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1 INFORMATIONEN - NACHRICHTEN - MITTEILUNGEN G 6811 ISSN Nr. 119 Juni 2014 GdP Hessen mit neuem Vorstand Grüße aus Berlin Eschi geht in Ruhestand Eis am Stiel Beuth zu Besuch beim HPR Südhessen beim Kart-Cup Bezirksgruppe Südhessen in der Gewerkschaft der Polizei und der PSG Polizei Service Gesellschaft mbh Hessen

2 // VORWORT // INFORMATIONEN NACHRICHTEN MITTEILUNGEN LIEBE GDP-MITGLIEDER, LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN, nachdem der Mai in der zweiten Hälfte auf einen schönen Sommer einstimmt, steht die FIFA Fußball WM am Zuckerhut im fernen Brasilien vor der Tür. Sportlich hat auch der SV Darmstadt 98 als weiterer hessischer Verein Furore gemacht und spielt in der kommenden Saison zweitklassig! Der hessische Innenminister hat sich seit einigen Wochen auf den Weg gemacht, um die Kolleginnen und Kollegen vor Ort, in den Präsidien, zu besuchen. Nahezu alle Behörden hat er bereits bereist und dabei ist er mit vielen Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch gekommen. Dies begrüßen wir umso mehr, da sich die Innere Sicherheit künftig nicht mehr im geschützten Bereich befindet. Gerade mit Blick auf die Schuldenbremse und die damit einhergehenden Einsparverpflichtungen wird es sicherlich nicht einfacher, die Arbeitsbedingungen und die Einkommensbedingungen auf Kurs zu halten. Ein Lichtblick ist am Tunnel sichtbar: im benachbarten Rheinland Pfalz hat die Ministerpräsidentin Malu Dreyer angekündigt, dass Besoldungsdiktat von 1 % zu überdenken. Auch diese hat sich die hessische Landesregierung auf ihre Fahnen geschrieben und im Koalitionsvertrag festgehalten. Wir finden, dass es eine gute Nachricht ist, wenn sich im Thema Beamtenbesoldung endlich etwas dreht! Damit will man offensichtlich in Mainz vermeiden, dass das Bundesverfassungsgericht die dortige Landesregierung zum handeln zwingt. Ein schöner Erfolg auch die Gewerkschaft der Polizei, die Federführend seit 2011 bereits bei der Anhörung im Gesetzgebungsverfahren deutliche Kritik geäußert hatte. Wir in Hessen werden als GdP auch immer wieder den Finger in die Wunde legen, um Benachteiligungen von unseren Kolleginnen und Kollegen abzuwehren. Ende Mai hatte auch erstmals der Hauptpersonalrat der Polizei die Gelegenheit, Vorwort 3 Klaus Eschenfelder im Ruhestand 5 Neuer Streifenhelfer 7 Die Frauengruppe SH am Weltfrauentag 9 Frauenbeauftragte Peggy Rienow 11 Wachpolizei 12 COMVOR Anmeldung 13 Leserbrief Ordentlicher Landesdelegiertentag 16 Aus der Redaktion 18 Body-Cam Polizei Golf-Cup in Bensheim 21 Besichtigung der Berufsfeuerwehr 23 Nachwuchsarbeit 24 Like Eis in the Sunshine 25 GdP-Kart-Cup der Länder 27 Das Warten hat sich gelohnt 29 River-Boat-Party 30 im Rahmen einer Arbeitssitzung mit Innenminister Peter Beuth ins Gespräch zu kommen. Der Minister machte deutlich, dass der Bereich der Inneren Sicherheit nicht als Einsparpotential per se genutzt werden kann. Wie bereits auch zuvor in vielen Presseveröffentlichungen zu lesen war, sollen keine Stellen bei der Polizei abgebaut werden. Derzeit arbeiten die Verantwortlichen Ressortminister daran, die von Finanzminister Dr. Schäfer vorgegebenen Inhalt Personaleinsparungen von 1800 Stellen zu klassifizieren. Der Landesvorstand der hessischen GdP hat sich neu aufgestellt. Anfang April kam es im mittelhessischen Marburg zu Neuwahlen. Auf Jörg Bruchmüller folgte Andreas Grün. Zudem hat sich der geschäftsführende Landesvorstand personell deutlich verjüngt. Weitere Informationen sind in dieser Ausgabe veröffentlicht. Eure Redaktion // 3

3 // RUHESTAND // KLAUS ESCHENFELDER ALS ANGEHENDER PENSIONÄR Klaus Eschenfelder noch in grüner Uniform bei der PAST Lorsch nächst bei Abteilung Z und dann schließlich zu NVS (Verwaltungsteuerung) später CIP (Controlling, Interne Revision, Personalentwicklung) den Abschluss seiner polizeilichen Laufbahn fand. Sein letzter Arbeitsplatz war wie schon erwähnt im 3. Stock, in der scherzhaft genannten Teppichbodenabteilung. Wer Klaus aber dort mal besucht hat, konnte feststellen, dass es den ominösen Teppich nicht gibt. Antreffen konnte man hingegen den bodenständigen Klaus, der immer ein offenes Ohr und ein vermittelndes Wesen hat. Gewerkschaftlich war Klaus schon immer für alle Beschäftigten aktiv. Sei es als Vorsitzender im damaligen örtlichen Personalrat der PASt, sei es als Mitglied im Gesamtpersonalrat beim damaligen Hessischen Polizeiverkehrsamt (HPVkA), sei Als ich bei der Polizei angefangen habe, wurde ich im großen Mannschaftswagen Uli Bohrmann, ein enger Weggefährte von Eschi, übergab ihm das Geschenk der BZG Südhessen. Wenn man ihn sieht, mag man es kaum glauben. Klaus Eschenfelder wird Ende Mai 2014 in den Ruhestand gehen. Der Mann, der immer stets die Kontakte von der Basis im Schichtdienst bis hin zur Führung im 3. Stock des Polizeipräsidiums pflegte. Nicht verwunderlich, hat er doch viele Jahre seiner polizeilichen Laufbahn im Schichtdienst bei der damaligen PASt Lorsch verbracht. Gleichzeitig war er auch jahrelang als Motorradfahrer bei der Kradstaffel in ganz Hessen eingesetzt. Später übernahm er dann im Tagdienst die Tätigkeit als Verantwortlicher für Waffen und Geräte. Dazu gehörte auch die Verantwortung für die Verwaltung von Fahrzeugen und Technik. Ebenso war als er als Schießausbilder eingesetzt. In das Polizeipräsidium in der Klappacher Straße wechselte er 2004, wo er zu- es schließlich als Mitglied im Personalrat beim PP Südhessen. Aufbauend auf seine langjährige Erfahrung im Umgang mit Dienststellen- und Behördenleitungen war er stets ein Kämpfer für die Belange aller Beschäftigten. Umso mehr, als er bei Personalfragen nahezu immer bildlich vor Augen hatte, bei wem es sich um die genannte Person handelt. Klaus Eschenfelder ist den Beschäftigen als sympathischer und bescheidener Mitarbeiter bekannt. Selbstdarstellung war für ihn nie ein Thema. Demzufolge war es auch sein persönlicher Wunsch, im kleinen Rahmen aus dem aktiven Polizeidienst verabschiedet zu werden. Wie sagte er leicht ironisch zu diesem Thema: Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) dankt Dir für deine außerordentliche Arbeit und Engagement für die GdP. Du warst immer eine Bereicherung sowohl in der Vorstandsarbeit als auch im Örtlichen Personalrat, so Antonio Pedron (BZG- Vorsitzender). zur Abteilung gefahren. Da gab es auch keine große Begrüßungsfeier. Die Gewerkschaft der Polizei, insbesondere die Kreisgruppe D V/S gratuliert dem aktiven Läufer aus dem Lauftreff Lauteral und passionierten Mountainbiker zu seinem Ruhestand. Wir wünschen uns natürlich, dass er sich auch als Pensionär vielseitig in die Arbeit der GdP einbringt. // 5

