Auswirkung von Bodenbearbeitungsmaßnahmen auf Kohlendioxidemissionen
|
|
- Mina Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswirkung von Bodenbearbeitungsmaßnahmen auf Kohlendioxidemissionen Andreas KLIK, Gerlinde TRÜMPER und Undrakh-Od BAATAR Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Symposium Mulch- und Direktsaat 2010 LFS Hollabrunn
2 Größte Bedrohungen für den Boden (COM, 2002) 1) Bodenerosion durch Wind und Wasser 2) Rückgang der organischen Substanz 3) Bodenkontamination (lokal und diffus) 4) Versiegelung 5) Bodenverdichtung 6) Rückgang der Biodiversität 7) Versalzung 8) Überflutungen und Muren Bodenerosion stellt einen natürlichen Prozess dar, welcher durch menschliche Aktivitäten verstärkt wird und nahezu alle Bodenfunktionen beeinträchtigt Rd. 16% der Gesamtfläche Europas ist von Bodenerosion bedroht Bodenerosion > 2,5 t.ha -1.a -1 übersteigt Bodenneubildungsrate (OECD, 2001) > irreversibler Prozess (van-camp et al., 2004)
3 Größte Bedrohungen für den Boden (COM, 2002) 1) Bodenerosion durch Wind und Wasser 2) Rückgang der organischen Substanz 3) Bodenkontamination (lokal und diffus) 4) Versiegelung 5) Bodenverdichtung 6) Rückgang der Biodiversität 7) Versalzung 8) Überflutungen und Muren 1 Tonne Boden enthält: 20 kg organischen Kohlenstoff 2 kg Stickstoff 0,7 kg Phosphor 1mm erodierter Boden 10 m³ pro Hektar ~ 12 Tonnen pro Hektar Bodenerosion stellt einen natürlichen Prozess dar, welcher durch menschliche Aktivitäten verstärkt wird und nahezu alle Bodenfunktionen beeinträchtigt Rd. 16% der Gesamtfläche Europas ist von Bodenerosion bedroht Bodenerosion > 2,5 t.ha -1.a -1 übersteigt Bodenneubildungsrate (OECD, 2001) > irreversibler Prozess (van-camp et al., 2004)
4 Ursachen für den Rückgang der OS Klima: OS zersetzt sich bei höheren Temperaturen schneller Boden: Böden mit feiner Textur enthalten i.d.r. höhere Gehalte an OS als Böden mit grober Textur -> bessere Speicherfähigkeit für Wasser und Nährstoffe Grobkörnige Böden sind besser durchlüftet -> höherer Sauerstoffgehalt bewirkt schnellere Zersetzung der OS Bodenhydrologie: Hoher Wassergehalt -> weniger Sauerstoff ->langsamerer Abbau der OS Bodennutzung und -bearbeitung: Durch Bodenbearbeitung gelangt O 2 in Boden und durchschnittliche Bodentemperatur steigt an -> höhere Zerfallsgeschwindigkeit der OS. Erosion -> Abschwemmung von OS Vegetation: Ober- und unterirdische OS abhängig von Art der Pflanzen und von der Bewirtschaftung (Ernterückstände)
5 Organische Bodensubstanz Organische Substanz besteht zu rd. 50% aus C Böden Europas (EU27) enthalten Tonnen C Größte Flüsse sind natürlicher Herkunft 25% der jährlichen CO 2 Emission stammen von Waldrodung Carbon stocks in Gt and fluxes in Gt.a -1 Boden ist sowohl Quelle als auch wesentliche Senke für C im globalen Kohlenstoffkreislauf 45% der Böden Europas weisen sehr geringe und geringe Gehalte an OC (0-2%) auf Geschätzter jährlicher Schaden durch Rückgang der OS 3,4 5,6 Mrd. (COM, 2006)
6 Organische Substanz in Europas Böden Jones et al. (2004)
7 CO 2 Emission von Böden Bodenatmung Wurzelatmung Mikrobielle Atmung Wurzelatmung Kohlenstoff wird von den Pflanzen assimiliert und gelangt über deren Wurzeln in den Boden. Mikrobielle Atmung Organischer Kohlenstoff wird durch mikrobielle Prozesse der Bodenorganismen in CO 2 veratmet (Mineralisierung von organisch gebundenen Nährstoffen) Intensität abhängig von Umgebungsbedingungen der Bodenorganismen Art und Menge des Substrates Bodenwassergehalt Bodentemperatur Durchlüftung ph-wert Fruchtart Bodenbearbeitung und bewirtschaftung
8 Forschungsprojekt Einfluss unterschiedlicher Bodenbearbeitungssysteme auf Kohlenstoffdynamik, CO 2 -Emissionen und das Verhalten von Glyphosat und AMPA im Boden Hauptziele Quantifizierung der Kohlenstoffanreicherung im Boden sowie der bodenbürtigen CO 2 -Emissionen bei unterschiedlicher Bodenbearbeitung Quantifizierung der verfahrensbedingten CO 2 -Emissionen durch Maschineneinsatz bei unterschiedlicher Bodenbearbeitung Rückkopplung der Ergebnisse an ÖPUL Gefördert vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, und Wasserwirtschaft und von den Ländern Niederösterreich und Steiermark
