Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg
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- Edwina Schmitz
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1 ERZEUGERRING für landwirtschaftlich pflanzliche Qualitätsprodukte OBERPFALZ e.v. : Mail:Erzeugerringe.Oberpfalz@t-online.de Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg Fachzentrum Pflanzenbau Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 1/ Seite 1/6 Ein Gutes Neues Jahr 2014! Sehr geehrtes Mitglied! Im Neuen Jahr 2014 wünsche ich Ihnen viel Glück, Gesundheit und Erfolg in Ihren Betrieben. Das Jahr 2013 war geprägt von extremen Witterungsparametern, die uns jedes Jahr vor neue Herausforderungen stellen. Die Ernteergebnisse bei den Hackfrüchten blieben oft hinter den Erwartungen zurück. Hier ist in diesem Jahr Einiges aufzuholen, um Betriebsergebnis und Grundfuttervorrat mittelfristig auszugleichen. Der Erzeugerring hat sich zur Aufgabe gemacht, allen Betrieben Fachinformationen zu liefern. Ich hoffe, Sie und Ihr Betrieb konnten davon profitieren. Mit dem neuen Versuchsheft können Sie sich gezielt auf die nächste Vegetationsperiode vorbereiten! Für den Erzeugerring, Thomas Zirngibl Aktuell für unsere Mitglieder Versuchsberichtsheft 2013 Sie erhalten beiliegend das Versuchsberichtsheft 2013 der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft und des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg mit einer Fülle an Informationen zu Sorten, Pflanzenbau und Pflanzenschutz. Die vom Erzeugerring Oberpfalz vertriebenen Pflanzenbauinformationen (Rundschreiben, Fax, Berichtsheft, usw.) erhalten die Landwirte im Landkreis Tirschenreuth nach wie vor vom AELF Regensburg. Weitere Ausgaben Bayerischer Versuchsberichtshefte können beim Erzeugerring bestellt werden. Erweitertes Mitgliederangebot per Fax oder Mitgliedsbeitrag Erzeugerring 2014 In dieser Ausgabe: Seite Versuchsberichtsheft, ER-Hotline -1- Neues zur Pflanzenschutz-Sachkunde -1/2- Bodenuntersuchungen -3- Nährstoffbilanzierung -3- DSN-Düngeberatung -3- Pflanzenschutzdokumentation -3- Pflanzenschutzgeräteprüfung -3- Allgemeinverfügung Maiswurzelbohrer -4- Pflanzenbautagungen -4- Maisempfehlungen -5/6- Schnelle Informationen für Mitglieder Erzeugerring-Beratungshotline Mit der Erzeugerring-Hotline steht zudem jedem Mitglied neben den individuellen schriftlichen Informationen ein nahezu kostenloses, individuelles Beratungsinstrument zur Verfügung. Hauptzeit (März bis Oktober): Montag Freitag Uhr Nebenzeit: (November Februar): Montag Freitag Uhr Die ER-Hotline erreichen Sie: Wichtige Information zum Zahlungsverkehr Der Erzeugerring Oberpfalz wird ab auf das SEPA-Lastschriftverfahren umstellen. Unsere Gläubiger-ID lautet: DE71ERZ Ihre Mandatsreferenz ist Ihre Mitgliedsnummer die Sie außen am Kuvert oberhalb Ihres Namens finden. Sie erhalten in Kürze ein ausführliches Anschreiben, das Sie bitte schnellstmöglich unterschreiben und zurückschicken! Wie bereits im Vorjahr erhalten alle Mitglieder folgende Leistungen durch einmalige Zahlung des Jahresbeitrags Der neue Pflanzenschutz-Sachkundenachweis in Höhe von 30,00 EUR (zzgl. MwSt.): (Auszug v.jakob Maier, Institut für Pflanzenschutz der LfL) 1. Versuchsberichtsheft Mit der Novellierung des Pflanzenschutzgesetzes 2. Rundschreiben Pflanzenbau (Gesetz zum Schutz der Kulturpflanzen vom 6. Februar 2012) wurde festgelegt, dass eine Person nur 3. Rundschreiben Grünland (nach Anmeldung) dann Pflanzenschutzmittel anwenden, über Pflanzenschutz beraten oder