4 // FÜR DIE PRAXIS // DIE NEUEN STREIFENHELFER SIND DA UND AB GÜLTIG!!!! Eine weitere wesentliche Änderung betrifft die Einführung von starren Tilgungsfristen für Punkte, womit jeder Verkehrsverstoß für sich verjährt. Damit einhergehend wird die Obergrenze für Verwarnungsgelder von 35 auf 55 Euro angehoben, so dass Bußgelder demnächst ab 60 Euro beginnen. Durch die Teilnahme an freiwilligen Fahreignungsseminaren, die inhaltlich neu konzipiert werden und dadurch auch mehr kosten kann unter bestimmten Voraussetzungen alle 5 Jahre ein Punkt in Flensburg abgebaut werden. NEU TILGUNGSFRISTEN Es gelten dann folgende starre (also von neuen Punkten unabhängige) Tilgungsfristen: Ordnungswidrigkeiten mit 1 Punkt: 2,5 Jahre Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, jeweils mit 2 Punkten: 5 Jahre Straftaten mit 3 Punkten: 10 Jahre Mit neuem Coverdesign und natürlich den aktuellen Tatbestandsnummern, Bußgeldern und Punkten ist der Streifenhelfer ab sofort bei euren Kreis- und Bezirksgruppenvorstand erhältlich. Im Gegenzug werden Verkehrsverstöße nicht mehr mit bis zu 7 Punkten, sondern lediglich mit 1 bis 3 Punkten geahndet. Punkte gibt es im Wesentlichen auch nur noch für Verstöße, die im Zusammenhang mit der Verkehrssicherheit stehen. Folge daraus ist, dass einige Tatbestände entfallen, die jetzt noch zu Eintragungen in Flensburg führen. WEITERE ÄNDERUNG AB 1.JULI Ab besteht auch in Deutschland eine allgemeine Warnwestenpflicht: In jedem Fahrzeug muss unabhängig von der Zahl der mitfahrenden Personen eine Warnweste vorhanden sein. Die Weste in rot, gelb oder orange muss der DIN EN 471 bzw. der EN ISO 20471:2013 entsprechen. Die neue Regelung betrifft alle in Deutschland zugelassenen Pkw, Lkw und ÜBERARBEITUNG DER PUNKTE UND REGELSÄTZE Aufgrund der Punktereform wurden in fast allen Bereichen die Punkte auf maximal zwei pro Verstoß reduziert. Dies führte teilweise zu sehr fragwürdigen Umrechnungen. So bekommt ein Verkehrsteilnehmer bis zum 1.5. aktuell noch 4 Punkte gutgeschrieben wenn dieser einer Bevorrechtigten nicht das überqueren des Fußgängerüberwegs ermöglicht. (TBN ) Ab dem 1.5. wird für denselben Verstoß lediglich 1 Punkt fällig. UMRECHNUNG DER BEREITS GESAMMELTEN PUNKTE ZUM : Alt Neu > 1 (Vormerkung) > 2 (Vormerkung) > 3 (Vormerkung) > 4 (Ermahnung) > 5 (Ermahnung) > 6 (Verwarnung) > 7 (Verwarnung) ab 18 --> 8 (Entziehung) AUS VERKEHRSZENTRALREGISTER (VZR) WIRD FAHREIGNUNGSREGIS- TER (FAER) Statt ab 18 Punkten wird der Führerschein künftig bereits ab 8 Punkten entzogen. Busse; Motorräder und Wohnmobile bleiben ausgenommen. Der Fahrer ist verpflichtet die Weste bei einer Kontrolle vorzuzeigen und zur Prüfung auszuhändigen. Ein Service der GdP Hessen powered by Streifenhelfer.de/GdP-Bayern // 7

5 // FRAUENGRUPPE // VERANSTALTUNGEN DER FRAUENGRUPPE SÜDHESSEN ZUM WELTFRAUENTAG Anlässlich des Weltfrauentages gab es von der Frauengruppe Südhessen drei Veranstaltungen im Monat März. Über 80 Kinogänger erfreuten sich an zwei Terminen am Wirken und Werkeln von Stromberg. Die Reizung der Lachmuskulatur war vorprogrammiert! Durch unsere Sponsoren die Polizeiversicherung (PVAG) / Signal Iduna und die Badische Beamtenbank (BBBank e.g.) konnten wir unsere weiblichen Mitglieder für die Vorstellung kostenlos eingeladen, Mitglieder konnten für 3 und Nichtmitglieder für 6 ins Kino. Die 3. Veranstaltung beschäftigte sich mit der Aufklärungsarbeit zu den Themen Mutterschutz, Elternzeit und Versorgung. Hier galt es im Vorfeld um kompetente Referenten zu werben. Überzeugen und gewinnen konnten wir Herrn Dirk Weingarten von der HPA Wiesbaden. Als Fachlehrer an der HPA vermittelt er zu den aufgeführten Themen fachlich hochwertige Auskünfte. Für den Bereich der Angestellten haben wir Frau Anja Schäfer, Angestellte der AOK-Hessen gewinnen können. Mit Ihrer großen Fachkompetenz im Bereich des Tarifbereiches galt auch sie als kompetente Ansprechpartnerin an diesem Tag. Ich möchte einen kurzen Abriss zu unserer GdP-Informationsveranstaltung im Polizeipräsidium in Südhessen geben. Mit knapp 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern hatten wir eine gut besuchte Veranstaltung. Eingeladen waren alle Beschäftigten des Polizeipräsidiums in Südhessen (GdP-Mitglieder und Nichtmitglieder). Mit vielen Fragen, Anregungen und Auskünften nahmen viele von uns neue Erkenntnisse und Eindrücke mit. Das Thema Versorgung war ein Thema für alle Besucher der Veranstaltung. Richtig interessant wurde es zur thematisierten Elternzeit und der daraus resultierender Versorgung. v.l.n.r Dirk Weingarten (HPA), Anja Schäfer (AOK Hessen), Kirsten Führer (Frauengruppe Südhessen) Mit der Einleitung kamen wir zu den Mutterschutzvorschriften von der Tarifangestellte und Beamtinnen gleichermaßen betroffen sind. Mit der Kenntniserlangung der Schwangerschaft, sollte diese mitgeteilt werden, ebenso der voraussichtliche Entbindungstermin. Die Mutterschutzvorschriften dienen zum Schutz der werdenden und stillenden Mutter. Zu der Arbeitszeit- und Arbeitsplatzbestimmung kommt 8 MuSchG, 1 (1) Nr. 2 HMuSchEltZVO zum Tragen. Die Nachtarbeit von 20:00 Uhr bis 06:00 Uhr, Beschäftigung an Sonn- und Feiertagen, Mehrarbeit die über 8 ½ Stunden täglich hinausgeht, Schieß- und Einsatzausbildung und Außendienst dürfen aus Schutz für die werdende Mutter nicht mehr ausgeübt werden. Die Aufsichtsbehörde kann Ausnahmeregelungen von diesen o. g. Vorschriften zulassen. Für die Polizei bedeutet das, wenn aus medizinischer Sicht keine Bedenken gegen Schichtdienst besteht, dann darf die Kollegin auch Schichtdienst im Innendienst ausüben, oder sonn- und feiertags arbeiten. Unabhängig der Arbeitszeiten ist eine Pausenzeit immer zu ermöglichen. Als Bemessungsgrundlage der Zulagen dienen die letzten 3 Monate vor Beginn des Monats, in dem die Beamtin schwanger wurde ( 11 MuSchG, 2 HMuSchEltZVO). Die Mutterschutzfristen sind im Angestelltenbereich und im Beamtenbereich klar formuliert und geregelt, ebenso das Beantragen der Elternzeit und des Elterngeldes. Nähere Auskünfte findet man im Hessischen Ratgeber für werdende Eltern der GdP. Kontaktiert uns, wenn ihr ein Exemplar haben wollt. Rechenbeispiele sind hier eine sinnvolle Hilfe zur Entscheidungsfindung und Aufklärung, denn Elternzeit und Elterngeld kann in verschiedene Modelle aufgeteilt und bezogen werden. Vätern wird die Möglichkeit gegeben diese Zeiten ebenso für die Familie zu nutzen. Innerhalb der Elternzeit ist ein Beschäftigungsverhältnis möglich ( 8 HMu- SchEltZVO bzw. 15 BEEG). Nimmt man die 3 Jahre pro Kind nicht in Anspruch, so besteht die Übertragungsmöglichkeit von 12 Monaten bis zur Vollendung des 8. Lebensjahres des jeweiligen Kindes mit Zustimmung-. Die Beschäftigung kann innerhalb der Elternzeit in einem Stundenumfang von Stunden beantragt und gewährt werden. Eine Teilzeitbeschäftigung unterliegt danach diversen Voraussetzungen. Die Möglichkeit der Inanspruchnahme der // 9

