Bericht in Stichpunkten über das Seminar: ALLES ÖKO? LOGISCH! LERNWERKSTATT NATURGARTEN
|
|
- Christel Dieter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht in Stichpunkten über das Seminar: ALLES ÖKO? LOGISCH! LERNWERKSTATT NATURGARTEN Teilnehmer: 24 Personen aus ganz Oberfranken; Ort: Lias-Grube Eggolsheim 2 Übernachtungen in den Unterkünften Das Programm Freitag, :00 Begrüßung, Vorstellung der Liasgrube Gelände und Objekte (Ulrike Schaefer) 16:00 Umweltspiel Weltweite Vernetzung (Leitung Ulrike Schaefer) 16:30 Inputreferat: (Ernst Deutsch) Alles Öko? Logisch! Was bedeutet BNE für unser Schlüsselthema Naturnaher Garten? Charakteristika des Naturgartens Nachhaltigkeit im Naturgarten Ökologie - klassische Hauptelemente des Universums: Erde, Wasser, Luft, Feuer Kardinaltugenden: Gerechtigkeit, Weisheit, Besonnenheit, Tapferkeit Kardinaleigenschaften des Naturgartens???? 18:00 Aus den von den Teilnehmern mitgebrachten Gartenschätzen Erarbeitung eines gemeinsamen Rezepts fürs Abendessen anschl. Umsetzung 19:30 Abendessen 20:00 Abendprogramm (Moderation Ernst Deutsch): Ein literarischer Gartenabend; bis 22:00 Uhr Gedichtvorträge bekannter Autoren, selbstverfasste Gedichte, Erzählungen, 1
2 Samstag, :30 Frühstück 09:00 Alle: Café international, Brainstorming (Ulrike Schaefer) Anschließend Einteilung der Teilnehmer in 2 Gruppen. 10:00 Workshop A Workshop B A: Artenvielfalt Leitung: Dipl.Biologin Andrea Musiol Impulsreferat über Wildstaudengarten, Honigbienen und Wildbienen, Vogelschutz, Tierwelt im 2
3 Garten, Blühwiesen, Leben im Totholz, anschließend Gespräch, Diskussion: Was ist biologisch-ökologische Wirtschaftsweise? B: Gestaltungsvielfalt Leitung: Flechtwerkgestalterin Gitti Klitzner (in Vertretung von Herrn Stromer) Materialien aus der Natur werden im Naturgarten verbaut. Schwerpunkt ist die Gestaltung mit Flechtwerk. Die Referentin geht im praktischen Teil auf Wahl der Weiden, unterschiedliche Flechttechniken und auf die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten ein. 12:00 Mittagessen 13:30 Workshop B Workshop A Wiederholung vom Vormittag, die Gruppen werden ausgewechselt. 3
4 15:30 Exkursion zu drei naturnahen Gärten (Fahrgemeinschaften) Leitung: Ernst Deutsch a) Garten Familie Kotz in Weigelshofen; ein alter Bauerngarten, wird neu belebt und gestaltet b) Doppelgarten der Familien Göppner und Bauer in Pautzfeld; ein kleiner und ein großer Landgarten Tür an Tür c) Garten der Familie Schneider, Pautzfeld ein großer Landgarten mit alten Obstbäumen, Gemüsegarten im Cottage-Stil, Erholungsräumen 18:00 Brotzeit auf den Hallerndorfer Kellern 4
5 22:00 Ende Sonntag, ab 08:00 Frühstück 09:00 Workshop C (Teilnehmer aus Workshop A): Genuss aus dem Naturgarten Leitung: Dipl.-Biologin Ulrike Schaefer Impulsreferat: Was bedeutet Genuss im Naturgarten? Anschließend Aktionen im Freiland zu den Themen Erholung, Wellness durch Naturkräuter, Wildkräuterküche, Smoothies aus frisch geerntetem Obst und Gemüse usw., Heilkräuter aus dem Garten; Workshop D:(Teilnehmer aus Workshop B): Böden, Düngung, Pflanzenschutz Leitung: Dipl.-Ing. Landespflege Christian Kreipe Impulsreferat über Bodenbildung, künstlich erzeugte Böden, Kompostierung und Mulchen im Garten, Gründüngung, Recycling von Gartenabfällen, Mischkultur, anschließend gemeinsames Ziehen von Bodenproben; Bodenansprache durch Fühlen, ph- Wert- Bestimmung von Boden, N- min Bestimmung; 5
6 11:00 Erweiterte Kaffeepause 11:30 Workshop D Workshop C (wie vormittags) 13:30 Bepunktung von Café international durch die Teilnehmer (Ulrike Schaefer) 6
7 Auswertung der Bepunktung von Café international Mensch und Natur im Einklang Schwimmteich, Bodenbeläge, Wege Sitzplätze, Ruhezonen Weidenzelt Kunst-Tontöpfe Steinbänke, Rankhilfen Pergola Dachbegrünung Flechtwände Haustiere Laufenten Regenwasser auffangen Bäume schneiden gesamt 37 Punkte Bodenpflege, Kompostierung gesamt 30 Punkte Gartenabfall selbst verarbeiten Gründüngung Bodenanalysen natürliche Dünger ( organische Dünger) Mulchen Pflanzenjauche und sud Lebensraum für den Menschen gesamt 28 Punkte Mehrgenerationentreff andere Menschen Ideenaustausch über den Gartenzaun hinweg Kreativität Beobachten draußen kochen Hängematte Lebensräume für Tiere schaffen gesamt 27 Punkte Natursteinmauern Insektenhotel 7
