Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg

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1 ERZEUGERRING für landwirtschaftlich pflanzliche Qualitätsprodukte OBERPFALZ e.v. : Mail:Erzeugerringe.Oberpfalz@t-online.de Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg Fachzentrum Pflanzenbau Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 1/ Seite 1/6 Ein gutes Neues Jahr 2015! Sehr geehrtes Mitglied! Im Neuen Jahr 2015 wünsche ich Ihnen viel Glück, Gesundheit und Erfolg in Ihren Betrieben. Im Jahr 2014 war es durch die regional sehr unterschiedlichen Witterungsparameter äußerst schwierig, einheitliche Beratungsempfehlungen zu geben. Speziell trat z.b. Gelbrost oder Krautfäule mit bisher ungeahnten Ausmaßen auf. Mit unseren Beratern vor konnten wir jedoch speziell auf die schlagspezifischen Besonderheiten eingehen. Die Rückmeldungen waren heuer besonders positiv. Aufgrund des fortschreitenden Personalabbaus an den Ämtern, steht Ihnen der Erzeugerring mit verstärktem Beratungspersonal zur Verfügung. Melden Sie sich an, und vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin bei Ihnen am Betrieb! Mit dem neuen Versuchsberichtsheft können Sie sich ebenfalls aus den Erfahrungen der Oberpfälzer Versuche auf die nächste Vegetationsperiode vorbereiten! Für den Erzeugerring, Thomas Zirngibl Aktuell für unsere Mitglieder Versuchsberichtsheft 2014 Sie erhalten beiliegend das Versuchsberichtsheft 2014 der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft und des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg mit einer Fülle an Informationen zu Sorten, Pflanzenbau und Pflanzenschutz. Die vom Erzeugerring Oberpfalz vertriebenen Pflanzenbauinformationen (Rundschreiben, Fax, Berichtsheft, usw.) erhalten die Landwirte im Landkreis Tirschenreuth nach wie vor vom AELF Regensburg. Erweitertes Mitgliederangebot per Fax oder Mitgliedsbeitrag Erzeugerring 2015 In dieser Ausgabe: Seite Versuchsberichtsheft, ER-Hotline -1- Pflanzenschutz-Sachkunde -1/2- KuLaP, Greening -2- Bodenuntersuchungen -3- Nährstoffbilanzierung -3- DSN-Düngeberatung -3- Pflanzenschutzdokumentation -3- Pflanzenschutzgeräteprüfung -3- Aktuelles zum Maiswurzelbohrer -4- Pflanzenbautagungen -4- Maisempfehlungen -5/6- Schnelle Informationen für Mitglieder Erzeugerring-Beratungshotline Mit der Erzeugerring-Hotline steht zudem jedem Mitglied neben den individuellen schriftlichen Informationen ein nahezu kostenloses, individuelles Beratungsinstrument zur Verfügung. Hauptzeit (März bis Oktober): Montag Freitag Uhr Nebenzeit: (November Februar): Montag Freitag Uhr Die ER-Hotline erreichen Sie: Der neue Pflanzenschutz-Sachkundenachweis Der Sachkundenachweis kann von allen, die bereits am 14. Februar 2012 sachkundig waren, noch bis spätestens 26. Mai 2015 beim zuständigen AELF beantragt werden. Alle übrigen sachkundigen Personen müssen die Antragsstellung zeitnah nach der bestandenen Prüfung