6 // FRAUENGRUPPE // Teilzeit soll den Beschäftigten ermöglichen, Familie und Beruf besser miteinander in Übereinstimmung bringen zu können. Eine Teilzeitbeschäftigung lediglich bis zum 18. Geburtstag des jüngsten Kindes genehmigt ( 63 HBG). Ausgenommen sind andere familiäre Gründe (z. B. pflegebedürftige Angehörige und Beurlaubungen nach 64 HBG). Im Renten- und Pensionsanspruch gibt es nun unterschiedliche Würdigungen. In der gesetzlichen Rentenversicherung werden für jedes Kind Renten steigernde Versicherungszeiten angerechnet. Diese gelten im Umfang von 3 Jahren für jedes Kind. Im Beamtenbereich gilt die Elternzeit nicht als ruhegehaltsfähige Dienstzeit. Für vor dem geborene Kinder gibt es eine andere Regelung. Hier werden 6 Monate pro Kind als Dienstzeit anerkannt. Bei nach dem geborenen Kindern, erhält die Beamtin keine Berücksichtigung und in diesem Fall muss man klar sagen, dass der Höchstruhegehaltssatz nicht zu erreichen ist. Bei geplanter und durchgeführter Teilzeitbeschäftigung ergibt sich eine prozentuale Teilberechnung für die Versorgung. Hierüber lohnt es sich Gedanken zu machen, um Versorgungslücken auszugleichen, wenn einem die Möglichkeiten noch offen stehen. Es sind uns andere Beispiele mittlerweile bekannt. Es fand unzureichende Aufklärung statt und so steht der Begriff der Altersarmut nun im Raum. Nach 65 HBeamtVG haben wir das Recht auf Versorgungsauskunft. Diese stellt man an den RP Kassel Versorgungsverwaltung-. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei den Referenten Frau Anja Schäfer und Herrn Dirk Weingarten für Ihre Bereitschaft und Unterstützung bedanken. Ein großer Dank geht auch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Ihr Interesse. Den Rückmeldungen zufolge, streben wir die Durchführung weiterer Veranstaltungen an. Kirsten Führer Frauengruppe Südhessen FAMILIENRATGEBER JETZT ERHÄLTLICH: Die aktuelle Print-Ausgabe des Familienratgebers für werdende Eltern bekommt ihr bei Kisten Führer (Abt. Z) oder bei Antonio Pedron, Michael Majewski oder Annerose Meierewert vom Personalrat. Die Digitale Version findet ihr im Intranet bzw. Daten PP Südhessen, Ordner Allgemein, Gewerkschaft der Polizei (GdP) A.P. UNSERE FRAUENBEAUFTRAGTE PEGGY RIENOW - VON BERLIN NACH DARMSTADT UND ZURÜCK! LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN, ich möchte mich noch einmal ganz offiziell von euch verabschieden. Mein Wunsch, aus privaten Gründen nach Berlin zu wechseln, hat sich erfüllt. Das verdanke ich nicht zuletzt der Unterstützung des Behördenleiters und des Personalratsvorsitzenden. Die abschließend notwendige Zustimmung am 12. Mai und der Versetzungstermin am 01. April ließen mir kaum Zeit, mich wie gewollt, zu verabschieden. Im Februar 2006 begann ich meinen Dienst im 2. Revier in Darmstadt. Dank der geduldigen Unterstützung, insbesondere durch Thomas Seipp und Bruno Schmied, erlangte ich nicht nur Ortskenntnisse und lernte die Dienstabläufe kennen, sondern begann auch hessisch zu denken. Auch die Aufgabe als Taktische Kommunikatorin und die Arbeit in der Pressestelle für die PD Bergstraße ließen mich Peggy in Berliner Uniform Land und Leute kennenlernen. Die schöne Bergstraße ist charmant und deren Bewohner liebenswert. Ganz besondere Grüße richte ich an meine beiden Vertreterinnen, Heidrun Lenkering und Patricia Spiller. Jederzeit einsatzbereit mit der erforderlichen Fachlichkeit und Zuverlässigkeit aber auch der notwendigen Spontanität. Meinen Dank richte ich auch an den Personalrat für die immer konstruktive Zusammenarbeit. Nach dem Motto: Jeder Neuanfang setzt einen Abschied voraus, sage ich TSCHÜSS und AUF WIEDERSEHEN vielleicht in Berlin, in Hessen oder anderswo. Herzliche Grüße! Peggy Rienow Peggy Rienow war eine zuverlässige und engagierte Kassiererin bei der Kreisgruppe Darmstadt. Wir danken ihr für die geleistete Arbeit im Vorstand und wünschen ihr und ihrer Familie alles Gute für die Zukunft. Die Bezirksgruppe Südhessen mit ihren Kreisgruppen // 11

7 // WACHPOLIZEI // VIELFÄLTIGES AUFGABENGEBIET BEI DER WACHPOLIZEI DES PP SÜDHESSEN Die beim Polizeipräsidium Südhessen angegliederte Wachpolizei der Direktion Verkehrssicherheit/Sonderdienste hat verschiedene Aufgabenbereiche zu bewältigen, die sich wie folgt untergliedern: Flughafensicherungsstreife Objektschutz (z.b. jüdische Synagoge) Hessenweite Gefangenentransporte Unterstützung im Gewahrsam des PP Südhessen Verkehrsüberwachung (Laser und Radarmessung, sowie Betreuung des automatischen Kennzeichenlesesystems, etc.) Unterstützung der Jugendverkehrsschulen Unterstützung anderer Dienststellen bei Verkehrslenkungsmaßnahmen oder Volksfesten und Messen. Unterstützung bei diversen Erkennungsdiensten im gesamten PP Bereich v.l.n.r.: Ute Gerbig, Monica Duric Das beigefügte Bild zeigt die zwei Wachpolizistinnen, die in gewohnt professioneller Art und Weise zusammen mit weiteren Kollegen eine Lasermessung im Gemarkungsbereich Darmstadt- Kranichstein erfolgreich durchführten und dadurch einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisteten. Alle Wachpolizistinnen und Wachpolizisten des PP- Südhessen freuen sich bereits jetzt schon auf ihre fünf neuen Kolleginnen und Kollegen, die am 01. August ihre Ausbildung bei der HPA abgeschlossen und dann endlich ihren Dienst aufgeteilt in beiden Dienstgruppen verrichten dürfen. Herzliche Willkommen, wir freuen uns auf euch! Text und Bild: Rainer Seibel, A.P. Nach Redaktionsschluss der letzten Ausgabe ereilte uns im Februar die traurige Mitteilung über den Tod von Helmut Vatter. Erst im vergangenen November hatte Helmut noch am Skatturnier der Kreisgruppe Groß- Gerau teilgenommen. Helmut war über 47 Jahre treues Mitglied seiner GdP. Er versah lange Zeit Dienst bei der PSt. Mörfelden-Walldorf, im Jahre 2006 kam er zur RKI Groß-Gerau zum dortigen Einbruchskommissariat K21/22 und ging Ende 2007 in den verdienten Ruhestand. Im Kollegenkreis war er sehr beliebt. Sein trockener und englischer Humor kam bei vielen Kolleginnen und Kollegen immer gut an. Um es mit dem Worten von Immanuel Kant auszudrücken: Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird! Und so werden wir unseren Kollegen Helmut ein ehrendes Andenken bewahren. BZG Südhessen /Kreisgruppe Groß-Gerau Informationen Nachrichten Mitteilungen der Bezirksgruppe Südhessen der Gewerkschaft der Polizei und der PSG Polizei Service Gesellschaft mbh Hessen für Südhessen mit den Kreisen Groß-Gerau, Darmstadt, Bergstraße, Odenwald und D V/S Südhessen Herausgeber: PSG Polizei Service Gesellschaft mbh Hessen Wilhelmstraße 60a, Wiesbaden Geschäftsführer: Heinrich R. Jud, Ppa. Andreas Grün (Landesvorsitzender GdP Hessen) Verleger: POLREPORT-Verlagsges. mbh für Öffentlichkeitsarbeit, Kölner Straße 132, Neunkirchen Geschäftsführer: H. R. Jud Büro Frankfurt: Seckbacher Landstraße 6, Frankfurt Telefon (0 69) Verantwortlich für den Anzeigenteil: Andreas Jochum, Stephan Buschhaus Redaktion/Redaktionsanschrift: GdP BZG Südhessen Antonio Pedron (ViSdP), Reinhard Wittke, Günter Blitz, Carsten Pick Die Bezirksgruppe im Internet: Druck und Verarbeitung: NK-Vertrieb GmbH, Abt. NK-DRUCK, Neunkirchen Erscheinungsweise: / / / Der Bezugspreis von 2,60 ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr für Rücksendung oder Veröffentlichung übernommen. Nachdruck aller Artikel, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion gestattet. Kürzungen der Artikel bleiben vorbehalten; die mit Namen versehenen Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Alle Artikel werden nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr veröffentlicht. Abgedruckte Beiträge gehen in das Verfügungsrecht des Herausgebers über. Die Benutzung von Anschriften zu Werbezwecken ist untersagt und wird als Verstoß gegen die gesetzlichen Bestimmungen über unlauteren Wettbewerb (Gesetz vom ) bzw. als Verletzung des Urheberrechts (Gesetz vom ) strafrechtlich verfolgt. Auch ist die Benutzung von Ausschnitten zur Anzeigenwerbung untersagt. Redaktionsschluß 1.2. / 1.5. / 1.8. / (ISSN ) 12 //

