6.Bericht der Regionalvereinigung Segeln Wismarbucht e. V. über das Jahr 2013 zum Vertrag Sensibilisierungsmaßnahmen im FFH- Gebiet DE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "6.Bericht der Regionalvereinigung Segeln Wismarbucht e. V. über das Jahr 2013 zum Vertrag Sensibilisierungsmaßnahmen im FFH- Gebiet DE"

Transkript

1 6.Bericht der Regionalvereinigung Segeln Wismarbucht e. V. über das Jahr 2013 zum Vertrag Sensibilisierungsmaßnahmen im FFH- Gebiet DE Wismarbucht mit dem StALU WM vom

2 0. Vorbemerkung Dieser Bericht beinhaltet rückwirkend auch die Monate November und Dezember des Jahres Der Krantermin für unser Dienstboot Runa war am Durch das schöne Wetter wurden die nächsten Tage genutzt, um ein Reinschiff durchzuführen, die Leinen einzuholen und das Boot winterfest zu machen. Danach begann die Auswertung der Luftaufnahmen des Jahres 2012 zur Erfassung der wasserseitigen Belastung durch Sportboote, Berufsschifffahrt, Angler, Kiter und Surfer. Diese Tätigkeit nimmt einige Zeit in Anspruch, werden dabei doch bis zu 6000 Datensätze bearbeitet. Aber auch in dieser Jahreszeit wurden noch einige Kontrollfahrten mit dem PKW in den sensiblen Gebieten durchgeführt um die Einhaltung der FVW (Freiwillige Vereinbarung Wismarbucht) zu kontrollieren. Auch die ersten Monate des Jahres 2013 standen im Zeichen der Auswertung der Luftaufnahmen und Feldprotokolle in Hinsicht auf Verstöße gegen die Freiwillige Vereinbarung Wismarbucht ( FVW ). Am fand die Auftaktveranstaltung des StALU WM zum Managementplan für das Europäische Vogelschutzgebiet (SPA) Wismarbucht und Salzhaff statt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse über den Bestand und die Lebensräume von 45 Zielvogelarten an der Wismarbucht werden danach durch die entsprechenden Behörden ausgewertet und bei Bedarf durch diese auch Maßnahmen eingeleitet. Der Buchtranger sowie alle Mitglieder der Regionalvereinigung Segeln Wismarbucht e. V. ( RVS ) unterstützen das durchführende Kooperationsbüro für Umwelt- und Landschaftsplanung, SALIX- Teterow, Dr. W. Scheller, bei dessen Tätigkeiten im Rahmen des Managementplanes. Im März begannen die Konservierungsarbeiten an unserem Dienstboot Runa und mit dem slippen des Bootes am 10. April konnte die seeseitige Überwachung der FVW durch den Buchtranger beginnen. Die Auftaktveranstaltung der Projektgruppe für die Saison 2013 fand am 04. März im Clubraum des YCW statt. Daran nahmen wie jedes Jahr auch Gäste vom StALU WM, von der Wasserschutzpolizei Wismar sowie vom WWF der verantwortliche Gebietsbetreuer für den Greifswalder Bodden und Strelasund teil. Vertreter der unteren Naturschutz Behörde ( unb )der Landkreise NWM und LRO und des StALU MM waren ebenfalls anwesend. Schlechtwetter- Tage und den Oktober nutzte der Buchtranger zur Erstellung des Gesamtberichtes der RVS zum Vertrag Sensibilisierungsmaßnahme im FFH- Gebiet DE Wismarbucht mit dem StALU WM vom über den Zeitraum 2008 bis 2013 nebst Anlagen. Nach 50 Kontrollfahrten während des Jahres 2013 beendete der Buchtranger mit dem Herbstkranen am die Bootssaison. Da die letzte Befliegung der Wismarbucht für dieses Jahr am absolviert wurde und die Auswertung erst danach beginnen kann, beinhaltet der nachfolgende Bericht keine Ergebnisse der Luftaufnahmen aus Die daten aus dem Jahr 2012 wurden aus- und auch bewertet. Auch liegen noch keine Beobachtungen Dritter (z. B. Langenwerderverein) für 2013 vor. Dieser Betreuungsberichtist nach der vorgegebenen Reihenfolge der Anlage 3 zum Vertrag vom gegliedert. Einige Gebiete werden wegen ihrer räumlichen Nähe zusammen beschrieben.

3 1. Bericht über die Ergebnisse der Kontrolle der Einhaltung der Freiwilligen Vereinbarung Naturschutz, Wassersport und Angeln in der Wismarbucht Auch in diesem Jahr stellte der Buchtranger leider wieder einige Verstöße gegen die in der Freiwilligen Vereinbarung Wismarbucht vereinbarten Verhaltensregeln fest. Dabei handelte es sich wie in den vergangenen Jahren überwiegend um Kiter und Surfer sowie Jet- Skis in den hochsensiblen Gebieten im Salzhaff, im Breitling, am Kieler Ort und um Langenwerder. Dagegen gestaltet sich die Situation in der südlichen Wismarbucht und in der Kirchsee nach der Veranstaltung mit dem Wismarer Surfverein am in Kirchdorf (auf diese wird in diesem Bericht noch näher eingegangen) in Bezug auf die modernen Wassersportarten bedeutend positiver und es wurden in diesem Gebiet weit weniger Verstöße beobachtet. Durch Segler, Kanus und Paddelboote wurden ebenfalls Verstöße festgestellt. Diese halten meist die in unseren Karten verzeichneten Grenzen der hochsensiblen Gebiete nicht ein. In Gesprächen mit dem Buchtranger sind die meisten einsichtig und interessiert an unseren Flyern und Prospekten mit den Gebietskarten und Regeln. Das zeigt aber auch, dass die Präsenz eines Buchtrangers auf der Wismarbucht bzw. in den Küstenbereichen dazu beiträgt, die Wassersportler für den Natur- und Vogelschutz zu sensibilisieren. Ankernde Boote in sensiblen Gebieten sind weiterhin ein Problem, so häufig beobachtet in der Hobener Bucht und Eggers Wiek. Motorboote passen nicht immer ihr Fahrverhalten ( insbesondere die Geschwindigkeit) den Gegebenheiten an. Im nachfolgenden Berichtsteil wird auf die einzelnen Teilgebiete eingegangen. Die beobachteten Wasservögel, Meeressäuger und auch die festgestellten Verstöße gegen die FVW wurden kartografisch verortet und in den Feldprotokollen dokumentiert. Diese Feldprotokolle werden, wie auch die Luftbilder aus den Befliegungen 2013, in den nächsten Monaten ausgewertet und sich daraus ergebende Maßnahmen festgelegt. 1.1 Blocksteingründe Großklützhöved Boltenhagener Bucht Der Bereich vor Großklützhöved und die westliche Boltenhagenbucht werden von Wassersportlern nur sehr selten genutzt. Durch kleinere Fahrgastschiffe und vereinzelte Angel- Segel- und Motorboote wurden keine Verstöße verursacht. Am wurde im Rahmen des in Erarbeitung befindlichen Managementplanes für das Europäische Vogelschutzgebiet Wismarbucht und Salzhaff eine Kontrollfahrt in dieses Gebiet durchgeführt. 1.2 und 1.3 Sandbank Lieps und Wohlenberger Wiek Durch die anliegende Marina Boltenhagen und das Urlauberressort Weiße Wiek auf der Halbinsel Tarnewitz ist die Wohlenberger Wiek ein relativ stark befahrenes Gebiet der Wismarbucht. Auch durch die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Management der Marina wurden direkt auf der Wiek kaum Verstöße festgestellt. So werden Dauer- und Gastlieger schon bei Buchung über die sensiblen Gebiete informiert. Unsere Flyer und Prospekte liegen ebenfalls im Hafenbüro der Marina aus. Schon das zweite Jahr in Folge wurde auch das Poker- Run für so genannte Speed- bzw. Powerboote (Boote, die den erlaubten Lärmpegel von 75 DBA überschreiten und sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen) nicht in der Wohlenberger Wiek durchgeführt. Während der Saison lagen zwei dieser Boote in der Marina an Land, von denen eines unregelmäßig zu Vorführzwecken bei Verkaufsgesprächen gewassert wurde. Jet- Skis (Waterbikes) dürfen in der Marina in diesem Jahr weiterhin nicht geslippt werden. Der Deutsche Windsurf- Cup wurde wieder vor Boltenhagen ausgetragen,

4 also in einem nicht sensiblen Bereich. Dadurch wurde natürlich die Wohlenberger Wiek geschont. In diesem Jahr fanden keine Regatten in der Wiek statt. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren beobachtete der Buchtranger keine ankernden Boote in den Flachwasserbereichen vor den anliegenden Campingplätzen. Am bekam der Buchtranger allerdings eine Meldung über einen Regelverstoß in der Wohlenberger Wiek, beobachtet und fotografiert von Dr. Scheller im Rahmen seiner Tätigkeit für die Erstellung des Managementplanes für die Wismarbucht. Ein Angel- Motorboot befuhr die Wiek und scheuchte durch seine nicht angepasste Fahrweise einen vor Tarnewitzerhagen ruhenden Schwarm von ca Bergenten auf (siehe Fotos nächste Seite). Ein großes Problemgebiet in Hinsicht auf den Natur- und Vogelschutz bleibt auch in diesem Jahr die Sandbank Lieps. Sie ist für viele Wasservogelarten ein bevorzugtes Aufenthalts- und Rastgebiet. Der Buchtranger beobachtete z. B. große Ansammlungen von Kormoranen, Eiderenten und Höckerschwänen. Auch der Große Brachvogel nutzt diese Stelle und im Herbst konnten Ringelgänse gesichtet werden. Eiderenten und Kormorane an der Lieps Kormorane und Höckerschwäne an der Lieps Leider beachten einige Wassersportler die Regeln für dieses hochsensible Gebiet nicht und wir mussten auch im Jahr 2013 einige Regelverstöße gegen die FVW dokumentieren. Dabei handelt es sich um Nichteinhaltung des Abstandes aber auch Anlandungen wurden gemeldet. Dann geht es zu wie bei einem Picknick. Natürlich ergreifen alle Vögel sofort die Flucht und geraten unter Stress. Dieser kann sich auf das Brutverhalten auswirken und ist nicht mit dem Ziel der Erhaltung vieler Arten von Wasservögeln und deren Lebensräume vereinbar. Wie auf nachfolgenden Fotos zu sehen ist, sind alle Vögel von der Sandbank verschwunden, sobald diese von Menschen belagert wird. In der Projektgruppe werden wir geeignete Maßnahmen besprechen, um Verstöße möglichst zu verhindern.

