächsten werden.
13 Stelle 1.12 SF Vielleicht wird das nicht gehen.. aber vielleicht.. //V: kann es gehen// kann es gehen und es hat in einer aussergewöhnlichen Art und Weise funktioniert! Dieser.. dieser Mann ist mehrere Wochen da geblieben bevor er gestorben ist.. er hat nie mehr äh.. Euthanasie oder assistierten Suizid verlangt.. er hatte unglaubliche Bindungen zum Team, es war wirklich eine.. ein Mensch, der sehr.. warmherzig, sehr offen gegenüber den anderen war.. //HU: mhm// im Grunde.. hat er noch Gründe gefunden.. diese Tage zu erleben, obwohl er [war].. er konnte nicht vom Bett aufstehen! //HU: mhm// //VF: mhm mhm// nich?!
14 Stelle 2.1 Und wir man entscheidet hier.. //H: mhm// dass.. es nicht weil es sozial gesehen Personen gibt, die Professionelle sind.. dann Personen, die Patienten sind.. //H: mhm//, dass.. es automatisch besondere Regeln geben soll. //H: mhm mhm// Man übernimmt die allgemeinen Regeln des Lebens.. das genau //H: ouais// eine richtige Distanz festzulegen ist.
15 Stelle 2.2 Wenn ich in eine W.. ich bin gerade umgezogen dort äh vor einigen Wochen.. ich komme in eine neue Wohnanlage.. oder zum Beispiel mit einer Familie ist man schon per du. //H: mhm// Mit den anderen sagt man sich Sie.. //V: mhm// und man redet fast nicht. Stimme im Hintergrundgeräusch //H: mhm// Also äh.. e ist das Gleiche mit den Patienten. Ich hier gibt es Patienten, die ich duze, es gibt Patienten, die ich duze und umarme.. es gibt welche, die ich sieze und mit dem Vorname rufe.. dann gibt es welche, die ich sieze und dann ich ihn rufe mit... ich rufe sie mit dem Familienname. //H: mhm// Es gibt alles. //V: mhm mhm//
16 Stelle 2.3 Äh.. und also in Bezug auf die Frage was es heisst der Nächste zu sein na das ist.. das ist der eine und der andere, der diskutieren.. //H: mhm// in eine Dialektik treten kann, um zu wissen.. was bedeutet Nächster zu sein und wie man wünscht Nächster zu sein. //H: mhm//
17 Stelle 2.4 Dann selbstverständlich.. es müssen zwei Fallen vermieden werden.. das ist die.. das ist Ideologie da ist entweder.. starr in der Distanz zu verharren, um sich zu schützen und nicht in eine Beziehung zu treten.. oder in der Fusion sein.. //H: mhm// beziehungsweise in der Konfusion.. die auch nicht wünschenswert ist. //H: mhm// Aber es ist nicht, weil eine Gefahr der Fusion besteht.. //H:Ouais// weil diese Gefahr real ist vor allem bei den jungen Professionellen //H: mhm// Aber es ist nicht, weil eine Gefahr der Fusion besteht.. dass man immer in der Defensive auf Distanz bleiben soll. //V: mhm// //H: ah ja.. ah ja// #00:50:28-6 #
18 Stelle 3.1 Sabrina Mentele Ja und dann hat sie gelernt, jemand wo nicht wollte, hat zuletzt gelernt, sich durch eine subkutane Leitung Morphium zu spritzen in der Nacht um drei. Weil man einfach die Leute befähigt, äh, auch ihre/ Man man sagt ihnen, schauen Sie, dass Sie alle ihre Möglichkeiten / Wir wollen nicht neinneinnei und gleich immer und jeden Tag. Plötzlich darf man etwas. Die Frau hat gesagt, Jesus, wird der mich wieder gesund machen? Was meinen Sie? Macht mich Jesus wieder gesund, er hat mir immer geholfen?
