EU-Schulobstprogramm in Rheinland-Pfalz - Kurzbericht Strategie -

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1 KURZBERICHT 1 Mitgliedstaat Deutschland Region (gegebenenfalls) Rheinland-Pfalz 2 Datum der Vorlage Eingangsdatum bei der Kommission 3 Nationales Programm Nein 4 Regionales Programm Konvergenzregion Rheinland-Pfalz (relevante NUTS-Ebene) 5 Einzige Anlaufstelle Name Peter Hardt Institution Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz (MWVLW RP) Postanschrift Stiftsstraße 9, Mainz Tel Fax peter.hardt@mwvlw.rlp.de 6 Budget (in ) (indikativ) Jahr 2009/2010 Jahr 2010/2011 Jahr 2011/2012 Jahr 2012/2013 Jahr 2013/2014 Gesamt-BUDGET (EU + MS) EU-Finanzierung Regionale Programme (gegebenenfalls) (1) = (2) + (3) Finanzbeitrag vom Mitgliedstaat (2) davon flankierende Maßnahmen (3) davon Kofinanzierung a)+b)+c) a) Öffentlicher Beitrag (nicht-eu) b) Privater Beitrag c) Elterlicher Beitrag - 1 -

2 7 Additionalität/ (in ) Jahr 2008/2009 Jahr 2009/2010 (falls es schon ein Programm in einem MS gibt) Budget (Gesamtsumme) - - Anzahl der Schulen - - Anzahl der Kinder - - Verteiltes Produkt ( ) Dauer 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre mehr Jahre X 9 Beteiligung der interessierten Kreise Kontakt: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend Bildungswesen Öffentliches Gesundheitswesen Landwirtschaft Zivilgesellschaft Privater Sektor J/N J J/N J und Kultur (MBWJK); Vernetzungsstelle Schulverpflegung und Ernährungsberatung der Dienstleistungszentren Ländlicher Raum (DLR) Kontakt: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen (MASGFF); Landeszentrale für Gesundheitsförderung (LZG); Landeszentrale für Umweltaufklärung (LZU) Kontakt: Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Bauern- und Winzerverbände, Landfrauen Kontakt: Verbraucherzentrale

3 10 Quantitative Indikatoren Teilnehmende Schulen Anzahl ca Teilnehmende Kinder Anzahl ca Zielgruppe (Alter) Prozentualer Anteil an der Gesamtzahl Prozentualer Anteil an der Gesamtzahl 100 (65) *) 100 (35) *) 4 bis 6 7 bis 9 10 bis bis 16 X *) X X *) X *) *) Anteil an Schulen / und Schülern bezogen auf Grund- + Förderschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen in Rheinland-Pfalz; Zahlen in Klammern: Anteil an Gesamtzahl der Schulen / in Rheinland-Pfalz *) Schwerpunkt: 6-10 Jahre (Grundschulen); SchülerInnen > 10 Jahre nur in Förderschulen Bestimmte Zielgruppe (falls relevant und möglich) entfällt Häufigkeit der Abgabe mehr als einmal täglich einmal täglich zweimal wöchentlich einmal wöchentlich sonstiges X Dauer der Abgabe weniger als 3 Wochen 1 bis 6 Monate ganzjährig sonstiges: X schuljährig Durchschnittsverzehr je Kind Zeitpunkt der Verteilung Menge Portionen: 2,8-4,0 kg morgens Frühstückspause Mittagessen nachmittags sonstiges X X Verteilungssystem Durch Lieferanten - 3 -

4 11 Produkte Liste der Produkte s. Anhang Gekaufte/verteilte Mengen (indikativ) 100g / Woche / Kind Je Kategorie (frisch, verarbeitet) (indicative %) Frisch 100% verarbeitet - Zusätzliche Kriterien (Beispiele) Gesundheitliche Unbedenklichkeit für Kinder (allergische Reaktionen etc.) Die einschlägigen lebensmittelrechtlichen Vorschriften sind einzuhalten. Nüsse sind wg. eventueller allergischer Reaktionen ausgeschlossen. Einschränkungen des Saftkonsums Zusätzliche Kontrollen der Produktsicherheit Qualitativ hochwertige Erzeugnisse (mit integr. Pflanzenschutzprodukt behandelt, ökologisch, sonstiges (Bitte einzeln angeben) Ja (ausgeschlossen, keine verarbeiteten Produkte!) Die Lieferanten müssen ein Qualitätsmanagementsystem anwenden. Die Erzeugnisse sollen frisch, reif, unbeschädigt, gewaschen und verzehrbereit sein. Verfügbarkeit lokal nach Möglichkeit jahreszeitlich nach Möglichkeit Gemeinschaftsursprung nach Möglichkeit Öko-Erzeugnisse nach Möglichkeit Sonstiges - 4 -

5 12 Information Poster ja Internetauftritt ( Pressemitteilung, Sonstiges Informationsschreiben für Schulen und Eltern 13 Flankierende Maßnahmen Eingesetzte Finanzmittel (Gesamtsumme) max Gesamtzahl der Begünstigten (Schulen) Gesamtzahl der Empfänger ( ) (% der gesamten Zielgruppe) 100 Maßnahmen Titel Förderorganisation lokal national Zielgruppe Budget Faltblatt Eltern MWVLW RP Eltern 1 Informations- und Fortbildungsveranstaltungen für Informationsmaterial über Obst und Gemüse und dessen Bedeutung für die Gesundheit (z.b. Materialien/Vorlagen des 5amTag- Vereins und der LZU) Begegnungen mit der Praxis (z. B. Lernort Bauernhof, Land-wirtschaft macht Schule, Schulgarten) Unterrichtsangebote außerschulischer Partner (z. B. Unterrichtsreihe Das ABC der Lebensmittel der Ernährungsberatung der DLR oder AID-Ernährungsführerschein ) MWVLW in Zusammenarbeit mit MBWJK et.al

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