5 Auch nördlich der Sandbank Lieps achten einige Bootsführer nicht auf den hochsensiblen Bereich. Diese Boote kommen vorwiegend aus Richtung Timmendorf / Poel. Aber nicht nur in Bezug auf das Verhalten der an der Lieps ansässigen Wasservögel sind solche Verhaltensweisen nicht zu tollerieren. Die Sandbank ist auch ein Rückzugsgebiet für Meeressäuger wie Kegelrobbe und Seehund. Auch für diese Tiere bedeutet das Betreten der Lieps und die zu große Annäherung durch die Menschen eine große Belastung. Bei Kontrollfahrten des Buchtrangers im Rahmen des Robbenmonitorings beobachtete Er auch in diesem Jahr einige Male diese Meeressäuger ( Tabelle siehe Anlage ). Diese Sichtungen werden in Meldebögen protokolliert. Zusammen mit erstellten Fotos schickt der Buchtranger

6 die Protokolle an den zuständigen Sachbearbeiter beim LUNG ( Landesamt für Umwelt, Natur und Geologie) und an das Meeresmuseum in Stralsund. Beobachtet am Beobachtet am Beobachtet am Auffällig ist, dass in den Monaten Juli, August und teilweise im September die Beobachtungen von Robben auf der Lieps zurückgehen. Das sind die Monate, in denen die Belastung der Wohlenberger Wiek durch erhöhtes Bootsaufkommen, geschuldet der

7 Urlaubssaison, stark zunimmt. Eventuell ist dies eine Folge von Störungen durch Wassersportler. Auch die Firma Dunkelmann führt auf ihren Ausflugsfahrten mit dem MS Seebär Beobachtungen durch. Diese werden ebenfalls an daslung übermittelt. Im Naturschutzgebiet ( NSG ) Tarnewitzer Huk wurden auch in diesem Jahr wieder Verstöße, hier sogar gegen das Betretungsverbot nach der NSG- Landesverordnung festgestellt. Trotz guter Zusammenarbeit mit dem Management des Urlauberressorts Weiße Wiek und dem Auslegen unserer Flyer in den Hotellobbys sind die Verstöße im NSG nicht zurückgegangen. Eventuelle weitere Maßnahmen wird der Buchtranger als ehrenamtlicher Betreuer des NSGs dem Fachdienst Umwelt des Landkreises Nordwestmecklenburg ( Lkr. NWM )vorschlagen Hohenwieschendorf Huk / Zierow / Innere Wismarbucht Die Eggers Wiek ist nach wie vor kein stark befahrenes Gebiet. Trotzdem wurden auch hier Regelverstöße gegen die FVW festgestellt. Meistens betrifft das ankernde Boote im Flachwasserbereich an der Südseite der Huk aber auch an Stegort. Bei günstigen Windbedingungen nutzen vereinzelte Kiter oder Surfer eine illegale Einstiegsstelle in diesem Bereich. Am beobachtete der Buchtranger einen dieser Wassersportler, konnte ihn aber vom Boot aus nicht ansprechen. Durch die südliche innere Wismarbucht führt das Fahrwasser zu den Wismarer Häfen sowie zu den Liegeplätzen und Marinas einiger Wassersportvereine. Dadurch ist in diesem Bereich oft ein hohes Bootsaufkommen zu beobachten. Die Wassersportler halten sich aber weitgehend an die Regeln. Vereinzelte Boote ankern vor Hoben und der Fliemstorf Huk. Am

8 beobachtete der Buchtranger einen Watangler in diesem Gebiet, ohne ihn anprechen zu können. Die Ausflugsschifffahrt nutzt auf ihren Fahrten in See auch das Gebiet vor Eiserner Hand / Grasort. Dabei wird sehr langsam gefahren und der Buchtranger stellte keine Beeinträchtigungen fest. Das NSG Insel Walfisch ist von Anfang April bis Ende Oktober mit ehrenamtlichen Vogelwarten des Langenwerdervereins besetzt. Es liegen keine Meldungen über Verstöße vor und auch der Buchtranger selbst machte auf seinen Kontrollfahrten keine diesbezüglichen Beobachtungen. Das Gebiet vor dem Haffeld wird bei entsprechender Wetterlage von einer großen Anzahl Höckerschwäne als Rückzugsgebiet genutzt und ist durch Wassersportler wenig befahren. Auch hier wurden keine Regelverstöße festgestellt. 1.5 Redentin / Groß Strömkendorf / Breitling Im Gegensatz zu den Vorjahren hat sich die Situation in der Redentiner Bucht sehr zum Positiven geändert. Das ist sicher auch der gemeinsamen Info- Veranstaltung mit dem Wismarer Surfverein am in Kirchdorf geschuldet. Trotzdem wurde durch den Buchtranger am ein Regelverstoß durch 4 Kiter festgestellt. Laut Kfz- Kennzeichen kamen diese aus Schwerin und Parchim. In einem sachlichen Gespräch sahen die Wassersportler ihr Fehlverhalten ein. Der Buchtranger machte sie auf das für Kiter und Surfer ausgewiesene Gebiet vor Groß Strömkendorf aufmerksam. Am beobachtete der Buchtranger im Rahmen einer Exkursion in die Salzwiesen bei Fährdorf 8 Kiter in dem zulässigen Gebiet vor Groß Strömkendorf. Unabhängig vom Antrag des Wismarer Surfvereins auf zeitliche Erweiterung der Befahrenszeiten bis zum eines Jahres und teilweiser Veränderung der Kite- und Surfgebiete bedeutet dies einen zeitlichen Verstoß gegen die Regeln der FVW. Gerade zu dieser Jahreszeit frequentieren große Mengen von Schell- und Pfeifenten sowie Höckerschwäne dieses Flachwassergebiet. Der gesamte Breitling ist in den Gebietskarten der RVS als hoch sensibler Bereich gekennzeichnet. Trotzdem kommt es immer wieder zu Verstößen. Von diesen wird auch oft das anliegende NSG Rustwerder tangiert. Die Sportler steigen am Campingplatz Möwe Boiensdorfer Werder und an der Bungalowsiedlung an der Großen Wiek ins Wasser. Je nach Windbedingungen wird dann im Gebiet der Großen Wiek, des Breitlings bzw. in Richtung der hochsensiblen Gebiete um Langenwerder und Kieler Ort gesurft und gekitet.. Auf der Sitzung der Projektgruppe am wurde bekannt, dass auch Jet- Skis, von Rerik startend, bis in den Breitling fahren. Der Buchtranger wird versuchen, die Eigentümer / Benutzer dieser Wasserfahrzeuge über die Hafenmeisterei des Hafens Rerik zu identifizieren und mit ihnen Kontakt aufnehmen um sie für unsere Interessen zu sensibilisieren. Der amtierende Vogelwart auf Langenwerder meldete am , dass zwei Kiter und ein Surfer vom Boiensdorfer

9 Werder kommend bis in das hochsensible Gebiet nördlich von Langenwerder vordringen und dadurch große Ansammlungen von Wasservögeln aufgescheucht werden. Dieser Verstoß und weitere an diesem Tag wurden fotografisch dokumentiert. Aber auch einige Segel- und Motorboote halten sich nicht an die Befahrensregeln der RVS und landen auf Kieler Ort an bzw. ankern davor. Die Auswertung der diesjährigen Luftaufnahmen wird erfahrungsgemäß weitere Verstöße im Breitling und angrenzende Gebiete ergeben. 1.6 Untiefe Hannibal Auf den Kontrollfahrten in das Salzhaff beobachtete der Buchtranger auch dieses sensible Gebiet, ohne Regelverstöße gegen die FVW festzustellen. 1.7 Süd- und Außenküste Insel Poel mit NSG Fauler See- Rustwerder / Poel Bei hauptsächlich nördlichen Windrichtungen ankern Segel- und auch Motorboote vor Brandenhusen. Es ist nicht genau feststellbar, ob sich diese schon in den Gewässern des NSG befinden. Im NSG Fauler See Rustwerder / Poel wurden vom Buchtranger ebenfalls einige Verstöße beobachtet. Am befand sich ein Watangler im sensiblen Gebiet vor der Küste. Am hielt sich ein Pärchen im NSG auf und am fuhr ein mit zwei Personen besetztes Kanu zu nah an der Küste entlang. Auf die Zeichen des Buchtrangers, das Gebiet zu verlassen, wurde nicht reagiert. Watangler Bei einer gemeinsamen Begehung des NSGs mit Frau Rose, ( unb NWM ) wurde festgestellt, dass viele der aufgestellten SG- Schilder mutwillig von den Haltepfählen abgerissen bzw. diese umgestürzt waren. Weitere Maßnahmen werden mit der unb NWM abgestimmt. Durch diese Verstöße wird natürlich das Verhalten der in diesem Gebiet lebenden Wasservögel beeinflusst. So beobachtete der Buchtranger an der Außenküste von

10 Rustwerder unter anderem auch Kanada- und Brandgänse. Wie schon unter Punkt 1.5 beschrieben, kommt es auch immer wieder zu Verstößen im Gebiet um das NSG Insel Langenwerder. Deshalb sollte bei einer Problemlösung das Gebiet Boiensdorfer Werder, Breitling mit Großer Wiek und NSG Rustwerder, Kieler Ort und Langenwerder zusammenhängend betrachtet werden. Am und beobachtete der Buchtranger jeweils einen Watangler im sensiblen Flachwasserbereich vor Fährort. Durch das enge Fahrwasser und die Wetterbedingungen waren leider keine Fotos möglich. Die im November dieses Jahres begonnenen, behördlich genehmigten, Arbeiten am Spülfeld Fährort haben sicher ebenfalls gewisse Auswirkungen auf den Natur- und Vogelschutz in diesem sensiblen Gebiet. Leider konnte sich die Gemeinde Insel Poel mit ihren Einwänden gegen diese Arbeiten nicht durchsetzen. 1.8 Kirchsee In den vergangenen Jahren gab es in der westlichen Kirchsee einige Verstöße durch Kiter und Surfer. Bei entsprechender Wetterlage nutzten sie das Flachwasser entlang der Straße nach Weitendorf. Aufklärungsgespräche brachten keinen Erfolg. Doch auch hier stellt sich die Situation seit diesem Jahr bedeutend positiver dar. Seit der schon angesprochenen Info- Veranstaltung am in Kirchdorf wurden in diesem Gebiet keine Verstöße durch diese Wassersportler mehr beobachtet. Sie nutzen jetzt die östliche Kirchsee, das ausgewiesene Gebiet vor Groß Strömkendorf und vor dem Strand in Timmendorf um ihrem Hobby nachzugehen. Die festgestellten Regelverstöße betrafen in diesem Jahr Segel- und Motorboote sowie Paddler, welche dieses Gebiet durchfuhren. Am beobachtete der Buchtranger zwei Paddelboote, welche auf dem Brandenhusener Haken anlandeten Brandenhusener Haken

