Kommunikationsstrukturen zwischen allen Akteuren- Gelingensbedingungen. Martina Stein und Renate Theis, Schulamt Bundesstadt Bonn

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1 Kommunikationsstrukturen zwischen allen Akteuren- Gelingensbedingungen Martina Stein und Renate Theis, Schulamt Bundesstadt Bonn

2 Qualitätszirkel zur Entwicklung verbindlicher Kommunikationsstrukturen Ausgangslage Struktur des Q-Zirkels Ziele des Q-Zirkels Arbeitsphasen Ergebnisse / Eckpunktepapier Verbindlichkeit / Einbindung der politischen Gremien und der AG 78

3 Ausgangslage Keine einheitlichen pädagogischen Mindeststandards / keine Vergleichbarkeit von Qualität Beschwerden pädagogischer Leitungen über unzureichende bzw. personenabhängige Kommunikation Wunsch nach stärkerer Verzahnung von Vor- und Nachmittag unter dem Aspekt der ganzheitlichen Entwicklung der Kinder Einrichtung eines Q-Zirkels

4 Struktur des Q-Zirkels Zusammensetzung - 6 Schulleiterinnen/Schulleiter - 6 pädagogische Leiterinnen/Leiter - 6 Trägervertreterinnen/Trägervertreter - 1 Lehrer des Kompetenzteams - untere Schulaufsicht - 2 Moderatorinnen - 1 Protokollantin Zeitlicher Rahmen - 6 Treffen zwischen Nov und Juni 2011

5 Ziele des Q-Zirkels Schaffung von Transparenz über die Strukturen und Probleme der innerschulischen Kommunikation Ermittlung von Schwachstellen Entwicklung konkreter Verbesserungsmaßnahmen Erarbeitung und Festlegung von Kommunikationsstrukturen (Mindeststandards)

6 Warum braucht die OGS verbindliche Kommunikationsstrukturen? Ganzheitlicher Blick auf das Kind Gemeinsame Verantwortung für den Kinderschutz Elternarbeit als gemeinsame Aufgabe Verbindlichkeit in der Zusammenarbeit Transparenz der Arbeitsabläufe Vernetzung von Vor- und Nachmittag

7 Bestimmen der Kommunikationspaarungen Schulleitung - Pädagogische Leitung Lehrkraft Pädagogische MitarbeiterIn Pädagogische Leitung MitarbeiterInnen Lehrkräfte / päd. MitarbeiterInnen Eltern Schulleitung Träger Träger pädagogische Leitung OGS (Nachmittag) Gremien (Lehrerkonferenz, Schulkonferenz, OGS- Rat, Schulpflegschaft)

8 Arbeitsphase I Folgende Fragen werden in Kleingruppen bearbeitet und anschließend in einer Matrix zusammengestellt: - Warum sollte es zwischen den ausgewählten Paarungen eine verbindliche Kommunikationsstruktur geben? - Welche Hindernisse gibt es? - Welche positiven Beispiele gelungener Kommunikation gibt es bereits?

9 Arbeitsphase II Die zusammengestellte Matrix zeigt, dass keine standortunabhängige Betrachtungsweise möglich ist, weil die Schulen zu unterschiedlich sind bzgl. bereits bestehender Strukturen der Anzahl von OGS-Plätzen der räumlichen Gegebenheiten unterschiedlichen Konzeptionen und Arbeitsweisen

10 Arbeitsphase II Fazit: - Eine verbindliche, allgemeingültige Festlegung zum Umfang von Kommunikationszeiten ist nicht realisierbar - das Aufzeigen von regelmäßigen, verbindlichen, individuell für jede Schule festgelegten Kommunikationsstrukturen wird beschlossen und ein Eckpunktepapier entworfen

11 Ergebnisse Erstellen eines Eckpunktepapiers mit Textbausteinen, das mit Vorschlägen und Beispielen des Q-Zirkels ausgefüllt wurden, an welchen sich jede Schule orientieren kann Jede Schule muss ihr eigenes Kommunikationsmodell ins Eckpunktepapier eintragen Über die einheitliche Darstellung wird eine Vergleichbarkeit hergestellt

12 Beispiel: Rückmeldungen Kommunikation zwischen Schulleitung und pädagogischer Leitung täglich PL und SL haben ein gemeinsames Verwaltungszimmer wöchentlich ½ Stunde 1x wöchentlich im Stundenplan verankert jeden Freitag Wochenabschlussgespräch monatlich SL nimmt an einer OGS- Teamsitzung teil jährlich Infoveranstaltung für Erstklässler 1/4jährlich Teilnahme der PL an Schulkonferenzen, Lehrerkonferenzen regelmäßig Zusammenarbeit zum Thema Inklusion

13 Verbindlichkeit/Einbindung der politischen Gremien und der AG 78 Vorstellen des Eckpunktepapiers und Abstimmung darüber in der AG 78 (Arbeitsgemeinschaft OGS analog 78 SGBVIII Kinder- und Jugendhilfegesetz) Vorstellung des Papiers im Schul- und Jugendhilfeausschuss in einer Mitteilungsvorlage mit dem Ziel, diesen Baustein zum Qualitätsstandard in das OGS-Rahmenkonzept aufzunehmen, um eine Verbindlichkeit für Schulen und Träger herzustellen.

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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