9 Projektpartner Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Institut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz Institut für Bodenforschung Institut für Landtechnik Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung Institut für Agrar- und Forstökonomie Veterinärmedizinische Universität Department für Naturwissenschaften, Aquatische Ökotoxikologie Universität Wien Institut für Krebsforschung Land Niederösterreich Abteilung Landwirtschaftliche Bildung Versuchskoordination der Landw. Fachschulen N.Ö Landwirtschaftliche Fachschulen Tulln, Pyhra und Mistelbach (NÖ) Land Steiermark Versuchsreferat Steiermark Land- und forstwirtschaftliche Fachschule Kirchberg/Walde
10 Tulln lt Material und Methoden N 685 mm, T 9,4 C Pixendorf su N 685 mm, T 9,4 C Versuchsstandorte Pixendorf, Tulln, Mistelbach, Pyhra, Kirchberg/Walde Bodenbearbeitungsvarianten: Konventionelle BB (CT) Konservierende BB (RT) No-Till (NT) Pyhra sl Kirchberg am Walde ls Mistelbach lu N 945 mm, T 9,4 C N 730 mm, T 9,1 C N 645 mm, T 9,6 C
11 Material and Methoden Messung der bodenbürtigen Kohlendioxidemissionen Messintervall rd. eine Woche Tragbares Bodenrespirations-Messsystem (non-steady-state through-flow chamber) Bodenrespirationskammer Infrarot Gasanalysator Bodenthermometer Gleichzeitige Erfassung von: Niederschlag, Lufttemperatur, Bodentemperatur Bodenwassergehalt Chemischen Bodenkennwerten (C tot, C anorg, C org, N tot, ph) Bodenbiologischen Kennwerten Laboruntersuchungen (Bodenatmung, substratinduzierte Bodenatmung, -Glucosidase Aktivität and Dehydrogenase Aktivität)
12 Bodenbearbeitungsschritte (Moitzi et al., 2009) Allrad Traktor: 92 KW Konventionelle BB (CT) Reduzierte BB (RT) No Till (NT)
13 CO 2 Emissionen Pixendorf F C (g CO 2 m -2 h -1 ) 2,0 1,5 1,0 0,5 2007: Mais 2008: Winterweizen 2009: Mais CT RT NT 0, ,2 C 674,1 mm 11,5 C 710,7 mm 10,4 C 906,4 mm (d) P (mm) T ( C)
14 F C (g CO 2 m -2 h -1 ) 2,0 1,5 1,0 0,5 Tulln CO 2 Emissionen 2007: Winterraps 2008: Winterweizen 2009: Sommergerste CT RT NT 0, ,2 C 674,1 mm 11,5 C 710,7 mm 10,4 C 906,4 mm P (mm) T ( C)
15 CO2-Freisetzung (t CO2 ha -1 Messperiode -1 ) CO2-Freisetzung (t CO2 ha -1 Messperiode -1 ) CO 2 Emissionen 50 Pixendorf 2007: Mais 2008: Winterweizen 2009: Mais 50 Tulln 2007: Winterraps 2008: Winterweizen 2009: Sommergerste ,1 100% 23,8 98% 18,7 78% 41,8 100% 37,3 89% 30,6 73% 29,8 100% 32,5 109% Messperioden: ; ; ,9 93% CT RT NT CT RT NT CT RT NT ,6 100% 24,8 115% 17,5 81% 23,9 100% 24,9 104% 22,9 96% 14,7 100% 16,8 115% 18,6 127% CT RT NT CT RT NT CT RT NT Messperioden: ; ; saisonaler Einflüsse erkennbar Sommer: Maximalwerte; Winter: Flüsse gegen Null m C *3,67 wichtige Einflussfaktoren: Temperatur, Bodenwassergehalt, Vegetationsaktivität m CO2 hohe :3,67 räumliche Variabilität der F C -Daten Tendenzen erkennbar: CT ~ RT > NT höhere Flüsse für Winterweizen als für Mais höhere Flüsse in Pixendorf (sandiger Schluff) als in Tulln (lehmiger Ton)
16 CO 2 Emissionen
17 Einfluss der Bodentemperatur auf CO 2 -Flüsse Pixendorf und Tulln 1,8 1,6 FC (g CO2 m -2 h -1 ) 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Pixendorf F C 0,03*T Boden 1,02 R 2 0,52 Tulln F C 0,02*T Boden 1,00 R 2 0, T Boden ( C) Temperatureinfluss: sandigem Schluff > lehmiger Ton bessere Durchlüftung und schnellere Erwärmung
18 Tiefe Tiefe Tiefe Organischer Kohlenstoff im Boden Pixendorf Tulln Kirchberg Gehalt an OC (%) Gehalt an OC (%) Gehalt an OC (%) cm CT RT NT 0-10cm 0-10cm 10-20cm 10-20cm 10-20cm 20-30cm 20-30cm 20-30cm Durch reduzierte BB in Kombination mit Zwischenfrucht -> Anstieg des OC vor allem in oberster Bodenschicht In Kirchberg noch keine signifikante Auswirkung erkennbar Umstellung begann 2007
19 SOC (t.ha -1 ) Organischer Kohlenstoff im Boden CT RT NT + 12,2 + 13,6 + 4,3 + 7, Pi Tu
20 Veränderung der bedingungen Klimawandel und Kohlenstoffsequestrierung (Schils et al., 2008: ClimSoil; modifiziert) Einflussgröße Prozess Auswirkung auf Kohlenstoff Biomasseproduktion Abbau Erosion SOC Unsicherheit CO 2 Anstieg mittel Temperaturanstieg hoch Trockene Perioden bei Mineralböden hoch Trockene Perioden bei organischen Böden - mittel Starkniederschläge - - mittel Verstärkte Nährstoffverfügbarkeit gering Jährlich werden 98 Milliarden t Kohlenstoff an die Atmosphäre abgegeben Von ist der CO 2 Ausstoß um 1 Million t pro Jahr gestiegen (Bond-Lamberty und Thompson, 2010)