Pflanzenschutzmittel vertrei- 4. Verbund-Beratungsfax zum Pflanzenbau Das Verbundberatungsfax ist somit im Beitrag enthalten und kann von jedem Mitglied als Fax oder Behörde ausgestellten Sachkundenachweis verfügt. ben darf, wenn sie über einen von der zuständigen bestellt werden. Die bislang übliche Vorlage eines Zeugnisses über Eine Anmeldung für den Bezug des Verbundberatungsfaxes eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung ist erforderlich. Melden Sie sich bitte (Landwirt, Gärtner usw.), ein entsprechendes Studi- umgehend, wenn Sie sich für den Empfang des um (z. B. ein Agrar- oder Gartenbaustudium) oder Beratungsfaxes oder des Grünlandrundschreibens eine erfolgreich abgelegte Sachkundeprüfung reicht interessieren. nicht mehr als Beleg für die Sachkunde aus. Pflanzenbau: Theresia Addokwei, Andreas Giedl Pflanzenschutz: Dr. Stefan Kremb, Thomas Mayer
2 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 1/ Seite 2 Für alle, die am 14. Februar 2012 bereits sachkundig waren oder eine entsprechende Aus- bzw. Weiterbildung zur Sachkunde begonnen hatten, gelten Übergangsfristen. Wer braucht Pflanzenschutz-Sachkunde? Einen Sachkundenachweis benötigen Personen, die: beruflich Pflanzenschutzmittel anwenden oder über den Pflanzenschutz beraten (auch über den biologischen Pflanzenschutz) andere anleiten oder beaufsichtigen, die Pflanzenschutzmittel im Rahmen eines Ausbildungsverhältnisses oder einer Hilfstätigkeit anwenden, Pflanzenschutzmittel gewerbsmäßig in Verkehr bringen oder Pflanzenschutzmittel über das Internet auch außerhalb gewerbsmäßiger Tätigkeiten in Verkehr bringen. Warum einensachkundenachweis beantragen? Ohne Sachkundenachweis ist weder die Anwendung oder der Vertrieb von Pflanzenschutzmitteln, noch die Beratung über Pflanzenschutz erlaubt. D. h., der Sachkundenachweis muss vor Aufnahme der jeweiligen Tätigkeit vorliegen. Außerdem darf der Handel ab dem 26. November 2015 Pflanzenschutzmittel, die für berufliche Anwender zugelassen sind, nur gegen Vorlage des neuen Sachkundenachweises abgeben. Nur bei Personen, die bereits am 14. Februar 2012 sachkundig waren, gelten die alten Ausbildungs- und Befähigungsnachweise bis zum 26. November 2015 noch als Sachkundenachweis. Wer kann einen Sachkundenachweis beantragen? Beantragen können einen neuen Sachkundenachweis nur Personen, die über die jeweilige Pflanzenschutz- Sachkunde verfügen. Die Pflanzenschutz-Sachkunde kann erworben werden im Rahmen einer Pflanzenschutz-Sachkundeprüfung, bestimmter Berufsausbildungen, z. B. zum Landwirt, Gärtner, Winzer, oder bestimmter Fortbildungen und Studiengänge, z. B eines Agrarstudiums (künftig nur in Verbindung mit einer speziellen Bescheinigung der Hochschule). Antragstellung Der Sachkundenachweis muss von der sachkundigen Person beantragt werden. Für die Antragstellung gilt das Wohnortprinzip, d. h. der Sachkundenachweis ist beim zuständigen AELF zu beantragen, in dem der Erstwohnsitz des Antragstellers liegt. Über die genauen Regelungen wird rechtzeitig in der Fachpresse sowie auf der Internetseite des Instituts f. Pflanzenschutz informiert. Fristen: Personen, die bereits am 14. Februar 2012 sachkundig im Pflanzenschutz waren, müssen den Sachkundenachweis bis spätestens 26. Mai 2015 am AELF beantragen. Wird dieser Termin versäumt, verfällt die Sachkunde am 27. November Für alle Anderen gilt: Der Sachkundenachweis sollte bald nach Abschluss der Aus- oder Fortbildung bzw. nach bestandener Sachkundeprüfung beantragt werden. Denn es gilt: Ist das Zeugnis nach dem 14. Februar 2012 ausgestellt worden und liegen mehr als drei Jahre zwischen dem Tag der Zeugnisausstellung und dem Tag der Antragstellung, sind die erforderlichen fachlichen Kenntnisse vom Antragsteller zusätzlich durch die Teilnahme an einer anerkannten Fortbildungsmaßnahme innerhalb der letzten drei Jahre nachzuweisen. Regelmäßige Fortbildung ist jetzt Pflicht! Mit der Neuregelung des Pflanzenschutzgesetzes wurde auch festgelegt, dass sachkundige Personen (siehe oben) jeweils innerhalb eines Zeitraumes von 3 Jahren an einer anerkannten Fortbildungsmaßnahme teilnehmen müssen. Der erste 3-Jahres Zeitraum hat für Personen, die bereits am sachkundig waren, schon am begonnen, d. h. eine erste Fortbildungsmaßnahme muss spätestens bis zum besucht worden sein. Warten Sie bitte nicht bis zum Schluss, da Sie für die Folgefortbildung auch bei einem Besuch im Januar Zeit bis zum Ende des zweiten Dreijahreszeitraum ( ) Ende 2018 haben. Auf dem neuen Sachkundenachweis wird der Beginn des ersten Fortbildungszeitraums vermerkt sein. Nur anerkannte Fort- oder Weiterbildungsmaßnahmen zählen! Nicht jede Informationsveranstaltung aus dem Bereich des Pflanzenschutzes gilt als anerkannte Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme im Sinne des Gesetzes. Gültige Veranstaltungen müssen in Bayern von der LfL anerkannt werden. Die Fort- oder Weiterbildungsveranstaltung muss mindestens 4 Stunden dauern und es müssen vier von acht vorgegebenen Themenbereichen behandelt werden. Die Themenbereiche Recht und Integrierter Pflanzenschutz sind in jeder Veranstaltung enthalten. Den Teilnehmern an der Veranstaltung wird eine Bescheinigung ausgestellt. Der Erzeugerring Oberpfalz plant für Januar und Februar 2014 in Zusammenarbeit mit dem LKP erste solche anerkannte Fortbildungsmaßnahmen. Termine und Veranstaltungsorte werden auf: und mit dem Beratungsfax bekanntgeben. Melden Sie sich zeitig an! Terminhinweis zur KULAP-Förderung Eine Antragstellung zum KuLaP ist noch bis möglich. Nutzen Sie die Angebote oder verlängern ihren Vertrag.
3 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 1/ Seite 3 Grundnährstoffe Phosphat - Kali - Kalk Bodenuntersuchung Preise unverändert Die Preise betragen für unsere Mitgliedsbetriebe: Standarduntersuchung je Probe 5,40 (je Auftrag Betriebspauschale für Standard-BU 10,00 ) Magnesium je Probe 3,05 Spurennährstoffe im Paket je Probe 8,90 (bei Ackerland: Bor, Kupfer, Mangan, Zink) (bei Grünland: Kupfer, Mangan, Natrium, Zink) Spurennährstoffe (solo, je Element) je Probe 4,75 (Bor, Natrium, Mangan, Kupfer, Zink) Gesamt-N je Probe 9,40 Kalifixierung je Probe 11,00 Humus / organische Substanz je Probe 9,00 Nährstoffbilanzierung bis 31. März erstellen Mit Ausnahme von Betrieben, die auf keinem Schlag mehr als 50 kg Gesamtstickstoff oder 30 kg Phosphat je Hektar und Jahr ausbringen, müssen alle landwirtschaftliche Betriebe mit mehr als 10 ha LF oder mehr als 1 ha Sonderkulturen sowie auch kleinere Betriebe, bei denen jährlich insgesamt über 500 kg Stickstoff aus tierischer Herkunft anfällt, spätestens bis zum 31. März 2014 einen betrieblichen Nährstoffvergleich für Stickstoff und Phosphat für das abgelaufene Düngejahr erstellen und zu einem jährlich fortgeschriebenen mehrjährigen Nährstoffvergleich zusammenfassen. Zu beachten sind insbesondere die maximal zulässigen Nährstoffüberhänge. Diese dürfen folgende Werte nicht überschreiten: Stickstoff im Ø der letzten 3 Düngejahre: 60 kg N/ha Phosphat im Ø der letzten 