Region Hannover Ein guter Ort zum gesund älter werden,
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- Christoph Huber
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1 Zusammenfassung der Veranstaltung Region Hannover Ein guter Ort zum gesund älter werden, die am 24. März 2017 im Haus der Region in Hannover stattfand Hintergrund der Veranstaltung: Die Region Hannover ist seit 2013 Mitglied des Gesunde Städte-Netzwerks, einer Initiative der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der Fachbereich Gesundheit der Region Hannover übernimmt hierbei die Koordination. Ziel des Netzwerkes ist es, der Gesundheit in Politik und Öffentlichkeit einen höheren Stellenwert zukommen zu lassen und somit die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Im Rahmen der Mitgliedschaft fand in der Region Hannover 2013 eine Auftaktveranstaltung und 2015 eine Veranstaltung mit dem Schwerpunktthema Bewegung statt. Am 24. März 2017 lud die Region Hannover nun bereits zur dritten Veranstaltung des Gesunde Städte-Netzwerkes ein: Der Moderator Matthias Apitz führte die zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürger durch ein spannendes Veranstaltungsprogramm. Neben Vorträgen, kleinen Aktiveinheiten und kulturellen Beiträgen, hatten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich in fünf Themenecken umfassend über das Thema Älterwerden in der Region Hannover zu informieren und Anregungen für ein aktives und erfülltes Leben im Alter zu sammeln. Besonderer Wert wurde bei der Planung der Veranstaltung auf die positive Betrachtung des Alters gelegt: Alter als Chance. Hauke Jagau, Präsident der Region Hannover, eröffnete die Veranstaltung und hieß die Besucherinnen und Besucher herzlich willkommen. Insbesondere begrüßte er die Referentinnen und Referenten sowie die haupt- und ehrenamtlichen Mitglieder der zahlreich teilnehmenden Organisationen. In seinen einführenden Worten betonte er die Wichtigkeit des Themas Gesundheit, vor allem in einer immer älter werdenden Gesellschaft. Dadurch komme dem Gemeinwesen sowie dem Zusammenhalt in der Gesellschaft eine immer wichtiger werdende Rolle zu. Von besonderer Bedeutung sei es nun die Chancen und Risiken des Alters zu vereinen. Die Gesunde Region Hannover könne dabei für die ländlichen und städtischen Gebiete der Region Hannover mit ihren unterschiedlichen Bedingungen und
2 Anforderungen eine Moderationsrolle einnehmen. Oberstes Ziel hierbei sei es, das Bewusstsein der Gesellschaft zu stärken und Anregungen zur Steigerung der Lebensqualität zu geben. Dr. Mustafa Yilmaz, Leiter des Fachbereichs Gesundheit der Region Hannover, präsentierte stellvertretend für die Dezernentin für Öffentliche Gesundheit, Sicherheit, IT und EU-Angelegenheiten, Cora Hermenau, die Bedingungen des gesunden Älterwerdens in der Region Hannover: Die Region Hannover vereint 21 Städte und Gemeinden mit ungefähr 1,2 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern, also beinahe ein Achtel Niedersachsens. Im Rahmen der Mitgliedschaft im Gesunde-Städte-Netzwerk fanden 2013 die Auftaktveranstaltung Gesunde Region Hannover Gestalten Sie mit! und 2015 die Veranstaltung Aktiv durch die Region Hannover statt. Durch die bereits dritte Veranstaltung des Gesunde-Städte-Netzwerks in der Region Hannover würden diese immer mehr zu einer Tradition. Dr. Mustafa Yilmaz stellte die gesundheitlichen Prognosen der deutschen Bevölkerung vor. Zusammenfassend ließe sich sagen, dass die Bevölkerung zukünftig weniger, älter und bunter werde. Im Alter würden zwar gewisse Risikofaktoren wie Übergewicht, Pflegebedürftigkeit und soziale Vereinsamung zunehmen, es