8 // FÜR DIE PRAXIS // COMVOR ANMELDUNG ALS NICHT ANGEMELDETER BENUTZER EIN NÜTZLICHER BEDIENHINWEIS VON FLORIAN SCHWARZ, RÜSSELSHEIM SCHRITT 1 Zunächst klickt ihr mit der rechten Maustaste auf das ComVor -Icon auf eurem Desktop. Dort klickt ihr dann auf den Reiter Ausführen als SCHRITT 3 Im Feld Benutzername löscht ihr den kompletten Inhalt und tragt Folgendes ein: Polizei\Bxxxxx (für Bxxxxx tragt ihr eure Personalnummer ein, mit der ihr euch auch am Rechner einloggt) Der Schrägstrich hinter Polizei wird nicht über die Tastenkombination STRG + 7 eingegeben, sondern über die Tastenkombination STRG + Alt + ß Im Feld Kennwort tragt ihr euer Passwort ein, mit dem ihr euch auch am Rechner anmeldet. Anschließend nur noch OK drücken und fertig. SCHRITT 2 Danach erscheint folgendes Fenster Wenn ihr ComVor danach schließt und wieder normal öffnet, dann seid ihr wieder mit dem Nutzer angemeldet, der sich auch am Rechner angemeldet hat. In diesem Fenster klickt ihr dann auf den Button Folgender Benutzer. // 13

9 // LESERBRIEF // LESERBRIEF ZUM THEMA PERSONAL UND WORKSHOP ARBEITSZEITBELASTUNG IM POLIZEIPRÄSIDIUM SÜDHESSEN Wie uns allen ja nun bekannt ist wurde im Zeitraum vom ein Workshop zum Thema Personal/Arbeitsbelastung abgehalten. Am wurde die Auswertung in schriftlicher Form in die Fläche gegeben. Nachdem es zunächst skeptisch betrachtet wurde und man nicht so recht wusste was mit dem Ergebnis passiert, kam es erfreulicher Weise zu der Steuerung desselben. Zum Ergebnis muss man nicht viel sagen. Leider, leider handelt es sich lediglich um eine 1:1 Darstellung der durchgeführten Workshops. Enttäuscht bin ich, dass es nicht einmal ein konkret ausformuliertes Fazit zur Sache gibt, welches meiner Meinung nach nur eine Lösung nach sich zieht. Mehr Personal! Denn genau auf das Thema wird von fast allen Beamten und Angestellten hingewiesen. Machbaren ist überschritten kennzeichnete, mit folgenden Worten Beachtung fand: Die Handlungsmöglichkeiten der Behörde sind im personellen Bereich auf interne (Um-) Verteilungsprozesse beschränkt. Eine Stellenmehrung kann ausschließlich durch das HMdIuS auf der Basis der durch den Haushaltsgesetzgeber gesetzten Rahmenbedingungen erfolgen. Aber auch der Umverteilung von Personal, Zuständigkeiten oder Aufgabenbereiche sowie möglicherweise angezeigten organisatorischen Veränderungen sind enge Grenzen gesteckt. Gleichwohl werden wir uns diesen Fragen widmen. * MEIN PERSÖNLICHES FAZIT ZUM WORKSHOP: Mich beschleicht der Verdacht des bei der Stange halten! Die Angestellten und Beamten des PP SH sollen gezeigt bekommen, dass man schiebt ihre Verantwortung von sich. Das kann und darf so nicht sein. Wie soll den LPP und Politik von der echten derzeitigen Personalsituation Kenntnis erlangen? Wenn die Gewerkschaften alleine bei den Herren und Damen der Landesregierung vorsprechen, heißt es doch nur: So schlimm kann es nicht sein, denn sonst würden ja Meldungen aus den Reihen der Polizeipräsidenten und vom Inspekteur der Polizei kommen. Ich fühle mich im PP SH im Stich gelassen. Nur wenn beide Seiten, Behördenleitung und Gewerkschaften die einfache Wahrheit kundtun, kann sich etwas ändern und die Politik kann nicht einfach wegschauen. Wir brauchen Unterstützung durch mehr Personal! Die anderen Themen, welche im Workshop angesprochen wurden betreffen das Arbeitsvolumen, die Transparenz, die Wertschätzung und das Führungsverhalten. Resultat des Workshops: Die Behördenleitung bildet Arbeitsgruppen, die die im Workshop Ergebnis aufgeführten Lösungsvorschläge prüft und gegebenenfalls als umsetzbar gekennzeichnet der Behördenleitung vorlegt. Ein Ergebnis ist allerdings nicht vor 2015 zu erwarten Und leider muss ich hier mal einen hellseherischen Moment an den Tag legen: Die Arbeit wird nur umverteilt. Es bleibt die gleiche Menge, bei gleichem Personal. Also wird sich da mal gar nichts ändern. Das Schlimmste an der ganzen Sache ist, dass genau der eine Punkt Personalsituation, den so ziemlich jeder Teilnehmer als sehr angespannt bis die Grenze des Verteilung der Nennungen Problembereich rot gelb grün Gesamt Personalsituation sich Gedanken macht und dadurch sollen sie beruhigt werden. Eine Beruhigung des Arbeitsaufkommens oder eine Personalverstärkung ist nach meiner Einschätzung nicht zu erwarten. Meiner Meinung nach müssten nun alle PP/PVP aufstehen und dem LPP dieses Problem mitteilen, und um mehr Personal kämpfen. Denn unsere Politischen, die keine Waffe tragen sind doch die Schnittstelle von der Basis und der Politik, oder? Aber die Kette reißt nun ab, wie mit der o. a. Erklärung es diplomatisch umschrieben wird. Ein weiteres Zitat von PP und PVP: KRITIK UND ÄNDERUNG DER PERSONALPOLITIK IST GEWERK- SCHAFTSSACHE! Die Behördenleitung (PP und PVP) macht es sich hier ganz einfach und NOCH EINE KLEINE ANMERKUNG: Die Personalsituation entwickelte sich nicht einfach so, das ist uns allen klar. Es handelt sich um die Versäumnisse einer ganzen Dekade und der zu guten Arbeit aller Beamten/Angestellten Denn die Zahlen wurden immer besser, bei weniger Personal. Gilt aber nur für Südhessen. Die anderen PP in Hessen haben es in Sachen Personal nachweislich nicht ganz so schwer. Woran oder an wem das wohl liegen mag? Name ist der Redaktion bekannt Quelle: Tabelle und mit * gekennzeichneter Text wurden aus der Meldung im Intranet des PP SH 1:1 übernommen // 15

