Arbeitskreis Regionalkultur

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1 Arbeitskreis Regionalkultur Protokoll Vom: 23. Oktober 2012, Uhr Im: Romaneum, Stadt Neuss Teilnehmer Jürgen Becks, Wesel Diana Finkele, Moers Dr. Thomas Hoeps, Stadt Mönchengladbach Detlef Krügel, Meerbusch Dr. Stephan Mann, Museum Goch Harald Müller, Stadt Neuss Petra Niemöller, Stadt Kamp-Lintfort Stefan Pelzer-Florack, Stadt Grevenbroich Nicole Peters, BBK Niederrhein Jürgen Sauerland-Frehr, Stadt Krefeld Ute Schulze-Heiming, Stadt Kleve Elke Stirken, Rhein-Kreis Neuss Valentina Vlasic, Museum Kurhaus Kleve Karlheinz Wiegmann, Museum Schloss Rheydt Ständige Gäste MRin Angela Braun-Kampschulte, MfKJKS NRW Dr. Jens Pyper, MfKJKS NRW Ralph Zinnikus, Bezirksregierung Düsseldorf Barbara Seppi, Bezirksregierung Düsseldorf Ruth Türnich, Landschaftsverband Rheinland Hans Lothar Schiffer, Regionalrat Düsseldorf Kulturraum Niederrhein e.v. Dr. Ingrid Misterek-Plagge, Kulturraum Niederrhein e.v. Beate Schindler TOP 1 Sitzungseröffnung Der Kulturamtsleiter der Stadt Neuss, Harald Müller, begrüßt die Teilnehmer und Gäste der Jahreshauptsitzung des Arbeitskreises Regionalkultur, insbesondere und erstmals den neuen Kulturdezernenten der Bezirksregierung Düsseldorf, Herrn Ralph Zinnikus, und wünscht einen erfolgreichen Diskussionsverlauf. Die Vorsitzende Ute Schulze-Heiming eröffnet die Sitzung. TOP 2 Beschluss über die Tagesordnung Gegen die Tagesordnung werden keine Einwände erhoben. TOP 3 Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom Gegen das Protokoll werden keine Einwände erhoben. TOP 4 Empfehlungen an die Regionale Kulturpolitik des Landes NRW: Projektanträge für 2013 Insgesamt lagen zum Stichtag 30. September 2012 vierzig Projektbeschreibungen mit Gesamtkosten (inkl. schon bewilligter Förderungen aus dem Vorjahr) in Höhe von ,- in 2013 und weiteren ,- in 2014 vor. Die beantragte Förderung liegt bei (2013) und ,- (2014).

2 Frau Braun-Kampschulte lobt einleitend die deutlich gestiegene Zahl der Anträge, zumal es darunter viele Erstantragssteller gebe. Es ist ganz im Sinne der Regionalen Kulturpolitik, eine breite Wahrnehmung des RKP-Landesförderprogramms zu erreichen, damit eine Qualifizierung regionaler Netzwerkprojekte insbesondere auch in der Fläche möglich wird. Leider sei aber zu bemängeln, dass sich viele Antragssteller nicht im Bereich der formalen Kriterien bewegten und hier offensichtlich ein erheblicher Beratungs- wie Qualifizierungsbedarf besteht. Viele der Anträge seien zu lokal aufgestellt, berücksichtigen nicht den Aspekt der regionalen Vernetzung, häufig seien Projekte auf einmalige Aktionen ausgerichtet, erreichten nur ein eingeschränktes Publikum und seien zu ungenau und minimalistisch formuliert. Auch wenn die Ideen gut und es sich um interessante Themen handele, mangele es häufig an Visionen der qualifizierten Umsetzung. Da der Haushalt noch in der parlamentarischen Beratung ist, können über das Volumen der Fördermittel