erledigen. Mittlerweile können die Anträge nur noch online gestellt werden. Die Anträge werden automatisch an das zuständige AELF geschickt (Wohnort). Auf der Internetseite unter erfolgt die Antragsstellung. Es besteht die Wahl, mit oder ohne Registrierung den Antrag zu stellen. Ohne Registrierung: Keine Speicherung der eingegebenen Daten. Mit Registrierung: Die eingegebenen Daten werden gespeichert und können zu einem späteren Zeitpunkt weiter bearbeitet und abgeschickt werden. Anträge, die bis zum 26. Mai 2015 nicht gestellt wurden, können auch nicht mehr bearbeitet werden. Die Sachkundigkeit erlischt ohne Ausnahme mit Ablauf des 26. November 2015 Für alle: Regelmäßige Fortbildung ist jetzt Pflicht! Mit der Neuregelung des Pflanzenschutzgesetzes wur- Wie bereits in den Vorjahren erhalten alle Mitglieder folgende Leistungen durch einmalige Zahlung des Jahresbeitrags in Höhe von 30,00 EUR (zzgl. MwSt.): 1. Versuchsberichtsheft 2. Rundschreiben Pflanzenbau 3. Rundschreiben Grünland (nach Anmeldung) 4. Verbund-Beratungsfax zum Pflanzenbau Eine Anmeldung für den Bezug des Verbundberatungsfaxes ist erforderlich. Melden Sie sich bitte umgehend, wenn Sie sich für den Empfang des Beratungsfaxes oder des Grünlandrundschreibens interessieren. Wenn Sie sich in den Vorjahren bereits angemeldet haben, brauchen Sie nichts weiter unternehmen. de auch festgelegt, dass sachkundige Personen (siehe Pflanzenbau: Theresia Addokwei, Andreas Giedl, Pflanzenschutz: Thomas Mayer

2 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 1/ Seite 2 oben) jeweils innerhalb eines Zeitraumes von 3 Jahren an einer anerkannten Fortbildungsmaßnahme teilnehmen müssen: - Zeitraum 1: Zeitraum 2: , usw. Warten Sie bitte nicht bis zum Ende des Dreijahreszeitraums, da Sie für die Folgefortbildung auch bei einem Besuch im Januar Zeit bis zum Ende des zweiten Dreijahreszeitraums ( ) haben. Termine und Veranstaltungsorte finden Sie auf oder auf beiliegendem Faltblatt. Melden Sie sich rechtzeitig an und nutzen Sie auch die Möglichkeit der Online-Anmeldung unter: Terminhinweis zur KULAP-Förderung Eine Antragstellung zum KuLaP ist bis möglich. Nutzen Sie die Angebote oder verlängern Ihren Vertrag. Aufgrund der Neuauflage des KuLaP-Maßnahmenkatalogs empfehlen wir unbedingt eine vorherige Terminvereinbarung mit Ihrem zuständigen AELF. GAP-Reform 2015 Der Zeitplan für die Reform der gemeinsamen Agrarpolitik sieht vor, dass die nationalen Verordnungen zur Umsetzung der EU-Vorgaben bis zum Februar 2015 erlassen werden. Deshalb können hier nur die voraussichtlichen Bestimmungen dargestellt werden. 1. Zahlungsansprüche Im Jahr 2015 werden die Zahlungsansprüche auf der Flächenbasis 2015 neu zugeteilt. In diesem Zusammenhang kann die Neuzuteilung im Rahmen des Mehrfachantrages beantragt werden. Die Neuzuteilung erfolgt an aktive Landwirte, die im Jahr 2013 Betriebsprämie erhalten haben. Darüber hinaus sind einige Sonderregelungen (z.b. Hofübergabe) bei der Neuzuteilung vorgesehen. 