19 Stelle 3.1 Sabrina Mentele Und da habe ich ihr gesagt: Schauen Sie, die Menschen, die ich gesehen habe, mit der gleichen Krankheit, wie Sie, sie haben/ sind alle nicht gesund geworden, sind alle gestorben. Bei Ihnen weiss ich das nicht. Aber bis jetzt war das so. Und dann hat sie gesagt, was soll ich denn (da/dann) machen. Da habe ich gesagt, wir können jetzt eben eine subkutane Leitung Ihnen in den Oberschenkel tun, damit Sie ein bisschen weniger Schmerzen haben und selber entscheiden können, wann Sie etwas spritzen.
Der Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden?
Der Anruf Der Anruf Hast du etwas Zeit für mich? Tut... tut... tut... Hast du das auch schon erlebt? Du willst deinen besten Freund oder deine beste Freundin anrufen und es ist besetzt? Du wartest fünf
MehrWie ist das wenn ich sterbe?
Wie ist das wenn ich sterbe? Informationen in Leichter Sprache Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Wie ist das wenn ich sterbe? Informationen in Leichter Sprache Wie ist das wenn ich sterbe?
MehrDie Angst vor dem Schmerz oder wie ich Graf Alucard kennen lernte
Die Angst vor dem Schmerz oder wie ich Graf Alucard kennen lernte Kennen Sie einen Menschen, der gern zum Zahnarzt geht? Ich nicht. Nur schon das Wort - "ich muss zum Zahnarzt" - brrr, das kann einem den
MehrMarkus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier
Markus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier Fäuste für ein Halleluja mit Bud Spencer und Terence
MehrWie dürfen wir sterben?
Ökumenischer Arbeitskreis Ethik und Menschenrechte Wie dürfen wir sterben? Informationen über die Diskussion um die Sterbe-Hilfe in Deutschland Text: Brigitte Huber - für den ökumenischen Arbeitskreis
MehrKreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188
Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,
MehrWas wünscht er sich denn zum Geburtstag? AM: Anna Mutter PM: Peters Mutter
Was wünscht er sich denn zum Geburtstag? AM: Anna Mutter PM: Peters Mutter AM Ah, hallo, sind Sie die Mama vom Peter? PM Ja, hallo, ah, ja. AM Ja, ich bin die Mama von der Anna. PM Ah, freut mich! AM Ja,
MehrAndreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten
Andreas Knuf Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten 1 16 nur einfache Dinge sind, zum Beispiel Fotos in ein Album einzukleben oder zu putzen. Jede Krise, die ich gemeistert habe, baute
MehrBioethik: "Die Menschen wollen ihren Tod zurück"
Bioethik: "Die Menschen wollen ihren Tod zurück" 09.06.2013 18:12 von Ulrike Weiser (Die Presse) Frankreich will "das Recht zu sterben" ausbauen. Der Mediziner Didier Sicard hat dafür den Umgang der Ärzte
MehrMischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst
7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille
MehrK: nee es is heiß hier M: ist heiß (-)
Thema/ Sekundenangabe Mimik/Gestik Begrüßung 00:00 00:03 Sprache und hier (unverständlich) der klaus kinski herzlich willkommn bei uns im studio flache linke Hand zur Seite (00:01) Heiß im Studio 00:03
Mehr1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim.
1 Haus-Meister-Haus in leichter Sprache Die Idee Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung beim Wohnen. Die Menschen haben das Recht zu entscheiden: 1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen
MehrMerkvers Ich bete, dass... dein Körper... gesund ist Johannes 2 NL. Kerngedanke Wir können für andere sorgen.
Markus 5,21-43; Lukas 8,40-56; Das Leben Jesu, Kapitel 36 Merkvers Ich bete, dass... dein Körper... gesund ist... 3. Johannes 2 NL Kerngedanke Wir können für andere sorgen. Liebe Eltern, ihr könnt euren
MehrTranskription Interaktionspassage A: Kirchensteuer auf Gehaltszettel
Transkription Interaktionspassage A: Kirchensteuer auf Gehaltszettel Kurs Z, Tag 3, 18 Teilnehmende, Unterrichtsmaterial (AB): Hueber 2009: 22/4 Zeitintervalle: Audio 1) 1:11:24-1:26:53; Audio 2) 1:11:38
Mehrkonserviert, auf ewig. Für mich aber ist er immer siebzehn, beugt sich immer vor, berührt immer meinen Hals in jenem einen, vollkommenen Augenblick.