21 Zusammenfassung und Ausblick Standortbedingungen (Klima, Boden) sowie Fruchtfolge beeinflussen wesentlich die CO 2 Emissionen des Bodens Kohlendioxidemissionen bestehen zu rd. 50% aus Wurzelatmung und rd. 50% aus mikrobieller Atmung (Kohlenstoffabbau) Höhere Bodenatmung bei leichten, gut durchlüfteten Böden bei schweren Böden ist Gastransport eingeschränkt höchste Emissionen treten bei hohen Temperaturen und Bodenwassergehalten (nahe Feldkapazität) auf CT ~ RT > NT: geringere Emissionen bedeuten geringeren Abbau von organischer Substanz im Boden -> Kohlenstoffsequestrierung! Klimawandel wird Veränderungen mit sich bringen (auch abhängig von Niederschlägen)
22
Dr. Robert Beck, Gitte Dirscherl, Veronika Ilmberger Waltraud Rinder, Heidi Scherzer Gois Detlef Seiffert, Sabine Topor Dr.
Dr. Robert Beck, Gitte Dirscherl, Veronika Ilmberger Waltraud Rinder, Heidi Scherzer Gois Detlef Seiffert, Sabine Topor Dr. Peter Capriel Humuszehrung oder Humusmehrung? Globale Kohlenstoffgehalte: CO
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik II
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik II Wintersemester 2004/2005 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Bodenprozesse mit globaler Bedeutung
MehrCORNELIA BANDOW. Wechselwirkungen von Pflanzenschutzmitteln und Umwelteinflüssen auf Bodenorganismen
Wechselwirkungen von Pflanzenschutzmitteln und Umwelteinflüssen auf Bodenorganismen CORNELIA BANDOW ECT Oekotoxikologie GmbH, Flörsheim Biodiversität und Klima Forschungszentrum, Frankfurt a.m. Goethe
MehrWieviel Humusaufbau ist in Bayern möglich? Umsetzungsmöglichkeiten der 4 -Initiative
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wieviel Humusaufbau ist in Bayern möglich? Umsetzungsmöglichkeiten der 4 -Initiative Martin Wiesmeier, Johannes Burmeister, Melanie Treisch, Robert Brandhuber
MehrBetreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen
Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Fa. Aquita z.hd. Herrn Ludwig FÜRST Pulvermühlstr. 23 44 Linz Wien, 9. Juni 9 Betreff: Untersuchungen
Mehr"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf
"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Herbert Formayer Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf 19. Juni 2017, Groß Enzersdorf BOKU Met Herbert
MehrChronosequenzstudien in einem alpinen Ökoystem das Vorfeld des Dammagletschers
Chronosequenzstudien in einem alpinen Ökoystem das Vorfeld des Dammagletschers Frank Hagedorn, Kathi Gülland, Jürgen Esperschütz, Alex Dümig, Rienk Smittenberg, Stefano Bernasconi Initiales Ökosystem
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Suisse SA Grundlagen 55 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Grundlagen 1 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrCO 2 -Freisetzung in Böden unter Laborbedingungen
Projekt: CO 2 -Freisetzung in Böden unter Laborbedingungen Projekt: CO 2 -Freisetzung in Böden unter Laborbedingungen Dr. Karl-Heinz Emmerich, Prof. Dr. Hans-Richard Wegener, Dipl.-Ing. Oliver Wegener
MehrRegionale Ertragsschwankungen
Regionale Ertragsschwankungen Was sagt uns die Gegenwart über die Zukunft? Ökosoziales Forum - Wintertagung 2017 Gernot Bodner Department für Nutzpflanzenwissenschaften Abteilung Pflanzenbau Universität
MehrDer Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli
Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5
MehrBodenerosion Ursachen, Auswirkungen und Gegenmaßnahmen
Bodenerosion Ursachen, Auswirkungen und Gegenmaßnahmen Andreas KLIK Institute für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Langenlois, 31. August 2015 Bodenfunktionen Produktionsgrundlage für Nahrungs-
MehrZeitliche Entwicklung von ausgewählten Bodenparametern auf Ackerstandorten in Österreich
Zeitliche Entwicklung von ausgewählten Bodenparametern auf Ackerstandorten in Österreich Georg Dersch, Heide Spiegel, Andreas Baumgarten Institut für nachhaltige Pflanzenproduktion Österreichische Agentur
MehrKlimawandel in Nds. Auswirkungen auf Böden Anpassungsmaßnahmen Auswertungsprobleme Klimaschutz und Bodenschutz
Nicole Engel Klimawandel in Niedersachsen und Bodenfunktionen in Niedersachsen Klimafolgenanpassung im Bodenschutz Probleme bei regionalspezifischen Bewertung Klimaschutz gleich oder contra Bodenschutz
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.
MehrBedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt
Bedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt Gerhard Welp Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften & Ressourcenschutz (INRES) Bereich Bodenwissenschaften Bedeutung des
MehrWie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?
Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen
MehrWARUM (NICHT) PFLÜGEN?
WARUM (NICHT) PFLÜGEN? Dieses Thema entwickelt sich in Osteuropa besonders in den letzten Jahren immer mehr zur großen Frage. Warum gerade in Osteuropa? Osteuropa, und hier besonders die Regionen der Ukraine,
MehrBodenforschung und Öffentlichkeit - Gedanken rund um die Themenauswahl für die Wissenschaftsbeilage einer Wochenzeitung
Bodenforschung und Öffentlichkeit - Gedanken rund um die Themenauswahl für die Wissenschaftsbeilage einer Wochenzeitung Michael Englisch, Marianne Schreck & Christian Lackner Institut für Waldökologie
MehrBodenbiologische Erhebungen auf der Dauerbeobachtungsfläche «Oberacker»
Bodenbiologische Erhebungen auf der Dauerbeobachtungsfläche «Oberacker» Claudia Maurer-Troxler Bedeutung der Bodenlebewesen für wichtige Bodenfunktionen Regenwürmer Mikrobiologie (Bakterien und Pilze)
MehrFreisetzung klimarelevanter Gase aus Böden
Freisetzung klimarelevanter Gase aus Böden Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Weltweite, jährliche THG-Emission aus der Verbrennung
MehrEuroforum Mit Zwischenfrüchten und Direktsaat organische P-Reserven mobilisieren
Euroforum 19.1.2017 Mit Zwischenfrüchten und Direktsaat organische P-Reserven mobilisieren Promotionsprojekt im Rahmen von SoilCare und Konservierender Ackerbau Moritz Hallama, Prof. Dr. Ellen Kandeler,
MehrBodenfruchtbarkeit im Focus -An welchen Stellschrauben kann der
Feldtag Bodenfruchtbarkeit in Obergrenzebach, 20.06.2016 Bodenfruchtbarkeit im Focus -An welchen Stellschrauben kann der Landwirt drehen?- Dr. M. Schneider, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen 1 Gliederung
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.
MehrKonrad Martin/Joachim Sauerborn. Agrarökologie. 192 Abbildungen 21 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Konrad Martin/Joachim Sauerborn Agrarökologie 192 Abbildungen 21 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 1 Einführung 12 1.1 Grundbegriffe und Inhaltsübersicht 12 1.1.1 Ökosysteme
MehrKlimawandel und Wasserkraft: Trends im 21. Jahrhundert
Forschung zu Klima, Klimawandel, Auswirkungen und Anpassung in Österreich Wien, 21. 22.9.2011 Philipp Stanzel Hans Peter Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau
MehrHumus als Grundlage der Direktsaat
HUMUS ALS GRUNDLAGE DER DIREKTSAAT Humus als Grundlage der Direktsaat Humusakademie der Ökoregion Kaindorf Direktsaat in Theorie und Praxis Schmalzmayer Kerstin, Msc Trofaiach, 02.05.2017_1 Überblick o
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung
Geographisches Institut der Universität t zu KölnK Möglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung Dr. Mark Overesch BGK-Humustag - Würzburg - 06.11.2007 Inhalt Einleitung Humusbilanz - organische Bodensubstanz
MehrTAGUNG BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG Montag, 24. November Thema: Verdichtungsschäden im Boden wirkungsvoll reduzieren bzw.
TAGUNG BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG 2014 Bodenverdichtungen Auswirkungen auf den Boden- und Gewässerschutz Lösungen für die Landwirtschaft Montag, 24. November 2014 Höhere land- und forstwirtschaftliche
MehrUmsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz.
Umsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz Marek Kornmann Problemlage im EZG Stausee Baderitz Bodenerosion Oberflächenabfluss
MehrADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym)
ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO ist ein EU-projekt unter Leitung der Universität für Bodenkultur zum Thema : Anpassung Der LAndwirtschaft in gefährdeten Europäischen ReGIOnen an den Klimawandel Mit
MehrInhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung Beispiele aus dem Projekt FarmLife: Emissionsmodelle Ökobilanz-Ergebnisse Z
Regionalisierung und Internationalisierung von SALCA: Ausgesuchte Beispiele aus Österreich 9. Ökobilanz-Plattform Landwirtschaft, 21.09.2016, Inhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung
MehrAnalyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der Aisch 2009
Analyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der Aisch 2009 Gemessen wurde an 3 verschiedenen Stellen der Aisch (Meßstellen lagen an der Brücke Birkenfeld/Schauerheim, oberhalb Wehr Pahres, Trafo Dachsbach)
MehrBodenerosion: Stand der Forschung und Verwendung der Erosionsrisikokarte
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bodenerosion: Stand der Forschung und Verwendung der Erosionsrisikokarte Volker Prasuhn 24.01.2017 www.agroscope.ch I gutes
MehrFakten zum Klimawandel und Auswirkungen auf die Waldbewirtschaftung
Fakten zum Klimawandel und Auswirkungen auf die Waldbewirtschaftung Peter Mayer, BFW Forstwirtschaft unter dem Eindruck von Klimawandel und Kalamitäten Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft, Bruck
MehrWeniger CO 2 dem Klima zuliebe Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Der CO 2- Kreislauf wird behandelt und die Beeinflussung des Menschen erarbeitet. Die Schülerberichte (Aufgabe 3) dienen als Grundlage zur Diskussion im Plenum. Ziel
MehrVerdichtungen oft Ursache für geringe Erträge
Verdichtungen oft Ursache für geringe Erträge Bodendegradationen Rund 40 bis 60 % der Ackerflächen der Ukraine haben aufgrund des Einsatzes schwerer Maschinen in den letzten 40 bis 60 Jahren massive Degradationen
MehrWald, Holz und Kohlenstoff
Wald, Holz und Kohlenstoff Dr. Uwe Paar Landesbetrieb HESSEN-FORST Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Gliederung Bedeutung des Waldes Leistungen nachhaltiger Forstwirtschaft Wie entsteht Holz?
