Informationen zum Ganztag
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- Georg Krämer
- vor 6 Jahren
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1 Informationen zum Ganztag KER Behörde für Schule und Berufsbildung
2 Berufs- /Studienorientierung in der Stadtteilschule Ausgangslage ab Schuljahr 2013/14 Ganztagsschulen in schulischer Verantwortung (Rahmenkonzept 2004, Drucksachen 18/ /555) ca Grundschulen Stadtteilschulen Gymnasien 2/3 1/3 Ganztagsschulen in Kooperation mit Jugendhilfeeinrichtungen GBS Ganztagsschulen in schulischer Verantwortung ab Schuljahr 2013/14
3 Berufs- Formen /Studienorientierung der Ganztagsschulen in der Stadtteilschule ab Schuljahr 2013/14 bestehende Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept gebunden teilgebunden offen GBS Unterricht Unterricht Pausen Pausen Unterricht Unterricht MITTAG Angebote Pausen Unterricht MITTAG Lernzeit Krse Angebote MITTAG Angebote Pausen Unterricht MITTAG Lernzeit Angebote MITTAG Lernzeit Angebote Ferienbetreuung
4 Ganztagsschulen in Kooperation / Berufsoffene /Studienorientierung Ganztagsgrundschule in der Stadtteilschule GBS Drs. 20/3642 und Landesrahmenvertrag GBS Frühbetreuung / Uhr Schule Kooperationspartner **) Kooperationspartner und Partner aus: der offenen Jugendhilfe der Kinder- und Jugendkultur Sport u.a.m. MITTAG Lernzeit Angebote Ferienbetreuung Uhr / mind. 8 Wochen im Jahr Unterricht verlässlich nach Stundentafel von Uhr Angebote **) von Uhr die freiwillig gewählt werden können, dann mit einer verbindlichen Teilnahme von 3 Tagen bis Uhr Spätbetreuung Uhr
5 Berufs- Zusammenarbeit /Studienorientierung mit dem Sozialraum in der Stadtteilschule Die Schulen öffnen sich in den Stadtteil hinein. er ist ein wesentlicher Erfahrungsraum für Kinder und Jugendliche Schule lernt das direkte Lebensumfeld der Schülerinnen und Schüler kennen und bezieht den Sozialraum in die pädagogische Arbeit ein Die Einbeziehung weiterer außerschulischer Anbieter ist ein integraler Bestandteil des Ganztags. Runde Tische RBK Vernetzung 5
6 Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen Berufs- /Studienorientierung in der Stadtteilschule (afrikanisches Sprichwort) Musik Einrichtung der Jugendhilfe Vereine Eltern Schule Sport. Konsequenzen für die Schulentwicklung: Bildungspartnerschaften annehmen und gemeinsam entwickeln gemeinsame Verantwortung für das Kind Sozialraumorientierung
7 Berufs- /Studienorientierung in der Stadtteilschule Karikatur von Traxler erziehung 1975 Erstveröffentlichung: Zeitschrift betrifft Konsequenz für die Unterrichtsentwicklung: Die Kinder mit ihren bestehenden Fähigkeiten annehmen und entsprechend fordern Individualisierend unterrichten Kompetenzorientierung
8 Berufs- /Studienorientierung in der Stadtteilschule Gute Schule Versteht sich als ein wichtiger Partner im Sozialraum Öffnet sich nach außen ( Sozialraum) und nach innen (die Klassentüren bleiben offen) arbeitet gemeinsam im Team orientiert sich am Kind schafft Raum für eine entsprechende Pädagogik mehr an Zeit im Ganztag wird für die Kinder gestaltet Wer sind unsere Partner? Wie haben wir uns organisiert? Wie haben wir die Lernumgebung gestaltet? Orientierungsrahmen Schulqualität Bildungsplan Grundschule HmbSG
9 Berufs- Information /Studienorientierung in der Stadtteilschule Kontakt Konzeptionelle Weiterentwicklung und Sozialraum / RBK Uwe Gaul uwe.gaul@bsb.hamburg.de Dörte Feiß doerte.feiss@bsb.hamburg.de Serviceagentur Juliane Fleddermann juliane.fleddermann@bsb.hamburg.de Verena Lenzen verena.lenzen@bsb.hamburg.de Detlef Peglow detlef.peglow@bsb.hamburg.de operative Umsetzung Jens Oldenburg jens.oldenburg@bsb.hamburg.de 9
10 Berufs- /Studienorientierung in der Stadtteilschule Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 10
11 Berufs- /Studienorientierung in der Stadtteilschule
12 Berufs- Pädagogik /Studienorientierung und Raum in der Stadtteilschule Zusätzliche Bedarfe Ganztägigkei t Empfangen, Entspannen, Rückzug, Angebote, Verpflegen Organisation Pädagogische s Konzept Bildungsplan Unterrichtsentwicklung Leitbild Raumkonzept Möblierung Räumliche Standortbedingungen Bestand: Altbau Kreuzbau Pavillon H-Typ, Wabe etc. Neubau Zubau Umbau 12
13 Berufs- /Studienorientierung in der Stadtteilschule Raumorganisation als Innovationsimpuls für Schulentwicklung I. Klasse Klassenlehrer Klassenraum Klassenlehrer A A C Klassenlehrer B B II. Klasse Klassenlehrer Klassenraum + Heimatbereich Nachmittagsbetreuung Klassenlehrer A Klassenlehrer B A (B/C) C (A/B) B (A/C) III. Heimatbereich = Teambereich Team 1, bestehend aus Schülern (A/B/C) und gemeinsamen Lehrern/Sozialpädagogen 1 Klassenlehrer C Klassenlehrer C Klassenraum ist Heimat; Raum steht für sich; Territorial abgegrenzt, alle Räume müssen das gleiche leisten, Klassenraum als Heimat bleibt erhalten Die Heimat wird um angrenzende Räume erweitert Angebote werden verteilt Heimatbereich besteht aus zueinander in Beziehung stehenden Räumen und bildet eine offene gemeinsame Lernlandschaft mit unterschiedlichen Angeboten 13
14 Beispiel Elkindergrundschule Berufs- /Studienorientierung in der Stadtteilschule Nutzungsvariabilität im Zusammenspiel von mehreren Räumen 14
15 Möblierung Beispiel Hasenweg Berufs- /Studienorientierung in der Stadtteilschule Erweiterter Aktionsradius durch Nutzungsvariabilität im Zusammenspiel von mehreren Räumen Sachmittel, Möblierung 15
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