8 Wildbienen Totholzhaufen Nisthilfen Laiser faire la nature gesamt 25 Punkte Wiese statt Rasen unaufgeräumte Ecken, Unkraut wachsen lassen Aussamen lassen Anflug nicht gleich entfernen Wachstum und Veränderung Abwarten und Aushalten bewusste Pflanzenwahl gesamt 17 Punkte Wildhecken Obstbäume Beerensträucher Kräuterspirale robuste Pflanzen, Wildpflanzen heimisches Saatgut standortgerechte Bepflanzung Selbstversorgung gesamt 10 Punkte Kartoffelpyramide Obst und Gemüse eigenes Essen Hochbeete Mischkultur Homöopathie 8
9 Workshop Eigenschaft A B C D Sum Laisser faire la nature Lebensraum für Tiere schaffen keine Chemie 3 3 eigene Kompostierung u. Bodenverbesserung bewusste Pflanzenwahl Mensch und Natur im Einklang Artenvielfalt Selbstversorgung Lebensraum für den Menschen :00 Ende Evaluation (Ergebnisse siehe unten) Hausaufgabe: Die vier Kardinaleigenschaften des Naturgartens (Ergebnis bis Ende November 2014) Zielformulierung auch im Hinblick auf Landesgartenschau Bayreuth 2016: Kompetenz- Steigerung der Teilnehmer bezüglich Naturgarten; Multiplikatorenrolle der Teilnehmer 9
10 Evaluation Inhalte der Veranstaltung (= höchste Punktzahl) Informationsgehalt 3,7083 Nutzen für berufliche/schulische Praxis 3,087 Umsetzbarkeit/Anwendbarkeit 3,4783 Fragestellung konnten angebracht werden 3,5833 Inhalt der Veranstaltung war für mich neu (4 trifft voll 2,75 zu) Material Medien Methoden (4=sehr gut) Einsatz der Medien war 2,6522 Übersichtlichkeit der Materialien 3,375 Die eingesetzten Methoden ergänzten sich 3,4167 Wechsel von Theorie und Praxis 3,8333 Wechsel von Information und Eigenaktivität 3,8333 Außerdem.. Rahmenbedingungen (4=sehr gut) Die Räumlichkeiten waren 3,9167 Die Verpflegung war 3,7083 Außerdem.. Die Referenten/tin A (Musiol) 3,6818 B (Klitzner) 3,8571 C (Schaefer) 3,8182 D (Kreipe) 3,8182 E (Deutsch) 3,8421 Außerdem sehr interessante Methoden zur Tn- Motivierung; Besuch von Gärten; Frau Schäfer als gute Seele; Pausen waren zu kurz; sehr angenehm; Waschraum und WC sollten getrennt werden; Vegetarier geeignet; superprima; Licht im Seminarraum zu oft an; Referent " Boden" wird noch intensiver gewünscht; D war zu kurz; besonders Herr Kreipe; Der Gesamteindruck Die Veranstaltung war insgesamt 3,8696 Von der Veranstaltung habe ich erfahren Kollegen, Bekannte, Freunde 4 Medien, Presse, Flyer 6 Anderes 14 Gartenbauverein(svorsitzenden) (6x); Lias-Grube (3x); Amtsblatt der Gemeinde (2x); persönliche Einladung; Anregungen, Wünsche, Verbesserungsvorschläge etc. 10
11 TN waren teilw. mit zuviel Privatgespr. untereinander während der Vorträge beschäftigt; Stuhlkissen, da sehr kalt; Nicht zu toppen; oft haben zuviel Lichter gebrannt; mehr Zeit; Würden Sie nochmals eine Veranstaltung von uns besuchen? ja (weil) nein (weil) 23 Nähe, gute Mischung Information/Aktion, beste Rahmenbedingungen, sehr engagierte Leiterin; wegen der Zeit; Vertiefung des Wissens; lehrreich, informativ, praxisbezogen; informativ, abwechslungsreich, spannend, lehrreich; Sehr abwechslungsreich; Fortbildung -Erfahrungswerte vom Kurs; ich mit viel Motivation entlassen wurde; Beschäftigung in der Natur war super; Von der Anlage und Atmosphäre beeindruckt; Auffrischung des Wissens und Neues entdecken; Schön, informativ wohltuend; 1 bekanntes Thema War der Termin (Urzeit, Wochentag) in Ordnung? ja (weil) nein (weil) Zu meiner Person bin zum ersten Mal 16 schon öfter bei Veranstaltungen der Lias-Grube 8 Komme aus dem Landkreis Forchheim 10 dem Landkreis Bamberg 6 von außerhalb 8 weiblich 18 männlich 6 Altersgruppe bis über mehrtägig, Wochenende; Fortbildung; da die meisten Leute eher Zeit haben; optimal für mehrere Tage; gengend Zeit Beginn FR. zu früh) 11
12 Nachtrag Hausaufgabe: Die 4 Grundtugenden des Naturgartens Bis Ende November 2014 haben 7 Teilnehmer(innen) ihre Hausaufgabe abgegeben. Aus den eingesandten Vorschlägen lassen sich folgende Grundeigenschaften interpretieren: 1. HOHE BIODIVERSITÄT 2. NATÜRLICHE DYNAMIK 3. GENUSS FÜR KÖRPER, GEIST, SEELE 4. NACHHALTIGKEIT (bei Bewirtschaftung und Materialwahl) 12
Themen: Wettbewerb Haus und Garten