6 Düngejahre: 20 kg P 2O 5/ha Bei Überschreitung dürfen im Ø der letzten Bodenuntersuchung (CAL) nicht mehr als 20 mg P 2O 5/ 100 g Boden vorhanden sein. Bitte beachten Sie, dass dieser Wert auch rückwirkend gilt. Lassen Sie beim Ringwart bilanzieren! Zum Preis von 15,50 + Versand zzgl. MwSt. erhalten Sie den Nährstoffvergleich als Flächenbilanz von Ihrem Ringwart gerechnet. Sollten Sie dies wünschen, senden Sie einfach den beiliegenden gelben Erhebungsbogen vollständig ausgefüllt rechtzeitig an den für Sie zuständigen Ringwart. Achten Sie darauf, dass die Angaben im Erhebungsbogen so genau wie möglich sind. Die genauesten Tierbestandszahlen liefert z. B. ein Abruf der entsprechenden Zeitspanne aus der HI-Tier-Datenbank im Internet. Im Bedarfsfall kann dies auch Ihr Ringwart per Lesevollmacht für Sie erledigen! Falls Sie für Ihren Betrieb eine Humusbilanz benötigen (weil Sie in einem oder zwei Jahren weniger als 3 Kulturen mit mind. 15 % Anteil an der Ackerfläche anbauen), kann diese durch den Ringwart miterstellt werden. Bitte vermerken Sie dies auf dem Erhebungsbogen. Die Kosten für Nährstoffvergleich + Humusbilanz betragen 24,50 + Versand zzgl. MwSt. DSN-Düngeberatung: DSN-online Wie in den vergangenen Jahren können Sie als Erzeugerringmitglied den Stickstoffgehalt Ihrer Ackerböden begünstigt untersuchen lassen. Sie erhalten eine schlagspezifische Düngeempfehlung. Auch in diesem Jahr erfolgt die Antragstellung online. Den notwendigen Link finden Sie auf unserer Homepage: Bei der Datenerfassung ist es besonders wichtig, die beabsichtigte Gülle-Ausbringmenge anzugeben, da die Düngeempfehlung mit oder ohne Güllegabe erstellt wird. Oft sind gerade bei Mais Einsparungen bei der Mineraldüngung möglich. Soweit Sie am Neutral kontrollierten Anbau teilnehmen, ist eine Stickstoff-Bodenuntersuchung vorgeschrieben. Für eine DSN-Probe (2 Tiefen) werden heuer voraussichtlich 18,50 zzgl. MwSt. verrechnet. Sobald Sie sich online angemeldet haben, erhält Ihr Ringwart die notwendigen Informationen und organisiert die weitere Vorgehensweise. Um einen kostengünstigen Probentransport durch den Ringwart zu ermöglichen, sollten Sie bitte die vereinbarten Termine einhalten. Anmeldung-Getreide, ZR, Raps: ab Anmeldung-Kartoffeln: ab Anmeldung-Mais: ab Pflanzenschutzdokumentation Wie immer sollten Sie in der feldarbeitsfreien Zeit Ihre Pflanzenschutzdokumentationen auf Vollständigkeit und Lesbarkeit kontrollieren. Bei Bedarf sind unsere Erzeugerringberater bei der Überprüfung behilflich. Alle Pflanzenschutzmaßnahmen (Anwender, Kultur, PSM, Menge und Einsatzdatum) sind zeitnah zu dokumentieren und für zwei weitere Jahre aufzubewahren. Diese Aufzeichnungen sind CC-relevant. Die Einhaltung wird im Rahmen der Betriebskontrollen überprüft und eine Nichtbeachtung wird sanktioniert. Nach wie vor können Sie die Dokumentationskarten beim Erzeugerring bestellen. Nicht vergessen! Pflanzenschutzgeräteprüfung ist Pflicht Aufgrund der Verlängerung der Prüfintervalle bei der Pflanzenschutzgerätekontrolle von bisher zwei auf jetzt drei Jahre rechnen die Prüfstellen für das kommende Jahr mit einer geringen Nachfrage und überlegen, ob sie überhaupt einen Prüftermin anbieten sollen. Landwirte, die Geräte prüfen lassen müssen (ungeprüfte Neugeräte, Geräte mit Ablaufdatum 1. Halbjahr 2013 und früher) bzw. diese freiwillig prüfen lassen wollen, sollten sich daher baldmöglichst mit ihrer Prüfstelle in Verbindung setzen und sich um einen Prüftermin bzw. eine alternative Prüfstelle kümmern.