MehrAuf welchen Standorten kommt der Wald unter Druck?
Michael Englisch, Andreas Schindlbacher, Karl Gartner, Robert Jandl Auf welchen Standorten kommt der Wald unter Druck? Institut für Waldökologie und Boden Bedeutung des Klimas für die Ökosysteme Mayer
MehrBodenbearbeitungsverfahren im Vergleich Versuchsergebnisse Hollabrunn
Bodenbearbeitungsverfahren im Vergleich Versuchsergebnisse Hollabrunn Vortrag 11.08.2010 DI Harald Summerer Landwirtschaftliche Fachschule Hollabrunn Impressionen 2010 Inhalte Bodenbearbeitungsversuch/LFS
MehrBetrieb von Hochspannungserdkabelanlagen
Betrieb von Hochspannungserdkabelanlagen Ergebnisse eines Feldexperiments zur Einschätzung der Auswirkungen auf Boden und Pflanzen Studie im Auftrag der Amprion GmbH P. Trüby Fragestellung Wie verändern
MehrKlimawandel. Herausforderungen für f r die Landwirtschaft. Andreas Gensior
Institut für f r agrarrelevante Klimaforschung AG Emissionsinventare Bundesallee 50 D-38116 Braunschweig ak@vti.bund.de www.vti.bund.de/de/ /de/institute/ak Klimawandel Herausforderungen für f r die Landwirtschaft
MehrNeue Optimierungsstrategien bei Weizen und Raps: Potenziale von Direktsaat und Cetiom Methode
Neue Optimierungsstrategien bei Weizen und Raps: Potenziale von Direktsaat und Cetiom Methode Ackerbautagung LLFG llfg 2008 Dr. G. Verch ZALF Cetiom Methode in der N- Düngung Raps Schema der N-Verteilung
MehrBodenqualität in Österreich. Georg Dersch Institut für Nachhaltige Pflanzenproduktion Abteilung Bodengesundheit und Pflanzenernährung
Bodenqualität in Österreich Georg Dersch Institut für Nachhaltige Pflanzenproduktion Abteilung Bodengesundheit und Pflanzenernährung Bodenkartierung ebod: Grund, NÖ: hochwertiges Ackerland Tschernosem
MehrBodenverluste bei verschiedenen Bewirtschaftungsmethoden am Hang. Ing. Stefan Neubauer Boden- und Erosionsschutz
Bodenverluste bei verschiedenen Bewirtschaftungsmethoden am Hang Ing. Stefan Neubauer Boden- und Erosionsschutz Übersicht Einfluss der Bewirtschaftung auf die Bodenerosion Unterschiedliche Bewirtschaftungsmethoden
MehrDas BonaRes Zentrum. Konzept für ein virtuelles Forschungszentrum
Das BonaRes Konzept für ein virtuelles Forschungszentrum BMEL zum Internationalen Jahr des Bodens 23.Nov 2015 Dr. Ute Wollschläger, Prof. Dr. Hans Jörg Vogel Helmholtz für Umweltforschung UFZ Prof. Dr.
MehrFolgen des Klimawandels: Beispiel Indien
Folgen des Klimawandels: Beispiel Indien Dr. Brigitte Knopf Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Brigitte Knopf (PIK) 1 Folgen des Klimawandels Gletscherschmelze Meeresspiegelanstieg Veränderung
MehrEinfluss des Managements auf die C-Bilanz ist eine klimaoptimierte Land- und Forstwirtschaft möglich?
Fakultät Umweltwissenschaften, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Einfluss des Managements auf die C-Bilanz ist eine klimaoptimierte Land- und Forstwirtschaft möglich? Thomas
MehrWorkshop 2: Boden und Landwirtschaft. Flächenumwandlung und CO 2 -Bilanz
Workshop 2: Boden und Landwirtschaft Flächenumwandlung und CO 2 -Bilanz Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Gliederung 1. Bedeutung
MehrLeibniz Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Ertragslücken und Ertragsstagnation in Deutschland Wissenstand und offene Fragen. K. C.
