I. Grundsätzliches zu Arbeitszeitmodellen an Ganztagsschulen

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1 2. Arbeitszeitmodelle I. Grundsätzliches zu Arbeitszeitmodellen an Ganztagsschulen II. III. Vier verschiedene Arbeitszeitmodelle Beispielschulen

2 Wer arbeitet an einer Ganztagsschule? Neben dem Lehrpersonal einer Schule arbeiten an Ganztagsschulen u.a. noch Erzieher(innen) Sozialpädagogen(innen) Außerschulische Kooperationspartner wie z.b. Freiberufliche Musiker, Künstler, Handwerker, Techniker etc. nicht Pädagogisches Personal wie z.b. Bibliothekar(in), Medientechniker(in) etc. Bedienstete der Jugendhilfe, die in den Ganztagsbetrieb integriert und einbezogen werden müssen etc. Verschiedene Professionen erfordern verschiedene Arbeitszeiten erfordern ein flexibles und durchdachtes Arbeitszeitmodell!

3 Verschiedene Ansätze von Arbeitszeitmodellen für Lehrkräfte 1. Das Pflichtstundenmodell als Ausgangslage

4 Das Pflichtstunden oder Deputatsmodell Die Unterrichtsstunde mit 45 Minutentakt gilt bisher in den meisten Schulorganisationsmodellen als Maßstab für fast alle zeitlichen, tariflichen und pädagogischen Organisationsansätze in Schulen. Lehrerarbeitszeit wird somit nach einem Deputatsmodell bzw. Pflichtstundenmodell Bemessen, es meint somit die Arbeitszeit einer Lehrkraft als Unterrichtszeit in einer Klasse oder Lerngruppe. Weitere anfallende Tätigkeiten der Lehrkräfte, wie die zentral zu nennende Unterrichtsvorbereitungszeit oder Elternarbeit, Planung von Unternehmungen etc., werden nicht durch die Deputatsregelung abgedeckt. Die Lehrkraft kann hier die nötige und erforderliche Arbeitszeit weitestgehend selbst bestimmen. Schnetzer,T./Schulz,U. 2008/2005

5 Das Deputatsmodell regelt deutlich: Überschaubarkeit der Unterrichtsverpflichtung sowohl für Lehrkräfte als auch für die Schulleitung und Arbeitgeberseite. Größtmögliche frei bestimmte Zeiteinteilung außerhalb der eigentlichen Unterrichtszeit.

6 Als Kritikpunkte zum Deputatsmodell können verstanden werden: Deputatsverteilung und tatsächlicher Arbeitsaufwand stehen nicht immer im Verhältnis zueinander (auch verglichen mit der Arbeitszeit Beamter im öffentlichen Dienst). Arbeitszeitbemessung nur durch Unterrichtszeit wird den speziellen Anforderungen des Lehrberufs in der Praxis nicht gerecht. Unterschiedliche Arbeitsbelastungen in unterschiedlichen Schulformen und Schulorganisationen. Keine Unterscheidung in der Verschiedenheit der Unterrichtsfächer und deren Intensität der Vorbereitung - jedoch wird das Deputat und die Vergütung nach Schulformen unterschieden. Außerunterrichtliche schulische Tätigkeiten des Lehrpersonals werden nicht berücksichtigt. Die Arbeitszeiteinteilung für Lehrkräfte nach Deputatsstunden hindert eine pädagogisch sinnvolle Weiterentwicklung der zeitlichen Schulorganisation deutlich!

7 2. Das Jahreszeitarbeitsmodell

8 Das Jahresarbeitszeitmodell Als Grundlage zur Lehrkräftearbeitszeit dient die Jahresarbeitszeit analog des öffentlichen Dienstes: Berechnungsgrundlage: 40 bis 42 Zeitstunden Wochenarbeitszeit (errechnet nach Alter) etwa 1700 bis Zeitstunden Arbeitszeit. Die Jahresarbeitszeit umfasst sowohl die Unterrichtsverpflichtung als auch deren Vor- und Nachbereitungszeit, sowie außerunterrichtliche Tätigkeiten, Fortbildungszeiten und Pflichttermine (wie z. B. Konferenzen). Umrechnung der Unterrichtsverpflichtung auf Zeitstunden: 1 Unterrichtsstunde 0,75 Zeitstunden. Die errechnete Jahresarbeitszeit wird auf die Unterrichtswochen umgerechnet Unterrichtsverpflichtung wird analog angerechnet.