2. Prämiensystem 2015 a) Die Basis-Prämie entspricht der bisherigen Betriebsprämie. Dafür ist die Aktivierung der Zahlungsansprüche notwendig. Die Höhe beläuft sich auf ca. 187 /ha. b) Falls die Basis-Prämie beantragt wird, ist die Teilnahme an der Greening-Prämie verpflichtend. Die Höhe liegt bei ca. 87 /ha c) Die Umverteilungsprämie ermöglicht Zahlungen für die ersten 46 ha eines Betriebs. Für die ersten 30 ha erhält ein Antragssteller 50 /ha. Weitere 16 ha werden mit 30 /ha vergütet. Die Teilnahme ist freiwillig. d) Der Betriebsinhaber ist maximal 40 Jahre alt und bekommt die Zahlung höchstens 5 Jahre ab der Niederlassung für maximal 90 ha. Die Höhe der Zahlung für Junglandwirte beläuft sich auf 44 /ha. e) Bei der Kleinerzeugerprämie hat der Betriebsinhaber die Möglichkeit, die Kleinerzeugerregelung zu wählen. Dabei wird der Betrieb von Cross-Compliance und Greening befreit. Maximal werden /Betrieb und Jahr ausgezahlt. 3. Greening Freigestellt vom Greening sind ökologisch wirtschaftende Betriebe und Betriebe mit Kleinerzeugerregelung. a) Anbaudiversifizierung Der maßgebliche Zeitraum beläuft sich vom 1. Juni bis 15. Juli. Vorgaben zu Anbaudiversifizierung Ackerfläche Bestimmungen < 10 ha befreit mindestens 2 Kulturen; Hauptkultur ha max. 75 % der Ackerfläche mindestens 3 Kulturen; Hauptkultur max. 75 % der Ackerfläche > 30 ha 1. und 2. Kultur max. 95 % der Ackerfläche b) Ökologische Vorrangflächen Der Umfang beläuft sich auf 5 % der Ackerfläche. Betriebe, die über 15 ha Ackerfläche bewirtschaften, sind von der Regelung betroffen. Was wird als ökologische Vorrangfläche anerkannt? Gewichtung Stillgelegte Flächen 1,0 Terrassen 1,0 Landschaftselemente 2/1,5/1,0 Pufferstreifen 1,5 Ackerstreifen am Wald 1,5 Was wird als ökologische Vorrangfläche Gewichtung anerkannt? Feldrand 1,5 Niederwald mit Kurzumtrieb 0,3 Erstaufforstungsflächen 1,0 Zwischenfrüchte 0,3 Stickstoffbindende Pflanzen 0,7 Kombinationsmöglichkeiten Grundsätzlich können mehrere Maßnahmen der ökologischen Vorrangflächen kombiniert werden. z.b.: 5 % ökol. Vorrangflächen von 100 ha Ackerfläche: nötige ökologische Vorrangfläche: 5,00 ha Landschaftselemente: 0,3 ha x 2,0 = 0,60 ha Gewässerrandstreifen: 1,5 ha x 1,5 = 2,25 ha Fehlende Fläche: 2,15 ha Dies entspricht beispielsweise: 2,15 ha Stilllegung mit Faktor 1,0 7,17 ha Zwischenfruchtanbau mit Faktor 0,3 3,08 ha Leguminosenanbau mit Faktor 0,7 Das Erfüllen der Ökologische Vorrangflächen beim Greening kann auch nur mit dem Anbau von z. B. Leguminosen oder Zwischenfrucht erfolgen. c) Genehmigungsverfahren zum Umbruch von Dauergrünland Seit 6. Juni 2014 ist bei jedem Umbruch von Dauergrünland ein Genehmigungsverfahren notwendig. Außerdem ist für jeden Umbruch im Gegenzug an anderer Stelle wieder Grünland einzusäen. Der Antrag auf Genehmigung des Dauergrünlandumbruchs ist beim zuständigen AELF zu stellen.