konserviert, auf ewig. Für mich aber ist er immer siebzehn, beugt sich immer vor, berührt immer meinen Hals in jenem einen, vollkommenen Augenblick. Ich strecke die Hand nach der Stelle aus, wo er eigentlich
MehrHENRIK SCHWARZ & NORBERT BISKY Unter dem Titel "Masse" treten seit dem vergangenen Wochenende Tänzer des Berliner Staatsballets im Berghain auf.
HENRIK SCHWARZ & NORBERT BISKY Unter dem Titel "Masse" treten seit dem vergangenen Wochenende Tänzer des Berliner Staatsballets im Berghain auf. Der Maler Norbert Bisky hat für das Stück zum ersten Mal
MehrThomas Morgan Jones. Trollkind (Originaltitel: The forest in my room )
Thomas Morgan Jones Trollkind (Originaltitel: The forest in my room ) Aus dem kanadischen Englisch von Matthias Grön - Vorausfassung - - Vorausfassung - (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH
MehrDie Prinzessin und die Erbse
Ein Kasperlistück in zwei Szenen Nach einem Märchen von Hans-Christian Andersen naja, ein bisschen Johannes Giesinger In diesem Stück wird Kasperli in eine Erbse verwandelt, weil er an den Zauberkünsten
Mehr8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)
8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als
MehrWir suchen Sie! paso doble Inklusions-Unternehmen
Wir suchen Sie! paso doble Inklusions-Unternehmen Texte in Leichter Sprache Wir haben gute Arbeits-Plätze! Wir sind ein Inklusions-Unternehmen. Das bedeutet: Menschen mit und ohne Behinderungen arbeiten
MehrEmma Ebert geb. Tilgner gestorben am 7. Februar 2017
In stillem Gedenken an Emma Ebert geb. Tilgner gestorben am 7. Februar 2017 Ivonne schrieb am 1. März 2017 um 22.29 Uhr Was du im Leben uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für deine
MehrInformationen zur Pflege-Begutachtung. > Wie viel Hilfe braucht der. > Welchen Pflege-Grad bekommt der. pflege-bedürftige Mensch?
t 1 Eine Information in leichter Sprache Informationen zur Pflege-Begutachtung > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch? > Welchen Pflege-Grad bekommt der pflege-bedürftige Mensch? 2 Eine
MehrLeichte Sprache. Hausordnung
Leichte Sprache Diese Hausordnung für das Epilepsiezentrum Kork hat alle wichtigen Punkte. Sie haben dieses Zeichen mit einer Nummer. Sie heißen Paragraf. Damit werden Gesetze eingeteilt. Die Hausordnung
MehrTranskript zu Kap. 6.5
Abschnitt 1 Präsentation (2/1) Präsentation (5/4) Präsentation (8/7) Präsentation (11/10) 1 Ich versuche gerade (...4s) ähm.. 2 eine Datei zu drucken 3 Aber der Drucker ist NICHT bereit den Papier. das
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrDie Gutachter-Stelle für Behandlungs-Fehler von Ärzten
Die Gutachter-Stelle für Behandlungs-Fehler von Ärzten Ein Info-Heft für Patienten in Leichter Sprache Dieser Text in Leichter Sprache ist die Übersetzung von einem Text in schwerer Sprache. Der Text in
MehrDie Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma
Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Dr. Annett Horn Universität Bielefeld, AG 6 Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Erkenntnisstand Folgen Wachkoma Häufig und oft gleichzeitig
MehrInazuma Eleven: A+A Teil 1
Inazuma Eleven: A+A Teil 1 von Emma Evans online unter: http://www.testedich.de/quiz45/quiz/1483542843/inazuma-eleven-aa-teil-1 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Ayumi ist die jüngere Schwester
Mehrsage ich jetzt mal in Anführungsstrichen, sagen, das Wichtigste, meines Erachtens, ist aktiv bleiben, beweglich bleiben.
