Sachverständigentagung 2016:
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- Johann Gehrig
- vor 6 Jahren
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1 Sachverständigentagung 2016: Aktuelle Aspekte zu Wirtschaftlichkeit und Markt im Pflanzenbau Jörg Reisenweber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Agrarökonomie
2 Nutzung der Ackerfläche in Bayern zur Ernte 2015 (inkl ha Dinkel) (inkl ha Soja)
3 Entwicklung der Ackerfläche in Bayern
4 Bayerische Naturalerträge im Vergleich Ertragszuwachs/Jahr - 0,3 dt 5-Jahres- 98 dt/ha + 1,0 dt 76 dt/ha + 1,9 dt 55 dt/ha + 0,3 dt 36 dt/ha
5 Getreidepreisentwicklung bis Mitte Februar 2016
6 Getreide: Erzeugung und Verbrauch (ohne Reis) WJ Mio. t 2011/12 0,2 2012/13-19,1 2013/14 64,7 2014/15* 51,4 2015/16** 27,5 Saldo 124,7 Ernte 2015: BRD 45,0 Mio t BY 7,4 Mio t (ohne Körnermais) Nicht allein das fundamentale Angebot an Getreide... bestimmt die Preise. Vielmehr sind es die Erwartungen der Marktteilnehmer vom Landwirt über Müller bis hin zum Spekulanten an die Entwicklung von Angebot und Nachfrage, die Kursrichtungen vorgeben Agrarzeitung,
7 Rapspreisentwicklung bis Mitte Februar 2016
8 Ölsaaten: Erzeugung und Verbrauch WJ Mio. t 2011/12-19,3 2012/13 6,0 2013/14 11,4 2014/15* 18,6 2015/16** 3,7 Saldo 20,4 Ernte 2015: BRD 5,0 Mio t BY 0,4 Mio t
9 Marktfrüchte: Preisfaktoren Quelle: LfL-IEM
10 Marktfrüchte: Preisfaktoren
11 Preisprognose?
12 Chartvergleich: Börsennotierung - Erzeugerpreis Quelle: LfL-IEM
13 Preisprognose? annahme! 18,90 /dt - 2,00 /dt 16,90 /dt (derzeitige Kalkulationsgrundlage für Erzeugerpreis 2016)
14 Prognostizierte DB: Winterungen 2016 Futterweizen Dinkel Hybridroggen Triticale Ertrag 1) dt/ha 71,5 75,5 77,3 79,2 68,4 56,9 63,2 62,2 36,9 Verkaufsware % Futterware % Marktware (netto) 2) /dt 19,06 17,52 16,88 16,24 20,00 15,04 15,57 14,82 34,00 Futterware (netto) 2) /dt 16,24 16,24 16,24 0,00 16,24 14,17 0,00 0,00 0,00 Bruttopreis /dt 21,04 19,37 18,67 17,98 22,14 16,63 17,24 16,41 37,64 Marktleistung /ha Sonst. Leistungen /ha Leistungen gesamt /ha Saatgut /ha Düngung /ha Pflanzenschutz /ha var. Maschinenkosten 3) /ha MR/LU (ümko) /ha Hagelversicherung /ha Trocknung /ha Reinigung /ha Summe variable Kosten /ha Deckungsbeitrag /ha ) Durchschnitt der Jahre 2011 bis ) 5 ha Schlag 2) eigene Kalkulation, abgeleitet von MATIF-Notierungen 4) Allgemeine und Lager- bzw. Sortierarbeiten sind nicht berücksichtigt Fruchtart E. Eliteweizen Qualitätsweizen Brotweizen Wintergerste Winterraps