4 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 1/ Seite 4 Aktueller Stand Maiswurzelbohrer (Diabrotica) Dieser Maisschädling wurde in den 90er Jahren nach Europa eingeschleppt. Über Ungarn und Österreich erreichte er 2006 Niederbayern. Seitdem breitet er sich entlang der Donau und den Autobahnen aus. In unserem Dienstgebiet gelten inzwischen die Stadt Amberg, die Landkreise Amberg-Sulzbach, Kelheim, Neumarkt, Regensburg und heuer neu hinzugekommen Schwandorf als Eingrenzungsgebiete, die Städte Velburg, Dietfurt a. d. Altmühl, Kötzting und Regensburg, der Markt Bad Abbach, Beratzhausen und die Gemeinden Barbing, Pfatter, Tegernheim, Wenzenbach, Wiesent, Wörth a. d. Donau, Berg bei Neumarkt, Pilsach und ebenfalls seit heuer die Gemeinde Tiefenbach im Landkreis Cham als Befallsgebiete. In diesen ausgewiesenen Gebieten, darf innerhalb von 3 Jahren höchstens zweimal Mais auf derselben Fläche angebaut werden. Das erste Zähljahr für den Beginn der Fruchtfolgeregelung wurde in den Städten und Gemeinden entsprechend den Käferfunden festgelegt. Der Fruchtwechsel ist die effektivste Methode zur Bekämpfung dieses Schädlings, da der Käfer seine Eier im Maisfeld ablegt und die im Folgejahr schlüpfenden Larven auf Maiswurzeln als Nahrung angewiesen sind. Da über kurz oder lang mit einer weiteren Ausbreitung und Verschleppung des Wurzelbohrers zu rechnen ist, sollten auch Betriebe, die bis jetzt noch nicht in der Eingrenzungsoder Befallszone liegen, in ihrer Anbauplanung den Maisanteil im Betrieb auf höchstens 66 %, besser 50 % begrenzen. Maiswurzelbohrerbekämpfung Achtung: Ein Maisanbauverbot im Jahr 2014 gilt in folgenden Gebieten falls auf dem Schlag bereits die letzten beiden Jahren ( ) Mais angebaut wurde: - Stadt Regensburg - Stadt Amberg - Landkreis Cham - Landkreis Kelheim - Landkreis Regensburg - Landkreis Neumarkt - Landkreis Amberg - Sulzbach Pflanzenbau-Versammlungen der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten der Oberpfalz Lkr. Datum Uhrzeit Ort Veranstaltung AS Großenfalz Pflanzenbautag-PS :30 Oberleinsiedel (NEU) Pflanzenbautag-PB :30 Gebenbach Grünland- und Futterbautagung CHA :00 Cham-Hotel am Regenbogen Pflanzenbautag :30 Unterlintach (NEU) Pflanzenbauversammlung :30 Pillmersried (Neu) Pflanzenbauversammlung KEH :30 Abensberg Pflanzenbautag NM :00 Ballertshofen Pflanzenbautag :30 Mallerstetten (Neu) Pflanzenbautag :30 NM-Schafhof Pflanzenbautag :30 Seubersdorf Pflanzenbautag R :30 Pfatter Pflanzenbautag :30 Bubach a. Forst Pflanzenbautag :30 Hemau Pflanzenbautag :30 Bernhardswald Pflanzenbautag :00 Köfering Ackerbautag :30 Pfakofen Pflanzenbautag :00 Adlersberg Pflanzenbautag :00 Sünching Kartoffeltag SAD :00 Schwarzenfeld Pflanzenbautag TIR :30 Falkenberg Pflanzenbautag :30 Kötzersdorf (NEU) Pflanzenbautag WEN :00 Weiden Pflanzenbautag :30 Oberlind Pflanzenbautag :30 Preißach Pflanzenbautag Die Veranstaltungslokale bzw. Terminänderungen entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse bzw. den Info- Blättern oder den Internet-Terminkalendern der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