11 1.9 Boiensdorfer Werder Die Probleme in diesem Gebiet wurden schon unter Punkt 1.5 beschrieben. Wiederholt nutzen Kiter und Surfer die Strände des Campingplatzes und der Bungalowsiedlung, um von dort aus im Breitling, in der Großen Wiek oder in Richtung Kieler Ort und Langenwerder ihren Wassersport zu betreiben. Aber auch Segler und Motorboote starten von hier aus in die umliegenden Gewässer. Dadurch werden diese hochsensiblen Zonen und teilweise auch das NSG Rustwerder sehr stark frequentiert. Dies wiederum führt natürlich zu negativen Auswirkungen auf den Natur- und Vogelschutz, die durch geeignete Maßnahmen umgehend verhindert werden müssen Salzhaff Auf unseren Kontrollfahrten ins Salzhaff wurden viele Verstöße gegen die FVW festgestellt. Das beginnt schon an der Seeseite von Kieler Ort. Viele halten den Abstand zum Ufer nicht ein. Vereinzelt legen die Boote auch am Ufer an ( was nach der NSG- Vo nicht zulässig ist ) und es wird fröhlich gebadet. Allerdings gibt es eine Landesverordnung über das NSG Wustrow vom In dieser sind die Verbote und zulässigen Handlungen klar festgelegt. Auch die Kroy wird von Seglern und Motorbooten befahren. Doch auch für dieses Gebiet gilt die obengenannte Landesverordnung, nach der das Befahren und Ankern in den Küstengewässern als Bundeswasserstraßen allerdings nicht verboten ist. Natürlich sind das trotzdem Verstöße gegen die FVW. Die dokumentierten Verstöße sagen aber nichts über die realen Zahlen aus. Die Dunkelziffer ist sicher noch höher, wie auch der Langenwerderverein feststellt und auch die Auswertung der diesjährigen Luftaufnahmen wird erfahrungsgemäß weitere Regelverstöße zeigen. Der Buchtranger wird dem RVS- Vorsitzenden vorschlagen, dass sich die Projektgruppe mit Vertretern des Langenwerdervereins und der Ortsgruppe Rerik des BUND zusammensetzt. In diesem Gremium sollten Schritte besprochen werden, die zur Erlangung einer Verordnung zur Befahrensregelung für diesen Bereich der Bundeswasserstraße durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ( BMVBS) führen sollen. Das für moderne Wassersportarten zugelassene Gebiet vor Boiensdorf und Pepelow wird in hohem Maße von Surfern und Kitern genutzt.vor allem die Surf- und Kiteschule ist ein Anlaufpunkt. Direkte Verstöße wurden hier aber nicht festgestellt. Ein großes Problem stellen auch weiterhin die zwei Einstiegsstellen für Surfer und Kiter bei Roggow dar. Trotz Unterstützung von ansässigen Naturschützern können wir keine positiven Ergebnisse vorweisen. Die Tatsache, dass die Freizeitsportler vereinsmäßig nicht organisiert sind, macht es für uns von der RVS nicht leichter. Im Gegensatz zu den Poeler Kitern, die in Person von Frank Weinkauf und Olaf Kriete auf uns zugekommen sind und seit dem auch in der Projektgruppe mitarbeiten, ist das bei der Reriker Gruppe nicht ersichtlich. Leider haben wir dort auch keinen Ansprechpartner, um überhaupt einmal ins Gespräch zu kommen. Im Gegenteil wird in Internetforen der Status und die Legitimation der RVS angezweifelt. Der Buchtranger hatte die Hoffnung, dass das Radio- Interview mit Frau Baumann vom NDR am (siehe Punkt Öffentlichkeitsarbeit) etwas an der jetzigen Situation verbessert. Frau Baumann schien sich in der Reriker Szene ziemlich gut auszukennen. Leider gibt es keine Informationen, ob das Gespräch gesendet wurde. Um die Einstiegsstellen zu erreichen, parken die meisten der Sportler im Landschaftsschutzgebiet ( LSG ) Auch für dieses LSG gibt es eine Verordnung, und zwar über das LSG Salzhaff vom Darin sind alle Regelungen, unter anderem auch für das Parken im LSG, festgelegt. In diesem Jahr wurde in Erfahrung gebracht, dass die zuständige Ordnungsbehörde auch Knöllchen an die Parksünder verteilt. Das sollte aber

12 nicht unser Ziel sein. Wir sollten weiter nach unserem Motto Schutz durch Wissen verfahren und die Diskussion suchen. Wenn sich aus den Ergebnissen des Managementplanes für das Europäische Vogelschutzgebiet Wismarbucht und Salzhaff negative Erkenntnisse für dieses sensible Gebiet ergeben, muss darüber nachgedacht werden, einen Antrag auf Ausweisung dieses Gebietes als NSG inklusive einer Befahrensregelung dieses Bereiches der Bundeswasserstraße zu stellen. Am meldete ein Reriker Naturschützer, dass die Scheibe unseres Schaukastens an der Einstiegsstelle nahe der Geflügelfarm in Roggow defekt ist. Man kann natürlich nicht gleich Absicht unterstellen und ein Verursacher ist nicht bekannt. Der Auftrag zur Reparatur der Scheibe wurde erteilt. In Zukunft sollte die RVS bei solchen oder anderen Sachbeschädigungen Anzeige erstatten Vereinsinterne Bildungsarbeit Wie in jedem Jahr wurden auch 2013 zu Beginn der Saison an alle Vereine, Marinas und Häfen unsere Flyer, Prospekte und Broschüren ausgegeben um die Mitglieder sowie Gäste für unser Anliegen zu interessieren. Am machte der Buchtranger auf einer Info- Veranstaltung beim Nachwuchs des Segelclubs Insel Poel (SCIPIs) die RVS, die FVW, deren Ziele und die Aufgaben des Buchtrangers bekannt. 2. Bericht über die Ergebnisse der qualifizierten Beobachtung der Schutzgüter Wie in jedem Jahr unterstützte der Buchtranger auch 2013 die Umweltbehörden auf seinen Kontrollfahrten bei der Beobachtung und Dokumentation vieler Arten von Wasservögeln sowie von Meeressäugern und deren Lebensräume. In Teilgebietskarten verortet und in Feldprotokollen eingetragen werden diese vierteljährlich an den StALU WM geschickt und dort weiter statistisch ausgewertet. Kanadagänse vor Rustwerder / Fauler See

13 In großer Anzahl wurden Höckerschwäne, Kormorane verschieden Eiderenten dokumentiert. Weitere Beobachtungen im Jahr 2013: Möwenarten und - Eiderenten auf und an Sandbank Lieps - Kanadagänse Südküste Poel und Wohlenberger Wiek - Graugänse Südküste Poel und Salzwiesen - Ringelgänse Sandbank Lieps Rustwerder / Fauler See - Brandgänse Rustwerder / Fauler See - Schell- und Pfeifenten südliche Wismarbucht - Große Brachvögel Wohlenberger Wiek und Rustwerder / Fauler See - Blässhühner und Blässgänse südliche Wismarbucht und Salzwiesen Im Rahmen des Managementplanes wurde das durchführende Planungsbüro hauptsächlich in Bezug auf Kartierung von Stellnetzen und Reusen vom Buchtranger unterstützt. Wie schon unter Punkt 1.2 /1.3 beschrieben, kam es auch in diesem Jahr zu einigen Beobachtungen von Robben auf der Sandbank Lieps in der Wohlenberger Wiek ( siehe Anlage Robbentabelle ). 3. Bericht über die Beschaffung von fachlich geeigneten Info- Materialien zum Gebietszustand Die von der RVS beauftragten Rundflüge über dem Gebiet der Wismarbucht und Salzhaff begannen in diesem Jahr am 06. April. Der letzte Flug wurde am 02. November durchgeführt. Ziel dieser Befliegungen ist es, dass Aufkommen von Wasserfahrzeugen aller Art auf der Wismarbucht in verschiedenen Zeiträumen sowie Verstöße gegen die FVW fotografisch zu erfassen. Mittels eines Computerprogrammes werden diese Bilder in den Wochen nach Saisonende ausgewertet. Neben den Verstößen gegen die FVW und den beobachteten Wasservögeln dokumentiert der Buchtranger in seinen Feldprotokollen ebenfalls das Bootsaufkommen. 4. Bericht über die Öffentlichkeitsarbeit mit den Medien Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Medien ist weiterhin sehr gut. Eine wichtige Rolle spielt auch unsere Internetseite auf Wenn auch die dort erscheinenden Einträge von Dritten nicht immer sachlich sind. Von der Info- Veranstaltung am in Kirchdorf mit ca. 120 Teilnehmern erschien ein Artikel in der Ostsee- Zeitung (OZ). Außerdem machen die Wassersportler auf ihren Internetseiten auf die Gegebenheiten in der Wismarbucht aufmerksam. Am fand an der Hochschule Wismar der Naturschutztag M-V statt, an dem der Buchtranger als Vertreter der RVS teilnahm. Auch darüber wurde in der OZ berichtet. Ein Radio- Interview mit Frau Scheller vom NDR 1 mit dem Thema Kiter in der Redentiner Bucht fand am statt. Dieses Interview wurde im NDR 1 gesendet und ein Mitschnitt liegt uns vor. Ein weiteres Interview gab es mit Frau Baumann, freie Journalistin beim NDR, zum Thema : Kiter und Surfer im Salzhaff. Wir haben leider keine Info, ob dieser Bericht gesendet wurde.

14 Zeitungsreporter H.- J. Zeigert kam am auf eine Kontrollfahrt mit. Sein Artikel über die Ziele der RVS und die Aufgaben des Buchtrangers erschien in der Schweriner Volkszeitung ( SVZ ), in der OZ und den Lübecker Nachrichten ( LN ) ( siehe Anlage ). 5. Bericht über die Besucherlenkung Die Besucherlenkung erfolgt überwiegend durch die Öffentlichkeitsarbeit. Zu Saisonbeginn werden unsere Flyer, Prospekte und Broschüren an die Vereine ausgegeben und auch in den Hafenbüros und Marinas ausgelegt. Unsere 22 entlang der Küste aufgestellten Schautafeln stoßen auf großes Interesse. Seit diesem Jahr stand dieses Material auch den Gästen der Hotels im Urlauberressort Weiße Wiek zur Verfügung. Leider brachte das noch keinen Erfolg in Hinsicht auf die Vermeidung von Verstößen gegen Verbote laut der NSG-Vo im NSG Tarnewitzer Huk und im hochsensiblen Bereich der Sandbank Lieps. Auf einem Lehrgang lernte der Buchtranger Herrn Manes Kolb kennen. Dieser ist Gästeführer im Raum Boltenhagen und führt Exkursionen mit Touristen und Einheimischen durch. Ihm wird der Buchtranger in Zukunft ebenfalls das Info- Material der RVS zur Verfügung stellen. Die weiteren TeilnehmerInnen des Lehrganges zum Zertifizierten Natur- und Landschaftsführer für die Ostseeküste und das Hinterland wird der Buchtranger über die RVS, deren Ziele und die sensiblen Gebiete auf der Wismarbucht ebenfalls informieren. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit sucht der Buchtranger auch das Gespräch mit interessierten Bürgern. Auch das trägt zur Besucherlenkung und Aufklärung der Bevölkerung bei. 6. Bericht über die Information und Aufklärung der Bevölkerung Im Bereich der Aufklärung und Information der Bevölkerung spielt die Öffentlichkeitsarbeit in den verschiedensten Medien und die Verwendung unserer Flyer, Prospekte und Broschüren natürlich ebenfalls eine große Rolle. Deshalb sind die unter Punkt 4 und 5 (Öffentlichkeitsarbeit und Besucherlenkung) aufgeführten Aktivitäten auch in diesem Punkt voll zutreffend. Der Buchtranger nutzte weitere Veranstaltungen, um die RVS bekannt zu machen: Am fand die schon angesprochene Veranstaltung mit dem Wismarer Surf Club in Kirchdorf auf Poel statt, an der ca. 120 Wassersportler teilnahmen. Am hielt der Buchtranger auf einer Naturschutztagung am LUNG in Güstrow einen Vortrag über Entstehung und Ziele der RVS und FVW Am fand der diesjährige Naturschutztag M-V an der Hochschule in Wismar statt, an der der Buchtranger als RVS-Vertreter teilnahm, Informationsmaterial auslegte und Gespräche führte. Ab absolvierte ein 16-jähriger Schüler beim RVS-Buchtranger ein dreiwöchiges Praktikum zur Berufsorientierung. Johannes Weng hat vor, nach seinem Abitur etwas in Richtung Umweltmanagement zu studieren. Am nahm der Buchtranger am Naturschutztag des Lkr NWM in Grevesmühlen teil. Flyer und Prospekte wurden ausgelegt und Gespräche geführt Am war Herr J. Weigel bei den Nachwuchsseglern (SCIPPIs) des Segelclubs Insel Poel und hielt einen 20minütigen Vortrag über Aufgaben und Ziele der RVS und seine Tätigkeit als Buchtranger