Leibniz Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Ertragslücken und Ertragsstagnation in Deutschland Wissenstand und offene Fragen K. C. Kersebaum BMEL/ZALF Veranstaltung Boden Fundament des Lebens Berlin
MehrWie funktioniert Humusaufbau
Wie funktioniert Humusaufbau Grundlagen und Fehlinterpretationen Wozu Humusaufbau? 1)Klimaschutz (CO2-Bindung) 2)Wasserhaushalt - Wasserschutz 3)Nährstoffbindung (KAK) 4)Pflanzenschutz 5)Niedrigerer Produktionsaufwand
MehrMikrobielle Aktivität. Julian Galuschki 4.Fachsemester Landnutzung und Wasserbewirtschaftung
Mikrobielle Aktivität Julian Galuschki 4.Fachsemester Landnutzung und Wasserbewirtschaftung Gliederung die Aufgabe von Mikroorganismen im Boden Einfluss von Bodeneigenschaften auf die mikrobielle Aktivität
MehrAnpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle Versuchsberichte Bodenbearbeitungsversuch LFS Pyhra 2013 Kulturart Winterraps Inhaltsverzeichnis
LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle e Seitee 1 sversuch LFS Kulturart Winterraps Pyhra Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung in allen Varianten identisch... 1 Versuchsprogramm...
MehrDie Agrarmeteorologische. Beratung des DWD in. Mitteldeutschland. DWD Agrarmeteorologie Leipzig Falk Böttcher
Die Agrarmeteorologische Beratung des DWD in Mitteldeutschland DWD Agrarmeteorologie Leipzig Falk Böttcher Gesetzlicher Rahmen Im Gesetz über den Deutschen Wetterdienst in der Fassung vom 03.05.2005 heißt
MehrFeld, Wald und Wiese wie beeinflussen Landoberflächen das Klima?
Feld, Wald und Wiese wie beeinflussen Landoberflächen das Klima? Regionale Klimaänderungen Ursachen und Folgen, Berlin, 09.10.2014 Hans Peter Schmid, KIT-Campus Alpin (Garmisch-Partenkirchen) INSTITUTE
MehrAnwendungsmöglichkeiten der Direktsaat am Beispiel des Marktfruchtbetriebes Thoma
Anwendungsmöglichkeiten der Direktsaat am Beispiel des Marktfruchtbetriebes Thoma Direktsaat in Theorie und Praxis DI Thoma Wilfried Trofaiach, 02.05.2017_1 Inhalt o Regionale Besonderheiten o Marktfrüchte
MehrKonservierende Bodenbearbeitung (auch) im Gemüsebau? Möglichkeiten und Grenzen des Pflugverzichts im Feldgemüsebau Versuchsergebnisse
Konservierende Bodenbearbeitung (auch) im Gemüsebau? Möglichkeiten und Grenzen des verzichts im Feldgemüsebau Versuchsergebnisse 11-13 Dr. Kai-Uwe Katroschan Profi-Tag Gemüsebau 19.11.13 Hannover-Ahlem
MehrMelioration und das Klima von morgen. Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig
Melioration und das Klima von morgen Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig Speichervermögen des Bodens Werte der Saugspannungskurve aus einer Stechzylinderbeprobung bis 60 cm
MehrDer Inhalt meines Statements Focus Glyphosat
Der Inhalt meines Statements Focus Glyphosat Basisdaten für Glyphosateinsatz in Deutschland und in Ostdeutschland Auswirkungen von Glyphosat auf Biodiversität, Boden, Wasser Kommentare zum Antrag Basisdaten
MehrEinfluss von Klimaänderungen auf Böden
Einfluss von Klimaänderungen auf Böden Gesunder Boden Gutes Klima? Nicole Engel Gliederung Klimawandel Klimamodelle und Klimaszenarien Klimawandel in Niedersachsen Bedeutung von Böden Auswirkungen des
MehrKLIMAWANDEL UND AUSWIRKUNGEN: FOKUS WALDVIERTEL
KLIMAWANDEL UND AUSWIRKUNGEN: FOKUS WALDVIERTEL Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie (BOKU-Met) & Zentrum für globalen Wandel und Nachhaltigkeit Herbert Formayer Wo ist da der Klimawandel?
MehrFloodRisk II Vertiefung und Vernetzung zukunftsweisender Umsetzungsstrategien zum integrierten Hochwassermanagement Landwirtschaft und Hochwasser,
FloodRisk II Vertiefung und Vernetzung zukunftsweisender Umsetzungsstrategien zum integrierten Hochwassermanagement Landwirtschaft und Hochwasser, Klaus Wagner, Hubert Janetschek, Julia Neuwirth 1 Projektziele
MehrÖkonomische Potentiale von Anpassungen an den Klimawandel in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen
Ökonomische Potentiale von Anpassungen an den Klimawandel in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen Universität für Bodenkultur Wien Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrWassererosion und Klimawandel
Wassererosion und Klimawandel Der Beitrag der Landwirtschaft zum Erosionsschutz und zur effizienten Wassernutzung 1 23. April 2017 Ellen Müller Potenzielle Wasserosionsgefährdung in Sachsen ca. 60 % der
MehrDauerfeldversuche in Deutschland. Überblick und Forschungspotentiale
UBA-Workshop Böden im Klimawandel Was tun? F. Ellmer Dauerfeldversuche in Deutschland Überblick und Forschungspotentiale Ein Versuch ist eine der Natur vorgelegte Frage, worauf sie, wenn er gehörig eingerichtet
MehrKlimawandel in Deutschland wie düngen wir Winterweizen im Jahr 2050 mit Stickstoff?