15 Prognostizierte DB: Sommerungen 2016 Fruchtart E. Hartweizen Hafer Sommerweizen Sommergerste Körnermais (I) Biogasmais(I) 7) Ackerbohnen Futtererbsen Sojabohnen Ertrag 1) dt/ha 61,4 55,7 54,6 48,7 98,4 473,4 34,2 32,6 28,2 Verkaufsware % Futterware % Marktware (netto) 2) /dt 19,06 26,00 18,42 14,40 16,20 2,55 15,82 16,95 38,00 Futterware (netto) 2) /dt 16,24 16,24 15,57 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Bruttopreis /dt 20,94 27,70 19,31 15,94 17,93 2,82 17,51 18,76 42,07 Marktleistung /ha Sonst. Leistungen /ha Leistungen gesamt /ha Saatgut /ha Düngung /ha Pflanzenschutz /ha var. Maschinenkosten 3) /ha MR/LU (ümko) /ha Hagelversicherung /ha Trocknung /ha Reinigung /ha Summe variable Kosten /ha Deckungsbeitrag /ha Arbeitszeitbedarf 4) AKh/ha 5,8 5,9 5,7 5,3 6,0 4,8 5,2 5,1 5,1 1) Durchschnitt der Jahre 2011 bis ) Allgemeine und Lager- bzw. Sortierarbeiten sind nicht berücksichtigt 2) eigene Kalkulation, abgeleitet von MATIF-Notierungen 5) stehend ab Feld / mit Gärrestrücknahme und - Ausbringung (6 km Entfernung) 3) 5 ha Schlag
16 Entwicklung der Preise für Produktionsmittel
17 Preisentwicklung von Reinnährstoffen in /kg (inkl. 19% MwSt.) in Bayern
18 Düngekosten: extensiver düngen?
19 Düngekosten: extensiver düngen?
20 Düngekosten: extensiver düngen? Beispielsoptima: 183 bis 193 kg N/ha
21 DB Winterungen Bayern 2015 vorläufig Dinkel Hybridroggen Triticale Ertrag 1) dt/ha 74,2 78,3 80,2 70,5 55,3 68,2 62,0 40,0 Verkaufsware % Futterware % Fruchtart E. Eliteweizen Qualitätsweizen Brotweizen Wintergerste Winterraps Marktware (netto) 2) /dt 17,78 16,11 15,37 24,00 14,06 13,92 13,64 35,61 Futterware (netto) 2) /dt 14,72 14,72 14,72 14,72 12,96 0,00 0,00 0,00 Bruttopreis /dt 19,61 17,80 17,00 26,57 15,54 15,41 15,10 39,42 Marktleistung /ha Sonst. Leistungen /ha Vertragspreise Leistungen gesamt /ha Saatgut /ha Düngung /ha Pflanzenschutz /ha var. Maschinenkosten 3) /ha MR/LU (ümko) /ha Hagelversicherung /ha Trocknung /ha Reinigung /ha Summe variable Kosten /ha Deckungsbeitrag /ha ) DESTATIS Sept ) 5 ha Schlag 2) ab Ernte mit Januar ) Allgemeine und Lager- bzw. Sortierarbeiten sind nicht berücksichtigt
22 DB Sommerungen Bayern 2015 vorläufig Fruchtart E. Sommerweizen Sommergerste Feuchtmais Körnermais (I) Körnermais (II) 5) Biogasmais(I) 6) Biogasmais (II) 7) Futtererbsen Sojabohnen Ertrag 1) dt/ha 58,7 54,7 103,9 82,4 82,4 385,9 385,9 33,3 22,0 Verkaufsware % Futterware % Marktware (netto) 2) /dt 17,78 17,89 11,20 17,30 17,30 2,60 3,15 18,16 35,00 Futterware (netto) 2) /dt 14,72 13,92 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Bruttopreis /dt 19,51 18,27 12,40 19,15 19,15 2,88 3,49 20,10 38,75 Marktleistung /ha Sonst. Leistungen /ha Leistungen gesamt /ha Saatgut /ha Düngung /ha Pflanzenschutz /ha var. Maschinenkosten 3) /ha MR/LU (ümko) /ha Hagelversicherung /ha