Herzlich Willkommen zum Multiples Sklerose Podcast. Poetisch wird MS als Krankheit mit 1000 Gesichtern beschrieben. Lernen Sie in den Episoden dieses Podcasts jeweils ein Gesicht der Multiplen Sklerose
MehrZu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.
Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel
Mehr1. Wolf Biermann Ermutigung
1. Wolf Biermann Ermutigung Du, laß dich nicht verhärten in dieser harten Zeit. Die allzu hart sind, brechen, die allzu spitz sind, stechen und brechen ab sogleich. Du, laß dich nicht verbittern in dieser
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort! Verabschiedung des Ärztlichen Direktors der Uniklinik Würzburg, Prof. Dr. Christoph Reiners am 11. Dezember 2015 Festvortrag von Barbara Stamm MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrWeinfelder. Predigt. Von Gott eingesetzt. Oktober 2013 Nr Jeremia 1,4-8
Weinfelder Oktober 2013 Nr. 747 Predigt Von Gott eingesetzt Jeremia 1,4-8 von Pfr. Johannes Bodmer am 13. Oktober 2013 Jeremia 1,4-8: Das Wort des Herrn erging an mich, er sagte zu mir:»noch bevor ich
MehrJulia steht auf, sucht den Augen-Make-up-Entferner, findet ihn, und schminkt sich ab.
Szene 9 Julia sitzt im Bad und schminkt sich die Augen. [Julias Stimme im Hintergrund] Was Max wohl denken wird? Bis jetzt hat er mich nur in der Disko geschminkt gesehen, und da war das Licht ziemlich
MehrDie letzten Tage und Stunden
Die letzten Tage und Stunden Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Zu Hause Sterben Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Eine medizinische Revolution hat die Lebenserwartung
MehrDas Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Prof. Dr.
Das Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Fröndenberg 17.6.2015 Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Rahmungen I Übergänge
MehrVermeidung von Stürzen im Krankenhaus
PATIENTENINFORMATION Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen Informieren Sie uns! 4 Werden Sie aktiv! 6 Bitten Sie um Hilfe! 9 Seien
Mehrjemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,
Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh
MehrDie lieben Kolleginnen
Wolf Schmidt Die lieben Kolleginnen Oder: Ich will nichts gesagt haben Man redet ja nicht, man hat ja Kinderstube und überhaupt will man gar nichts gesagt haben, aber was die Kollegin Schmidt angeht...!
Mehrsagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)
Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes
MehrHealthy Athletes Besser Hören. Selbstbestimmt gesünder
Healthy Athletes Besser Hören Selbstbestimmt gesünder Gesundheits - Programm Besser Hören Herzlich Willkommen 1. Hören Sie gut? 1. Hören Sie gut? 1. Hören Sie gut? Sie haben einen Pfiff gehört. 1. Hören
MehrPlötzlich wird alles anders
Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?
MehrPredigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden
Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden 25Es zogen aber viele Leute mit Jesus. Und er wandte sich um und sagte zu ihnen: 26Wer zu mir kommt
MehrEinstufungstest Deutsch
Einstufungstest Deutsch DIE NEUE SCHULE - Firmenservice GmbH Brandenburgische Str. 6 D - 10713 Berlin Tel. 030-873 03 73 Fax. 030-873 86 13 Mail: info@neueschule.de http://www.neueschule.de Bitte machen
MehrLara, 3. Klasse, Grundschule
Auferstehung ist, wenn zum Beispiel dein Opa oder deine Oma gestorben ist. Dann kommen sie erst mal in den Himmel zu Gott. Und Gott ist jemand, der der Herr von allen Menschen auf der Welt ist. Und wenn
MehrIn unserem Predigttext geht es um so jemand Verrückten. An ihm möchte ich gerne ein paar Grundsätze zum Thema Glauben erklären.