fürs kommende Jahr derzeitig keine Angaben gemacht werden. Voraussichtlich wird auch der Haushalt 2013 wieder spät beschlossen, mit Bewilligungsbescheiden sei nicht vor April/Mai 2013 zu rechnen. Die Vorsitzende Ute Schulze-Heiming erläutert die Regularien des Beratungsverfahrens. Bereits am Vortag, Montag den , hatten sich die Fachgutachter Valentina Vlasic (Bildende Kunst) und Harald Müller (Jugendkultur, Film) gemeinsam mit ihr und Ingrid Misterek-Plagge ins Ministerium begeben, um mit Frau MRin Braun-Kampschulte über die fachliche Qualität der eingegangenen Projektskizzen zu beraten. Im Gepäck hatten sie neben den eigenen Expertisen zu den fachbezogenen Projekten auch die Gutachten der leider terminlich verhinderten Fachkollegen Sigrun Hintzen und Dr. Adelheid Limbach (Musik), Dr. Karl Heinz Wiegmann (Kulturgeschichte) und Dr. Thomas Hoeps (Literatur), so dass zu jedem Antrag eine inhaltliche Bewertung vorlag. Bereits die erste Übersicht ergab, dass leider viele Projektideen aus Gründen des fehlenden Regionalbezugs und der mangelnden Vernetzung, aber auch aus formalen Gründen (angefragter Zuschuss oder sogar Gesamtkosten im Bagatellbereich unter 2.000,-) nicht förderfähig sind. Vor dem Hintergrund der Fülle der diesjährigen Anträge entstand die Idee, derartige Projekte aus dem Fokus der Beratungsdebatte herauszunehmen. Die Vorsitzende schlägt dem Gremium vor, folgende Projekte nachrangig zu diskutieren: Nr. 6 Hausgeschichten Häuser in Viersen (Geschichte für Alle e.v. Viersen) Nr. 9 Fundorte Kulturkreis Wachtendonk Nr. 10 Ein roter Teppich für die Literatur Verein Nettetaler Literaturtage Nr. 12 Tischlein, lass dich (ent)decken Stadt Viersen Nr. 13 Humberghaus Dingden Heimatverein Dingden Nr. 16 Brückenkonzerte - Evangelische Kirchengemeinde Repelen Nr. 17 AvantGarten Liedberg 2013 Kulturamt Stadt Korschenbroich und Brita Heizmann Nr. 18 The Peacemakers Volker Mertens Nr. 19 Der Kaarster Jedermann Wilhelm Schiefer Nr. 20 Jubiläumsveranstaltung MuKIE Musik und Kulturinitiative Emmerich e.v. Nr. 22 Großes Fahnenfest im Stadtpark Kunstverein Grevenbroich Nr. 28 Reich-Weite - GEDOK A 46 e.v. Nr. 29 Geheime Gedanken und was ich noch sagen wollte Monika Nelles Nr. 32 Zwischen Wiesengrün und Kohlenschwarz Der Niederrhein Düsseldorfer Künstlerinnen e.v. Nr. 33 Adventskalender Graphik Wilhelm Schiefer zu lokaler Ansatz Nr. 34 Ausstellung Gisela Bretz Nr. 35 Langeweile ein Film Angelika Tenbergen- Neueunhaus Nr. 36 Kulturlandschaft beim Nachbarn NABU Niederrhein Nr. 38 Das Straßenfest die ehrlichste Bühne der Welt Kulturbahnhof Niederrhein, Hamminkeln Nr Vorhang auf Niederrheinische Dorforgien Werkhaus e.v. Krefeld Der Arbeitskreis beschließt diese Vorgehensweise. Im Anschluss an die Beratung wird wie schon in den Vorjahren ein mit Namen zu kennzeichnender Bewertungszettel verteilt. Jedes Mitglied hat je Projekt eine Stimme, im Falle der Befangenheit (falls Antragsteller oder Antragspartner) müssen sich die Mitglieder enthalten.