3 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 1/ Seite 3 Grundnährstoffe Phosphat - Kali - Kalk Bodenuntersuchung Preise seit stabil Die Preise (zzgl. USt.) betragen für Mitgliedsbetriebe: Standarduntersuchung (je Probe) 5,65 (Betriebspauschale für Standard-BU(einmalig)10,00 ) Magnesium (je Probe) 3,25 Spurennährstoffe im Paket (je Probe) 9,45 (bei Ackerland: Bor, Kupfer, Mangan, Zink) (bei Grünland: Kupfer, Mangan, Natrium, Zink) Spurennährstoffe einzeln (je Element) 5,00 (Bor, Natrium, Mangan, Kupfer, Zink) Gesamt-N (je Probe) 9,85 Kalifixierung (je Probe) 11,45 Humus / organische Substanz (je Probe) 9,45 Es empfiehlt sich bei größeren Schlägen mehrere Proben untersuchen zu lassen, um evtl. vorhandene Unterschiede in der Bodenbeschaffenheit und Nährstoffversorgung besser zu erfassen. Nährstoffbilanzierung bis 31. März erstellen Mit Ausnahme von Betrieben, die auf keinem Schlag mehr als 50 kg Gesamtstickstoff oder 30 kg Phosphat je Hektar und Jahr ausbringen, müssen alle landwirtschaftliche Betriebe mit mehr als 10 ha LF oder mehr als 1 ha Sonderkulturen sowie auch kleinere Betriebe, bei denen jährlich insgesamt über 500 kg Stickstoff aus tierischer Herkunft anfällt, spätestens bis zum 31. März 2015 einen betrieblichen Nährstoffvergleich für Stickstoff und Phosphat für das abgelaufene Düngejahr erstellen und zu einem jährlich fortgeschriebenen mehrjährigen Nährstoffvergleich zusammenfassen. Zu beachten sind insbesondere die maximal zulässigen Nährstoffüberhänge. Diese dürfen folgende Werte nicht überschreiten: Stickstoff im Ø der letzten 3 Düngejahre: 60 kg N/ha Phosphat im Ø der letzten 6 Düngejahre: 20 kg P 2O 5/ha Bei Überschreitung dürfen im Ø der letzten Bodenuntersuchung (CAL) nicht mehr als 20 mg P 2O 5/ 100 g Boden vorhanden sein. Bitte beachten Sie, dass dieser Wert auch rückwirkend gilt. Lassen Sie beim Ringwart bilanzieren: Zum Preis von 15,50 + Versand zzgl. USt. erhalten Sie den Nährstoffvergleich als Flächenbilanz von Ihrem Ringwart gerechnet. Sollten Sie dies wünschen, senden Sie einfach den beiliegenden gelben Erhebungsbogen vollständig ausgefüllt rechtzeitig an den für Sie zuständigen Ringwart. Achten Sie darauf, dass die Angaben im Erhebungsbogen so genau wie möglich sind. Die genauesten Tierbestandszahlen liefert z. B. ein Abruf der entsprechenden Zeitspanne aus der HI-Tier- Datenbank im Internet. Im Bedarfsfall kann dies auch Ihr Ringwart per Lesevollmacht für Sie erledigen! Falls Sie für Ihren Betrieb eine Humusbilanz benötigen (weil Sie in einem oder zwei Jahren weniger als 3 Kulturen mit mind. 15 % Anteil an der Ackerfläche anbauen), kann diese durch den Ringwart miterstellt werden. Bitte vermerken Sie dies auf dem Erhebungsbogen. Die Kosten für Nährstoffvergleich und Humusbilanz betragen 24,50 + Versand zzgl. USt. DSN-Düngeberatung: DSN-online Wie in den vergangenen Jahren können Sie als Erzeugerringmitglied den Stickstoffgehalt Ihrer Ackerböden begünstigt untersuchen lassen. Sie erhalten