15 Seit 2013 nutzt der amtierende Buchtranger, Herr Weigel, seine ehrenamtliche Tätigkeit als Besatzungsmitglied auf der Poeler Kogge Wissemara, Liegeplatz im Alten Hafen Wismar, um dort durch Gespräche während der drei- bis vierstündigen Ausfahrten in die Wismarbucht die RVS und die FVW bekannt zu machen. Auch Flyer und Prospekte liegen an Bord der Kogge aus. 7. Bericht über die Zusammenarbeit mit Behörden, Interessengruppen und Gemeinden Ein wichtiger Termin in diesem Jahr war der 25. Oktober. An diesem Tag unterzeichneten die Gemeinde Insel Poel, der Förderverein Poeler Kogge Wissemara und der Förderverein Schoner Atalanta im Beisein von H. Hausold (1.Vorsitzender der RVS) und stellvertretenden Staatssekretär Dr. Jürgen Buchwald, die Freiwillige Vereinbarung Naturschutz, Wassersport und Angeln in der Wismarbucht. Dadurch hat auch die Projektgruppe drei neue, engagierte Mitglieder gewonnen und ist auf 35 angewachsen. Auch in diesem Jahr war die Zusammenarbeit mit dem StALU WM ausgezeichnet. Wie schon seit Bestehen der RVS nahmen Mitarbeiter dieser Behörde an der diesjährigen Auftaktveranstaltung sowie an den regelmäßigen Sitzungen der Projektgruppe teil. Besonders Herr Pranz unterstützt den Buchtranger auf gemeinsamen Kontrollfahrten auf dem Wasser und auch auf dem Landweg. Der Buchtranger profitiert in hohem Umfang von dieser Unterstützung vor allem in Hinblick auf die Qualifizierung in Bezug auf gesetzliche Regelungen in FFH und Vogelschutzgebieten sowie bei der Bestimmung von Wasservogelarten. Die StALU- Mitarbeiter Herr Rath und Frau Brenke unterstützten den Buchtranger auf Kontrollfahrten bei der Bestandsaufnahme und Kartierung von Stellnetzen und Reusen im Rahmen des Managementplanes für die Wismarbucht. Am nahm Buchtranger J. Weigel auf Einladung des STALU WM an einem Expertengespräch im Rahmen der Erarbeitung des Managementplanes für das SPA Wismarbucht und Salzhaff teil, um Möglichkeiten der Informationsbereitstellung und Unterstützung durch die RVS zu beraten. Ebenfalls sehr gute Beziehungen pflegt die RVS zur unb NWM. Der Buchtranger nimmt an den Veranstaltungen dieser Behörde teil (siehe Punkt 6 im Bericht). Am fand mit Beteiligung von Herrn Dr. Finke (unb NWM), Herrn Höpel, (unb NWM) und Herrn Fiedler (StALU WM) eine Kontrollfahrt in die Wohlenberger Wiek bis zur Sandbank Lieps und zur Insel Walfisch statt. Am dieses Jahres wurde Frau Rose (unb NWM) durch den Buchtranger bei einer Begehung des NSG Fauler See-Rustwerder / Poel unterstützt. Diese Begehungen dienen dazu, eventuelle Probleme zu erkennen und Maßnahmen zu besprechen, um einen noch wirkungsvolleren Schutz zu erreichen. Seit diesem Jahr gibt es sehr gute Kontakte zur Wasser- und Schifffahrtsdirektion ( WSD) Nord mit Sitz in Kiel. Mit dieser Behörde arbeiten wir zusammen, um Unterstützung bei der Integrierung der hochsensiblen Gebiete in Seekarten zu bekommen. Mit der Wasserschutzpolizei in Wismar und Rerik gibt es eine gute Zusammenarbeit. Von Seiten dieser Behörde wurde uns Unterstützung bei der Erfüllung unserer Ziele zur Durchsetzung der FVW zugesichert. Leider ist es aus terminlichen Gründen auch in diesem Jahr noch nicht zu einer Mitfahrt des Buchtrangers auf einem Kontrollboot der Behörde gekommen. Sehr gute Kontakte gibt es nach wie vor zum Bürgermeister der Gemeinde Hohenkirchen, Herrn Mevius, der immer wieder beim Aufstellen von Hinweisschildern bzw. Schautafeln unterstützt. In Person von Herrn Dr. A. Schwienhorst ( auch Mitglied der Projektgruppe) gibt es eine sehr gute Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe Rerik des BUND. Diese unterstützt die RVS gerade

16 im Bereich Rerik / Roggow bei der Durchsetzung der FVW zum Schutz der dortigen hochsensiblen Bereiche. Die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Management der Marina Boltenhagen, z. B. in der Öffentlichkeitsarbeit, wurde schon in vorherigen Punkten angesprochen. Reibungslos funktioniert die Zusammenarbeit mit Herrn K. Harder ( Meereskundemuseum Stralsund) und Herrn Ch. Herrmann ( LUNG Güstrow) in Bezug auf unsere Robbenbeobachtungen. Kontakte zur unb des Lkr. Rostock und zum StALU Mittleres Mecklenburg hatte der Buchtranger in diesem Jahr nicht. Diese sollten in Zukunft wieder mehr aktiviert werden. 8. Bericht über die Zusammenarbeit mit anderen im Gebiet tätigen ehrenamtlichen Naturschutzwarten Eine sehr gute Zusammenarbeit besteht zwischen der RVS und dem Langenwerderverein. Durch Meldungen von Verstößen helfen uns die Mitglieder bei der Durchsetzung unserer Ziele. Wir helfen, wenn ein größeres Boot gebraucht wird. Mit seiner Teilnahme an einem freiwilligen Arbeitseinsatz am auf Langenwerder unterstützte der Buchtranger den Verein ebenfalls. Nur die wegen der fehlenden Einladung und Unkenntnis des Termins verpasste Teilnahme an der Jahreshauptversammlung des Langenwerdervereins ist schade. Wie schon unter Punkt 7 beschrieben, gibt es eine sehr gute Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe Rerik des BUND. Herr A. Herrmann (- Mitglied dieser Ortsgruppe und Stadtvertreter ) nahm am an einer Kontrollfahrt auf der Wismarbucht teil und der Buchtranger bekam sehr gute Fotos von Wasservögeln auf der Lieps, aber auch von Regelverstößen gegen die FVW im NSG Tarnewitzer Huk. Herr Herrmann war es auch, der die zerstörte Scheibe unseres Schaukastens in Roggow meldete. Im Rahmen des Lehrganges zum Zertifizierten Natur- und Landschaftsführer nahm der Buchtranger an einer Exkursion unter Führung von Frau Dr. E. Schreiber (Geo- Botanikerin) und Herrn T. Polte ( Dipl.- Biologe von der Landeslehrstätte für Naturschutz am LUNG M V) teil. Dabei wurde der Kontakt zu Frau Dr. Schreiber erneuert und eine wieder bessere Zusammenarbeit in der kommenden Saison vereinbart. Mit weiteren interessierten Naturschützern nahm der Buchtranger am an einer Exkursion unter Führung von Herrn Berchtold Micheel ( Mitarbeiter unb NWM ) in die Salzwiesen und entlang der Küste von Gollwitz / Poel teil. In den regelmäßigen Sitzungen der Projektgruppe werden mit den ehrenamtlichen Mitgliedern der Vereine Probleme ausgewertet und versucht zu lösen. Leider gibt es seit diesem Jahr keinen Kontakt mehr zu Frau Appel. Als Anwohnerin der Wohlenberger Wiek unterstützte sie uns bei der Beobachtung dieses Gebietes. Außerdem war sie sehr aktiv (Unterschriftensammlung), um die Speedboot-Veranstaltungen zu verhindern. Der Kontakt wurde allerdings von ihrer Seite abgebrochen 9. Bericht über die Auswertung des Erfahrungsaustausches mit dem WWF zum Projekt Freiwillige Verinbarung Naturschutz, Wassersport und Angeln im Greifswalder Bodden und Strelasund An der diesjährigen Auftaktveranstaltung der RVS nahm auch Herr Florian Hoffmann vom WWF Deutschland, Projektbüro Ostsee, Schutzgebietsbetreuung Natural Habitat Management und jetziger Gebietsbetreuer für den Greifswalder Bodden und Strelasund teil. Auf der Naturschutztagung in Güstrow kam es zu einem weiteren Treffen. Aus terminlichen Gründen

17 konnten keine weiteren Zusammenkünfte organisiert werden. Aus gleichen Ursachen kam es auch noch nicht zu einer gemeinsamen Kontrollfahrt in den jeweiligen Betreuungsgebieten..Am führten der Buchtranger und Herr Hoffmann vom WWF einen zweistündigen telefonischen Erfahrungsaustausch. Der Buchtranger schickt das Info- Material der RVS (Broschüren, Flyer, Prospekte und unsere FVW ) an Herrn Hoffmann. Vereinbart wurde, weiter in Kontakt zu bleiben. Herr Hoffmann fertigte eine schriftliche Notiz über dieses Gespräch: Kooperation zwischen WWF Projektbüro Ostsee und Regionalvereinigung Segeln Wismarbucht Die Umsetzung der Freiwilligen Vereinbarung Naturschutz, Wassersport und Angeln im Greifswalder Bodden und Strelasund (FVGB) und der Freiwilligen Vereinbarung Wismarbucht (FVW) soll analysiert und nach Möglichkeiten in einigen Bereichen angepasst werden. Ziel ist, einen allgemeingültigen Managementansatz für sensible Küstenbereiche in Mecklenburg-Vorpommern, bzw. der Deutschen Küste, zu entwickeln. Das Jahr der Unterzeichnung der FVW (2005) entspricht um ein Jahr Unterschied dem der FVGB (2004). Die Organisation der FVW wird durch die Projektgruppe Wismarbucht durchgeführt. Es findet im März jährlich eine Auftaktveranstaltung statt. Die Projektgruppe trifft sich turnusmäßig, um Probleme zu erörtern und Lösungen zu finden. Zur Projektgruppe gehören u.a. Angler, Segler, Kiter, Surfer, Marina- und Hafenbetreiber. Das Monitoring in der Wismarbucht wird mit zwei unterschiedlichen Methoden durchgeführt. Zum einen wird die Wismarbucht von einem Buchtranger mit einem Segelboot (Tiefgang 70 cm) befahren, der die Einhaltung der FVW kontrolliert. Der Buchtranger führt ein Feldprotokoll, in dem er Schiffsbewegungen in einem frei gewählten Gebiet feststellt. Es werden alle Boote erfasst. Falls Boote die Freiwillige Vereinbarung nicht achten, werden sie mit einer GPS-Kamera fotografiert und zusätzlich zu dem Feldprotokoll in eine geographische Teilkarte eingetragen. Vogelbeobachtungen werden zufällig erfasst. Zum anderen finden regelmäßige Befliegungen des Natura 2000 Gebietes statt. Pro Saison werden 25 Flüge nach einer festgelegten Route durchgeführt. Die Tage der Befliegung werden zufällig gewählt. Der Zweisitzer nimmt einen Fotografen mit, der die Bootsbewegungen und Vogelschwärme gezielt fotografiert. Pro Flug werden bis zu 120 Fotos geschossen. Befliegungen finden von April bis November statt, zur Saison im Sommer wird vermehrt geflogen. Die Fotos werden vom Buchtranger nach dem letzten Flug im November ausgewertet und in WinArt eingegeben. Es werden Boote und Vögel erfasst. Zudem wird derzeit im Zusammenhang mit der Erstellung des Managementplans für das FFH-Gebiet DE Wismarbucht eine Stellnetz-Monitoring durchgeführt. Es ist nun zu prüfen inwiefern die Methoden in den beiden Projektregionen angepasst werden und die Auswertung der Daten und die Darstellung der Ergebnisse vereinheitlicht werden können. Dazu bedarf es noch weiter Abstimmung mit den Organisatoren und dem Buchtranger. Es ist zu prüfen, ob eine Befliegung des Greifswalder Boddens nach der Methode der Wismarbucht durchgeführt werden kann. Die Finanzierung der zusätzlichen