gehe jedoch nicht automatisch mit vermehrter Krankheit einher. Es stelle sich vielmehr die Frage, was jeder Einzelne gegen die Risiken und für die Gesundheit tun könne. Hierzu solle die Veranstaltung Anregungen geben. Die PowerPoint-Präsentation des Vortrages finden Sie hier. Der Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) Franz Müntefering referierte über die Chancen des Alters. Die BAGSO vereint aktuell 130 Mitgliederverbände. Der Verein vertritt die Interessen, Probleme und Sorgen der Seniorinnen und Senioren mit dem Generalsatz: Was wollen wir heute, morgen und übermorgen tun?. Müntefering betonte, dass Seniorinnen und Senioren nicht ohnmächtig seien, sondern aktiv Einfluss nehmen könnten. Hierbei setze sich die BAGSO insbesondere für ein solidarisches Miteinander ein, da alles miteinander zusammenhänge: Wir sitzen alle in einem Boot. Auch aufgrund der unterschiedlichen Konstitution älterer Personen sprach sich Müntefering für die Einführung eines flexiblen Renteneintrittsalters aus: Wir sollten uns dafür einsetzen, dass aus dem Zeitpunkt eine Phase wird. Müntefering hob in seiner Rede den Wert der Senioren für die Gesellschaft hervor. Auch bei unterschiedlicher Leistungsfähigkeit könne jeder Einzelne etwas zur Gesellschaft beitragen. Hierbei müsse darauf geachtet werden ein realistisches Altersbild zu vertreten und auch die damit einhergehenden Veränderun-
3 gen rechtzeitig zu erkennen, zu verstehen und zu akzeptieren. Er vertrat die Meinung, dass das Leben im Alter anders sei, aber nicht zwingend schlechter. Die Menschen sollten nicht nach dem Motto nach uns die Sintflut handeln und sich nicht im Meckern erschöpfen. Hierbei sei der Staat nicht das eigentlich Wichtige, sondern jeder einzelne Mensch. Das Land brauche Menschen, die sich engagieren. Die Menschen müssten sich gegenseitig helfen und helfen lassen, da alle aufeinander angewiesen seien. Im Zuge dessen betonte Müntefering die Wichtigkeit der kleinen und einfachen Leute für die Gesellschaft. Die heutige Gesellschaft lebe mit einem Trend zum Stillstand. Dabei solle sich jeder Einzelne fragen: Was kann ich tun?. Das größte Problem bei älteren Menschen sei die Isolation und die daraus resultierende fehlende soziale Kommunikation. Eine Möglichkeit, der Einsamkeit zu entkommen, böte regelmäßige Bewegung, wenn möglich in Gemeinschaft, z. B. im Sportverein. Dabei gehe es nicht um die Geschwindigkeit, sondern um die Bewegung an sich. Gegen Demenz und das Älterwerden gebe es kein Mittel, aber Bewegung sei dennoch das Beste was man tun könne. Nicht still stehen, sondern aktiv leben! wurde von Müntefering betont. Ferner gab Müntefering den Impuls zu einer Kombination aus Bewegung und Begegnung zur Stabilisierung der sozialen Situation. Hierbei nannte er das BAGSO Projekt Auf Rädern zum Essen als anregendes Beispiel. Dieses Projekt gebe den Seniorinnen und Senioren eine Alltagsstrukturierung und pflege gleichermaßen die Kultur des gemeinsamen Essens. Projekte wie diese müssten laut Müntefering noch häufiger initiiert werden. Zum Abschluss berichtete Müntefering, dass ungefähr 70 % der Älteren zufrieden mit ihrem Leben seien, vielleicht auch dank der Tatsache, dass die Menschen seit 72 Jahren in Europa in Frieden leben dürften. Ganz wichtig seien auch die drei L Lernen Laufen Lachen und dass die Zeit, die jeder Einzelne habe, aktiv genutzt werde. Die Überleitung zum nächsten Vortrag wurde von Herrn Apitz und dem Publikum für eine kleine bewegte Pause genutzt. Mit Anti-Stress-Bällen führten alle Teilnehmenden begeistert Koordinationsübungen durch. Dipl.