Anregungen zur Haus- und Gartengestaltung von Matthias Jung 2. Vorsitzender des o. a. Heimatvereins und Ansprechpartner im Dorf zur Teilnahme am Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Themen: Vorstellung
MehrNatur sucht Garten Rheinland-Pfalz
Natur sucht Garten Rheinland-Pfalz Folie 1 Gärten sind wichtig! Gärten erfüllen heute eine hohe gesellschaftliche, soziale, ökologische und stadtklimatische Funktion. Die angebauten Kulturpflanzen bieten
MehrBaden-Badener Klostertage
Baden-Badener Klostertage FÜHRUNG-s-KRAFT für Unternehmer, Vorstände und Geschäftsführer Kloster Lichtenthal - Innehalten - Dieses Dilemma kennen alle Menschen in hoher Führungsverantwortung: Der Terminkalender
MehrMIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND UND EUROPÄISCHER UNION
Bildung BIOS Nationalparkzentrum Mallnitz EINLADUNG SEMINARE Kräuterspirale Planen, bauen und bepflanzen O 22. Juni 2012 Wiesen und Weiden Zusammenhang zwischen Biodiversität und Nutzung O 27. Juni 2012
MehrVeranstaltungs-Termine 2016
Veranstaltungs-Termine 2016 5. März 2016 Obstbaumschnitt-Kurs (Ersatztermin: 12. März 2016) Referent: DI Christoph Fach (Ausbildner) Bei dem Kurs erwerben Sie Grundkenntnisse über den Kronenaufbau vom
MehrFLORA Blumen- & Gartenbewerb 2015
FLORA Blumen- & Gartenbewerb 2015 Der FLORA Blumen- & Gartenbewerb geht 2015 in die 37. Runde. Von Montag, 10. bis Freitag, 14. August 2015, sind sechs Gartenexperten auf der Suche nach den attraktivsten
MehrKommentare Fachwirtinnen. Kurs Beurteilung des kompletten Kurses
Kommentare Fachwirtinnen Beurteilung des kompletten Kurses Kurs 2009 * sehr gute Darstellung, interessant, Nachfragen immer möglich und gut beantwortet. * Frau Dr. Guse kann sehr gut erklären und hat den
MehrMein naturnaher Garten
Mein naturnaher Garten Ein Projekt des Tiroler Bildungsforums IN EINEM NATURNAHEN GARTEN blühen Ringelblumen neben Salat, bauen Vögel ihr Nest im Weißdorn, schweben Libellen über dem Wasser und die Eidechsen
MehrWorkshops. mit Irene & Dr. Hans H. Rhyner Mallorca (0) AYURVEDA Grundlagen, Kochen, Vastu
Workshops mit Irene & Dr. Hans H. Rhyner Mallorca 2017 AYURVEDA Grundlagen, Kochen, Vastu Rhyner s Ayurveda Workshops 50 Jahre geballte Fachkompetenz und Sinn für das Wesentliche - das sind wichtige Kriterien
MehrVERANSTALTUNGSKALENDER 2017 GRÜNFLÄCHENAMT COBURG
VERANSTALTUNGSKALENDER 2017 GRÜNFLÄCHENAMT COBURG Donnerstag, 09. März 2017 18 Uhr Lust auf Weide? Aus heimischen Weidenruten flechten wir interessante Objekte für Haus und Garten. Bitte mitbringen: Gartenschere,
MehrDas Eh da Konzept. für mehr Artenvielfalt in Kommunen Dr. MATTHIAS TRAPP, DIPL. GEOGR. MARK DEUBERT, DIPL. ING. LA PLA.
Das Eh da Konzept für mehr Artenvielfalt in Kommunen 10.12.2015 Dr. MATTHIAS TRAPP, DIPL. GEOGR. MARK DEUBERT, DIPL. ING. LA PLA. KLAUS ULLRICH 2 Worüber reden wir? Eh da Flächen sind eh da ökologische
MehrINSPIRATIONEN FÜR DEN GARTEN
INSPIRATIONEN FÜR DEN GARTEN Natursteinmauern und -treppen I Natursteinpflasterungen I Steingärten I Biotope und Wasserspiele I Swimmingpools Lauben und Pergolen I Bepflanzungen I Terrassen aus Stein
MehrSTADT AUF DEM BERG Vater-Sohn-Wochenende 2008
STADT AUF DEM BERG Vater-Sohn-Wochenende 2008 Vater & Sohn Wochenende 25. - 27. April 2008 Langau / Waldviertel Stadt auf dem Berg Ewald Riedelmayer, April 2008 2 Bitte mitnehmen: Programm: FR 25. 4. ab
Mehragu Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen Unser Friedhof lebt Ein Projekt der Ev. - luth. Landeskirche Hannovers
Biodiversität Ein Projekt der Ev. - luth. Landeskirche Hannovers Friedhöfe bieten bei naturnaher Gestaltung hervorragende Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensräume von Pflanzen und Tieren. Gleichzeitig
MehrAlternative Methoden
Praxis naturnaher Gestaltung Grundlagen und Erfahrungen Was zeichnet ein naturnah gestaltetes Gelände aus? Ort zum Leben für uns Menschen: Renate Froese-Genz Fachbetrieb für naturnahe Grünplanung In dem
MehrF O T O P R O T O K O L L
F O T O P R O T O K O L L Eltern MitWirkung in Kindergarten und Grundschule Workshop für Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen Samstag, 23. Januar 2010, 9.00-15.30 Uhr Abschriften der Ergebnisse aus den
MehrWas ist der Grüne Hahn?