Klimawandel in Deutschland wie düngen wir Winterweizen im Jahr 2050 mit Stickstoff? Zerulla, W.*, Pasda, G.*, Lähne, W.**, Müller, Ch.** *BASF Agrarzentrum, Limburgerhof **Klimapalatina, Maikammer BAD/VLK-Tagung,
MehrDas Warten auf den Bodenfrost
Das Warten auf den Bodenfrost im Wald Lothar Zimmermann, Anja Hentzschel-Zimmermann, Herbert Borchert und Winfried Grimmeisen LWF Abt. Boden und Klima Abt. Forsttechnik, Betriebswirtschaft und Holz Fragestellungen
MehrDie größten, für einen Teil der Menschheit existenzbedrohenden Wasserprobleme bestehen derzeit außerhalb Europas.
Notwendigkeit einer effizienten Wassernutzung Die größten, für einen Teil der Menschheit existenzbedrohenden Wasserprobleme bestehen derzeit außerhalb Europas. Quelle: WWAP, UNESCO 2009 Hochschultagung
MehrBDU. Klimawandel: Was heisst das für den Wassereinsatz in der Landwirtschaft. Jürg Fuhrer Forschungsanstalt ART, Zürich
BDU BeraterInnengruppe Düngung Umwelt Klimawandel: Was heisst das für den Wassereinsatz in der Landwirtschaft Jürg Fuhrer Forschungsanstalt ART, Zürich Kurs 11.205 BDU-Herbsttagung 2011 Fruchtbarer Boden
MehrBei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung).
GRUNDSÄTZE DER DÜNGUNG Bei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung). Die Grunddüngung betrifft die Nährstoffe Phosphor und Kali,
MehrDie Rolle des Bodens beim Kohlenstoffkreislauf
Schließung von Stoffkreisläufen - Kohlenstoffkreislauf - 19/20.11.2009 Umweltbundesamt - Dessau Die Rolle des Bodens Kohlenstoffkreislauf Franz Makeschin & Peter Dominik Die Rolle des Bodens Kohlenstoffkreislauf
MehrAnalyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden
Analyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden Bewirtschaftung, Ertrag und Qualität Johann Frahm, Emsdetten Analyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden Bisherige Untersuchungen Untersuchungen
MehrDas Terra Preta Phänomen
Schließung von Stoffkreisläufen - Kohlenstoffkreislauf Das Terra Preta Phänomen Haiko Pieplow BMU, Referat ZG III 2 Dessau, 19./20. November 2009 Das Terra Preta Phänomen 1. Handlungsbedarf: nachhaltige
MehrEffiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung
Effiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung Landwirtschaftskammer Niedersachsen Bersenbrück, 07. September 2017 Folgende Punkte werde ich ansprechen: Leitplanken
MehrBodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen
Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit
MehrAuswirkungen von Baumstreifen auf Erträge und Bodenerosion
Auswirkungen von Baumstreifen auf Erträge und Bodenerosion? Bild: Chalmin/LTZ Bild: Wikipedia Bild: Möndel/LTZ? Inhalt Auswirkungen von Baumstreifen auf Bodenerosion, Oberflächenabfluss und Nährstoffausträge
MehrWorkshop Biodiversität im Agrarraum
Workshop Biodiversität im Agrarraum Dr. Sven Reimann 1 Übersicht Unternehmen Standortbedingungen Charakteristika Versuchsflächen Versuchsaufbau Maßnahmen Foto: top agrar Foto: Augsburger Allgemeine Foto:
MehrI N H A LT. Boden Bodenpflege Kompostierung Literatur Düngung Adressen aid-medien Bestellseite...
I N H A LT Boden... 4 Der Boden Grundlage des Pflanzen-. wachstums... 4 Wie entsteht Boden und woraus besteht er?... 4 Bestimmung der Bodenart... 5 Bodenfruchtbarkeit... 7 Bodenpflege... 9 Humus Träger
MehrInteraktionen im Boden. Vorlesung Univ. Doz. Dr. Sophie Zechmeister-Boltenstern
Interaktionen im Boden Vorlesung Univ. Doz. Dr. Sophie Zechmeister-Boltenstern Interaktionen im Boden 1. Pflanze Pflanze 2. Pflanze Mikroorganismen 3. Pflanze Tiere 4. Tiere Mikroorganismen 5. Mikroorganismen
MehrMulti-kriterielle Optimierung von Anpassungsmassnahmen in der Landwirtschaft - Eine Modellstudie in der Westschweiz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Multi-kriterielle Optimierung von Anpassungsmassnahmen in der Landwirtschaft - Eine Modellstudie in der Westschweiz A. Holzkämper,
MehrBiomasse. CO2- Bindung, Sauerstoffproduktion und Humusbilanz der Bodenzone. Dipl.-Ing. Christian Krumphuber
Biomasse CO2- Bindung, Sauerstoffproduktion und Humusbilanz der Bodenzone Dipl.-Ing. Christian Krumphuber Biomasse CO2-Bindung Sauerstoffproduktion - Humusbilanz DI Christian Krumphuber Abt. Pflanzenproduktion
MehrBodenschutz und Klimawandel Böden als Kohlenstoffsenke und -quelle
Technische Universität München Bodenschutz und Klimawandel Böden als Kohlenstoffsenke und -quelle Prof. Dr. Kurt-Jürgen Hülsbergen, Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme Böden als Kohlenstoffsenke
