Beispiel Sudbrackschule Bielefeld

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1 Beispiel Sudbrackschule Bielefeld 1 Das Schulobstprogramm NRW Sudbrackschule Bielefeld Schülerinnen und Schüler - 27 Lehrkräfte, 1 KR, 1 SL, 1 Schulsozialarbeiterin, 31 päd. Mitarbeiter/-innen in der OGS, 1 Hausmeister, 1 Sekretärin -245 Kinder in der OGS, davon 57 Kinder in zwei rhythmisierten Ganztagsklassen -28 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf -Schule mit hohen sozialen Belastungen 2 1

2 Das Schulobstprogramm NRW Entscheidungsfindung an der Sudbrackschule 1.Vorstellung des Konzeptes in der päd. Konferenz: -Bericht über die Erfahrungen anderer Schulen -Überlegungen anstellen: An was müssen wir denken, wenn wir uns am Schulobstprogramm beteiligen wollen? 2. Anliegen in der Schulkonferenz vorstellen und beschließen 3 Vorabklärung: Wer nimmt das Obst und Gemüse regelmäßig an der Schule in Empfang? Wer unterschreibt die Formulare? Gibt es Lagermöglichkeiten in der Schule? Sind ausreichend Materialien vorhanden (Küchenmesser, Brettchen, Apfelteiler, Schalen )? Wer bezahlt die Materialien (z.b. Förderverein)? Wer transportiert das Obst und Gemüse in die Klassen und wieder zurück? Wer schneidet das Obst und Gemüse in kleine Portionen? (Eltern? Lehrpersonen? Schülerinnen und Schüler?) Was geschieht mit den Obstresten (Entsorgung)? 4 2

3 Pädagogisches Begleitkonzept zum EU- Schulobstprogramm NRW Situation der Schule Frühstücksverhalten der Kinder Bewegte Schule Gesundes Frühstück Gesundheitserziehung 5 Das Begleitprogramm Möglichkeiten: Gesundes Schulfrühstück Unterrichtseinheiten zu Obst und Gemüse Schulgartenarbeit Projektwochen Sinnespfade Obst- und Gemüsekalender Kostenlose Unterrichtseinheiten mit der Landesvereinigung der Milchwirtschaft NRW Gemüseforscher und Obstdetektive Weitere Möglichkeiten finden Sie auf der Homepage 6 3

4 Die Beantragung Gefördert wird ein dreitägiger Verzehr am Vormittag pro Woche, so dass alle Kinder dreimal pro Woche eine Extra-Portion (100g) Obst und Gemüse erhalten. 7 Die Zulassung zu Teilnahme am Schulobstprogramm Förderbedingungen: Zulassungszeitraum 1 Jahr Zielgruppe: Grund- und Förderschulen in NRW Förderungsgegenstand: Obst und Gemüse, 3 mal wöchentlich Eckdatenpapier Zusammenarbeit mit dem Lieferanten Planung der Lieferungen (Klassenfahrten, bewegliche Ferientage ) Änderung der Schülerzahlen dem Lieferanten mitteilen 8 4

5 Weitere Förderbedingungen: Die Abgabe des Obstes und des Gemüses ist kostenfrei. Der Verzehr findet Vormittags statt. Reste können in der OGS verzehrt werden. Schulobst darf nicht als Dessert zur Mittagsverpflegung gereicht werden. Die Schule verpflichtet sich, Begleitmaßnahmen durchzuführen. Hygienische Voraussetzungen müssen erfüllt sein. Eltern sind über das Programm informiert. 9 Lieferanten Sobald die Förderung bewilligt ist, melden sich verschiedene Lieferanten in der Schule und bieten sich an. Empfehlenswert ist ein Lieferant aus der Nähe! Auf die Sortimentsbeschreibung achten! 10 5

6 Das Eckdatenpapier: Daten der Schule Daten des Lieferanten Schülerzahlen der einzelnen Klassen Quittieren von Monatslieferscheinen Hygieneinformationen 11 Die Praxis Wann schneidest du denn heute das Obst? Ich habe Hunger darauf! Darf ich auch nebenbei eine Möhre knabbern? Donnerstag: Gibt es heute kein Obst? Schade! 12 6

7 Die Evaluation als Voraussetzung für die weitere Teilnahme Online Fragebogen: Zufriedenheit Wirksamkeit Hitliste der Obst- und Gemüsesorten Rückmeldungen von Eltern Welche Probleme? Lieferantenbewertung Projekte zum Schulobstprogramm Materialbewertung Einschätzung des Arbeitsaufwandes 13 Hinweise: Schulobst ist bewilligt und dann? Geduld!!! Es muss sich zunächst ein wenig ruckeln bis alles problemlos und locker abläuft: Frühstückspause dauert ggf. länger, Material ist schlecht gespült, Lehrkräfte müssen schneiden Quintessenz: Es bedeutet zwar mehr Aufwand, aber es lohnt sich auf jeden Fall! Eltern sind begeistert, Schülerinnen und Schüler essen gesund!!! Daher: 14 7

8 Guten Appetit und unbedingt dran denken: Bewerbungen abgeben und das immer wieder!!! 15 8

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