5 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 1/ Seite 5 Maisempfehlungen für Silomais 2014 Silomais früh Bayern 2013 NEL GJ/ha %TM i.g. TSertrag Stärke ertrag NEL MJ/kg Reifezahl S rel. rel. rel. TM rel Schobbi CS , LG , P , Sunshinos , Amagrano , Saludo , Fabregas , Tokala , Babexx , LG , ES Techno , Laurinio , Colisee , SY Comandor , Nitro , ES Cluedo , Ø GJ-NEL= ,6 33,6 154,9 55,2 7,27 Ø TM in dt/ha 154,9 Amagrano (Agromais) S 210 Sorte mit sehr hohem Stärkegehalt und Stärkeertrag, hohe Energiekonzentration bei mittlerem Energieertrag. Gute Standfestigkeit. Körnermaiseignung. Fabregas (KWS) S 210 Frühe Sorte mit durchschnittlichem Energie- und Trockenmasseertrag, bei gutem Kolbenertrag und Stärkegehalt. Knapp durchschnittliche Energiekonzentration und gute Standfestigkeit. Saludo (RAGT) S 210 Bewährte frühe Sorte mit mittleren Leistungen im Energie- und Stärkeertrag bei durchschnittlichem Stärkegehalt und guter Energiedichte. Laurinio (RAGT) S 220 Energieertrag und Stärkegehalt mittel, knappe Energiedichte. Standfestigkeit, Kolbenertrag und Stärkeertrag gut. Körnermaiseignung. Silomais mittelfrüh 2013 Almesbach Bayern Reifezahl S GJ/ % Stär NE GJ/ % Stär NE Toninio , Jessy , , Niklas , , Carolinio , , LG , , Farmana , , Farmstar , Farmtastic , , Geoxx , , P , , Sunstar , Ronaldinio , , LG , , LG , Torres , , Luigi CS , , Grosso , , Farmflex , , Amamonte , , P , , Farmgold , , ES Albatros , , B DS , , Ø GJ-NEL= , 36, 56, 7,3 121, 34, 61, 7,29 Ø TM in dt/ha 0149, ,0 1 Jessy (Limagrain) S 230 Sorte mit hohem Energie- und Trockenmasseertrag und mittlerem Kolbenanteil. Der Stärkegehalt ist durchschnittlich, im Energiegehalt unterdurchschnittlich, gute Standfestigkeit. Geoxx (RAGT) S 240 NEU! Neuere Sorte mit guter Leistung beim Kolben-, und Stärkeertrag, sowie Energie-, und Trockenmassenertrag. Stärkegehalt, Energiekonzentration und Standfestigkeit sind mittel. Ronaldinio (KWS) S 240 Langjährig bewährte ertragstreue Sorte mit mittlerem Kolbenanteil. Gute bis mittlere Qualitätsparameter. Farmflex (Farmsaat) S 250 Leicht überdurchschnittliche Energiekonzentration. Trockenmasse- und Stärkeertrag sowie der Energieertrag liegen im Versuchsmittel. Torres (KWS) S 250 Bewährte Sorte mit hoher bis sehr hoher Leistung in allen Beurteilungsmerkmalen. Besonders geeignet für bessere Lagen und Bullenmastbetriebe. Grosso (KWS) S 250 Sorte mit gutem Masse- und Stärkeertrag bei knapper Energiekonzentration. Stärkegehalt mittel bei guter Standfestigkeit.