18 Kosten für die Befliegung des Greifswalder Boddens könnte als neues Teilprojekt beantragt werden. Zusätzliche Zeit zur Vorbereitung eines Antrags ist zu berücksichtigen- Die Sachausgaben der Freiwilligen Vereinbarung Wismarbucht, inkl. Befliegung, werden überwiegend durch die Förderung der Marina Boltenhagen finanziert. 10. Chronologische Zusammenstellung der Wassersport Aktivitäten des Jahres 2013 in der Wismarbucht sowie deren Bewertung hinsichtlich der Vereinbarkeit mit den Zielen der FVW Datum Veranstaltung Bewertung nach FVW BITBURG Pokal keine Verstöße Opti Panic Race keine Verstöße BMW- Cup keine Verstöße Schwedenkopf- Regatta keine Verstöße Langstreckenschwimmen keine Verstöße Geschwadersegeln keine Verstöße Rund Hannibal keine Verstöße da nur Bereich der Schifffahrt genutzt In der Wohlenberger Wiek fanden in diesem Jahr keine Regatten statt. Für das Jahr 2014 ist die Championsweek für die Bootsklasse J24/Platu 25 vom September geplant. Beim Deutschen Windsurf Cup vor Boltenhagen wurden keine Verstöße beobachtet. Das gleiche gilt für die regelmäßig durchgeführten Mittwochsregatten des YCW. 11. Zusammenfassende Auswertung der Konfliktschwerpunkte (Verstöße gegen die FVW) sowie Vorschläge zu deren zukünftigen Lösung Beobachtungsergebnisse und Auswertungen insbesondere durch den Buchtranger sowie durch die Auswertung der Konfliktschwerpunkte erfolgt anhand der eigenen Mitglieder der Projektgruppe und der RVS. Es kann allerdings der Umstand eintreten, dass durch die Ergebnisse des derzeit in der Erarbeitung befindlichen Managementplanes für das Europäische Vogelschutzgebiet neue bzw. andere Schwerpunkte bekannt werden. Dann müssen natürlich in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden des Landes MV, des Landkreises NWM und auch des Bundes weitere Maßnahmen eingeleitet werden. Aus der Sicht der RVS kristallisieren sich 4 Bereiche heraus, wo die meisten Verstöße gegen die FVW in Bezug auf die sehr empfindlichen Gebiete beobachtet wurden.

19 1. Sandbank Lieps in der Wohlenberger Wiek Vorschlag: kurzfristig 3 Hinweisschilder in Abstimmung mit dem zuständigen WSA in Lübeck entlang des südlichen Ufers aufstellen und beim Landwirschafts- und Umweltministerium M-V die Ausweitung des NSG Tarnewitzer Huk auf die Sandbank Lieps beantragen sowie Antrag an BMVBS bzgl. Befahrensregelung in Küstengewässern stellen. 2. Hohenwieschendorf Huk/ Fliemstorf Huk Vorschlag: Kontrolle der vorhandenen Hinweisschilder, wenn nötig austauschen bzw. neu aufbauen, Da die meisten Verstöße durch ankernde Boote in hochsensiblen Bereichen passieren, sind Maßnahmen von See aus schwierig Da in Zukunft die hochsensiblen Gebiete in Seekarten verzeichnet und dadurch klare Abgrenzungen zu erkennen sind, könnte sich die Situation zum Besseren wenden. Wir sollten weiter beobachten und wenn es möglich ist, das Gespräch mit den Bootsführern suchen, aufklären und Info- Material übergeben. 3. Kieler Ort / Kroy / Insel Langenwerder / Große Wiek Vorschlag: Da, wie schon unter Punkt 1.10 beschrieben, in diesem Gebiet Landesregelungen (NSG-Verordnung für das NSG Wustrow vom 13. Januar 1997, GVOBl. MV S. 28) gelten, sollten wir zur Erlangung einer rechtssicheren Situation auf eine Verordnung zur Befahrensregelung für diese Küstengewässerbereiche als Bundeswasserstraße durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hinwirken. Wir sollten unser weiteres Vorgehen bei diesem Problem mit dem Langenwerderverein und der Ortsgruppe Rerik des BUND abstimmen. Wichtig ist die Verbesserung der Zusammenarbeit mit dem Betreiber des Campingplatzes Boiensdorfer Werder, mit den Hafenbehörden Rerik und dem Vorstand der Ferienhaus- Ansiedlung auf dem Boiensdorfer Werder (Übergabe Flyer usw.). Zusätzlich sollte die Aufstellung einer Schautafel am Anlegesteg des Campingplatzes Boiensdorfer Werder und am Wasserzugang der Siedlung durch die Projektgruppe und die RVS geprüft werden. Gleiches trifft für die Insel Poel im Bereich des Strandzuganges von Gollwitz zu. Die Auswertung der Luftbilder der vergangenen Jahre belegt auch Verstöße im nördlichen Breitling. Daraus ist allerdings nicht ersichtlich, ob es sich bei den Wasserfahrzeugen um Anwohner mit genehmigten Liegeplätzen oder Fremdeinfahrer handelt. Sollten die oben genannten Maßnahmen sich nicht positiv auf den Breitling auswirken und auch die Ergebnisse des Managementplanes negativ ausfallen, sollte die Projektgruppe der RVS für dieses sensible Gebiet ebenfalls einen Antrag auf Ausweisung als NSG stellen.

20 4. Salzhaff/ Roggow Vorschlag: In diesem Gebiet handelt es sich vorwiegend um Verstöße und Störungen, welche von heimischen und auswärtigen Surfern und Kitern verursacht werden. Gespräche, Info- Material und Information im Internet brachten bisher nicht den von uns gewünschten Erfolg. Zurzeit liegt der Projektgruppe ein Antrag des Wismarer Surfvereins vor. Dieser beinhaltet die Erweiterung / Veränderung einiger in unserer Karte verzeichneten erlaubten Surfgebiete und Zeiten. Sollten diese Veränderungen beschlossen werden, wird das positive Auswirkungen auf das Gebiet Roggow haben, in dem die Wassersportler die neuen Surfgebiete akzeptieren. Tritt keine Besserung ein, sollten wir den Antrag auf Ausweisung des Gebietes Hellbachmündung/ Roggow als NSG (inkl. Befahrensregelung der Küstengewässer als Bundeswasserstraße) stellen. Unabhängig von diesen vier Schwerpunkten werden wir natürlich weiterhin in allen Gebieten nach unserem Motto Schutz durch Wissen versuchen, die einheimische Bevölkerung sowie Gäste für die Ziele der RVS zu interessieren um so einen bestmöglichen Schutz der Flora und Fauna an unserer Ostseeküste zu erreichen und trotzdem den Wassersport in der Wismarbucht zu ermöglichen. Anlagen: - Zeitungsberichte -Robbentabelle - Tätigkeitsberichte August bis Oktober - Feldprotokolle Wismar, Hubert Hausold Jürgen Weigel (1. Vorsitzender RVS) (Buchtranger)

21 Anlagen zum Jahresbericht der RVS

Erfahrungen eines Buchtrangers in der Wismarbucht Referent: Jürgen Weigel E- Mail:

Erfahrungen eines Buchtrangers in der Wismarbucht Referent: Jürgen Weigel E- Mail: Erfahrungen eines Buchtrangers in der Wismarbucht 18.04.2013 Referent: Jürgen Weigel E- Mail: buchtranger-wismar@gmx.de Gliederung 1. Gründung der Regionalvereinigung 2. Erfahrungsberichte 1. Gründung

Mehr

Jahresbericht der Regionalvereinigung Segeln Wismarbucht 2014

Jahresbericht der Regionalvereinigung Segeln Wismarbucht 2014 Jahresbericht der Regionalvereinigung Segeln Wismarbucht 2014 Bericht der Regionalvereinigung Segeln Wismarbucht e.v. über das Jahr 2014 zum Projekt Schutzgebietssicherung durch Dialog und aktive Information

Mehr

Betreuungsbericht des Buchtrangers für die Wismarbucht des Jahres 2012

Betreuungsbericht des Buchtrangers für die Wismarbucht des Jahres 2012 Betreuungsbericht des Buchtrangers für die Wismarbucht des Jahres 2012 Zeitraum 01.02.2012-31.10.2012 0. Vorbemerkung Am 01.02.2012 begann ich meine Tätigkeit bei der Regionalvereinigung Segeln Wismar

Mehr

Kontakt:

Kontakt: Gesamtbericht 2008 2013 der Regionalvereinigung Segeln Wismar Bucht e.v. zum Vertrag Sensibilisierungsmaßnahme im FFH- Gebiet DE 1934-302-Wismarbucht mit dem StALU WM vom 30.01.2012 Kontakt: buchtranger-wismar@gmx.de

Mehr

FREIWILLIGE VEREINBARUNG NATURSCHUTZ, WASSERSPORT UND ANGELN IN DER WISMARBUCHT

FREIWILLIGE VEREINBARUNG NATURSCHUTZ, WASSERSPORT UND ANGELN IN DER WISMARBUCHT FREIWILLIGE VEREINBARUNG NATURSCHUTZ, WASSERSPORT UND ANGELN IN DER WISMARBUCHT zwischen dem Umweltministerium Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch den Umweltminister, Prof. Dr. Wolfgang Methling, die

Mehr

Freiwillige Vereinbarung

Freiwillige Vereinbarung Freiwillige Vereinbarung zum Schutz von rastenden Meeresvögeln in den Europäischen Vogelschutzgebieten im Schleswig-Holsteinischen Küstenmeer der Ostsee Zwischen dem Deutschen Segler-Verband e.v. (DSV),

Mehr

Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS)

Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS) Seite 1 von 6 Sie sind hier: Startseite > Schifffahrtsrecht, Schiffszulassung, Patente > Seeschifffahrtsrecht > Befahrensregelungen > HmbNSGBefV Inhalt: Verordnung über das Befahren der Bundeswasserstraße

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4449 18. Wahlperiode 2016-07-25 Kleine Anfrage des Abgeordneten Oliver Kumbartzky (FDP) und Antwort der Landesregierung Minister für Energiewende, Landwirtschaft,

Mehr

Jahresbericht über die Tätigkeiten des Ausschusses für Betrugsbekämpfung der Europäischen Zentralbank für den Zeitraum von März 2002 Januar 2003

Jahresbericht über die Tätigkeiten des Ausschusses für Betrugsbekämpfung der Europäischen Zentralbank für den Zeitraum von März 2002 Januar 2003 Jahresbericht über die Tätigkeiten des Ausschusses für Betrugsbekämpfung der Europäischen Zentralbank für den Zeitraum von März 2002 Januar 2003 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... 3 2. Feststellungen

Mehr

- Das Verbot des 1 Absatz 4 Nummer 2 gilt auch nicht für kleine, ausschließlich windgetriebene Segeljollen bis 7,20 Meter Länge.