9 Bedacht werden sollte: Vereinbarkeit im Hinblick auf die aktuelle Schulentwicklungsphase. Die Unterschiedliche Intensität der verschiedenen Unterrichtsfächer. Schwierigkeiten in der zeitlichen Einschätzung und Anrechnung außerunterrichtlicher Tätigkeiten, besonders im Bereich des Ganztags. Berücksichtigungen der Teilzeitkräfte. Bewährt hat sich: Zu Beginn die persönliche Arbeitszeitbelastung einzeln zu dokumentieren und umrechnen zu lassen. Arbeitszeitkataloge kollegiumsintern und übergreifend zu entwickeln. Steuergruppenprozesse in Ganz zu bringen und diese mit allen vertretenden Altersstufen des Kollegiums zu besetzen.

10 3. Das kombinierte Lehrkräftearbeitszeitmodell

11 Kombiniertes Lehrkräftearbeitszeitmodell Verschiedenen Bemessungselemente werden zu einem Modell zusammengeführt: Jahresarbeitszeitmodell Zeitbudgetierung Stafflungsmodell Die Lehrkräftearbeitszeit eines Jahres (1804 Std.) wird in zwei zentrale Bereiche eingeteilt: 85 % Unterricht und die damit in Zusammenstehenden weiteren Tätigkeiten 1534 Std. 15% Sonstige pädagogische Aufgaben, einschließlich Fortbildungen, Zusammenarbeit mir Kooperationspartnern, Gremienarbeit etc. 270 Std.

12 Die Schule hat die Möglichkeit selbstständig im Rahmen von +/- 5% die Schwerpunkte zu verschieben. Es kann nach Fächerkanon, Schultyp und Schulform unterschiedliche Modelle der Berechnung geben. Das Gesamt-Zeit-Budget einer Schule kann jedoch nie verändert werden! Das Modell beinhaltet auch festgelegte und obligatorisch durchzuführende Kooperations- und Teambesprechungsstunden. Teamzeit (Teambesprechung) wird als direkte Arbeitszeit angerechnet und ist zuzüglich zur Unterrichtszeit als Präsenzzeit an der Schule obligatorisch.

13 Bewährt hat sich: Transparente Darstellung der Lehrerstundenverteilung bzw. Arbeitsverteilung (Gewichutng und Berücksichtigung individueller Arbeitsumstände) durch gemeinsame Planungen in Teams. Schaffung neuer Zeitstrukturen durch weniger geregelte Zeiteinheiten in verschiednen Jahrgängen. Teamstrukturen zu schaffen, die für wirkungsvolle Entlastungen im Umgang mit persönlicher Arbeitszeit stehen. Bedacht werden sollte: Aufwendiges Rechenverfahren. Schwierigkeiten der gerechten Berechnung bei Teilzeit. Abstimmung der Berechnung auf Fächerkombinationen.

14 4. Das Präsenszeitmodell (Bremer Modell)

15 Grundlage des Präsenzzeitmodells ist die wöchentliche / jährliche Arbeitsstundenanzahl, an denen die Lehrkräfte an der Schule anwesend sind. Berechnungstabelle: Das Präsenszeitmodell (Bremer Modell) Wochenarbeitszeit von 45,7 Std. 28 Unterrichtsstunden 21 Zeitstunden Kooperations- und Teamarbeitszeiten sowie Lehr- und Projektplanung 14 Zeitstunden Tägl. 30 Min. Pause 2,5 Zeitstunden Individuelle Vor- und Nachbereitungszeit (zu Hause) und Zeitkontingent für Fortbildungen 8,2 Zeitstunden Schnetzer, 2007

16 Bewährt hat sich: Verbesserte Kooperationsbereitschaft und Entwicklung von Teamstrukturen. Präsenzzeitmodell wird von Lehrkräften als wesendliche Erleichterung individuell empfunden. Hohe Zufriedenheit und Transparenz im Hinblick auf Arbeitsbelastungen innerhalb des Kollegiums. Beachtet werden sollte: Bei Einführung eines Präsenzzeitmodells auf die bereits vorhandenen Strukturen bauen und diese langsam erweitern. Alle Beteiligten mit in den Umgestaltungsprozess einbinden und regelmäßige Rückmeldungen verlangen. Überforderung aller Beteiligter vermeiden kleine Schritte gehen! Längere Präsenzzeiten an der Schule erfordern bessere oder verbesserte Arbeitsplatzbedingungen für das Lehrpersonal. Vor Einführung die räumlichen Strukturen überdenken!