-Ing. Andrea Beerli präsentierte stellvertretend für das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v. innovative Wohn- und Wohn-Pflege-Modelle für ein gemeinschaftliches und selbstbestimmtes Leben im gewohnten Umfeld. Die Vereinigung ist bereits seit 25 Jahren aktiv und führt seitdem in Kooperation mit Bund und Ländern unterschiedliche Projekte durch. Beerli stellte das aktuell vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung geförderte Projekt NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter vor. Ziel sei es, dass ältere Menschen in Niedersachsen länger selbständig, selbstbestimmt und sozial eingebunden wohnen und
4 leben können. Anschließend folgte die Vorstellung von Praxisbeispielen zum Wohnen zu Hause, von neuen Wohnformen sowie von Dorf- und Quartierskonzepten. Auch Fördermöglichkeiten sowie weiterführende Internetseiten und Literatur wurden genannt. Die PowerPoint-Präsentation des Vortrages finden Sie hier. Nach dem Vortrag von Dipl.-Ing. Andrea Beerli sorgte das Improvisationstheater IMPROKOKKEN mit drei Schauspielerinnen und Schauspielern sowie Klavierbegleitung für eine unterhaltsame Abwechslung. Die Schauspielerinnen und Schauspieler erfanden im Moment des Spiels Geschichten rund um das Thema Älterwerden. Teilweise brachte das Publikum Ideen mit in das Spiel ein. Nach der Aufführung stellte Dr. Cornelia Goesmann, Sprecherin des Gesundheitsplenums und Vorstandsvorsitzende der Bezirksstelle Hannover der Ärztekammer Niedersachen, die vier Themenecken mit dem weiten Feld von Akteuren vor. Folgende Themenecken standen den Besucherinnen und Besuchern der Veranstaltung zur Wahl: 1. Themenecke: Quartiersentwicklung Kommunaler Seniorenservice Hannover Nachbarschaftshilfe (Nebenan.de) Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Senioren und Technik am Beispiel eines Playmobilhauses Modellwohnung in LHH geplant (Bauträger: FA. Gundlach) Landeshauptstadt Hannover / Region Hannover Niedrigschwellige Gesundheitsangebote in Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf / Netzwerkarbeit Gesundheitstreff Mittelfeld Gesund in Stöcken mit Mitmachaktion zum Thema Qi-Gong Region Hannover, Team Hilfe zur Pflege Wohnberatung der Region Hannover zum Wohnen im Alter oder mit Behinderungen Stadt Langenhagen, KSG Hannover GmbH und win e.v. Wohnen in Nachbarschaften bei der KSG Hannover GmbH - Quartiersentwicklung Wiesenau 2. Themenecke: Bürgerschaftliches Engagement Diakonisches Werk
5 Partnerbesuchsdienst Großelterndienst Offene Seniorenarbeit Freiwilligenzentrum Hannover Freiwilliges Engagement entwickeln, fördern und pflegen Kommunaler Seniorenservice der Landeshauptstadt Hannover Begleitdienst Handwerkerdienst Region Hannover, Team Hilfe zur Pflege Ehrenamtliche Seniorenbegleitung / DUO (Senioren- und Pflegestützpunkte Niedersachsen) Seniorenbeirat der Region Hannover Vorstellung der Arbeit des Seniorenbeirats der Region Hannover und der Seniorenbeiräte angehörigen Städte und Gemeinden Seniorenbeirat Langenhagen Fit am Steuer Seniorenpartner in School, Landesverband Nds. e.v. Seniors in School (SiS) - SeniorInnen als MediatorInnen in Schulen 3. Themenecke: Gesundheitsförderndes Verhalten Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v. Sektion Niedersachsen Ernährung im Alter Schwerpunkt Trinken Frauen- und MädchenGesundheitsZentrum Region Hannover e.v. Angehörigenpflege Beratungen zu Gesundheitsthemen in jedem Alter Kommunaler Seniorenservice Hannover Übersicht der Bewegungsangebote in der Stadt Hannover Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin e.v. / InForm Einblick in die Ausstellung Bewegte Lebenswege PlayFit GmbH Geräteausstellung (Klettergerüste, Beintrainer o. ä.)