10 // LANDESDELEGIERTENTAG // DER 25. ORDENTLICHE DELEGIERTENTAG DER GDP HESSEN IN MARBURG Es ist eine Veranstaltung, die sich nur alle vier Jahre wiederholt. Der Landesdelegiertentag der Hessischen GdP findet immer im Vorfeld des später im Jahr stattfindenden Bundeskongresses der GdP statt, um die inhaltlichen Schwerpunkte des Landesverbandes zu beschließen und diese dann in die bundesweite Diskussion einzubringen. Oftmals ist solch ein Delegiertentag aber auch ein Punkt für Wechsel. Und in diesem Jahr fand solch ein historischer Wechsel statt. Die Ära Jörg Bruchmüller geht nach 10 Jahren für die hessische GdP zu Ende. Jörg hatte schon lange vor dem Delegiertentag erklärt, dass er sich nicht um eine weitere Amtsperiode bemühen werde. Er hatte im geschäftsführenden Landesvorstand schon lange die Weichen für sein Ausscheiden gestellt und Andreas Grün von der Bezirksgruppe Mittelhessen war zu seinem designierten Nachfolger erklärt worden. Mit Jörg beendet ein Ausnahmegewerkschafter seine Tätigkeit auf Landesebene. Jörg hat viele Akzente in der gewerkschafspolitischen Arbeit der GdP setzen können. So zähle ich dazu die Tarifabschlüsse auf Landesebene, die in Hessen ja seit 2004 durch das Ausscheiden des Landes aus der TdL notwendig geworden sind. Diese Abschlüsse tragen auch die deutliche Handschrift von Jörg Bruchmüller. Jörg hat sich in diesen 10 Jahren aber auch zum profilierten Redner und zum Gesprächspartner auf Augenhöhe für alle politischen Verantwortungsträger entwickelt. Die Bezirksgruppe Südhessen bleibt an dieser Stelle nur, Jörg für sein herausragendes Engagement zu danken. Wir danken aber auch seiner Familie und vor allem seiner Frau Kerstin, die ihm immer den Rücken freigehalten hat und damit auch einen ganz wesentlichen Anteil an Jörgs Erfolg hat. V.l.n.r.: Grün, Beuth, Pedron Für diese neuen Aufgaben wünschen wir Jörg viel Erfolg und ein glückliches Händchen, möglichst viel für die Kolleginnen und Kollegen durchzusetzen. ANDREAS GRÜN FOLGT JÖRG BRUCHMÜLLER Andreas Grün wurde mit einem Ergebnis von 93,6 % zum Vorsitzenden gewählt. Er hat in den vergangenen Jahren schon oft unter Beweis gestellt, dass er für diese Aufgabe sehr gut geeignet ist. Der 52jährige Mittelhesse Andreas Grün ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und wohnt in Mücke im Vogelsberg. Seit 1982 ist er Mitglied der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und hat bis dato mehrere Funktionen in der GdP wahrgenommen. Zuletzt war er Bezirksgruppenvorsitzender in Mittelhessen. Wir wünschen auch Andreas, dass er die Erdung nicht verliert und viel für die Belange unserer Kolleginnen und Kollegen erreicht. ZWEI SÜDHESSEN IM NEUEN VOR- STAND Aus Südhessen wird Antonio (Toni) Pedron im künftigen geschäftsführenden Landesvorstand vertreten sein. Toni wurde in geheimer Wahl mit 79,6% (190 von 239 Stimmen) zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt. Er übernimmt mit dieser Funktion die Vertretung des Landesvorsitzenden, den Themenbereich Beamtenrecht und die Mitgliederbetreuung. Aufgrund der aktuellen Personalunion, Bezirksgruppen- und Personalratsvorsitzender, hatte Toni im Vorfeld mehrfach seine Kandidatur zur Disposition gestellt. Es war jedoch ausdrücklicher Wunsch der Aber Jörg hört natürlich nicht ganz auf. Er ist weiterhin Mitglied des geschäftsführenden Bundesvorstandes was es vor ihm für die hessische GdP noch nie gegeben hat und hat nun auch Verantwortung auf europäischer Ebene im Vorstand von Eurocop übernommen. Delegierte aus Südhessen. Foto: Weidmann WH 16 //

11 // LANDESDELEGIERTENTAG // südhessischen GdP und anderer Bezirksgruppen, dass er für den geschäftsführenden Landesvorstand zur Verfügung steht. Wer ihn kennt und mit ihm zusammenarbeitet weiß, dass er mit seinem Vorstand gemeinsam schon die weitere Zukunft der Bezirksgruppe Südhessen beraten hat. KOR Swen Eigenbrodt, Leiter der RKI Groß-Gerau, ist ebenfalls Mitglied im geschäftsführenden Landesvorstand und übernimmt als gleichberechtigtes Mitglied die Themen Höherer Dienst, Kriminalpolizei und Rechtsfragen. ANTRAGSBERATUNG Dann wären wir auch schon bei den inhaltlichen Abläufen des Delegiertentages außerhalb der Wahlen. Wir haben in den zwei Tagen 112 Anträge teilweise intensiv, kontrovers und dennoch im Interesse der Kolleginnen und Kollegen diskutiert und beschlossen. Der wichtigste Antrag aus südhessischen wurde vom Landeskontrollausschuss (LKA) als Leitantrag eingebracht. Demnach soll sich die GdP, sofern der Bundeskongress es ebenfalls beschließt, für andere Vollzugsorgane (JVA) öffnen können. Nach einer sehr bewegenden und überzeugenden Rede von Günter Blitz (JVA DA-Eberstadt) zum Antrag des LKA, stimmten fast 100% dem Antrag zu. Jetzt hoffen wir auf eine erfolgreiche Arbeit des Landesvorstandes, der die Aufgabe hat, diese Beschlüsse in praktische Gewerkschaftspolitik umzusetzen. OFFIZIELLER TEIL Der zweite Tag des Kongresses wird traditionell mit einem offiziellen Teil ausgestaltet, zu dem die Behördenleiter aller Präsidien und auch der Chef der Hessischen Polizei, der Innenminister und damit der Amtsneuling Peter Beuth, eingeladen werden. Der Innenminister sprach der GdP als größter Berufsvertretung in der Polizei seinen Dank für die bisher erlebte gute Zusammenarbeit aus, deren Fortsetzung er sich auch weiterhin wünsche und auf die er sich freue. Leider blieb er in seiner Rede in vielen Themen ausgesprochen allgemein. Nur soviel sei bemerkt, dass wir von einem Innenminister mehr erwarten, als Lob für seine Beschäftigten aus einem vorverfassten Redemanuskript abzulesen. Zum Personalabbau, den angeblich anstehenden Einschnitten in die Beihilfe, zur derzeitigen Personalsituation auf den Dienststellen blieb er seine Antworten schuldig. Dies, obwohl Andreas Grün mit seiner Begrüßungsrede ihm alle Themen, die Hessische Polizistinnen und Polizisten beschäftigten, in einem breiten Fächer aufgezeigt hatte. DER BUNDESVORSITZENDE DER GDP, OLIVER MALCHOW, griff in seiner Ansprache die zunehmende Gewalt gegen die Polizei ebenso auf wie die Diskussion um eine Kennzeichnung von Einsatzkräften und den Anspruch der davon betroffenen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, sich bei ihrer Tätigkeit der Unterstützung und des Schutzes durch den Staat sicher sein zu können. Bei immer wieder aufkommenden Debatten um eine Personalkürzung fehle regelmäßig die Beschreibung einer polizeilichen Aufgabenveränderung, die eine Personalkürzung rechtfertigt und politisch zu verantworten ist. Oliver überzeugte mit seiner Rede nicht nur inhaltlich, sondern auch stilistisch wie er in seiner norddeutschen Art die Themen in aller Deutlichkeit sachlich auf den Punkt brachte. DER REDAKTEUR DES WIESBADE- NER KURIER WOLFGANG DEGEN hielt einen Vortrag zum Spannungsverhältnis zwischen Polizei und Presse, in dem mit wohlgesetzten Worten Lob, Kritik und Ironie zum Ausdruck kamen. Den entspannten Abschluss des öffentlichen Teils des Delegiertentages bildete der Auftritt des nordhessischen Mundartkabarettisten Gerit von Bamberg mit Geschichten aus dem Leben eines Kasseler Studenten und eines Polizisten. Nach knappen 3 Tagen waren alles Beschlüsse gefasst. Dass dies möglich war, lag auch an der strammen Verhandlungsleitung durch eine Person, die ihr alle kennt: Hartmut Schwöbel (Odenwald in Südhessen). Er und sein Teamkollegen bestehend aus Heike Monk (MH) und Klaus Vestweber (NH) hatten souverän durch die Delegiertentagung geführt und manche Woge, die sich aufgebaut hatte, geglättet. Auch dafür bedankt sich die Südhessische GdP noch einmal ganz herzlich. Volker Zeidler, K.J., P.W., A.P. // 17