Was ist der Grüne Hahn? VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25.11.2009 über die freiwillige Teilnahme an einem System für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung
MehrUmweltzentrum Neckar-Fils Plochingen
Umweltzentrum Neckar-Fils Plochingen Jahresprogramm 2017 Das Umweltzentrum Neckar-Fils bietet seit der Landesgartenschau in Plochingen im Jahr 1998 die Plattform für die vielfältigen Aktivitäten und Angebote
MehrPermakultur Training 2017
Permakultur Training 2017 Projekt: Permakultur Garten auf engem Raum von Carolina Hügi Ziel: Kleiner, traditioneller Gemüsegarten - gesamthaft ca. 80m2 Umschwung - nach permakulturellen Kriterien in einen
MehrUnser Fragebogen: ein Baustein zu Ihrem neuen Garten.
1 Unser Fragebogen: ein Baustein zu Ihrem neuen Garten. Für uns Gartenplaner ist es wichtig, dass wir auf Ihre Gartenwünsche und -bedürfnisse eingehen und nachvollziehen können, wie Sie Ihren Garten (er)leben
MehrGehörlosenverband Niedersachsen e.v.
Gehörlosenverband Niedersachsen e.v. Seminare 2016 Datum Veranstaltung Ort 13.02.2016 Frauentagung Braunschweig 18.- 20.03.2016 GVN Mitgliederversammlung LSB Hannover 23.04.2016 Frauenfrühstück Cloppenburg
MehrVerständnis für eine vernetzte Welt
14 Verständnis für eine vernetzte Welt Der Ursprung der Permakultur liegt bei den Aborigines, den Ureinwohnern Australiens. Der Begriff wurde 1975 von Bill Mollison geprägt. Bill Mollison stammt aus Tasmanien,
MehrFoto: Braun-Lüllemann Obstsortengarten Kloster Knechtsteden: Mit allen Sinnen erleben. In einfacher Sprache
Foto: Braun-Lüllemann Obstsortengarten Kloster Knechtsteden: Mit allen Sinnen erleben In einfacher Sprache FÜR DIE SINNE Wir bieten Führungen und Mitmach-Aktionen an. Wir besuchen die Schafe, ernten Obst
MehrDIE DICH SOFORT GESÜNDER & GLÜCKLICHER MACHEN
100 DINGE DIE DICH SOFORT GESÜNDER & GLÜCKLICHER MACHEN 1.) Schau keine Nachrichten. 2.) Trinke einen grünen Smoothie. 3.) Iss bio. 4.) Mache einfach mal nichts. 5.) Trinke einen frischgepressten Gemüsesaft.
MehrNaturnahe Gestaltung von Firmengeländen
Naturnahe Gestaltung von Firmengeländen Dr. Nicole Schrader/ Heinz Sielmann Stiftung www.naturnahefirmengelaende.de Regionalforum Naturnahe Firmengelände rechnen sich, Berlin, 3. September 2014 Gefördert
MehrAblaufplan Workshop 3
Ablaufplan Workshop 3 Vertiefung der Bestäubungsvarianten; Saatgutgewinnung von einjährigen Korbblütlern (hier Selbstbestäuber) und Doldenblütlern (Fremdbestäuber); Trockenreinigung von Saatgut Phase Inhalt
MehrTeilnehmerbefragung Marathon Hannover 2014
Teilnehmerbefragung Marathon Hannover 2014 Im nächsten Jahr feiert der Marathon Hannover sein 25-jähriges Jubiläum. Dies haben wir als Anlass genommen, um unsere Teilnehmer mittels eines Fragebogens nach
MehrWorkshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht:
Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Hünicke -2009/1 Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse Workshop-Bericht: Trainerin: Wolfgang Hünicke;
MehrQualifizierung 2018, Modul 1 Programm Freitag, 23. Februar bis Samstag, 24. Februar 2018 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim
Qualifizierung 2018, Modul 1 Programm 23. Februar bis 24. Februar 2018 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim Tag 1 09:00 10:30Uhr Ankunft der Teilnehmer Begrüßung Einführung, Organisation
MehrGartenplanung - Gartengestaltung - Gartenwünsche
ProvinzGlück Straße des Friedens 1-04668 Grimma ProvinzGlück Gartenplanung, -gestaltung und -pflege Tim Jassmann Straße des Friedens 1 04668 Grimma Telefon: 0 34 37-70 82 008 Telefax: 0 34 37-70 82 009
MehrWISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe
WISSEN WAS ICH KANN Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe ENTDECKEN UND NUTZEN! Schätze lassen sich entdecken in den bisherigen beruflichen Erfahrungen, in den Wissensbeständen von Studium
MehrBaden-Württembergische Schulgarteninitiative 2015/16. Lernen für die Zukunft Gärtnern macht Schule
Baden-Württembergische Schulgarteninitiative 2015/16 des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Lernen für die Zukunft
MehrElternfragebogen Abgabeschluss ist der 17. Juni Herzlichst Ihr Team der Kindertagesstätte Sonnenhügel
Elternfragebogen 2016 Liebe Eltern! Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Darum führen wir jährlich eine Umfrageaktion durch. Denn es liegt uns am Herzen, unsere Arbeit kontinuierlich zu verbessern. Um möglichst
MehrDas Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