3 Herr Dr. Hoeps beantragt die formale Berufung der Fachgutachter durch den Arbeitskreis Regionalkultur. Frau Dr. Misterek-Plagge empfiehlt, mit diesem Verfahren bis zur Neuberufung des AKs in 2013 zu warten, um doppelten Aufwand zu vermeiden. Der Arbeitskreis beschließt die Berufung der Fachberater. Herr Krügel bittet darum, insbesondere die Erstantragsteller nicht durch eine zu harte Ablehnung zu entmutigen stattdessen wohlwollend Chancen der Nachqualifizierung zu prüfen. Herr Müller wünscht sich zukünftig eine frühere Benachrichtigung über Netzwerkprojekte, an denen sich auch die Stadt Neuss beteiligen könnte. Frau Valentina Vlasic regt an, im Rahmen des neu geplanten Internetauftritts des KNe.Vs ein internes Kommunikationsforum exklusiv für die Mitglieder des KNe.Vs einzurichten (Mitgliederlogin), in dem frühzeitig kooperativ angelegte Projektideen vorgestellt werden. Frau Braun-Kampschulte ergänzt, dass die Rheinschiene in jedem Frühjahr eine Projektbörse veranstaltet, bei der Einzelakteure ihre Ideen vorstellen und Partner werben können. Im Spätsommer dann werden die daraus entstehenden Vorhaben nochmals zusammen vorgestellt. Empfehlungen des Arbeitskreises Regionalkultur: (In tabellarischer Form, siehe Anlage) Insgesamt wurden 14 Stimmzettel abgegeben mit folgender Gesamtbewertung: Unbedingt förderungswürdig/förderungswürdig (1-2,49): Nr. 1 1ha und 43a ; Monika Pirch Das Vorhaben von Monika Pirch findet ausserordentlichen Anklang bei den AK-Mitgliedern und wird neben dem hohen künstlerischen Qualitätsanspruch in puncto Regionalbezug sowie Teilhabe unterschiedlicher gesellschaftlicher Repräsentanten als Modellprojekt im Rahmen der Regionalinitiative NIEDERRHEIN INKOGNITO gewürdigt. Nr. 15 KiliFee Das Kinderliederfestival; Kulturbeutel e.v., Mönchengladbach Positiv hervorgehoben wird die weitere Entwicklung der regionalen Vernetzung und gleichzeitig gute lokale Verankerung in den mitwirkenden Partnerkommunen. Nr. 40 Leitbild Kulturraum Niederrhein Website und Printwerbung; Kulturraum Niederrhein e.v. Frau Misterek-Plagge bittet interessierte AK-Mitglieder um Mitwirkung bei der Erstellung des Anforderungsprofils und der Auswahl der zu beauftragenden Agentur. Nr. 2 Nächste Ausfahrt: para_dies; Norbert Krause Obwohl aus Sicht der Fachberater die künstlerische Qualität schwer einschätzbar ist, so ist auch dieses Projekt ein reizvoller, experimenteller Beitrag zu NIEDERRHEIN INKOGNITO Nr. 23 Caravan und Satellit; BBK Niederrhein Herr Hoeps hebt den Erfolg des Pilotprojekts in 2011 hervor, das sowohl hinsichtlich der Auswahl der Künstler und ihrer Beiträge als auch und besonders hinsichtlich der Kommunikation überzeugt hat. Als best-practise-netzwerkprojekt der Bildenden Kunst hat es derzeitig Alleinstellungscharakter und bietet gute strukturelle und qualitative Voraussetzungen für eine nachhaltige Weiterentwicklung. Nr. 21 Stadt Land Fluß! (SLFK!); Lokal Harmonie e.v. Wenngleich die Qualität der regionalen Vernetzung wie auch der Künstlerauswahl nicht hinreichend dargestellt ist, wird der experimentelle, spartenübergreifende Ansatz gelobt. Nr. 7 Schreibwettbewerb Schreibtalente ; Meerbuscher Kulturkreis Hervorzuheben ist die Neuausrichtung dieses bewährten Formats auf NIEDERRHEIN INKOGNITO, der deutliche Regionalbezug sowie die dichte Vernetzung im Rhein-Kreis- Neuss, die aus Sicht des AKs noch ausbaufähig über die Kreisgrenzen hinaus ist. Nr. 24 Naturkunden; ArToll Kunstlabor Auch wenn die thematische Bezugnahme auf Joseph Beuys im Hinblick auf die hochkarätige Künstlerauswahl des kommenden ArToll-Artist-in-residence-Projekts aus Sicht der Fachvertreter überflüssig ist, so überzeugt die Projektbeschreibung wieder durch gute