12 // AUS DER REDAKTION // GDP-MITGLIEDER SIND ÜBERZEUGT-NICHT GEKAUFT! Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder, Gewerkschaften haben im Grunde alle eine gemeinsame Aufgabe, nämlich als Berufsvertretung die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten. Dass die Möglichkeiten einer mitgliederstarken Gewerkschaft größer sind, versteht sich von selbst. Und aus diesem Grund ist die GdP bundesweit mit ca Mitgliedern die mit Abstand größte Berufsvertretung für Polizeibeschäftigte weltweit. Und auch in Hessen zeigen die Mitgliederzahlen der Berufsvertretungen eine klare Sprache: GdP-Mitglieder können sich nicht irren! Selbstverständlich versuchen Konkurrenten Menschen dazu zu bewegen, die Organisation zu wechseln. Dies ist auch absolut in Ordnung, solange es sich um seriöses Darstellen der eigenen Stärken handelt. Was nun aber ein blauer Mitkonkurrent an den Tag legt, hat mit einem seriösen Werben für die eigene Organisation nichts mehr zu tun. Wenn die Stärke dieser Gewerkschaft das Kaufen von Mitgliedern ist, dann beweist dies nur eines: Man hat keine sachlichen und inhaltlichen Stärken in der Gewerkschaftspolitik um zu überzeugen, man will Menschen kaufen und dann auch noch mindestens 2 Jahre vertrtaglich binden. Liebe GdP-Mitglieder, geht diesem unseriösen Abwerbern nicht auf den Leim, die 75 Euro sind es nicht wert. Übrigens unterstützt ihr mit weiteren 75 Euro den Werber, also den Funktionär der blauen Gewerkschaft. Alleine aus diesem Grund solltet ihr diese Zusatzeinnahmen der Funktionäre nicht unterstützen. Setzt auf Qualität, bei uns seid ihr richtig. GdP-Diensthaftpflicht-Regressversicherung (ohne Selbstbehalt) Personen- und Sachschäden 3 Mio. Vermögensschäden Abhandenkommen von Schlüsseln Abhandenkommen von sonstigen Sachen Abhandenkommen von Verwarnblocks GdP-Dienstfahrzeug-Regress-Haftpflichtversicherung Personenschäden Sachschäden Vermögensschäden GdP-Unfall-Versicherung Todesfall Invaliditätsfall mit Progression 250 % Gewaltsamen Tod im Dienst Bergungskosten Kosmetische Behandlungen Kurkosten/Rehakosten 500 Sterbegeldhilfe bis zu 410 GdP-Rechtsschutz (wir entscheiden selbst und nicht eine Versicherung) Anwaltliche Rechtsberatung, Tätigwerden von Rechtsanwälten in Straf- Disziplinar- oder Verwaltungsstreitverfahren außergerichtlich oder in allen Instanzen bei freier Anwaltswahl. Schadensersatzforderungen, zivilrechtliche Ansprüche oder einfach nur mal ein offenes Ohr. Dies alles erhaltet ihr von unseren Mitgliedern der Rechtsschutzkommission. Denn hier entscheiden Polizisten und nicht Versicherungsmakler über die Gewährung von Rechtsschutz! 18 //

13 // AUS DEM LANDESBEZIRK // BODY-CAM: VON DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS Kolleginnen und Kollegen des 8. Polizeireviers in Frankfurt am Main haben das Projekt Body-Cam entwickelt und auf den Weg gebracht schon jetzt eine Erfolgsgeschichte, die nur ein Ziel hat; es soll unsere tägliche Arbeit auf der Straße sicherer machen! Bereits die ersten Monate des in Frankfurt-Sachsenhausen gestarteten Pilotprojektes haben gezeigt, dass wir mit diesem kleinen technischen Streifenhelfer eine deutliche Reduzierung von Übergriffen erreichen konnten und die Zahl der verletzten Schutzpolizeibeamten, die diese Body-Cam in Einsätzen mitführten, von vier auf Null reduziert wurden. Ein innovativer und außergewöhnlicher Entwicklungsprozess, der von den Praktikern initiiert und von den Verantwortlichen in Politik und Polizeiführung positiv begleitet wurde. Die finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen wurden schnell und präzise geschaffen ein Verlauf, der in weiten Teilen der Bundesrepublik Deutschland positive Beachtung findet. Die hessische GdP hat bereits Ende 2013 die Weiterentwicklung und eine landesweite Einführung des Pilotprojekts begleitet und gefordert. In einem Vortrag vor über 100 Kolleginnen und Kollegen aus Bayern, den innenpolitischen Sprechern des Bayrischen Landtags und bayerischen GdP-Vertretern haben wir unser hessisches Pilotprojekt Body-Cam vorgestellt. Erkenntnisse aus der Pilotphase geben uns Möglichkeiten, die Rahmenbedingungen für Tonaufzeichnungen und den Einsatz im nichtöffentlichen Raum zu prüfen. Diese sinnvolle Erweiterungen, die dem Schutz unserer Kolleginnen und Kollegen dienen, werden wir als GdP auch weiterhin positiv begleiten. In diesem Zusammenhang erneuern wir zum wiederholten Male unsere Forderung nach einem Schutzparagraphen ( 115 StGB), der den tätlichen Angriff auf einen Vollstreckungsbeamten unter Strafe stellt. Dazu fordern wir abermals die zielgerichtete Unterstützung der verantwortlichen Politiker ein. Anmerkung: Eine Aussage des DPolG- Vorsitzenden im Hessischen Rundfunk, von der wir uns klar und deutlich distanzieren lautet: Rechtsstaatlicher Schutz für unsere Kolleginnen und Kollegen ohne technische Mittel. Diese Kernaussage und Forderung der DPolG die den Einsatz der Body-Cam grundsätzlich ablehnt, ist ein Schlag ins Gesicht für die vielen Kolleginnen und Kollegen, die sich im Dienst rund um die Uhr auf den Straßen zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger bewegen und hier bei jeder sich bietenden Gelegenheit vom polizeilichen Gegenüber mit Smartphones gefilmt werden. Die dann als Beweismittel vorliegenden Teilsequenzen von Aufnahmen werden bei Verfahren gegen unsere Kolleginnen und Kollegen verwendet. Lothar Hölzgen // 19