- Das Verbot des 1 Absatz 4 Nummer 2 gilt auch nicht für kleine, ausschließlich windgetriebene Segeljollen bis 7,20 Meter Länge. Verordnung über das Befahren von Bundeswasserstraßen in bestimmten schleswig-holsteinischen Naturschutzgebieten im Bereich der Ostsee (Ostsee-Schleswig-Holstein- Naturschutzgebietsbefahrensverordnung -

Mehr

Flussgebietseinheit Schlei/Trave. Anlage 11

Flussgebietseinheit Schlei/Trave. Anlage 11 Flussgebietseinheit Schlei/Trave Anlage 11 2 Bericht an die EU-Kommission nach Art. 3 Wasserrahmenrichtlinie für die Flussgebietseinheit Berichterstatter: Bundesrepublik Deutschland Federführung: Bundesland

Mehr

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien Natura 2000 in Sachsen-Anhalt Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet

Mehr

Naturschutz und Bootsverkehr auf dem Schaalsee

Naturschutz und Bootsverkehr auf dem Schaalsee Naturschutz und Bootsverkehr auf dem Schaalsee im UNESCO Biosphärenreservat Schaalsee Biosphärenreservat Schaalsee Mathias Hippke, AfBR Schaalsee - Güstrow am 11. April 2014 Das UNESCO Biosphärenreservat

Mehr

UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT

UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT Im Gleichgewicht bleiben Ein gesunder Körper ist im Gleichgewicht. Wenn wir krank sind, bemüht sich der Körper, diese Balance wiederherzustellen. Doch manchmal

Mehr

Flussgebietseinheit Warnow/Peene. Anlage 12

Flussgebietseinheit Warnow/Peene. Anlage 12 Flussgebietseinheit Warnow/Peene Anlage 12 Bericht an die EU-Kommission gemäß Artikel 3 der Wasserrahmenrichtlinie Flussgebietseinheit Warnow/Peene Berichterstatter: Bundesrepublik Deutschland Federführung:

Mehr

Satzung der Stadt Freiburg i. Br. über die Erklärung von Waldflächen im Stadtkreis Freiburg zum Erholungswald. vom 9.

Satzung der Stadt Freiburg i. Br. über die Erklärung von Waldflächen im Stadtkreis Freiburg zum Erholungswald. vom 9. Satzung der Stadt Freiburg i. Br. über die Erklärung von Waldflächen im Stadtkreis Freiburg zum Erholungswald 11.22 vom 9. Dezember 2014 Gemäß 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung von Baden-Württemberg in der

Mehr

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem

Mehr

Ausbildung von Schutzgebietsbetreuer/innen

Ausbildung von Schutzgebietsbetreuer/innen Ausbildung von Schutzgebietsbetreuer/innen Lehrgang 2016 Gefördert durch Der NABU-Landesverband startete im Oktober 2014 das neue Projekt Ausbildung von Schutzgebietsbetreuern. Gefördert durch die Stiftung

Mehr

Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS)

Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS) Seite 1 von 9 Sie sind hier: Startseite > Schifffahrtsrecht, Schiffszulassung, Patente > Seeschifffahrtsrecht > Befahrensregelungen > NPNordSBefV Inhalt: Verordnung über das Befahren der Bundeswasserstraßen

Mehr

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen mit Landwirtschaftsschule Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen Rudolf-Diesel-Ring 1a, 83607 Holzkirchen An alle Bürgerinnen

Mehr

Gemeinde Ostseebad Insel Poel

Gemeinde Ostseebad Insel Poel Gemeinde Ostseebad Insel Poel Aufstellung des Rahmenplanes Ideenwerkstatt am 21. Januar 2015 Dipl. Ing. Martin Hufmann Dipl. Ing. (FH) Kerstin Ahrens 2 Liebe Poelerinnen und Poeler, sehr geehrte Damen

Mehr

Umsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO

Umsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO Umsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO Oliver Thier Ziemendorf, 18.08.2017 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Gebietssicherung/Schutzbestimmungen

Mehr

Tourismus und Naturschutz an Gewässern Ein problemloses und produktives Miteinander?

Tourismus und Naturschutz an Gewässern Ein problemloses und produktives Miteinander? Tourismus und Naturschutz an Gewässern Ein problemloses und produktives Miteinander? Vortrag Burkhard Teichert Die NaturFreunde Landesverband Brandenburg Haus der Natur Potsdam 20.09.2007 Vorbemerkungen

Mehr

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (Einzelplan 12)

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (Einzelplan 12) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (Einzelplan 12) 42 Fehlender Überblick über Schwertransporte auf Bundesfernstraßen Zahl der gesperrten Brücken steigt (Kapitel 1201) 42.0

Mehr

Wassersport und Naturschutz LUNG Güstrow, 18.04.2013

Wassersport und Naturschutz LUNG Güstrow, 18.04.2013 & WWF Wassersport und Naturschutz LUNG Güstrow, 18.04.2013 Freiwillige Vereinbarung Naturschutz, Wassersport und Angeln im Greifswalder Bodden und Strelasund Florian Hoffmann, WWF Deutschland, Ostseebüro

Mehr

Amtsblatt der Bezirksregierung Lüneburg Nr. 7 vom , Seite 67

Amtsblatt der Bezirksregierung Lüneburg Nr. 7 vom , Seite 67 Amtsblatt der Bezirksregierung Lüneburg Nr. 7 vom 01.04.1985, Seite 67 V e r o r d n u n g der Bezirksregierung Lüneburg über das Naturschutzgebiet "Wiesen- und Weidenflächen an der Oste" in den Gemarkungen

Mehr

Seeordnung der Stadt Ratingen für den Erholungspark Volkardey (VolkardeySeeOR) Inhaltsverzeichnis

Seeordnung der Stadt Ratingen für den Erholungspark Volkardey (VolkardeySeeOR) Inhaltsverzeichnis Seeordnung der Stadt Ratingen für den Erholungspark Volkardey (VolkardeySeeOR) in der Fassung vom 13. Juli 2010 Ordnung Datum In Kraft getreten vom 28.06.1983 01.07.1983 I. Nachtrag vom 19.06.1984 20.06.1984

Mehr

Kreisrechtssammlung des Landkreises Osterholz

Kreisrechtssammlung des Landkreises Osterholz des Landkreises Osterholz zuständiges Amt Planungs- und Naturschutzamt - Amt 61 - KRS-Nr. 5.41 Kurzbezeichnung (Lü Nr. 99) Verordnung der Bezirksregierung Lüneburg über das Naturschutzgebiet in der Gemarkung

Mehr

Fahrregeln auf der Kieler Förde

Fahrregeln auf der Kieler Förde Fahrregeln auf der Kieler Förde Das Revier der Kieler Förde ist verhältnismäßig weiträumig und verfügt in der Innen- und Außenförde über ausgedehnte Wasserflächen, die sich für den Wassersport anbieten.

Mehr

Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS)

Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS) Seite 1 von 21 Sie sind hier: Startseite > Schifffahrtsrecht, Schiffszulassung, Patente > Binnenschifffahrtsrecht > NSGBefV Inhalt: Verordnung über das Befahren der Bundeswasserstraßen in bestimmten Naturschutzgebieten

Mehr

A M T S B O T E der Stadt Bergen auf Rügen

A M T S B O T E der Stadt Bergen auf Rügen A M T S B O T E der Stadt Bergen auf Rügen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Bergen auf Rügen kostenloses Exemplar Nr. 02-18. Jahrgang 19. Januar 2012 Öffentliche Auslegung im Rathaus der Stadt

Mehr

Törn Kasch 75 Ich 83 Rummelpott ca 50

Törn Kasch 75 Ich 83 Rummelpott ca 50 Törn 2008 Wir, mein Freund Horst Werner Kasch, 75, ich, 83, mit Rummelpott, ca 50, das heißt insgesamt etwa 208 Jahre, wollten Häfen in der Mecklenburger Bucht besuchen, um zu sehen, was man mit unseren

Mehr

Eingriffe am Grünen Band Ostsee

Eingriffe am Grünen Band Ostsee Eingriffe am Grünen Band Ostsee Rohstoffabbau 1 Rohstoffabbau Prorer Wiek I Prorer Wiek (Rügen) Seevögel, Makrozoobenthos);Natura 2000: Westliche Pommersche Bucht 2 Rohstoffabbau Adlergrund SüdOst Adlergrund

Mehr

DE Wismarbucht

DE Wismarbucht Umweltministerium Mecklenburg-Vorpommern Referat Landschaftsplanung, Management der Natura 2000 Gebiete Managementplan für das FFH-Gebiet DE 1934-302 Wismarbucht (gleichzeitig teilweise Vogelschutzgebiet

Mehr

IHK Schule Wirtschaft

IHK Schule Wirtschaft IHK Schule Wirtschaft Verständnis fördern Praxisorientierung verstärken Ausbildungsreife verbessern Inhaltsverzeichnis 1. Ziel einer Kooperation zwischen Schule und 2. Vorschlag des Ablaufs bis zur Kooperationsvereinbarung

Mehr

Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?

Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission NABU talk "Natura 2000 Wie fit ist Deutschland?"

Mehr

30. Januar 2013 Landratsamt Nordsachsen Dezernat Bau und Umwelt

30. Januar 2013 Landratsamt Nordsachsen Dezernat Bau und Umwelt 30. Januar 2013 Landratsamt Nordsachsen Dezernat Bau und Umwelt 1 Braunkohlentagebau im Raum Delitzsch 30. Januar 2013 Landratsamt Nordsachsen Dezernat Bau und Umwelt 2 Bergbaufolgelandschaft Einstellung

Mehr

Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern

Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern Abt. 2 - Naturschutz und Landschaftspflege Dez. 210 Natura 2000, Biotop- und Artenschutz Entwurf Anleitung für die Eingabe von Managementdaten

Mehr

Das Internet als Informationsquelle für die naturschutzrechtliche und -fachliche Bewertung

Das Internet als Informationsquelle für die naturschutzrechtliche und -fachliche Bewertung Das Internet als Informationsquelle für die naturschutzrechtliche und -fachliche Bewertung Seminar Naturschutzrecht 26. Fabruar 2011 O. Strub Folie 1 von 28 www.naturschutz.rlp.de Schutzgebiete Biosphärenreservat

Mehr

Anlage 1. GEMEINDE KIRCHBERG AN DER ILLER Landkreis Biberach. Aufgrund von 28 Wassergesetz für Baden-Württemberg wird folgendes verordnet:

Anlage 1. GEMEINDE KIRCHBERG AN DER ILLER Landkreis Biberach. Aufgrund von 28 Wassergesetz für Baden-Württemberg wird folgendes verordnet: Anlage 1 GEMEINDE KIRCHBERG AN DER ILLER Landkreis Biberach VERORDNUNG ÜBER DIE BENUTZUNG DES BADESEE SINNINGEN Aufgrund von 28 Wassergesetz für Baden-Württemberg wird folgendes verordnet: 1 Geltungsbereich

Mehr

KRONENBURGER SEE BESUCHER UND BENUTZERORDNUNG

KRONENBURGER SEE BESUCHER UND BENUTZERORDNUNG KRONENBURGER SEE BESUCHER UND BENUTZERORDNUNG Die Zweckverbandsversammlung Kronenburger See hat in der Zweckverbandsversammlung vom 22. Dezember 2011 nachstehende Besucher- und Benutzerordnung für den

Mehr

Newsletter. Bürger reden mit über Lösungen zum Erhalt der Fröttmaninger Heide. Ausgabe 3 Juli 2013

Newsletter. Bürger reden mit über Lösungen zum Erhalt der Fröttmaninger Heide. Ausgabe 3 Juli 2013 Newsletter Bürger reden mit über Lösungen zum Erhalt der Fröttmaninger Heide Ausgabe 3 Juli 2013 Ergebnisse der Workshops 'Zugang' und 'Hunde' Die Regierung von Oberbayern plant die Fröttmaninger Heide

Mehr

WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000?

WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000? WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000? NÖ NATURSCHUTZTAG 2017 Thomas Ellmauer NATURA 2000 POLARISIERT 2 WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000? NATURA 2000 IST eine modernes, auf wissenschaftlichen

Mehr

Anordnung. über die Zulassung und Regelung des Gemeingebrauchs. am Emssee (Emssee-Anordnung) vom 27. April 1977

Anordnung. über die Zulassung und Regelung des Gemeingebrauchs. am Emssee (Emssee-Anordnung) vom 27. April 1977 Anordnung über die Zulassung und Regelung des Gemeingebrauchs am Emssee (Emssee-Anordnung) vom 27. April 1977 Auf Grund des 32 des Landeswassergesetzes vom 22.5.1962 (GV. NW. S. 235/SGV NW 77) und des

Mehr

Muster. Überwachungsprogramm

Muster. Überwachungsprogramm Anhang 3.2 Muster Überwachungsprogramm industrieller Abwasserbehandlungsanlagen und Gewässerbenutzungen Muster Überwachungsprogramm industrieller Abwasserbehandlungsanlagen und Gewässerbenutzungen nach

Mehr

Nährstoffe in den deutschen Küstengewässern der Ostsee und den angrenzenden Gebieten. Hamburg 7./8. Juni

Nährstoffe in den deutschen Küstengewässern der Ostsee und den angrenzenden Gebieten. Hamburg 7./8. Juni Nährstoffe in den deutschen Küstengewässern der Ostsee und den angrenzenden Gebieten Günther Nausch 1), Alexander Bachor 2), Thorkild Petenati 3), Joachim Voss 3), Mario von Weber 2) 1) Leibniz Institut

Mehr

Freiwillige Vereinbarung. zum Schutz von Schweinswalen und tauchenden Meeresenten. Zwischen

Freiwillige Vereinbarung. zum Schutz von Schweinswalen und tauchenden Meeresenten. Zwischen SH äfcf Schleswig-Holstein Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Landesfischereiverband Schleswig-Holstein ZA«-*'* f**irs Freiwillige Vereinbarung zum Schutz von Schweinswalen

Mehr

"ABSCHLUSS- BERICHT" "Sozialvorschriften im Straßenverkehr Fernbusse 2015"

ABSCHLUSS- BERICHT Sozialvorschriften im Straßenverkehr Fernbusse 2015 "ABSCHLUSS- BERICHT" "Sozialvorschriften im Straßenverkehr Fernbusse 2015" ABSCHLUSSBERICHT Sozialvorschriften im Straßenverkehr Fernbusse 2015 Bearbeitung: Diana Faller Mainz, Februar 2016 IMPRESSUM

Mehr

A M T S B O T E der Stadt Bergen auf Rügen

A M T S B O T E der Stadt Bergen auf Rügen 1 A M T S B O T E der Stadt Bergen auf Rügen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Bergen auf Rügen kostenloses Exemplar Nr. 07-17. Jahrgang 26. Mai 2011 Öffentliche Auslegung im Rathaus der Stadt Bergen

Mehr

Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg

Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017

Mehr

Beantragung von Strafbefehlen durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart Baumfällungen im Mittleren Schlossgarten am

Beantragung von Strafbefehlen durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart Baumfällungen im Mittleren Schlossgarten am An die Präsidentin des Amtsgerichts Stuttgart Hauffstraße 5 70190 Stuttgart Beantragung von Strafbefehlen durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart Baumfällungen im Mittleren Schlossgarten am 1.10.2010 Sehr

Mehr

Protokoll / bis Uhr. für den Auftraggeber - StALU Vorpommern: Frau Elling, Herr Tessendorf

Protokoll / bis Uhr. für den Auftraggeber - StALU Vorpommern: Frau Elling, Herr Tessendorf Protokoll FFH-Managementplanung für das FFH-Gebiet 1547-303 Öffentliche Informationsveranstaltung zum Auftakt der FFH- Managementplanung Datum / Zeit 29.11.2012 / 16.00 bis 17.45 Uhr Ort Jugendherberge

Mehr

Stand: B 8. Rechtsverordnung über die Benutzung von Badeseen

Stand: B 8. Rechtsverordnung über die Benutzung von Badeseen Stand: 25.07.2000 B 8 Rechtsverordnung über die Benutzung von Badeseen Rechtsverordnung der Stadt Rastatt über die Benutzung des 1. Sämannsees, Gemarkung Rastatt-Wintersdorf 2. SauweideSees, Gemarkung

Mehr

Art. 3 Der Sitz des Vereins befindet sich in Urtenen-Schönbühl. Der Verein besteht auf unbeschränkte

Art. 3 Der Sitz des Vereins befindet sich in Urtenen-Schönbühl. Der Verein besteht auf unbeschränkte Statuten Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände (in der Folge KGTV ) besteht ein nichtgewinnorientierter Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im

Mehr

Wintersport und die Gefahren für die Natur

Wintersport und die Gefahren für die Natur Wintersport und die Gefahren für die Natur Winterzeit Wir befinden uns mitten im Winter. Es wird kälter, der Schnee kommt und die Tage werden kürzer. Das Landschaftsbild verändert sich: Die Bäume haben

Mehr

Leben & Arbeiten in Wismar

Leben & Arbeiten in Wismar Leben & Arbeiten in Wismar Wismar, die Schöne und Mächtige Die liebenswert-lebendige Hansestadt Wismar liegt direkt an der Ostsee und beheimatet 44.000 Einwohner. Die Geschichte dieser Stadt reicht bis

Mehr

FFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin

FFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin FFH-Managementplanung DE 2242-302 Stauchmoräne nördlich von Remplin 1. Informationsveranstaltung Malchin, 07.03.2016 Gliederung 1. Vorstellung des Projektgebietes, der Lebensraumtypen und Arten 2. Beispiel

Mehr

Allgemeinverfügung. 1. Betretungsverbot

Allgemeinverfügung. 1. Betretungsverbot Allgemeinverfügung Die Stadt Baden-Baden als untere Naturschutzbehörde erlässt aufgrund von 44 Abs. 3 des Gesetzes des Landes Baden-Württemberg zum Schutz der Natur und zur Pflege der Landschaft (Naturschutzgesetz

Mehr

für den Gebietsschutz in der AWZ Fachveranstaltung des NABU zum Management von

für den Gebietsschutz in der AWZ Fachveranstaltung des NABU zum Management von Rechtliche Rahmenbedingungen für den Gebietsschutz in der AWZ Fachveranstaltung des NABU zum Management von Natura 2000-Gebieten in der Nord- und Ostsee Prof. Dr.DetlefCzybulkaDetlef Instrumente Gebietsmanagement

Mehr

Hydrologischer Monatsbericht Dezember 2016 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste

Hydrologischer Monatsbericht Dezember 2016 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste Abflussjahr 2017, Nr.2 Hydrologischer Monatsbericht Dezember 2016 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand Maximum Wismar 607 cm 28.12.2016 Minimum Flensburg

Mehr

Über Mich. Name: Willy Brandt Am in Stralsund geboren Im Moment Student an der Fachhochschule Stralsund Studiengang : Regenerative Energien

Über Mich. Name: Willy Brandt Am in Stralsund geboren Im Moment Student an der Fachhochschule Stralsund Studiengang : Regenerative Energien Über Mich Name: Willy Brandt Am 14.04.1992 in Stralsund geboren Im Moment Student an der Fachhochschule Stralsund Studiengang : Regenerative Energien Segeln: Von meinen Anfängen bis Heute 1999 Beginn mit

Mehr

Beratungsgruppe Biodiversität Landwirtschaft BBL Reglement

Beratungsgruppe Biodiversität Landwirtschaft BBL Reglement Beratungsgruppe Biodiversität Landwirtschaft BBL Reglement November 2013 Reglement der Beratungsgruppe Biodiversität Landwirtschaft - BBL Juli 2007, geändert Dezember 2013 1. Träger Die Vereinigung AGRIDEA

Mehr

Tag gegen Lärm Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V

Tag gegen Lärm Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Tag gegen Lärm 2015 Lärmaktionsplanung in Mecklenburg-Vorpommern Rostock, 28. April 2015 Manja Schott Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Grundsätzliches 47d BImSchG schreibt die Erstellung

Mehr

5. Novelle der hessischen Anlagenverordnung vom im Hinblick auf die Lagerung von Heizöl:

5. Novelle der hessischen Anlagenverordnung vom im Hinblick auf die Lagerung von Heizöl: Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz ÜWG-Mitgliederversammlung am 22. Juni 2006 in Frankfurt 5. Novelle der hessischen Anlagenverordnung vom 5.2.2004 im Hinblick auf

Mehr

Förderverein der Mittwochsregatta Stralsund e.v. Herr Thomas Engelbrecht Friedrich-Naumann-Straße Stralsund Ihr Zeichen

Förderverein der Mittwochsregatta Stralsund e.v. Herr Thomas Engelbrecht Friedrich-Naumann-Straße Stralsund Ihr Zeichen Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund Wamper Weg 5. 18439 Stralsund Förderverein der Mittwochsregatta Stralsund e.v. Herr Thomas Engelbrecht Friedrich-Naumann-Straße 58 18435 Stralsund Ihr Zeichen

Mehr

Ergebnisse der Bestandsaufnahme und Zustandsbewertung nach WRRL an den Gewässern in Mecklenburg-Vorpommern. 19. Gewässersymposium

Ergebnisse der Bestandsaufnahme und Zustandsbewertung nach WRRL an den Gewässern in Mecklenburg-Vorpommern. 19. Gewässersymposium Ergebnisse der Bestandsaufnahme und Zustandsbewertung nach WRRL an den Gewässern in Mecklenburg-Vorpommern 19. Gewässersymposium 19.11.2014 Güstrow Dipl.-Ing. André Steinhäuser, Landesamt für Umwelt, Naturschutz

Mehr

Informationsveranstaltung Schutzgebiete und die Landwirtschaft

Informationsveranstaltung Schutzgebiete und die Landwirtschaft Geiersberger Glas Rechtsanwälte und Fachanwälte Rostock Schwerin Bauernverband Ludwigslust Informationsveranstaltung Schutzgebiete und die Landwirtschaft Wasserschutzgebiete und Natura-2000-Gebiete in

Mehr

1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung

1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung Dokument: 07-VA-AG-02 Datum des LAV-Beschlusses: 10.11.2008 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Allgemeines... 2 4.2 Anforderungen an des

Mehr

Natura 2000 Umsetzung in Niedersachsen

Natura 2000 Umsetzung in Niedersachsen Natura 2000 Umsetzung in Niedersachsen Vortrag von Abteilungsleiter Kay Nitsche Niedersächsisches Ministerium im Rahmen des NABUtalk Natura 2000 Wie fit ist Deutschland? am 27.09.2016 in Berlin Ausgangslage

Mehr

Motorboot Informationen Gardasee

Motorboot Informationen Gardasee Riva del Limone sul Moniga del Peschiera del Motorboot Informationen see Stand 01.2003 see-info.de, Bürgereschstraße 71a, D-26123 Oldenburg Riva del Limone sul Moniga del Peschiera del Allgemeines: Der

Mehr

Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung)

Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung) Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung) zwischen dem/der Promovierenden Frau / Herr (nachfolgend Promovierender * genannt) und dem/der betreuenden Professor/in der Technischen

Mehr

Dienstanweisung Hafensicherheit. Häfen und Güterverkehr Köln AG. Umschlags- und Anliegerbetriebe

Dienstanweisung Hafensicherheit. Häfen und Güterverkehr Köln AG. Umschlags- und Anliegerbetriebe für alle im Hafen Köln-Niehl II beschäftigten Mitarbeiter der Häfen und Güterverkehr Köln AG sowie der Umschlags- und Anliegerbetriebe Inhalt: 1. Allgemeines zum Thema Sicherheit; 2. Informationssteuerung