4 regionale Vernetzung und inhaltliche Qualität. Da ArToll bereits öfter gefördert wurde, empfiehlt Frau Braun-Kampschulte im Falle der Budgetüberschreitung der AK-Empfehlungen eine Rückstellung zugunsten derer, die erstmals beantragen. Nr. 30 Paul Wember zum 100. Geburtstag; Kunst und Krefeld e.v. Trotz der wichtigen und internationalen Bedeutung von Wember für den Niederrhein fehlt der Vernetzungsgedanke. Der AK empfiehlt die Planung einer Publikationsreihe, bei der in Folge auch Johannes Cladders, die Brüder van Grinten oder Karl-Heinrich Müller gewürdigt werden könnten. Nr. 5 Die letzte Butterfahrt; KUHnstturm Niederrhein e.v. Wenngleich das künstlerische Konzept insbesondere die Fachvertreter noch nicht überzeugt, besticht das Thema, das punktgenau auf NIEDERRHEIN INKOGNITO zugeschnitten ist. Herr Dr. Pyper empfiehlt eine Reflektionsebene, die im Bereich der künstlerischen Aussage und Kunstvermittlung über das hinausgeht, was ein subventionierter, schmilzender Butterberg vordergründig aussagt. Nr. 27 Kunst und Inklusion; Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Rees Nr. 14 Klevischer Musiksommer 2013; Klevischer Verein für Kultur und Geschichte In 2012 wurden schon für 2013 bewilligt: Nr. 8 Niederrheinische ALTernativen; Kulturgeschichtliches Museumsnetzwerk und Koordinierungsstelle (mehrjährig, wurde in 2012 für 3 Jahre bis einschließlich 2015 bewilligt). Förderungswürdig, sofern eine Qualifizierung erfolgt (bis 3,49): Nr. 4 Am Anfang des Horizontes; 6 freie Theater am Niederrhein / Kulturraum Niederrhein Ein Netzwerk für die niederrheinische freie Theaterszene wird grundsätzlich als sehr positiv eingestuft, nur sollte dabei eher die Idee, das Theater in theaterlose ländliche Regionen zu bringen, berücksichtigt werden. Das künstlerische Konzept steht noch auf zu schwachen Beinen, hier sollte nachqualifiziert werden. Nr. 25 Fläche und Pott; Projektraum-bahnhof25.de e.v. Durch die überproportionale Beteiligung von Partnern aus dem Ruhrgebiet stellt sich die Frage, inwieweit ein ausreichender Niederrhein-Bezug gegeben ist. Empfehlung: Entweder Nachqualifizierung des Regionalbezugs oder Förderanfrage an die RKP-Stelle Ruhrgebiet. Nr. 11 Der Friede von Utrecht; Historischer Verein für Geldern und Umgegend e.v. Der Friede von Utrecht ist ein historisch wichtiges Thema für den Kulturraum, sollte jedoch nicht nur für eine eingeschränkte Öffentlichkeit im Kreise von 80 Tagungsteilnehmern aufbereitet werden. Empfehlung: 1-2 weitere Vortragsstandorte auch am Niederrhein. Nr. 37 Gutes Leben neuer Wohlstand: Wie wir mit Wachstumskrisen umgehen können; Kreisvolkshochschule Viersen Das VHS-Thema findet im Umfeld der Debatte über die Folgen des demographischen Wandels für die Kulturregion Niederrhein großes Interesse, jedoch wird eine stärkere kulturell-künstlerische Beteiligung erwartet. Empfehlung: Kooperation mit anderen Volkshochschulen in der Region. Nr. 3 Füllhorn; Gudrun Schuster, Barbara Herrmann Die Idee um Umfeld des Ansatzes NIEDERRHEIN INKOGNITO findet teilweise Anklang, es fehlt noch eine konkretere Darstellung der künstlerischen Idee und des Projektprozederes. Nicht förderungswürdig (ab 3,5): In der Einzelberatung wie auch im schriftlichen Bewertungsverfahren wird die Vorbeurteilung der Fachberater, siehe oben, in Bewertungen zwischen 3,8 bis 4 durch die abstimmungsberechtigten Sitzungsteilnehmer einhellig bestätigt. Diese Projekte wurden nicht zur Förderung empfohlen wurden, da sie überwiegend nicht regional vernetzt sind und/oder die inhaltliche Qualität nicht ausreichend dargestellt ist. Die Gründe in einzelnen Fällen:

5 Nr. 9 Fundorte Kulturkreis Wachtendonk Hier fehlt deutlich der förderrelevante Aspekt der Zusammenarbeit mit Literaturveranstaltern in der Region. Die konzeptionelle Ausformung ist nach Einschätzung des Fachgutachters unterdimensioniert. Empfehlung: Teilnahme an der Projektbörse in 2013, u.u. Kontakt herstellen zum Literarischen Sommer. Nr. 10 Ein roter Teppich für die Literatur Verein Nettetaler Literaturtage Trotz der hoch eingeschätzten Qualität sowie der erfolgversprechenden Strategie des roten Teppichs fehlen die regionalen Veranstalterpartner. Empfehlung: Teilnahme an der Projektbörse in 2013, u.u. Kontakt herstellen zum Literarischen Sommer. Nr. 16 Brückenkonzerte - Evangelische Kirchengemeinde Repelen Unabhängig von der hoch eingeschätzten Qualität wird der Vernetzungsgedanke vermisst. Nr. 20 Jubiläumsveranstaltung MuKIE Musik und Kulturinitiative Emmerich e.v. Sehr positiv eingeschätzt wird diese junge Initiative, die wenn auch zunächst nur lokal durchaus von einem Netzwerkdenken getragen wird. Unbedingte Mitwirkung an der Projektbörse 2013 zwecks Aufbau eines regionalen Netzwerkes. Frau Misterek-Plagge informiert über alternative Förderstellen. Nr. 26 Kunstbiennale Niederrhein- Seewerk Moers Nach Meinung der Mitglieder des Arbeitskreises Regionalkultur gelten weitestgehend die selben Kritikpunkte, die bereits im Beratungstreffen am 8. Dezember 2011 mit der Antragstellerin diskutiert worden waren: Der Titel Kunstbiennale scheint insbesondere den Fachvertretern zu hoch gesteckt angesichts der ambitionierten Kunstprojekte in den Nachbarregionen. Grundsätzlich kritisiert die Mehrzahl im Arbeitskreis Regionalkultur immer noch, dass die Kosten-Finanzplanung im Verhältnis zum beantragten Fördervolumen nicht ausreichend dargestellt und erklärt ist. Es fehlen Auskünfte über die Einzelprojektkosten der mitwirkenden Partner, aus denen sich die größte Kostenposition zusammensetzt. Frau Türnich ergänzt, dass das Seewerk einen Antrag beim LVR im Rahmen der Regionale Kulturförderung auf Aufbau Seewerk Skulpturenpark und Werkstatt für Bildhauerei und neue Medien gestellt habe, der aus vergleichbaren Gründen ablehnend beraten wurde. Der AK gibt nochmals zu Bedenken, ob die Präsentation bereits arrivierter Positionen (meist aus dem Umfeld der Düsseldorfer Kunstakademie) nicht ausreichend von den großen, überwiegend international agierenden Kunst- und Museumsparks am Niederrhein bedient und außerdem in 2013 über das EMSCHERKUNSTprojekt in einer Dimension stattfinden wird, mit der das Seewerk trotz des vielversprechenden Titels Biennale nicht konkurrieren kann. Kritisch gesehen wird von einzelnen auch die ggf langfristige Bindung an ein weiteres Großereignis, das nicht unerhebliche Fördermittel beansprucht. Insbesondere fehlt dem AK der Dialog etablierter Kunstpositionen mit der experimentellen "jungen Szene". Es bleibt aber auch dabei, dass bei den Partnern in Moers, Neuss und Goch großes Interesse besteht, ein Kunstprojekt für den öffentlichen Raum zu entwickeln - allerdings nicht mit dem Anspruch einer Biennale. In nächster Zeit wird ein weiteres Treffen der interessierten Mitglieder organisiert, um alle Möglichkeiten durch zu spielen und einen konzeptionellen "Neubeginn" zu wagen. Frau Braun-Kampschulte betont, dass ihr ein zukünftiges Mitwirken dieses wichtigen niederrheinischen Kunststandortes Seewerk sehr wichtig ist. TOP 5 Verschiedenes, Terminplanung Der AK beschließt, einen kleinen Kreis Interessierter aus eigener Runde mit der weiteren Ausarbeitung des zu aktualisierenden Leitbildes zusammenzustellen Frau Misterek-Plagge lädt zeitnah dazu ein. Frau Braun-Kampschulte bietet ihre Beratung an. Außerdem wird beschlossen, im Frühjahr 2013 eine Projektbörse auszurichten, im Rahmen derer ggf. schon das neue Leitbild bekanntgegeben werden könnte. Die nächste Sitzung findet Ende Februar 2013 statt. Ort und Termin werden rechtzeitig bekannt gegeben. Dr. Ingrid Misterek-Plagge (Protokoll) Ute Schulze-Heiming, Vorsitzende

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