eine schlagspezifische Düngeempfehlung. Auch in diesem Jahr erfolgt die Antragstellung online. Den notwendigen Link finden Sie auf: Bei der Datenerfassung ist es besonders wichtig, die beabsichtigte Gülle-Ausbringmenge anzugeben, da die Düngeempfehlung mit oder ohne Güllegabe erstellt wird. Soweit Sie am kontrollierten Vertragsanbau teilnehmen, ist eine Stickstoff-Bodenuntersuchung vorgeschrieben. Für eine DSN-Probe (2 Tiefen) werden heuer voraussichtlich 18,70 zzgl. MwSt. verrechnet. Sobald Sie sich online angemeldet haben, erhält Ihr Ringwart die notwendigen Informationen und organisiert die weitere Vorgehensweise. Um einen kostengünstigen Probentransport durch den Ringwart zu ermöglichen, sollten Sie bitte die vereinbarten Termine einhalten. Anmeldung-Getreide, ZR, Raps: ab sofort Anmeldung-Kartoffeln: ab Anmeldung-Mais: ab Pflanzenschutzdokumentation Wie immer sollten Sie in der feldarbeitsfreien Zeit Ihre Pflanzenschutzdokumentationen auf Vollständigkeit und Lesbarkeit kontrollieren. Bei Bedarf sind unsere Erzeugerringberater bei der Überprüfung behilflich. Alle Pflanzenschutzmaßnahmen (Anwender, Kultur, PSM, Menge und Einsatzdatum) sind zeitnah zu dokumentieren und zwei weitere Jahre aufzubewahren. Diese Aufzeichnungen sind CC-relevant. Die Einhaltung wird im Rahmen der Betriebskontrollen überprüft und eine Nichtbeachtung wird sanktioniert. Nach wie vor können Sie die Dokumentationskarten beim Erzeugerring bestellen. Nicht vergessen! Pflanzenschutzgeräteprüfung ist Pflicht Das Prüfintervall bei der Pflanzenschutzgerätekontrolle ist auf jetzt drei Jahre verlängert worden. Die Prüfstellen für das kommende Jahr werden in Kürze im Beratungsfax bekannt gegeben. Heuer müssen Geräte geprüft werden, die im Jahr 2012 letztmalig geprüft wurden. Bei mehreren Düsensätzen müssen diese gewechselt und ebenfalls alle drei Jahre einzeln geprüft werden. Achtung bei ungeprüften Neugeräten (z.b. EU- Importe): Diese Geräte haben meist keine Werksprüfung und müssen, wenn keine Plakette vorhanden ist, ebenfalls vor dem ersten Einsatz geprüft werden!

4 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 1/ Seite 4 Gefahr nicht gebannt! Westlicher Maiswurzelbohrer Nach dem Wegfall des Quarantänestatus im Februar 2014 besteht keine rechtliche Verpflichtung mehr zur Einhaltung einer bestimmten Fruchtfolge bei Mais, wie es im vergangenen Jahr noch in den Landkreisen Regensburg, Kelheim, Cham, Neumarkt, Amberg- Sulzbach und Schwandorf galt. Also in weiten Teilen der Oberpfalz! Der Landwirt solle eigenverantwortlich handeln, damit der Maiswurzelbohrer bei ihm nicht zu einem Problem wird, so die Empfehlung der EU. Von amtlicher Seite wurden daraufhin die Monitoringstandorte im Vegetationsjahr 2014 deutlich zurückgenommen. Umso alarmierender sind die Fangzahlen, die uns aus den Regierungsbezirken Niederbayern und Oberbayern erreichten: 509 Käfer in Niederbayern, 896 Käfer in Oberbayern, davon 313 Käfer in nur einer Falle Nähe Berchtesgaden! Das