Glaube steht auf Glaube geht weiter Glaube träumt lebhaft Einleitung Ich glaube, ein Pfund Rindfleisch ergibt eine gute Suppe. Ich glaube, der VfB steigt dieses Jahr ab. Ich glaube, dass wir dieses Jahr
MehrFamilienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN
Vorbereitung auf das Sakrament der Versöhnung und die Hl. Kommunion Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Liebe Eltern, in einem Menschenkind kommt Gott uns nahe. Durch ein Menschenkind
MehrBedienung zündet Geburtstagskuchen an. Singen. Andere Gäste applaudieren.
APK Eine fantastische Frau 2. Geburtstagsessen Bedienung zündet Geburtstagskuchen an. Singen. Andere Gäste applaudieren. : Danke, mein Liebling. Mit einer singenden Torte und allem ORLANDO: Für Dich Doch
MehrGottesdienst am /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk
Gottesdienst am 06.11.16 /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk Wir alle, Sie und ich haben etwas gemeinsam: Wir sind am Leben. Die meisten von uns haben sich zu Beginn kraftvoll
MehrFreiwillige Feuerwehr. Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt
Freiwillige Feuerwehr Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Freiwillige Feuerwehr Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Ein Projekt der Stadt Schwäbisch Gmünd. In Zusammenarbeit
MehrGeneralvollmacht in Leichter Sprache
Generalvollmacht in Leichter Sprache Generalvollmacht Eine General -Vollmacht ist eine Erlaubnis. Sie geben einem anderen Menschen die Erlaubnis, für Sie zu handeln. Sie geben einem anderen Menschen auch
MehrSpielen und Gestalten
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen und Gestalten DIE FESTTAGSSCHICHT Ein Spiel von Hendrik Büttner Die Festtagsschicht von Hendrik Büttner K 93 Personen Mustermann, ein Engel ohne Text: Maria Josef
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
Mehr046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist...
046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere
Mehr((atmen 1,2s)) Momen, also erstmal in der Bildzeitung stand das so. Ich hab n Brief geschrieben an die Vorsitzende der Vereinigung der CDU in dem ich
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] Nah/ CDU-Nahen oder der CDU-nahen Studentenverbindung des RCDS ist, das ist Gottfreid Ludewig, herzlich willkommen!
MehrEine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen VERMEIDUNG VON STÜRZEN IM KRANKENHAUS
Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen VERMEIDUNG VON STÜRZEN IM KRANKENHAUS Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Informieren Sie uns! Werden Sie aktiv! Bitten
MehrSpitex Horw wir entlasten pflegende Angehörige
Spitex Horw wir entlasten pflegende Angehörige Denkanstösse Lösungsansätze Entlastungsangebote gesponsert Raiffeisenbank Horw Gemeinsam pflegende Angehörige unterstützen 1 Pflegende Angehörige sind eine
MehrEmil entdeckt die Welt der Töne
Emil entdeckt die Welt der Töne Emil entdeckt die Welt der Töne Impressum: Bundesinnung der Hörakustiker KdöR Wallstraße 5 55122 Mainz Telefon: +49 (0)6131-96560-0 Telefax: +49 (0)6131-96560-40 E-Mail:
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrDas Integrations-Amt. Der Partner für behinderte Menschen im Beruf. Ein Heft in Leichter Sprache
Das Integrations-Amt Der Partner für behinderte Menschen im Beruf Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt
MehrMaze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth (Deine eigene Story) Teil 4
Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth (Deine eigene Story) Teil 4 von Newts Läuferin online unter: http://www.testedich.de/quiz35/quiz/1416329011/maze-runner-die-auserwaehlten-im- Labyrinth-Deine-eigene-Story-Teil-4
MehrGaara Story: harte Schale- weicher Kern
Gaara Story: harte Schale- weicher Kern von SOSo online unter: http://www.testedich.de/quiz33/quiz/1389985031/gaara-story-harte-schale-weicher- Kern Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Lasst
MehrAssessment: Gemeinsame Einschätzung
1 Assessment: Gemeinsame Einschätzung Name des Patienten, der Patientin: Name des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin: Datum: Die folgenden Fragen dienen als Vorlage für die Einschätzung des Patienten bezüglich
MehrSketch zu den Zeugnissen
Sketch zu den Zeugnissen Die Kinder machen Quatsch, eine/r steht Schmiere und schielt durch einen Türspalt ob Frau Roth kommt. Kind00: Achtung sie kommt schnell, setzt Euch hin! Alle rennen auf ihre Plätze,
MehrFormen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten
Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation
MehrKommunikation mit Palliativpatienten. Salzburg, 7. Dezember 2006
Kommunikation mit Palliativpatienten Salzburg, 7. Dezember 2006 Kommunikation mit Patienten Tatsachen Kommunikation mit Patienten Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische Handlung
MehrTranskript Gruppe Geld Passage: Eingangspassage
Transkript Gruppe Geld Passage: Eingangspassage 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Y: Ok, ja; a::hm (.) beschreibts halt @(.)@ ((Kind quengelt)) A: Tschuldigung
MehrSchmerzfragebogen. 3. Womit könnten Ihre Beschwerden zusammenhängen? Sind es ausstrahlende Schmerzen? JA NEIN Wenn ja, von wo bis wohin?...