Trocknung /ha Reinigung /ha Summe variable Kosten /ha Deckungsbeitrag /ha ) DESTATIS / LfStaD Nov ) günstige Trocknungskosten 2,56 /dt (trockene Ware - ohne Mw St.) 2) ab Ernte mit Januar ) 5 ha Schlag 4) Allgemeine und Lager- bzw. Sortierarbeiten sind nicht berücksichtigt 7) stehend ab Feld / mit Gärrestrücknahme und - Ausbringung (6 km Entfernung) 8) stehend ab Feld / ohne Gärrestrücknahme Vertragspreise
23 Vom Deckungsbeitrag zum Gewinnbeitrag Deckungsbeitrag - Festkosten* (Beispiele) * Abschreibungen (Gebäude, Maschinen) * Unterhalt Wirtschaftsgebäude * Telekommunikation, Zeitschriften, Verwaltung * Buchführung, Steuerberatung, Verbandsbeiträge * Betriebsversicherungen, -steuern, usw. - Kosten Fremdkapital* (Soll-Zinsen) - Lohnkosten für ständige AK* (tatsächlich entlohnt) = Gewinnbeitrag des Verfahrens * anteilig
24 Bayerische Deckungsbeiträge ab 2005 = Gewinnschwelle zzgl. Fremdpachten & Personal- & Zinsaufwand 1) Festkosten (um Betriebsprämie bereinigt) 1) Festkosten: 486 /ha LF entkoppelte Betriebsprämie: 319 /ha LF Fremdpachten: 195 /ha LF Personal- & Zinsaufwand: 72 /ha LF 1) je ha LF; Getreidebaubetriebe ha; WJ 2013/14
25 vom Gewinnbeitrag zur Vollkostenrechnung Gewinnbeitrag des Verfahrens - kalkulatorische Faktorkosten * Lohnansatz zur Entlohnung der unbezahlten Familienarbeitskräfte * Zinsansatz zur Entlohnung des eingesetzten Eigenkapitals * Pachtansatz zur Entlohnung des betriebseigenen Bodens = Unternehmergewinn(-beitrag) => Vollkostenrechnung!
26 Vollkostenrechnung Winterweizen 2015 (Auswertung bayerischer Buchführungsergebnisse))
27 Weitere Ergebnisse Vollkostenrechnung 2015
28 Bezeichnung Festkosten in spez. Marktfruchtbetrieben 2014/15 ha LF im Ø Wirtschaftsgebäude AfA Uha Maschinen AfA 1) allg.versich., Steuern 2) Sonst. Festkosten 3) Festkosten insg. 4) Getreidebaubetriebe insg. /ha insg. /ha insg. /ha insg. /ha insg. /ha insg. /ha ha 26, ha 41, ha 90, ha 23, ha 43, ha 84, Zuckerrübenbaubetriebe Kartoffelbaubetriebe ha ha 48, ha 100, Quelle: Bayerische Buchführungsergebnisse 1) inkl. Betriebsvorrichtungen 2) ohne Hagel- und Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft), ohne Vorsteuer 3) z. B. Berufsgenossenschaft, zeitraumzugehörige Vorsteuer, Telekommunikation, Verbandsbeiträge 4) ohne Pachten und Mieten
29 Entwicklung der Festkosten in spez. Marktfruchtbetrieben Bezeichnung Wirtschaftsjahr 2005/ / / / / / / / / / ha ha ha / / / / / / / / / / ha ha ha Getreidebaubetriebe Zuckerrübenbaubetriebe Kartoffelbaubetriebe 2005/ / / / / / / / / / ha ha ha Quelle: Bayerische Buchführungsergebnisse
30 Buchführungsergebnisse 2014/15
31 Bayerische Buchführungsergebnisse
32 betriebsindividuell rechnen?
