Wie wär s mit einem Ausflug zu. Teatime in Wycombe

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1 Bild: Steve Wright / ukga.com Teatime in Wycombe Wie wär s mit einem Ausflug zu den Briten? Im Sommer soll das Wetter jenseits des Kanals ja gelegentlich sogar erträglich sein. Die Aero-Expo auf dem Wycombe-Airpark (EGTB) nahe London vom 23. bis 25. Juni 2006 bietet eine nette Gelegenheit, die Insel zu besuchen sowie ein wenig Allgemeine Luftfahrt jenseits der deutschen Grenzen zu erfahren. Wir stellen im folgenden Text kurz die Veranstaltung vor und gehen danach auf das nicht ganz triviale Thema VFR in England ein. Die Aero-Expo wird in diesem Jahr zum ersten Mal abgehalten. Hinter der Veranstaltung steht das Team von GA-Buyer, der in Europa führenden Anzeigenzeitschrift für die Allgemeine Luftfahrt. Als Aussteller haben sich die üblichen Verdächtigen der AL angesagt. Zahlreiche US-Firmen sind vertreten, für die eine Messe in England logistisch einfacher und sprachlich weniger beängstigend ist als eine Veranstaltung auf dem Festland. Wer die englische GA-Szene kennt und insbesondere den quirligen Wycombe Air Park, der weiß, dass es dort sicher noch mehr Ungewöhnliches, Unterhaltsames und interessantes zu sehen geben wird als Messestände und Verkaufsauslagen. Darüber hinaus ist man von Wycombe aus mit dem Nahverkehrszug in ca. eineinhalb Stunden in London. Übernachten sollte man indes nahe des Air Parks, die Hotelpreise in London verursachen bei unvorbereiteten Besuchern schnell Schwindelgefühle. 42 Pilot und Flugzeug 06/2006

2 Hotels sollten also rechtzeitig gebucht werden, denn zur gleichen Zeit findet das Ascot- Pferderennen statt, und da treffen sich ja bekanntlich die besser betuchten und vor allem behüteten Klassen der Insel. Wer am Wochenende vom 23. bis 25. Juni nach Wycombe fliegt, braucht allerdings einen Slot. Dieser kann telefonisch ( ) oder per com) eingeholt werden. Ansonsten finden sich sämtliche Informationen, inklusive der Flugplatzkarte und Gebührentabelle auf der Internetseite der Veranstaltung: Wer also schon länger den Plan hegt, die Insel einmal mit dem eigenen Flugzeug zu besuchen: Das ist die Gelegenheit mit Kurztrip nach London inkusive. Bleibt nur noch die Aufgabe, den englischen Luft raum sowie die ATC Ihrer Majestät zu meistern. Wer IFR fliegt, wird keine großartigen Der Luftraum rund um London mit Wycombe (EGTB, Brooker) im Nordwesten gehört nicht unbedingt zu den ganz trivialen Aufgaben für VFR-Piloten. Wichtig ist hier neben sorgfältigster Flugvorbereitung, auch die Kommunikation mit London Information bzw. anderen ATC-Dienststellen. Airspace A ist für VFR tabu. Pilot und Flugzeug 06/

3 Unterschiede zur Fliegerei in Deutschland feststellen, wer allerdings VFR nach England reist, der sollte einige der Besonder heiten auf der Insel kennen und beachten. in niedrigeren ATC-Gebühren niederschlägt. Ganz im Gegenteil. Vielleicht funktioniert Markt wirtschaft in einem Monopolmarkt eben doch nicht so gut. VFR in England eine ganz neue Perspektive Wann immer Sie sich über den restriktiven Luftraum und die VFR-feindlichen Class-C- Gebilde der DFS aufregen, lehnen Sie sich zurück: Es kann noch viel schlimmer kommen. In England zum Beispiel! Dort hat die ideologisch privatisierte Flugsicherung (NATS) die schöne neue Welt des Commercial Airspace einfach mal verwirklicht. Warum sich mit diesen lästigen VFR-Piloten herumschlagen, wenn man den gesamten Luftraum, der für IFR-Anflüge benötigt wird, auch einfach dicht machen kann? Airways sind ein großes Hindernis für den VFR-Verkehr Airways und der Nahbereich der großen Flughäfen sind im Vereinigten Königreich als Luftraum A definiert. Das beduetet: VFR ist verboten! So einfach ist das. Es sei der Redaktion an dieser Stelle die Bemerkung erlaubt, dass sich der damit erheblich reduzierte Aufwand für die Flugsicherung, die sich ja nicht mehr um die Staffelung IFR von VFR kümmern muss, in England keineswegs In der Praxis bedeutet die VFR-Fliegerei in England, dass fast immer tief sehr tief geflogen wird. Zwischen und ft ist man unterwegs, manchmal auch deutlich darunter. Das ist zwar nicht sonderlich ökonomisch, aber mangels größerer Erhebungen in der Praxis nicht so schlimm, wie es sich anhören mag. Das Schöne an einem VFR-Ausflug nach England ist: Danach kommt Ihnen der deutsche Luftraum wie das Paradies auf Erden vor! Neben diesen minor inconveniencies zu Gunsten der IFR-Fliegerei gibt es in England noch ein paar andere Regeln, die man als VFR-Pilot kennen sollte. Zum einen ist VFR-Nachtflug verboten! Die Ausnahme: SVFR in einer Kontrollzone. Dort kann der britische Pilot dann ein sündhaft teures Nacht-Rating erwerben, was ihm freilich daheim herzlich wenig nützt. Darüber hinaus gibt es die interessante Regel, dass man Airways nur mit einer Freigabe durch ATC kreuzen darf. Auch diese Regel sorgt immer wieder für große Augen und fragende Gesichter bei ausländischen Piloten, ist in der Praxis allerdings kaum von Bedeutung, da die meisten Airways ohnehin von einem Luftraum-A- Korridor eingehüllt sind. Falls nicht, ist die Freigabe zum Kreuzen dann oberhalb der veröffentlichten MEA für den Airway erforderlich, was wiederum auch keine Rolle spielt, weil weder Airway noch MEA 44 Pilot und Flugzeug 06/2006