MehrInnovative Bodenbearbeitung. Pflug Locker Mulch Direktsaat
Innovative Bodenbearbeitung Pflug Locker Mulch Direktsaat Innovative Bodenbearbeitung Vorwort Ökologische und ökonomische Auswirkungen verschiedener Bodenbearbeitungssysteme werden seit 199 vom Geschäftsbereich
MehrEinfluss von Gärrest- und Gülledüngung auf die Bodenfruchtbarkeit
Einfluss von Gärrest- und Gülledüngung auf die Bodenfruchtbarkeit Dr. Barbara Koblenz Ackerbautagung Bernburg 27.11.2014 MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG 1 Einleitung Eigenschaftsveränderungen
MehrDie Bedeutung der Waldwirtschaft für den Kohlenstoffhaushalt
Die Bedeutung der Waldwirtschaft für den Kohlenstoffhaushalt Univ.Prof.Dr. Hubert Hasenauer Institut für Waldbau Universität für Bodenkultur Kohlenstoffspeicher Wald Weltweit lagern (Pan et al. 2011) 861
MehrStand der konservierenden Bodenbearbeitung und Direktsaat in Sachsen Umsetzung EU-WRRL - Förderung
Stand der konservierenden Bodenbearbeitung und Direktsaat in Sachsen Umsetzung EU-WRRL - Förderung Gliederung Erosionsschutz auf Ackerflächen Handlungsbedarf in Sachsen Optimierung der Erosionsschutzwirkung
MehrKlimafreundliche und bodenschonende Landnutzung auf Mooren?
Klimafreundliche und bodenschonende Landnutzung auf Mooren? Jürgen Augustin BMEL/ZALF Veranstaltung zum internationalen Jahr des Bodens, Berlin 23. November 2015 Moore - terrestrische Standorte mit den
Mehrvon Gert Michael Steiner Department für Naturschutzbiologie, Vegetations- und Landschaftsökologie Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität
von Gert Michael Steiner Department für Naturschutzbiologie, Vegetations- und Landschaftsökologie Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität Wien Moore sind Feuchtgebiete mit potentiell torfbildender
MehrErfahrungen mit der Minimalbodenbearbeitung in Österreich
Ländlicher Raum 3 / 2001 1 Josef Rosner Erfahrungen mit der Minimalbodenbearbeitung in Österreich 1. Einleitung ÖPUL-Maßnahmen und Änderungen der Denkweise bezüglich Ökologisierung der Landwirtschaft aber
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrLangzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen.
Langzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen (50 Jahre) Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrAckerfuchsschwanzbekämpfung. Problemstandorten
Ackerfuchsschwanzbekämpfung auf Problemstandorten Dr. Andreas Maier Regierungspräsidium Karlsruhe Pflanzliche Erzeugung Photo: Gerd Münkel LWA Sinsheim Gliederung Problemstandorte Bekämpfungsmöglichkeiten
MehrDie Bedeutung von Humus für eine nachhaltige Landbewirtschaftung. 1. Holsteiner Humusforum!
Die Bedeutung von Humus für eine nachhaltige Landbewirtschaftung 1. Holsteiner Humusforum! 2.9.2016 Was ist Humus? Gesamtheit der organischen Bodensubstanz, die durch Bodenbiologie umgewandelt und stabilisiert
MehrErneuerbare Energie aus Zwischenfrüchten:
Erneuerbare Energie aus Zwischenfrüchten: 06.10.2010 Geschäftsbereich Biogas Abel ReTec GmbH & Co. KG - bietet Dienstleistungen rund um Biogas Service, Wartung & Betriebsführung Rohstoffmanagement & Anbauberatung
MehrINHALT. Steiermark Österreich & Ausland Agrarpolitik Schultes: Alle gemeinsam die Klimawandel-Bremse ziehen
INHALT Steiermark Österreich & Ausland Agrarpolitik Schultes: Alle gemeinsam die Klimawandel-Bremse ziehen 1 LK Newsletter April 2016 - Steiermark Seite 1 Schultes: Alle gemeinsam die Klimawandel-Bremse
MehrHumuswirtschaft als Teil einer nachhaltigen Wirtschaftweise Einfluss auf Boden und Pflanze Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst
Abrechnung/Förderung von EUF in Bayern - BGD-LKP-Ring-SZ Humuswirtschaft als Teil einer nachhaltigen Wirtschaftweise Einfluss auf Boden und Pflanze Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Humuswirtschaft
MehrÖko-Maisanbau mit Unterfußdüngung Gülle und Gärrest nutzen.
Öko-Maisanbau mit Unterfußdüngung Gülle und Gärrest nutzen. KWS Öko-Maisfeldtag Wiebrechtshausen 17.09.2014 Fabian Böke Fachberater Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH Agenda Herausforderungen für den Mais im Ökolandbau
MehrKlimawandel in Hessen: Vergangenheit und Zukunft
Klimawandel in Hessen: Vergangenheit und Zukunft Die Klimaänderungen der letzten 50-100 Jahre und die zu erwartenden Klimaänderungen im 21. Jahrhundert Christian-D. Schönwiese Institut für Atmosphäre und
Mehr