MehrGrob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm
Gemeinde. Grob-Konzept Lebenswerte Gemeinde.2025 Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde Von Erich Gnehm 23.1.2013 Inhaltsübersicht Seite 1.0 Zukunftsausstellung und Open- 3 Space-Veranstaltung
MehrFlora Blumen- & Gartenbewerb 2016
Flora Blumen- & Gartenbewerb 2016 Der Flora Blumen- & Gartenbewerb geht 2016 in die 38. Runde. Von Montag, 8. bis Freitag, 12. August 2016, sind sechs Gartenexperten auf der Suche nach den attraktivsten
MehrSTUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG
STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG Evaluation "Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung" TRIL-MOD 8 Teilnehmer insgesamt. Die Teilnahme war anonym. Eigentümer: Matthias Brüll. Erzeugt am: 10.02.2009 12:39:25
MehrAblaufplan Workshop 1
Ablaufplan Workshop 1 Einblicke ins Thema und ins Vorwissen der Teilnehmer*innen gewinnen; Garten als Experimentierraum nutzen Dauer ca. 3h Phase Inhalt Methode Material Begrüßung und Einführung in das
MehrAblaufplan Workshop 1
Ablaufplan Workshop 1 Einblicke ins Thema und ins Vorwissen der Teilnehmer*innen gewinnen; Garten als Experimentierraum nutzen Dauer ca. 3h Phase Begrüßung und Einführung in das Projekt 45 min Ziel: die
MehrGrundlagen für die Gemüse-Kultur
Grundlagen für die Gemüse-Kultur 11 Gesundes Gemüse ganz nach Plan 12 Welches Gemüse in welcher Menge? 12 Einen Gemüsegarten anlegen 12 Wiegroß, muss der Garten sein? 13 Die Wasserversorgung sichern 13
MehrElternfragebogen Abgabeschluss ist der 19. Juni Herzlichst Ihr Team der Kindertagesstätte Sonnenhügel
Elternfragebogen 2015 Liebe Eltern! Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Darum führen wir jährlich eine Umfrageaktion durch. Denn es liegt uns am Herzen, unsere Arbeit kontinuierlich zu verbessern. Um möglichst
MehrWildkräuter einfach & lecker
Wildkräuter einfach & lecker Unkraut satt für jedermann Andrea Kurtz Leseprobe: 2 leckere Gratisrezepte Über das Buch Was bisher allgemein als Unkraut ungeliebt und vernichtet wurde, können Sie jetzt mit
MehrWaldbildung Mensch und Natur
Waldwoche- Realschule Spreitenbach 4. - 8. April 2011 Wald- Tag 04.04.2011 (08:00-15:00 Uhr) Baum - Die Schüler erleben die Schönheit und die Vielfalt der Bäume. - Sie wissen was ein Baum ist und seine
MehrVERANSTALTUNGSKALENDER 2018 GRÜNFLÄCHENAMT COBURG
VERANSTALTUNGSKALENDER 2018 GRÜNFLÄCHENAMT COBURG Donnerstag, 22. Februar 2018 18 Uhr Kraftort Garten Wie kann ich meinen Garten gestalten, dass er zu einem Ort der Kraft, der Entspannung und zum Wohlfühlen
Mehr19. Tag der offenen Gartentür 25. Juni 2017, 10 bis 17 Uhr Gärten im Landkreis Miesbach
19. Tag der offenen Gartentür 25. Juni 2017, 10 bis 17 Uhr Gärten im Landkreis Miesbach Auf zur Alten Au Neben den klassischen Kleingartenelementen wie Gartenlauben, Gemüsebeeten, Beerenobst, Pflanzflächen
MehrGUT STEINBACH ARTS4YOU KREATIVSTUDIO STEGERSBACH UNSERE MALWORKSHOPS SOMMER 2017 NEU!!!
GUT STEINBACH ARTS4YOU KREATIVSTUDIO STEGERSBACH UNSERE MALWORKSHOPS SOMMER 2017 NEU!!! MALWORKSHOPWOCHEN FÜR TEENIES ab 14 bis 17 Jahre SONNTAG, 9.7. BIS SAMSTAG, 15.7.2017 SONNTAG, 27.8. BIS SAMSTAG,
MehrProjekt Was Sie sehen können:
Was Sie sehen können: Einfache Beispiele für naturgemäßes Gärtnern Ökologische Bauweisen für Lauben Ein Garten für Erwachsene und Kinder Kreative Gartengestaltung Artenvielfalt im Garten Palettenhochbeet
MehrPfefferackerschule Gelsenkirchen. Schulgarten
Seite1 Pfefferackerschule Gelsenkirchen Schulgarten September 2015 Am 24.01.2013 wurde das Projekt Schulgarten als fester Bestandteil des Schulprogramms zur Beantragung von Fördergeldern einstimmig genehmigt.
MehrBE- GEIST- ERUNG DIE BEGEISTERT.
DIE BEGEISTERT. EDER GARTEN- UND TEICHBAU BEGEIST DIE BEGEISTERT. BEGEIST DIE BEGEISTERT. Sie werden es erleben. Wenn Ihr Eder-Garten fertig ist, sind Sie begeistert. Und nicht nur Sie, auch Ihre Gäste.
MehrWünsche an unseren Garten - ein Fragebogen zur Gartenberatung und Gartenplanung
staudenkinder Gartenberatung Gartenplanung Hans-Bernd Hensen Portlandstraße 70 33378 Rheda-Wiedenbrück staudenkinder.de info@staudenkinder.de Telefon 05242 379337 Fax 05242 379185 Mobiltelefon 0173 6686909
MehrProgramm BLOGWERKSTATT 3 Selbstmanagement
Mittwoch, 03.08.2016 bis 14:30 Uhr Anreise der Teilnehmer und Zimmerbezug 14:30 Uhr Was bisher geschah Ein Blick zurück nach vorne Rückblick: Junge Selbsthilfe und neue Medien (Blogwerkstatt 1 & 2) Hier
Mehrnatürlich für uns macht glücklich.