4 in der normalen VFR-Karte für England veröffentlicht sind. Der Bottlang schreibt dazu: Flights crossing airways must file a flight plan either before departure or when airborne and obtain ATC clearance at least 10min prior to estimated time of crossing. Where the airway base is defined as a flight level,aircraft may cross at base altitudes without ATC clearance. Crossing should be made at right angles. Sie sehen also: VFR bei den Briten hat seinen ganz eigenen Reiz! Unter praktischen Gesichtspunkten wird in England hingegen fast immer controlled VFR geflogen. Teatime in Wycombe Tatsächlich empfiehlt es sich dringend bereits über dem Kanal Kontakt mit London Information aufzunehmen und sich darüber hinaus gut sehr gut vorzubereiten, vor allem, wenn der Flug durch den mit Unter praktischen Gesichtspunkten wird in England fast immer controlled VFR geflogen. mili tärischen Beschränkungsgebieten und Class-A-Lufträumen vollgepackten Südosten Englands führt. Ein Moving-Map-System mit großem Bildschirm und detaillierter VFR-Karte ist hier sein Geld wirklich wert. Overhead Join so möchte die britische CAA das Einordnen in die Platzrunde an einem unkontrollierten Flugplatz sehen. Etwas ungewöhnlich, aber wenigstens flexibler als die deutschen Groundtrack - Platzrunden. Quelle: Pilot und Flugzeug 06/

5 MATZ-Flugplätze und Ausdehnung des Luftraum-A-umhüllten Airway-Systems über England. Quelle: 46 Pilot und Flugzeug 06/2006

6 Aber auch wer nicht über derartigen Navigations luxus verfügt, kann mit sauberer Vor bereitung auf der Karte, dem Einprogrammieren von Wegpunkten sowie mittels unverdrossener Kommunikation mit London Information sicher und entspannt über die Insel fliegen. skandinavischer Fliegerfreiheit sind die Briten leider meilenweit entfernt. Diese Öffnungszeiten sind aber in der Regel durch den Operator vorgegeben, lassen sich also mit einem Telefonanruf vorab leicht etwas ausweiten, zumindest auf den kleineren Flugplätzen. Wichtiger Tipp zur Flugvorbereitung: Schreiben Sie sich die jeweils für einen Special Use Airspace zuständigen ATC-Dienst stellen vor dem Flug mitsamt Frequenz und Rufzeichen heraus. Das spart lästiges Nachschlagen auf dem Kartenrand und ermöglicht, selbst wenn man tief fliegend einmal den Kontakt zu London Information verloren hat, schnell wieder eine Kontaktaufnahme mit ATC. Übrigens hilft das nicht nur bei den Beschränkungs gebieten und CTRs: Es empfiehlt sich, auch bei den Danger Areas, durch die man ja prinzipiell hindurchfliegen darf, Kontakt mit der der zuständigen ATC- Stelle aufzunehmen es könnte ja sein, dass in der Danger Area wirklich mal Danger herrscht... Hat man sich erst einmal die etwas ungewohnten Zustände im englischen Luftraum gewöhnt (ist nicht wirklich schlimmer als Trafalgar Square in der Rushhour), steht dem Genuss der englischen Countryside kaum noch etwas im Wege. Wer die Gelegenheit nutzen möchte, andere Ziele in England anzusteuern, der sollte beachten, dass es in England Öffnungszeiten für Flugplätze gibt. Von französischer oder Wichtiger Tipp zur Flugvorbereitung: Schreiben Sie sich die jeweils für einen Special Use Airspace zuständigen ATC-Dienst stellen vor dem Flug mitsamt Frequenz und Rufzeichen heraus. MATZ und ATZ Schließlich gilt es noch, das Überfliegen von Flugplätzen, wenn möglich, zu vermeiden. Durch die erzwungene Tieffliegerei knattert man nämlich fast immer durch die Platzrunde hindurch. Um die meisten Flugplätze ist daher eine ATZ (Aerodrome Traffic Zone) eingerichtet. Diese erscheint nicht als Luftraum D CTR in der Karte! Die ATZ erstreckt sich 2 oder 2,5 NM vom Mittelpunkt der längsten Piste von GND bis ft über der Flugplatzhöhe. Vor dem Durchflug durch eine solche ATZ muss in jedem Fall Kontakt zur lokalen ATCoder Info-Stelle aufgenommen werden. Formale Freigaben gibt s für den Durchflug durch eine ATZ nicht, der Pilot muss sich aber nach den Instructions der jeweiligen ATC-Unit richten. Das ist freilich wunderbar ungenau und lässt den Piloten über den Service-Level, den er beim Kontakt mit ATC in einer ATZ zu erwarten hat, vollkommen im Unklaren. Pilot und Flugzeug 06/