Ich finde im Menschen ein vollständiges Universum (Dr. Still, Begründer der Osteopathie) Schmerzfragebogen Titel:... Familienname:... Vorname:... Adresse:... PLZ:... Ort:... Datum: Tel.:... Mobil:... Vers.nr.:...
MehrPredigt zu Offenbarung 21, 1-5 Ewigkeitssonntag
Predigt zu Offenbarung 21, 1-5 Ewigkeitssonntag 2010 1 Ihr Lieben, Ewigkeit leuchtet auf das ist unsere Hoffnung für den Tag heute. Dieser Tag heute trägt ja zwei Namen. Totensonntag und Ewigkeitssonntag.
MehrKommunikation. von Anama
Kommunikation von Anama Anama vor dem Locked-in-Syndrom Bis zum Moment des Schlaganfalls im August 2000 war ich ein sehr kommunikativer Mensch, sowohl verbal, als auch körpersprachlich. Mit dem Locked-In-Syndrom
MehrThemen neu 2/Lektion 3 Unterhaltung & Fernsehen Sprechübung KT sprechen mit Hilfe dieser Strukturen über Ihre Interessen und Desinteressen.
Sprechübung KT sprechen mit Hilfe dieser Strukturen über Ihre Interessen und Desinteressen. Strukturen Ich mag (nicht). Am liebsten sehe ich Ich finde gut / schlecht. gefällt mir (nicht). Ich interessiere
MehrUGottesdienst Reminiszere 13, 14.2., Neubukow, Uhr
UGottesdienst Reminiszere 13, 14.2., Neubukow, 14.00 Uhr Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, ich möchte zuerst allen vielen Dank sagen, die heute hier beteiligt sind. - Meine Frau und ich, wir
MehrWas geschieht, wenn jemand stirbt?
Was geschieht, wenn jemand stirbt? Elfenhelfer Deine Freunde helfen beim Umgang mit Trauer und Beerdigung Elfenhelfer f ü r Kin d e r Michaelene Mundy und R. W. Alley Aus dem Amerikanischen von Anja Schmidtke
MehrKommunikation mit Krebskranken
Kommunikation mit Krebskranken Gefühle Tatsachen Interpretationen LAGO Brandenburg e.v. 1. Brandenburger Krebskongress; Potsdam, 27. November 2009 Meine Interpretation Die Interpretation Wahrnehmung: Relevanz
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrVanessa Senning: Ich habe auch Gefühle
Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Es war 1717, ein Tag wie jeder andere, und ich stand in meinem Zimmer. Mein Klavierspieler war sehr gut, und ich freute mich immer, wenn wir zusammen die Zeit verbrachten.
MehrWally der. Warzenschreck
Wally der Warzenschreck Dieses Buch gehört: Name: Nachname: Wally ist ein kleines Ameisenmädchen. Sie lebt mit ihrer Familie in einem großen Ameisenhaufen am Waldrand. Die Ameisen sind sehr fleißig. An
MehrIch war mein gesamtes Schulleben lang das seltsame Mädchen. Diejenige, die ihr Federmäppchen mit Einhörnern verzierte und einmal buchstäblich gegen
Ich war mein gesamtes Schulleben lang das seltsame Mädchen. Diejenige, die ihr Federmäppchen mit Einhörnern verzierte und einmal buchstäblich gegen eine Wand lief, weil sie so in ihr Buch vertieft war.
MehrKönntet ihr zwei Süßen jetzt bitte mit dem Interview anfangen?
Ardhi: Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer! Anna: Hallo! Sie hören eine weitere Folge von: Ardhi: Grüße aus Deutschland. Diese Folge heißt: Anna: Verliebt. Ardhi: Du, Anna? Anna: Ja, Ardhi? Ardhi: Wann warst
MehrJojo sucht das Glück - 2
Manuskript Reza bittet Jojo, Lena nichts von der Nacht mit Lotta zu erzählen. Lotta versucht, ihre Mutter bei ihrem Arzt zu erreichen. Was sie bei dem Anruf erfährt, ist leider nicht besonders angenehm.
MehrResilienzprofil. Grundhaltungen
Resilienzprofil Sie können den Fragebogen elektronisch ausfüllen und oder ausgedruckt von Hand. Die Hinweise r Auswertung Ihrer Antworten finden Sie auf der letzten Seite im Dokument. Bitte bewerten Sie
MehrNICHT OHNE DICH. Rainer Gothe Jg.: 2015
NICHT OHNE DICH Rainer Gothe Jg.: 2015 Texte und Fotos: Rainer Gothe Bibeltexte wurden übernommen aus: Lutherbibel 1984 (Lut), Hoffnung für alle (Hfa), Neues Leben Bibel (NLB) Denn Gott hat die Menschen
MehrLesung: 2. Könige a (siehe Lektionar) Pfr. Jörg Wegner, Freiburg
Datum / 3. n. Ep Sonntag Text/Thema Joh 4, 46f Besonderes Notizen Wilhelm Peters, Helga Göttsching Lieder EL: 69 Der Morgenstern PS: 750 LL: 316, 1-2 Lobe den Herren HL: 583, 1-4 Teures Wort PL: 665 Wir
MehrPetrus und die Kraft des Gebets
Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrAnspiel für Ostermontag (2006)
Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrWie sterben Menschen in Deutschland
Südwestrundfunk Impuls Aufnahme: 15.11.2012 Sendung: 21.11.2012 Dauer: 05 38 Autor: Mirko Smiljanic Redaktion: Rainer Hannes ARD-Themenwoche Leben mit dem Tod (3) Wie sterben Menschen in Deutschland 2
MehrHueber Lesehefte. Der Ruf der Tagesfische. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten
Hueber Lesehefte Deutsch als Fremdsprache Leonhard Thoma Der Ruf der Tagesfische und andere Geschichten Inhaltsverzeichnis Nach dem Besuch 4 Der Ruf der Tagesfische Ist meine Frau bei Ihnen? 23 Was war
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrAnamnesebogen für Patienten
Anamnesebogen für Patienten Hausarztpraxis Jutta Willert-cob Fachärztin für Allgemeinmedizin und Betriebsmedizin Hauptstraße 20 35708 Haiger Tel. (02773) 91 696 0 Fax (02773) 91 696 29 praxis@willert-jacob.de
MehrFrauenpolitisches Programm. Die Frauen-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache
Frauenpolitisches Programm Die Frauen-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache Diese Broschüre ist erstellt in Umgangssprache und leichter Sprache. Zum Lesen in Umgangssprache bitte die Broschüre
MehrGehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja!
50 55 60 Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! Gern!, antwortet sie automatisch. Okay, dann
MehrMaria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen
Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in
Mehr!"# # # $% # & '() '* ) ) '()
!"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder
MehrDie Kindesanhörung. Es geht um dich deine Meinung ist gefragt. Für Kinder ab 5 Jahren
Die Kindesanhörung Es geht um dich deine Meinung ist gefragt Für Kinder ab 5 Jahren Liebe Mutter, lieber Vater Diese Broschüre gehört zwar Ihrem Kind, Sie können sie aber gut Impressum Herausgabe Marie
MehrDas war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.
Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere
Mehr