6 Region Hannover, Team Regionale Naherholung Naherholung in der Region Hannover: Grün macht fit! Bewegen, entspannen, genießen Sportregion Hannover Homepage ( Sportangebotssuche online (Sportmodul.de) Bildungsangebote (Übungsleiter Aus- und Fortbildung / Qualifix- Seminare für Vorstände) Bewegungs-Parcours-Angebote in der SportRegion Indoorboule (Pétanque-Verband Region Hannover) Bewegungsnetzwerke (Bewegungs-Netzwerk 50Plus Wunstorf, Bewegungsnetzwerk Neustadt) Alltags-Fitness-Test (Landessportbund Niedersachsen) 4. Themenecke: Umgang mit Gesundheit / Krankheit AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Präventive Hausbesuche bei AOK-Versicherten ab 63 Jahren Beratung zu den Themen: Ernährung, Bewegung, Medizin, Aktivitäten, soziale Kontakte, Wohnsituation und Unterstützung im Alltag Ärztekammer Niedersachsen Bezirksstelle Hannover Informationen über Patientenverfügung Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Bezirksstelle Hannover/ Deutsche Hausärzteverband Region Hannover Informationen über Hausarztverträge Informationen über die Gewinnung von Ärzten für den ländlichen und über Bereitschaftspraxen Verteilung von Broschüren Diakonisches Werk Angebote für Trauernde KIBIS Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle im Selbsthilfebereich Selbsthilfegruppen zu vielfältigen Themen Patientenuniversität an der MHH Angebot der Patientenuniversität INSEA Selbstmanagementprogramm für chronisch Kranke Neue Medikamentenpläne
7 InGe-Portal Gesundheitsberatung und Gesundheitskurse im Internet Region Hannover Team Hilfe zur Pflege Üstra Senioren- und Pflegestützpunkte Niedersachsen Begleitdienst in der Landeshauptstadt Hannover und Laatzen Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v. Beratung zu den Themen: o Ernährung im Alter Superfood, salzarme Ernährung o Was steckt hinter Nahrungsergänzungsmitteln? o Was können Cholesterinsenker? o Unabhängige Versicherungsberatung Nach der Einführung in die Themenecken fand eine Pause mit Mittagsimbiss zur Stärkung sowie zum kommunikativen Austausch statt. Nach der Mittagspause hatten Besucherinnen und Besucher genügend Zeit sich an den Themenecken zu informieren, sich Anregungen zu holen sowie Einzelgespräche mit den Akteuren zu führen. Auch kleinere Aktivitäten wie BOULE und ein Fitnesstest wurden angeboten. Zudem konnte die Zeit für ein Quiz rund um das Thema Älterwerden genutzt werden. Die Fragen konnten mit Hilfe eines Besuchs der unterschiedlichen Stände beantwortet werden. Nach der Zeit an den Themenecken brachten die IMPROKOKKEN das Publikum mit verschiedenen improvisierten Alltagsszenen und einer variantenreichen Darstellung des Märchens Rapunzel zum Schmunzeln. Die Veranstaltung wurde von Dr. Mustafa Yilmaz, dem Leiter des Fachbereichs Gesundheit der Region Hannover, mit einer kurzen Zusammenfassung und einigen abschließenden Worten beendet. Für alle Quizteilnehmenden fand davor zunächst die Preisverleihung statt. Hierfür hatte die Üstra ein Monatsticket bereitgestellt, die AOK Niedersachsen steuerte zwei Karten für ein Heimspiel der Handballmannschaft Die Recken aus Burgdorf bei und die Verbraucherzentrale Niedersachsen hatte einen Beratungsgutschein gespendet. Abschließend dankte Yilmaz den Referentinnen und Referenten, der Vorbereitungsgruppe der Veranstaltung, den Akteuren in den Themenecken sowie allen Unterstützenden. Diese Veranstaltung sei der Beweis, dass aus vielen kleinen Teilen etwas Großes werden könne. Vor allem würden solche Veranstaltungen durch das Interesse der Bürgerinnen und Bürger leben. Geplant sei die Durchführung weiterer themenbezogener Veranstaltungen im Rahmen des Gesunde
8 Städte-Netzwerkes. Auch im Gesundheitsplenum für die Region Hannover werde das Thema noch weiter bearbeitet. Die Tradition solle somit fortgeführt werden. Yilmaz beendete die Veranstaltung mit den Worten: Bleiben Sie in Bewegung. Bleiben Sie gesund.
Gesundheitsplenum für die Region Hannover
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