14 // GOLF-CUP // 3. POLIZEI GOLF-CUP 2014 IN BENSHEIM UNTER DEM MOTTO POLIZEI AND FRIENDS Am 10. Mai 2014 fand auf dem Gelände des GC Bensheim die dritte Auflage des Golfturniers des Vereins Bürger und Polizei e.v. statt. Die Bezirksgruppe Südhessen der Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist wie bereits in den Vorjahren Partner dieser Veranstaltung und unterstützte das Engagement der beiden Organisatoren und Gewerkschaftsmitglieder, Axel Schmidt und Raoul Sorgalla, mit einem kleinen finanziellen Beitrag für das Turnier. v.l.n.r.: Werner Breitwieser (1. Vorsitzender des Vereins Bürger und Polizei e.v. ), Mitte Katja Scheffler vom Golfclub Neuhof (Gesamtsiegerin mit 31 Brutto - Punkten) und rechts Peter Hoffmann (1. Schriftführer des Vereins Bürger und Polizei e.v. ) bei der Siegerehrung. Begrüßung aller Teilnehmer direkt vor dem Turnierbeginn. V.l.n.r. U. Brunnengräber, A. Schmidt, R. Sorgalla Insgesamt 95 Teilnehmer fanden wieder den Weg nach Bensheim, um mit möglichst wenigen Schlägen einen kleinen weißen Ball, über 18 Spielbahnen hinweg, ins jeweilige Loch zu befördern und darüber hinaus noch den Verein Bürger und Polizei e.v. in seinen Präventionsprojekten finanziell zu unterstützen. Nach der Begrüßung aller Teilnehmer durch den Schirmherr der Veranstaltung, Polizeivizepräsident Uwe Brunnengräber, konnte das Turnier pünktlich um 11:00 Uhr mit dem ertönen eines Martinshorn gestartet werden. Das Turnier dauerte 6 Stunden und trotz widriger Wetterbedingungen waren alle Teilnehmer guter Laune und direkt im Anschluss noch hoch motiviert, an einem kleinen Putt-Turnier teilzunehmen. Von über 40 Teilnehmern gelang es nur einem, seinen Ball mit einem Versuch aus ca. 4 Metern ins Loch zu putten. Der Sieger durfte sich über einen Restaurant- Gutschein und einen neuen Putter freuen. Um 18:00 Uhr fanden sich alle Teilnehmer im Restaurant des GC Bensheim Das 3. Bild zeigt links Herrn Werner Breitwieser (1. Vorsitzender des Vereins Bürger und Polizei e.v. ) und Herrn PVP Uwe Brunnengräber (2. Vorsitzender des Vereins Bürger und Polizei e.v. ) bei der Vorstellung der Präventionsprojekte des Vereins, zu Beginn der Abendveranstaltung. zur Abendveranstaltung ein, wo der Verein Bürger und Polizei e.v. die Gelegenheit hatte, seine Präventionsprojekte ( SchleuderDRAMA, Couragisten, Hilfe-Inseln für Kinder, Polizeipuppenbühne und Präventionspreis ) vorzustellen. Alle waren von dem Engagement des Vereins so begeistert, dass jeder Teilnehmer gerne weitere Spenden dem Verein zukommen ließ, um die Ideen und Projekte zu unterstützen. In diesem Jahr konnte sich als Gesamtsieger des Turniers mit 31 Brutto Punkten Katja Scheffler vom Golfclub Neuhof durchsetzen. Sie war von dem Turnier so begeistert, dass sie ihre Titelverteidigung für das kommende Jahr bereits ankündigte. Der 1. Vorsitzende des Vereins Bürger und Polizei e.v., Herr Werner Breitwieser, signalisierte bereits, dass man das Turnier in 2015 gerne wieder anbieten möchte. Diese Ankündigung ist ein klarer Auftrag an die Organisatoren Axel Schmidt und Raoul Sorgalla, die sich bereits jetzt mit neuen Ideen für ein gutes Gelingen in 2015 beschäftigen. Raoul Sorgalla // 21

15 // AUS DEN KREISGRUPPEN // BESICHTIGUNG DER BERUFSFEUERWEHR DARMSTADT Der vorher gemachte Hinweis, auf ruhiges Verhalten, wurde super eingehalten. Trotz ständiger Anrufe nahmen sich alle eingesetzten Feuerwehrmänner der Einsatzzentrale Zeit um auf die gestellten Fragen Antworten zu geben. Live konnte ein Einsatz an den Bildschirmen, mit Ausrücken der Löschfahrzeuge, miterlebt werden. Danke an Alle die mitgemacht haben und man wird jetzt mit ganz anderen Augen die Einsatzkräfte der Feuerwehr sehen. Dank auch an den Leiter der Technik der Berufsfeuerwehr Darmstadt, der diese Führung möglich gemacht hat. Wir waren im wahrsten Sinne des Wortes Feuer und Flamme Dieter M. Interessierte Zuhörer. Die Kreisgruppe DVS PASt Südhessen hatte für die Ruheständler eine besondere Aktion im Angebot. Nicht nur die ältere Generation sondern auch die Enkelkinder verfolgten mit großem Interesse den Ausführungen des Techn. Leiter der Berufsfeuerwehr Darmstadt Herrn Volker Reibold. Nach Vorstellung und Strukturierung der Feuerwehren in Hessen, begann der Einstieg in Technik und Gerätschaften. Mit Freude und Begeisterung lauschte man den Ausführungen des Feuerwehrmannes. Insbesondere die Enkelkinder überraschten immer wieder mit interessanten Fragen. Der Abschluss der Besichtigung fand in der Einsatzzentrale statt. Besuchergruppe Kreisgruppe D V/S. // 23

16 // AUS DEN KREISGRUPPEN // BETREUUNG DER NEUEINSTELLUNGEN- NACHWUCHSARBEIT Glückwunsch! Ihr habt s geschafft! Eure Gewerkschaft der Polizei Am 18. Februar fand für die neuen Kolleginnen und Kollegen an den vier Studienstandorten Kassel, Gießen, Mühlheim und Wiesbaden die Berufsvertretungsstunde statt. An diesen Nachmittagen gilt es, den jungen Menschen die Bedeutung von Gewerkschaften zu verdeutlichen und sie von der GdP als richtige Wahl der Berufsvertretung zu überzeugen. Am Tag danach, fanden die Bachelor- Schnuppertage in den Präsidien statt. Fast 40 Neue kamen nach Südhessen und wurden von Uwe Walzel herzlich willkommen geheißen. Ralph Deiß und Uwe Walzel organisierten bisher immer vorbildlich den Durchlauf für drei Tage im PP Südhessen. Die Neuen bekamen das neue Info- Heft des Polizeipräsidiums Südhessen, V.l.n.r. Mike Majewski, Maike Krämer, Antonio Pedron. (Foto: Archiv) welches neu von PÖA aufgelegt wurde. Dieses Info-Heft bekommen alle Neuankömmlinge im PP Südhessen ausgehändigt. Es macht das Präsidium übersichtlicher und man fühlt sich beinahe, wie zu Hause. Wie immer an diesen Tagen wirbt die GdP die Neuen. Mit unserem Stand im Foyer betreuten wir auch die Mitglieder und die, die eins werden wollten. Diesmal wurde der Stand von Reinhardt Wittke (ZK 41), Annerose Meierewert (PR) und Maike Krämer (PSt. ORA) organisiert. Unser Stand in Darmstadt war überschattet von einer erneuten (alle Jahre wieder) bösen Beschwerde des Landesvorsitzenden der DPOLG bei der Behördenleitung, da die GdP ein Banner Glückwunsch! Ihr habt s geschafft ohne Genehmigung aufgehängt hatte. Stillose Aktion des DPOLG Landesvorsitzenden, denn er hätte auch die Verantwortlichen der GdP vor Ort gleich ansprechen können, als er neben ihnen stand. Jede Gewerkschaft hat nun mal ihre Schwerpunkte. Davon unbeirrt haben wir an diesem Tag fünf neue Kolleginnen und Kollegen werben können. Erklärtes Ziel ist es, die jungen Menschen davon zu überzeugen, dass der Weg der GdP - Eine für Alle - Alle für Einen - der richtige ist. Antonio Pedron Südhessen 24 //