sind in einer Falle mehr Käfer als in ganz Bayern im Jahre 2013 gezählt wurden! Eine bedenkliche Population baut sich hier auf. Dabei schädigen sowohl die Käfer als auch die Larven die Maispflanze. Die Käfer fressen an Blättern, Narbenfäden und Pollen und vermindern die Befruchtung; eine verringerte Kornzahl pro Kolben ist die Folge. Die Larven verursachen die Hauptschäden. Sie fressen an den Maiswurzeln und durchlöchern diese regelrecht mit der Folge von bis zu 100% Lager ganzer Maisschläge. Bisher sah man solche Flächen nur in den USA, Ungarn, Rumänien und der Slowokei, doch dieses Jahr waren die Steiermark und das Burgenland im benachbarten Österreich stark betroffen. Totallager in Maisbeständen durch Schadfraß des westlichen Maiswurzelbohrers vor unserer Haustüre! Pflanzenschutzmittel verhindern den Anstieg der Population nicht. Auch gentechnisch veränderte Maissorten sind keine Lösung. In Amerika ist diese Resistenz bereits zusammengebrochen. Das einzig wirksame Mittel im Kampf gegen den Maiswurzelbohrer ist und bleibt die Fruchtfolge, da sich die Larven fast nur von Maiswurzeln ernähren können. Daher der eindringliche Appell an alle Landwirte nicht Mais nach Mais zu bauen. Sollte dies aus betrieblichen Gründen nicht machbar sein, dann muss auf jeden Fall im 3. Jahr eine andere Frucht angebaut werden. Theresia Addokwei, FZ Pflanzenbau, AELF R. Pflanzenbau-Versammlungen der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten der Oberpfalz Lkr. Datum Uhrzeit Veranstaltung AS Großenfalz Pflanzenbautag :30 Oberleinsiedel Pflanzenbautag :30 Gebenbach Grünland- und Futterbautagung CHA :00 Cham-Hotel am Regenbogen Pflanzenbautag KEH :30 Abensberg Pflanzenbautag NM :00 Mallerstetten Pflanzenbautag :30 NM Schafhof Pflanzenbautag R :30 Pfatter Pflanzenbautag :30 Bubach a. Forst Pflanzenbautag :30 Hemau Pflanzenbautag :30 Bernhardswald Pflanzenbautag :00 Köfering Ackerbautag :30 Pfakofen Pflanzenbautag :00 Adlersberg Pflanzenbautag :00 Sünching Kartoffeltag SAD :00 Schwarzenfeld Pflanzenbautag TIR :00 Falkenberg Pflanzenbautag :30 Kemnath Pflanzenbautag WEN :00 Weiden, Altenstadt Pflanzenbautag :30 Oberlind Pflanzenbautag :30 Preißach Pflanzenbautag Die Veranstaltungslokale bzw. Terminänderungen entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse bzw. den Info- Blättern oder den Internet-Terminkalendern der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Geplant ist außerdem eine überregionale Versammlungen des FZ Pflanzenbau L3.1 Regensburg im Mai/Juni 2015 mit dem Thema: Pflanzenschutz- und Pflanzenbauseminar Oberpfalz.

5 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 1/ Seite 5 Maisempfehlungen für Silomais 2015 Frühes Sortiment Silomais Yukon (LG) S 160 Für Grenzlagen, Spätsaat und Zweitfruchtmais geeignete Sorte. Sehr hoher Stärkegehalt, mittlere Energiekonzentration bei mittlerem Energieertrag, gute Standfestigkeit und sichere Ausreife. Schobbi (Causade) S 200 NEU! Sehr frühe Sorte mit guten Silomaiseigenschaften, auch für Grenzlagen geeignet. P 7500 (Pioneer) S 210 NEU! Sorte mit durchweg positiven Ertragseigenschaften, auch im Stärkebereich. Standfestigkeit mittel bis gut. Tokala (Advanta) S 210 NEU! Frühe Sorte mit guten Ertragsleistung in Energieleistung und Konzentration. Im Stärkegehalt eher schwächer, jedoch eine hohe Verdaulichkeit. Ayrro (Saatenunion) S 220 Massenbetonte Sorte mit guter Restpflanzenverdaulichkeit bei unterdurchschnittlichem Kolbenanteil und knapp mittlerer Standfestigkeit. Laurinio (RAGT) S 220 Energieertrag und Stärkegehalt mittel, knappe Energiedichte. Standfestigkeit, Kolbenertrag und Stärkeertrag gut. Körnermaiseignung. Jahr Anzahl Versuche NEL GJ/ha rel. Silomais mittelfrüh Almesbach Mais Grenzlagensortiment 2014 Mehrjährig Hartenhof Bayern Bayern Anzahl Versuche Ertrag NEL TM- Verdau- NEL TM- Verdau- NEL TM- Verdau- Reifezahl S GJ/ha ertrag lichkeit GJ/ha ertrag lichkeit GJ/ha ertrag lichkeit rel. rel. ELOS rel. rel. ELOS rel. rel. ELOS Yukon Ambition P Mixxture Osterbi CS MAS 10K Monty Coditank Schobbi CS Principe LG Tokala P Saludo Sunshinos Cathy Zoey SY Werena P Sulano Amagrano Laurinio LG Colisee ES Techno LG Farmflink SY Amboss Kwinns Rianni CS Ayrro Venetia Ø GJ-NEL= ,1 173,7 73,1 125,7 184,5 73,3 134,1 195,6 73,2 TMertrag rel mehrjährig Bayern Bayern NEL TMertralichkeit Verdau- NEL TM- Verdau- GJ/ha ertrag lichkeit GJ/ha rel. rel. ELOS rel. rel. ELOS Verdaulichkeit ELOS Reifezahl S Farmicus Jessy Toninio Carolinio KWS Niklas LG P Xxilo Panvinio Farmanager P P ES Metronom Geoxx Farmplus P Ronaldinio Millesim SY Kardona Simpatico KWS Grosso Kultivas Torres LG DKC Farmflex LG Ø =100 % relativ 147,5 219,0 72,0 147,9 214,1 73,5 141,0 200,8 74,6 Sortenempfehlung mittelfrüher Silomais Carolinio KWS (KWS) S230 NEU! Massenbetonte Sorte mit höherem Stärkegehalt, bei durchschnittlicher Energiekonzentration. Mittel bis gut in der Standfestigkeit. Jessy (Limagrain) S 230 Sorte mit hohem Energie- und Trockenmasseertrag und mittlerem Kolbenanteil. Der Stärkegehalt ist durchschnittlich, im Energiegehalt unterdurchschnittlich, gute Standfestigkeit. Toninio (Agromais) S 230 NEU! Massenbetonte Sorte mit hohem Trockenmasseertrag und Stärkeertrag. Bietet sich als guter Partner in eiweißreichen Rationen oder in der Bullenmast an. Standfestigkeit mittel. Geoxx (RAGT) S 240 Sorte mit guter Leistung beim Kolben-, und Stärkeertrag, sowie Energie-, und Trockenmassenertrag. Stärkegehalt, Energiekonzentration und Standfestigkeit sind mittel. Ronaldinio (KWS) S 240 Langjährig bewährte ertragstreue Sorte mit mittlerem Kolbenanteil. Gute bis mittlere Qualitätsparameter. Auch als KM. P 8025 (Pioneer) S 240 NEU! Sorte mit mittlerer bis guter Leistung beim Kolben-, und Stärkeertrag, sowie Energieertrag. Stärkegehalt, Energiekonzentration und Standfestigkeit sind gut. Grosso (KWS) S 250 Sorte mit gutem Masse- und Stärkeertrag bei knapper Energiekonzentration. Stärkegehalt mittel bei guter Standfestigkeit.

6 Pflanzenbau-Informationen Oberpfalz 1/ Seite 6 Almesbach Bayern Bayern Anzahl Versuche Reifezahl S Energiemais Jahre TMertraertra TM- % T. i.g. rel. g rel mehrjährig % T. i.g. TMertra % T. i.g. g rel. Empfohlene Sorten Biogasmais: Sorte Reifezahl Laurinio 220 Jessy 230 KWS Carolinia 230 Toninio 230 Geoxx 240 DKC Amaretto 250 Grosso 250 Farmgigant 250 Fernandez 250 Indexx 260 Pomeri CS 260 LG Agro Vitallo 270 PR38Y Atletas 280 Biriati CS 280 Yeti 280 LG Palmer 290 Empfehlungen Körnermais: Sunshinos (Saatenunion) K 210 NEU! Neuere Sorte mit guten Kornertragseigenschaften. Mittlere bis gute Resistenzen gegenüber Blattkrankheiten. Sehr gut in der Standfestigkeit geringe DON-Gehalte Ricardinio (KWS) K 220 Frühe Sorte mit gutem Kornertrag bei mittel bis guter Druschfähigkeit und guter Standfestigkeit. Resistenz gegen Stängelfäule und Blattflecken mittel. Colisee (KWS) K 220 NEU! Frühe Sorte mit überdurchschnittlichen Leistungen beim Kornertrag sowie im Marktwarenertrag. Etwas schwächere Resistenz gegen Stängelfäule, sonst gute Standfestigkeit und Resistenzen gegenüber den Blattkrankheiten. LG (Limagrain) K 220 Sorte mit hohem Kornertrag und mittlerer Druschfähigkeit. Mittlere bis geringe Resistenz gegen Stängelfäule, gute Standfestigkeit und durchschnittliche Blattgesundheit. Luigi (Caussade) K 240 Sorte mit guten Eigenschaften in der Druschfähigkeit und der Resistenz gegen Stängelfäule. Der Kornertrag sowie die Blattgesundheit sind mittel. Der Schwäche in der Standfestigkeit gilt besondere Beachtung. Geringe DON- Gehalte aus. Zweitnutzung als Silomais möglich. Millesim (KWS) K 250 NEU! Neue Sorte mit überdurchschnittlichen Leistungen im Ertrag, der Druschfähigkeit sowie in der Standfestigkeit. Bei den Blattflecken jedoch nur durchschnittlich resistent. Geringe DON-Gehalte. DKC , , ,2 3 SY Kairo , , ,2 2 Farmgigant , , ,5 2 LG , , ,5 3 Amaretto , , ,3 3 MAS 26.B , , ,3 2 Fernandez , , ,1 3 Pomeri CS , , ,2 3 Rafinio , , ,3 3 PR38H , , ,8 3 ES Cargo , , ,2 2 PR38Y , , ,3 3 DS 0527 C/S , , ,2 1 KWS , , ,2 1 Atletas , , ,3 2 ES Yeti , , ,8 1 Biriati CS , , ,4 2 Pauleen , , ,5 1 LG , , ,7 2 Palmer , , ,4 3 Ø dt/ha TM =100 %226,8 32,0 216,7 32,4 209,9 33,9 Körnermais früh 2014 mehrjährig Regenstauf Bayern Bayern Anzahl Versuche Korn Korn Marktl. Korn Marktl. Jah %T. %T. %T. Reifezahl K rel. rel. /ha rel. /ha re Laurinio , , , Sunshinos , , , Monasterium , , , Amagrano , , , Ricardinio , , , Colisee , , , Farmplus , , , Kwinns , , , LG , , , Panvinio , , , LG , , , SY Werena , , , P , , , ES Techno , , , Ø dt/ha= ,4 70,1 143,0 68,7 1683,5 136,2 69,6 2113,1 Körnermais mittelfrüh 2014 mehrjährig Sengkofen Bayern Bayern Anzahl Versuche Jah- Reife- Korn %T. Korn %T. Marktl. Korn %T. Marktl. re zahl K /ha /ha Colisee ,5 KWS , , , Rianni CS , , , LG ,6 ES Cockpit , , , ES Metronom , , , Luigi CS , , , Rivaldinio KWS , , , Zoey , , , DKC , , , Amamonte , , , P , , , Claudinio , , , P , , , P , , , P , , , Millesim , , , LG , , , Grosso , , , Renatinio , , , ES Concord , , , Torres ,9 Ø dt/ha= ,8 72,2 142,9 66,8 1642,3 137,1 69,1 2127,5

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