33 Greening: Grundsätzliches Warum? Prämiensystem ab 2015: - Basisprämie (ZA) und - Greening-Prämie - Umverteilungsprämie - Zahlung für Junglandwirte - Kleinerzeugerprämie Vorauss. Wert der ZA (BY): : ca : ca : ca : ca : ca. 174 Ab 2019 einheitlicher Wert in ganz Deutschland Greening-Prämie Ab 2015 einheitlicher Wert in ganz Deutschland : ca : ca. 85 Teilnahme verpflichtend! (falls Basisprämie beantragt wird) Quelle: StMinELF, November 2014
34 Drei Komponenten: Dauergrünlanderhalt Greening: Was ist das? Anbaudiversifizierung (Fruchtfolge) Mindestanteil an Flächen im Umweltinteresse (ökologische Vorrangflächen = ÖVF) vereinfacht: 10 bis 30 ha AF: mind. 2 Kulturpflanzen, 1. Hauptkultur max. 75% des AF Ab 30 ha AF: mind. 3 Kulturpflanzen, 1. Hauptkultur max. 75% der AF, Hauptkultur max. 95 % der AF vereinfacht: ab 15 ha AF: mindestens 5 % der AF (einschl. Landschaftselemente, Feldränder, Pufferstreifen, Niederwald (KUP), Erstaufforstung)
35 Greening ökologische Vorrangflächen (ÖVF) ab 2015 In Deutschland anrechenbare Typen Gewichtung Größe ergibt sich aus Stillgelegte Flächen 1,0 Fläche CC-Terrassen (ab 2015 CC-LE) 1,0 Länge x 2 = m 2 CC-Landschaftselemente 2/1,5/1,0 Fläche EB: 20 x 1,5 = 30 m 2 Feldränder 1,5 Fläche Pufferstreifen 1,5 Fläche Ackerstreifen an Waldrändern 1,5 Fläche Niederwald mit Kurzumtrieb (bisher NC 848) 0,3 Fläche Erstaufforstungsflächen (Art b (ii) VO 1307/2013) 1,0 Fläche Zwischenfrüchte oder Grasuntersaat 0,3 Fläche Stickstoffbindende Pflanzen 0,7 Fläche Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten; November 2014
36 Jörg Reisenweber IBA 5a
37 Greening: Beispiel 1 (Stand: Februar 2016) Betrieb 60 ha AF Ertrag Anbauumfang Greening (ÖVF) DB 1) DB ges. Hauptfrucht dt/ha ha AF % AF Faktor ha % AF /ha Körnermais ,0 66, Winterweizen 72 19,2 32, Brache (3-J) 0,8 1,3 1,0 0, Summe 60,0 100,0 0,8 1, Zwischenfrucht Winterzwischenfrucht 15,0 25,0 0,3 4,5 7, Greening (ÖVF) 5,3 8,8 Gesamtdeckungsbeitrag ) Deckungsbeiträge kalkuliert mit LfL Onlinerechner auf Basis 2010 bis 2014 vorher: Fruchtfolge mit 67 % Mais 32 % Winterweizen + Winterzwischenfrucht => Anforderung ÖVF erfüllt => Anforderung Fruchtfolge nicht erfüllt Beispiel: Betrieb hat 60 ha AF: => mind. 3 Kulturpflanzen erforderlich => 1. Hauptkultur max. (75 % X 60 ha) = 45 ha => 3. Kultur mind. (5 % X 60 ha) = 3 ha => 2. Hauptkultur rechnerisch = 12 ha ergibt in Summe: 60 ha neu: Fruchtfolge mit 63 % Mais 27 % Winterweizen 5 % Soja + Winterzwischenfrucht => Anforderung ÖVF erfüllt => Anforderung Fruchtfolge erfüllt Betrieb 60 ha AF Ertrag Anbauumfang Greening (ÖVF) DB 1) DB ges. Hauptfrucht dt/ha ha AF % AF Faktor ha % AF /ha Körnermais ,0 66, Winterweizen 72 16,2 27, Sojabohne 30 3,0 5,0 0,7 2,1 3, Brache (3-J) 0,8 1,3 1,0 0,8 1, Summe 60,0 100,0 2,9 4, Zwischenfrucht Winterzwischenfrüchte 15,0 25,0 0,3 4,5 7, Greening (ÖVF) 7,4 12,3 Gesamtdeckungsbeitrag ) Deckungsbeiträge kalkuliert mit LfL Onlinerechner auf Basis 2010 bis 2014