Mehr

Tourismus in Ostseebädern Dr. Catrin Homp, Tourismusverband Schleswig-Holstein e.v. Podiumsdiskussion

Tourismus in Ostseebädern Dr. Catrin Homp, Tourismusverband Schleswig-Holstein e.v. Podiumsdiskussion Programm Begrüßung, Volker Popp, Bürgermeister Timmendorfer Strand RAdOst, Klimawandel und Auswirkungen auf die Küstenentwicklung Dr. Peter Fröhle, Universität Rostock, Dr. Insa Meinke Norddeutsches Klimabüro

Mehr

Vogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht. Michael Jöbges Peter Herkenrath. 1. Runder Tisch

Vogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht. Michael Jöbges Peter Herkenrath. 1. Runder Tisch Vogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht Michael Jöbges Peter Herkenrath 1. Runder Tisch 20.10.2015 Netz der EU-Vogelschutzgebiete (VSG) als Teil des NATURA 2000-Netzes

Mehr

Niederschrift. über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Mittwoch, Krempermoor, Feuerwehrgerätehaus

Niederschrift. über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Mittwoch, Krempermoor, Feuerwehrgerätehaus Gemeinde Krempermoor Niederschrift über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor Anwesend sind: Herr Mike Heller Herr Jens-Peter Sierck Frau Karla Wentzlaff Weitere Anwesende: Herr Reiner

Mehr

NATURA 2000, Sport und Sportfischerei in Schleswig-Holstein

NATURA 2000, Sport und Sportfischerei in Schleswig-Holstein Gemeinsame Rahmenvereinbarung über NATURA 2000, Sport und Sportfischerei in Schleswig-Holstein zwischen dem Landessportverband Schleswig-Holstein e. V., dem Landessportfischerverband Schleswig-Holstein

Mehr

Satzung für den LandFrauenverein

Satzung für den LandFrauenverein Satzung für den LandFrauenverein 1 Name, Vereinsgebiet, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen LandFrauenverein Beverstedt und Umgebung. 2. Der Verein wurde 1950 gegründet. 3. Das Vereinsgebiet erstreckt

Mehr

Anlage 1. Beitragsordnung

Anlage 1. Beitragsordnung Anlage 1 Beitragsordnung zuletzt geändert am 01.07.2003 mit Ergänzung vom 01.01.2004 mit Ergänzung vom 01.01.2005 mit Ergänzung vom 01.01.2007 mit Ergänzung vom 01.01.2008 gültig ab 01.01.2008 1 Gemäß

Mehr

Hafenbenutzungsordnung für die durch die Wirtschaftsbetriebe der Stadt NSHB Borkum GmbH verwalteten Bereiche im Borkumer Hafen (HBO)

Hafenbenutzungsordnung für die durch die Wirtschaftsbetriebe der Stadt NSHB Borkum GmbH verwalteten Bereiche im Borkumer Hafen (HBO) Hafenbenutzungsordnung für die durch die Wirtschaftsbetriebe der Stadt NSHB Borkum GmbH verwalteten Bereiche im Borkumer Hafen (HBO) vom 01.10.2013 Revision 0015 1 / 7 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite I.

Mehr

Forstliches Engagement zur Renaturierung und Förderung lebender Moore im Thüringer Wald

Forstliches Engagement zur Renaturierung und Förderung lebender Moore im Thüringer Wald Förderung lebender Moore im Thüringer Wald Moorschutz und Moorrevitalisierung in den Kammlagen des Thüringer Waldes Oberhof, 25./26.06.2014 Jürgen Boddenberg, ThüringenForst, Zentrale, SG Waldnaturschutz,

Mehr

Aktivitäten, Daten, Fakten

Aktivitäten, Daten, Fakten Aktivitäten, Daten, Fakten Verbrauchermesse TBB Der Mitgliederbestand der Verkehrswacht Main-Tauber-Kreis e.v. umfasste zum 31.12.2009 275 Mitglieder, gegenüber dem Stand von 302 Mitgliedern im Vorjahr.

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege Sta tistisc he s La nd e sa mt Mecklenburg-Vorpommern B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2004 Bestell-Nr.: A223 2004 00 Herausgabe: 21. Juni

Mehr

Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek

Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek In einer Geschäfts-Ordnung sind Regeln. Hier sind die Regeln vom Inklusions-Beirat Wandsbek In Wandsbek wurde ein Inklusions-Beirat gegründet. Die Leitung

Mehr

Gemeinde Unteriberg. Umweltschutzreglement

Gemeinde Unteriberg. Umweltschutzreglement Gemeinde Unteriberg Umweltschutzreglement Umweltschutz Reglement 1. Grundsatz Dieses Reglement bezweckt die Förderung des umweltgerechten Verhaltens von Bevölkerung, Wirtschaft, Behörden und Verwaltung

Mehr

Zielvereinbarung: Schonende Gewässerunterhaltung

Zielvereinbarung: Schonende Gewässerunterhaltung Zielvereinbarung: Schonende Gewässerunterhaltung Präambel: Seit 2002 nehmen die Bearbeitungsgebietsverbände (BGV) erfolgreich für das Land Schleswig-Holstein (Land) die Federführung zur lokalen Umsetzung

Mehr

Partner-Initiative Biosphärenreservat Spreewald

Partner-Initiative Biosphärenreservat Spreewald Partner-Initiative Biosphärenreservat Spreewald Fragebogen für Natur- und Landschaftsführer zur Bewerbung als Partner des Biosphärenreservats Spreewald I. Identifikation Die Partnerinitiative richtet sich

Mehr

Sportplatz. Leschnitzer. erklärt das. muss und. Herr Ronald. Ausgaben an. Präsidium. o Frage ob es. Der BSB ist aber in diesem o Frage, warum

Sportplatz. Leschnitzer. erklärt das. muss und. Herr Ronald. Ausgaben an. Präsidium. o Frage ob es. Der BSB ist aber in diesem o Frage, warum Bezirkssportbund Reinickendorf e.v. Präsident Joachim Leschnitzer Dannenwalder Weg 194 13439 Berlin Tel.: 030-414 41 17 Fax: 030-414 41 63 Mailto: info@ag-reinickendorfer-sportvereine.de Berlin, den 14.04.2014

Mehr

5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis -

5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - Amt für Bodenmanagement Limburg a. d. Lahn 5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - 03.05.2016, 09:30 12:00 Uhr Landratsamt des Hochtaunuskreises, Raum Taunus Ludwig-Erhard-Anlage 1-5,

Mehr

Ameisenzeit ein Projekt der Waldeigentümer und Naturschützer. Aufgaben von Ameisengotten und Ameisengöttis

Ameisenzeit ein Projekt der Waldeigentümer und Naturschützer. Aufgaben von Ameisengotten und Ameisengöttis von Ameisengotten und Ameisengöttis Projekt Ameisenzeit Ziel Voraussetzungen und Grundsätze Was können Sie von Ameisenzeit erwarten? Wie weiter? Ziele Mit Ihrer Hilfe 1. wird ein Netzwerk von Personen

Mehr

Fischereimanagement in Meeresschutzgebieten

Fischereimanagement in Meeresschutzgebieten Meeresumweltsymposium 2013, Hamburg (BMU, BSH) Fischereimanagement in Meeresschutzgebieten Hürden und Optionen der Markus Salomon Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Sachverständigenrat für Umweltfragen

Mehr

Managementprozesses. für das. Natura (FFH) Gebiet. NSG Ihlsee und Ihlwald

Managementprozesses. für das. Natura (FFH) Gebiet. NSG Ihlsee und Ihlwald Managementprozesses für das Natura-2000- (FFH) Gebiet 1 2 Gudrun Plambeck / Dr. Thomas Holzhüter / Wolfgang Detlefsen / Volker Hildebrandt Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Hamburger

Mehr

Amtliches Bekanntmachungsblatt der

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Amtliches Bekanntmachungsblatt Seite 1 von 10 Nr. 12/2016 Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Ostseebad Kühlungsborn Herausgeber: Stadt Ostseebad Kühlungsborn, Ostseeallee 20, 18225 Ostseebad Kühlungsborn

Mehr

Güstrow, 18. April 2013 Ulrich Meßner. Wind- und Kitesurfen. Funsportarten im Konflikt mit Schutzgebieten Müritz Nationalpark

Güstrow, 18. April 2013 Ulrich Meßner. Wind- und Kitesurfen. Funsportarten im Konflikt mit Schutzgebieten Müritz Nationalpark Güstrow, 18. April 2013 Ulrich Meßner Wind- und Kitesurfen Funsportarten im Konflikt mit Schutzgebieten Müritz Nationalpark Windsurfen seit ca. 1980 Tendenz abnehmend schwer zu erlernen ab Wassertiefe

Mehr

EG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen Gebietskooperation im Bearbeitungsgebiet 14 Aller / Quelle Arbeit zum NWG/WRRL

EG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen Gebietskooperation im Bearbeitungsgebiet 14 Aller / Quelle Arbeit zum NWG/WRRL Umsetzung des NWG/WRRL in Niedersachsen EG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen Gebietskooperation im Bearbeitungsgebiet 14 Aller / Quelle Arbeit zum NWG/WRRL Vortrag zur Gründung der Gebietskooperation

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode 03.11.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

Entwurf einer Verordnung gemäß 17 Buchstabe a) Umweltstatistikgesetz zur Aussetzung der Erhebung nach 9 Absatz 4 Umweltstatistikgesetz

Entwurf einer Verordnung gemäß 17 Buchstabe a) Umweltstatistikgesetz zur Aussetzung der Erhebung nach 9 Absatz 4 Umweltstatistikgesetz Anlage 1 Vorblatt Entwurf einer Verordnung gemäß 17 Buchstabe a) Umweltstatistikgesetz zur Aussetzung der Erhebung nach 9 Absatz 4 Umweltstatistikgesetz A. Problem und Ziel Die Erhebung nach 9 Absatz 4

Mehr

Standardisierungsvertrag

Standardisierungsvertrag BMJ Berlin, den 2. Dezember 2011 Standardisierungsvertrag Zwischen dem Bundesministerium der Justiz (BMJ), vertreten durch Frau Bundesministerin der Justiz, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und dem DRSC

Mehr

Zielvereinbarung: Schonende Gewässerunterhaltung

Zielvereinbarung: Schonende Gewässerunterhaltung Zielvereinbarung: Schonende Gewässerunterhaltung Präambel: Seit 2002 nehmen die Bearbeitungsgebietsverbände (BGV) erfolgreich für das Land Schleswig-Holstein (Land) die Federführung zur lokalen Umsetzung

Mehr

4. Sitzung des Dialogforums Schiene Nord "Risiko- und Kostenabschätzung zu Fragen des Natur- und Gewässerschutzes im Kontext der Machbarkeitsstudie"

4. Sitzung des Dialogforums Schiene Nord Risiko- und Kostenabschätzung zu Fragen des Natur- und Gewässerschutzes im Kontext der Machbarkeitsstudie 4. Sitzung des Dialogforums Schiene Nord "Risiko- und Kostenabschätzung zu Fragen des Natur- und Gewässerschutzes im Kontext der Machbarkeitsstudie" Deutsche Bahn AG DB Umwelt TUM(N) Dr. Michael Below

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Elternbeiträge für die Kinderbetreuung in Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Elternbeiträge für die Kinderbetreuung in Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1448 6. Wahlperiode 21.01.2013 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Elternbeiträge für die Kinderbetreuung in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr