Elektrizitätswirtschaft. tswirtschaft Graubünden. r die Politik. Savognin,, 26. September 2009
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1 Elektrizitätswirtschaft tswirtschaft Graubünden Vorschläge fürf r die Politik Peder Plaz, MPA & Betriebsökonom HWV Savognin,, 26. September 2009
2 Aufbau 1 Fragestellung und Ausgangslage 2 Chance: Partizipation am Marktpreis 3 Chance: Ausbau Kapazitäten 4 Chance: Ausbau Handel 5 Herausforderungen 6 Fazit 2
3 1 Fragestellung und Ausgangslage 3
4 (Schleppende) Liberalisierung in der Schweiz Änderungen im Fahrplan Vorbereitung des StromVG Vollendung des liberalisierten europäischen Strombinnenmarktes Ablehnung des EMG Teilmarktöffnung Freier Strommarkt für Grosskunden > 100 MWh/a Strombezug Kunden bis 100 MWh/a Strombezug an ihren Lieferanten gebunden Wahlmodell mit abgesicherter Stromversorgung Freier Strommarkt für Grosskunden > 100 MWh/a Strombezug Kunden bis 100 MWh/a Strombezug Wahlfreiheit gebunden / frei fakultatives Referendum Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden, in Anlehnung VPEC 4
5 Stark zunehmender Energieverbrauch weltweit 10'000 Prognose 9'000 8'000 MTOE (Megatonnen Öleinheiten) 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 OECD Nicht-OECD Reference Case EIA Quelle: British Petrol / Amerikanisches Amt für Energiestatistik (EIA) 5
6 Steigende Ölpreise USD/Barrel Öl der Sorte West Texas Intermediate Rohölpreis USD pro Barrel Quelle: Reuters 6
7 Ölpreis = Gaspreis = Strompreis Preisspanne base/peak (gewichtete monatliche Durchschnittspreise) Rp./kWh zu laufenden Wechselkursen Gestehungskosten in Graubünden 0.0 Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Quelle: EEX Leipzig 7
8 Unser Bericht Feststellungen Märkte werden liberalisiert Energiekosten steigen Frage Was heisst das für Graubünden? Antwort: 3 Chancen Partizipation am Preis Ausbau Produktion Partizipation am Handel 8
9 2 Chance: Partizipation am Marktpreis 9
10 Produktionswert im regulierten Markt 6.6 Rp. / kwh Produktion 501 Mio. Handel 76 Mio. Wer bekommt das Geld? Mitarbeiter und Lieferanten Staat Total CHF 577 Mio. In Graubünden Ausserhalb Graubündens Kapitalgeber Bauwirtschaft und Maschinenindustrie
11 Intermezzo 11
12 Theoretischer Produktionswert im 2008 (freier Markt) Aktueller Abgabepreis Graubünden 6.6 Rp. / kwh Preisspanne base/peak (gewichtete monatliche Durchschnittspreise) Rp./kWh zu laufenden Wechselkursen Gestehungskosten in Graubünden 12 Rp. / kwh 0.0 Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 12
13 Theoretischer Produktionswert im 2008 (freier Markt) 6.6 Rp. / kwh Produktion 501 Mio. Entgangener Wert wegen Regulierung 410 Mio. 5.4 Rp. / kwh Handel 76 Mio. Total CHF 987 Mio. 13
14 Theoretischer Produktionswert im 2008 (freier Markt) Wer hat das Geld im 2008 bekommen? Mitarbeiter / Lieferanten Staat In Graubünden Ausserhalb Graubündens Kapitalgeber Konsumenten Bauwirtschaft
15 Intermezzo 15
16 3 Chance: Ausbau Produktion 16
17 Ausbau der Produktionskapazitäten in Europa Erwartung / Prognose Seit 1995 Wind: 65 GW + Wind: 68 GW Andere Erneuerbare 100 Wind in GW Wasserkraft 80 Atomkraft Dampf / Öl 60 Gas Kohle Quelle: Platts / Europäische Kommission / Branchenangaben 17
18 Ausbau Wind D: 25 GW 18
19 Angekündigte Kraftwerkkapazitäten in der Schweiz Produktionsart Total geplant & in Bau Pumpspeicher MW Wasserkraft Speicherkraftwerk MW Flusskraftwerk + 74 MW Gaskombianlage MW Atomkraftwerk + ca MW Total Leistung MW Total Investitionssumme in CHF Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden / Kraftwerkgesellschaften Mrd.
20 Geplante / verworfene / potenzielle Kraftwerkprojekte in GR Tief Einschätzung Wirtschaftsforum Graubünden bezüglich der wirtschaftlichen Machbarkeit (aus aktueller Sicht) Hoch Einschätzung Wirtschaftsforum Graubünden bezüglich der politischen Machbarkeit (2006) Hoch Martina - Prutz (Unterengadin) Überleitung Lugnez (Vrin) Tomülbach (Vals) Taschinas (Prättigau) Litzirüti-Pradapunt / Sagenbach Val Russein (Disentis/Sumvitg) Albula Plus (Sela/Naz) Val d'err Tasna KW Susasca Chlus (Küblis-Landquart) Val Strem Tiefencastel Plus Oberes Puschlav KlKW Nandrò Aktuelle Projekte Verworfene Projekte (2008/09) Neu lancierte Projekte (2008/09) Potenziale Projekte mit tiefer/mittlerer Regulierbarkeit der Produktion Projekte mit hoher Regulierbarkeit der Produktion Tief Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden 20
21 3 Chance: Ausbau Handel 21
22 Zunehmender Handel Stromhandel an der EEX Leipzig (in TWh) 3'000 Stromverbrauch 2'750 Termin (primär finanzieller Handel) 2'500 Spot Phelix + Swissix (physischer Handel) 2'250 OTC (Schätzung: Doppeltes EEX-Volumen) 2638 TWh 2'000 1'750 1' TWh 1'250 1' TWh % TWh Quelle: EEX Leipzig / Ecorys
23 Positive Entwicklung der Handelsaktivitäten 20' Produktionsvolumen aus Eigenproduktion und Beteiligungsenergie (in GWh) Handelsvolumen physisch (in GWh) 18 Handelsvolumen finanziell (Stromderivate, seit 2006, in GWh) GWh 16' Faktor Handel (physisch + finanziell) / Produktionsvolumen 14' ' ' ' ' ' ' Quelle: Rätia Energie AG Faktor Handelsvolumen : Produktionsvolumen (ohne Derivate) 18'000
24 Intermezzo 24
25 5 Herausforderungen 25
26 Quelle: Pöyry / EEX Leipzig Reference Rp./kWh (EUR/CHF 1.65) Turbulente Strompreisentwicklung Ist-Preise -
27 Öffentliche Einnahmen aus Wasserkraft im 2008 in Mio. CHF Grund für Staatseinnahmen Nutzung des Wassers Form der Einnahmen Wasserzinsen Verteilung der Staatseinnahmen Kanton GR Gde GR Bund 47 ~ 47 <1 Landeskirchen (inkl. Naturalleistungen) Ausgleichszahlungen (z.b. Greina, Val Frisal) Gewinne & Vermögen Steuern Liegenschaften Steuern ~ 130 Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden 2008: - 10 statt
28 Verwendung der Mittel Wer erhält das Geld? Verteilung Kanton vs. Gemeinden vs. Regionen Was wird mit dem Geld getan? Zur freien Verfügung Steuersenkungen Wirtschaftsförderung Verewigen der Rente durch Fondsbildung Andere Zweckbindungen 28
29 6 Fazit 29
30 Handlungsbedarf Liberalisierung ist gut für Graubünden Partizipation an Mehrwert durch neue Wasserzinsmodelle Ausbau der Potenziale Handel und Rätia Energie weiterentwickeln Überlegen wie mit Wasserzinseinnahmen vernünftig umgegangen werden kann 30
31 Intermezzo 31
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