natürlich für uns macht glücklich. Guten Tag! Wir dürfen uns kurz vorstellen: Zum Glück gibt es: natürlich für uns ist eine über 300 Produkte umfassende Biomarke, die schlichtweg Sie, die Natur und unsere
MehrPROGRAMM LEHRGANG SOLIDARISCHE LANDWIRTSCHAFT 2017
PROGRAMM LEHRGANG SOLIDARISCHE LANDWIRTSCHAFT 2017 Stand: Januar 2017, Änderungen vorbehalten Kurs 1 Solawi Betriebskonzept I, 12.-13. Januar 2017 Zeit Donnerstag, 12. Januar 2017 ReferentInnen 08.30-10.00
Mehrgefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Freier Eintritt Mit Lage-Plan für alle unter 18 Jahren
gefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Mit Lage-Plan Freier Eintritt für alle unter 18 Jahren Das Agrarium Haus 1 Das Agrarium ist eine große Ausstellungs-Halle im Museum. Agrar bedeutet:
MehrEVALUATION Tagung»Kita-Räume pädagogisch gestalten Den Raum als Erzieher nutzen«
EVALUATION Tagung»Kita-Räume pädagogisch gestalten Den Raum als Erzieher nutzen«am. JANUAR KREISVERWALTUNG SIEGBURG Auswertung der Befragung Stichprobengröße: Frage : Welche Institution oder Organisation
MehrGarten Eine Auswahl aus Ihrem BZ
Garten 2014 Eine Auswahl aus Ihrem BZ Inhalt Allgemeines, Grundwerke... 3 Balkon, Minigarten, Stadtgarten... 3 Gartenbildbände, Lektüre... 3 Gartendesign... 4 Gartengestaltung... 5 Gartenjahr... 5 Gärtnern
Mehr2. Segeln und Campen mit Menschen mit Behinderung Mai 2016
2. Segeln und Campen mit Menschen mit Behinderung 14. - 19. Mai 2016 Kosten: 300 / 200 Referenten: Ellen Teufel (Pädagogin B.A.), Steffie Szczepanek (Erzieherin), Thomas Szczepanek (Dipl. Soz.-Päd.) Diese
MehrWorkshop Firmengrün Freiräume naturnah gestalten. DI Markus Kumpfmüller Landschaftsplaner Steyr
Workshop Firmengrün Freiräume naturnah gestalten DI Markus Kumpfmüller Landschaftsplaner Steyr 1 Unser Leitgedanke So naturnah wie möglich Bei Wahrung von Wirtschaftlichkeit, Nutzungsqualität und positivem
MehrPresseinformation. Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt
Presseinformation Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt Bickenbach, 21. Oktober 2010. Seit über 25 Jahren ist Alnatura fester Bestandteil
MehrEinladung zur Südkonferenz 2014 des RCDS Baden-Württemberg und des RCDS Bayern in Stuttgart-Gerlingen vom Juni 2014
An - alle Mitglieder des RCDS Baden-Württemberg - alle Mitglieder des RCDS Bayern - Gäste und Interessierte aus dem Bundesverband Ronja Schmitt und Marcel Escher Die Landesvorsitzenden des RCDS Baden-Württemberg
MehrDer Fortbildungskurs CLOU findet im Mai, Juli und Oktober 2017 in Paderborn, Deutschland, statt.
VORLÄUFIGES PROGRAMM Der Fortbildungskurs CLOU findet im Mai, Juli und Oktober 2017 in Paderborn, Deutschland, statt. Die Veranstaltungstermine und orte finden Sie in diesem Programmheft. Anreise im Laufe
MehrWorkshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg
Workshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Christine Pfundtner und Brigitte Wasberg Bürgerschaftliches Engagement im Mehrgenerationenhaus
MehrNatur- und Umwelterlebnisse für Kita-Kinder
INHALT Auf Spurensuche im Wald Wasserforscher Insektensafari Mammutzahn, Steinzeit, Römer & Co. Von Steinbeißern und Erdlurchis Nutztiere hautnah erleben Auf Spurensuche im Wald ab 4 Jahren Ort: Wald in
MehrMit Entspannung durch Schwangerschaft, Geburt und Elternzeit
Mit Entspannung durch Schwangerschaft, Geburt und Elternzeit Sie wollen zur Ruhe kommen aber auch etwas mitnehmen für diese besondere Zeit. Das Vertrauen in Ihre eigene Kraft stärken. Gerne begleite und
MehrJetzt blüht Ihnen was
Jetzt blüht Ihnen was Tipps für einen blütenreichen Garten Warum Bienen & Co. wertvolle Besucher in Ihrem Garten sind In den vergangenen Jahrzehnten ist die Landnutzung immer intensiver geworden und hat
MehrAdalbert Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung , Duisburg
Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung 29.04.2015, Duisburg Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen an der NUA Was bedeutet naturnahes Grün in der Stadt? Was bedeutet
MehrKönigsdisziplin: Das rechte Maß finden
Königsdisziplin: Das rechte Maß finden Maßstab für ein gelingendes Leben MMI-Seminar vom 11. bis 13.10.2012 Kloster Wöltingerode am Harz Thema Worum drehen sich Leben und Arbeit? Philosophie und Religion
MehrAllgemeine Fragen zu unserem Kinderhort 1. Wie wurden Sie zuerst auf unseren Kinderhort aufmerksam?
An 23 Familien wurde die Befragung ausgeteilt, es kamen 20 zurück, dies entspricht einer Teilnahme von 86,96% Allgemeine Fragen zu unserem Kinderhort 1. Wie wurden Sie zuerst auf unseren Kinderhort aufmerksam?
MehrKurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung
12.10.2017-13.10.2017 Kurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung Ausgangssituation Die Notwendigkeit von Fachberatung für eine qualitativ hochwertige Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsarbeit
MehrElternbefragung 2012/2013. Evang. Kindergarten Unterm Regenbogen
Elternbefragung 2012/2013 Evang. Kindergarten Unterm Regenbogen Beteiligung 38 von 50 ausgeteilten Fragebögen wurden abgegeben Das ist eine Beteiligung von 76 %. 1. Fühlt sich Ihr Kind im Kindergarten
MehrGemeinsam aktiv sein. Freizeit und Bildungsangebote für Jugendliche ab 14 Jahre
Gemeinsam aktiv sein. Freizeit und Bildungsangebote für Jugendliche ab 14 Jahre Düsseldorf 2017 Ihr habt Jugendliche in euren Reihen, die noch zu jung für die Leiterschulungen sind und trotzdem was erleben
MehrDie Essbare Stadt. oder Nachhaltige Grünraumgestaltung
oder Nachhaltige Grünraumgestaltung Dr. Lutz Kosack Folie 1 von 35 Stadt Andernach Folie 2 von 35 Geysir Folie 3 von 35 Folie 4 von 35 Aprilstreich oder gute Idee????? Eine gute Idee... Folie 6 von 35
MehrAn jedem Tag finden mindestens 6 Unterrichtsstunden statt. Wir behalten uns Änderungen im Programmablauf vor. Stand: Oktober 2017
Bildungsurlaub: Blühende Landschaften Eine Erkundungsreise zwischen Landschaftsgestaltung und Wirtschaftsentwicklung mit dem Fahrrad entlang der Elbe Von Freitag, 10. August bis Sonntag, 19. August 2018
MehrGemüseAckerdemie. GemüseAckerdemie
Die Bildungsbausteine Die Bildungsmaterialien für AckerSchulen AckerWissen Unsere Bildungsmaterialien bereiten SchülerInnen und LehrerInnen auf das praktische Ackern vor und ergänzen es um weiterführende
MehrWandel gemeinsam gestalten Herausforderungen und Potenziale der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Deutschland und Polen
HERZLICHE EINLADUNG Seit der UN Dekade zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (2005-2014) wuchs die Bedeutung der BNE, auch in den Nachbarländern Deutschland und Polen, wenngleich sich politische und
MehrGartenplanung - Gartenwünsche
Telefon: 0361. 2 11 43 23 Telefax: 0361. 2 11 43 24 E-Mail: post@la-trebert.de Internet: www.la-trebert.de Gartenplanung - Gartenwünsche Bevor Sie sich für eine Gartenberatung bzw. planung entscheiden,
MehrSchäferei Rolfs. Schäferei Rolfs. Büsum. Büsumer Deichhausen. ... immer einen Ausflug wert! Schäferei Rolfs
Büsum Richtung Oesterdeichstrich Bahnhofstr. Hafenbecken 2 Heider Str. B203 B203 Büsumer Deichhausen Büsumer Str. N O R Wiesengrund Deichwanderweg D S E E 26 Marschenweg Nationalpark Schleswig-Holsteinisches
MehrBio - was ist es wert? 9. November 2016
Bio - was ist es wert? 9. November 2016 Bio - was ist es wert? Eine Kosten-Nutzen-Analyse Ablauf Quiz Einkaufskorb Preis bio-konventionell Bio - ein Trend? Bio unter der Lupe Fleisch Pflanzliche Lebensmittel
MehrFaulenzen, Baden, Wandern, Olympos erkunden,.. und Tanzen Morgens eine Stunde tanzen, tagsüber frei, und am Abend nochmal das Tanzbein schwingen.
Pilot Projekt Ferien & Salsa Tanzen 2013 In Ҫirali, Türkei mit Annette Gilsdorf und Emir Garcia von Do 9. Mai Fr. 17. Mai (individuell verlängerbar) ab 460,- Euro pro Person / 8 ÜN mit Vollpension / Kursgebühr
MehrQualifizierung 2016, Modul 1 - Programm Donnerstag, 25. Februar bis Samstag, 27. Februar 2016 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim
Qualifizierung 2016, Modul 1 - Programm Donnerstag, 25. Februar bis 27. Februar 2016 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim Tag 1 9:45 Uhr Ankunft der Teilnehmer Donnerstag, 10:00-12:00 Uhr
MehrLehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2
Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Gesellschaft und Politik Lernziele Inhalte Hinweise erkennen, dass das Zusammenleben durch Symbole, Regeln und Rituale organisiert wird und diese Orientierung Sicherheit
MehrTHEMENFELD 4: PFLANZEN, TIERE, LEBENSRÄUME. Folie 1
Fortbildung des PL Rheinland-Pfalz, Beraterinnen und Berater für Unterrichtsentwicklung Naturwissenschaften (FAMONA) 2011 Folie 1 Klasse 5: Von den Sinnen zum Messen Vom ganz Kleinen und ganz Großen Bewegung
MehrGewünschtes Ausführungsdatum:
Name + Vorname... Adresse... PLZ / Ort... Mail... Tel. / Natel... Ort, Datum und Unterschrift Kunde:... Gewünschtes Ausführungsdatum: Füllen Sie bitte die nachfolgenden Fragen Ihren Bedürfnissen entsprechend
MehrGestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg
Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg Der Philadelphia-Hof wirtschaftet nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus und ist seit 1979 anerkannter Bioland-Betrieb.