17 Forschungsbefunde aus der Begleitforschung des IFS zum Bremer Modell 1. Hohes Engagement bei der Entwicklung des Arbeitzeitmodells 2. Kooperationsintensität verbessert (innerschulische Kooperation) 3. Reduzierung des Arbeitszeitverbrauchs außerhalb der Präsenszeit: Umschichtung von Wochenend- auf Wochenarbeit 4. Verbesserung des Entlastungsempfindens beim päd. tätigen Personal 5. Verbesserung des Arbeitsklimas 6. Verbesserung der Lernkultur (erweiterte Lernkultur / verbesserte Unterrichtsformen) 7. Verbesserungen auf Schülerebene (erweiterte Lernstrategien / verbessertes Sicherheitsgefühl / verbesserte Zeitrhythmisierung

18 Entwicklungsbedarfe aus der Begleitforschung 1. Personelle Fluktuation eindämmen. 2. Harmonisierung der Anstellungsbedingungevon Lehrkräften und nichtunterrichtendem Personal. 3. Diskrepanzen zwischen Lehrkräften und nichtunterrichtendem Personal müssen stärker thematisiert werden. 4. Fehlende Zeitkontingente für gemeinsame Teamsitzungen. 5. Verbesserung der Kooperation im Bereich Unterricht-Kind bezogener Tätigkeiten in Bezug auf Präsenszeit.

19 5. Beispielschulen

20 Beispiel 1 Präsenzzeitmodell der Ganztagsgrundschule Grundschule Borchshöhe, Bremen-Vegesack Struktur der Schule: Die Schule Borchshöhe in Bremen -Vegesack ist eine zweizügige Grundschule wird im gebundenen Ganztag (mit Mentorenprinzip) geführt. hat die Klassenstrukturen aufgelöst und arbeitet in Jahrgangsstrukturen und räumlichen Lernhäusern. arbeitet im 35-Stunden Präsenzzeitmodell für Vollzeitlehrkräfte.

21 Die Personaleinsatzstruktur der Schule: Um eine sinnvolle Zeitstruktur für den gebunden Ganztag zu etablieren sind sowohl Lehrkräfte als auch päd. Personal den gesamten Tag über anwesend. Vollzeitlehrkräfte sind 35 Std./Woche anwesend, aufgeteilt in 21 Stunden 14 Stunden 10,7 Stunden (Ferienausgleich) Lernzeit mit Schülerinnen und Schülern Kooperations-, Team- und Planungszeit Individuelle Arbeitszeit einschl. Gesamtkonferenzen und Elternarbeit 45,7 Stunden Wochenarbeitzeit (Für Teilzeitkräfte ist der jeweilige Anteil minutengenau gewertet.) Es existieren feste Kooperationszeiten von Lehrkräften und Erzieher/innen um sinnvoll untereinander und miteinander planen zu können. Ein bis zweimal pro Woche gibt es geregelte Teamsitzungen in den Jahrgängen (Lernhäuser) und im Wechsel Dienstbesprechungen alle teilnehmen.

22 Bewährt hat sich aus Sicht der Schule: Die inhaltliche Verzahnung von Unterricht und Angeboten ist erheblich gestiegen. Ein Präsenzzeitmodell an der Zeitstruktur des Tages zu orientieren und die Personaleinsatzzeiten der Tagesrhythmisierung anzupassen. Individuelle Fördermöglichkeiten und schnellere Diagnose sind ausgebaut worden. Die Subjektiv gefühlte Arbeitsbelastung ist gesunken! Die Schulatmosphäre wird als positiver betrachtet.

23 Bedacht werden sollte: Genaue räumliche Planungen im Vorfeld vorzunehmen, um die Möglichkeit des individuellen Arbeitsplatzes in der Schule allen beteiligten zu geben. Zuerst eine Tageszeitstruktur zu entwickeln und daran die Präsenzzeiten organisatorisch sinnvoll anzupassen. Das Kollegium und alle nötigen Partner mit in den Planungsprozess voll einzubeziehen.

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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