38 neu: Fruchtfolge mit 33 % Mais 30 % Winterweizen 10 % Wintergerste 15 % Winterraps 10 % Futtererbsen + Winterzwischenfrucht Anforderung Fruchtfolge erfüllt Anforderung ÖVF erfüllt Greening: Beispiel 2 (Stand: Februar 2016) Betrieb 60 ha AF Ertrag Anbauumfang Greening (ÖVF) DB 1) DB ges. Hauptfrucht dt/ha ha AF % AF Faktor ha % AF /ha Körnermais ,0 33, Winterweizen 80 18,0 30, Wintergerste 68 9,2 15, Winterraps 39 12,0 20, Brache (3-J) 0,8 1,3 1,0 0,8 1,3-100,8-81 Summe 60,0 100,0 0,8 1, Zwischenfrucht Winterzwischenfrucht 5,0 4,2 0,3 1,5 2, Greening (ÖVF) 2,3 3,8 Gesamtdeckungsbeitrag ) Deckungsbeiträge kalkuliert mit LfL Onlinerechner auf Basis 2010 bis 2014 bisher: Fruchtfolge mit 33 % Mais 30 % Winterweizen 15 % Wintergerste 20 % Winterraps + (Winterzwischenfrucht) => Anforderung Fruchtfolge erfüllt => Anforderung ÖVF nicht erfüllt Betrieb 60 ha AF Ertrag Anbauumfang Greening (ÖVF) DB 1) DB ges. Hauptfrucht dt/ha ha AF % AF Faktor ha % AF /ha Körnermais ,0 30, Winterweizen 80 18,0 30, Wintergerste 68 8,2 13, Winterraps 39 9,0 15, Futtererbsen 35 6,0 10,0 0,7 4,2 7, Brache (3-J) 0,8 1,3 1,0 0,8 1,3-100,8-81 Summe 60,0 100,0 5,0 8, Zwischenfrucht Winterzwischenfrüchte 6,0 5,0 0,0 0,0 0, Greening (ÖVF) 5,0 8,3 Gesamtdeckungsbeitrag in ) KuLaP Deckungsbeiträge Maßnahme B45 kalkuliert mit LfL 60 Onlinerechner ha auf Basis 2010 bis /ha Ergebnis inkl. KuLaP in
39 Planungshilfe Greening Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten; November 2014
40 Zusammenfassung Die niedrigen Erzeugerpreise für Getreide 2015 können durch die hohen. Erträge teilweise kompensiert werden (Ausnahme: Mais!). Aufgrund der globalen Versorgungssituation erscheinen Preissprünge derzeit. als eher unwahrscheinlich. Die Möglichkeit für Vorverträge / Preisabsicherungen sollten besser genutzt.. werden Hohe Erzeugerpreise führen zu steigen Kosten (z. B. für Dünger, Pacht). Die erzielbaren Deckungsbeiträge schwankten in der Getreide-, Ölsaaten-. und Kartoffelerzeugung in den vergangenen Jahren beträchtlich. Die Deckung der Vollkosten ausschließlich durch die Verkaufserlöse ist.. im Getreidebau nur in Ausnahmen möglich. Das Landwirtschaftliche Unternehmen muss sich regelmäßig mit der eige-.. nen.leistungs- / Kostensituation beschäftigen!
41 Preise das reife Feld, nicht das grüne Getreide! (Sprichwort aus Irland; gefunden in gutezitate.com)
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