17 // AUS DEN KREISGRUPPEN // LIKE EIS IN THE SUNSHINE ZUM SAISONENDE EINE ERFRISCHUNG FÜR DIE EINSATZKRÄFTE Beim Relegationsspiel SV Darmstadt 98 gegen Arminia Bielefeld ging es am Freitag, den heiß her. Nicht nur die Lilien auf dem Spielfeld sondern auch die Zuschauer und Einsatzkräfte kamen bei 22 Grad und strahlendem Sonnenschein ins Schwitzen. Hatte doch der Wetterdienst ein traumhaftes Wochenende versprochen und Recht behalten. Da kam eine kühle Erfrischung den rund 700 eingesetzten Einsatzkräften doch gerade recht. Kräfte hatten die Einsatzbetreuung der GdP schon im vergangenen Jahr bei den Blockupy-Protesten kennen und schätzen gelernt. Hier war das Konzept gut angenommen worden und konnte wie am Freitag den meisten Kolleginnen und Kollegen ein Lächeln entlocken. Hendrick bei der Versorgung der BePo BY In strahlende Gesichter sahen die drei Eisboten Antonio Pedron (Personalrat), Tim Türke (K10 GG) und Hendrick Steinack (Personalrat BePo), als sie vor, während und nach dem Spiel unermüdlich Eis am Stiel an die Einsatzkräfte verteilten. Sowohl die Kolleginnen und Kollegen der Bundespolizei aus Hünfeld als auch die bayrischen Kräfte hatten sowas noch nicht erlebt. Die südhessischen DGL Perkovic in Eislaune Etwas enttäuscht waren die Eisboten über einen Gruppenführer einer externen Einheit, der seinen Kräften trotz entspannter Situation kein Eis gönnte. Eure GdP Südhessen hält Wort und lässt Euch weder im Regen noch ohne Eis in der Sonne stehen. Ob die Bielefelder Polizei beim Rückspiel am darauffolgenden Montag und dem damit verbundenen Aufstieg der Lilien in die zweite Fußballbundesliga auch an Eis am Stiel dachte, bleibt ungeklärt; man munkelt aber, dass statt Eis Taschentücher verteilt wurden. Text und Bilder Tim Türke // 25

18 // KART-CUP // GDP-KART-CUP DER LÄNDER AM TEAMS AUS GANZ DEUTSCHLAND ZU GAST IN LIMBURG BEIM LÄNDER-CUP 2014 den letzten Rennfahrer nicht aufgeben ließ. Das GdP-Kart-Cup ist inzwischen ein Selbstläufer und Teilnehmermagnet geworden und lockt zahlreiche Rennbegeisterte aus nah und fern an. Insgesamt wurde viel geschwitzt, die Teilnehmer hatten viel Spaß und das Wichtigste: Es gab keine Verletzten - Rundum eine gelungene Veranstaltung der JUNGEN GRUPPE (JG GdP) A.P. Zum GdP-Kart-Cup der Länder haben fast alle Bundesländer Teams entsendet. Das mit Abstand beste Team aus zwei veranschlagten Rennen waren die Jungs von Blaulicht Gießen Racing 1. Stolz blicken wir auf die vier südhessischen Teams, die ihre Leistung aus dem Vorjahr verteidigt haben. Das beste südhessische Team Die Bergsträßer wurde angeführt von unserem ehemaligen Personalratsvorsitzenden Michael Schweikert und belegte Platz 8. Alle Piloten aus Südhessen Dicht auf den Fersen war das Team Southern Friends unter Führung von Teamchef Jörg Gaulrapp (Ordnungspolizei Mörlenbach) mit Platz 16. Platz 18 belegte die Pfungstreife unter der Führung von Hubert Ofenloch (PSt. Pfungstadt) und den letzten Platz belegten die Bischemer Tiefflieger mit Teamchef Alexander Reinhardt (RKI GG). Für das Erreichen der Zielgeraden gab es zum Schluss ein Freigetränk, das auch Die Sieger Blaulicht Gießen Racing 1 Team Name Runden Schnellste Runde (min.) Gesamtzeit 1. Platz Blaulicht Gießen Racing : :00: Platz Die Bergsträßer 154 1: :01: Platz Southern Friends 148 1: :01: Platz Pfungstreife 145 1: :00: Platz Bischemer Tiefflieger 145 1: :01: // 27

19 // FÜR DIE PRAXIS // DAS WARTEN HAT SICH GELOHNT BEHÖRDENLEITUNG UND LEITER E NEHMEN ANREGUNG ERNST Alles fing im März 2012 mit einem Schreiben an Herrn Brunngräber an. In diesem Schreiben haben wir Kritik, unter anderem an der mangelhaften Ausrüstung der AHu s, geübt. Bezogen haben wir uns hier auf den Einsatz in Frankfurt mit vielen verletzten Kollegen und Kolleginnen und eigenen Erfahrungen. Zu der geübten Kritik wurden auch Lösungsvorschläge gereicht, denn kritisieren kann jeder... Unserem Schreiben folgte zeitnah eine Antwort von Herrn Brunnengräber (zu der Zeit unser PP) und kurz darauf eine Einladung des Leiters E, Herrn Denniger. Das im Mai 2012 stattgefundene Gespräch, war für uns Einsatzkräftell von der Straße eine willkommene Möglichkeit, die geschriebenen Worte in den Gesprächen auszuschmücken und zu vertiefen. In Herrn Denninger und Peter Herzig haben wir interessierte Vorgesetzte und Kollegn mit einem offenen Ohr und echtem Interesse an unseren Lösungsvorschlägen vorgefunden. Uns wurde erläutert welche Lösungsvorschläge umsetzbar sind und bei welchen drangeblieben werden muss, um eine Umsetzung voran zu bringen. Wir sind aus dem Gespräch mit dem Gefühl herausgegangen, dass unsere Nöte Anm. der Redaktion: Claudia ist ordentliche Mandatsträgerin im örtlichen Personalrat und in der GdP sehr aktiv. und die daraus resultierende Kritik ernst genommen wurden. Dem Gespräch folgten Taten. Es wurde geprüft, ob weitere Schutzausstattung (Arm- und Beinprotektoren) an die AHU-Bestände gehen, da von uns bemängelt wurde, dass nicht ausreichende Größenvielfalt vorhanden sei. Es mangele an kleineren Größen, denn was nützt zum Beispiel ein Beinprotektor, bei dem sich der Knieschutz beim Anlegen am Oberschenkel befindet... Der Prüfung folgte ein Erlass des LPP an das PTLV, für die Beschaffung und Zuteilung von 57 Paar Arm- und Beinprotektoren an das PPSH. Zu unserem Vorschlag in Einsätzen den Teleskopschlagstock (TKS) zuzulassen, da dies in anderen Bundesländern bereits geschehen ist, oder Alternativ einenmes oder Tonfa einzuführen, wurde mitgeteilt, man werde am Ball bleiben. Wie ihr wisst, ging es auch hier voran. Im Dezember 2013 wurde durch IdP Diehl in einer Besprechung der Lenkungsgruppe Einsatz bekannt gegeben, dass ab sofort der TKS in geschlossenen Einsätzen getragen werden darf (siehe Intranet). Anfang 2014 wurde der Erlass auch an die Kolleginnen und Kollegen weiter gegeben. Ob vielleicht auch noch der MES (Mehrzweckeinsatzstock) für alle kommt... wir werden sehen. Wir freuen uns auf jeden Fall, dass unser Schreiben ernstgenommen wurde und wir so etwas auf den Weg bringen konnten. Claudia Strack, Patrick Grube PSt. Groß-Gerau GDP - BEIM HESSENTAG 2014 WIEDER DABEI! Nach der Erfolgsstory der nordhessischen GdP beim Hessentag 2013 in Kassel bauen wir in Südhessen darauf auf. Der südhessische Gewerkschaftsbund (DGB) wird mit ihren Tochtergewerkschaften am Hessentag in Bensheim einen Informationsstand betreiben. Unser gemeinsames Ziel ist es den Besuchern die Aufgaben und Pflichten von Gewerkschaften vorzustellen. Es ist eine Sympathiewerbung für eine Mitgliedschaft in einer immer härter werdenden Arbeitswelt. Federführend wird die GdP acht von zehn Tagen jeweils von 15:00 Uhr - 23:00 Uhr persönlich am Stand zugegen sein. Für die Einsatzkräfte halten wir täglich eine kleine Aufmerksamkeit bereit, so dass der Infostand für die Einsatzkräfte auch gleichzeitig als Einsatzbetreuungsstand dient. Ihr findet uns in unmittelbarer Nähe des Polizei-Bistros!!! Stand Nr. 144, Aktionsfläche Nr. 14 Hessen schafft Wissen, Festmeile, Knotenpunkt Berliner Ring/Taunusstraße. Lasst euch überraschen. Weitere Infos findet ihr ab dem auf unserer Homepage. Wir freuen uns auf euch! Eure Bezirksgruppe Südhessen // 29

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