7 Warum man sich hier nicht aus dem Baukasten des ICAO-Luftraums bedient hat, bei dem Service-Level (also Staffelung) und Einflugbedingungen klar definiert sind, bleibt eines der vielen Geheimnisse des englischen Verwaltungsrechts: The King can do no wrong! In einer ATZ herrschen übrigens die Sichtflugmindest bedingungen des umgebenden Luftraums. Um militärische Flugplätze ist darüber hinaus noch eine so genannte MATZ (Military Air Traffic Zone) eingerichtet. Diese MATZ erstreckt sich als eine Verlängerung der ATZ (Aerodrome Traffic Zone) jeweils in Richtung der Hauptbahn 4 NM in den Anflugsektor hinein. Die MATZ ist definiert in einer Höhe von bis ft über der Flugplatzbezugshöhe. Auch hier gibt s freilich eine Menge Ausnahmen. Zur Vermeidung eines längeren Gesprächs mit einem Beamten der englischen CAA nach der Landung empfiehlt es sich in jedem Fall, beim Über- oder Vorbeiflug über bzw. an einem solchen ATZ- oder MATZ- Flughafen Kontakt mit der jeweiligen ATC- Stelle aufzunehmen. Sie sehen also, England ist nichts für schweigsame Piloten. All diese Sonderregeln sowie kleinen und großen Ausnahmen lesen sich jedoch schlimmer, als sie sich in der Praxis handhaben. Der Schlüssel zu einer entspannten Flugdurchführung in England ist die eifrige und proaktive Kommunikation mit den jeweiligen ATC-Stellen sowie ein halbwegs flüssiges Englisch. Trotz alldem kann ein Flug nach England nicht nur eine spannende, sondern auch eine schöne Erfahrung werden. Wer sich von den däftigen Gebühren auf der Insel etwas erholen möchte, dem sei eine Landung in Guernsey (EGJB) empfohlen. Moderate Gebühren und günstiger Treibstoff um ca. 1 Euro pro Liter lassen die Reisekasse aufatmen. Erstattung der Mehrwertsteuer nach dem Tanken Übrigens kann man sich bei einem Flug von England ins Ausland auch die Mehrwertsteuer (VAT) auf den Kraftstoff zurückholen. Einfach ist auch das nicht, aber es funktioniert. Sie müssen sich vor dem Anflug das VAT- Refund-Form geben und am besten auch gleich vom Tankwart ausfüllen lassen. Dieses Formular schicken Sie dann an die angegebene Adresse, und nach einigen Wochen voilà bekommen Sie einen Scheck vom britischen Schatzkanzler. Das funktioniert wirklich! Wer sich die VFR-Erfahrung ersparen möchte, sollte in jedem Fall IFR fliegen um die Nerven zu schonen. Wer jedoch im Sichtflug unterwegs ist cheer up, ol chap! gut vorbereitet, ist das auch nicht schlimmer als Linksverkehr! Weitere Quellen: Die britische CAA hat einen Leitfaden Guide to Visual Flight Rules in the UK herausgegeben. Neben der Flugvorbereitung für VFR mit dem Bottlang (siehe Pilot und Flugzeug 2006/04), empfiehlt sich die Lektüre dieses Dokuments. Die Website der CAA ist allerdings technisch etwas hakelig, weshalb wir das Dokument in seiner Fassung vom Mai 2006 zum Download bereit gestellt haben: download.pilotundflugzeug.de/uk_vfr.pdf ^ Jan.Brill@pilotundflugzeug.de 48 Pilot und Flugzeug 06/2006

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