6 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 1/ Seite 6 Maisempfehlungen für Körnermais 2014 Körnermais früh 2013 Ort Regenstauf Bayern Reifezahl K Korn %T. Korn %T. Marktl Rel. rel. /ha LG , ,9 109 Laurinio , ,2 97 Amagrano , ,8 104 Sunshinos , ,9 102 Farmstar , ,2 101 Monasterium , ,3 98 Colisee , ,3 106 Ricardinio , ,1 103 ES Techno , ,8 97 Farmanager , ,1 97 Farmtastic , ,4 86 Zidane ,3 Avixxene ,9 P ,2 Ø dt/ha= ,3 69,8 114,4 68,2 1846,4 P8400 (Pioneer) K 240 Standfeste Sorte mit leicht unterdurchschnittlichem Ertrag bei mittlerer Druschfähigkeit. Die Resistenzen gegen Blattflecken liegen im Versuchsmittel. Der Kornertrag und die Resistenz gegen Stängelfäule sind leicht unterdurchschnittlich. Luigi (Caussade) K 240 NEU! Neuere Sorte mit guten Eigenschaften in der Druschfähigkeit und der Resistenz gegen Stängelfäule. Der Kornertrag sowie die Blattgesundheit sind mittel. Der Schwäche in der Standfestigkeit gilt besondere Beachtung. Zweitnutzung als Silomais möglich. LG 3258 (Limagrain) K 250 Die Sorte zeigt durchgehend durchschnittliche Ergebnisse sowohl im Kornertrag, als auch in der Druschfähigkeit, der Resistenz gegen Stängelfäule und der Standfestigkeit. Die Blattgesundheit ist leicht unterdurchschnittlich Maisempfehlungen für Energiemais 2014 Energiemais 2013 Almesbach Bayern Anzahl Versuche 7 7 TS- Ert. % T. i.g. TS-Ert. rel. % T. i.g. Reifezahl S rel. DKC , ,4 SY Kairo , ,0 ES Archimedes , ,4 LG , ,7 Fernandez , ,8 Amaretto , ,2 ES Paroli , ,1 PR38H , ,9 Indexx , ,7 SY Matinal , ,8 Rafinio , ,5 Codikart , ,1 Pomeri CS , ,9 ES Cargo , ,8 PR38Y , ,9 Atletas , ,0 LG , ,9 Palmer , ,8 ES Boomer , ,5 Ø dt/ha TM =100 % 136,9 32,7 182,7 34,7 Laurinio (RAGT) K 200 Sehr frühe Sorte mit durchgehend mittleren bis guten Eigenschaften, sowohl beim Ertrag und der Druschleistung, in der Standfestigkeit sowie bei den Resistenzen. Amagrano (Agromais) K 210 Sorte mit mittel bis guter Leistung bei allen Eigenschaften von Kornertrag bis Standfestigkeit und Resistenz gegen Stängelfäule. Mittlere Blattgesundheit. LG (Limagrain) K 220 Sorte mit hohem Kornertrag und mittlerer Druschfähigkeit. Mittlere bis geringe Resistenz gegen Stängelfäule, gute Standfestigkeit und durchschnittliche Blattgesundheit. Ricardinio (KWS) K 220 Frühe Sorte mit gutem Kornertrag bei mittel bis guter Druschfähigkeit und guter Standfestigkeit. Resistenz gegen Stängelfäule und Blattflecken mittel. Körnermais mittelfrüh 2013 Bayern 2013 Bayern mehrjährig Korn %T. Marktl. Korn %T. Marktl. Reifezahl K rel. /ha rel. /ha MAS 25 T , ,5 99 Amamonte , ,4 98 P , ,1 100 Luigi CS , ,6 101 Mokka , ,5 97 KWS , ,2 97 Rivaldinio , ,0 102 Farmgold , ,1 99 P , ,8 105 Claudinio , ,2 103 LG , ,1 101 Millesim , ,0 103 Lindsey , ,5 101 P , ,8 101 P , ,7 101 DKC , ,3 99 P , ,2 103 LG , ,2 99 P , ,5 100 Renatinio , ,2 100 Grosso , ,3 98 Sixxtus , ,9 98 Avixxene , ,0 99 Sunstar , ,7 97 Ø dt/ha= ,7 68,0 2043,4 132,2 68,2 2324,5 Niklas (LG) S230 Massenbetonte Sorte mit hohem Ertrag bei mittlerer bis guter Standfestigkeit. Auch für ungünstigere Lagen. DKC 3409 (Monsante) S 240 Massenbetonte Sorte mit überdurchschnittlichem Trockenmasseertrag bei schwächerer Standfestigkeit. SY Kairo (Syngenta) S 240 Massenbetonte Sorte mit hohem Ertrag bei mittlerer bis guter Standfestigkeit. Besondere Eignung als Energiemais in ungünstigeren Lagen. Amaretto (Agromais) S 250 Für alle Lagen geeignete mittelfrühe Sorte mit hohen Masseerträgen bei gleichzeitig guter Ausreife und guter bis sehr guter Standfestigkeit. Fernandez (KWS) S 250 Mittelfrühe Sorte mit mittleren Trockenmasseerträgen bei mittleren Qualitätsparametern und guter bis sehr guter Standfestigkeit. Geeignet für alle Lagen.
Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 1/ Seite 1
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