Mobile Seniorenberatung
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- Sofie Feld
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1 Prävention sozialer Risikolagen: Bedeutung von Beratung für die Lebensqualität Das ist Blindtext Mobile Seniorenberatung Udja Holschuh Dipl. Psychogerontologin
2 Sozialplanerische Ziele Das ethische Gebot, die Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Demenz zu wahren und zu fördern, stellt nicht nur die Pflege und Betreuung, sondern auch die Gesellschaft insgesamt vor eine große Herausforderung Deutscher Ethikrat Die Respektierung der Selbstbestimmung und die diese Selbstbestimmung achtende und sichernde Sorge und Hinwendung bedingen einander.
3 Die Umsetzung Präambel: Altersverwirrte Menschen brauchen eine stärkere Lobby. Hierzu bedarf es der Unterstützung von Projekten, die Demenzkranken helfen können. Kooperationsvertrag mit einer örtlichen Altenstiftung In diesem Bereich, welcher noch Versorgungslücken aufweist, will die Hans und Emma Nützel Altenstiftung soziales Verantwortungsbewusstsein und Engagement beweisen, indem sie die erforderlichen finanziellen Mittel für die Errichtung einer gerontopsychiatrischen Beratungsstelle im Rahmen eines Mobile Seniorenberatung in der Stadt Bayreuth zur Verfügung stellt.
4 Organigramm Seniorenamt Sekretariat Seniorenamt Dienstellenleitung Seniorenbeauftragte Bürgerbegegnungsstätte Mobile Seniorenberatung Fachstelle für Pflege- u. Behinderteneinrichtungen Qualitätsentwicklung und Aufsicht (FQA) Sozialplanung/ Projekte Förderzuschüsse Geschäftsführung Seniorenbeirat Senioren- Reisen Seniorenveranstaltungen
5 Ein klassisches Beispiel Weiblich Hochbetagt Alleinlebend Oftmals akute Notlagen
6 Ziele Integration und Teilhabe Unterstützung eines selbstbestimmten Lebens auch bei gerontopsychiatrischen Erkrankungen: Sicherheit und Unabhängigkeit im persönlichen Lebensumfeld Bewusstsein schaffen in der Öffentlichkeit für die Bedürfnisse der Klienten
7 Ziele Aktivierung vorhandener Ressourcen und Beziehungen, um das Lebensumfeld zu stabilisieren, insbesondere bei alleinlebenden älteren Menschen Deeskalation and Stabilisierung kritischer Lebensumstände zumindest für einen gewissen Zeitraum Dadurch Gewinn an Lebensqualität für den älteren Menschen
8 Arbeitsweise 1. Information, Beratung und Unterstützung im Einzelfall Freiwilligkeit des Angebots Case Management: Aufbau einer Vertrauensbasis Bild des jeweiligen Menschen mit seinen Wünschen und Bedürfnissen Organisation der Hilfen aus einer Hand
9 Arbeitsweise 2. Öffentlichkeitsarbeit Flyer, Vorträge, Infostände, Angehörigenabende 3. Ehrenamtliche Helfer und Netzwerkarbeit Begleitung im Alltag Bei Bedarf Aktivierung des Umfeldes (Ärztliche Versorgung, Nachbarn, Bekannte, Freunde, Familienmitglieder)
10 Stimmen von Klienten Mobile Seniorenberatung
11 Statistische Daten Anzahl der Klienten Anzahl der Beratungen Altersverteilung
12 Statistische Daten Anzahl der Klienten
13 Statistische Daten Anzahl der Beratungen
14 Statistische Daten Altersverteilung der Klienten
15 Gesprächsanlässe in der Beratung Wunsch nach Teilhabe (Kontakte, Veranstaltungen, Mitwirkung ) Nicht nur Notfälle Informationsbedürfnisse unterschiedlichster Art Wunsch, über die eigene Zukunft zu sprechen und vorzusorgen Gestaltung des Alltags und vorbeugende Hilfen
16 Generali Hochaltrigenstudie Daseinsthemen 1. Freude und Erfüllung in einer emotional tieferen Begegnung mit anderen Menschen 2. Intensive Beschäftigung mit der Lebenssituation und Entwicklung nahestehender Menschen vor allem in der eigenen Familie und in nachfolgenden Generationen 76% 72% Daseinsthemen 85- bis 98- jähriger Menschen 3. Freude und Erfüllung im Engagement für andere Menschen 61% 4. Bedürfnis, auch weiterhin gebraucht zu werden und geachtet zu sein vor allem von nachfolgenden Generationen 5. Sorge vor dem Verlust von Autonomie (im Sinne von Selbstverantwortung und Selbstständigkeit 6. Bemühen um die Erhaltung von (relativer) Gesundheit und (relativer) Selbstständigkeit 60% 59% 55%..
17 Pilotprojekt Präventive Hausbesuche Orientierung am Münchner Modell: Ganzheitlicher Beratungsansatz Weit mehr als Prävention von Pflegebedürftigkeit Lebensqualität als zentrale Kategorie Niedrigschwelligkeit Büro in städtischer Bürgerbegegnungsstätte Infostände z. B. bei Seniorenkonzerten, Gesundheitstagen Zugehend Hausbesuche sind möglich
18 Ausblick Mobile Seniorenberatung
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