MehrTiere, Äpfel und Gemüse
Tiere, Äpfel und Gemüse Naturprojekte der Unterensinger Jugendarbeit kommen gut an Schulgarten, Spielplatz, Streuobstwiese und Wald. Der Kinder und Jugendbeauftragte von Unterensingen, Klaus Nimmrichter,
MehrEinladung VGK-Fortbildungsseminar für Klauenpfleger und 15. VGK-Generalversammlung
VGK e.v. Albrecht Fiedler, Fleckenstr. 44, 37345 Großbodungen Verein Geprüfter Klauenpfleger e.v. Schriftführerin Alice Kinzler Hauptstr. 43 55758 Allenbach Tel. 0178/3400283 Alice-kinzler@gmx.de Einladung
MehrDein Yoga-Retreat im Januar 2018 Dein Neubeginn!
Januar 2018 Dein Yoga-Retreat im Januar 2018 Dein Neubeginn! Nimm dir Zeit einzukehren, dich wieder mit dir zu verbinden. Verwöhne deine Seele, kläre Körper und Geist. Lass Altes los und komm ganz in deine
MehrTANNER-Kinderhaus. TANNER-Kinderhaus Kemptener Straße Lindau (B)
TANNER-Kinderhaus TANNER-Kinderhaus Kemptener Straße 99 88131 Lindau (B) Kontakt und Anmeldungen: Roswitha Scheifler Pädagogische Leitung Telefon +49 8382 272-186 www.kinderhaus.tanner.de Was ist überhaupt
MehrIhre Ideen und Träume
Ihre Ideen und Träume kreativ begleiten und mit Erfahrung umsetzen. Gartenträume seit 1967 - als innovative Gartengestalter planen, bauen und pflegen wir mit Leidenschaft grüne Freiräume. Vom schönen Einfamilienhausgarten
MehrZufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt
Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,
MehrHerzlich Willkommen zum "Transkulturelles Kompetenztraining" mit Dr. Sandhya Küsters
HPM-Konferenz, Ev. Tagungszentrum Haus Nordhelle, 09.06.2016, 15.00 Uhr - 18.00 Uhr Herzlich Willkommen zum "Transkulturelles Kompetenztraining" mit Dr. Sandhya Küsters Seminarplan 1) Begrüßung und Einstieg
MehrWoche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten
Woche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten Angenehme Tätigkeiten heben unsere Stimmung! Finden Sie nun heraus, was Ihnen gut tut. Unsere Auswahl von positiven Aktivitäten soll Ihnen helfen, Ihre persönliche
MehrDoch eines Tages machte Herr Groß-Hartmann (Vater einer Schülerin der 5. Klasse)
Viele Jahre lang führte der Schulgarten an der Johann-Conrad-Schlaun-Schule ein Schattendasein: abgedeckte Beete warteten auf fleißige pflanzende Hände abgebrochen Zaunlatten konnten nicht ausgewechselt
MehrGesunder Boden. Gesundes Wasser.
Gesunder Boden. Gesundes Wasser. Veranstaltungsreihe 2016! Eine Kooperation vom Park der Gärten und dem OOWV. 20.03.2016 11 bis 17 Uhr Tag der offenen Tür Wasserwerk Nethen Gesunder Boden. Gesundes Wasser.
MehrHaussanierung und Instandsetzung. Donnerstag bis Sonntag Tage auch einzeln buchbar
Praxisseminar Haussanierung und Instandsetzung Donnerstag 26.10. bis Sonntag 29.10.2017 Tage auch einzeln buchbar Winjana Seminarzentrum 3610 Wösendorf/Wachau, Winklgasse 49 www.schmelzsalomon.at Programm
MehrGartenworkshops, Sonntagsführungen und Abendspaziergänge 2017
Gartenworkshops, Sonntagsführungen und Abendspaziergänge 2017 Gartenworkshop im Februar Samstag, den 18. Februar 2017 von 14.30 17.30 Uhr Wir bauen eine Wurmfarm ein Schnellkomposter für den Innenbereich
MehrSTATION 1: MISCHWALD
STATION 1: MISCHWALD ENTSPANNEN ERLEBEN ACHTSAMKEIT WAHRNEHMUNG 10 MIN JEDES ALTER ABBILD DER NATUR Achtsames Betrachten LEBENSRAUM: WIESE WALD SEE BERG FLUSS/BACH Betrachten Sie ein Naturphänomen, das
MehrEinladung zur Quifd Arbeitstagung Qualität in weltwärts Freiwilligendiensten vom 6. bis 9. Dezember in Berlin, Deutschland
Einladung zur Quifd Arbeitstagung Qualität in weltwärts Freiwilligendiensten vom 6. bis 9. Dezember in Berlin, Deutschland Seit der Gründung des weltwärts-programms im Jahr 2008 wurden weit über 5000 Freiwillige
MehrURBAN GA RTNERN IN DER SCHULE - TIPPS AUS DER UNTERRICHTSPRAXIS A11
Samstag, 25. März 2017 URBAN GA RTNERN IN DER SCHULE - TIPPS AUS DER UNTERRICHTSPRAXIS A11 SWiSE Innovationstag 17, Luzia Hedinger Ziele: Im Atelier werden verschiedene Möglichkeiten von Urban Gardening
Mehrein Projekt des N a t u r s t a ti o n i v e l u s I n k Schafflerhof
ein Projekt des i v e N a t u r s t a ti o n l u s I n k Schafflerhof Jahresprogramm 2015 1 Die inklusive Naturstation Schafflerhof liegt im Landkreis Dachau/ Pfaffenhofen und ist das ganze Jahr über Projektort
Mehr